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Qubba

Index Qubba

Qubba, auch Kubba, Kubbe, (Plural: qibāb, qubab) ist ein islamisches Grabmal, das von einer Kuppel überdacht wird.

249 Beziehungen: Aaron (biblische Person), Abbasiden-Kalifat, Abel (biblische Person), Ahl-i Hadīth, Ahmad Sandschar, Ahnenkult, Aischa bint Abi Bakr, Al-Afdal Schahanschah, Al-Andalus, Al-Chidr, Al-Hakīm at-Tirmidhī, Al-Hasan ibn ʿAlī, Al-Mansūr (Abbaside), Al-Muʿtazz, Al-Muhtadi, Al-Muntasir, Al-Muqaddasī, Al-Mutawakkil (Abbaside), Al-Walid II., Alawiden, Alawiten, Alexander Dmitrijewitsch Knysch, Algerien, Allah, Almoraviden, Altes Testament, Andalusien, Armenische Buchmalerei, As-Saiyida Nafīsa, Assuan, At-Tabarī, Atlas (Gebirge), Ayyubiden, Badr al-Dschamali, Bagdad, Bahri-Dynastie, Balch, Barada, Baraka (Segenskraft), Barsbay, Beduinen, Beinhaus, Beyşehir, Blende (Architektur), Bundeslade, Buxoro, Buyiden, Byzantinisches Reich, Caldarium, Cuba Soprana, ..., Cubula, Daguerreotypie, Damaskus, Dar ul-Ulum Deoband, Derwisch, Drusen, Dschabal Qāsiyūn, Dschinn, Eşrefoğlu-Moschee, Elija, Encyclopaedia of Islam, Ernst Diez (Kunsthistoriker), ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, ʿUthmān ibn ʿAffān, Fatimiden, Fatimidenfriedhof (Assuan), Fès, Fātima bint Mūsā, Felsendom, Feuertempel, Galina Anatoljewna Pugatschenkowa, Genealogie, Georg (Heiliger), Ghom, Gonbad (Architektur), Gonbad-e Qabus, Gur-Emir-Mausoleum, Haddsch, Hadith, Hamilton Alexander Rosskeen Gibb, Hanafiten, Hans Engel (Komponist), Häresie, Hārūn ar-Raschīd, Hebräische Sprache, Hischām ibn ʿAbd al-Malik, Historisches Ereignis, Iberische Halbinsel, Ikonostase, Imam, Imam-Ali-Moschee (Nadschaf), Imamzade, Indo-islamische Architektur, Insigne, Iran, Isfahan, Islam, Islam in Afrika, Islam in Indonesien, Islamische Architektur, Ismailiten, Iwan (Architektur), Izra’, Jemen, JHWH, Josef W. Meri, Juda (Bibel), Judentum, Kaaba, Kairo, Kamelschlacht, Kayseri, Külliye, Kenotaph, Kielbogen, Klaus Schippmann, Konsole (Bauwesen), Konya, Koran, Koubba el-Baadiyn, Kyrrhos, La Cuba (Palermo), Lehmziegel, Madrasa, Maghreb, Magie, Mahdi, Mamluken, Maqām (Sufismus), Marabout, Marokko, Marrakesch, Maschhad, Maurischer Stil, Mausoleum, Mekka, Meknès, Meriniden, Merw, Mevlevi, Mihrāb, Mischkan, Mogulreich, Mohammed, Mohammed V. (Marokko), Moussem, Muhammad Ahmad, Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb, Muhammadiyah, Mukattam, Mulai Ismail, Muqarnas, Muslim ibn al-Haddschādsch, Nadschaf, Naher Osten, Nekropole, Nomaden, Normannen, Nubien, Nubisches Gewölbe, Nur ad-Din, Oktogon (Architektur), Omdurman, Opfer (Religion), Osmanisches Reich, Palast des Hischam, Palermo, Pandschakent, Persische Sprache, Persischer Garten, Petra (Jordanien), Polygon, Prophetenmoschee, Qalawun, Qādī, Qādirīya, Qibla, Qusair ʿAmra, Rabat, Römisches Reich, Resafa, Ribāt, Richard Pococke, Robert Hillenbrand, Rudolf Kriß, Rumi (Dichter), Runde Stadt Bagdad, Saadier, Safawiden, Sahn, Saladin, Salafismus, Samaniden, Samaniden-Mausoleum, Samarqand, Samarra, Sassanidenreich, Sayyid, Südasien, Schah, Scharia, Scheich, Scherif, Schrein der Fatima Masuma, Sechzehneck, Seldschuken, Sizilien, Smara, Sogdien, Stadt der Toten (Kairo), Stefan Weber (Islamwissenschaftler), Steinkult, Stupa, Sudan, Sufismus, Sultanat der Rum-Seldschuken, Sunniten, Swartnoz, Syrien, Syrische Wüste, Taj Mahal, Tambour (Architektur), Tarīqa, Tariqa-yi Muhammadiya, Taubenhaus, Türbe, Tekke, Temenos, Termiz, Tholos, Timimoun, Tlemcen, Trompe, Tuluniden, Turkvölker, Umayyaden, Umayyaden-Moschee, Wahhabiten, Walī, Waqf, Wasit, Wilhelm II. (Deutsches Reich), Wudū', Zainab bint Ali, Zehn Gebote, Zengiden, Zentralasien, Zoroastrismus. Erweitern Sie Index (199 mehr) »

Aaron (biblische Person)

Aaron, Darstellung aus dem 14. Jahrhundert Aaron, auch Harun († am Berg Hor, auch Dschabal Harun, Dschabal Hārūn, Djebel Haroun, nahe Petra, heutiges Jordanien) ist nach biblischer Überlieferung der ältere Bruder des Mose und erster Hohepriester der Israeliten.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abel (biblische Person)

Abel, Hochaltar St. Martin (Gastern) ''Kain führt Abel zum Tod'' von James Tissot Die Ermordung Abels durch Kain als Gemälde von Jan van Eyck auf dem Genter Altar. Abel ist im Alten Testament und im Koran der zweite Sohn Adams und Evas.

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Ahl-i Hadīth

Die Ahl-i Hadīth oder Ahl-e Hadith sind eine islamische Reformbewegung.

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Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

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Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Aischa bint Abi Bakr

Mohammed und Aischa.Miniatur aus dem Siyer-i Nebi, 1388 Aischa bint Abi Bakr (geboren 613 oder 614; gestorben 678 in Medina) war die dritte und jüngste der zehn Frauen des islamischen Propheten Mohammed.

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Al-Afdal Schahanschah

Al-Afdal Schahanschah ibn Badr al-Dschamali (* um 1066 in Akkon; † 1121) war Wesir der Fatimiden von 1094 bis 1121.

