Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Gehirn

Index Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

272 Beziehungen: Aerobie, Aktionspotential, Alternatives Spleißen, Alzheimer-Krankheit, Aminosäuren, Amygdala, Analogrechner, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Aquaeductus mesencephali, Astrozyt, Atmung, Auditiver Cortex, Automatismus (Handlung), Barack Obama, Basalganglien, Bewusstsein, Billion, Biologie in unserer Zeit, Bionik, Blue Brain, Blue Gene, Blut-Hirn-Schranke, Blut-Liquor-Schranke, Blutversorgung des Gehirns, Brain Activity Map Project, Brigitte Falkenburg, C-Terminus, Chris Frith, Cisgeschlechtlichkeit, Computational Neuroscience, Computer, Computertomographie, Corpus callosum, Current Anthropology, Denisova-Mensch, Der Spiegel (online), Deutschlandradio, Dharmendra Modha, Differenzierung (Biologie), Dimorphismus, Doppelte Genauigkeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, Einfache Genauigkeit, Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie, Elektrisches Feld, Elektroenzephalografie, Embryogenese (Mensch), Embryologie, Endhirn, Epilepsie, ..., Epithalamus, Erregung (Physiologie), Erregungsübertragung, Erregungsleitung, Estrogene, Evolution, Fliegen (Fortbewegung), Forschung aktuell, Frontallappen, Ganglion (Nervensystem), Gedächtnis, Gehirnbläschen, Gehirnentwicklung beim Menschen, Gen, Genexpression, Gerhard Roth (Biologe), Geschichte der Hirnforschung, Gleichgewichtssinn, Gleitkommaoperation, Gliazelle, Gliederfüßer, Glucose, GLUT1-Defizit-Syndrom, Gonade, Gonosom, Grafikkarte, Graue Substanz, Griechische Sprache, Großhirnrinde, Grundumsatz, Gundolf Keil, Hermann von Helmholtz, Hertz (Einheit), Hippocampus, Hirn, Hirn (Lebensmittel), Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnareal, Hirnstamm, Hirnventrikel, Hormonsystem, Human Brain Project, Humangenomprojekt, Hungerstoffwechsel, Husten, Hypophyse, Hypothalamus, Hypothese, IBM, In vivo, Information, Insekten, Intel, Intelligenz, Interaktion, International Journal of Molecular Sciences, John Carew Eccles, John von Neumann, Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism, Künstliche Intelligenz, Künstliches neuronales Netz, Ketogene Diät, Ketokörper, Kippfigur, Kleinhirn, Konnektom, Kopffüßer, Korrelation, Kortikalisierung, Kraken, Krebstiere, Lactate, Langzeitpotenzierung, Lateralisation des Gehirns, Lebensmittel, Lennart Heimer, Lernen, Lernfähigkeit, Lidschlussreflex, Liquor cerebrospinalis, Lymphatisches System, Magnetoenzephalographie, Magnetresonanztomographie, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Medulla oblongata, Mensch, Metathalamus, Metencephalon, Michael Hagner, Michael Madeja, Milliarde, Million, Mittelhirn, Morphologie (Biologie), Motorik, MRNA, Musicophilia, Muskulatur, Myelin, Natrium-Kalium-Pumpe, Nature Reviews Neuroscience, Neandertaler, Neocortex, Nervenfaser, Nervengewebe, Nervensystem, Nervenzelle, Nervus abducens, Nervus accessorius, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus oculomotorius, Nervus trigeminus, Nervus trochlearis, Nervus vagus, Nervus vestibulocochlearis, Neuralrohr, Neuroanatomie, Neurohypophyse, Neuroinformatik, Neurolinguistik, Neuromorphing, Neuron (Zeitschrift), Neuronales Netz, Neurotransmitter, Neurovaskuläre Kopplung, Neurulation, Oberschlundganglion, Olaf Breidbach, Oliver Sacks, Ontogenese, Organ (Biologie), Organismus, Parkinson-Krankheit, Paul Allen, Paul Pauli, Peripherie, Phylogenese, Plexus (Medizin), PLOS Biology, Pons, Positronen-Emissions-Tomographie, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Prosencephalon, Proteinfaltung, Proteinfehlfaltungserkrankung, Pubertät, Puls, Punktmutation, Pyramidenzelle, Rack, Raubtiere, Rückenmark, Rechnerarchitektur, Reflex, Reflexbogen (Physiologie), Rezeptor (Biochemie), Rho-GTPase-aktivierendes Protein 11B, Rhombencephalon, Riechhirn, Riechnerv, Ringelwürmer, Sagittalebene, Sauerstoff, Sämischgerbung, Schädel, Schimpansen, Schlaf, Schlaganfall, Schluckakt, Schmerz, Science Advances, Seepferdchen, Sehbahn, Sehnerv, Sekundäre Altrizialität, Sensorisch, Sexualhormone, Sinn (Wahrnehmung), Sinnesorgan, Soma (Zellbiologie), Somatotopik, Spinalnerv, Spracherwerb, Stoffwechsel, Strickleiternervensystem, Subarachnoidalraum, Subthalamus, Suzana Herculano-Houzel, Synapse, Synkope (Medizin), Taktsignal, Telepolis, Temporallappen, Terascale-Prozessor, Testosteron, Thalamus, Thermal Design Power, Thermoregulation, Tintenfische, Transgeschlechtlichkeit, TrueNorth, Umwelt, University of York, Vegetatives Nervensystem, Verhalten (Biologie), Visueller Cortex, Von-Neumann-Architektur, Weiße Substanz, Werner E. Gerabek, Wieland B. Huttner, Wirbellose, Wirbeltiere, X-Chromosom, X-Inaktivierung, Zentralkanal, Zentralnervensystem, Zerebralisation, Zirbeldrüse, Zoll (Einheit), Zwischenhirn. Erweitern Sie Index (222 mehr) »

Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

Neu!!: Gehirn und Aerobie · Mehr sehen »

Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Aktionspotential · Mehr sehen »

Alternatives Spleißen

Schematische Darstellung von alternativem Splicing mittels ''exon skipping''. Das alternative Spleißen (auch differenzielles Spleißen oder gewebespezifisches Spleißen genannt) stellt einen besonderen Vorgang im Rahmen der Transkription (Synthese von Ribonukleinsäure, RNS, anhand einer Desoxyribonukleinsäure, DNA) bei Eukaryoten dar.

Neu!!: Gehirn und Alternatives Spleißen · Mehr sehen »

Alzheimer-Krankheit

Erstbeschreibung (1906) Fortsetzung Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus Alzheimer) oder Alzheimersche Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Menschen, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65.

Neu!!: Gehirn und Alzheimer-Krankheit · Mehr sehen »

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Neu!!: Gehirn und Aminosäuren · Mehr sehen »

Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

Neu!!: Gehirn und Amygdala · Mehr sehen »

Analogrechner

260x260px Analogrechner sind Rechengeräte oder Rechenmaschinen, mit denen Berechnungen mit Hilfe von kontinuierlichen mechanischen oder elektrischen Vorgängen durchgeführt werden.

Neu!!: Gehirn und Analogrechner · Mehr sehen »

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

Neu!!: Gehirn und Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen · Mehr sehen »

Aquaeductus mesencephali

Der Aquaeductus mesencephali, auch Aquaeductus cerebri, Aquaeductus Sylvii (Aquädukt des Sylvius) oder seltener Sylviussche bzw.

Neu!!: Gehirn und Aquaeductus mesencephali · Mehr sehen »

Astrozyt

Astrozyten (von griechisch άστρον ástron ‚Stern‘ und κύτος kýtos ‚Zelle‘), auch Sternzellen oder Spinnenzellen, bilden die Mehrheit der Gliazellen im zentralen Nervensystem der Säugetiere.

Neu!!: Gehirn und Astrozyt · Mehr sehen »

Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

Neu!!: Gehirn und Atmung · Mehr sehen »

Auditiver Cortex

Der auditive oder auch auditorische Cortex/Kortex (von lat. audire.

