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Stromunfall

Index Stromunfall

Als Stromunfall, Elektrounfall, auch elektrischer Schlag oder Stromschlag wird eine Verletzung durch die Einwirkung elektrischen Stromes auf den Menschen oder auf Tiere bezeichnet.

321 Beziehungen: Abdomen, Alanin-Aminotransferase, Albumine, Aldolase, Alkalische Phosphatase, Aminosäuretransportdefekte, Amnesie, Ampere, Amylasen, Amyotrophe Lateralsklerose, Anamnese, Aneurysma, Angiografie, Antithrombin III, Aphasie, Aphthe, Arbeiten unter Spannung, Aspartat-Aminotransferase, Asystolie, Atemlähmung, Atemmuskulatur, Atemstillstand, Atemzentrum, Atrophie, Auge, Automatische Wiedereinschaltung, AV-Block, Azidose, Ödem, Österreichischer Verband für Elektrotechnik, Übelkeit, Benommenheit, Berührungsspannung, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Berufsgenossenschaftliche Vorschriften, Bewusstseinsstörung, Bewusstseinstrübung, Bilirubin, Blindheit, Blitz, Blut, Blutbild, Blutgefäß, Blutung, Bradykardie, Brandblase, Brustkorb, Cholinesterasen, Creatin-Kinase, Crush-Syndrom, ..., Darmverschluss, Defibrillation, Dehydratation (Medizin), Denaturierung (Biochemie), Denkstörung, Depolarisation (Physiologie), Deutsches Institut für Normung, Drachen, Durchschlagfestigkeit, Dyspnoe, Effektivwert, Eigenschutz, Elektrische Leistung, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrische Leitung, Elektrische Stromdichte, Elektrische Stromstärke, Elektrischer Kurzschluss, Elektrischer Strom, Elektrischer Widerstand, Elektrogerät, Elektroinstallation, Elektrokardiogramm, Elektrolyse, Elektrolytstörung, Elektromechanische Entkoppelung, Elektroschockpistole, Elektrostatische Entladung, Elektrostatischer Generator, Elektrotechnisch unterwiesene Person, Elektrozaun, Embolie, Epilepsie, Erbrechen, Erdungsstange, Erosion (Medizin), Erste Hilfe, Europäische Norm, Extrapyramidales Syndrom, Extrasystole, Fahrlässigkeit, Fazialislähmung, Fünf Sicherheitsregeln, Fehlerstrom-Schutzschalter, Felsenbein, Fettembolie, Feuerlöscher, Fibrinogen, Flexion (Medizin), Freileitung, Frequenz, Funke (Entladung), Gedächtnisstörung, Gegeninduktion, Gehirn, Gernot Marx, Gesundheit, Gewebe (Biologie), Gleichgewichtsorgan, Gleichstrom, Haptoglobin, Harnstoff, Haut, Hautwiderstand, Hämatokrit, Hämatom, Hämoglobin, Hämoglobinurie, Hörsturz, Hertz (Einheit), Herz, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Herzenzym, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörung, Herzschrittmacher, Herzstillstand, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnödem, Hirnblutung, Hirndruck, Hirnstamm, Hirntod, Hirnventrikel, Hochfrequenz, Hochfrequenz-Chirurgie, Hochspannung, Hochspannungskabel, Hochspannungsleitung, Hyperämie, Hyperhidrose, Hyperkaliämie, Hypertonie, Hypokalzämie, Hypovolämie, Hypoxie (Medizin), Infusion, Intensivmedizin, International Electrotechnical Commission, Intravenös, Ionenleiter, Ionisation, Ischämie, Isolator (Elektrotechnik), IT-System (Elektrotechnik), Γ-Glutamyltransferasen, Kammerflattern, Kammerflimmern, Kapazitive Kopplung, Katarakt (Medizin), Körperwiderstand, Keratoconjunctivitis photoelectrica, Knochenbruch, Koma, Kompartmentsyndrom, Kontraktur, Koronare Herzkrankheit, Krampf, Krampfanfall, Krankenhaus, Kreatinin, Kreislaufstillstand, Kriechstrom, Kunststoff, L-Lactatdehydrogenase, Lactate, Ladungsausgleich (Elektrostatik), Lastwiderstand, Lähmung, Läsion, Löschmittel, Lebensalter, Leberwerte, Leckstrom, Leerlaufspannung, Letalität, Leukozyt, Lichtbogen, Lipasen, Luft, Lunge, Luxation, Magnetresonanztomographie, Makulaödem, Membranpotential, Meningitis, Menschlicher Fehler, Mischstrom, Mitteldeutsche Zeitung, Mittelspannungsnetz, Monitor (Medizin), Multiorganversagen, Muskelatrophie, Muskelfaserriss, Muskulatur, Myalgie, Myoglobin, Myoglobinurie, Myoklonie, Natriumchlorid, Nekrose, Nervengewebe, Nervosität, Nervus medianus, Nervus radialis, Nervus ulnaris, Nervus vestibulocochlearis, Netzfreischalter, Netzhautablösung, Netzschutz, Neue Zürcher Zeitung, Neutralleiter, Nichtleiter, Niederfrequenz, Niederspannung, Niere, Nierenversagen, Oberleitung, Ohm, Ohmsches Gesetz, Ohr, Opisthotonus, Organ (Biologie), Parästhesie, Parese, Parkinson-Krankheit, Partielle Thromboplastinzeit, Perikarderguss, Peripheres Nervensystem, Peter Sefrin, Pleuraerguss, Pneumothorax, Querschnittlähmung, Quick-Wert, Radikulopathie, Rückenmark, Remission (Medizin), Respiratorische Insuffizienz, Retinopathie, Rettungskette, Rhabdomyolyse, Ruptur, Schädel-Hirn-Trauma, Schädelkalotte, Schenkelblock, Schleimhaut, Schmerz, Schrittspannung, Schutzklasse (Elektrotechnik), Schutzleiter, Schweiß, Schweiz, Schwindel, Sehnenriss, Sehnerv, Sensibilitätsstörung, Sepsis, Siegfried Altmann (Ingenieurwissenschaftler), Skelettmuskel, Skotom, Spannungsdurchschlag, Spannungsquelle, Sprühstrahl, Stauungspapille, Störlichtbogen, Stefan Jellinek, Stromkreis, Strommarke, Stromnetz, Stromwärmegesetz, Sturm, Synkope (Medizin), Tachykardie, Tetanus (Physiologie), Thrombose, Thrombozyt, Tinnitus, TN-System, Tonisch-klonischer Krampfanfall, Torsade de pointes, Trauma (Medizin), Tremor, Troponine, TT-System, U-Bahn, Ulcus, Unwetter, Urinuntersuchung, Urothel, Uveitis, Varistor, Vögel, VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, Vegetative Dystonie, Ventrikuläre Tachykardie, Verbrennung (Medizin), Verworrenheit, Vigilanz, Visier (Helm), Vollstrahl, Vorhofflattern, Vorhofflimmern, Wärme, Wechselspannung, Wechselstrom, Wunde, Zelle (Biologie), Zellmembran, Zunge, Zwerchfell, Zyanose. 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Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Alanin-Aminotransferase

Die Alanin-Aminotransferase (ALAT, ALT), früher Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) oder Serum-Glutamat-Pyruvat-Transaminase (SGPT), ist ein Enzym, das vor allem im Cytoplasma von Leberzellen vorkommt.

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Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

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Aldolase

Aldolase (ausführlich Fructose-1,6-bisphosphat-Aldolase) ist das Enzym, das die Spaltung von Fructose-1,6-bisphosphat (F-1,6-BP) in die Isomere Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) und Glycerinaldehyd-3-phosphat (GAP) katalysiert.

