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Haut

Index Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

214 Beziehungen: Akne, Altersfleck, Althochdeutsche Sprache, Andra Joeckle, Antigenpräsentierende Zelle, Anus, Aplasia cutis congenita, Archives of Dermatological Research, Atherom, Automobil, Bakterien, Baumsteigerfrösche, Bernd Kardorff, Beschreibstoff, Bewölkung, Bindegewebe, Biometrie, Blei, Blutgefäß, Brustwarze, Carotinoide, Chamäleons, Constructor University, Daktyloskopie, Dehnungsstreifen, Delfine, Dendritische Zelle, Dermatologie, Dermis, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Deutschlandfunk Kultur, Diffusion, Duftdrüse, Effloreszenz, Einband, Eisbär, Elektrodermale Aktivität, Epidermis (Wirbeltiere), Epithel, Erysipel, Essen, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Eumelanin, Europäischer Laubfrosch, Feder, Fell, Fettgewebe, Feuermal, Fibrin, Finger, ..., Fingerabdruck, Fliegen (Fortbewegung), Flughaut, Follikulitis, Friedrich Kluge, Furunkel, Gänsehaut, Gürtel, Gen, Geschlechtsorgan, Gift, Glatte Muskulatur, Haar, Haptische Wahrnehmung, Hausschwein, Hautanhangsgebilde, Hautatmung, Hautaufhellung, Hautblase, Hautdrüse, Hautfarbe, Hautfeuchtigkeit, Hautflora, Hautkrankheit, Hautkrebs, Hautschuppe, Hauttyp, Hämangiom, Häutung, Hühnerauge, Homöostase, Hominini, Horn, Hornschuppe, Hornschwiele, Hornsubstanz, Huf, Hunde, Hypothermie, Immunantwort, Impetigo contagiosa, In vivo, Indogermanische Ursprache, Inertgas, Innenarchitektur, Integument (Zoologie), International Journal of Dermatology, Jauche, Jens Waschke, Journal of Human Evolution, Journal of Pharmaceutical Sciences, Kapillare (Anatomie), Karbunkel, Körperbehaarung, Körperbemalung, Körpermodifikation, Körperoberfläche, Keimschicht, Keratine, Klaue (Paarhufer), Kleidung, Kohlenstoffdioxid, Komedo, Kopfschwarte, Kosmetik, Krankheitserreger, Latein, Leberfleck, Leder, Lipophilie, Lippe, Lymphgefäß, Mandrill, Mechanorezeptoren der Haut, Meissner-Körperchen, Melanine, Melanozyt, Merkel-Zelle, Mikrozirkulation, Milben, Milchdrüse, Milien, Mittelhochdeutsche Sprache, Molare Masse, Musculus arrector pili, Nagel (Anatomie), Nase, Nävus, Nerv, Nina Jablonski, Nozizeptor, Oberflächensensibilität, Ohrläppchen, Ohrmuschel, Okklusion (Pharmazie), Organ (Biologie), Osmose, Ozonschicht, Panaritium, Papillarkörper, Papillarleiste, Paronychie, Peeling, Pergament, Pergamenthaut, Phäomelanin, Phlegmone, Pigment (Biologie), Pilze, Pluripotenz, Polstern, Pteridin, Pyodermie, Regenerative Medizin, Reptilien, Retroviren, Rezeptorzelle, Rosazea, Ruffini-Körperchen, Sauerstoff, Saurer Regen, Säugetiere, Schallblase, Schleimhaut, Schweiß, Schweißdrüse, Schwimmhaut, Seborrhoische Keratose, Skarifizierung, Solarium, Sommersprossen, Sonnenbrand, Stacheligel, Stammzelle, Stickstoff, Stoffwechsel, Strahlenschaden, Subkutis, Talgdrüse, Tarnung (Biologie), Tastsinn, Tätowierung, Teleangiektasie, Terminus, Thermoregulation, Thermorezeption, Transepidermaler Wasserverlust, Transport (Biologie), Trommelfell, Ultraviolettstrahlung, Urgermanische Sprache, Urocaninsäure, Vater-Pacini-Körperchen, Vögel, Vellushaar, Venole, Verdunstung, Vibrisse, Visuelle Kommunikation, Vitamin D, Vitiligo, Warze, Wasser, Zunge. Erweitern Sie Index (164 mehr) »

Akne

Akne, früher Finnenausschlag genannt, ist eine Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel,Akne. In: Roche Lexikon Medizin. 5.

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Altersfleck

Altersflecken auf dem Handrücken Altersflecken (Lentigines solares) sind Pigmentstörungen der Haut.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Andra Joeckle

Heike Andra Joeckle (* 22. November 1967 in Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg) ist eine deutsche Schriftstellerin aus Berlin.

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Antigenpräsentierende Zelle

zytotoxische T-Zellen mit CD8-Rezeptor oder T-Helferzellen mit CD4-Rezeptor zu werden Antigenpräsentierende Zellen ermöglichen die Erkennung von Pathogenen wie Krankheitserregern oder krankhaft veränderten Zellen in einem Organismus (Tumorzellen) und leiten deren Beseitigung durch eine zelluläre Immunantwort ein, indem sie T-Zellen (T-Lymphozyten) aktivieren.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Aplasia cutis congenita

Die Aplasia cutis congenita (ACC) ist eine intrauterin erworbene oder angeborene Erkrankung, eine meist lokal begrenzte kongenitale Aplasie der Kutis, häufig am Kopf.