Neu!!: Gehirn und Auditiver Cortex · Mehr sehen »

Automatismus (Handlung)

Als Automatismus (plural: Automatismen) bezeichnet man in der Verhaltensbiologie alle Aktivitäten, die ohne erkennbare willentliche oder äußere Steuerung und Kontrolle vollzogen werden.

Neu!!: Gehirn und Automatismus (Handlung) · Mehr sehen »

Barack Obama

Unterschrift von Barack Obama Barack Obama (2022) Barack Hussein Obama II (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei.

Neu!!: Gehirn und Barack Obama · Mehr sehen »

Basalganglien

Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.

Neu!!: Gehirn und Basalganglien · Mehr sehen »

Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

Neu!!: Gehirn und Bewusstsein · Mehr sehen »

Billion

Der Zahlenname Billion steht im deutschsprachigen und kontinentaleuropäischen Sprachgebrauch für die Zahl 1000 Milliarden oder 1.000.000.000.000.

Neu!!: Gehirn und Billion · Mehr sehen »

Biologie in unserer Zeit

Biologie in unserer Zeit (BiuZ) ist eine populärwissenschaftliche Fachzeitschrift über Themen aus dem Gebiet der Biologie.

Neu!!: Gehirn und Biologie in unserer Zeit · Mehr sehen »

Bionik

''Flügel für Flugapparate''(Zeichnung von Leonardo da Vinci) Die Bionik (ein Kofferwort aus Biologie und Technik) beschäftigt sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik.

Neu!!: Gehirn und Bionik · Mehr sehen »

Blue Brain

Das Blue-Brain-Projekt versteht sich als Pionierprojekt zum Verständnis der Funktionsweise des Gehirns durch die Bildung groß angelegter Computermodelle.

Neu!!: Gehirn und Blue Brain · Mehr sehen »

Blue Gene

Ein Blue-Gene/L-Schrank Blue Gene ist ein Projekt zum Entwurf und Bau einer High-End-Computertechnik.

Neu!!: Gehirn und Blue Gene · Mehr sehen »

Blut-Hirn-Schranke

Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Blut-Hirn-Schranke · Mehr sehen »

Blut-Liquor-Schranke

Die Blut-Liquor-Schranke ist eine physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Liquorsystem des zentralen Nervensystems.

Neu!!: Gehirn und Blut-Liquor-Schranke · Mehr sehen »

Blutversorgung des Gehirns

Arterien des Gehirns(Ansicht von unten, der rechte Schläfenlappen wurde teilweise entfernt) Präparat des Gehirns mit den ''Arteriae vertebrales'', der ''Arteria basilaris'', den Kleinhirnarterien und einem vollständigen Circulus arteriosus beim Menschen (Perspektive wie bei der Abbildung oben) Die Blutversorgung des Gehirns ist der Teil des Blutkreislaufes, der dem Gehirn Sauerstoff, Glucose und andere Nährstoffe zuführt und Stoffwechselprodukte sowie Kohlenstoffdioxid abtransportiert.

Neu!!: Gehirn und Blutversorgung des Gehirns · Mehr sehen »

Brain Activity Map Project

Das Brain Activity Map Project oder BRAIN Initiative (Brain Research through Advancing Innovative Neurotechnologies) ist ein US-amerikanisches neurowissenschaftliches Großforschungsprojekt zur Kartierung des Gehirns des Menschen.

Neu!!: Gehirn und Brain Activity Map Project · Mehr sehen »

Brigitte Falkenburg

Brigitte Falkenburg (* 4. April 1953 in Nürnberg) ist eine deutsche Philosophin.

Neu!!: Gehirn und Brigitte Falkenburg · Mehr sehen »

C-Terminus

'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.

Neu!!: Gehirn und C-Terminus · Mehr sehen »

Chris Frith

Christopher Donald Frith genannt Chris Frith (* 16. März 1942 in Sussex) ist ein britischer Neurowissenschaftler.

Neu!!: Gehirn und Chris Frith · Mehr sehen »

Cisgeschlechtlichkeit

Cisgeschlechtlichkeit oder als Adjektiv cisgeschlechtlich oder (Anglizismus, nicht deklinierbar) cisgender (aus lateinisch cis „diesseits“ und englisch gender „soziales Geschlecht“) bzw.

Neu!!: Gehirn und Cisgeschlechtlichkeit · Mehr sehen »

Computational Neuroscience

Computational Neuroscience (von engl. computation: Berechnung, Informationsverarbeitung, und Neuroscience: Neurowissenschaften, Hirnforschung; meist synonym zu Theoretische Neurowissenschaft) ist eine interdisziplinäre Wissenschaftsrichtung, die sich mit den informationsverarbeitenden Eigenschaften des Nervensystems beschäftigt.

Neu!!: Gehirn und Computational Neuroscience · Mehr sehen »

Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

Neu!!: Gehirn und Computer · Mehr sehen »

Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

Neu!!: Gehirn und Computertomographie · Mehr sehen »

Corpus callosum

Corpus callosum Corpus callosum (ziemlich in der Mitte, unterhalb des Großhirns, oberhalb des Stammhirns) Corpus callosum (19), frontaler Schnitt Das Corpus callosum (lateinisch corpus „Körper“, callus „Schwiele“), auch Commissura magna oder Balken genannt, (selten Hirnbalken bzw. Gehirnbalken) ist ein großes Kommissurensystem, das im Gehirn von Plazentatieren, einer Unterklasse der Säugetiere, quer zwischen den beiden Hemisphären des Großhirns verläuft und diese verbindet.

Neu!!: Gehirn und Corpus callosum · Mehr sehen »

Current Anthropology

Current Anthropology ist eine 1957 von dem Anthropologen Sol Tax gegründete anthropologische Fachzeitschrift, die seit 1959 von der University of Chicago Press unter materieller Unterstützung der Wenner-Gren Foundation for Anthropological Research veröffentlicht wird.

Neu!!: Gehirn und Current Anthropology · Mehr sehen »

Denisova-Mensch

Die Denisova-Menschen waren eine Population der Gattung Homo, die eng verwandt ist mit den Neandertalern und wie diese den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) nahe steht, jedoch genetisch von beiden Arten unterschieden werden kann.

Neu!!: Gehirn und Denisova-Mensch · Mehr sehen »

Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

Neu!!: Gehirn und Der Spiegel (online) · Mehr sehen »

Deutschlandradio

Das Deutschlandradio ist eine Rundfunkanstalt in Deutschland, die drei bundesweite Hörfunkprogramme produziert: Deutschlandfunk (Dlf, im Funkhaus Köln), Deutschlandfunk Kultur (Dlf Kultur, im Funkhaus am Hans-Rosenthal-Platz Berlin) und Deutschlandfunk Nova (Dlf Nova, im Funkhaus Köln).

Neu!!: Gehirn und Deutschlandradio · Mehr sehen »

Dharmendra Modha

Artificial Fiction Brain Dharmendra S. Modha (* 1969) ist Manager für Rechnerkognition (cognitive computing) am IBM Almaden Research Center.

Neu!!: Gehirn und Dharmendra Modha · Mehr sehen »

Differenzierung (Biologie)

Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.

Neu!!: Gehirn und Differenzierung (Biologie) · Mehr sehen »

Dimorphismus

Biene. V.l.n.r: Arbeiterin, Königin, Drohne Mit Dimorphismus (von altgriechisch δίμορφος dímorphos ‚zweigestaltig‘) bezeichnet man in der Biologie das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art.

Neu!!: Gehirn und Dimorphismus · Mehr sehen »

Doppelte Genauigkeit

Format einer Zahl in doppelter Genauigkeit nach IEEE 754 Doppelte Genauigkeit (oder auch double) steht in der Computerarithmetik für ein Gleitkomma-Zahlenformat, bei dem eine Zahl 8 Byte (also 64 Bit) belegt.

