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Parese

Index Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

49 Beziehungen: Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Ataxie, Atrophie, Babinski-Reflex, Denervierung, Eigenreflex, Faszikulation, Fibrillation, Frühkindliche Hirnschädigung, Frühkindlicher Reflex, Glatte Muskulatur, Gliedmaße, Guillain-Barré-Syndrom, Hirnstamm, Infantile Zerebralparese, Kontralateralität des Vorderhirns, Lähmung, Läsion, Leitsymptom, Magenlähmung, Motorcortex, Multiple Sklerose, Muskelatrophie, Muskelhypertonie, Muskelhypotonie, Muskulatur, Neurologie, Parese, Pathologie, Peter Berlit, Pons, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Pseudoparese, Pyramidenbahnzeichen, Querschnittlähmung, Rückenmark, Reflex, Reiz, Rekurrensparese, Schlaganfall, Sensibilitätsstörung, Skelettmuskel, Spastische Paraplegie, Spastische Parese, Tonizität, Tonus, Valenser Schiene, Visuomotorik, Willkürmotorik.

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Babinski-Reflex

Babinski-Zeichen Als Babinski-Reflex oder Babinski-Zeichen bezeichnet man einen pathologischen Reflex, der bei einer Schädigung der Pyramidenbahn auftritt (Pyramidenbahnzeichen).

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Denervierung

Als Denervierung (englisch Denervation, französisch Dénérvation), auch Entnervung oder Enervation genannt, bezeichnet man das vollständige oder partielle Unterbrechen von Nervenbahnen zwischen einem Organ und dem Gehirn oder der eines Großhirnareals von seinen nervalen Verbindungen.

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Eigenreflex

Ein Eigenreflex ist ein Reflex, der einen Effekt in demselben Organ hervorruft, das zuvor gereizt worden ist.

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Faszikulation

Faszikulationen sind unwillkürliche feine Zuckungen kleiner Muskelfaserbündel, die ohne wesentlichen Effekt als Bewegungen unter der Haut sichtbar werden.

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Fibrillation

Fibrillation bezeichnet spontane Zuckungen einzelner Muskelfasern der Skelettmuskulatur.

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Frühkindliche Hirnschädigung

Die frühkindliche Hirnschädigung ist der Sammelbegriff für eine Schädigung des Zentralnervensystems zwischen dem 6.

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Frühkindlicher Reflex

Als frühkindlicher bzw.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Guillain-Barré-Syndrom

Bau einer Nervenzelle mit Myelinscheide Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS; Aussprache:; häufig, aber fälschlich, auch), auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom, ist ein akut oder subakut auftretendes neurologisches Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen (inflammatorischen) Veränderungen des peripheren Nervensystems kommt.

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Infantile Zerebralparese

Die infantile Zerebralparese oder Cerebralparese (von lat. cerebrum „Gehirn“ und griech. parese „Lähmung“, häufig abgekürzt ICP oder CP) im engeren Sinn, etwas allgemeiner auch cerebrale Bewegungsstörung genannt, ist eine Bewegungsstörung, deren Ursache in einer frühkindlichen Hirnschädigung liegt.

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Kontralateralität des Vorderhirns

Die Kontralateralität des Vorderhirns (von lateinisch: contra ‚gegen‘; latus ‚Seite‘, lateral ‚seitlich‘) verweist darauf, dass die Seiten des Großhirns und die des Thalamus jeweils überwiegend die kontralaterale Seite des Körpers repräsentieren.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Leitsymptom

Leitsymptom (auch Kardinalsymptom oder Kernsymptom) ist ein Begriff aus der Medizin und der Psychopathologie.

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Magenlähmung

Bei einer Magenlähmung ist die Beweglichkeit des Magens (Gaster, Ventriculus) vermindert oder im Extremfall aufgehoben, so dass es zu einer Magenentleerungsstörung kommt.