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Alkalische Phosphatase

Alkalische Phosphatase (AP, ALP, knochenspez. auch Ostase) ist der Name für Enzyme, die Phosphorsäureester hydrolysieren.

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Aminosäuretransportdefekte

Bei den Aminosäuretransportdefekten (AST-Defekte, Syn.: Primäre Störungen des Aminosäuretransportes) ist entweder die tubuläre Rückresorption in der Niere beeinträchtigt oder es ist der Transport zwischen den Zellen im Organismus und hier besonders im Darm gestört.

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Amnesie

Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.

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Ampere

Das Ampere mit Einheitenzeichen A, benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker André-Marie Ampère, ist die SI-Basiseinheit der elektrischen Stromstärke und zugleich SI-Einheit der abgeleiteten Größe magnetische Durchflutung.

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Amylasen

Amylasen (von ámylon „Stärke“) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen.

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Amyotrophe Lateralsklerose

Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Aneurysma

Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.

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Angiografie

Digitale Subtraktionsangiografie des Kopfes CT-Angiografie der Hände Sinusvenen im MRT Beinvenenthrombose Angiografie bzw.

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Antithrombin III

Antithrombin III (AT III) oder Antithrombin (AT) ist ein endogenes in der Leber synthetisiertes Serpin und einer der wichtigsten natürlichen Hemmstoffe der Blutgerinnung.

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Aphasie

Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.

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Aphthe

Drei Aphthen auf der Unterlippen-Innenseite Eine Aphthe (Transliteration von, vom Verb de) ist eine schmerzhafte, von einem entzündlichen Randsaum umgebene Schädigung der Schleimhaut des Zahnfleischs, der Mundhöhle einschließlich der Lippen, der Tonsillen oder der Zunge.

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Arbeiten unter Spannung

Als Arbeiten unter Spannung (AuS) wird das Arbeiten an unter Spannung stehenden elektrischen Betriebsmitteln mit Betriebsspannungen über 120 V Gleichspannung und 50 V Wechselspannung bezeichnet.

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Aspartat-Aminotransferase

Aspartat-Aminotransferase (ASAT, AST), früher Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (SGOT) oder Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT), heißen Enzyme, die die Umwandlung von α-Ketoglutarat in die Aminosäure Glutaminsäure katalysieren.

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Asystolie

EKG-Ableitung einer Asystolie Asystolie (von a- „ohne“ und Systole „Herzkontraktion“) ist ein Fachausdruck aus der Medizin.

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Atemlähmung

Als Atemlähmung wird ein Atemstillstand bezeichnet, der durch einen Stillstand der Atemtätigkeit ohne äußere Einwirkung oder Beeinträchtigung (wie angeatmete Fremdkörper, Druck auf den Brustkorb oder Strangulation) zustande kommt.

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Atemmuskulatur

Als Atemmuskulatur werden diejenigen Skelettmuskeln bezeichnet, die zu einer Ausdehnung oder Verengung des Brustkorbs und damit zur Ein- bzw. Ausatmung führen.

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Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

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Atemzentrum

Als Atemzentrum werden vereinfachend mehrere verschiedene Gruppen zentraler Neuronen funktionell zusammengefasst, die überwiegend im verlängerten Mark (Medulla oblongata) liegen und gemeinsam den rhythmischen Wechsel von Ein- und Ausatmung unbewusst regeln.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Automatische Wiedereinschaltung

Automatische Wiedereinschaltung (AWE) oder Kurzunterbrechung (KU) ist ein Begriff aus der elektrischen Energietechnik.

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AV-Block

Ein AV-Block (Abkürzung für atrioventrikulärer Block, genannt auch atrioventrikuläre Leitungsstörung und Störung der atrioventrikulären Erregungsausbreitung) ist eine häufige Herzrhythmusstörung.

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Azidose

Eine Azidose (auch Acidose, von) ist eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes bei Menschen und Tieren, die ein Absinken des pH-Werts im Blut (oder anderen Körperflüssigkeiten) bewirkt.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Österreichischer Verband für Elektrotechnik

Der OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik (OVE, früher ÖVE) ist ein 1883 gegründeter technisch-wissenschaftlicher Verband in Österreich.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Benommenheit

Unter Benommenheit versteht man die leichteste Form einer quantitativen Bewusstseinsstörung.

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Berührungsspannung

Die Berührungsspannung, auch Berührspannung, ist die elektrische Spannung zwischen leitfähigen Teilen, wenn diese gleichzeitig von einem Menschen oder einem Tier berührt werden.

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Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

Logo der BG ETEM Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft in Deutschland und somit Träger der gesetzlichen Unfallversicherung.

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Berufsgenossenschaftliche Vorschriften

Die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (BGVen) sind die von den deutschen Berufsgenossenschaften erlassenen Unfallverhütungsvorschriften.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Bewusstseinstrübung

Bewusstseinstrübung (clouding of consciousness) oder Brain FogThomas Müller (2021): Long COVID - Langzeitfolgen durch chronische Neuroinflammation?.

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Bilirubin

Das Bilirubin („Galle“ und ruber „rot“) ist ein rot-oranges Abbauprodukt des Häm-Anteils des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit ein Gallenfarbstoff.

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Blindheit

Blinder Mann mit seinem Blindenführhund Unter Blindheit versteht man die ausgeprägteste Form einer Sehbehinderung mit gänzlich fehlendem oder nur äußerst gering vorhandenem visuellen Wahrnehmungsvermögen eines oder beider Augen.

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Blitz

Blitze zwischen Wolken und Erdboden Blitze innerhalb der Wolken Blitzeinschlag in den Eiffelturm, 3. Juni 1902, um 21:20 Uhr. Dies ist eine der frühesten Fotografien eines Blitzeinschlages in einer Stadtumgebung. Explosionsartiger Dampfdruck zwischen Stamm und Rinde vom Blitzeinschlag sprengte die Birkenrinde weg Ein Blitz ist in der Natur eine Funkenentladung oder ein kurzzeitiger Lichtbogen zwischen Wolken oder zwischen Wolken und der Erde.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutbild

Automatisierte Bestimmung eines kleinen Blutbildes Das Blutbild (Hämogramm, Hämatogramm) ist in der Medizin eine standardisierte Zusammenstellung wichtiger Befunde aus einer Blutprobe.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Blutung

ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.

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Bradykardie

Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.

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Brandblase

Als Brandblase wird eine durch Hitzeeinwirkung entstandene Blasenbildung der Haut zwischen Oberhaut (Epidermis) und Lederhaut (Corium) bezeichnet.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Cholinesterasen

Cholinesterasen (ChE) sind Enzyme, die Cholin-Ester spalten.

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Creatin-Kinase

Die Creatin-Kinase (auch als CK, CPK, Creatin-Phosphokinase oder als Kreatinkinase bezeichnet) ist ein Enzym, das eine N-Phosphoryl-Gruppe von Phospho-Kreatin auf Adenosindiphosphat (ADP) überträgt (Phosphorylierung ist kennzeichnend für Kinasen).

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Crush-Syndrom

Das Crush-Syndrom, auch Kompressionssyndrom (früher auch Quetschungs- oder Zermalmungssyndrom und Bywatersssche Erkrankung) genannt, ist ein Krankheitsbild verursacht durch ausgedehnte Skelettmuskelnekrosen mit in der Folge fulminantem Leber- und Nierenversagen aufgrund der Rhabdomyolyse.

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Darmverschluss

Der Ileus (latinisierte Form des griechischen εἰλεός ileós, von), deutsch Darmverschluss, ist eine Unterbrechung der Darmpassage.