Neu!!: Gehirn und Doppelte Genauigkeit · Mehr sehen »

Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

Neu!!: Gehirn und Eberhard Karls Universität Tübingen · Mehr sehen »

Einfache Genauigkeit

In der Mathematik und Informatik ist einfache Genauigkeit (oder auch nur single) eine Bezeichnung für ein Gleitkommaformat, das eine Speichereinheit im Rechner belegt.

Neu!!: Gehirn und Einfache Genauigkeit · Mehr sehen »

Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie

SPECT Die Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (kurz SPECT von) ist ein diagnostisches Verfahren zur Herstellung von Schnittbildern lebender Organismen und damit eine Variante der Emissionscomputertomographie.

Neu!!: Gehirn und Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie · Mehr sehen »

Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

Neu!!: Gehirn und Elektrisches Feld · Mehr sehen »

Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

Neu!!: Gehirn und Elektroenzephalografie · Mehr sehen »

Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

Neu!!: Gehirn und Embryogenese (Mensch) · Mehr sehen »

Embryologie

Menschlicher Embryo (etwa fünf Wochen alt) Die Embryologie (von, und -logie) ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt.

Neu!!: Gehirn und Embryologie · Mehr sehen »

Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

Neu!!: Gehirn und Endhirn · Mehr sehen »

Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

Neu!!: Gehirn und Epilepsie · Mehr sehen »

Epithalamus

Epithalamus (rot)Der Epithalamus ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon).

Neu!!: Gehirn und Epithalamus · Mehr sehen »

Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

Neu!!: Gehirn und Erregung (Physiologie) · Mehr sehen »

Erregungsübertragung

Als Erregungsübertragung wird in der Physiologie die Übertragung der Erregung einer Zelle auf eine andere Zelle bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Erregungsübertragung · Mehr sehen »

Erregungsleitung

Als Erregungsleitung wird in der Tierphysiologie und Medizin die Weiterleitung einer Erregung in Nervenzellen oder Muskelzellen bezeichnet, beispielsweise im Neuron die Fortleitung eines Aktionspotentials entlang des Neuriten, der in unterschiedlicher Weise als Axon von Gliazellen umhüllt sein kann.

Neu!!: Gehirn und Erregungsleitung · Mehr sehen »

Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

Neu!!: Gehirn und Estrogene · Mehr sehen »

Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

Neu!!: Gehirn und Evolution · Mehr sehen »

Fliegen (Fortbewegung)

Fliegende Japanmöwe, Beispiel für ''aerodynamisches Fliegen'' Fachsprache der Ballonfahrer) Heißluftballon, Beispiel für ''aerostatisches Fliegen'' Antares-Rakete, Beispiel für Flug mit ''Rückstoßantrieb'' Die ISS auf ihrer Umlaufbahn, Beispiel für ''passiven Flug'' Das Fliegen oder der Flug bedeutet die Fortbewegung eines Körpers durch die Luft, durch anderes Gas oder durch luftleeren Raum, ohne dabei einen festen Untergrund zu berühren.

Neu!!: Gehirn und Fliegen (Fortbewegung) · Mehr sehen »

Forschung aktuell

Forschung aktuell (auch Forschung Aktuell) ist ein seit 1989 täglich ausgestrahltes Hörfunkmagazin im Deutschlandfunk, das zeitnah über Ereignisse aus den Naturwissenschaften berichtet.

Neu!!: Gehirn und Forschung aktuell · Mehr sehen »

Frontallappen

Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.

Neu!!: Gehirn und Frontallappen · Mehr sehen »

Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

Neu!!: Gehirn und Ganglion (Nervensystem) · Mehr sehen »

Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

Neu!!: Gehirn und Gedächtnis · Mehr sehen »

Gehirnbläschen

Gehirnbläschen, auch Hirnbläschen genannt, treten während der Embryonalentwicklung bei Chordatieren als erste sichtbare Strukturen des sich entwickelnden Gehirns auf.

Neu!!: Gehirn und Gehirnbläschen · Mehr sehen »

Gehirnentwicklung beim Menschen

Embryogenese des Vertebratengehirns: Das Neuralrohr (nicht illustriert) differenziert zunächst in Prosencephalon, Mesencephalon und Rhombencephalon (linke Bildhälfte, ungefähr 4. Woche). Anschließend differenziert das Prosencephalon in '''Diencephalon''' und Telencephalon. Das Diencephalon differenziert weiter aus. Die Gehirnentwicklung beim Menschen (auch: Hirnentwicklung) beginnt in der dritten Schwangerschaftswoche und ist erst nach der Pubertät, mehr als 20 Jahre nach der Geburt, weitgehend abgeschlossen.

Neu!!: Gehirn und Gehirnentwicklung beim Menschen · Mehr sehen »

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

Neu!!: Gehirn und Gen · Mehr sehen »

Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

Neu!!: Gehirn und Genexpression · Mehr sehen »

Gerhard Roth (Biologe)

Gerhard Roth (* 15. August 1942 in Marburg; † 25. April 2023) war ein deutscher Philosoph, Zoologe, Biologe und Hirnforscher.

Neu!!: Gehirn und Gerhard Roth (Biologe) · Mehr sehen »

Geschichte der Hirnforschung

Die Geschichte der Hirnforschung reicht bis zu ersten hirnanatomischen Erkenntnissen in prähistorischer Zeit zurück.

Neu!!: Gehirn und Geschichte der Hirnforschung · Mehr sehen »

Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

Neu!!: Gehirn und Gleichgewichtssinn · Mehr sehen »

Gleitkommaoperation

Gleitkommaoperationen nennt man Befehle und Berechnungen in Computerprogrammen, die Gleitkommazahlen (englisch floating point numbers) verwenden.

Neu!!: Gehirn und Gleitkommaoperation · Mehr sehen »

Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

Neu!!: Gehirn und Gliazelle · Mehr sehen »

Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

Neu!!: Gehirn und Gliederfüßer · Mehr sehen »

Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

Neu!!: Gehirn und Glucose · Mehr sehen »

GLUT1-Defizit-Syndrom

Kernspintomographische Aufnahme eines normalen Schädels (links) und einer Mikrozephalie (rechts). Die Mikrozephalie ist in diesem Fall durch eine Mutation des ASPM-Gens bedingt. Das GLUT1-Defizit-Syndrom, auch als Enzephalopathie durch GLUT1-Defekt bezeichnet, ist eine äußerst seltene, autosomal-dominant vererbte Krankheit.

Neu!!: Gehirn und GLUT1-Defizit-Syndrom · Mehr sehen »

Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

Neu!!: Gehirn und Gonade · Mehr sehen »

Gonosom

Als Geschlechtschromosom oder Gonosom (manchmal auch Heterochromosom, Heterosom oder Allosom) werden Chromosomen bezeichnet, deren Karyotyp das genetische Geschlecht eines Individuums bestimmt.

Neu!!: Gehirn und Gonosom · Mehr sehen »

Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

Neu!!: Gehirn und Grafikkarte · Mehr sehen »

Graue Substanz

Als graue Substanz (lateinisch Substantia grisea) bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die vornehmlich Nervenzellkörper (Perikaryen) enthalten und beispielsweise Kerne bzw.

Neu!!: Gehirn und Graue Substanz · Mehr sehen »

Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

Neu!!: Gehirn und Griechische Sprache · Mehr sehen »

Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

Neu!!: Gehirn und Großhirnrinde · Mehr sehen »

Grundumsatz

Der Grundumsatz, auch Ruheenergiebedarf, oft auch Ruheenergieverbrauch, Ruheenergieumsatz, Ruhestoffwechsel, Grundenergieumsatz, Grundbedarf oder basale Stoffwechselrate, ist die Energie pro Zeitspanne, die ein Organismus zur Aufrechterhaltung der Homöostase benötigt.