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Archives of Dermatological Research

Archives of Dermatological Research, abgekürzt Arch.

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Atherom

Atherom Akut entzündetes Atherom Atherom bei einem Meerschweinchen Atherom nach Entfernung Atherom, aufgeschnitten Operativ entferntes Atherom Ein Atherom (im attischen Griechisch für „Weizengrütze“Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. De Gruyter, 1977.) oder eine Trichilemmalzyste (Synonyme Tricholemmalzyste, Talgdrüsenretentionszyste), auf Deutsch Talgzyste, ist eine stecknadelkopf- bis hühnereigroße, selten bis apfelgroße, gutartige Zyste im Unterhautzellgewebe.

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Automobil

Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, das erste „moderne Automobil“ Ford Modell T, das erste Automobil aus Fließbandfertigung, aber nicht das erste in Serie gebaute Auto Automobile Massenmotorisierung: VW Käfer, von 1972 bis 2002 das (kumulativ) weltweit meistgebaute Automobil DDR, der Trabant 601 Eine deutsche Sportwagenlegende, der Porsche 911 Ein Automobil, kurz Auto (in Deutschland amtlich Kraftfahrzeug, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Baumsteigerfrösche

Die Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), auch Pfeilgiftfrösche oder Farbfrösche genannt, sind eine Familie der Froschlurche (Anura).

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Bernd Kardorff

Bernd Kardorff (* 31. Dezember 1967 in Rheydt) ist ein deutscher Dermatologe, Allergologe und Buchautor.

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Beschreibstoff

Porträt des Terentius Neo und seiner Frau. Sie hält ein Diptychon und einen Griffel (Stilus), er eine Schriftrolle (Rotulus) aus Papyrus. Fresko aus Pompeji, (Archäologisches Nationalmuseum Neapel) Als Beschreibstoffe bezeichnet man in der Paläographie und Epigraphik die Materialien, auf denen manuell geschrieben wurde.

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Bewölkung

Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biometrie

Leonardo da Vinci:Der vitruvianische Mensch Die Biometrie (auch Biometrik – von altgriechisch βίος bíos „Leben“ und μέτρον métron „Maß, Maßstab“) ist eine Wissenschaft, die sich mit Messungen an Lebewesen und den dazu erforderlichen Mess- und Auswerteverfahren beschäftigt.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Brustwarze

Menschliche weibliche Brust Brustwarze (auch Mamille, lateinisch Mamilla, das ist das Diminutiv von lateinisch mamma „weibliche Brust“; die lateinische anatomische Bezeichnung ist Papilla mammae) ist bei den Primaten die Mündung der Milchdrüsen.

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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Chamäleons

Die Chamäleons (Chamaeleonidae) (griech. χαμαιλέων chamailéōn „Erdlöwe“) sind eine Familie der Leguanartigen (Iguania) innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Constructor University

alternativtext.

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Daktyloskopie

Fingerabdruck Die Daktyloskopie (von altgriechisch δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘ und σκοπιά skopiá ‚Ausschauen‘, ‚Spähen‘) beschäftigt sich mit den Papillarleisten in den Handinnen- und Fußunterseiten.

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Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen sind sichtbare Erscheinungen in der Unterhaut (Subcutis), die durch starke Dehnung des Gewebes entstehen.

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Delfine

Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger).

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Dendritische Zelle

Eine dendritische Zelle Dendritische Zellen (gr. dendrítēs.

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Dermatologie

Textur gesunder menschlicher Haut Die Dermatologie (von und „-logie“, von λόγος) ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit dem Aufbau und den Funktionen der Haut sowie der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Haut befasst.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV) ist der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen.

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Deutschlandfunk Kultur

Hans-Rosenthal-Platz in Berlin, 2012 Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur) ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Duftdrüse

Als Duftdrüsen bezeichnet man Drüsen in der Haut von Menschen und Tieren, die Duftstoffe absondern können.

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Effloreszenz

Als Effloreszenz (veraltet Hautblüte; von „erblühen, aufblühen, sprießen“) wird in der Dermatologie ein Grundelement krankhafter Hautveränderungen bezeichnet.

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Einband

Alte Bucheinbände mit sich lösender Bindung Nutzung mittelalterlicher Handschriften für den Einband frühneuzeitlicher Bücher Buchbinden: Buchblock und Buchdecke, noch nicht eingehängt Der Einband eines Buches oder eines anderen Druckerzeugnisses ist sowohl die den Block (beim Buch: Buchblock) umschließende äußere Hülle als auch der gesamte Arbeitsgang seiner Herstellung.

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Eisbär

Der Eisbär (Ursus maritimus), auch Polarbär genannt, ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae).

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Elektrodermale Aktivität

Ableitung der elektrodermalen Aktivität für 60 Sekunden Die elektrodermale Aktivität (EDA; veraltet: (psycho)galvanische Hautreaktion; englisch Galvanic skin response, GSR, Skin Conductance Response, SCR, oder Electrodermal response, EDR) ist ein kurzzeitiges Absinken des elektrischen Leitungswiderstandes der Haut, bewirkt durch die typische Erhöhung des Sympathikotonus bei emotional-affektiven Reaktionen.