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Defibrillation

Die Defibrillation (von lateinisch de „ab“, „weg“, und lateinisch-englisch fibrillation „Flimmern“) ist eine Behandlungsmethode gegen die lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Kammerflimmern und Kammerflattern, bei der durch starke Stromstöße bzw.

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Dehydratation (Medizin)

Dehydratation (zu; Synonyme Dehydratisierung, Exsikkose, Dehydration,Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1. Dehydrierung, Hypohydratation, Austrocknung;MSD Handbuch Gesundheit. 2007, ISBN 978-3-89905-394-4. Antonym Hyperhydratation) bezeichnet in der Medizin einen Flüssigkeitsverlust bzw.

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Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

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Denkstörung

Denkstörungen sind Beeinträchtigungen des Denkvorgangs, die bei entsprechender Intensität und Dauer auf eine psychisch oder körperlich begründete Krankheit verweisen.

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Depolarisation (Physiologie)

Als Depolarisation (auch Depolarisierung) bezeichnet man in der Neurologie eine Verminderung des Membranpotentials an einer Zellmembran.

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Deutsches Institut für Normung

mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.

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Drachen

Drachen in Sternform Großdrachen bei einem japanischen Drachenfest Viele verschiedene Drachen am Himmel Ein Drachen (nach chinesischen, als Drachenbilder ausgeführten Drachen), Fesseldrachen oder auch Kite (englisch) ist ein Spiel- und Sportgerät, das mit Wind betrieben wird.

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Durchschlagfestigkeit

Die Durchschlagfestigkeit (auch Durchschlag- / Durchbruchfeldstärke, (di)elektrische Festigkeit) eines (dielektrischen) Isolierstoffes mit definierter Dicke ist diejenige elektrische Feldstärke, welche in ihm höchstens herrschen darf, ohne dass es zu einem Spannungsdurchschlag (Lichtbogen oder Funkenschlag) kommt.

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Effektivwert

Unter dem Effektivwert wird in der Elektrotechnik der quadratische Mittelwert einer zeitlich veränderlichen physikalischen Größe verstanden.

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Eigenschutz

Die Eigensicherung ist der aktive Schutz über geeignete vorbeugende Maßnahmen, die Gefahren für Leib oder Leben abzuwenden.

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Elektrische Leistung

Die physikalische Größe Leistung (Formelzeichen P von, Einheit Watt, Einheitenzeichen W) ist die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne.

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Elektrische Leitung

Freileitung Eine elektrische Leitung ist ein linienförmiger elektrischer Leiter zum Transport elektrischer Energie oder zur Signalübertragung in der leitungsgebundenen Nachrichten- und Hochfrequenztechnik.

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Elektrische Stromdichte

Die elektrische Stromdichte (Formelzeichen \vec J (so in), auch \vec \jmath oder \vec S) kennzeichnet, wie dicht zusammengedrängt ein elektrischer Strom fließt.

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Elektrische Stromstärke

Die elektrische Stromstärke (veraltet auch Stromintensität) ist eine physikalische Größe aus der Elektrizitätslehre, die den elektrischen Strom bemisst.

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Elektrischer Kurzschluss

Ein elektrischer Kurzschluss ist eine nahezu widerstandslose Verbindung der beiden Pole einer elektrischen Spannungsquelle, oder allgemeiner zweier Schaltungspunkte mit normalerweise verschiedenem Potential, durch die die Spannung zwischen diesen Teilen auf einen Wert nahe null fällt.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

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Elektrogerät

Elektrogerät: Elektrische Kaffeemaschine für Filterkaffee Ein Elektrogerät ist ein Gerät, das elektrische Energie zu seinem Betrieb verwendet, sie erzeugt oder misst.

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Elektroinstallation

Errichtung der Elektroinstallation in einem Rohbau Montage eines Anschlusskastens Elektroinstallation bezeichnet in der Regel elektrische Anlagen für Nieder-, Kleinspannung und Signalübertragung sowie deren Herstellung.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Elektrolytstörung

Elektrolytstörung bezeichnet in der Medizin die pathophysiologische Abweichung der Konzentration eines oder mehrerer physiologisch bedeutsamer Elektrolyte vom Normalbereich.

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Elektromechanische Entkoppelung

Die elektromechanische Entkoppelung, synonym elektromechanische Dissoziation (EMD) oder pulslose elektrische Aktivität (PEA), ist eine Sonderform des Kreislaufstillstandes, bei dem trotz elektrischer Aktivität des Herzens keine Auswurfleistung in Form eines Pulses erbracht wird.

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Elektroschockpistole

Der ''M-26-TASER'' in der nicht-zivilen Version Der ''X-26-TASER'' mit einer Funkenentladung zwischen seinen beiden Elektroden (ohne Kartusche) Eine Elektroschockpistole, Distanz-Elektroimpulswaffe oder ein Distanz-Elektroimpulsgerät (DEIG) (in der Schweiz Destabilisierungsgerät (DSG) genannt) ist eine in der Regel nichttödliche Elektroimpulswaffe ähnlich einer Pistole, die zwei nadelförmige Projektile, die meist über isolierte Drähte mit der Waffe verbunden sind, in den Körper einer Zielperson schießt und damit anschließend eine Folge elektrischer Impulse überträgt, wodurch die getroffene Person für die Dauer des Stromflusses stark bis vollständig immobilisiert ist.

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Elektrostatische Entladung

Elektrostatische Entladung in Form eines Blitzes Symbol für eine ESD-Schutzkomponente Symbol Gefahrenzeichen für ESD-gefährdete Bauteile Symbol eines ESD-Erdungs­punkts für alle Komponenten Elektrostatische Entladungen (kurz ESD) sind durch große Potentialdifferenzen entstehende Spannungsdurchschläge.

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Elektrostatischer Generator

Elektrostatische Generatoren sind mechanische Vorrichtungen zur Erzeugung elektrischer Spannung mit Mitteln der Elektrostatik durch die Trennung elektrischer Ladungen.

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Elektrotechnisch unterwiesene Person

Eine elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) ist eine Person, die Eine elektrotechnisch unterwiesene Person ist von einer Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten zu unterscheiden.

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Elektrozaun

Ein Elektrozaun ist ein Zaun, mit dem Tiere oder Menschen durch die Schreck-, Schock-, Verletzungs- oder Tötungswirkung einer elektrischen Spannung davon abgehalten werden, ein Grundstück zu betreten oder zu verlassen.

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Embolie

Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Erdungsstange

Erdungsstange beim Bahnbetrieb Eine Erdungsstange, auch Erdungsstab, ist eine isolierende Stange, mit deren Hilfe eine elektrische Anlage von Hand geerdet werden kann.

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Erosion (Medizin)

Erosionen der Maulschleimhaut bei Rinderpest Als Erosion (von) bezeichnet man in der Medizin eine sekundäre Haut- oder Schleimhautveränderung (Effloreszenz), die durch einen Verlust der Epidermis (Oberhaut) bzw.

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Erste Hilfe

ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.

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Europäische Norm

Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.

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Extrapyramidales Syndrom

Als extrapyramidales Syndrom (kurz EPS) bezeichnet man Störungen im Bewegungsablauf (extrapyramidale Störungen).

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Extrasystole

Eine Extrasystole ist ein vorzeitig einfallender Herzschlag (daher auch die englische Bezeichnung „premature heart beat“ für Extrasystole), der außerhalb des physiologischen Herzrhythmus auftritt.

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Fahrlässigkeit

Fahrlässigkeit ist ein vor allem in der Rechtssprache geläufiger Fachausdruck.

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Fazialislähmung

Bell’sche Parese mit Lähmung der rechten Gesichtsmuskulatur (im Bild links) Unter einer Fazialislähmung oder Fazialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen.