Neu!!: Gehirn und Grundumsatz · Mehr sehen »

Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

Neu!!: Gehirn und Gundolf Keil · Mehr sehen »

Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

Neu!!: Gehirn und Hermann von Helmholtz · Mehr sehen »

Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

Neu!!: Gehirn und Hertz (Einheit) · Mehr sehen »

Hippocampus

Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.

Neu!!: Gehirn und Hippocampus · Mehr sehen »

Hirn

Hirn steht für.

Neu!!: Gehirn und Hirn · Mehr sehen »

Hirn (Lebensmittel)

Küchenfertiges Hirn vom Schwein Hirn oder Brägen (auch Bregen, aus dem Niederdeutschen) wird in der Küchensprache das Gehirn von Schlachttieren genannt.

Neu!!: Gehirn und Hirn (Lebensmittel) · Mehr sehen »

Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

Neu!!: Gehirn und Hirn- und Rückenmarkshäute · Mehr sehen »

Hirnareal

Unter einem Hirnareal versteht man einen räumlich abgrenzbaren Bereich des Großhirns.

Neu!!: Gehirn und Hirnareal · Mehr sehen »

Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Hirnstamm · Mehr sehen »

Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

Neu!!: Gehirn und Hirnventrikel · Mehr sehen »

Hormonsystem

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) '''3''' Schilddrüse und Nebenschilddrüsen '''4''' Thymus '''5''' Nebenniere '''6''' Bauchspeicheldrüse (Pankreas) '''7''' ''Frau:'' Eierstock (Ovar) '''8''' ''Mann:'' Hoden Als Hormonsystem werden verschiedene Signalstoffe absondernde Zellen und inkretorische Drüsen zu einem Organsystem zusammengefasst, das über Hormone unterschiedliche Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen im Körper eines mehrzelligen Organismus reguliert.

Neu!!: Gehirn und Hormonsystem · Mehr sehen »

Human Brain Project

Das Human Brain Project (HBP) war ein Forschungsprojekt, das über das Forschungsrahmenprogramm Future and Emerging Technologies (FET) der Europäischen Kommission finanziert wurde und von 2013 bis Ende September 2023 lief.

Neu!!: Gehirn und Human Brain Project · Mehr sehen »

Humangenomprojekt

Logo des Humangenomprojektes Das Humangenomprojekt (HGP) war ein internationales Forschungsprojekt von 1990 bis 2003.

Neu!!: Gehirn und Humangenomprojekt · Mehr sehen »

Hungerstoffwechsel

Mit Hungerstoffwechsel (in der Wissenschaft als „adaptive Thermogenese“ bekannt) wird die Umstellung des Stoffwechsels bei Nahrungsmangel bezeichnet, z. B.

Neu!!: Gehirn und Hungerstoffwechsel · Mehr sehen »

Husten

Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.

Neu!!: Gehirn und Husten · Mehr sehen »

Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

Neu!!: Gehirn und Hypophyse · Mehr sehen »

Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

Neu!!: Gehirn und Hypothalamus · Mehr sehen »

Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

Neu!!: Gehirn und Hypothese · Mehr sehen »

IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

Neu!!: Gehirn und IBM · Mehr sehen »

In vivo

Als in vivo (für ‚im Lebendigen‘) bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.

Neu!!: Gehirn und In vivo · Mehr sehen »

Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

Neu!!: Gehirn und Information · Mehr sehen »

Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

Neu!!: Gehirn und Insekten · Mehr sehen »

Intel

Hauptsitz von Intel (2023) Intel Corporation (von, deutsch integrierte Elektronik; NASDAQ-Küzel INTC) ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara (Silicon Valley).

Neu!!: Gehirn und Intel · Mehr sehen »

Intelligenz

Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.

Neu!!: Gehirn und Intelligenz · Mehr sehen »

Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

Neu!!: Gehirn und Interaktion · Mehr sehen »

International Journal of Molecular Sciences

Das International Journal of Molecular Sciences, abgekürzt Int.

Neu!!: Gehirn und International Journal of Molecular Sciences · Mehr sehen »

John Carew Eccles

John Carew Eccles Sir John Carew Eccles, Order of Australia (* 27. Januar 1903 in Melbourne; † 2. Mai 1997 in Contra, Bezirk Locarno) war ein australischer Physiologe, Neurowissenschaftler und Philosoph.

Neu!!: Gehirn und John Carew Eccles · Mehr sehen »

John von Neumann

John von Neumann (um 1940) John von Neumann (* 28. Dezember 1903 in Budapest, Österreich-Ungarn als Neumann János Lajos; † 8. Februar 1957 in Washington, D.C., Vereinigte Staaten) war ein ungarisch-US-amerikanischer Mathematiker.

Neu!!: Gehirn und John von Neumann · Mehr sehen »

Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism

Das Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism, abgekürzt J. Cereb.

Neu!!: Gehirn und Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism · Mehr sehen »

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

Neu!!: Gehirn und Künstliche Intelligenz · Mehr sehen »

Künstliches neuronales Netz

Künstliche neuronale Netze, auch künstliche neuronale Netzwerke, kurz: KNN (englisch artificial neural network, ANN), sind Netze aus künstlichen Neuronen.

Neu!!: Gehirn und Künstliches neuronales Netz · Mehr sehen »

Ketogene Diät

Ketose zu bestimmen Ketogene Diät ist eine in der Medizin zu therapeutischen Zwecken eingesetzte Diät.

Neu!!: Gehirn und Ketogene Diät · Mehr sehen »

Ketokörper

Video: Fasten und Ketone Ketonkörper oder auch Ketokörper ist die Sammelbezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen Stoffwechsellagen (also Hunger, Reduktionsdiät oder kohlenhydrat­arme Ernährung) gebildet werden und unter Umständen zu einer Ketose führen.

Neu!!: Gehirn und Ketokörper · Mehr sehen »

Kippfigur

Eine Kippfigur oder ein Kippbild ist eine Abbildung, die zu spontanen Gestalt- bzw.

Neu!!: Gehirn und Kippfigur · Mehr sehen »

Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

Neu!!: Gehirn und Kleinhirn · Mehr sehen »

Konnektom

MRT. Als Konnektom bezeichnet man die Gesamtheit der Verbindungen im Nervensystem eines Lebewesens.

Neu!!: Gehirn und Konnektom · Mehr sehen »

Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

Neu!!: Gehirn und Kopffüßer · Mehr sehen »

Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

Neu!!: Gehirn und Korrelation · Mehr sehen »

Kortikalisierung

Kortikalisierung (seltener auch Kortikalisation) bezeichnet entwicklungsgeschichtlich die Verschaltung von Gehirnfunktionen subkortikaler Zentren mit der Großhirnrinde und deren allmähliche Verlagerung in die Großhirnrinde.

Neu!!: Gehirn und Kortikalisierung · Mehr sehen »

Kraken

Die Kraken (Ordnung Octopoda) sind eine Teilgruppe der Achtarmigen Tintenfische (Vampyropoda) innerhalb der Tintenfische (Coleoidea).

Neu!!: Gehirn und Kraken · Mehr sehen »

Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

Neu!!: Gehirn und Krebstiere · Mehr sehen »

Lactate

Als Lactate (auch Laktate) bezeichnet man Salze und Ester der Milchsäure.

Neu!!: Gehirn und Lactate · Mehr sehen »

Langzeitpotenzierung

Seiten.

Neu!!: Gehirn und Langzeitpotenzierung · Mehr sehen »

Lateralisation des Gehirns

Als Lateralisation des Gehirns bezeichnet man die neuroanatomische Ungleichheit und funktionale Aufgabenteilung und Spezialisierung der Großhirnhemisphären.

Neu!!: Gehirn und Lateralisation des Gehirns · Mehr sehen »

Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

Neu!!: Gehirn und Lebensmittel · Mehr sehen »

Lennart Heimer

Lennart Heimer (* 11. März 1930 in Östersund, Schweden; † 12. März 2007 in Trevilians, Virginia) war ein schwedisch-US-amerikanischer Neurochirurg und Autor.

