Inhaltsverzeichnis
91 Beziehungen: Acetylsalicylsäure, Adenosindiphosphat, Altgriechische Sprache, Arterielle Thrombose, Bernard-Soulier-Syndrom, Blut, Blutung, British Journal of Haematology, Calcium, Clopidogrel, Cytosol, Desoxyribonukleinsäure, Diclofenac, Die tragische Rolle des Blutplättchen, Durchblutungsstörung, Eisenmangel, Endoplasmatisches Retikulum, Entzündung, Entzündungshemmung, Essentielle Thrombozythämie, Fibrin, Gewebefaktor, Giulio Bizzozero, Glanzmann-Thrombasthenie, Granula, Gundolf Keil, Hämatom, Hämorrhagische Diathese, Hämostase, Heinz Goerke, Heparin, Heparin-induzierte Thrombozytopenie, Herzinfarkt, Hormon, Humanes Plättchenlysat, Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Interleukin-6, Jacobsen-Syndrom, Knochenmark, Koagulopathie, Kollagene, Krebs (Medizin), Leber, Leukozyt, Ludwig Aschoff, Lunge, Max Schultze (Mediziner), Megakaryozyt, Milz, Mitochondrium, ... Erweitern Sie Index (41 mehr) »
- Gerinnungsfaktor
Acetylsalicylsäure
Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).
Sehen Thrombozyt und Acetylsalicylsäure
Adenosindiphosphat
Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nucleotid, bestehend aus dem Diphosphat des Nucleosids Adenosin.
Sehen Thrombozyt und Adenosindiphosphat
Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
Sehen Thrombozyt und Altgriechische Sprache
Arterielle Thrombose
Unter einer arteriellen Thrombose versteht man die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombus) in einer Schlagader (Arterie).
Sehen Thrombozyt und Arterielle Thrombose
Bernard-Soulier-Syndrom
Das Bernard-Soulier-Syndrom (BSS), auch als Hämorrhagische Thrombozytendystrophie oder Riesen-Plättchen-Syndrom bezeichnet, ist eine sehr seltene autosomal-rezessiv vererbte Blutungskrankheit, die zu den Thrombozytopathien gerechnet wird.
Sehen Thrombozyt und Bernard-Soulier-Syndrom
Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
Sehen Thrombozyt und Blut
Blutung
ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.
Sehen Thrombozyt und Blutung
British Journal of Haematology
Das British Journal of Haematology, abgekürzt Br.
Sehen Thrombozyt und British Journal of Haematology
Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
Sehen Thrombozyt und Calcium
Clopidogrel
Clopidogrel ist ein Arzneistoff, der die Hämostase (Blutgerinnung) beeinflusst.
Sehen Thrombozyt und Clopidogrel
Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
Sehen Thrombozyt und Cytosol
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Sehen Thrombozyt und Desoxyribonukleinsäure
Diclofenac
Diclofenac (Name abgeleitet von der englischen chemischen Bezeichnung 2-acetic acid) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR, NSAID), der bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird, beispielsweise bei Rheuma, Prellungen, Zerrungen, Hexenschuss, Arthrose, Arthritis und Schweißdrüsenabszessen.
Sehen Thrombozyt und Diclofenac
Die tragische Rolle des Blutplättchen
Die tragische Rolle des Blutplättchen ist ein medizinischer Lehrfilm des deutschen Arztes Georg Munck aus dem Jahr 1987.
Sehen Thrombozyt und Die tragische Rolle des Blutplättchen
Durchblutungsstörung
Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).
Sehen Thrombozyt und Durchblutungsstörung
Eisenmangel
Eisenmangel oder Sideropenie (von „Eisen“, und penía „Armut, Mangel“) bedeutet einen Mangelzustand des Organismus an Eisen.
Sehen Thrombozyt und Eisenmangel
Endoplasmatisches Retikulum
Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.
Sehen Thrombozyt und Endoplasmatisches Retikulum
Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
Sehen Thrombozyt und Entzündung
Entzündungshemmung
Entzündungshemmung bezeichnet die körpereigene oder therapeutische Abschwächung von Entzündung, bei der die Ursache der Entzündung nicht beseitigt wird.
