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Fatimiden

Index Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

133 Beziehungen: Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī, Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād, Abbas ibn Abi l-Futuh, Abbasiden-Kalifat, Abdallah al-Mahdi, Abu sch-Schalaghlagh, Aghlabiden, Ahmad ibn ʿAbdallāh, Al-Afdal Schahanschah, Al-Amir bi-ahkam Allah, Al-Dschardscharai, Al-ʿAzīz, Al-ʿĀdid, Al-Fa’iz, Al-Hafiz, Al-Hākim (Fatimide), Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Maqrīzī, Al-Muʿizz, Al-Mustaʿlī bi-Llāh, Al-Mustansir (Fatimide), Al-Qa'im (Fatimide), Al-Qādī an-Nuʿmān, Al-Yazuri, Algerien, Atlantischer Ozean, Ayyubiden, Az-Zafir, Az-Zāhir li-iʿzāz dīn Allāh, Ägypten, Badr al-Dschamali, Bagdad, Balduin III. (Jerusalem), Banū Hilāl, Bardschawan, Basra, Beduinen, Belagerung von Askalon, Belagerung von Jerusalem (1099), Berber, Beziehungen zwischen Sunniten und Schiiten, Bier, Botmäßigkeit, Charidschiten, Christentum, Dāʿī, Drusen, Dschaʿfar as-Sādiq, Dschauhar as-Siqillī, Emir, ..., Erster Kreuzzug, ʿAbdallāh al-Akbar, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, Fātima bint Muhammad, Frankreich, Ghaiba, Hakim, Hassan ibn Ammar al-Kutami, Heinz Halm, Herbert Eisenstein, Hussein ibn Ahmad, Ibn as-Sallar, Ibn Masal, Ichschididen, Ifrīqiya, Imam, Imamiten, Indien, Isa ibn Nasturus, Islam, Islam in Italien, Ismail al-Mansur, Ismailiten, Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, Italien, Jemen, Jerusalem, Juden, Judentum, Kairo, Kalbiten, Kalif, Kalifat, Königreich Jerusalem, Kopten, Kreuzzug, Kutaifat, Kutāma, Madhhab, Madrasa, Maghreb, Mahdi, Mahdia, Mamluken, Maulid an-Nabī, Mūsā al-Kāzim, Medina, Mekka, Messias, Mittelmeer, Mohammed, Muhammad al-Bāqir, Muhammad ibn Ismāʿīl, Muslim, Nizār ibn al-Mustansir, Nur ad-Din, Palästina (Region), Qarmaten, Qādī, Rabīʿ al-awwal, Saladin, Salamiyya, Schawar, Schia, Schirkuh, Schlacht von Ramla, Seldschuken, Siegfried G. Richter, Sizilien, Sousse, Sulaihiden, Sultan, Sunniten, Syrien, Tala'i ibn Ruzzik, Tuluniden, Usurpation, Wein, Wesir, Yaqub ibn Killis, Zaiditen, Ziriden. Erweitern Sie Index (83 mehr) »

Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī

Abū ʿAbdallāh al-Husain ibn Ahmad asch-Schīʿī († 28. Februar 911) war ein bedeutender Missionar der Ismailiten und Begründer der fatimidischen Herrschaft in Nordafrika.

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Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād

Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād (geboren 874 in Gao; hingerichtet am 19. August 947) war der Anführer des letzten großen Aufstands der Ibaditen in Ifrīqiya (943–947) gegen die Fatimiden.

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Abbas ibn Abi l-Futuh

Rukn ad-Din Abu’l-Fadl Abbas ibn Abi l-Futuh († 6. Juni 1154) war ein Wesir des Kalifats der Fatimiden in Ägypten im 12.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abdallah al-Mahdi

Golddinar des Abdallah al-Mahdi aus Mahdia. Al-Mahdi billah (* 31. Juli 874 in ʿAskar Mukram; † 4. März 934 in Mahdia) war der erste Kalif aus der Dynastie der Fatimiden und gemäß deren Historiografie der elfte Imam der schiitischen Ismailiten.

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Abu sch-Schalaghlagh

Abu sch-Schalaghlagh († ca. 899), eigentlich Abu Ali Muhammad (Abū ʿAlī Muḥammad) war der dritte Führer (Großmeister) der Ismailiten in Salamya.