Neu!!: Gehirn und Lennart Heimer · Mehr sehen »

Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

Neu!!: Gehirn und Lernen · Mehr sehen »

Lernfähigkeit

Unter Lernfähigkeit wird die Bereitschaft und Fähigkeit verstanden, Ausbildungsinhalte eigenständig, langfristig aufzunehmen, logisch zu ordnen, zu verarbeiten und aus eigenen Fehlern zu lernen.

Neu!!: Gehirn und Lernfähigkeit · Mehr sehen »

Lidschlussreflex

Menschliches Auge mit offenem/geschlossenen Augenlid Der Lidschlussreflex (auch Orbicularis-oculi-Reflex, Kornealreflex, Blinkreflex) ist ein reflektorischer Schutzmechanismus des Auges.

Neu!!: Gehirn und Lidschlussreflex · Mehr sehen »

Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

Neu!!: Gehirn und Liquor cerebrospinalis · Mehr sehen »

Lymphatisches System

Lymphkapillaren (grün) Das lymphatische System oder Lymphsystem (lat.-anat. Systema lymphaticumW. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp., Leipzig 1895., Systema lymphoideumFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998., Systema lymphaceumA.J.P. van den Broek, J. Boeke, J.A.J. Barge: Leerboek der beschrijvende ontleedkunde van de mens. 8. Auflage. N.V. A. Oosthoek’s Uitgeverij Mij., Utrecht 1954 (niederländisch). oder Systema lymphareH. Triepel: Nomina Anatomica. Mit Unterstützung von Fachphilologen. Verlag J.F. Bergmann, Wiesbaden 1910.) ist ein Teil des Immunsystems (Abwehrsystems), der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile (z. B. Tumorzellen) schützt.

Neu!!: Gehirn und Lymphatisches System · Mehr sehen »

Magnetoenzephalographie

Patient während einer Magnetoenzephalographie Die Magnetoenzephalographie (im Deutschen auch Magnetenzephalographie, von griechisch encephalon Gehirn, gráphein schreiben), abgekürzt MEG, ist ein nicht-invasives Verfahren zur Messung der magnetischen Aktivität des Gehirns.

Neu!!: Gehirn und Magnetoenzephalographie · Mehr sehen »

Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

Neu!!: Gehirn und Magnetresonanztomographie · Mehr sehen »

Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik

Das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) ist eine Forschungseinrichtung der molekularen Biologie in Dresden und gehört zur Max-Planck-Gesellschaft.

Neu!!: Gehirn und Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik · Mehr sehen »

Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

Neu!!: Gehirn und Medulla oblongata · Mehr sehen »

Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

Neu!!: Gehirn und Mensch · Mehr sehen »

Metathalamus

Corpus geniculatum mediale (6)Corpus geniculatum laterale (7)Als Metathalamus (von griechisch μετά meta „über, nach, hinter“; „Nachthalamus“) wird ein Teil des Gehirns der Säugetiere, genauer des Zwischenhirns (Diencephalon) bezeichnet, nämlich ein Bereich des Thalamus an dessen dorsalem (hinterem) Abschnitt.

Neu!!: Gehirn und Metathalamus · Mehr sehen »

Metencephalon

Entwicklung des Kleinhirns aus den rostralen Rautenlippen der Flügelplatte (nicht illustriert). Das Metencephalon oder Hinterhirn ist ein Teil des Rhombencephalons (Rautenhirn) und besteht aus der Brücke (Pons) und dem Kleinhirn (Cerebellum).

Neu!!: Gehirn und Metencephalon · Mehr sehen »

Michael Hagner

Michael Hagner 2012 in Frankfurt am Main Michael Hagner (* 29. Januar 1960 in Bochum) ist ein deutscher Mediziner und Wissenschaftshistoriker.

Neu!!: Gehirn und Michael Hagner · Mehr sehen »

Michael Madeja

Michael Madeja (* 13. Mai 1962 in Detmold) ist ein deutscher Neurowissenschaftler, Professor an der Universität Frankfurt am Main und Vorsitzender des Vorstands der Else Kröner-Fresenius-Stiftung.

Neu!!: Gehirn und Michael Madeja · Mehr sehen »

Milliarde

Bayerischen Notenbank (1923) Das Wort Milliarde (Abkürzung: Mrd., Md. und Mia.) ist das Zahlwort für die natürliche Zahl 1.000.000.000.

Neu!!: Gehirn und Milliarde · Mehr sehen »

Million

Notgeldschein: eine Million Mark, München (1923) Million (Abkürzung Mio., Mill.) ist ein Zahlwort und bezeichnet die Zahl 1.000.000.

Neu!!: Gehirn und Million · Mehr sehen »

Mittelhirn

Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).

Neu!!: Gehirn und Mittelhirn · Mehr sehen »

Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

Neu!!: Gehirn und Morphologie (Biologie) · Mehr sehen »

Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Motorik · Mehr sehen »

MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

Neu!!: Gehirn und MRNA · Mehr sehen »

Musicophilia

Musicophilia: Tales of Music and the Brain (zu deutsch: Liebe zur Musik: Geschichten von Musik und dem Gehirn) ist ein Buch des englischen Neurologen und Autors Oliver Sacks über Musik und das menschliche Gehirn.

Neu!!: Gehirn und Musicophilia · Mehr sehen »

Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

Neu!!: Gehirn und Muskulatur · Mehr sehen »

Myelin

Transmissionselektronenmikroskopisches Bild der das Axon konzentrisch umgebenden Myelinscheide Myelin ist eine Biomembran, mit der die Axone der meisten Nervenzellen von Wirbeltieren umwickelt sind.

Neu!!: Gehirn und Myelin · Mehr sehen »

Natrium-Kalium-Pumpe

Die Natrium-Kalium-ATPase (genauer: Na+/K+-ATPase), auch als Natrium-Kalium-Pumpe oder Natriumpumpe bezeichnet, ist ein in der Zellmembran verankertes Transmembranprotein.

Neu!!: Gehirn und Natrium-Kalium-Pumpe · Mehr sehen »

Nature Reviews Neuroscience

Nature Reviews Neuroscience, abgekürzt Nat.

Neu!!: Gehirn und Nature Reviews Neuroscience · Mehr sehen »

Neandertaler

Der Neandertaler (wissenschaftlich Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens).

Neu!!: Gehirn und Neandertaler · Mehr sehen »

Neocortex

Unter Neocortex oder Neokortex wird der multisensorische und motorische Teil der Großhirnrinde von Säugetieren verstanden.

Neu!!: Gehirn und Neocortex · Mehr sehen »

Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

Neu!!: Gehirn und Nervenfaser · Mehr sehen »

Nervengewebe

Das Nervengewebe ist eines der vier Grundgewebe von Gewebetieren, zu denen neben anderen die Wirbeltiere gehören und so auch der Mensch.

Neu!!: Gehirn und Nervengewebe · Mehr sehen »

Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

Neu!!: Gehirn und Nervensystem · Mehr sehen »

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

Neu!!: Gehirn und Nervenzelle · Mehr sehen »

Nervus abducens

Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.

Neu!!: Gehirn und Nervus abducens · Mehr sehen »

Nervus accessorius

Hirnbasis mit Hirnnerven – unten der ''Nervus accessorius'' (blau) Der paarige Nervus accessorius (‚hinzutretend‘, so „hinzukommender Nerv“; gelegentlich mit dem Zusatz Willisii, dem Genitiv des latinisierten Namens seines Erstbeschreibers Thomas Willis) führt motorische Nervenfasern und wird gemeinhin als elfter Hirnnerv, N. XI, der Tetrapoden bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Nervus accessorius · Mehr sehen »

Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

Neu!!: Gehirn und Nervus facialis · Mehr sehen »

Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

Neu!!: Gehirn und Nervus glossopharyngeus · Mehr sehen »

Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

Neu!!: Gehirn und Nervus hypoglossus · Mehr sehen »

Nervus oculomotorius

Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.