Sehen Thrombozyt und Entzündungshemmung
Essentielle Thrombozythämie
Blutausstrich bei essentieller Thrombozythämie mit deutlicher Vermehrung der Thrombozyten (blau) Die essentielle Thrombozythämie (auch essenzielle Thrombozythämie, abgekürzt ET; veraltet Mortensen-Syndrom) gehört zum Formenkreis der myeloproliferativen Neoplasien (MPN), das heißt einer Gruppe von bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems.
Sehen Thrombozyt und Essentielle Thrombozythämie
Fibrin
Vernetzung durch Thrombin Fibrin (von „Faser“), der Faktor Ia der Blutgerinnungskaskade, ist der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung.
Sehen Thrombozyt und Fibrin
Gewebefaktor
Gewebefaktor (auch Faktor III oder Gewebethromboplastin, engl. auch Tissue factor) ist ein an der Blutgerinnung beteiligtes Protein.
Sehen Thrombozyt und Gewebefaktor
Giulio Bizzozero
Giulio Bizzozero Giulio Bizzozero (* 20. März 1846 in Varese; † 8. April 1901 in Turin) war ein italienischer Pathologe und Histologe.
Sehen Thrombozyt und Giulio Bizzozero
Glanzmann-Thrombasthenie
Die Glanzmann-Thrombasthenie (oder Glanzmann-Nägeli-Syndrom, Morbus Glanzmann-Nägeli nach Eduard Glanzmann, Schweizer Kinderarzt 1887–1959) ist eine seltene erbliche Thrombozytopathie, die zu einer stark erhöhten Blutungsneigung führen kann.
Sehen Thrombozyt und Glanzmann-Thrombasthenie
Granula
Granula sind unter dem Mikroskop deutlich sichtbare, körnchenförmige Einlagerungen in biologischen Zellen, die meist Speicher- oder Sekretstoffe enthalten (z. B. Glykogen-, Lipid-, Protein-, Ferritin- oder Pigment-Granula).
Sehen Thrombozyt und Granula
Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
Sehen Thrombozyt und Gundolf Keil
Hämatom
Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.
Sehen Thrombozyt und Hämatom
Hämorrhagische Diathese
Unter einer hämorrhagischen Diathese versteht man eine krankhaft gesteigerte Blutungsneigung („Blutungsübel“).
Sehen Thrombozyt und Hämorrhagische Diathese
Hämostase
Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.
Sehen Thrombozyt und Hämostase
Heinz Goerke
Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
Sehen Thrombozyt und Heinz Goerke
Heparin
Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.
Sehen Thrombozyt und Heparin
Heparin-induzierte Thrombozytopenie
Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) ist eine seltene, aber potentiell tödliche Erkrankung, bei der durch die Verabreichung von Heparin, einem Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung, die Anzahl der Thrombozyten (Blutplättchen) abfällt.
Sehen Thrombozyt und Heparin-induzierte Thrombozytopenie
Herzinfarkt
LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.
Sehen Thrombozyt und Herzinfarkt
Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
Sehen Thrombozyt und Hormon
Humanes Plättchenlysat
Humanes Plättchenlysat (HPL) wird aus plättchenreichem Blutplasma gewonnen und ist ein Hauptbestandteil vieler Nährmedien, die zur Aufzucht und Kultivierung humaner Zellen in der Zellkultur benötigt werden.
Sehen Thrombozyt und Humanes Plättchenlysat
Idiopathische thrombozytopenische Purpura
Die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP; auch Purpura haemorrhagica, thrombozytopenische Purpura, Autoimmunthrombozytopenie und immunthrombozytopenische Purpura) wird heute meist Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie genannt und ist eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft.
Sehen Thrombozyt und Idiopathische thrombozytopenische Purpura
Interleukin-6
Interleukin-6 (kurz: IL-6, synonyme ältere Bezeichnungen: Interferon-β2 (IFNB2), B-Zell-stimulierender Faktor, B-Zell-Differenzierungs-Faktor, Leberzell-stimulierender Faktor) gehört zu den Interleukinen (bzw. umfassender zu den Zytokinen), welche die Entzündungsreaktion des Organismus regulieren.