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Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

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Al-Chidr

Chidr an der Lebensquelle, im Hintergrund Alexander der Große, persische Miniatur, 16. Jh., Walters Art Museum Al-Chidr ist ein islamischer Heiliger, der als Symbol für die sich zyklisch erneuernde Vegetation und Personifikation des Guten einen festen Platz in der Vorstellungswelt der Muslime hat.

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Al-Hakīm at-Tirmidhī

Das Grabmausoleum von al-Hakīm at-Tirmidhī in Termiz Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn ʿAlī al-Hakīm at-Tirmidhī (geb. zw. 820 und 830 in Tirmidh, gest. zwischen 905 und 930) war ein islamischer mystischer Denker und Schriftsteller in Chorasan.

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Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

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Al-Mansūr (Abbaside)

Abū Dschaʿfar al-Mansūr, mit vollem Namen Abū Dschaʿfar ʿAbd Allāh ibn Muhammad ibn ʿAlī al-Mansūr bi-llāh, (* August 714; † 7. Oktober 775) war der zweite Kalif der Abbasiden (754–775), eigentlicher Begründer des abbasidischen Reiches und Gründer der Stadt Bagdad.

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Al-Muʿtazz

al-Muʿtazz bringt Geschenke an Abdulla ibn Abdulla – im Manuskript ''Tarich-i Alfi'' Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Dschaʿfar (* 847; † 869), mit dem Thronnamen al-Muʿtazz bi-Llāh, war der dreizehnte Kalif der Abbasiden (866–869).

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Al-Muhtadi

Abu Ishaq Muhammad al-Muhtadi bi-'llah ibn al-Wathiq († 21. Juni 870) war der vierzehnte Kalif der Abbasiden (869–870).

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Al-Muntasir

Dirhem des al-Muntansir, geprägt in Samarra Abu Dscha'far Muhammad al-Muntasir bi-'llah (* 837; gest. 25. Juni 862) war der elfte Kalif der Abbasiden (861–862).

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Al-Muqaddasī

Šams ad-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muḥammad ibn Aḥmad ibn Abī Bakr al-Bannāʾ al-Baššārī (bekannt als al-Muqaddasī oder auch al-Maqdisī; geb. 945 in Jerusalem; gest. nach 1000) war ein arabischer Geograph der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts.

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Al-Mutawakkil (Abbaside)

H. (856/857) in al-Fustat, mit Nennung seines designierten Thronfolgers al-Muʿtazz bi-llāh. Abu l-Fadl Dschaʿfar ibn Muhammad (* 822; † 8. Dezember 861) mit dem Thronnamen al-Mutawakkil ʿalā llāh war von 847 bis 861 der zehnte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Walid II.

Al-Walid II.,, (* 706; † 17. April 744) war der elfte Kalif der Umayyaden (743–744).

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Alawiden

König Mohammed VI. vor dem Hassan-Turm in Rabat. Die Dynastie der Alawiden (auch Alaouiten oder Alaviden, nach ihrer Heimat-Oase Tafilalet auch Filaliten), wegen ihrer vorgeblichen Abstammung Zweite Scherifen-Dynastie genannt, herrscht seit dem Jahr 1664 in Marokko.

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Alawiten

Das Zülfikar, Schwert des Ali ibn Abi Talib, gilt als Identifikationssymbol der Alawiten. Die Alawiten bzw.

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Alexander Dmitrijewitsch Knysch

Alexander Dmitrijewitsch Knysch (wiss. Transliteration Aleksandr Dmitrievič Knyš; geb. 1957 in Sassowo, Oblast Rjasan, UdSSR), auch in der Schreibung Knyž bzw.

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Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

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Almoraviden

Ausweitung des Reichs der Almoraviden in der Zeit von ca. 1050–1120 Die Almoraviden (Singular: Amrabaḍ;, verwandt mit murābit und ribāṭ) waren eine Berberdynastie auf dem Gebiet der heutigen Staaten Marokko, Algerien, Mauretanien, Senegal, Portugal und Spanien („Al-Andalus“) in der Zeit von 1046 bis 1147.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Andalusien

Andalusien ist die südlichste der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens auf dem europäischen Festland.

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Armenische Buchmalerei

Eine Seite aus dem Mughni-Evangeliar (um 1060) Evangelium von Malat'ya (1267-68). Matendaran MS 10675 Die Armenische Buchmalerei stand, wie die Armenische Kunst im Allgemeinen, in byzantinischer aber auch syrischer Tradition.

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As-Saiyida Nafīsa

as-Saiyida Nafīsa (‎; * 760 in Mekka; † Januar 825 in Fustāt) ist eine vor allem in Ägypten verehrte Volksheilige des Islam (Volksislam).

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Assuan

Assuan (Eswan; Swān) ist eine ägyptische Stadt (106 Meter über NHN) am östlichen Ufer des Nils unterhalb des ersten Katarakts.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Atlas (Gebirge)

Satellitenaufnahme Afrikas mit hervorgehobenem Atlasgebirge Gebirge in Marokko Der Atlas ist ein Hochgebirge im Nordwesten Afrikas, das sich in einer Länge von etwa 2300 Kilometer über die Staaten Marokko, Algerien und Tunesien erstreckt.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Badr al-Dschamali

Badr al-Dschamali († 1094) war Wesir und faktischer Herrscher des Fatimidenreiches (1074–1094).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bahri-Dynastie

Die Bahri-Dynastie (von), auch Bahri-Mamluken genannt, stellte von 1279 bis 1382 die Sultane der Mamluken in Ägypten.

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Balch

Balch und die Seidenstraße Hellenisches Kapitell aus Balch Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa im Stadtzentrum, genannt „Grüne Moschee“ Balch (englisch Balkh; altgriechisch Baktra; altiranisch auch Zariaspa „Goldenes Pferd“, arabisch auch) ist eine Stadt in der Provinz Balch im Norden von Afghanistan.

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Barada

Der Barada neben dem Four Seasons Hotel in Damaskus im April 2009 … … und dieselbe Stelle im August 2010. Mittelalterliche Brücke über den Barada im Antilibanon-Gebirge Der Barada (in der Antike: Chrysorrhoas) ist ein Fluss in Syrien.

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Baraka (Segenskraft)

Baraka ist im Islam eine Art Segenskraft.

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Barsbay

Al-Aschraf Saif ad-Din Barsbay (* 1369; † 7. Juni 1438) war Sultan der Mamluken in Ägypten von 1422 bis 1438.