Neu!!: Gehirn und Nervus oculomotorius · Mehr sehen »

Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

Neu!!: Gehirn und Nervus trigeminus · Mehr sehen »

Nervus trochlearis

Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).

Neu!!: Gehirn und Nervus trochlearis · Mehr sehen »

Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

Neu!!: Gehirn und Nervus vagus · Mehr sehen »

Nervus vestibulocochlearis

Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre Der paarige Nervus vestibulocochlearis (von und de), auch achter Hirnnerv, N. VIII genannt, führt sensorische (speziell somatoafferente) Fasern aus dem Innenohr.

Neu!!: Gehirn und Nervus vestibulocochlearis · Mehr sehen »

Neuralrohr

Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.

Neu!!: Gehirn und Neuralrohr · Mehr sehen »

Neuroanatomie

Schema eines in der Medianebene geschnittenen menschlichen Gehirns Die Neuroanatomie ist eine Wissenschaft, die den Aufbau des Nervensystems untersucht.

Neu!!: Gehirn und Neuroanatomie · Mehr sehen »

Neurohypophyse

Die anatomische Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot gezeigt) der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) an der menschlichen Schädelbasis in der ''Sella turcica'' (Türkensattel). Der Hypophysenhinterlappen ist entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns und wird auch ''Neurohypophyse'' genannt. Die Neurohypophyse (lateinisch Neurohypophysis), auch als Hypophysenhinterlappen (HHL) bezeichnet, ist ein Teil der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).

Neu!!: Gehirn und Neurohypophyse · Mehr sehen »

Neuroinformatik

Die Neuroinformatik ist ein Teilgebiet der Informatik und der Neurobiologie, das sich mit der Informationsverarbeitung in neuronalen Systemen befasst, um diese in technischen Systemen anzuwenden.

Neu!!: Gehirn und Neuroinformatik · Mehr sehen »

Neurolinguistik

Die Neurolinguistik ist ein Teilbereich der Sprachwissenschaft, der sich damit beschäftigt, wie Sprache im Gehirn repräsentiert ist.

Neu!!: Gehirn und Neurolinguistik · Mehr sehen »

Neuromorphing

Das Neuromorphing ist eine Methode, um die Funktionsweise von Neuronen nachzubilden.

Neu!!: Gehirn und Neuromorphing · Mehr sehen »

Neuron (Zeitschrift)

Neuron ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Cell Press-Verlag, einer Abteilung von Elsevier veröffentlicht wird.

Neu!!: Gehirn und Neuron (Zeitschrift) · Mehr sehen »

Neuronales Netz

Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.

Neu!!: Gehirn und Neuronales Netz · Mehr sehen »

Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

Neu!!: Gehirn und Neurotransmitter · Mehr sehen »

Neurovaskuläre Kopplung

Die Neurovaskuläre Kopplung (zusammengesetzt aus, und, (Blut-)Gefäß) ist ein physiologischer Mechanismus zur Regulierung der Blutversorgung des Gehirns, um den Mehrbedarf des aktivierten Nervengewebes an Sauerstoff und Glucose durch lokale Steigerung des Blutflusses zu decken.

Neu!!: Gehirn und Neurovaskuläre Kopplung · Mehr sehen »

Neurulation

Schema der Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms – ausgehend von der ''Neuralplatte'' (oben) über ''Neuralrinne'' und ''Neuralfalten'' zu ''Neuralrohr'' und ''Neuralleisten'' (unten) Als Neurulation bezeichnet man die Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren und damit auch beim Menschen.

Neu!!: Gehirn und Neurulation · Mehr sehen »

Oberschlundganglion

Schematischer Aufbau eines typischen Strickleiternervensystems Das Oberschlundganglion (Supraösophagealganglion) ist bei Gliederfüßern wie Insekten, Krebsen, Spinnentieren und anderen Tieren mit einem Strickleiternervensystem (z. B. Bärtierchen und Regenwürmern) der größte Nervenknoten (Ganglion) des zentralen Nervensystems (ZNS).

Neu!!: Gehirn und Oberschlundganglion · Mehr sehen »

Olaf Breidbach

Olaf Breidbach (* 8. November 1957 in Monheim am Rhein; † 22. Juli 2014 in Jena) war ein deutscher Philosoph, Biologe und Wissenschaftshistoriker mit Schwerpunkten in der Geschichte der Hirnforschung, der Theorie der Geschichte der Wissenschaften, der Systemtheorie, der Wissenschaftskultur um 1800, Fragen der Wissenschaftspopularisierung und Wissenschaftswahrnehmungen sowie der Naturphilosophie.

Neu!!: Gehirn und Olaf Breidbach · Mehr sehen »

Oliver Sacks

Oliver Sacks (2009) Oliver Wolf Sacks CBE (* 9. Juli 1933 in London; † 30. August 2015 in New York City) war ein britischer Neurologe und Schriftsteller.

Neu!!: Gehirn und Oliver Sacks · Mehr sehen »

Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

Neu!!: Gehirn und Ontogenese · Mehr sehen »

Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

Neu!!: Gehirn und Organ (Biologie) · Mehr sehen »

Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

Neu!!: Gehirn und Organismus · Mehr sehen »

Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

Neu!!: Gehirn und Parkinson-Krankheit · Mehr sehen »

Paul Allen

Paul Allen (2013) Paul Gardner Allen (* 21. Januar 1953 in Seattle, Washington; † 15. Oktober 2018 ebenda) war ein US-amerikanischer Unternehmer.

Neu!!: Gehirn und Paul Allen · Mehr sehen »

Paul Pauli

Paul Pauli (* 1960 in Lovrin, Banat) ist ein deutscher Psychologe.

Neu!!: Gehirn und Paul Pauli · Mehr sehen »

Peripherie

Der Begriff Peripherie (von altgriechisch περιφέρω periphéro „herumtragen“, „sich (her-)umdrehen“) bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch „Umgebung“ oder „Umfeld“, beispielsweise die Umgebung einer Stadt oder einer Region im Gegensatz zum Kernbereich.

Neu!!: Gehirn und Peripherie · Mehr sehen »

Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

Neu!!: Gehirn und Phylogenese · Mehr sehen »

Plexus (Medizin)

Der Plexus (lateinisch „Geflecht“; Plural „die Plexūs“ mit langem u) bezeichnet in der Anatomie ein Geflecht aus Nervenfasern oder Blutgefäßen.

Neu!!: Gehirn und Plexus (Medizin) · Mehr sehen »

PLOS Biology

PLOS Biology, abgekürzt PLOS Biol., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science, abgekürzt PLOS veröffentlicht wird.

Neu!!: Gehirn und PLOS Biology · Mehr sehen »

Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

Neu!!: Gehirn und Pons · Mehr sehen »

Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

Neu!!: Gehirn und Positronen-Emissions-Tomographie · Mehr sehen »

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

Neu!!: Gehirn und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America · Mehr sehen »

Prosencephalon

Das Prosencephalon oder Vorderhirn ist ein großer Bereich des Gehirns von Wirbeltieren, der schon während der frühen Embryogenese angelegt wird.

Neu!!: Gehirn und Prosencephalon · Mehr sehen »

Proteinfaltung

500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.

Neu!!: Gehirn und Proteinfaltung · Mehr sehen »

Proteinfehlfaltungserkrankung

Als Proteinfehlfaltungserkrankungen, auch Proteinfaltungserkrankungen (engl. protein misfolding diseases oder protein misfolding disorders oder conformational diseases oder proteopathies) genannt, bezeichnet man solche Erkrankungen, die durch falsch gefaltete Proteine innerhalb und außerhalb von Zellen verursacht werden.

Neu!!: Gehirn und Proteinfehlfaltungserkrankung · Mehr sehen »

Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

Neu!!: Gehirn und Pubertät · Mehr sehen »

Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

Neu!!: Gehirn und Puls · Mehr sehen »

Punktmutation

Als Punktmutation wird in der Biologie eine Genmutation bezeichnet, wenn durch die Veränderung nur eine einzelne Nukleinbase betroffen ist.