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Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Erysipel

Erysipel am Unterschenkel nach Entzündung Das Erysipel (Betonung: Erysi'pēl, wörtliche Bedeutung etwa gerötete Haut: altgriechisch ἐρυσίπελας erysipelas) ist eine bakterielle Infektion und Entzündung der oberen Hautschichten (seltener der Schleimhaut) und Lymphwege und zeigt sich als scharf begrenzte flächenhafte starke Rötung.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Eumelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stellen sowohl –H als auch –COOH oder andere Reste sein können.Der Pfeil deutet an, dass an dieser Stelle ein anderer Rest angehängt werden kann.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Das Eumelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Phäomelanin, die Haar- und Hautfarbe bestimmt.

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Europäischer Laubfrosch

Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea) ist ein Froschlurch, der zur Familie der Laubfrösche im weiteren Sinne (Hylidae) und zur Gattung der Laubfrösche (Hyla) gehört.

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Feder

Vogelfedern Gut sichtbare, ausgebreitete Schwungfedern und Steuerfedern fliegender Hartlaubmöwen Federn (Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden und im Kiel durch Gefäße und Gewebe mit der Haut verbunden sind.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Feuermal

Das Feuermal (Naevus flammeus) ist eine gutartige Hautveränderung, die eine dunkelrote bis rötlich-violette Farbe annimmt, weswegen sie umgangssprachlich auch oft als Portweinfleck bezeichnet wird.

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Fibrin

Vernetzung durch Thrombin Fibrin (von „Faser“), der Faktor Ia der Blutgerinnungskaskade, ist der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung.

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Finger

Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.

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Fingerabdruck

Fingerabdruck Der Fingerabdruck oder das Daktylogramm (altgr. δάκτυλος dáktylos „Finger“) ist ein Abdruck der Papillarleisten auf der Unterseite der Fingerkuppe (Endglied eines Fingers, auch Fingerbeere).

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Fliegen (Fortbewegung)

Fliegende Japanmöwe, Beispiel für ''aerodynamisches Fliegen'' Fachsprache der Ballonfahrer) Heißluftballon, Beispiel für ''aerostatisches Fliegen'' Antares-Rakete, Beispiel für Flug mit ''Rückstoßantrieb'' Die ISS auf ihrer Umlaufbahn, Beispiel für ''passiven Flug'' Das Fliegen oder der Flug bedeutet die Fortbewegung eines Körpers durch die Luft, durch anderes Gas oder durch luftleeren Raum, ohne dabei einen festen Untergrund zu berühren.

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Flughaut

Vogelflügel ('''3'''), der aus Federn besteht. Als Flughaut (Patagium), auch Flug- oder Gleitmembran wird eine als Tragfläche dienende Haut (mit oder ohne Stützkonstruktionen) bei Wirbeltieren bezeichnet.

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Follikulitis

Folliculitis, einzelne Läsion Bei der Follikulitis handelt es sich um eine Entzündung des oberen (äußeren) Anteils eines Haarbalgs (Folliculus pili), des Infundibulum.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Furunkel

Furunkel Ein Furunkel (Maskulinum oder Neutrum; Adjektiv furunkulös; von ‚ „kleiner Dieb“ oder auch „kleiner Spitzbube“; deutsch auch Blutgeschwür oder veraltet Blutschwär) ist eine tiefe, schmerzhafte Entzündung des Haarbalgs und des umliegenden Gewebes, die meist durch Staphylokokken (Staphylococcus aureus) oder eine Mischflora unterschiedlicher Krankheitserreger entsteht.

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Gänsehaut

Gänsehaut Als eine Gänsehaut (teilweise auch: Hühnerhaut oder Hinkelshaut, medizinisch: Piloerektion bzw. Piloarrektion, lat.: cutis anserina) bezeichnet man das typische Bild von aufgerichteter Körperbehaarung und kleiner Erhebungen der Hautoberfläche vor allem an Armen und Beinen, das dem Anblick einer gerupften Gans ähnelt.

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Gürtel

Ledergürtel mit Dornschnalle Südmexiko Ein Gürtel (schweiz. ‚Gurt‘, als Uniformteil auch (das) ‚Koppel‘) ist ein um die Körpermitte getragenes Band oder Geflecht.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Haptische Wahrnehmung

Ertasten einer Betonstruktur Park der Sinne, Laatzen bei Hannover Als haptische Wahrnehmung (de) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Erkundung im Unterschied zur passiven taktilen Wahrnehmung.

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Hausschwein

Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.

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Hautanhangsgebilde

Hautanhangsgebilde (Adnexen) sind alle Strukturen, die aus der Dermis und Epidermis gebildet werden.

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Hautatmung

Die Hautatmung (oder Perspiration) ist bei Tieren und Menschen der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid durch die Haut.

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Hautaufhellung

Unter Hautaufhellung (auch engl. Skinbleaching) versteht man das Ausbleichen oder Beschichten der menschlichen Haut, um diese zu kosmetischen Zwecken heller zu machen.

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Hautblase

Verbrennung zweiten Grades Eine Hautblase oder lateinisch Bulla („Blase“, Plural Bullae) ist in der Dermatologie ein über das Hautniveau erhabener flüssigkeitsgefüllter Hohlraum, der wenigstens erbsengroß (> 5 mm) ist.