Sehen Thrombozyt und Interleukin-6
Jacobsen-Syndrom
Das Jacobsen-Syndrom ist eine Chromosomenaberration (.
Sehen Thrombozyt und Jacobsen-Syndrom
Knochenmark
Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.
Sehen Thrombozyt und Knochenmark
Koagulopathie
Als Koagulopathie (von lateinisch coagulatio „das Gerinnen“ und von griechisch und πάθος, páthos „Leiden(schaft), Sucht, Pathos“) oder Gerinnungsstörung wird in der Medizin eine Störung der Blutgerinnung (Hämostase) bezeichnet.
Sehen Thrombozyt und Koagulopathie
Kollagene
Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).
Sehen Thrombozyt und Kollagene
Krebs (Medizin)
Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.
Sehen Thrombozyt und Krebs (Medizin)
Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
Sehen Thrombozyt und Leber
Leukozyt
Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.
Sehen Thrombozyt und Leukozyt
Ludwig Aschoff
Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.
Sehen Thrombozyt und Ludwig Aschoff
Lunge
Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.
Sehen Thrombozyt und Lunge
Max Schultze (Mediziner)
Max Schultze, um 1860 Max Johann Sigismund Schultze, auch Maximilian (* 25. März 1825 in Freiburg im Breisgau; † 16. Januar 1874 in Bonn) war ein deutscher Anatom und Zoologe.
Sehen Thrombozyt und Max Schultze (Mediziner)
Megakaryozyt
Megakaryozyt im Knochenmark. Hämatoxylin-Eosin-Färbung. Junger Megakaryozyt im Knochenmark.Pappenheim-Färbung. Megakaryozyten gehören zu den blutbildenden Zellen im Knochenmark.
Sehen Thrombozyt und Megakaryozyt
Milz
Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.
Sehen Thrombozyt und Milz
Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
Sehen Thrombozyt und Mitochondrium
Monozyt
mini Monozyten, auch Monocyten (von und), sind im Blut zirkulierende Zellen des Immunsystems und die Vorläufer der u. a.
Sehen Thrombozyt und Monozyt
Morbus Crohn
Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
Sehen Thrombozyt und Morbus Crohn
Morbus Gaucher
Morbus Gaucher, auch Gaucher-Syndrom und Gauchersche Krankheit, ist eine seltene Erbkrankheit und die häufigste der lysosomalen Speicherkrankheiten, einer Störung des Lipidstoffwechsels.
Sehen Thrombozyt und Morbus Gaucher
MRNA
Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.
Sehen Thrombozyt und MRNA
Myeloproliferative Neoplasie
Unter dem Begriff der Myeloproliferativen Neoplasie (MPN, von, gemeint ist das Knochenmark, nicht das Rückenmark, Proliferation von, gemeint ist Zellwachstum und -vermehrung sowie Neoplasie für ‚Neubildung‘) werden eine Reihe von malignen chronischen Bluterkrankungen der myeloischen Reihe zusammengefasst.
Sehen Thrombozyt und Myeloproliferative Neoplasie
Nasenbluten
Beim Nasenbluten (Fachwort auch Epistaxis ἐπί ‚oben‘ σταζω ‚tropfen‘; starkes Nasenbluten auch Rhinorrhagie) tritt Blut aus der Nase aus.
Sehen Thrombozyt und Nasenbluten
Normalverteilung
Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
Sehen Thrombozyt und Normalverteilung
Paul Diepgen
Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.
Sehen Thrombozyt und Paul Diepgen
Penicilline
Natürliche Penicilline werden von Schimmelpilzen wie beispielsweise ''Penicillium chrysogenum'' gebildet Die Penicilline (Singular: Penicillin, auch Penizillin; von lateinisch penicillium, ‚Pinselschimmel‘) sind eine Gruppe von antibiotisch wirksamen Substanzen, die sich strukturell von der 6-Aminopenicillansäure ableiten.
Sehen Thrombozyt und Penicilline
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Thrombozyt und Protein
Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
Sehen Thrombozyt und Proteinbiosynthese
Rasterelektronenmikroskop
Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.