Neu!!: Gehirn und Punktmutation · Mehr sehen »

Pyramidenzelle

Die Pyramidenzellen sind ein Typus besonders großer Nervenzellen.

Neu!!: Gehirn und Pyramidenzelle · Mehr sehen »

Rack

Der Begriff Rack (englisch für „Rahmen“, „Schrank“, „Gestell“, „Regal“ oder „Ständer“) ist eine aus dem Englischen entlehnte Bezeichnung für eine Haltevorrichtung, die typischerweise eine Menge kleinerer Elemente zu einer Einheit zusammenfasst – wie z. B.

Neu!!: Gehirn und Rack · Mehr sehen »

Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

Neu!!: Gehirn und Raubtiere · Mehr sehen »

Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

Neu!!: Gehirn und Rückenmark · Mehr sehen »

Rechnerarchitektur

Rechnerarchitektur ist ein Teilgebiet der Technischen Informatik, das sich mit dem Design von Rechnern (Computern) und speziell mit deren Organisation sowie deren externem und internem Aufbau (was ebenfalls mit 'Rechnerarchitektur' bezeichnet wird) beschäftigt.

Neu!!: Gehirn und Rechnerarchitektur · Mehr sehen »

Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

Neu!!: Gehirn und Reflex · Mehr sehen »

Reflexbogen (Physiologie)

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Reflexbogen (Physiologie) · Mehr sehen »

Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

Neu!!: Gehirn und Rezeptor (Biochemie) · Mehr sehen »

Rho-GTPase-aktivierendes Protein 11B

Rho-GTPase-aktivierendes Protein 11B ist ein Protein aus der Gruppe der GTPase-aktivierenden Proteine, das vom Gen ARHGAP11B des Chromosoms 15 kodiert wird.

Neu!!: Gehirn und Rho-GTPase-aktivierendes Protein 11B · Mehr sehen »

Rhombencephalon

Mit Rhombencephalon oder Rautenhirn wird ein Bereich des Gehirns von Wirbeltieren bezeichnet, der schon in der frühen Embryogenese des Zentralnervensystems angelegt wird und an das Rückenmark anschließt sowie an das Mittelhirn (Mesencephalon) grenzt.

Neu!!: Gehirn und Rhombencephalon · Mehr sehen »

Riechhirn

Riechhirn oder Rhinencephalon bezeichnet einen funktionell bestimmten Begriff, mit dem verschiedene Anteile des Endhirns (Telencephalon) zusammengefasst werden, die der olfaktorischen Wahrnehmung dienen.

Neu!!: Gehirn und Riechhirn · Mehr sehen »

Riechnerv

Verlauf der Riechnerven und Lage des Riechkolbens beim Menschen (gelb gezeigt) Der paarige Riechnerv oder Nervus olfactorius (von lateinisch olfactus ‚Geruch‘) – oft im Plural: die Nervi olfactorii (auch Fila olfactoria) – wird auch erster Hirnnerv, N. I genannt und besteht jederseits aus rund zwanzig kurzen Faserbündeln.

Neu!!: Gehirn und Riechnerv · Mehr sehen »

Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

Neu!!: Gehirn und Ringelwürmer · Mehr sehen »

Sagittalebene

Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.

Neu!!: Gehirn und Sagittalebene · Mehr sehen »

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Neu!!: Gehirn und Sauerstoff · Mehr sehen »

Sämischgerbung

Fenstertuch aus Sämischleder Sämischgerbung (auch Fettgerbung, Trangerbung) ist eine Art der Fettgerbung zur Herstellung von Leder.

Neu!!: Gehirn und Sämischgerbung · Mehr sehen »

Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Schädel · Mehr sehen »

Schimpansen

Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

Neu!!: Gehirn und Schimpansen · Mehr sehen »

Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

Neu!!: Gehirn und Schlaf · Mehr sehen »

Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

Neu!!: Gehirn und Schlaganfall · Mehr sehen »

Schluckakt

Der Schluckakt ist ein komplexer Vorgang, der dazu dient, Nahrung und Speichel aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern, ohne dass dabei Atemwege verlegt werden.

Neu!!: Gehirn und Schluckakt · Mehr sehen »

Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

Neu!!: Gehirn und Schmerz · Mehr sehen »

Science Advances

Science Advances ist eine begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der American Association for the Advancement of Science herausgegeben wird.

Neu!!: Gehirn und Science Advances · Mehr sehen »

Seepferdchen

Die Seepferdchen (Hippocampusnach dem mythologischen Meeresungeheuer Hippokamp.) gehören zu den Knochenfischen.

Neu!!: Gehirn und Seepferdchen · Mehr sehen »

Sehbahn

Als Sehbahn in engem Sinn bezeichnet man einen Teil der neuronalen Nervenbahn des optischen Systems vom Chiasma opticum bis zum Gehirn, anatomisch Tractus opticus genannt.

Neu!!: Gehirn und Sehbahn · Mehr sehen »

Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

Neu!!: Gehirn und Sehnerv · Mehr sehen »

Sekundäre Altrizialität

Die sekundäre Altrizialität ist das Wachstum des Gehirns weit über die Geburt hinaus.

Neu!!: Gehirn und Sekundäre Altrizialität · Mehr sehen »

Sensorisch

Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.

Neu!!: Gehirn und Sensorisch · Mehr sehen »

Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

Neu!!: Gehirn und Sexualhormone · Mehr sehen »

Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Sinn (Wahrnehmung) · Mehr sehen »

Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

Neu!!: Gehirn und Sinnesorgan · Mehr sehen »

Soma (Zellbiologie)

Das Soma (von griechisch sṓma ‚Körper‘) ist ein Fachwort der Biologie und wird auf zwei Ebenen verwendet.

Neu!!: Gehirn und Soma (Zellbiologie) · Mehr sehen »

Somatotopik

Somatotopik oder Somatotopie (abgeleitet von.

Neu!!: Gehirn und Somatotopik · Mehr sehen »

Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

Neu!!: Gehirn und Spinalnerv · Mehr sehen »

Spracherwerb

Mit Spracherwerb (auch: Sprachentwicklung) wird in der Regel die Aneignung einer ersten Sprache durch das aufwachsende Kind bezeichnet.

Neu!!: Gehirn und Spracherwerb · Mehr sehen »

Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

Neu!!: Gehirn und Stoffwechsel · Mehr sehen »

Strickleiternervensystem

Schematischer Aufbau eines typischen Strickleiternervensystems Ein Strickleiternervensystem (auch: metameres Nervensystem) ist ein Nervensystem, das aus mehreren segmental angeordneten Ganglienpaaren besteht.

Neu!!: Gehirn und Strickleiternervensystem · Mehr sehen »

Subarachnoidalraum

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.

Neu!!: Gehirn und Subarachnoidalraum · Mehr sehen »

Subthalamus

Anatomie der Basalganglien (schematisiert) 4 halbschematische Koronarschnitte Video: Fehlentscheidungen im Gehirn können durch den Nucleus subthalamicus bis zu 100 Millisekunden vor der Ausführung gestoppt werden Der Subthalamus oder Thalamus ventralis ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon), welcher vor allem für die Steuerung der Grobmotorik zuständig ist.

Neu!!: Gehirn und Subthalamus · Mehr sehen »

Suzana Herculano-Houzel

Suzana Herculano-Houzel (2009) Suzana Herculano-Houzel (geb. 1972 in Rio de Janeiro) ist eine brasilianische Neurowissenschaftlerin mit Schwerpunkt vergleichende Neuroanatomie.