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Hautdrüse

Eine Hautdrüse oder Dermaldrüse, anatomisch Glandula cutis (Plural Glandulae cutis) genannt, ist eine Drüse, die in der äußeren Haut liegt.

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Hautfarbe

Farbspektrum von Schlangen Die Hautfarbe (auch Teint) ist ein körperliches Merkmal, das vor allem durch die Pigmentierung der Haut und die Struktur der Blutgefäße bestimmt wird.

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Hautfeuchtigkeit

Das Stratum corneum ist die äußerste Schicht der Epidermis. Die Hautfeuchtigkeit (auch Hautfeuchte genannt) hat Einfluss auf die Gesundheit der Haut und wird in der Kosmetikforschung mit Hilfe der Corneometrie ermittelt.

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Hautflora

Als Hautflora werden alle Mikroorganismen, wie Bakterien und Pilze, zusammengefasst, die als Kommensalen bzw.

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Hautkrankheit

Eine Hautkrankheit oder Hauterkrankung (medizinische Bezeichnungen: Dermatose, Dermatopathie, Dermopathie) ist eine Erkrankung der Haut.

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Hautkrebs

Hautkrebs ist ein Oberbegriff für sämtliche bösartigen Veränderungen (Krebs) der Haut.

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Hautschuppe

Hautschuppen Die Hautschuppe (kurz Schuppe) ist eine mit bloßem Auge sichtbare Aggregation von Korneozyten.

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Hauttyp

Der Hauttyp ist eine Charakterisierung der Haut zum Beispiel bezüglich der Sonnenempfindlichkeit.

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Hämangiom

290354. (Review). Ein Hämangiom, auch Blutschwämmchen oder Erdbeerfleck genannt, ist ein embryonaler Tumor mit Endothel-Proliferation und sekundärer Ausbildung von Gefäßlumen.

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Häutung

hemimetabolen Insekten. holometabolen Insekten, bei denen sich die Raupen während des Wachstums mehrfach häuten. Die Häutung (auch Ecdysis, Ekdysis oder Apolyse) ist ein hormonell gesteuerter Vorgang in der Entwicklung der Häutungstiere (Ecdysozoa) und Reptilien (Reptilia).

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Hühnerauge

Füße mit Hühneraugen Kegel nach der Extraktion Hühnerauge am kleinen Zeh und Warze an der Fußsohle Hühnerauge (links) und Schwielen an der Fußsohle. Unter der Schwiele an der Ballenmitte befindet sich eine schmerzhafte Dornwarze. Das Hühnerauge (auch Krähenauge, Hornauge, Leichdorn, Klavus bzw. Clavus von) ist eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, umschriebene, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Hominini

Als Hominini wird eine Tribus der Familie der Menschenaffen (Hominidae) bezeichnet.

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Horn

Ein Schottisches Hochlandrind, zu dessen typischen Merkmalen die langen Hörner gehören Nashorn Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Horn (Plural Cornua) nennt man den Auswuchs am Kopf der Hornträger und der Nashörner.

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Hornschuppe

Plica'' Als Hornschuppe bezeichnet man stark verhornte Hautbezirke bei Reptilien, Vögeln sowie manchen Fischen und innerhalb der Säugetiere bei den Schuppentieren.

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Hornschwiele

Eine Hornschwiele oder Hautschwiele (fachsprachlich Tylom, Tylosis oder Tylositas), umgangssprachlich auch „Hornhaut“ genannt, ist eine Vernarbung der Haut mit lokaler Verdickung des Stratum corneum (Hyperkeratose).

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Hornsubstanz

Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Fußknochen und Klauen eines Hausrindes Die Hornsubstanz – kurz auch als Horn bezeichnet – ist das harte Material, welches von der Haut gebildet wird und hauptsächlich aus verhornten, also mit Keratin angefüllten, abgestorbenen Zellen (den Keratinozyten) besteht.

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Huf

Der Huf ist ein Horngebilde, das bei Unpaarhufern das Zehenendglied umschließt.

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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Hypothermie

Die Hypothermie (von altgriechisch ὑπό hypó, ‚unter‘, und θερμός thermós, ‚warm‘) oder Untertemperatur (durch – auch synonym gebraucht – Unterkühlung) ist ein Zustand mit abnorm niedriger Körpertemperatur (unternormale Körpertemperatur) von Lebewesen.

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Impetigo contagiosa

Die Impetigo contagiosa (von lateinisch impetigo, meist ein schuppender oder nässender Hautausschlag‘; von impetere „angreifen“, „anfallen“; und von contagiosus „ansteckend“) ist eine hochinfektiöse bakterielle Hauterkrankung mit einem Häufigkeitsgipfel bei Kindern und Neugeborenen.

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In vivo

Als in vivo (für ‚im Lebendigen‘) bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Inertgas

Als Inertgase bezeichnet man Gase, die sehr reaktionsträge (inert) sind, sich also an nur wenigen chemischen Reaktionen beteiligen.

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Innenarchitektur

Innenarchitektur, Zeichnung von von der Hude & Hennicke Unter Innenarchitektur (englisch interior design) versteht man die Planung und Gestaltung von Innenräumen.

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Integument (Zoologie)

Das Integument (lat. integumentum „Decke“, „Hülle“, „äußere Haut“) bezeichnet die gegenüber dem übrigen Gewebe differenzierte äußere Körperhülle bei allen Gewebetieren.