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Fünf Sicherheitsregeln

Bei Arbeiten in und an elektrischen Anlagen gelten zur Vermeidung von Stromunfällen in vielen Ländern bestimmte Regeln, die im Kern in fünf Sicherheitsregeln zusammengefasst sind.

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Fehlerstrom-Schutzschalter

Fehlerstrom-Schutzschalter Fehlerstrom-Schutzschalter (RCCB, von, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet) sind die am häufigsten verwendeten Geräte aus der übergeordneten Gruppe der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD, von engl. Residual Current Device).

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Felsenbein

Schläfenbein (links) des Menschen, zu dem auch das Felsenbein gehört Das Felsenbein oder die Felsenbeinpyramide (Pars petrosa, Os petrosum, kurz Petrosum, veraltet auch Pyramis) ist der härteste Knochen des Säugetier- und Menschenschädels und ein Abschnitt des Schläfenbeins (Os temporale).

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Fettembolie

histologischem Nachweis von Fettgewebe im Lumen eines pulmonalen Blutgefäßes Eine Fettembolie ist eine Embolie durch in der Blutbahn auftretende Fetttröpfchen.

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Feuerlöscher

Brandschutzzeichen für Feuerlöscher nach ISO 7010 Veraltetes Symbol nach BGV A8 und DIN 4844 für Feuerlöscher Ein tragbarer Feuerlöscher ist ein Kleinlöschgerät mit einer Gesamtmasse von maximal 20 Kilogramm.

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Fibrinogen

Vernetzung durch Thrombin Das Fibrinogen ist ein Glykoprotein, das in der Leber von Wirbeltieren gebildet und ins Blutplasma ausgeschüttet wird.

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Flexion (Medizin)

Flexion und Extension verschiedener Gelenke Die Flexion (von, ‚beugen‘, ‚sich winden‘) ist die Beugung eines Gelenks.

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Freileitung

Verschiedene Hochspannungs-Freileitungen Eine Freileitung ist eine elektrische Leitung, deren spannungsführende Leiter im Freien durch die Luft geführt und meist auch nur durch die umgebende Luft voneinander und vom Erdboden isoliert sind.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Funke (Entladung)

Stabisolatoren Funke einer Zündkerze Zeitlupe eines Funken an einer Funkenstrecke Als Funke wird das Licht ausstrahlende Plasma einer kurzzeitigen Gasentladung bei Atmosphärendruck bezeichnet.

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Gedächtnisstörung

Gedächtnisstörungen sind Beeinträchtigungen der Merk- und Erinnerungsfähigkeit.

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Gegeninduktion

Als Gegeninduktion oder induktive Kopplung bezeichnet man die gegenseitige magnetische Beeinflussung zweier oder mehrerer räumlich benachbarter elektrischer Stromkreise durch die elektromagnetische Induktion infolge einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gernot Marx

Gernot Marx (* 29. Januar 1966 in Sehnde) ist ein deutscher Intensivmediziner und Universitätsprofessor.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Gleichstrom

Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, mitunter als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, auch als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Augenblickswerte der Stromstärke sich zeitlich nicht ändern.

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Haptoglobin

Haptoglobin (Hp) ist ein im Blutplasma vertretenes Transport- und Akute-Phase-Protein, das zur Gruppe der α2-Globuline gehört.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hautwiderstand

Der Hautwiderstand ist das Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Haut.

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Hämatokrit

Zwei Blutproben, rechts frisch abgenommen, links mit sedimentierten zellulären Bestandteilen. Dieser Anteil ist der Hämatokrit. Hämatokrit (Abkürzung: Hct, Hkt oder Hk) bezeichnet den Anteil der zellulären Blutbestandteile am Volumen des Blutes.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hämoglobinurie

Als Hämoglobinurie wird eine Ausscheidung von Hämoglobin (dem roten Blutfarbstoff) über die Nieren bezeichnet, die bei starker Ausprägung zu einem akuten Nierenversagen führen kann.

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Hörsturz

Ein Hörsturz oder idiopathischer Hörsturz, auch Ohrinfarkt, ist ein ohne erkennbare Ursache (idiopathisch) plötzlich auftretender, meist einseitiger Hörverlust.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herz-Lungen-Wiederbelebung

Wiederbelebungstraining an einem Dummy Die Herz-Lungen-Wiederbelebung oder kardiopulmonale Reanimation soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.

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Herzenzym

POC-Diagnostik z. B. in der Arztpraxis Sogenannte Herzenzyme oder kardiale Nekrosemarker sind in der Laboratoriumsmedizin bestimmte Proteine, meist Enzyme, deren erhöhte Konzentration im Blut eine Schädigung des Herzmuskel, zum Beispiel im Rahmen eines Herzinfarktes oder akuten Koronarsyndroms, anzeigen können.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

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Herzschrittmacher

Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach Batterieerschöpfung), Foto von 2005 Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (englisch für ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.

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Herzstillstand

Herzstillstand (englisch cardiac arrest) ist ein Begriff aus der Medizin für das nicht mehr oder nicht mehr ausreichend schlagende Herz.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Hirnödem

Ausgedehntes Hirnödem der rechten Hirnhälfte (im Bild links) in der Computertomographie. Das Ödem ist im Vergleich zum gesunden Hirngewebe dunkler dargestellt. In diesem Fall ist durch die Schwellung auch eine Verlagerung der Mittellinie auf die andere Seite zu erkennen. Ursache war hier ein Meningeom des Keilbeins. Beim Hirnödem (Oedema cerebri), gemäß Reichardt (1904) eine Form der Hirnschwellung (Hirnvolumensvermehrung), kommt es durch Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke zum Ödem, also zur Flüssigkeitseinlagerung im Gehirn.

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Hirnblutung

Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.

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Hirndruck

Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Hirntod

Als Hirntod (Adjektiv: hirntot) wird das irreversible Ende aller Hirnfunktionen – bei vorhandener Kreislaufaktivität und künstlich aufrechterhaltener Atmung – aufgrund von weiträumig abgestorbenen Nervenzellen bezeichnet.

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Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

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Hochfrequenz

Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).

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Hochfrequenz-Chirurgie

Einsatz eines Elektrokauters bei einer Lipomentfernung Bei der Hochfrequenz-Chirurgie (im Weiteren als HF-Chirurgie bezeichnet) oder Elektrochirurgie wird hochfrequenter Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet, um Gewebe durch die damit verursachte Erwärmung gezielt zu schädigen bzw.

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Hochspannung

Über 6 m lange Funkenentladungen im Labor von Nikola Tesla (Dezember 1899) In der elektrischen Energietechnik wird eine elektrische Spannung als Hochspannung (englisch High Voltage, HV) bezeichnet, deren Werte vereinbarungsgemäß 1000 Volt (1 kV) Wechselspannung oder 1500 V (1,5 kV) Gleichspannung überschreiten.

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Hochspannungskabel

Hochspannungskabel für 110 kV (links) und für 400 kV (rechts) Ein Hochspannungskabel ist ein elektrisches Kabel, das für den Betrieb mit Hochspannung (das sind elektrische Spannungen über 1 kV) ausgelegt ist.

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Hochspannungsleitung

220-kV-Masten in DDR-Bauweise mit 2 Stromkreisen auf einer Traverse: Leitung Eula – Bad Lauchstädt – Wolkramshausen, Ort der Aufnahme: Thyratalbrücke der A38 bei Bösenrode Hochspannungsleitungen sind Stromleitungen zur Übertragung von elektrischer Energie über große Distanzen.

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Hyperämie

Hyperämie des Trommelfells bei akuter Mittelohrentzündung Eine Hyperämie ist ein übermäßiges Blutangebot in einem Organ oder Gewebe, meistens bedingt durch Gefäßweitstellung.

