55 Beziehungen: Arzneistoff, Binde- und Stützgewebe, Blut, Catgut, Dauergewebe, Deutsches Institut für Normung, Differenzierung (Biologie), Elektronenmikroskop, Embryo (Pflanze), Epidermis (Pflanze), Epithel, Europäische Norm, Europäisches Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln, Extrazelluläre Matrix, Fettgewebe, Fluoreszenzmikroskopie, Gewebelose, Gewebsflüssigkeit, Histologie, Honig, Internationale Organisation für Normung, Interstitium (Anatomie), Knochen, Knorpel, Kollenchym, Krankheitserreger, Leder, Lichtmikroskop, Lignin, Lymphe, Medizinproduktegesetz, Meristem, Milch, Muskulatur, Nervengewebe, Normung, Nucleic Acids Research, Parenchym, Pathogenität, Pathologie, Periderm, Pflanzliche Gewebekultur, Pharmazeutischer Hilfsstoff, Phloem, Prion, Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte, Schwämme, Sklerenchym, Vielzeller, Vielzellige Tiere, ..., Viren, Wolle, Xavier Bichat, Xylem, Zelle (Biologie). Erweitern Sie Index (5 mehr) »
Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff) ist ein Stoff, der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird.
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Binde- und Stützgewebe
Das Binde- und Stützgewebe ist eine der vier Grundgewebetypen des tierischen Körpers (neben Muskelgewebe, Nervengewebe und Epithel).
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Catgut
Medizinischer Catgutfaden Catgut (auch Katgut, ausgesprochen oder, selten auch Katzendarm) bezeichnet Saiten oder Fäden aus Schafs- und anderen Naturdärmen.
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Dauergewebe
Dauergewebe sind Gewebe bei Pflanzen, welche nicht mehr teilungsfähig sind.
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Deutsches Institut für Normung
mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.
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Differenzierung (Biologie)
Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.
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Elektronenmikroskop
Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.
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Embryo (Pflanze)
Zeder mit den Keimblättern (c), dem Hypokotyl (h) und der Radicula (r) Der Embryo oder Keimling ist bei Pflanzen der sich aus der befruchteten Eizelle (Zygote) entwickelnde Keim, der noch von der Mutterpflanze ernährt wird.
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Epidermis (Pflanze)
Elektronenmikroskopische Aufnahme der Epidermis der Acker-Schmalwand (''Arabidopsis thaliana''). Gut zu erkennen ist, dass die Zellen nicht durch gerade Zellwände voneinander abgegrenzt sind, sondern wie Puzzleteile ineinandergreifen. Das verbessert die Haltbarkeit der Epidermis. Als Epidermis (aus, epi, „über“, „darauf“ und δέρμα, derma, „Haut“) bezeichnet man ein primäres Abschlussgewebe von Sprossachse und Blättern bei höheren Pflanzen.
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Epithel
Das Epithel (epí ‚auf‘, ‚über‘ und thēlē "Mutterbrust", "Brustwarze") ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deckgewebe und Drüsengewebe.
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Europäische Norm
Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.
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Europäisches Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln
Das European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare (EDQM), auf Französisch Direction européenne de la qualité du médicament et soin de santé (DEQM), ist die europäische Arzneibuch-Kommission und im Europarat in Straßburg angesiedelt.
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Extrazelluläre Matrix
Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM, engl. extracellular matrix, ECM) ist der Anteil tierischen Gewebes (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.
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Fettgewebe
Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.
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Fluoreszenzmikroskopie
Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.
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Gewebelose
Die Gewebelosen (Parazoa), Grant & Todd 1838, sind ein traditionell verwendetes Taxon innerhalb der Tiere (Animalia), das hauptsächlich aus den Schwämmen (Porifera) besteht.
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Gewebsflüssigkeit
Unter Gewebsflüssigkeit oder Interstitialflüssigkeit versteht man in der Biologie Körperflüssigkeiten im Interstitium, die in der Regel nicht sezerniert werden, also Lymphe, Hämolymphe und ähnliche.
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Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, gr. λόγος logos ‚Lehre‘) oder Gewebelehre ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
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Honig
Honig Direktverkauf von Honig und Honigwerbeschild eines Imkers Honig ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.
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Internationale Organisation für Normung
ISO-3166-1-Länderkürzel, welche nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.
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Interstitium (Anatomie)
Als Interstitium (lat.-anat.; ‚Zwischenraum‘) oder Stroma (griech.-anat.) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.
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Knochen
Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen (lateinisch Os, Plural Ossa, griechisch οστούν in Zusammensetzungen Osteo-; deutsch auch Bein, aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.
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Knorpel
Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.
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Kollenchym
Echten Sellerie, (''Apium graveolens'' L.), – Der Name Eckenkollenchym kommt daher, dass bei einer solchen zweidimensionalen Ansicht die Verdickungen scheinbar in den Ecken sind, wohingegen es sich dabei im Gewebe tatsächlich um Kanten handelt. Das Kollenchym gehört zu den Festigungsgeweben von Pflanzen.
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Krankheitserreger
Krankheitserreger oder Keime sind Lebewesen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.