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International Journal of Dermatology

Das International Journal of Dermatology, abgekürzt Int.

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Jauche

Als Jauche oder Gülle bezeichnet man eine Sammlung flüssiger Exkremente (Urin und eventuell aufgeschwemmter Kot) von Tieren und Menschen in entsprechenden Auffangbecken (Jauchegruben).

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Jens Waschke

Jens Waschke (* 2. Dezember 1974 in Bayreuth) ist ein deutscher Anatom, Lehrbuchautor und Professor für vegetative Anatomie an der LMU München.

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Journal of Human Evolution

Das Journal of Human Evolution ist eine paläoanthropologische Fachzeitschrift, die von Sarah Elton von der Durham University, Mike Plavcan (University of Arkansas) und Mark Teaford (Touro University) herausgegeben wird.

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Journal of Pharmaceutical Sciences

Das Journal of Pharmaceutical Sciences, abgekürzt J. Pharm.

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Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

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Karbunkel

Karbunkel am Gesäß eines Diabetikers Der Karbunkel (Eiterbeule, Kohlenbeule) ist eine tiefe und in der Regel sehr schmerzhafte Infektion mehrerer benachbarter Haarfollikel oder die Konfluenz mehrerer nebeneinander liegender Furunkel.

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Körperbehaarung

Terminale Körperbehaarung bei der Frau und beim Mann Als Körperbehaarung wird die Behaarung am menschlichen Körper im Unterschied zum Kopfhaar bezeichnet.

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Körperbemalung

Body painting Körperbemalung eines männlichen Aktmodells in Amsterdam 2016 Körperbemalung (englisch body painting) ist eine Form von Körpergestaltung.

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Körpermodifikation

Piercer mit Implants, Tätowierungen und Piercings Körpermodifikation (englisch Body-Modification, auch kurz BodMod) ist ein Oberbegriff für verschiedene willkürliche Veränderungen am menschlichen Körper.

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Körperoberfläche

Die Körperoberfläche (KOF; bzw. body surface area, kurz BSA) ist die äußere Oberfläche des mit Haut bedeckten Körpers.

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Keimschicht

Aufbau der menschlichen Haut mit Hautanhangsgebilden Die Keimschicht (lateinisch Stratum germinativum) ist die untere, aus lebenden Zellen gebildete Schicht der Oberhaut.

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Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

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Klaue (Paarhufer)

Schalen des Vorderlaufes des Wildschweins (''Sus scrofa'') Hufe mit Afterhufen bei einem Hausrind Klaue ist der Name für das Zehenendorgan der Paarhufer mit Ausnahme der Kamele.

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Kleidung

Model Renée Gunter präsentiert Haute Couture um 1970 Als Kleidung (auch Bekleidung, in Süddeutschland, Österreich und Südtirol Gewand, umgangssprachlich auch Klamotten) wird in einem umfassenden Sinn die Gesamtheit aller Materialien bezeichnet, die als künstliche Hülle den Körper des Menschen mehr oder weniger eng anliegend umgibt (Gegensatz: Nacktheit).

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Komedo

Links eine normale Talgdrüse, mittig ein entstehender geschlossener Komedo und rechts ein offener Komedo (Blackhead) Komedonen im Bereich des Nasenflügels Makroaufnahme von Komedonen im Bereich des Nasenflügels Ein Komedo (Plural Komedonen;, v. lat. comedere ‚essen‘, ‚mitessen‘, ‚verzehren‘), deutsch auch Mitesser, ist ein sich schwärzlich verfärbender fettiger Pfropf, der die Öffnung einer in der Haut befindlichen Talgdrüse verstopft.

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Kopfschwarte

Skalp, Karl-May-Museum Radebeul Als Kopfschwarte (auch Skalp) bezeichnet man die funktionelle Einheit von Haut, Unterhaut und Sehnenhaube (Galea aponeurotica) über dem Schädeldach (Calvaria).

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Kosmetik

Kosmetik im Alten Ägypten, Darstellung im Royal Ontario Museum Gesichtsbehandlung Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ich ordne“, „ich ziere“, „ich schmücke“) ist die Körper- und Schönheitspflege.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leberfleck

Leberfleck ist die umgangssprachliche Bezeichnung für gutartige Wucherungen von pigmentbildenden Zellen der Haut und entspricht in etwa dem Fachausdruck Pigmentnävus.

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Lippe

Die Lippe (lateinisch Labium und Labrum, auch Labium oris „Lippe des Mundes“) ist ein stets paarweise vorkommendes Organ am Mund des Menschen und vieler Tiere (dort oft als Lefze bezeichnet).

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Lymphgefäß

Darstellung des Lymphgefäßsystems Ein Lymphgefäß oder eine Lymphbahn (älter auch Chylusgefäß) ist ein anatomisches Gefäß und mit einem Blutgefäß vergleichbar.

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Mandrill

Mandrill Schädel, männlich. Kopf eines Mandrills Verbreitungsgebiet des Mandrills Schlafendes Weibchen mit Jungtier Auch die Gesäßregion ist grell gefärbt Der Mandrill (Mandrillus sphinx) ist eine Primatenart aus der Familie der Meerkatzenverwandten.