Sehen Thrombozyt und Rasterelektronenmikroskop
Rheuma
Mit Rheuma (‚Fluss‘, ‚Fließen‘; Plural: Rheumata) oder Rheumatismus werden in der Umgangssprache Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen und ganz unterschiedliche Ursachen haben.
Sehen Thrombozyt und Rheuma
Scheinfüßchen
Formen von Scheinfüßchen, von links: polypodiale Lobopodien, monopodiale Lobopodien, Filopodien, Lamellipodien, Retikulopodien, verjüngte Axopodien, nicht-verjüngte Axopodien Scheinfüßchen oder Pseudopodien (Singular Pseudopodium) sind Plasmaausstülpungen eukaryotischer Zellen.
Sehen Thrombozyt und Scheinfüßchen
Schlaganfall
Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).
Sehen Thrombozyt und Schlaganfall
Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
Sehen Thrombozyt und Schwangerschaft
Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
Sehen Thrombozyt und Sekretion
Splenektomie
Operativ entfernte, auf das 15fache der Norm vergrößerte Milz eines Kindes mit Thalassämie Der medizinische Fachbegriff Splenektomie (auch Milzexstirpation) bezeichnet die operative Entfernung der Milz, wodurch es zu einer Asplenie kommt.
Sehen Thrombozyt und Splenektomie
Splenomegalie
chronisch lymphatischer Leukämie. Erkennbar ist die deutlich vergrößerte Milz rechts im Bild, die nahezu dieselbe Größe hat wie die Leber links im Bild. Als Splenomegalie wird in der Medizin die Vergrößerung der Milz über ihre normalen Maße hinaus bezeichnet.
Sehen Thrombozyt und Splenomegalie
TAR-Syndrom
Das TAR-Syndrom (nach engl. Thrombocytopenia-Absent Radius Syndrome), auch Radiusaplasie-Thrombozytopenie-Syndrom oder Thrombozytopenie-Radiusaplasie-Syndrom, ist ein erbliches Fehlbildungssyndrom mit typischerweise beidseits fehlender Speiche (Radius) (Radiusaplasie) bei vorhandenem Daumen und zusätzlichem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie).
Sehen Thrombozyt und TAR-Syndrom
The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
Sehen Thrombozyt und The New England Journal of Medicine
Thrombin
Thrombin (Faktor IIa) ist das wichtigste Enzym der Blutgerinnung bei Wirbeltieren und einer der Blutgerinnungsfaktoren.
Sehen Thrombozyt und Thrombin
Thrombopoese
Als Thrombopoese, Thrombopoiese oder auch Thrombozytopoese bezeichnet man den Prozess der Bildung der Thrombozyten (Blutplättchen) im Knochenmark.
Sehen Thrombozyt und Thrombopoese
Thrombopoetin
Thrombopoetin oder auch Thrombopoietin (Gen-Name: THPO) ist ein Hormon, das die Bildung und Differenzierung der Blutplättchen-bildenden Zellen, der Megakaryozyten, stimuliert.
Sehen Thrombozyt und Thrombopoetin
Thrombozytenadhäsion
Die Thrombozytenadhäsion beschreibt einen frühen Vorgang der zellulär vermittelten Blutgerinnung, die dem Verschluss einer Wunde und dem Stoppen der Blutung dient.
Sehen Thrombozyt und Thrombozytenadhäsion
Thrombozytenaggregation
ADP werden die Plättchen aktiviert und binden aneinander, so dass weiße Flocken entstehen (rechts). Als Thrombozytenaggregation wird der Vorgang der Zusammenlagerung (Aggregation) von Blutplättchen (Thrombozyten) bezeichnet.
Sehen Thrombozyt und Thrombozytenaggregation
Thrombozytenaggregationshemmer
Thrombozytenaggregationshemmer (TAH), auch Thrombozytenfunktionshemmer (TFH) oder Plättchenaggregationshemmer, sind Medikamente, welche die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen.