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

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Hyperkaliämie

Hyperkaliämie (von griechisch hyper- „– über, viel“; -ämie „– im Blut“) (auch Kaliumüberschuss) bezeichnet eine mitunter lebensgefährliche Elektrolytstörung, bei der die Konzentration von Kalium im Blut erhöht ist.

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Hypertonie

Hypertonie (auch Hypertonus, Hypertension; von - hypér- „über-“ und τόνος tónos „Spannung“) bedeutet in der Medizin die (krankhafte) Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus.

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Hypokalzämie

Hypokalzämie (auch Hypocalcämie, Hypocalciämie oder Hypokalziämie) ist ein abnorm niedriger Kalziumgehalt des Blutes.

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Hypovolämie

Osmotisches Prinzip Als Hypovolämie bezeichnet man die Verminderung der zirkulierenden, also sich im Blutkreislauf befindenden Menge Blut oder Plasma.

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Hypoxie (Medizin)

Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Intensivmedizin

Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.

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International Electrotechnical Commission

Logo Die Internationale Elektrotechnische Kommission (von, kurz IEC) ist eine internationale Normungsorganisation für Normen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik mit Sitz in Genf.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Ionenleiter

Der Ionenleiter (engl. ionic conductor) ist.

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Ionisation

Stoßionisation durch ein Elektron Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, sodass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion (Kation) zurückbleibt.

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Ischämie

Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.

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Isolator (Elektrotechnik)

Zwei parallele „Langstab“-Isolatoren (schokoladenbraun) tragen ein spannungsführendes Leiterseil Ein Isolator ist ein Bauteil der Elektrotechnik und der Energietechnik, mit dem blanke (also nicht selbst isolierte) elektrische Leiter befestigt, gehalten oder geführt werden, ohne dass es zu einem nennenswerten Stromfluss durch das Befestigungselement kommt.

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IT-System (Elektrotechnik)

Ein IT-System ist eine bestimmte Realisierungsart (Netzform) eines Niederspannungsnetzes in der elektrischen Energieversorgung innerhalb einer Elektroinstallation.

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Γ-Glutamyltransferasen

γ-Glutamyltransferasen (γ-GT sprich: ‚Gamma-GT‘, GGT, auch γ-Glutamyltranspeptidasen, γ-GTP) sind eine Gruppe von Enzymen in vielen Körperzellen von Säugetieren, Pilzen und Bakterien.

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Kammerflattern

mini Kammerflattern ist die rasche Folge relativ regelmäßiger Herzkammeraktionen (eine hochfrequente ventrikuläre Tachykardie) mit einer Herzfrequenz von 200 bis 350/Min.

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Kammerflimmern

EKG-Ableitung von Kammerflimmern Herzkammerflimmern, kurz Kammerflimmern, auch ventrikuläre Fibrillation (VF; englisch ventricular fibrillation) genannt, ist eine lebensbedrohliche pulslose Herzrhythmusstörung, bei der in den Herzkammern ungeordnete Erregungen ablaufen und der Herzmuskel sich nicht mehr geordnet kontrahiert.

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Kapazitive Kopplung

Die kapazitive Kopplung stellt im Bereich der Elektrotechnik die Übertragung von Energie zwischen zwei physisch nicht miteinander verbundenen Leitern aufgrund des gegenseitigen unterschiedlichen elektrischen Potentials dar.

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Katarakt (Medizin)

Katarakt im menschlichen Auge Die Katarakt, auch Grauer Star, Linsenstar und Linsentrübung genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse.

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Körperwiderstand

In der Elektrotechnik wird unter dem Körperwiderstand der elektrische Widerstand eines menschlichen oder tierischen Körpers verstanden.

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Keratoconjunctivitis photoelectrica

Die Keratoconjunctivitis photoelectrica, Keratitis photoelectrica, Photokeratitis, Schweißerblende oder Verblitzung, ist eine Schädigung der Hornhaut des Auges, die durch starke UV-Einstrahlung hervorgerufen wird.

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Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

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Koma

Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.

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Kompartmentsyndrom

Als Kompartmentsyndrom oder Muskelkompressionssyndrom wird der Zustand definiert, in welchem bei geschlossenem Haut- und Weichteilmantel ein erhöhter Gewebedruck zur Verminderung der Gewebedurchblutung führt, woraus neuromuskuläre Störungen oder Gewebe- und Organschädigungen resultieren.

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Kontraktur

Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.

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Koronare Herzkrankheit

'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Krampfanfall

Ein Krampfanfall ist zumeist ein epileptischer Anfall, ein Gelegenheitsanfall ohne Epilepsie, ein dissoziativer Krampfanfall oder ein Symptom anderer Erkrankungen (Hypoglykämie oder andere schwere Stoffwechselstörung, schwerer Sauerstoffmangel), einer Vergiftung oder eines Schädelhirntraumas.

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Krankenhaus

Das Universitätsklinikum Aachen ist eines der größten Krankenhausgebäude Europas Das Bezirkskrankenhaus in Chemnitz Das Universitätsklinikum Augsburg besitzt die höchstgelegene Luftrettungsstation Deutschlands Ein Krankenhaus (als organisatorischer Teilbereich auch Klinik oder Klinikum) ist eine medizinische Einrichtung.

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Kreatinin

Kreatinin – in der internationalisierten Schreibweise Creatinin – ist ein Stoffwechselprodukt.

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Kreislaufstillstand

Als Kreislaufstillstand, häufig mit Herzstillstand gleichgesetzt, bezeichnet man das akute Aufhören der Blutzirkulation durch eine plötzlich eingetretene schwere Störung im Herz-Kreislauf-System.

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Kriechstrom

Als Kriechstrom bezeichnet man in der Elektrotechnik einen unkontrollierbaren und unerwünschten Strom, der an der Oberfläche eines Isolierstoffes zwischen zwei Leitern entlang fließt.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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L-Lactatdehydrogenase

L-Lactatdehydrogenase oder kurz Lactatdehydrogenase (LDH) ist ein Enzym, das die Bildung von L-Lactat und NAD+ aus Pyruvat und NADH katalysiert.

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Lactate

Als Lactate (auch Laktate) bezeichnet man Salze und Ester der Milchsäure.

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Ladungsausgleich (Elektrostatik)

Von Ladungsausgleich spricht man in der Elektrostatik immer dann, wenn zwei oder mehrere, vorerst voneinander getrennte (isolierte) und unterschiedlich geladene Objekte mit einem elektrischen Leiter verbunden werden.

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Lastwiderstand

Ein Lastwiderstand oder Belastungswiderstand, oft nur kurz Last genannt, ist der elektrische Widerstand, mit dem eine elektrische Energie- oder Signalquelle belastet wird.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Löschmittel

Löschmittel haben die Aufgabe, brennbare Stoffe unter Berücksichtigung ihrer Brandklasse und vorherrschender Umfeldbedingungen (beispielsweise Personengefährdung oder Raumgröße) zu löschen.

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Lebensalter

Lebensalter ist in der Umgangssprache und im Recht das Alter, das sich bei einer natürlichen Person von deren Geburtstag (im Sinne des Datums der Geburt) bis zum Berechnungszeitpunkt ergibt.

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Leberwerte

Als Leberwerte bezeichnet man eine Zusammenfassung mehrerer im Labor anhand einer Blutprobe bestimmter Werte, die Schädigungen der Leber anzeigen sollen.

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Leckstrom

Als Leckstrom bezeichnet man in der Elektrotechnik und Elektronik einen elektrischen Strom, der in Halbleiterbauelementen über einen Pfad fließt, der nicht zur Leitung von Strom vorgesehen ist.

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Leerlaufspannung

Die Leerlaufspannung U0 (VOC) ist in der Elektrotechnik die an den Klemmen einer offenen Spannungsquelle gemessene elektrische Spannung.