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Mechanorezeptoren der Haut

Die Mechanorezeptoren der Haut, auch korpuskuläre Nervenendigungen der Haut oder korpuskuläre Rezeptoren der Haut, sind spezialisierte Rezeptoren auf der Haut, die durch mechanische Reize wie Dehnung und Druck erregt werden.

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Meissner-Körperchen

Der Aufbau der Haut, dargestellt ist auch ein Meissner-Körperchen („Meissner TK“) thumbtime.

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Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Merkel-Zelle

Schema: Bestandteile der Haut mit Merkel-Zelle (gelb dargestellt) thumbtime.

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Mikrozirkulation

Mikrozirkulation bezeichnet in der Medizin die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße mit einem Durchmesser kleiner als 100 Mikrometer (zum Beispiel Kapillaren, Arteriolen, Venolen), der sogenannten Mikrogefäße.

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Milben

Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

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Milien

Milien am Augenlid eines Erwachsenen. Milien (Einzahl Milium, lat. „Hirse“), auch Hautgrieß oder Grießkörner genannt, sind kleine weiße Zysten, die vornehmlich im Gesicht, aber auch am gesamten Körper (inklusive Genitalbereich), auftreten.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Musculus arrector pili

Histologisches Bild einer Haarwurzel mit Talgdrüsen und Haaraufrichtemuskel Die Musculi arrectores pilorum (Singular: Musculus arrector pili) (Haaraufrichtemuskel, Haarbalgmuskel oder Pilomotor) sind kleine, aus glatter Muskulatur bestehende Muskeln, die am äußeren Rand der Haare mit Ausnahme der Primärhaare (Deck- und Fellhaare) ansetzen.

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Nagel (Anatomie)

Fingernägel eines Menschen Zehennägel eines Menschen Als Nagel wird bei Primaten eine gewölbte, durchscheinende Keratinplatte auf der Oberseite der Finger- oder Zehenspitze bezeichnet, die einerseits dem Schutz der Fingerkuppen, andererseits der Unterstützung der Greiffunktion dient.

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Nase

Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.

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Nävus

Nävus (von „Muttermal“)Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5 ist die allgemeine Bezeichnung für eine umschriebene, gutartige Fehlbildung der Haut oder Schleimhaut, bei der normale Zellen oder Gewebe vermehrt, vermindert oder etwas ungleichmäßig vorkommen.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nina Jablonski

Nina Jablonski (2014) Nina Grace Jablonski (* 20. August 1953) ist eine US-amerikanische Paläoanthropologin.

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Nozizeptor

Ein Nozizeptor (von) – auch als Nozisensor oder fälschlicherweise als Nozirezeptor bezeichnet – ist eine freie sensorische Nervenendigung, die bei einer drohenden oder erfolgten Gewebeschädigung (durch thermische, chemische oder mechanische Noxen) elektrische Signale (Aktionspotentiale) generiert.

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Oberflächensensibilität

Aufbau der menschlichen Haut mit Beschriftung Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren.

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Ohrläppchen

Freie (links) und angewachsene Ohrläppchen (rechts) Das Ohrläppchen ist der weiche Anhang am unteren Teil der Ohrmuschel.

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Ohrmuschel

Menschliches Ohr Die Ohrmuschel (Auricula auris) ist ein Teil des Außenohrs bei Säugetieren um den äußeren Gehörgang.

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Okklusion (Pharmazie)

Unter Okklusion versteht man in der Galenik das luft- und wasserundurchlässige Abdecken von Hautarealen.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Ozonschicht

DU/km.

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Panaritium

Panaritium Ein Panaritium oder Paronychia phlegmonosa, deutsch Nagelgeschwür, Fingerumlauf oder kurz Umlauf (früher auch das „Ungenannte“, der „Wurm am Finger“ und der „Fingerwurm“) genannt, ist eine Infektion eines Fingers oder Zehs mit Nagelbettentzündung und Saumgeschwür mit Einschmelzen von Gewebe.

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Papillarkörper

Schema der menschlichen Haut: „dermal papilla“ bezeichnet den Papillarkörper. Als Papillarkörper bezeichnet man fingerförmige Einstülpungen („Papillen“) an der Unterseite bei mehrschichtigen Epithelien, die von der darunter liegenden Schicht ausgehen.

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Papillarleiste

Papillarleisten auf der Fingerkuppe Fingerabdruck Unter Papillarleisten,, versteht man die charakteristischen Linien in der Haut der Handinnenseite und der Fußsohle.

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Paronychie

Fortgeschrittene Paronychie des Fingers (Daumen), die schwarze Substanz ist Zugsalbe Inzision und Teilentfernung des Daumennagels nach Paronychie Als (Par)Onychie, Nagelbettentzündung oder Umlauf bezeichnet man in der medizinischen Fachsprache eine Entzündung des Nagelwalls.

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Peeling

Peelinganwendung im Gesicht. Peeling (‚schälen‘, ‚pellen‘) oder Schälkur ist eine kosmetische oder dermatologische Behandlung, bei der oberflächliche Schichten der Haut flächig entfernt werden.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Pergamenthaut

Der Begriff „Pergamenthaut“ ist zurückzuführen auf das Pergament.