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Beduinen

Beduinenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts Wahiba Sands in Oman Beduine in der tunesischen Sahara Beduine (badawī „Nomade; nomadisch, nicht sesshaft“, badw „Nomaden, Beduinen (Kollektivbezeichnung); Wüste“; vgl. bādiya „Steppe, Wüste“) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner der Arabischen Halbinsel, der Syrischen Wüste, des Sinai, in Teilen der Sahara und im israelischen Negev.

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Beinhaus

''Capela dos Ossos'' – Beinhaus der Igreja Real de São Francisco in Évora, Portugal Beinhaus unter dem Chor der Pfarrkirche St. Martin Deutschfeistritz, Steiermark, Österreich Das Beinhaus, auch Ossarium oder Ossuarium (von, „Knochen“, Mehrzahl: ossa), ist ein überdachter Raum, der zur Aufbewahrung von Gebeinen bestimmt ist.

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Beyşehir

Beyşehir ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Blende (Architektur)

Blendfassade am Palais Bourbon in Paris Die Blende (von mhd. blenden „blind machen“ und mhd. verblenden „verkleiden“, im übertragenen Sinn „tarnen“) ist im Bauwesen ein Bauelement, das vornehmlich der Mauerverkleidung dient und den Elementen der Scheinarchitektur zuzuordnen ist.

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Bundeslade

''Die Truhe des Bundes wird in den Tempel getragen''; Miniatur von 1412–1416 der Brüder von Limburg und Jean Colombe aus dem Stundenbuch Très Riches Heures du Duc de Berry Die Bundeslade oder Bundestruhe (neuhebräisch: Aron habrit, auch, oder einfach) war gemäß der Tora ein heiliger Kultgegenstand der Israeliten, der nach Anweisung Gottes entworfen und hergestellt wurde, um unter anderem die zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten aufzunehmen, die er Mose auf dem Berg Sinai übergeben hatte.

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Buxoro

Buxoro, (persisch und, neupersische, neben Bochoro), international auch Bukhara, ist eine der bedeutendsten Städte Usbekistans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Caldarium

Caldarium des römischen Bades in Bath. Der Boden wurde entfernt, um die Hypokaustenanlage sichtbar zu machen Das Caldarium (auch: Calidarium, von lateinisch caldus, calidus „warm, heiß“) ist neben dem Tepidarium, dem Laconium bzw.

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Cuba Soprana

Die Cuba Soprana war ein Schloss der normannischen Könige Siziliens im Westen von Palermo.

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Cubula

Kuppel der Cubula Cubula Die Cubula, auch Piccola Cuba (kleine Cuba) genannt, ist ein Pavillon in Palermo im arabisch-normannischen Stil.

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Daguerreotypie

Der Maler und Erfinder Louis Daguerre im Jahr 1844, seitenverkehrte Abbildung, Daguerreotypie von Jean-Baptiste Sabatier-Blot (1801–1881) Die Daguerreotypie war das erste kommerziell nutzbare Fotografie-Verfahren im 19.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dar ul-Ulum Deoband

Dar ul-Ulum Deoband Dar ul-‘Ulum Deoband (Haus der Gelehrsamkeit in Deoband), kurz Darul Uloom, ist eine 1866 gegründete islamische Hochschule in der Kleinstadt Deoband im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.

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Derwisch

Tanzende Derwische des Mevlevi-Ordens in der Türkei, Februar 2006 Der Ausdruck Derwisch bezeichnet vor allem in den europäischen Sprachen einen Sufi, den Angehörigen einer muslimischen asketisch-religiösen Ordensgemeinschaft (tariqa), die im Allgemeinen für ihre Bescheidenheit und Disziplin bekannt ist.

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Drusen

Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.

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Dschabal Qāsiyūn

Der Dschabal Qasyun (Dschabal Qāsiyūn, auch Qasiun, Kasiun, Kassioun) ist ein hoher Berg in Syrien.

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Dschinn

Ein Dschinn (Singular männlich, Singular weiblich), Plural Dschinn oder Dschinnen, ist in der islamischen Vorstellung ein Wesen, das aus „rauchlosem Feuer“ erschaffen ist, über Verstand verfügt und neben den Menschen, Satanen und den Engeln mit anderen Dschinn die Welt bevölkert.

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Eşrefoğlu-Moschee

Eşrefoğlu-Moschee Fayencedekor der Vorhalle Die Eşrefoğlu-Moschee ist eine Moschee in der Stadt Beyşehir, Provinz Konya, Türkei.

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Elija

Sinai Elija oder Elia (auch Elias;, auch griechisch Ἠλίας Ēlías; ʾIlyās) war ein biblischer Prophet, der in der Zeit der Könige Ahab und Ahasja im zweiten Viertel des 9.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Ernst Diez (Kunsthistoriker)

Ernst Dietz, Ölgemälde von Richard Gerstl, 1907 Ernst Diez (* 27. Juli 1878 in Lölling Graben; † 8. Juli 1961 in Wien) war ein österreichischer Kunsthistoriker.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

Arabischer Text mit dem Namen Ali ibn Musa und einem seiner Titel "al-Rida". Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā (persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Fatimidenfriedhof (Assuan)

Fatimidenfriedhof in Assuan Der Fatimidenfriedhof im Osten von Assuan ist einer der bedeutendsten islamischen Friedhöfe in Ägypten und einer der ältesten muslimischen Friedhöfe weltweit.

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Fès

Fès, auch Fes oder Fez, ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos.

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Fātima bint Mūsā

Fatima al-Masumeh Heiligtum in Qom Fātima bint Mūsā, auch Fāṭima al-Maʿṣūma (* 790 in Medina; † 817 in Qom), war die Schwester des achten Imam, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, und Tochter des siebten Imam.

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Felsendom

Innenansicht (2018) Der Felsendom (Kippat ha-Sela) in Jerusalem ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer.

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Feuertempel

Münze von Ardaschir I. mit der Darstellung eines FeueraltarsIn Niyasar bei Kāschān und in der Nähe von Firuzabad stehen „Feuertempel des Ardaschir“; Sina Vodjani, Gabriele von Kröcher, S. 78–87. Feuertempel in Yazd Tschak Tschak: im Schrein Feuertempel in Amol Ein Feuertempel oder Feuerheiligtum (in Indien Agiary) ist der Verehrungsort im Zoroastrismus.

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Galina Anatoljewna Pugatschenkowa

Galina Anatoljewna Pugatschenkowa, international auch G. A. Pugachenkova (* in Werny; † 18. Februar 2007 in Taschkent) war eine sowjetisch-usbekische Archäologin, Kunstwissenschaftlerin und Hochschullehrerin.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Georg (Heiliger)

Drache (Schedelsche Weltchronik, 1493) Georg (Geó̱rgios, koptisch Ⲅⲉⲟⲣⲅⲓⲟⲥ Georgios) ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt.

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Ghom

Ghom oder Kum (auch Qum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.

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Gonbad (Architektur)

Gonbad („Kuppel“, auch gunbad, gumbaz, gumbad, gombad, gomboz, türkisch kümbet) bezeichnet einen Grabturm mit Kuppel- oder Kegeldach in der traditionellen persischen Architektur.

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Gonbad-e Qabus

Gonbad-e Qabus Der Gonbad-e Qabus ist das 1006/07 errichtete Mausoleum des Ziyariden-Herrschers Qabus (regierte 978–981 und 987–1012) in der nordiranischen Provinz Golestan (früher Gorgan).

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Gur-Emir-Mausoleum

pischtaq)''. Das Gur-Emir-Mausoleum (usbekisch Goʻri Amir) in der usbekischen Stadt Samarqand ist die Grabstätte Timur Lenks, einiger Mitglieder seiner Familie und weiterer Persönlichkeiten aus dem Umfeld des Herrschers, darunter Ulug Beg, Schah-Ruch und Mir Said Berke.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hamilton Alexander Rosskeen Gibb

Sir Hamilton Alexander Rosskeen Gibb (auch kurz unter dem Namen H. A. R. Gibb bekannt, * 2. Januar 1895 in Alexandria, Ägypten; † 22. Oktober 1971 in Shipston-on-Stour, Warwickshire) war ein schottischer Islamwissenschaftler, Orientalist und Nahostexperte.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hans Engel (Komponist)

Hans Engel (* 1954 in Berlin) ist ein deutscher Musikredakteur und Komponist für Filmmusik.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hārūn ar-Raschīd

Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Hischām ibn ʿAbd al-Malik

Avers eines 119 H. (737/38), also unter Hischams Herrschaft, in Wasit geschlagenen Dirhams Hischām ibn ʿAbd al-Malik (* 691; † 743) war der zehnte und letzte bedeutende Kalif der Umayyaden (724–743).

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Historisches Ereignis

Ein historisches Ereignis bezeichnet in der Geschichtswissenschaft eine Begebenheit, die eine geschichtliche Veränderung herbeiführt.

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Iberische Halbinsel

Die Iberische Halbinsel (von) bzw.

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Ikonostase

Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts. Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“ und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema) steht.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Imam-Ali-Moschee (Nadschaf)

Die Imam-Ali-Moschee Die Imam-Ali-Moschee ist eine Moschee in der Stadt Nadschaf im Irak.

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Imamzade

Im Inneren des Imamzade Hamza am Grab von Hamza (dem Sohn von Mūsā al-Kāzim) in Täbriz Imamzade oder Imāmzādeh (IPA) ist das persische Wort für „Nachkomme eines Imams“, womit die Nachkommen der Zwölf Imame der Schiiten gemeint sind.

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Indo-islamische Architektur

Als indo-islamische Architektur wird die islamische Architektur des indischen Subkontinents bezeichnet, insbesondere auf dem Gebiet der heutigen Staaten Indien, Pakistan und Bangladesch.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islam in Afrika

Islam in Afrika gibt es seit dem 7.

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Islam in Indonesien

Große Moschee in Banda Aceh, vor 2011 Der Islam ist in Indonesien die Religion der Mehrheit der Bevölkerung des Landes.

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Islamische Architektur

Islamische Architektur nennt man die Architektur, die seit dem 7.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Iwan (Architektur)

Iwan, auch Aiwan oder Liwan (ayvān,, letzteres arabisch umgangssprachlich von al-īwān), bezeichnet in den mittelalterlichen arabischen und persischen Texten in den meisten Fällen den bedeutendsten Teil eines Palastes, also den Thronsaal oder die Audienzhalle, unabhängig von deren architektonischer Gestalt oder im weiteren Sinn das Palastgebäude insgesamt.

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Izra’

Izra’ ist eine Kleinstadt im Gouvernement Darʿā im Süden von Syrien mit einem hohen christlichen Bevölkerungsanteil, die vor allem durch die Georgskirche, eine der am besten erhaltenen byzantinischen Kirchen des Landes, bekannt ist.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Josef W. Meri

Josef Waleed Meri (Yūsuf Walīd Marʿī;; * 1969 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Gelehrter auf dem Gebiet der vormodernen islamischen Geschichte und Kultur und des Dialogs zwischen den Religionen.

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Juda (Bibel)

Juda ist in der hebräischen Bibel der Name eines der Zwölf Stämme Israels.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kamelschlacht

Ali und Aischa bei der Kamelschlacht Die Kamelschlacht, auch Schlacht von Basra genannt, fand am 22.

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Kayseri

Kayseri (Caesarea, benannt zu Ehren des römischen Kaisers Tiberius), zuvor Mazaka oder Eusebeia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Kayseri in Kappadokien in der Türkei.

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Külliye

Melchior Lorichs Panorama von Konstantinopel aus dem Jahre 1559 ''Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes, eines ''İmaret'' Roxelanes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7, zentral gelegen zwischen Felsendom und GrabeskircheLageplan und Grundriss in: Amy Singer: ''Constructing Ottoman Benefice. An Imperial Soup Kitchen in Jerusalem.'' State University of New York 2002, S. 2 und 47 Külliye ist der moderne Begriff aus dem frühen 20.

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Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

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Kielbogen

Ein Kielbogen, auch Eselsrücken, Sattelbogen, Schottischer Bogen oder Akkolade genannt, bezeichnet in der Architektur einen Bogen mit geschweiften Kanten, die im unteren Teil konvex und im oberen Teil konkav geschwungen sind.

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Klaus Schippmann

Klaus Schippmann (* 30. Oktober 1924 in Kiel; † 8. September 2010 in Göttingen) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Konya

Konya (von) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz Konya, welche die flächenmäßig größte Provinz der Türkei ist.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koubba el-Baadiyn

Koubba el-Baadiyn, Außenansicht Koubba el-Baadiyn, Innenkuppel Die Koubba el-Baadiyn oder auch Koubba der Almoraviden ist das einzige Zeugnis der Herrschaft der Almoraviden in ihrer neu gegründeten Hauptstadt Marrakesch in Marokko.

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Kyrrhos

Das gut erhaltene Amphitheater gehört mit 115 Metern Durchmesser zu den größten römischen Theatern in Syrien Blick nach Osten von der Anhöhe im Norden der Zitadelle. Von den beiden Basiliken in der hinteren Bildmitte sind jeweils nur ein Rundbogen und Mauerreste der Apsis erkennbar Der heutige Zugang zum Ruinengelände führt durch das ausgegrabene Südtor Kyrrhos (Κύρρος), auch Cyrrhus, Kiros, Kibros, Ḳūrus (حوروس), Hagioupolis, heute Nebi Huri; war eine antike Stadt an der Straße von Antiochia nach Zeugma im heutigen Nordsyrien.

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La Cuba (Palermo)

Außenansicht der Cuba in Palermo La Cuba (vom arabischen Qubba, „Kuppel“) ist ein Schloss der normannischen Könige von Sizilien im Westen Palermos.

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Lehmziegel

Lehmziegel trocknen in der Sonne auf der ''Isla del Sol'', Titicacasee, Bolivien. Ein Lehmziegel ist ein mit den Händen oder mit einer Verschalung geformter und luftgetrockneter Quader aus Lehm, der im Lehmbau benutzt wird.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Maqām (Sufismus)

Maqām (Plural maqāmāt) ist ein Begriff aus dem Sufismus (der islamischen Mystik).

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Marabout

Jean Lecomte du Noüy – Marabout in Verzückung Marabout-Mausoleum bei Chebika, Tunesien Grab, Mausoleum ''(ḍarīḥ)'' eines Heiligen in Südmarokko Marabut von Aït Herbil bei Tamanart, Südmarokko; die kleinen aufrecht stehenden Steinplatten sind Hinweise auf einen Berberfriedhof. Ein Marabout (auch Marabou oder Marabut) ist im Maghreb und in Westafrika ein islamischer Heiliger, meist aus der Tradition des Sufismus (islamische Mystik).

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Marrakesch

Marrakesch oder Marrakech (aus dem mazirischen, „Land Gottes“;, auch Marrākuš; im lokalen Dialekt: Mərrākəš – Betonung jeweils auf der zweiten Silbe), bekannt als „Rote Stadt“, „Ockerstadt“ oder „Perle des Südens“, ist eine Stadt im Südwesten Marokkos mit 966.987 Einwohnern (Stand: 2020) und Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur.

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Maschhad

Maschhad, auch Meschhed oder Masched, traditionell Mäschhäd (in englischer Schreibung Mashhad; //), ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Razavi-Chorasan und die zweitgrößte Stadt Irans.

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Maurischer Stil

Löwenbrunnen in der Alhambra in Granada Die Begriffe Maurischer Stil oder Maurische Kunst bezeichnen die architektonischen und dekorativen Kunstäußerungen der Berber und der zeitweise mit ihnen verbündeten Araber im Maghreb und in Andalusien in der Zeit des 8.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Meknès

Meknès ist eine Stadt im nördlichen Marokko mit knapp 600.000 Einwohnern.

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Meriniden

Ausdehnung des Meriniden-Reichs Emblem der Meriniden Die Meriniden waren eine islamische Berberdynastie, die als Nachfolger der Almohaden von der ersten Hälfte des 13.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Mevlevi

Semâ-Zeremonie im Kulturzentrum des Ordens in Avanos, November 2010 Die Mevlevi-Tariqa (Mevlevi-Derwisch-Orden;, von) ist eine der bekanntesten Sufi-Bruderschaften.

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Mischkan

De Gruyter Online) (Wandgemälde der Synagoge von Dura Europos, Nationalmuseum Damaskus) Der Mischkan, auch Stiftshütte, Offenbarungszelt oder Zelt der Begegnung genannt, ist ein in der Bibel beschriebenes transportables Heiligtum.

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Mogulreich

Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mohammed V. (Marokko)

Mohammed V. als junger Sultan (1934) Kenotaph Mohammeds V. (Mitte) in seinem Mausoleum in Rabat, Marokko Mohammad al-Khamis Ben Youssef Ben Mohammed al-Alaoui oder nur Mohammed V. (* 10. August 1909 in Fès; † 26. Februar 1961 in Rabat) war ab 1927 Sultan und ab 1957 König von Marokko.

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Moussem

Südmarokko – Kuppelgräber wie dieses bildeten jahrhundertelang das Ziel von Pilgern aus der näheren Umgebung. Ein Moussem oder Waada ist ein ursprünglich religiös motiviertes Fest (Pilgerfahrt) im Maghreb zu Ehren eines Heiligen (sidi, moulay oder cheikh).

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Muhammad Ahmad

Muhammad Ahmad. Künstlerische Darstellung von 1884 Muhammad Ahmad ibn as-Sayyid Abdallah (* 1844 in Darar bei Dunqula; gestorben 22. Juni 1885 in Omdurman) genannt „der Mahdi“ (der von Gott geleitete), islamisch-politischer Führer des nach ihm benannten Mahdi-Aufstandes, zentrale Figur in der Geschichte Sudans und der arabischen und islamischen Welt des 19.

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Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb

Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb (geboren 1702/3 in al-ʿUyaina im Nadschd; gestorben 20. Juli 1792) war ein islamischer Gelehrter hanbalitischer Lehrrichtung, der eine religiöse Lehre begründete, die streng an Koran und Sunna orientiert und auf die Verwirklichung des Tauhīd („Monotheismus“, „Ein-Gott-Glauben“) ausgerichtet ist.

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Muhammadiyah

Logo Muhammadiyah Hauptniederlassung der Muhammadiyah in Jakarta; ''Pusat Dakwah'' bedeutet so viel wie "Da'wa-Zentrum" Die indonesische Sonderbriefmarke von 2010 zeigt den Muhammadiyah-Gründer Ahmad Dahlan. Muhammadiyah (arabisch: „Anhänger des Mohammed“, voller Name: Persyarikatan Muhammadiyah) ist eine islamische Organisation in Indonesien.

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Mukattam

Die „Stadt der Toten“ am Fuß des Mokattam (oben). Luftaufnahme (1904) von Eduard Spelterini aus einem Heißluftballon Der Mukattam oder bekannter Mokattam ist ein Steinplateau im Südosten der ägyptischen Hauptstadt Kairo, das von der Kairoer Zitadelle im Norden bis nach Helwan im Süden reicht.

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Mulai Ismail

Mulai Ismail – Illustration aus John Windus' ''Reise nach Mequinetz, der Residentz des heutigen Käysers von Fetz und Marocco'', 1726 Mulai Ismail (auch Ismaïl ben Chérif, vollständig, * um 1645 in Sidschilmasa; † 22. März 1727 in Meknès) war der zweite Sultan der bis heute regierenden Alawiden-Dynastie von Marokko.

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Muqarnas

Stuck-Muqarnas im Eingangstor zur Moscheeanlage am Naqsch-e Dschahan, Isfahan, Iran Stein-Muqarnas in La Zisa, Palermo, Sizilien Eckzwickel aus Stuck-Muqarnas in der Alhambra, Granada, Spanien Muqarnas (auch Mukarnas;; im Deutschen meist als Stalaktitengewölbe bzw. Stalaktitengesims bezeichnet) ist ein Stilelement der islamischen Architektur.

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Muslim ibn al-Haddschādsch

Frontblatt des Sahih Moslem Muslim ibn al-Haddschādsch, mit vollem Namen Abu 'l-Husain Muslim b. al-Haddschadsch b. Muslim al-Quschairi al-Naisaburi, (* 817 oder 821 in Nischapur; † 875) ist der Verfasser der wichtigsten Sammlung von Hadithen neben der Sammlung von al-Buchārī.

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Nadschaf

Nadschaf (auch Nedschef) ist eine Stadt im Irak und Hauptstadt der Provinz Nadschaf.

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Naher Osten

Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.

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Nekropole

Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Nubien

Nubien (lateinisch und englisch Nubia) ist das Gebiet zu beiden Seiten des Nil südlich des 1. Nilkatarakts bei Assuan in Ägypten.

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Nubisches Gewölbe

Darstellung und mathematische Formel der Kettenlinie Nubische Gewölbe ist eine Gewölbebauweise im Lehmbau ohne Schalung und häufig ohne Lehren, die ihren Namen von traditionellen Bauformen in Nubien hat.

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Nur ad-Din

Darstellung Nur ad-Dins in einer französischen Handschrift der Chronik des Wilhelm von Tyrus, die zwischen 1232 und 1261 entstand; Detail einer Initiale, die die Flucht Nur ad-Dins vor zwei Rittern darstellt (Yates Thompson 12 f. 132). Al-Malik al-Adil Abu l-Qasim Nur ad-Din Mahmud bin Imad ad-Din Zengi (bekannter als Nur ad-Din Zengi; * 1118; † 15. Mai 1174 in Damaskus) aus der Dynastie der türkischen Zengiden regierte von 1146 bis 1174 Syrien.

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Oktogon (Architektur)

Grundriss des Lateranbaptisteriums Grundriss des Felsendoms Oktogon des Aachener Doms Grundriss der Seiffener Kirche Plan für ein Oktogonhaus von O. S. Fowler Beim Castel del Monte wird aufgrund der Architektur eine sakrale Funktion vermutet. Ein Oktogon oder Oktagon (Achteck) ist in der Architektur ein Zentralbau oder -raum mit einem Grundriss in Form eines regelmäßigen Achtecks.

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Omdurman

Omdurman im Bundesstaat al-Chartum Satellitenbild. Links unten der Weiße Nil, rechts der Blaue Nil mit al-Chartum Bahri im Norden und Khartum im Süden. Im Westen Omdurman. Am Zusammenfluss in der Mitte die Tuti-Insel Omdurman (Umm Durmān; Alternativschreibung Umm Durman) ist eine Stadt im sudanesischen Bundesstaat al-Chartum und die größte Stadt des Landes.

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Opfer (Religion)

Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Palast des Hischam

Der Palast des Hischam oder Hischampalast,, oder auch Khirbat al-Mafdschar,, ist eine nur noch in Ruinen erhaltene umayyadische Palastanlage fünf Kilometer nördlich von Jericho.

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Palermo

Palermo ist die Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien und der Metropolitanstadt Palermo.

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Pandschakent

Pandschakent (Panǧakent,,, Pendschikent) ist eine Stadt in der Provinz Sughd im Nordwesten Tadschikistans, östlich von Samarkand (Usbekistan), mit ca.

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Persische Sprache

Die persische Sprache (persisch) oder Persisch ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Vorderasien.

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Persischer Garten

Der Begriff Persische Gärten bezieht sich auf formale Palast- oder Lustgärten des Mittelalters und der Neuzeit im Iran und benachbarten Regionen.

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Petra (Jordanien)

Video über Petra Petra („Felsen, Felsmassiv“, nabatäisch wahrscheinlich Reqmu „die Rote“), eine Ruinenstätte im heutigen Jordanien, war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer.

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Polygon

Verschiedene Auffassungen von Polygonen und polygonalen Flächen Ein Polygon (von ‚Vieleck‘; aus polýs ‚viel‘ und γωνία gōnía ‚Winkel‘) oder auch Vieleck ist in der elementaren Geometrie eine ebene geometrische Figur, die durch einen geschlossenen Streckenzug gebildet wird.

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Prophetenmoschee

Die Hauptmoschee von Medina mit dem Grab Mohammeds. Stahlstich (19. Jahrhundert) Gesamtansicht Innenansicht der Prophetenmoschee Die Prophetenmoschee in Medina ist nach der al-Harām-Moschee in Mekka die zweitheiligste Moschee im Islam.

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Qalawun

Eroberung von Tripolis 1289 Gemälde aus dem 13./14. Jhd. Qalawun (* 1222; † 11. November 1290), vollständiger Name, auch Qala'un, war Sultan der Mamluken in Ägypten von 1279 bis 1290 und Begründer der Bahri-Dynastie.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Qādirīya

Linxia Einrichtung in einer Qadiri-Zawiya in Tripolis, Libyen Die Qādirīya, auch als Kadri, Elkadri oder Elkadry transkribiert, ist ein Sufi-Orden, der sich auf den persischen Mystiker ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (1088–1166) zurückführt und einer der weitestverbreiteten Orden in der islamischen Welt ist.

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Qibla

Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.

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Qusair ʿAmra

Qusair ʿAmra gehört zu den Wüstenschlössern und ist eine Art Jagdschloss, rund 70 Kilometer östlich von Amman in der jordanischen Wüste, aus dem frühen achten Jahrhundert, wahrscheinlich erbaut von dem umayyadischen Prinzen al-Walid ibn Yazid, dem späteren Kalifen al-Walid II. Das Wort Qasr, welches diese Bauten oft im Namen tragen, bedeutet „Burg, Festung“.

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Rabat

Rabat ist seit 1956 die Hauptstadt Marokkos mit dem Regierungssitz und der Residenz des Königs; gleichzeitig ist die Stadt Hauptort der Region Rabat-Salé-Kénitra.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Resafa

korinthische Säulen getragen wird. Seitliche Türme bilden einen Vorhof Resafa ist eine Ruinenstadt in der Wüste im Norden Syriens, die in der Spätantike den Namen Sergiopolis trug.

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Ribāt

Ribāt war die arabische Bezeichnung für Grenzbefestigungen an der Grenze des islamischen Gebietes (Dār al-Islām) zur Durchführung des kriegerischen Dschihad in den ersten Jahrhunderten der islamischen Expansion.

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Richard Pococke

Richard Pococke, Porträt von Jean-Étienne Liotard Richard Pococke (* 1704 in Southampton, England; † 1765 bei Tullamore, Irland) war ein englischer Reiseschriftsteller und anglikanischer Bischof.

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Robert Hillenbrand

Robert Hillenbrand, 2018 Robert Hillenbrand (* 2. August 1941 in Damgarten, Deutschland) ist ein britischer Kunsthistoriker mit Schwerpunkt Islamische Kunst.

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Rudolf Kriß

Rudolf Kriß (* 5. März 1903 in Berchtesgaden; † 15. August 1973 ebenda) war Brauereibesitzer, Volkskundler und kommunaler CSU-Politiker.

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Rumi (Dichter)

''Maulana'', Malerei, Hossein Behzad, 1957 Eine Darstellung aus dem 19. Jahrhundert Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – kurz Rumi genannt – (Gesamtname), im Persischen meist Maulawī genannt (geboren am 30. September 1207 in Balch, heute in Afghanistan, oder Wachsch bei Qurghonteppa, heute in Tadschikistan; gestorben am 17. Dezember 1273 in Konya), war ein persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter des Mittelalters.

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Runde Stadt Bagdad

Die runde Stadt Bagdad in einer Rekonstruktion von 1883 Animation des frühen Bagdads Die Runde Stadt Bagdad (ursprünglich: Stadt des Friedens, arabisch) ist nach dem islamischen Historiker at-Tabarī eine vom Abbasidenherrscher al-Mansur ab 762 in etwa fünf Jahren erbaute Stadt mit zwei kreisrunden Befestigungsmauern und vier Toren, in der sich auch das Haus der Weisheit befand.

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Saadier

Das Saadier-Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung (um 1591) Die Saadier waren eine muslimische Dynastie, die von 1549 bis 1664 über das heutige Marokko herrschte.

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Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

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Sahn

Hauptmoschee von Qairawān, Tunesien Shah-Jahan-Moschee in Thatta, Pakistan Sahn bezeichnet in der islamischen Architektur einen ummauerten Innenhof.

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Saladin

b.

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Salafismus

Der Salafismus oder das Salafitentum (auch Salafiyya, von) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ anstrebt.

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Samaniden

Maximale Ausdehnung des Samanidenreiches. Die Samaniden waren eine persischstämmige, aus einer zoroastrischen Familie hervorgegangene muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss.

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Samaniden-Mausoleum

Samaniden-Mausoleum in Buchara Das Samaniden-Mausoleum in Buchara ist die Grabstätte Ismail Samanis (auch Ismail I. und Isma‘il b. Ahmad, vollständig: al-Amir al-Mahdi Abu Ibrahim Ismail b. Ahmad), dem Regenten der Samaniden von 892 bis 907.

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Samarqand

Samarqand, (usbekisch-kyrillisch und tadschikisch Самарқанд,;; sogdisch für „steinerne Stadt“), ist eine Stadt in Usbekistan mit 353.347 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008) und Hauptstadt der Provinz Samarqand.

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Samarra

Samarra ist eine Stadt im Irak, nördlich von Bagdad, mit 158.968 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005), Ausgrabungsstätte britischer Archäologen und einer der bedeutendsten Pilgerorte der Schiiten.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Südasien

Lage Südasiens Südasiatischen Vereinigung für regionale Kooperation (SAARC) Südasien ist ein Teil des asiatischen Kontinents und wird im Nordwesten, Norden und Nordosten durch Gebirge vom übrigen Asien abgetrennt.

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Schah

Mohammad Reza Pahlavi, der letzte Schah von Persien (regierte 1941–1979) Schah (Aussprache) ist das persische Wort für Herrscher.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

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Scherif

Scherif oder Scharif, eingedeutscht aus (Plural oder, marokkanisch-arabisch chorfa), ist der religiöse Titel der Nachkommen des Propheten Mohammed, die von einem seiner beiden Enkel Hasan bzw.

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Schrein der Fatima Masuma

Goldene Kuppel des Heiligtums Luftaufnahme Der Schrein der Fatima Masuma, der 817 verstorbenen Tochter des siebten und Schwester des achten Imams der Zwölferschiiten, Reza, befindet sich in der iranischen Stadt Ghom (Qom).

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Sechzehneck

Ein regelmäßiges Sechzehneck Ein Sechzehneck oder Hexadekagon ist ein Polygon mit 16 Seiten und 16 Ecken.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Smara

Smara,, auch as-Smara, Semara, ist die Hauptstadt der Provinz Es Semara im Norden der Westsahara.

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Sogdien

Sogdien 300 v. Chr. Darstellung zweier Sogdier in Samarqand Sogdien (Sughd) ist die historische Bezeichnung für einen Teil Zentralasiens und ein eigenständiger Kulturraum.

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Stadt der Toten (Kairo)

Karte Blick über die nördliche Totenstadt vom Dach der Grabmoschee Sultan Qaitbays (im Hintergrund sind u. a. die Kuppeln und Minarette der Grabkomplexe Sultan Barsbays und Sultan Faradschs zu erkennen) Als Stadt der Toten werden zwei ausgedehnte von etwa 300.000 Menschen bewohnte Friedhofsbezirke am Ostrand Kairos bezeichnet.

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Stefan Weber (Islamwissenschaftler)

Stefan Weber (* 17. Oktober 1967 in Aachen) ist ein deutscher Islamwissenschaftler und Kunsthistoriker.

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Steinkult

Der Baitylos von Viddalba Steinkulte und Steinverehrung (Litholatrie) sind seit der Antike weit verbreitet.

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Stupa

Der große Stupa von Sanchi mit Umzäunung ''(vedika)'' und Toren ''(toranas)'' sowie einem Zaun ''(harmika)'' und Schirm ''(chhattra)'' auf der Spitze der Halbkugel ''(anda)'' Ein Stupa (Sanskrit m., स्तूप, stūpa, Pali thupa oder tope, singhalesisch dagoba, chinesisch tǎ oder pagoda, birmanisch Paya, tibetisch chörten, thailändisch chedi) ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha selbst und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert.