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Letalität

Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Lichtbogen

Ein Lichtbogen entsteht bei ausreichend hoher elektrischer Potentialdifferenz (Spannung) und Stromdichte durch Stoßionisation.

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Lipasen

Lipasen sind Enzyme, die von Lipiden wie Glyceriden oder Cholesterinestern freie Fettsäuren abspalten (Lipolyse).

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Luxation

Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Makulaödem

Makulaödem Ein Makulaödem, engl.

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Membranpotential

Das Membranpotential (präziser: die Transmembranspannung) ist eine spezielle elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, in denen geladene Teilchen (Ionen) in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen.

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Meningitis

Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).

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Menschlicher Fehler

Das ICE-Unglück von Eschede (1998) gründete auf Wartungsversäumnissen Als menschlichen Fehler bezeichnet man Fehler, die ein Mensch durch sein Handeln (Fehlbedienung) bzw.

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Mischstrom

Als Mischstrom bezeichnet man einen elektrischen Strom, der neben einem Gleichstromanteil auch einen Wechselstromanteil enthält.

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Mitteldeutsche Zeitung

ehemaliges Logo, weiterhin auf Website genutzt MZ-Pressehaus Die Mitteldeutsche Zeitung (Abkürzung MZ) ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint.

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Mittelspannungsnetz

Typischer Beton-Mittelspannungsmast mit trennbarem Abzweig und Masttransformator auf Niederspannung zur Versorgung eines einzelnen Gebäudes. Mittelspannungsleitung bei Dörflingen im Schweizer Kanton Schaffhausen Mittelspannungsnetze sind ein Teil des Stromnetzes zur Verteilung der elektrischen Energie auf Strecken im Bereich einiger Kilometer bis zu 100 km in ländlichen Bereichen.

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Monitor (Medizin)

Anästhesie/Intensivmedizin-Monitor Ein Monitor im medizinischen Sinn (auch Vitaldatenmonitor) ist ein Gerät oder eine Gerätekombination, mit dem Vitalparameter eines Lebewesens gemessen und überwacht werden.

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Multiorganversagen

Multiorganversagen (MOV, oder MOF von englisch multiple organ failure), in abgeschwächter Form auch multiple Organdysfunktion (MODS, von englisch multiple organ dysfunction syndrome), etwa infolge eines SIRS, bezeichnet das Versagen bzw.

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Muskelatrophie

Muskelatrophie oder Muskelschwund, lateinisch atrophia musculorum, auch Amyotrophie (von, de und de), ist definiert als Verringerung der Muskelmasse.

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Muskelfaserriss

Doppelter Muskelfaserriss am Oberschenkel Der Muskelfaserriss ist eine Sportverletzung, bei der es nach einer stärkeren Belastung zum Zerreißen von Muskelgewebe kommt.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Myalgie

Myalgie („Muskelschmerz“; von mys „Muskel“ und algos „Schmerz“) ist der medizinische Fachbegriff für Muskelschmerz.

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Myoglobin

Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.

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Myoglobinurie

Als Myoglobinurie wird die Ausscheidung von Myoglobin im Urin bezeichnet.

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Myoklonie

Myoklonien sind rasche unwillkürliche Muskelzuckungen, die häufig als Begleitsymptom bei einer Vielzahl neurologischer Erkrankungen vorkommen.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Nervengewebe

Das Nervengewebe ist eines der vier Grundgewebe von Gewebetieren, zu denen neben anderen die Wirbeltiere gehören und so auch der Mensch.

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Nervosität

Nervosität ist eine innere Gemütsverfassung von Menschen (und auch Tieren) (synonym Unruhe), die sich durch Entfernung vom Ruhezustand und Verringerung oder Verlust der Gelassenheit darstellt.

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Nervus medianus

Der Nervus medianus („Mittelarmnerv“, auch Mediannerv genannt) ist ein Nerv des peripheren Nervensystems.

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Nervus radialis

Verlauf des ''Nervus radialis'' Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus radialis (Abk. N. radialis) oder Speichennerv ist ein Nerv des Armnervengeflechts (Plexus brachialis).

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Nervus ulnaris

Arm des Menschen, der N. ulnaris ist kleinfingerseitig zu erkennen Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus ulnaris (Ellennerv) ist ein Nerv des Plexus brachialis (Armgeflecht).

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Nervus vestibulocochlearis

Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre Der paarige Nervus vestibulocochlearis (von und de), auch achter Hirnnerv, N. VIII genannt, führt sensorische (speziell somatoafferente) Fasern aus dem Innenohr.

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Netzfreischalter

Netzfreischalter für Tragschiene Ein Netzfreischalter (auch Feldfreischalter, Netzfeld-Abschaltautomat, Netzabkoppler sowie ähnliche Bezeichnungen) ist ein elektrisches Schaltelement, das nach Abschalten aller angeschlossenen Verbraucher in einem Stromkreis dort die Netzspannung abschalten und nach Einschalten eines Verbrauchers wieder einschalten kann.

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Netzhautablösung

Eine Netzhautablösung (lateinisch Ablatio retinae, Amotio retinae oder Remotio retinae) bezeichnet die Ablösung der inneren Anteile der Netzhaut (Neuroretina) des Auges von ihrer Versorgungsschicht, dem retinalen Pigmentepithel (Pars pigmentosa).

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Netzschutz

Netzschutz ist ein Begriff aus der elektrischen Energietechnik, der die technischen Vorkehrungen beschreibt, mit denen das Stromnetz vor den Auswirkungen von Fehlern (Kurzschluss, Erdschluss) in einzelnen Netzteilen geschützt wird.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Neutralleiter

Ein Neutralleiter ist im Niederspannungsnetz für elektrische Energie ein Leiter, der mit dem Neutralpunkt elektrisch verbunden und in der Lage ist, zur Verteilung elektrischer Energie beizutragen.

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Nichtleiter

Nichtleiter sind Stoffe, deren elektrische Leitfähigkeit mit weniger als 10−8 S·cm−1 bzw.

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Niederfrequenz

Niederfrequenz (NF) (engl. audio frequency, AF, und low frequency) ist eine technische Bezeichnung für periodische Vorgänge (wie z. B. Schwingungen oder Wellen) mit einer Frequenz zwischen 3 Hz und 30 kHz.

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Niederspannung

Dachständer mit Freileitungen, Teil des Niederspannungsnetzes Als Niederspannung bezeichnet man Wechselspannungen bis 1000 Volt und Gleichspannungen bis 1500 Volt.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nierenversagen

Ein Nierenversagen (synonym: Niereninsuffizienz, Nierenfunktionsstörung) bedeutet die Verschlechterung oder den Verlust der filtrativen Nierenfunktion.

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Oberleitung

name.

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Ohm

Mit einem Multimeter kann der elektrische Widerstand gemessen werden Das Ohm ist die SI-Einheit des elektrischen Widerstands mit dem Einheitenzeichen \Omega (großes griechisches Omega).

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Ohmsches Gesetz

Das ohmsche Gesetz besagt: Die Stärke des durch ein Objekt fließenden elektrischen Stroms ist proportional der elektrischen Spannung.

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Ohr

Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.

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Opisthotonus

Charles Bell) Der Opisthotonus (gr. ópisthen ‚rückwärts‘ und τόνος ‚Tonus‘, ‚Spannung‘) ist ein Krampf vor allem in der Streckmuskulatur des Rückens.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Parästhesie

Eine Parästhesie (-Wahrnehmung) ist eine krankhafte Empfindung auf der Haut ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Partielle Thromboplastinzeit

Die Partielle Thromboplastinzeit (PTT), häufig kurz für Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT, activated Partial Thromboplastin Time), ist ein Test zur Kontrolle des intrinsischen Blutgerinnungssystems.