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Phäomelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stelle sowohl –H als auch –COOH oder ein anderer Rest sein kanndie Pfeile deuten an, dass an diesen Stellen andere Reste angehängt werden können.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Biosynthese von Eumelanin und Phäomelanin. Das Phäomelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Eumelanin, die Hautfarbe und bei den Säugetieren einschließlich des Menschen die Haarfarbe bzw.

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Phlegmone

Die Phlegmone ist eine eitrige, sich diffus ausbreitende Infektionserkrankung der Weichteile (des interstitiellen Bindegewebes).

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Pluripotenz

Als pluripotent (von „mehr“ und lat. potentia „Vermögen, Kraft“) bezeichnet man Stammzellen, welche die Fähigkeit besitzen, sich zu Zellen der drei Keimblätter (Ektoderm, Entoderm, Mesoderm) und der Keimbahn eines Organismus zu entwickeln.

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Polstern

Einarbeiten von Füllmaterial Polstern ist die Berufstätigkeit des Polsterers oder des Raumausstatters.

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Pteridin

Pteridin ist ein zweikerniger, aromatischer Heterocyclus, der die Strukturelemente eines Pyrazin- und eines Pyrimidinringes enthält.

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Pyodermie

Als Pyodermie bezeichnet man eine brennende, eitrige Entzündung der Haut.

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Regenerative Medizin

Die Regenerative Medizin (von) ist ein relativ neues Feld der Biomedizin.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Retroviren

Retroviren (Retroviridae) sind eine große Familie behüllter Viren mit Einzel(+)-strängigem-RNA-Genom, deren Erbinformation (ss(+)-RNA) dementsprechend in Form von Ribonukleinsäure vorliegt.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Rosazea

Rosazea oder Rosacea, veraltete Bezeichnung Acne rosacea (für Kupferfinnen bzw. Kupferfinnenausschlag oder Rotfinnen, auch Kupferrose und Kupferakne genannt – älter auch Gutta rosacea genannt), ist eine Hauterkrankung, die überwiegend im Bereich des Mittelgesichts auftritt, meist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren beginnt und sich oft zwischen dem 40.

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Ruffini-Körperchen

Ruffini-Körperchen Ruffini-Körperchen thumbtime.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Saurer Regen

Saurer Regen Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert bei etwa 4,2–4,8 liegt und damit niedriger ist als der pH-Wert von 5,5 bis 5,7, der sich in reinem Regenwasser durch den natürlichen Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre einstellt.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schallblase

Rufendes Männchen des Karolina-Laubfroschs (''Hyla cinerea'') mit kehlständiger Schallblase Kleinen Wasserfrosches (''Pelophylax lessonae'') mit paarigen, lateralen Schallblasen Europäischen Laubfroschs (''Hyla arborea''). Video-Länge: 2 Minuten Schallblasen sind sackartige, unterschiedlich voluminöse Ausstülpungen der Mundbodenhaut bei den Männchen vieler Froschlurche (Anura).

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schweißdrüse

Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.

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Schwimmhaut

Schwimmhäute zwischen den Zehen eines Blaufußtölpels (''Sula nebouxii'') Schwimmhäute zwischen allen vier Zehen beim Rosapelikan (Pelecanus onocrolatus) Der Wallace-Flugfrosch benutzt seine „Schwimmhäute“ eher zum Gleiten durch die Luft Eine Schwimmhaut ist die Haut, die zwischen den Zehen oder Fingern schwimmender Tiere ausgebildet ist.

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Seborrhoische Keratose

Die seborrhoische Keratose (Synonyme: Seborrhoische Warze, Alterswarze, Verruca seborrhoica, Basalzellpapillom) ist der häufigste gutartige Tumor der Haut.

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Skarifizierung

Als Skarifizierung beziehungsweise Skarifikation (von lateinisch scarificatio: „(das) Ritzen“, „(das) Schröpfen“) oder auch Narbentatauierung genannt, wird das Einbringen von Ziernarben in die Haut bezeichnet.

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Solarium

Solarium Ein Solarium (in Deutschland umgangssprachlich auch Sonnenbank) ist eine technische Einrichtung zur Bestrahlung des Körpers mit UV-Licht.

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Sommersprossen

Sommersprossen oder Epheliden (von, Plural Ephelides von de und de, auch Sommerflecken, auch Lentigines (aestivae), in Österreich auch Gugerschecken/Gugaschecken oder Guckerschecken, in der Schweiz auch Märzen- oder Laubflecken) sind kleine gelbliche und bräunliche Flecken auf der Haut, die besonders bei Menschen mit blonden und rötlichen Haaren und sehr hellem Teint auftreten.

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Sonnenbrand

Sonnenbrand nach unvollständigem Schutz Der Sonnenbrand (genannt auch UV-Erythem, Erythema solare und Dermatitis solaris) ähnelt einer Verbrennung der Haut ersten bis zweiten Grades.

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Stacheligel

Die Stacheligel (Erinaceinae) sind eine Unterfamilie der Igel (Erinaceidae).

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Strahlenschaden

Strahlenschäden sind Schäden, die durch ionisierende Strahlung an Lebewesen oder Material hervorgerufen werden.

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Subkutis

Schichten der Haut Die Subkutis (lat. Subcutis, dt. Unterhaut; auch Subdermis, Hypoderm, Tela subcutanea oder Subkutangewebe) ist die untere Schicht der Haut.

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Talgdrüse

Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Tastsinn

thumbtime.