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Leder
Leder, Werkzeuge und Erzeugnisse der Lederverarbeitung Leder ist eine durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur weitgehend erhalten ist.
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Lichtmikroskop
Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (griechisch: μικρόν (micron).
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Lignin
Lignine (lat. lignum „Holz“) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen, die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.
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Lymphe
Als Lymphe (lat. lympha ‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich römische Frischwassergottheit) wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.
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Medizinproduktegesetz
Medizinproduktegesetz (kurz MPG) bezeichnet in Deutschland und Österreich die nationale Umsetzung der europäischen Richtlinien 90/385/EWG für aktive implantierbare medizinische Geräte, 93/42/EWG für Medizinprodukte und 98/79/EG für In-vitro-Diagnostika.
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Meristem
Meristem oder Bildungsgewebe bezeichnet einen Gewebetyp der Pflanzen, der aus undifferenzierten Zellen besteht und an dem Wachstum durch Zellteilung beteiligt sein kann.
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Milch
Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh beim Weiden Milch ist eine weiße, trübe Emulsion bzw.
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet die Muskeln.
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Nervengewebe
Das Nervengewebe ist eines der vier Grundgewebe von Gewebetieren, zu denen neben anderen die Wirbeltiere gehören und so auch der Mensch.
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Normung
Normung bezeichnet die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien.
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Nucleic Acids Research
Nucleic Acids Research, abgekürzt Nucleic Acids Res. ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom Oxford University Press-Verlag veröffentlicht wird.
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Parenchym
Parenchym (‚hineingießen‘; wörtlich „das daneben Hineingegossene“) bezeichnet in der Biologie ein Gewebe, das eine bestimmte Funktion ausübt.
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Pathogenität
BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griech. pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die grundsätzliche Fähigkeit von infektiösen Organismen oder Toxinen, einen bestimmten Organismus krank zu machen, auch wenn nicht jede Infektion zu einer Krankheit führt (inapparente bzw. asymptomatische Infektion).
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Pathologie
Das Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen. Schwierige Fälle werden am Diskussionsmikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche. Gewebeproben werden in Paraffin eingegossen. Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie („Lehre von den Leiden“) ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Beschreibung und Diagnose von krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper beschäftigt.
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Periderm
Querschnitt durch Johannisbeerrinde mit Korkschicht Das Periderm ist das sekundäre Abschlussgewebe bei Sprossachse und das tertiäre Abschlussgewebe in der Wurzel.
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Pflanzliche Gewebekultur
''In-vitro''-Kultur von Weinreben. Axenische ''In-vitro''-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Pflanzliche Gewebekultur umfasst alle Methoden der Klonierung von pflanzlichen Zellen für bestimmte Zwecke unter In-vitro-Bedingungen.
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Pharmazeutischer Hilfsstoff
Ein pharmazeutischer Hilfsstoff, auch Arzneiträgerstoff genannt, ist ein Stoff, der neben dem Arzneistoff in der Herstellung von Arzneimitteln verwendet wird.
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Phloem
einkeimblättrigen Pflanze. Das Phloem ist mit einem Pfeil markiert und kaum gefärbt. Oben befindet sich das Xylem. Das Phloem (von.
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Prion
Prionen sind Proteine, die im tierischen Organismus sowohl in physiologischen (normalen) als auch in pathogenen (gesundheitsschädigenden) Konformationen (Strukturen) vorliegen können.
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Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte
Die Richtlinie 93/42/EWG des Rates vom 14.
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Schwämme
Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).
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Sklerenchym
Knolle von ''Dahlia variabilis''. Begonia'', mit Safranin T gefärbt Als Sklerenchym („hart“ und ἐνχυμα enchyma „das Eingeschlossene“) bezeichnet man ein Festigungsgewebe bei Pflanzen.
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Vielzeller
Fadenwurm ''Caenorhabditis elegans'' mit angefärbten Zellkernen Vielzeller oder Mehrzeller (Metabionta) sind Lebewesen, die aus mehreren Zellen aufgebaut sind.
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Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
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Viren
Kapsid des Zikavirus Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus; lat. virus „Schleim“, „Saft“, „Gift“) sind infektiöse Partikel, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
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Wolle
Als Wolle bezeichnet man nach dem Textilkennzeichnungsgesetz die weichen Haare des Fells (im Gegensatz zum Deckhaar) vor allem der Schafe.
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Xavier Bichat
Porträt von Xavier Bichat Marie François Xavier Bichat (* 11. oder 14. November 1771 in Thoirette; † 22. Juli 1802 in Paris) war ein französischer Anatom, Physiologe und Chirurg.
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Xylem
Schwammgewebe, '''5''' untere Epidermis, '''6''' Spalt der Spaltöffnung, '''7''' Schließzellen, '''8''' Xylem, '''9''' Phloem, '''10''' Blattader (Leitbündel) Das Xylem (xýlon ‚Holz‘) oder der Holzteil der höheren Pflanzen ist ein komplexes, holziges Leitgewebe, das dem Transport von Wasser und anorganischen Salzen durch die Pflanze dient, aber auch Stützfunktionen übernimmt.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle (‚ kleine Kammer, Zelle‘ kytos ‚Zelle‘) ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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