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Motorcortex

Sehfelder Der Moto(r)cortex (von lateinisch motor „Beweger“; von lateinisch cortex „Rinde“), auch motorische bzw.

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Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

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Muskelatrophie

Muskelatrophie oder Muskelschwund, lateinisch atrophia musculorum, auch Amyotrophie (von, de und de), ist definiert als Verringerung der Muskelmasse.

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Muskelhypertonie

Unter Muskelhypertonie versteht man eine Steigerung der Muskelspannung in Ruhe, d. h.

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Muskelhypotonie

Unter dem Begriff Muskelhypotonie (von und τόνος tónos ‚Spannung‘) wird in der Medizin ein Mangel an Muskelstärke und Muskelspannung (niedriger/schwacher Muskeltonus oder Atonie) in der quergestreiften Muskulatur verstanden.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Peter Berlit

Peter Berlit (* 20. November 1950 in Darmstadt) ist ein deutscher Neurologe.

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Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Pseudoparese

Der Begriff Pseudoparese (Syn. Pseudolähmung; von „täuschen“, „lügen“ und πάρεσις „Erschlaffen“) wird in der Medizin für Lähmungen verwendet, die nicht auf einen Nervendefekt zurückzuführen sind.

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Pyramidenbahnzeichen

Als Pyramidenbahnzeichen werden Reflexe oder Kloni bezeichnet, die bei Erwachsenen pathologisch (krankhaft) sind und gehäuft bei einer Schädigung der Pyramidenbahn auftreten.

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Querschnittlähmung

Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Rekurrensparese

Rekurrensparese ist der medizinische Begriff für eine Schädigung des Rekurrensnervs Nervus laryngeus recurrens, der die Bewegungsanweisungen für die inneren Kehlkopfmuskeln vom Gehirn zum Kehlkopf leitet und somit für die Stimmgebung und Atmung wichtig ist.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Sensibilitätsstörung

Unter einer Sensibilitätsstörung (auch: Empfindungsstörung bzw. Empfindungsfähigkeitsstörung, Missempfindung) versteht man ein neurologisches Symptom in Form einer veränderten Wahrnehmung von Sinnesreizen aus der Körperperipherie.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Spastische Paraplegie

Die spastischen Paraplegien (SPG), auch spastische Spinalparalysen genannt, stellen eine Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen dar, die sporadisch oder hereditär (erblich) auftreten.

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Spastische Parese

Die spastische Parese ist eine unvollständige Lähmung (Parese), bei der im Gegensatz zur schlaffen Lähmung eine Spastik mit erhöhtem Muskeltonus (Muskelhypertonie), gesteigerten Muskeleigenreflexen und Störungen der Feinmotorik.

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Tonizität

Tonizität (von, ‚Anspannung‘), auch als „effektive Osmolarität“ bezeichnet, ist ein qualitatives Maß für den Unterschied im osmotischen Druck zwischen zwei Lösungen bezogen auf einen Zelltyp (mit seiner jeweiligen Semipermeabilität).

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Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

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Valenser Schiene

Die Valenser-Schiene ist ein orthopädisches Hilfsmittel bei Teil- oder Totalausfall der fußhebenden Muskeln im Unterschenkel mit Varus-Fehlstellung, insbesondere kommt sie bei spastischer Parese zum Einsatz.

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Visuomotorik

Visuomotorik ist die Koordination von visueller Wahrnehmung und Bewegungsapparat.

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Willkürmotorik

Als Willkürmotorik (synonym Handlungsmotorik) in der Medizin werden aktiv vom Bewusstsein gesteuerte und ausgelöste Bewegungsabläufe bezeichnet.

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Leitet hier um:

Diparese, Halbseitenlähmung, Halbseitenneglect, Hemiparese, Inkomplette Lähmung, Kraftgrad, Monoparese, Paraparese, Paretisch, Periphere Parese, Quadriparese, Schlaffe Lähmung, Tetraparese, Zentrale Parese, Zentralparese.

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