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Nervus ulnaris

Index Nervus ulnaris

Arm des Menschen, der N. ulnaris ist kleinfingerseitig zu erkennen Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus ulnaris (Ellennerv) ist ein Nerv des Plexus brachialis (Armgeflecht).

31 Beziehungen: Canalis ulnaris, Ellbogengelenk, Epikondylus, Hand, Haustier, Loge-de-Guyon-Syndrom, Martin-Gruber-Anastomose, Mensch, Musculi interossei (Hand), Musculi lumbricales (Hand), Musculus abductor digiti minimi (Hand), Musculus adductor pollicis, Musculus flexor carpi ulnaris, Musculus flexor digiti minimi brevis (Hand), Musculus flexor digitorum profundus, Musculus flexor digitorum superficialis, Musculus flexor pollicis brevis, Musculus opponens digiti minimi (Hand), Nerv, Nervenfaser, Nervus medianus, Nervus radialis, Oberarm, Oberarmknochen, Plexus brachialis, Raubtiere, Rückenmark, Ulnarislähmung, Ulnarisrinnen-Syndrom, Unterarm, Wirbelkanal.

Canalis ulnaris

Der Canalis ulnaris (auch Guyon-Loge) ist eine anatomische Struktur der menschlichen Hand.

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Ellbogengelenk

Röntgenaufnahmen eines Ellbogengelenkes, Ansicht von der Seite (links) und von hinten (rechts) Das Ellbogengelenk, auch Ellenbogengelenk, (von) ist ein zusammengesetztes Gelenk (Articulatio composita).

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Epikondylus

unteres Ende eines Oberarmknochens mit Epikondylen Epikondylus (von altgr. ἐπί epi ‚bei‘ und κόνδυλος kondylos ‚Knorren‘, ‚Knolle‘) oder latinisiert Epicondylus ist in der Anatomie ein Knochenvorsprung, der sich in der unmittelbaren Nähe einer Gelenkwalze (Condylus) befindet.

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Hand

Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.

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Haustier

Alter Zwergschnauzer in einer Wohnung Das Meerschweinchen ist ein beliebtes Haustier in Europa. Haustiere sind Tierarten, die durch Domestikation aus Wildtierarten hervorgegangen sind.

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Loge-de-Guyon-Syndrom

Das Loge-de-Guyon-Syndrom ist eine Schädigung des Nervus ulnaris in der physiologischen Engstelle des Canalis ulnaris (Guyon-Loge) an der Kleinfingerseite (ulnar) der Hand.

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Martin-Gruber-Anastomose

Eine Martin-Gruber-Anastomose ist eine Verbindung aus Nervenfasern zwischen dem Nervus medianus (N. medianus) und dem Nervus ulnaris (N. ulnaris) am Unterarm.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Musculi interossei (Hand)

Die Musculi interossei (lat. für „Zwischenknochenmuskeln“) sind eine Gruppe von Skelettmuskeln im Bereich der Mittelhand, eine entsprechende Gruppe von Musculi interossei kommt jedoch auch am Fuß vor.

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Musculi lumbricales (Hand)

Die Musculi lumbricales manus (für „wurmförmige Handmuskeln“) sind zarte Skelettmuskeln an der Handflächenseite der Mittelhandknochen.

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Musculus abductor digiti minimi (Hand)

Der Musculus abductor digiti minimi (lat. für „Kleinfingerspreizer“) ist einer der Skelettmuskeln des Kleinfingerballens („Hypothenarmuskulatur“).

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Musculus adductor pollicis

Der Musculus adductor pollicis (lat. für „Daumenheranzieher“) ist der kräftigste Skelettmuskel des Daumenballens (Thenar) und damit einer der Muskeln der Hand.

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Musculus flexor carpi ulnaris

Der Musculus flexor carpi ulnaris (lat. für „ellenseitiger Handbeuger“ oder „ulnarer Handbeuger“) ist ein Skelettmuskel und einer der oberflächlichen Beuger am Unterarm.

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Musculus flexor digiti minimi brevis (Hand)

Der Musculus flexor digiti minimi brevis (lat. für „kurzer Kleinfingerbeuger“) ist ein Skelettmuskel und einer der Muskeln des Kleinfingerballens (Hypothenar) der Mittelhand.

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Musculus flexor digitorum profundus

Der Musculus flexor digitorum profundus (lat. für „tiefer Fingerbeuger“) ist einer der Skelettmuskeln in der tiefen (III.) Beugerschicht des Unterarms.

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Musculus flexor digitorum superficialis

Der Musculus flexor digitorum superficialis (lat. für „oberflächlicher Fingerbeuger“) oder Musculus flexor digitorum sublimis ist ein Skelettmuskel und stellt die mittlere Schicht der Beuger am Unterarm dar.

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Musculus flexor pollicis brevis

Der Musculus flexor pollicis brevis (lat. für „kurzer Daumenbeuger“) ist einer der Muskeln des Daumenballens.

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Musculus opponens digiti minimi (Hand)

Der Musculus opponens digiti minimi (für „Kleinfingergegensteller“) ist einer der Skelettmuskeln des Kleinfingerballens.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervus medianus

Der Nervus medianus („Mittelarmnerv“, auch Mediannerv genannt) ist ein Nerv des peripheren Nervensystems.

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Nervus radialis

Verlauf des ''Nervus radialis'' Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus radialis (Abk. N. radialis) oder Speichennerv ist ein Nerv des Armnervengeflechts (Plexus brachialis).

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Oberarm

Querschnitt durch den Oberarm Der Oberarm (lat. Brachium) ist ein Teil des Armes und bildet den körpernahen (proximalen) Abschnitt der oberen Extremität.

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Ulnarislähmung

Die Ulnarislähmung (Ulnarisparese) ist eine Schädigung des Nervus ulnaris.

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Ulnarisrinnen-Syndrom

Betroffene Regionen des Ulnarisrinnen-Syndroms Das Ulnarisrinnensyndrom (Synonyme Ulnarisrinnen-Syndrom, Sulcus-ulnaris-Syndrom oder Kubitaltunnel-Syndrom) ist eine Druckschädigung des Nervus ulnaris am Ellbogen.

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Unterarm

Querschnitt durch den Unterarm Der Unterarm (lat. Antebrachium) ist der untere Abschnitt der oberen Extremität, also des Armes zwischen Ellbogen- und Handgelenk.

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Wirbelkanal

Der Wirbelkanal (Canalis vertebralis) oder Spinalkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegenden Wirbellöcher (Foramina vertebralia) der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt, und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein.

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Leitet hier um:

Ellennerv, Musikantenknochen, Musikerknochen, Musikknochen, Mäusle, N. ulnaris, Narrenbein, Narrisches Bein.

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