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Perikarderguss

Sonografische Darstellung eines Perikardergusses beim Hund. LV – linke Herzhauptkammer; LA – linker Herzvorhof; RV – rechte Herzhauptkammer; PE – Perikarderguss Ein Perikarderguss oder Herzbeutelerguss ist eine pathologische Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel.

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Peripheres Nervensystem

Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.

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Peter Sefrin

Peter Sefrin (2007) Peter Sefrin (* 20. Mai 1941 in Heidelberg) ist ein deutscher Arzt (Anästhesiologie und Notfallmedizin), Autor medizinischer Fachbücher und Funktionär in zahlreichen Organisationen.

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Pleuraerguss

Röntgenbild eines PleuraergussesA: Flüssigkeitsspiegel B: Grenze der rechten Lunge und der Pleurahöhle Massiver Pleuraerguss der linken Seite (rechts im Bild) Pleuraerguss, im Jargon auch kurz Erguss genannt, ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet eine durch ein gestörtes Verhältnis von Flüssigkeitsbildung und -abtransport (Absorption) entstandene übermäßige Flüssigkeitsansammlung in der Pleurahöhle, dem – auch Pleuraraum genannten – schmalen Spalt zwischen den Pleurablättern.

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Pneumothorax

Der Pneumothorax (von, und de), im Medizinerjargon auch Pneu genannt, ist ein meist akut auftretendes, je nach Ausprägung lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem Luft in den Pleuraspalt (Pleuraraum) zwischen den beiden Pleurablättern gelangt und damit die Ausdehnung eines Lungenflügels oder beider Lungenflügel behindert, sodass diese für die Atmung nicht oder nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen.

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Querschnittlähmung

Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.

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Quick-Wert

Blutplasma nach Zugabe von Thromboplastin (Quick-Test). Das entstandene Gel ist stark genug, um eine Stahlkugel zu halten. Der Quick-Wert (nach dem US-amerikanischen Arzt Armand James Quick), auch Einstufenprothrombinzeit genannt, ist ein labormedizinischer Parameter der Funktionsleistung des extrinsischen Systems der Blutgerinnung.

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Radikulopathie

Als eine Radikulopathie oder eine Radikulitis (lateinisch radicula, „kleine Wurzel“ und griechisch -πάθεια, -páthia, „-erkrankung“ bzw. -ίτις, -itis, „-entzündung“), auch als eine Wurzelneuritis oder ein Wurzelsyndrom wird eine Reizung oder Schädigung der Nervenwurzeln bezeichnet.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Remission (Medizin)

Remission (von remittere „nachlassen“, „zurückschicken“) bedeutet in der Medizin das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen körperlicher bzw.

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Respiratorische Insuffizienz

Als respiratorische Insuffizienz bzw.

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Retinopathie

Eine Retinopathie (von πάθος, páthos, „Leiden“ und lat. retina Netzhaut) ist eine Schädigung der Netzhaut des Auges.

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Rettungskette

Die Rettungskette Die Rettungskette veranschaulicht, welche Stationen ein Notfallpatient von der Alarmierung des Rettungsdienstes bis zum Eintreffen in der Notaufnahme des Krankenhauses durchläuft.

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Rhabdomyolyse

Mit Rhabdomyolyse (rhabdos – „Stab“) wird in der Medizin die Auflösung quergestreifter Muskelfasern bezeichnet.

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Ruptur

Herzruptur Ruptur (Zerreißung, Durchbruch‘; von rumpere,reißen‘) bezeichnet in der Medizin die Zerreißung oder den Riss eines inneren Organs, eines Muskels, eines Gefäßes, eines Bandes oder einer Sehne.

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Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

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Schädelkalotte

Knochen der Schädelkalotte, von links nach rechts: Stirnbein, Scheitelbein, Hinterhauptbein Blick von vorne auf die fossile Schädelkalotte ''Sangiran II'' (Original) von ''Homo erectus'' Als Schädelkalotte (auch Hirnschale, Schädeldach und Schädeldecke; lateinisch Calvaria), kurz auch Kalotte, wird das knöcherne Dach des Schädels bezeichnet.

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Schenkelblock

Ein Schenkelblock ist eine Funktionsstörung in einem der beiden Tawara-Schenkel, die im Herzen die elektrische Erregung vom His-Bündel in die rechte und linke Herzkammer leiten.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schrittspannung

Schrittlänge, desto größer die Spannung zwischen den darüber liegenden Punkten am Erdboden. Als Schrittspannung bezeichnet man die elektrische Spannung zwischen zwei Punkten eines von starkem Strom durchflossenen Bodenbereiches.

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Schutzklasse (Elektrotechnik)

Die Schutzklasse dient in der Elektrotechnik der Einteilung und Kennzeichnung von elektrischen Betriebsmitteln (zum Beispiel Geräte und Installationsbauteile) in Bezug auf die vorhandenen Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung eines elektrischen Schlages.

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Schutzleiter

Farbkennzeichnung von Schutzleitern Symbol für den Schutzleiter Ein Schutzleiter ist ein elektrischer Leiter zum Zweck der Sicherheit, zum Beispiel zum Schutz gegen elektrischen Schlag.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Sehnenriss

Riss der Quadrizepssehne oberhalb der Kniescheibe Ein Sehnenriss oder eine Sehnenruptur ist ein Einriss oder eine Zerreißung (Ruptur) einer Sehne bei plötzlicher Überbelastung der Sehne oder ruckartiger Kontraktion des zugehörigen Muskels.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Sensibilitätsstörung

Unter einer Sensibilitätsstörung (auch: Empfindungsstörung bzw. Empfindungsfähigkeitsstörung, Missempfindung) versteht man ein neurologisches Symptom in Form einer veränderten Wahrnehmung von Sinnesreizen aus der Körperperipherie.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Siegfried Altmann (Ingenieurwissenschaftler)

Siegfried Altmann bei einem Vortrag (2011) Siegfried Altmann (* 20. Juli 1936 in Riesa) ist ein deutscher Ingenieur und Professor für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Skotom

Normaler Seheindruck bei einem gesunden Auge So könnte sich der Seheindruck eines Auges mit einem relativen Zentralskotom präsentieren – bspw. bei einer Makuladegeneration. Unter Skotom (von altgriechisch σκότος skótos „Dunkelheit“) versteht man in der Augenheilkunde einen Teilbereich des Gesichtsfeldes, dessen Sensibilität – meist krankhaft – herabgesetzt ist.

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Spannungsdurchschlag

Wird an einen Isolator (der fest, flüssig oder gasförmig sein kann) eine Spannung angelegt, die höher als die Durchschlagspannung ist, so kommt es zu einem elektrischen Durchschlag, auch Spannungsdurchschlag genannt.

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Spannungsquelle

Als Spannungsquelle wird in der Schaltungstheorie der Elektrotechnik ein aktiver Zweipol bezeichnet, der zwischen seinen Anschlusspunkten eine elektrische Spannung liefert.

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Sprühstrahl

Kühlen eines Kraftstofftanks mit Sprühstrahl durch die Feuerwehr Sprühstrahl ist in Gegensatz zum Vollstrahl die Abgabe eines Stoffes in zerstäubter und flächenbedeckender Form.

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Stauungspapille

Stauungspapille am rechten Auge. Als Stauungspapille wird ein Papillenödem bezeichnet, das infolge behinderten Blutabflusses eintritt.

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Störlichtbogen

Lichtbogen (Abreißfunke) an der Stromschiene bei der Londoner U-Bahn Ein Störlichtbogen oder auch Fehlerlichtbogen ist in der elektrischen Energietechnik ein technisch unerwünscht auftretender Lichtbogen zwischen elektrischen Anlagenteilen.