Neu!!: Gehirn und Suzana Herculano-Houzel · Mehr sehen »

Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

Neu!!: Gehirn und Synapse · Mehr sehen »

Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

Neu!!: Gehirn und Synkope (Medizin) · Mehr sehen »

Taktsignal

Taktsignal Die Benutzung eines Taktsignals (kurz auch nur Takt; oder clock) ist ein Verfahren, den richtigen zeitlichen Ablauf beim Betrieb einer elektronischen Schaltung sicherzustellen.

Neu!!: Gehirn und Taktsignal · Mehr sehen »

Telepolis

Bildschirmfoto einer Themenseite (2023) Telepolis ist ein deutschsprachiges Onlinemagazin der Heise Gruppe.

Neu!!: Gehirn und Telepolis · Mehr sehen »

Temporallappen

lateral). Der Temporallappen ist blau gefärbt. medial). Der Temporallappen ist blau gefärbt. Der Temporallappen oder Schläfenlappen (lat. Lobus temporalis) ist einer der vier Lappen des Großhirns und macht dessen laterobasalen (seitlich und unten gelegenen) Anteil aus.

Neu!!: Gehirn und Temporallappen · Mehr sehen »

Terascale-Prozessor

Der Terascale-Prozessor von Intel war ein Forschungsprojekt, um einen Mikroprozessor mit hunderten Kernen zu entwickeln.

Neu!!: Gehirn und Terascale-Prozessor · Mehr sehen »

Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

Neu!!: Gehirn und Testosteron · Mehr sehen »

Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

Neu!!: Gehirn und Thalamus · Mehr sehen »

Thermal Design Power

Mit Thermal Design Power (Abkürzung: TDP, gelegentlich auch falsch: Thermal Design Point) wird in der Elektronikindustrie ein maximaler Wert (bei manchen Herstellern auch der durchschnittliche Wert) für die thermische Verlustleistung elektrischer Bauteile oder eines Prozessors bezeichnet, auf deren Grundlage die Kühlung (falls erforderlich) sowie die Stromzufuhr ausgelegt werden.

Neu!!: Gehirn und Thermal Design Power · Mehr sehen »

Thermoregulation

Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.

Neu!!: Gehirn und Thermoregulation · Mehr sehen »

Tintenfische

Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.

Neu!!: Gehirn und Tintenfische · Mehr sehen »

Transgeschlechtlichkeit

Pride-Flagge, entworfen 2000 von Monica Helms Transgeschlechtlichkeit (von lateinisch trans,hinüber‘,jenseits‘; englisch transgender; adjektivisch transgeschlechtlich, kurz trans) oder Transidentität (von lateinisch idem,derselbe‘,der gleiche‘) bezeichnet bei Personen, dass ihre Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem in der Regel anhand äußerer Merkmale vor oder unmittelbar nach der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.

Neu!!: Gehirn und Transgeschlechtlichkeit · Mehr sehen »

TrueNorth

16 TrueNorth Chips auf einem Entwickler-Board TrueNorth ist ein neuromorpher Prozessor der zweiten Generation von IBM, welcher im Rahmen des SyNAPSE-Programms der DARPA entwickelt wurde.

Neu!!: Gehirn und TrueNorth · Mehr sehen »

Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

Neu!!: Gehirn und Umwelt · Mehr sehen »

University of York

Die Universität York (englisch: University of York) ist eine öffentliche Campus-Universität in der historischen Stadt York in England.

Neu!!: Gehirn und University of York · Mehr sehen »

Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

Neu!!: Gehirn und Vegetatives Nervensystem · Mehr sehen »

Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

Neu!!: Gehirn und Verhalten (Biologie) · Mehr sehen »

Visueller Cortex

Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist der Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt, welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.

Neu!!: Gehirn und Visueller Cortex · Mehr sehen »

Von-Neumann-Architektur

Technischen Sammlungen Dresden Die Von-Neumann-Architektur (VNA) ist ein Referenzmodell für Computer, wonach ein gemeinsamer Speicher sowohl Computerprogrammbefehle als auch Daten hält.

Neu!!: Gehirn und Von-Neumann-Architektur · Mehr sehen »

Weiße Substanz

Als Weiße Substanz (WS) oder lateinisch Substantia alba bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die überwiegend aus Leitungsbahnen bzw.

Neu!!: Gehirn und Weiße Substanz · Mehr sehen »

Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

Neu!!: Gehirn und Werner E. Gerabek · Mehr sehen »

Wieland B. Huttner

Wieland B. Huttner, auch Wieland Bernhard Huttner, (* 15. Februar 1950 in Hannover) ist ein deutscher Mediziner, Neurologe, Biochemiker und Hochschullehrer.

Neu!!: Gehirn und Wieland B. Huttner · Mehr sehen »

Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

Neu!!: Gehirn und Wirbellose · Mehr sehen »

Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

Neu!!: Gehirn und Wirbeltiere · Mehr sehen »

X-Chromosom

Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

Neu!!: Gehirn und X-Chromosom · Mehr sehen »

X-Inaktivierung

konfokalen Laserscanningmikroskop erzeugt wurde. Unten: der gleiche Kern mit DAPI-Färbung, aufgenommen mit einer CCD-Kamera. Das Barr-Körperchen ist hier gut zu erkennen (Pfeil) und identifiziert das inaktive X-Chromosom (Xi). Als X-Inaktivierung oder X-Chromosom-Inaktivierung, früher auch Lyonisierung, wird in der Epigenetik ein Prozess bezeichnet, bei dem ein X-Chromosom ganz oder weitgehend stillgelegt wird, so dass von diesem Chromosom keine Genprodukte mehr erstellt werden.

Neu!!: Gehirn und X-Inaktivierung · Mehr sehen »

Zentralkanal

Grauen Substanz den Zentralkanal (''Canalis centralis'') Der Zentralkanal (Canalis centralis) ist ein im Rückenmark (Medulla spinalis) zentral gelegener enger Kanal, der Liquor cerebrospinalis enthält.

Neu!!: Gehirn und Zentralkanal · Mehr sehen »

Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

Neu!!: Gehirn und Zentralnervensystem · Mehr sehen »

Zerebralisation

Makake mit Angabe des mittleren Hirngewichts Als Zerebralisation (auch: Cerebralisation oder Encephalisation) bezeichnet man die evolutionäre Herausbildung einer Konzentration von Nervenzellen, aus der sich im Verlauf der Stammesgeschichte mehrfach und unabhängig voneinander ein zentrales Koordinationsorgan – ein Gehirn – bildete.

Neu!!: Gehirn und Zerebralisation · Mehr sehen »

Zirbeldrüse

Hypophyse (links) und Zirbeldrüse oder Epiphyse (rechts) Animation: Lage der Epiphyse (Zirbeldrüse) (rot markiert) im Gehirn hinten: über dem Kleinhirn die Vierhügelplatte, darüber die Zirbeldrüse (auch ''Corpus pineale''; englisch ''Pineal body'') Die Zirbeldrüse oder lateinisch Glandula pinealis, kurz Pinealis oder Pinea – nach der Form der Zapfen der Zirbelkiefer (Pinus cembra) bezeichnet –, anatomisch auch Epiphysis cerebri oder kurz Epiphyse genannt (weitere synonyme Fachausdrücke siehe unten), ist eine kleine, häufig kegelförmige endokrine Drüse auf der Rückseite des Mittelhirns im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns).

Neu!!: Gehirn und Zirbeldrüse · Mehr sehen »

Zoll (Einheit)

Der Zoll (von), auch (das) Daumbreit oder (die) Daumenbreite bezeichnet eine Vielzahl von alten Maßeinheiten im Bereich von zwei bis drei Zentimetern.

Neu!!: Gehirn und Zoll (Einheit) · Mehr sehen »

Zwischenhirn

3D-Animation Das Zwischenhirn oder Diencephalon (auch Dienzephalon) ist ein Teil des Gehirns und schließt sich scheitelwärts dem Mittelhirn (Mesencephalon) an.

Neu!!: Gehirn und Zwischenhirn · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Encephalon, Enkephalon, Enzephalon, Rindenfelder, Zerebrum.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »