34 Beziehungen: Abu Ibrahim Ahmad, Aghlabiden, Al-Andalus, Al-ʿAwāsim, Alfons III. (Asturien), Almoraviden, Chorasan, Dār al-Harb, Dār al-Islām, Die Welt des Orients, Dschihad, Encyclopaedia of Islam, ʿIbāda, ʿUmar as-Suhrawardī, Heinz Halm, Ifrīqiya, Islamische Expansion, John Ribat, Konvent (Kloster), Ksar, Marabout, Mohammed, Monastir (Tunesien), Moschee, Nafs, Provinz Guadalajara, Rabat, Salāt, Samaniden, Sousse, Sufismus, Tekke, Transoxanien, Verbalsubstantiv.
Abu Ibrahim Ahmad
Abu Ibrahim Ahmad ibn Muhammad ibn al-Aghlab († 863) war ab 856 sechster Emir der Aghlabiden in Ifrīqiya.
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Aghlabiden
Das Reich der Aghlabiden zwischen 800 und 909 Die Aghlabiden (Banu al-Aghlab,, auch) waren eine arabische Dynastie, die von 800 bis 909 in Ifrīqiya regierte.
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Al-Andalus
al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.
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Al-ʿAwāsim
Der Begriff al-ʿAwāsim (wörtlich „die Beschützerinnen“; von Sing. al-ʿāṣima) bezeichnet im engeren Sinne eine Anzahl von befestigten Orten im Norden Syriens, die der abbasidische Kalif Hārūn ar-Raschīd 786 zu einer Provinz zusammenfasste, um auf diese Weise die Grenze zum byzantinischen Reich besser sichern zu können.
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Alfons III. (Asturien)
Alfons III.
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Almoraviden
Ausweitung des Reichs der Almoraviden in der Zeit von ca. 1050–1120 Die Almoraviden (Singular: Amrabaḍ;, verwandt mit murābit und ribāṭ) waren eine Berberdynastie auf dem Gebiet der heutigen Staaten Marokko, Algerien, Mauretanien, Senegal, Portugal und Spanien („Al-Andalus“) in der Zeit von 1046 bis 1147.
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Chorasan
Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.
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Dār al-Harb
Der arabische Begriff dār al-Harb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd („Gebiet des Vertrages“, „Gebiet des Übereinkommens“) sind.
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Dār al-Islām
Der islamische Rechtsbegriff dār al-Islām bezeichnet alle Gebiete unter muslimischer Herrschaft.
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Die Welt des Orients
Die Welt des Orients.
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Dschihad
Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.
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Encyclopaedia of Islam
Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.
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ʿIbāda
ʿIbāda, auch Ibadah, kommt aus dem Arabischen und bedeutet übersetzt ungefähr so viel wie gottesdienstliche Verrichtung.
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ʿUmar as-Suhrawardī
Schihāb ad-Dīn Abū Hafs ʿUmar as-Suhrawardī (geb. 27. Januar 1145 in Suhraward; gest. 26. September 1234 in Bagdad) war einer der bedeutendsten persischen sunnitischen Sufis aus Choresmien und Neffe von Abu an-Nadschib as-Suhrawardi.
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Heinz Halm
Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.
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Ifrīqiya
Ifrīqiya in einer Karte von 1877 Ifrīqiya bzw.
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Islamische Expansion
Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.
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John Ribat
John Kardinal Ribat (2019) Kardinalswappen Sir John Kardinal Ribat MSC KBE (* 9. Februar 1957 in Volavolo) ist Erzbischof von Port Moresby.
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Konvent (Kloster)
Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.
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Ksar
Ghorfas – ist nur noch in Resten erhalten. Als Ksar (Plural, in deutscher Schreibung Ksur oder in französischer Schreibung Ksour;, Plural) werden traditionelle, ländliche befestigte Siedlungen oder Speicherburgen der Berber im Maghreb, also in den Ländern Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Mauretanien bezeichnet.
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Marabout
Jean Lecomte du Noüy – Marabout in Verzückung Marabout-Mausoleum bei Chebika, Tunesien Grab, Mausoleum ''(ḍarīḥ)'' eines Heiligen in Südmarokko Marabut von Aït Herbil bei Tamanart, Südmarokko; die kleinen aufrecht stehenden Steinplatten sind Hinweise auf einen Berberfriedhof. Ein Marabout (auch Marabou oder Marabut) ist im Maghreb und in Westafrika ein islamischer Heiliger, meist aus der Tradition des Sufismus (islamische Mystik).
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Mohammed
Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.
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Monastir (Tunesien)
Monastir (von altgriechisch: μοναστήριον monastérion; vergleiche „Münster“) ist eine Küstenstadt in Tunesien mit 71.546 Einwohnern (Zensus 2004) und Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.
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Moschee
Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.
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Nafs
Nafs ist ein arabischer Begriff, der schon im Koran vorkommt und für die Person oder das Selbst steht, aber auch die Bedeutung von Seele hat.
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Provinz Guadalajara
Guadalajara ist eine Provinz in Zentralspanien, im Norden der Autonomen Region Kastilien-La Mancha.
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Rabat
Rabat ist seit 1956 die Hauptstadt Marokkos mit dem Regierungssitz und der Residenz des Königs; gleichzeitig ist die Stadt Hauptort der Region Rabat-Salé-Kénitra.
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Salāt
Muslimische Männer bei der Salāt in der Umayyaden-Moschee, Damaskus Salāt (Plural:, im Koran:;; türkisch Namaz) bezeichnet das rituelle Gebet im Islam und die oberste Pflicht (Fard) für alle Muslime.
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Samaniden
Maximale Ausdehnung des Samanidenreiches. Die Samaniden waren eine persischstämmige, aus einer zoroastrischen Familie hervorgegangene muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss.
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Sousse
Sousse ist eine Hafenstadt am Mittelmeer und zugleich die drittgrößte Stadt in Tunesien.
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Sufismus
Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.
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Tekke
albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.
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Transoxanien
Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.
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Verbalsubstantiv
Ein Verbalsubstantiv ist im weitesten Sinn jedes Substantiv, das aus einem Verb gebildet wurde (deverbales Substantiv).
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