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Hirnventrikel

Index Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

47 Beziehungen: Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Andreas Vesalius, Aquaeductus mesencephali, Chiasma opticum, Chordatiere, Commissura anterior, Commissura habenularum, Commissura posterior, Corpus callosum, Endhirn, Ependym, Epithalamus, Fimbria hippocampi, Fornix (Gehirn), Gehirn, Gehirnentwicklung beim Menschen, Hippocampus, Hirnventrikel, Hydrocephalus, Hypothalamus, Kleinhirn, Kolloidzyste, Lamina terminalis, Liquor cerebrospinalis, Medulla oblongata, Metencephalon, Mittelhirn, Neuroepithel, Nucleus caudatus, Occipitallappen, Ommaya-Reservoir, Organum subcommissurale, Plexus choroideus, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Rautengrube, Reissnerfaser, Rhombencephalon, Sagittalebene, Septum pellucidum, Stria terminalis, Subarachnoidalraum, Tela chorioidea, Thalamus, Wolfgang Seeger (Mediziner), Zentralkanal, Zirkumventrikuläres Organ, Zwischenhirn.

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Andreas Vesalius

Andreas Vesalius, vor 1544. Holzschnitt von Jan Stephan van Calcar aus Vesalius’ Schrift ''De humani corporis fabrica'', Basel 1543 Andreas Vesal oder latinisiert Andreas Vesalius (aus flämisch Andries van Wezel, eigentlich Andreas Witinck bzw. Andries Witting van Wesel (te Brussel), auch Andreas Witing; * 31. Dezember 1514 in Brüssel; † 15. Oktober 1564 auf Zakynthos/Griechenland) war ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance bzw.

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Aquaeductus mesencephali

Der Aquaeductus mesencephali, auch Aquaeductus cerebri, Aquaeductus Sylvii (Aquädukt des Sylvius) oder seltener Sylviussche bzw.

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Chiasma opticum

Chiasma opticum (aus „Kreuzung“, vom griechischen Buchstaben Chi (Χ), und der latinisierten Form des griechischen optikón „das Sehen betreffend“), auch Sehnerv(en)kreuzung, ist die anatomische Bezeichnung für die Kreuzungsstelle der Sehbahn, wo Fasern des Sehnerven (Nervus opticus) eines Auges die Seite wechseln und in den gegenseitigen Sehstrang Tractus opticus ziehen.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Commissura anterior

Schema eines Frontalschnitts des Gehirns in Höhe der '''Commissura anterior''' („Anterior Commissure“) Commissura anterior, auch Commissura rostralis (von lateinisch rostrum ‚Schnabel‘), bezeichnet eine der Kommissuren des Endhirns, die als Querbahn unter anderem die beiden Temporallappen miteinander verbindet.

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Commissura habenularum

Schema eines Gehirnschnitts in der Medianebene.Die '''Commissura habenularum''' (oben mit „Habenular Commissure“ beschriftet) ist etwa in Bildmitte zu finden; sie liegt über der ''Commissura posterior'' („Posterior Commissure“). Die Commissura habenularum („zügelartige Verbindung“) ist eine Querverbindung (Kommissur) im Bereich des Epithalamus im Zwischenhirn.

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Commissura posterior

Schema eines Gehirnschnitts in der Medianebene.Die '''Commissura posterior''' (oben mit „Posterior Commissure“ beschriftet) ist etwa in Bildmitte zu finden, gelegen vor der Vierhügelplatte (beschriftet mit „Corpora quadrigemina“) und nahe der Zirbeldrüse („Pineal body“), unterhalb der ''Commissura habenularum''. Die Pia mater ist hier rot hervorgehoben. Die Commissura posterior, auch Commissura epithalamica, in der Tieranatomie als Commissura caudalis bezeichnet, ist eine Kommissurbahn des Gehirns im Bereich des Übergangs vom Zwischenhirn zum Mittelhirn und quert die Medianebene in der Hinterwand des III. Ventrikels am Eingang zum Aquaeductus mesencephali.

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Corpus callosum

Corpus callosum Corpus callosum (ziemlich in der Mitte, unterhalb des Großhirns, oberhalb des Stammhirns) Corpus callosum (19), frontaler Schnitt Das Corpus callosum (lateinisch corpus „Körper“, callus „Schwiele“), auch Commissura magna oder Balken genannt, (selten Hirnbalken bzw. Gehirnbalken) ist ein großes Kommissurensystem, das im Gehirn von Plazentatieren, einer Unterklasse der Säugetiere, quer zwischen den beiden Hemisphären des Großhirns verläuft und diese verbindet.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Ependym

Ependym. Hämatoxylingefärbtes Schnittpräparat Als Ependym (aus dem Griechischen: Oberkleid) bezeichnet man die Zelllage, die die inneren Flüssigkeitsräume des Zentralnervensystems, also das Ventrikelsystem und den Zentralkanal auskleidet.

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Epithalamus

Epithalamus (rot)Der Epithalamus ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon).

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Fimbria hippocampi

Hippocampus-Formation Die Fimbria hippocampi,Federative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Fornix (Gehirn)

sagittaler Schnitt Der Fornix (lat. fornix „Wölbung“, „Gewölbe“) ist eine Struktur des Limbischen Systems im Großhirn.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gehirnentwicklung beim Menschen

Embryogenese des Vertebratengehirns: Das Neuralrohr (nicht illustriert) differenziert zunächst in Prosencephalon, Mesencephalon und Rhombencephalon (linke Bildhälfte, ungefähr 4. Woche). Anschließend differenziert das Prosencephalon in '''Diencephalon''' und Telencephalon. Das Diencephalon differenziert weiter aus. Die Gehirnentwicklung beim Menschen (auch: Hirnentwicklung) beginnt in der dritten Schwangerschaftswoche und ist erst nach der Pubertät, mehr als 20 Jahre nach der Geburt, weitgehend abgeschlossen.