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Stefan Jellinek

Stefan Jellinek Stefan Jellinek (* 29. Mai 1871 in Prerau (Mähren); † 2. September 1968 in Edinburgh, Schottland) war ein österreichisch-britischer Mediziner, der 1938 emigrieren musste.

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Stromkreis

Ein elektrischer Stromkreis ist ein System von elektrischen Leitern, das einen geschlossenen Weg darstellt.

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Strommarke

Strommarke, verursacht durch einen 20-kV-Lichtbogen Strommarken (auch Blitzmarken) sind Verletzungen, die durch die Einwirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen entstehen.

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Stromnetz

Der umgangssprachliche Begriff Stromnetz bezeichnet in der elektrischen Energietechnik ein Netzwerk zur Übertragung (Übertragungsnetz) und Verteilung (Verteilnetz) elektrischer Energie.

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Stromwärmegesetz

Das Stromwärmegesetz (auch Erstes Joulesches Gesetz oder Joule-Lenz-Gesetz nach James Prescott Joule und Emil Lenz) besagt, dass ein elektrischer Strom in einem elektrischen Leiter die Wärmeenergie Q_\mathrm W erzeugt durch fortwährende Umformung von elektrischer Energie E_\mathrm, die dem Leiter entnommen wird: mit der elektrischen Leistung P und der Dauer t – oder bei veränderlicher Leistung: Die Ursache für die Erwärmung infolge des elektrischer Stromes wird beschrieben im Artikel Elektrischer Widerstand.

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Sturm

Sturmfront auf einem Doppler-Radar-Schirm Der Begriff Sturm steht für ein Starkwindereignis.

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Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Tetanus (Physiologie)

Der Begriff Tetanus (aus altgriechisch τέτανος (tetanos).

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Thrombozyt

Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.

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Tinnitus

Tinnitus aurium (lateinisch tinnitus von tinnīre, „klingeln“, auris „Ohr“), kurz Tinnitus und auch Ohrensausen genannt, bezeichnet ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können.

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TN-System

Ein TN-System ist eine Netzform eines Niederspannungsnetzes in der elektrischen Energieversorgung.

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Tonisch-klonischer Krampfanfall

Ein tonisch-klonischer Krampfanfall ist eine Serie sich wiederholender Krämpfe der Körpermuskulatur, in aller Regel verbunden mit einem Bewusstseinsverlust.

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Torsade de pointes

Als Torsade de pointes (TdP), Torsade-de-pointes-Tachykardie, Spitzenumkehrtachykardie, Schraubentachykardie oder kurz Torsade-Tachykardie (z. T. auch als Plural Torsades) wird in der Kardiologie eine Sonderform der ventrikulären Tachykardie bezeichnet, die durch ein wellen- bzw.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Troponine

1YV0 Die Troponine sind drei Proteinkomplexe, die in Skelett- und Herzmuskeln der Chordatiere vorkommen.

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TT-System

Prinzipschaltbild eines TT-Netzes Ein TT-System ist eine bestimmte Realisierungsart (Netzform) eines Niederspannungsnetzes in der elektrischen Energieversorgung.

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U-Bahn

U-Bahn Berlin: Ältestes und größtes Netz im deutschsprachigen Raum London Underground: Ältestes Netz der Welt und größtes Netz Westeuropas U-Bahn Tokio: Netz mit den meisten Fahrgästen weltweit und ältestes Netz Asiens U-Bahn Shanghai: Netz mit der weltweit größten Streckenlänge Eine U-Bahn oder Metro/Métro (Kurzform für Untergrundbahn bzw. Metropolitan/Métropolitain) ist ein schienengebundenes, häufig unterirdisch geführtes Verkehrsmittel für den öffentlichen Personennahverkehr, das vorrangig im städtischen Raum eingesetzt wird.

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Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

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Unwetter

Gewitter Unwetter mit Starkregen und Hagel Unwetter, auch Extremwetterereignis oder Wetteranomalie ist ein Sammelbegriff für extreme Wetterereignisse.

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Urinuntersuchung

Die Urinuntersuchung, Harnuntersuchung, Harndiagnostik oder Urindiagnostik, selten auch Urognostik, ist eine der ältesten Methoden, um Vorhandensein, Schwere und Verlauf von Erkrankungen von Nieren und Harnwegen zu untersuchen.

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Urothel

Schleimhaut der Harnblase mit Urothel Als Urothel (auch Übergangsepithel) bezeichnet man das mehrschichtige Deckgewebe (Epithel) der ableitenden Harnwege (Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase, oberer Teil der Harnröhre).

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Uveitis

Uveitis mit Eiteransammlung im unteren Teil der Vorderkammer des Auges (Hypopyon) sichtbar als gelblicher Flüssigkeitsspiegel. Eine Uveitis ist eine Entzündung der Augenhaut (Uvea), die aus der Aderhaut (Choroidea), dem Strahlenkörper (Corpus ciliare) und der Regenbogenhaut (Iris) besteht.

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Varistor

Ein Varistor ist ein elektrisches Bauelement, das sich durch einen von der elektrischen Spannung abhängigen Widerstand auszeichnet.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik

Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) ist ein 1893 unter dem Namen Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) gegründeter technisch-wissenschaftlicher Verband in Deutschland.

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Vegetative Dystonie

Eine vegetative Dystonie oder vegetative Störung liegt vor, wenn die Erregungsleitung im vegetativen Nervensystem gestört ist.

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Ventrikuläre Tachykardie

Monomorphe ventrikuläre Tachykardie Die ventrikuläre Tachykardie (VT, Kammertachykardie; englisch ventricular tachycardia) ist eine tachykarde Herzrhythmusstörung, die als Reizbildungsstörung von den Herzkammern ausgeht.

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Verbrennung (Medizin)

Eine Verbrennung (Combustio, Kombustion, Brandverletzung, Verbrennungstrauma) ist in der Medizin eine Schädigung von Gewebe durch übermäßige Hitzeeinwirkung.

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Verworrenheit

Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.

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Vigilanz

Vigilanz oder Vigilität („Wachsamkeit“, „Fürsorge“) bezeichnet einen Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei eintöniger Reizfrequenz (z. B. versierter Autofahrer auf Autobahn).

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Visier (Helm)

Gebotszeichen M013: Gesichtsschutz benutzen Schaller mit Klappvisier Als Visier (auch: Helmsturz) wird der bewegliche Teil eines Helmes bezeichnet, der zum Schutz des Gesichtes und der Augen dient.

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Vollstrahl

Als Vollstrahl bezeichnet man die gebündelte Abgabe einer Flüssigkeit.

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Vorhofflattern

Video beschreibt den Mechanismus der Vorhofflattern. Englisch mit deutschen Untertiteln. Vorhofflattern, eine Form der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale.

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Vorhofflimmern

1-Kanal-EKG von Vorhofflimmern, 30 s, aufgenommen mit einer Smartwatch. Vorhofflimmern, häufigste Form und Ursache der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe.

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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Wechselspannung

Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß NormungDIN 40110-1:1994 Wechselgrößen – Teil 1: Zweileiter-Stromkreise null ist.

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Wechselstrom

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

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Wunde

Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Zyanose

zyanose Hand Als Zyanose, Cyanose oder Cyanosis (von „dunkelblau“ und -osis „ Zustand“), deutsch Blausucht, bezeichnet man in der Medizin eine violette bis bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen und der Fingernägel.

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Leitet hier um:

Elektrischer Schlag, Elektrischer Schock, Elektropathologie, Elektrounfall, Gefahren des elektrischen Stroms, Gefährliche Spannungen, Gefährliche Ströme, Stromschlag.

AusgehendeEingehende
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