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Aghlabiden

Das Reich der Aghlabiden zwischen 800 und 909 Die Aghlabiden (Banu al-Aghlab,, auch) waren eine arabische Dynastie, die von 800 bis 909 in Ifrīqiya regierte.

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Ahmad ibn ʿAbdallāh

Ahmad ibn ʿAbdallāh ist gemäß der historiografischen Überlieferung der ismailitischen Schia deren neunter Imam.

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Al-Afdal Schahanschah

Al-Afdal Schahanschah ibn Badr al-Dschamali (* um 1066 in Akkon; † 1121) war Wesir der Fatimiden von 1094 bis 1121.

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Al-Amir bi-ahkam Allah

Abū ʿAlī al-Mansūr ibn al-Mustaʿlī (* 1096; † 7. Oktober 1130) war unter dem Herrschernamen al-Āmir bi-ahkām Allāh der zehnte Kalif der Fatimiden und zwanzigste Imam der Schia der Mustali-Ismailiten, den heutigen Tayyibiten.

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Al-Dschardscharai

Ali ibn Ahmad al-Dschardscharai († 27. März 1045) war von 1028 bis 1045 Wesir der Fatimiden.

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Al-ʿAzīz

Abū l-Mansūr Nizār ibn al-Muʿizz (* 10. Mai 955 in Mahdia; † 13. Oktober 996 in Bilbeis) war ab 975 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-ʿAzīz billah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Aziz genannt, der fünfte Kalif der Fatimiden und der fünfzehnte Imam der Schia der Ismailiten.

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Al-ʿĀdid

Darstellung des al-ʿĀdid auf seinem Pferd (1966) Abu Muhammad Abdallah ibn Yusuf (* 9. Mai 1151; † 13. September 1171 in Kairo) war unter dem Herrschernamen al-Adid li-din Allah der vierzehnte und letzte Kalif der Fatimiden (1160–1171) sowie der vierundzwanzigste Imam der Schia der Hafizi-Ismailiten.

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Al-Fa’iz

Abu’ l-Qasim Isa ibn az-Zafir (* 31. Mai 1149; † 22. Juli 1160) war unter dem Herrschernamen al-Fa’iz bi-nasri ’llah der dreizehnte Kalif der Fatimiden (1154–1160) und dreiundzwanzigste Imam der Schia der Hafizi-Ismailiten.

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Al-Hafiz

Abu’l-Maimun Abd al-Madschid ibn Muhammad (* September 1074 in Aschkelon; † 10. Oktober 1149 in Kairo) war unter dem Herrschernamen al-Hafiz li-din Allah der elfte Kalif der Fatimiden (1130–1149) und der einundzwanzigste Imam der Schia der Hafizi-Ismailiten.

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Al-Hākim (Fatimide)

Abū ʿAlī al-Mansūr ibn al-ʿAzīz (* 18. August 985 in Kairo; † 13. Februar 1021 bei Helwan) mit dem Herrschernamen al-Hākim bi-amr Allāh war vom 13.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Maqrīzī

Taqī ad-Dīn Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn ʿAlī al-Maqrīzī (* 1364 in Kairo; † Anfang Februar 1442) war ein herausragender arabischer Historiker und Schriftsteller, von dem etwa 200 Werke bekannt sind.

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Al-Muʿizz

Abū Tamīm Maʿadd al-Muʿizz li-Dīn Allāh (* ca. 930 in Mahdiya; † 975 in Kairo) war der vierte Kalif der Fatimiden und der 14.

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Al-Mustaʿlī bi-Llāh

Abū l-Qāsim Ahmad ibn al-Mustansir (* 24. August 1076 in Kairo; † 10. Dezember 1101 ebenda)Vgl.

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Al-Mustansir (Fatimide)

Ein in Kairo geschlagener Golddinar des Kalifen al-Mustansir. Abu Tamim Maadd ibn az-Zahir (* 2. Juli 1029; † 29. Dezember 1094) war von 1036 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-Mustansir bi-llah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Mustansir genannt, der achte Kalif der Fatimiden, sowie der achtzehnte und letzte gemeinsame Imam der Schia der Ismailiten vor deren Spaltung.

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Al-Qa'im (Fatimide)

Golddinar des al-Qaim Abu l-Qasim Muhammad ibn al-Mahdi mit dem Thronnamen al-Qa'im bi-amri llah (* März/April 893 in Salamya; † 17. Mai 946) war von 934 bis 946 der zweite Kalif aus der Dynastie der Fatimiden.