Sehen Thrombozyt und Thrombozytenaggregationshemmer
Thrombozytenkonzentrat
Thrombozytenkonzentrat Ein Thrombozytenkonzentrat (TK) ist ein medizinisches Produkt, das aus menschlichem Blut gewonnen wird (Blutprodukt).
Sehen Thrombozyt und Thrombozytenkonzentrat
Thrombozytopathie
Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), Thrombozyt (aktiviert) und Leukozyt Eine Thrombozytopathie, auch Thrombopathie genannt, ist eine Funktionsstörung der Thrombozyten (Blutplättchen).
Sehen Thrombozyt und Thrombozytopathie
Thrombozytopenie
Thrombozytopenie (kurz Thrombopenie; von ‚Klumpen‘, kýtos ‚Höhlung‘, ‚Gefäß‘, ‚Hülle‘, und penía ‚Mangel‘) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut.
Sehen Thrombozyt und Thrombozytopenie
Thrombozytose
Von einer Thrombozytose spricht man, wenn die Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut über den Normalbereich hinaus vermehrt sind (vgl. Blutbild).
Sehen Thrombozyt und Thrombozytose
Thrombus
Schematische Darstellung Aus den Herzkranzgefäßen entfernte Thromben Thrombus (Plural Thromben; von, ‚Pfropf‘; Coagulum) ist der medizinische Begriff für ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß oder im Herzen.
Sehen Thrombozyt und Thrombus
Von-Willebrand-Faktor
Der Von-Willebrand-Faktor (VWF) ist ein Protein, das als Trägerprotein des Blutgerinnungsfaktors VIII eine wichtige Rolle bei der Blutstillung spielt und nach Erik Adolf von Willebrand (1870–1949), einem finnischen Internisten, benannt wurde.
Sehen Thrombozyt und Von-Willebrand-Faktor
Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
Sehen Thrombozyt und Werner E. Gerabek
Willebrand-Jürgens-Syndrom
Das Von-Willebrand-Syndrom (vWS, auch Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom) ist die häufigste angeborene hämorrhagische Diathese (Blutungsneigung), bei der die Aktivität des Faktor-VIII-Trägerproteins, auch Von-Willebrand-Faktor genannt, verringert ist.
Sehen Thrombozyt und Willebrand-Jürgens-Syndrom
Wiskott-Aldrich-Syndrom
Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS) ist eine X-chromosomal rezessiv vererbte Erkrankung mit Insuffizienz der Blutgerinnung und des Immunsystems, die sich charakteristischerweise mit den drei Symptomen Ekzem (Hautausschlag), Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) und rezidivierende Infektionen äußert.
Sehen Thrombozyt und Wiskott-Aldrich-Syndrom
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Sehen Thrombozyt und Zelle (Biologie)
Zellkompartiment
Als Zellkompartimente werden in der Biologie verschiedenartige Räume innerhalb einer Zelle bezeichnet.
Sehen Thrombozyt und Zellkompartiment
Zellkultur
Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.
Sehen Thrombozyt und Zellkultur
Zytokin
ZDF-Trickfilm: Überschießende Immunreaktion (Zytokine und Zytokinsturm), 2021, 49 sec Als Zytokine (auch Cytokine; von ‚Gefäß, Höhlung‘ und kínēsis ‚Bewegung‘) werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren.
Sehen Thrombozyt und Zytokin
Zytostatikum
Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.
Sehen Thrombozyt und Zytostatikum
Siehe auch
Gerinnungsfaktor
- Aktivierte Gerinnungszeit
- Antithrombin III
- Blutgerinnungsfaktor VIII
- Blutstillung
- Christmas-Faktor
- Fibrin
- Fibrinogen
- Fibrinstabilisierender Faktor
- Gewebefaktor
- Hämostase
- Hageman-Faktor
- PPSB
- Plasma Thromboplastin Antecedent
- Proaccelerin
- Proconvertin
- Protein C
- Protein S
- Protein Z
- Prothrombinasekomplex
- Stuart-Prower-Faktor
- Tenasekomplex
- Thrombin
- Thrombomodulin
- Thrombozyt
- Von-Willebrand-Faktor
Auch bekannt als Blutplättchen, Thrombocyt, Thrombocyten, Thrombozyten.