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Sudan

Die Republik Sudan (auch) ist ein Staat in Nordost-Afrika mit Zugang zum Roten Meer.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Swartnoz

Swartnoz, andere Umschriften Svarthnoz, Zvartnots, Zuart’noc’, ist eine Ruinenstätte in der zentralarmenischen Provinz Armawir nahe Etschmiadsin mit den Resten einer Mitte des 7. Jahrhunderts errichteten, dem heiligen Gregor gewidmeten Kathedrale und dem Palast ihres Stifters, dem Katholikos Nerses III., der 641 bis 662 amtierte und mit dem Byzantinischen Reich in Verbindung stand.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Syrische Wüste

Geografische Lage der Syrischen Wüste Am Rand von Dura Europos am mittleren Euphrat. Antiker Mauerrest aus sprödem Gipsstein oberhalb eines tief eingeschnittenen Wadis Straße durch die Syrische Wüste von Damaskus nach Palmyra Die Syrische Wüste, auch als Badia-Wüste bekannt, ist der westliche Teil der nordarabischen Trockensteppe, zu der knapp zwei Drittel der Landesfläche Syriens, der Osten Jordaniens und ein Teil des westlichen Iraks sowie der Norden Saudi-Arabiens gehören.

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Taj Mahal

Der Taj Mahal, auch Tadsch Mahal (persisch) ist ein im Jahre 1648 fertiggestelltes Mausoleum (Grabgebäude) am Südufer des Flusses Yamuna am Stadtrand von Agra im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.

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Tambour (Architektur)

Kloster Sanahin, Armenien. Der runde Tambour-Aufsatz erhebt sich über der quadratischen Vierung der Klosterkirche (10.–12. Jh.) und ist mit schmalen Lichtöffnungen versehen. Als Tambour (frz. „Trommel“) wird ein vertikales Architekturelement mit einem zumeist runden, seltener auch polygonalen oder ovalen Querschnitt bezeichnet, das als verbindendes Zwischenglied oberhalb eines meist quadratischen Baukörpers und dessen aus einer Kuppel oder einem Klostergewölbe bestehenden Dach fungiert.

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Tarīqa

Tarīqa (Plural Turuq) ist ein islamischer Begriff, der im engeren Sinne den spirituellen Weg bezeichnet, den der Sufi beschreitet, um über die Scharia hinaus zur Erkenntnis Allahs zu gelangen, in einem breiteren Sinne jedoch eine Gemeinschaft von Muslimen, die einem solchen Weg folgt, also eine Sufi-Bruderschaft.

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Tariqa-yi Muhammadiya

Die Ṭarīqa-yi Muḥammadīya (von) ist eine puristische islamische Bewegung aus Indien, deren Islamverständnis an die Lehren des Schāh Walīyullāh ad-Dihlawī (1703–1763) aus Delhi und deren Vorstellungen in Verbund mit denen des jemenitischen Qādī al-Qudāt von Sanaa ʿAlī aš-Šaukānī (1760–1834) als Vorbild für die bis in die heutige Zeit bedeutsame Ahl-i Hadîth gelten kann.

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Taubenhaus

Taubenhaus in Löbau, Sachsen Sechseckiges Taubenhaus mit acht Etagen in Litoměřice Taubenhäuser dienen der Haltung von Haustauben.

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Türbe

Türbe von Damad Ali Pascha in Belgrad. Als Türbe (von „Staub“, „Erde“, „Friedhof“, „Mausoleum“) bezeichnet man im türkischen Sprachraum ein muslimisches Mausoleum oder eine Grabstätte.

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Tekke

albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.

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Temenos

Das Temenos („Tempelbezirk, Heiligtum“, Plural die Temene; von temnein „abschneiden“) bezeichnet den umgrenzten Bezirk eines griechischen Heiligtums.

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Termiz

Termiz (ehemalige kyrillische Schreibweise Термиз;; von), auch als Termez transkribiert, ist eine kreisfreie Großstadt im Süden Usbekistans und Hauptstadt der Provinz Surxondaryo und des Bezirks Termiz mit 140.404 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005).

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Tholos

Tholos eines Nuraghen von unten (innen) gesehen Die Tholos (daher fachsprachlich Femininum, allgemeinsprachlich auch Maskulinum; Plural Tholoi) war in der griechisch-römischen Antike ursprünglich ein sakraler Rundbau mit oder ohne Säulenumgang.

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Timimoun

„Große Moschee“ von Timimoun Timimoun ist eine zentralalgerische Oasenstadt in der Gourara-Region mit etwa 25.000 Einwohnern und Hauptort einer aus zahlreichen Dörfern bestehenden Gemeinde mit insgesamt ca.

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Tlemcen

Tlemcen (bei Leo Africanus auch Telensin) ist eine ca.

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Trompe

Trompe im Wormser Dom Eine Trompe (englisch: squinch; spanisch: trompa) ist ein eckständiger nischenförmiger Gewölbezwickel mit nach unten gekehrter Öffnung.

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Tuluniden

Herrschaftsgebiet der Tuluniden 868–905 Minarett der Ibn-Tulun-Moschee in Kairo Die Tuluniden waren die erste unabhängige Dynastie im frühislamischen Ägypten, sie regierten das Land 868–905.

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Turkvölker

Turkvölker bezeichnet eine Gruppe von etwa 40 Ethnien in Zentral- und Westasien sowie in Sibirien und Osteuropa, deren Sprachen zur Sprachfamilie der Turksprachen gerechnet werden.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umayyaden-Moschee

Umayyaden-Moschee in Damaskus, Südseite des Innenhofes Umayyaden-Moschee in Damaskus, Westseite des Innenhofes Schrein Johannes des Täufers Die Umayyaden-Moschee, auch Omajjadenmoschee, ist eine Moschee in der syrischen Hauptstadt Damaskus.

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Wahhabiten

Als Wahhabiten werden die Angehörigen des Wahhabitentums bzw.

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Walī

Walī (Plural) bedeutet im Islam Vormund, Verbündeter, Freund Gottes, Helfer, Beschützer und Heiliger.

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Waqf

Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde (waqfiyya) des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7 Waqf (Plural,,,, oder Vakfi, im Maghreb Habūs) ist ein der Stiftung oder einem Lehen vergleichbares Institut des islamischen Rechts, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet.

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Wasit

Gouverneur Latif al-Tarfa (2010) Wasit ist ein irakisches Gouvernement an der Grenze zum Iran.

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Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

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Wudū'

Rituelle Waschung an der Ostwand der Badshahi-Moschee in Lahore Wudū' (zusammengesetzt aus āb ‚Wasser‘ und dast ‚Hand‘) ist die kleine rituelle Waschung im Islam zur Erzielung der rituellen Reinheit (tahāra).

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Zainab bint Ali

Zainab bint Ali, u. a.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zengiden

Zengiden um 1146 grün, Byzanz violett, Kreuzfahrerstaaten rosa Die Zengiden (auch Zangiden) waren eine türkische Dynastie in Nordsyrien und dem Nordirak (1126–1262).

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Zentralasien

Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Leitet hier um:

Kuppelmausoleum, Qubbah, Qubbat.

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