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Hippocampus

Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.

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Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

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Hydrocephalus

CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Kolloidzyste

Histopathologie der Kolloidzyste. Als Kolloidzyste wird eine gutartige zystische Struktur bezeichnet, die typischerweise im Bereich des dritten Hirnventrikels auftritt.

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Lamina terminalis

Recessus supraopticus. Die Lamina terminalis (von lateinisch lamina ‚Schicht, dünne Platte‘ und terminalis ‚abgrenzend‘) ist eine unpaare dünne Gewebeplatte im Gehirn quer zur Medianebene.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Metencephalon

Entwicklung des Kleinhirns aus den rostralen Rautenlippen der Flügelplatte (nicht illustriert). Das Metencephalon oder Hinterhirn ist ein Teil des Rhombencephalons (Rautenhirn) und besteht aus der Brücke (Pons) und dem Kleinhirn (Cerebellum).

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Mittelhirn

Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).

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Neuroepithel

Als Neuroepithel wird das dicke mehrreihige Epithel der Neuralplatte beziehungsweise des daraus abgefalteten Neuralrohrs bezeichnet.

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Nucleus caudatus

Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Der Nucleus caudatus (von lat. nucleus „Kern“ und cauda „Schwanz“, „Schweif“) ist ein paariges großes Kerngebiet im Telencephalon (Endhirn).

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Occipitallappen

Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Occipitallappen (eingedeutschte Schreibweise: Okzipitallappen) oder Hinterhauptlappen (lat. Lobus occipitalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist der hinterste Anteil des Großhirns und der kleinste der vier Hirnlappen.

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Ommaya-Reservoir

Schematische Darstellung eines Ommaya-Reservoirs Ein Ommaya-Reservoir oder Rickham-Reservoir ist ein vor allem für die lokoregionale Chemotherapie von Hirntumoren eingesetztes Kathetersystem, das in das Ventrikelsystem des Gehirns implantiert wird.

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Organum subcommissurale

Das Organum subcommissurale oder Subcommissuralorgan (SCO) zählt zu den zirkumventrikulären Organen des Epithalamus und befindet sich im Dach des III. Ventrikels am Übergang zum Aquädukt, unterhalb der hinteren Kommissur (Commissura epithalamica).

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Plexus choroideus

Ein Plexus choroideus, auch Plexus chorioideusW.

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Rautengrube

Die Rautengrube (lateinisch Fossa rhomboidea) ist der rautenförmige Boden des 4.

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Reissnerfaser

Die Reissnerfasern (auch: Reissner-Faden; nach Ernst Reißner) sind eine fadenförmige, faserige, bei Wirbeltieren vorkommende Glykoproteinstruktur im ZNS.

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Rhombencephalon

Mit Rhombencephalon oder Rautenhirn wird ein Bereich des Gehirns von Wirbeltieren bezeichnet, der schon in der frühen Embryogenese des Zentralnervensystems angelegt wird und an das Rückenmark anschließt sowie an das Mittelhirn (Mesencephalon) grenzt.

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Sagittalebene

Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.

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Septum pellucidum

mediale Wand einer Großhirnhemisphäre Das Septum pellucidum (lateinisch für „durchscheinende Scheidewand“) ist eine anatomische Struktur des Gehirns in der Mitte zwischen den Vorderhörnern der Seitenventrikel beider Großhirnhemisphären.

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Stria terminalis

Die Stria terminalis ist ein Faserstrang im Gehirn.

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Subarachnoidalraum

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.

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Tela chorioidea

Tela chorioidea (auch: Tela choroidea) ist eine gefäßreiche, aus der weichen Hirnhaut (Pia mater) gebildete Bindegewebsschicht.

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Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

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Wolfgang Seeger (Mediziner)

Wolfgang Seeger (* 13. Juli 1929 in Nagold; † 24. September 2018) war ein deutscher Neurochirurg, bekannt als einer der Begründer der Mikro-Neurochirurgie.

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Zentralkanal

Grauen Substanz den Zentralkanal (''Canalis centralis'') Der Zentralkanal (Canalis centralis) ist ein im Rückenmark (Medulla spinalis) zentral gelegener enger Kanal, der Liquor cerebrospinalis enthält.

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Zirkumventrikuläres Organ

Als zirkumventrikuläre Organe (CVO) wird eine Reihe unterschiedlicher Organe bezeichnet, die im Gehirn um den III.

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Zwischenhirn

3D-Animation Das Zwischenhirn oder Diencephalon (auch Dienzephalon) ist ein Teil des Gehirns und schließt sich scheitelwärts dem Mittelhirn (Mesencephalon) an.

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Leitet hier um:

Dritter Ventrikel, Foramen Luschkae, Foramen Magendii, Foramen Monroi, Foramen interventriculare, Foramina Luschkae, Hirnkammer, Hirnwasserkammer, Seitenventrikel, Ventriculus lateralis, Ventriculus quartus, Ventriculus tertius, Ventrikelsystem, Vierter Ventrikel, Vorderhorn (Gehirn).

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