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Tätowierung

Frau mit Tätowierungen Eine Tätowierung (auch Tatuierung; wissenschaftlich auch Tatauierung; englisch Tattoo) ist ein Motiv, das mit Tinte, Pigment oder anderen Farbmitteln in die Haut eingebracht wurde.

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Teleangiektasie

290354. (Review). Gutartige Teleangiektasien am Ohr Teleangiektasien (‚weit‘, ‚fern‘; angéion ‚Gefäß‘; éktasis ‚Ausdehnung‘Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, ISBN 3-209-00108-1) sind mit freiem Auge sichtbare, irreversibel erweiterte Kapillargefäße der Haut.

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Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

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Thermoregulation

Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Transepidermaler Wasserverlust

Prinzipieller Aufbau eines Gerätes zur TEWL-Messung. Durch den transparent dargestellten Zylinder diffundiert Wasserdampf. Der gelbe Pfeil deutet die Diffusonsrichtung an. Die beiden quadratischen Elemente stellen zwei Sensorpaare dar, die sowohl relative Feuchte als auch Temperatur messen. Der Transepidermale Wasserverlust, auch als TEWL für englisch Transepidermal Water Loss abgekürzt, ist die Messgröße für die Diffusionsrate von Wasserdampf durch die Epidermis von Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Transport (Biologie)

Der Transport von Stoffen, Energie und Information ist für Lebewesen die Voraussetzung, ihren komplexen Stoffwechsel und andere Lebensvorgänge zu koordinieren und aufrechtzuerhalten.

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Trommelfell

a.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Urgermanische Sprache

frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

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Urocaninsäure

Die Urocaninsäure ist eine organische chemische Verbindung und im menschlichen Schweiß als photoprotektive (UV-absorbierende) Substanz enthalten. Sie spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Haut vor UVB-Strahlung und ist ein Histidin-Abbauprodukt (durch Histidase).gesundheit.de: Sie tritt in der Haut zunächst als trans-Urocaninsäure auf und wird bei Bestrahlung mit UVB-Licht teilweise in cis-Urocaninsäure umgewandelt. Der Name „Urocaninsäure“ wurde im Jahr 1875 von Max Jaffé vorgeschlagen, der diese Substanz im Urin von Hunden nachweisen konnte.

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Vater-Pacini-Körperchen

Anatomische Zeichnung Vater-Pacini-Körperchen, auch Pacinische Körperchen oder Lamellenkörperchen (lateinisch Corpusculum lamellosum) genannt, sind Mechanorezeptoren der Haut, die rasch adaptieren und besonders gut Vibrationsempfindungen vermitteln.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vellushaar

Vergleich von Vellushaar (links) und Terminalhaar (rechts) bei Menschen. Sichtbar ist die Abwesenheit von Subkutis bei Vellushaar. Vellushaare am Bauchnabel einer Frau Das Vellushaar, auch Intermediär-Haar genannt, ist das marklose Flaumhaar mit einer Dicke von maximal 0,04 mm und einer Länge von maximal 1 cm, das beim Menschen in der Kindheit erstmals auftritt.

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Venole

HE) Lichtmikroskopisches Schnittbild kleiner Blutgefäße. 1 Arteriole, 2 Venole mit einmündender Kapillare 3 (Kresylviolettfärbung) Eine Venole (lat. Venula, deutsch selten auch Venule) ist eine kleine Vene.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Vibrisse

Waschbär mit Vibrissen an der Schnauze Sibirischer Tiger mit gut sichtbaren Schnurrhaaren. Gesicht eines Haushundes mit gut sichtbaren (schwarzen) Vibrissen an der Oberlippe, unterm Kinn, hinterm Mundwinkel und in den Augenbrauen Vibrissen, auch Sinus-, Fühl-, Sinnes-, Tast- oder Schnurrhaare genannt (Plural vibrissae oder Pili tactiles), sind spezielle Haare, die vielen Säugetieren zumeist im Gesicht wachsen.

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Visuelle Kommunikation

Visuelle Kommunikation im Straßenverkehr, figurativ ausgestaltet Visuelle Kommunikation (1. von frz. visuel ← über spätlat. visualis, „zum Sehen gehörend“ (zu lat. visus, „(das) Sehen“); 2. lat. communicatio, „Mitteilung“), also Kommunikation vermittelt über das Sehen, ist der Gegenbegriff zu sprachlicher oder direkter körperlicher (taktiler oder olfaktorischer) Kommunikation.

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Vitamin D

Vitamin D ist eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören und vor allem für ihre Rolle beim Calciumstoffwechsel bekannt sind.

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Vitiligo

Nicht-segmentale Vitiligo an der Hand Vitiligo (‚Hautkrankheit‘; med. Leucopathia acquisita, de lat. de) oder auch Weißfleckenkrankheit sowie Scheckhaut genannt ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die etwa weltweit 0,5 bis 1 % der Menschen beider Geschlechter betrifft.

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Warze

Eine Warze ist eine häufige, unter Umständen ansteckende, kleine, scharf begrenzte und in der Regel gutartige Epithel-Geschwulst der oberen Hautschicht (Epidermis).

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Leitet hier um:

Felderhaut, Haut (Säugetiere), Hautzelle, Integumentum commune, Kutis, Leistenhaut.

AusgehendeEingehende
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