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Al-Qādī an-Nuʿmān

Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Muhammad at-Tamīmī, genannt al-Qādī an-Nuʿmān, war der Begründer der ismailitischen Rechtsschule unter den Fatimiden.

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Al-Yazuri

Abu Muhammad al-Hassan ibn Ali ibn Abdarrahman al-Yazuri († 18. März 1058) war ein Wesir des Fatimiden-Kalifen al-Mustansir im 11.

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Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Atlantischer Ozean

Karte des Atlantischen Ozeans Atlantischer Ozean, Relief Der Atlantische Ozean, auch Atlantik genannt, ist nach dem Pazifik der zweitgrößte Ozean der Erde.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Az-Zafir

Abu’l-Mansur Ismail ibn al-Hafiz (* 23. Februar 1133; † 15. April 1154 in Kairo) war unter dem Herrschernamen az-Zafir bi-amri’llah der zwölfte Kalif der Fatimiden (1149–1154) und der zweiundzwanzigste Imam der Schia der Hafizi-Ismailiten.

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Az-Zāhir li-iʿzāz dīn Allāh

Abū l-Hasan ʿAlī ibn al-Hākim (mit dem Herrschernamen az-Zāhir li-iʿzāz dīn Allāh, geb. 20. Juni 1005; gest. 13. Juni 1036) war von 1021 bis zu seinem Tod der siebte Kalif der Fatimiden und der siebzehnte Imam der Schia der Ismailiten.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Badr al-Dschamali

Badr al-Dschamali († 1094) war Wesir und faktischer Herrscher des Fatimidenreiches (1074–1094).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Balduin III. (Jerusalem)

Krönung von Balduin III. (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Balduin III. (* 1131; † 10. Februar 1162) aus dem Haus Château-Landon war König von Jerusalem ab 1143.

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Banū Hilāl

Die Banū Hilāl waren ein arabischer Beduinenstamm, der vor allem im Maghreb Geschichte machte.

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Bardschawan

Abu’l-Futuh Bardschawan († 26. März 1000 in Kairo) war von 997 bis zu seinem Tod der regierende Minister des Fatimiden-Kalifats für den unmündigen Kalif al-Hakim.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Beduinen

Beduinenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts Wahiba Sands in Oman Beduine in der tunesischen Sahara Beduine (badawī „Nomade; nomadisch, nicht sesshaft“, badw „Nomaden, Beduinen (Kollektivbezeichnung); Wüste“; vgl. bādiya „Steppe, Wüste“) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner der Arabischen Halbinsel, der Syrischen Wüste, des Sinai, in Teilen der Sahara und im israelischen Negev.

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Belagerung von Askalon

Die Belagerung von Askalon fand durch die Truppen des Königreichs Jerusalem, der Johanniter und Templer unter dem Kommando von König Balduin III. vom 25.

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Belagerung von Jerusalem (1099)

Die Belagerung Jerusalems im Rahmen des Ersten Kreuzzugs fand vom 7.

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Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

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Beziehungen zwischen Sunniten und Schiiten

Islamische Konfessionen und Rechtsschulen Sunniten und Schiiten bilden die zwei Hauptzweige des Islam.

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Bier

Zwei Männer trinken Bier Helles Bier Altbier Pilsner Bier Kölsch Bier ist ein Getränk, das durch Gärung aus stärkehaltigen Stoffen gewonnen und nicht destilliert wird.

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Botmäßigkeit

Botmäßigkeit, als Eigenschaft auch gerichtsuntertan, ist die dem Richter vom Landesherrn übertragene landesherrliche Gerichtsbarkeit.

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Charidschiten

Die Charidschiten oder Chawāridsch waren eine religiös-politische Oppositionsbewegung des frühen Islams, die in der Zeit des Aufruhrs nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān ibn ʿAffān im Jahre 656 entstand.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Dāʿī

Der Dāʿī bzw.

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Drusen

Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.

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Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

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Dschauhar as-Siqillī

Dschauhar as-Siqillī, († 1. Februar 992), war ein bedeutender Heerführer der Fatimiden.

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Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

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Erster Kreuzzug

Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte.

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ʿAbdallāh al-Akbar

ʿAbdallāh al-Akbar (gest. kurz nach 878) war im 9.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Ghaiba

Ghaiba bezeichnet eine Ebene des Daseins, in der heilige Menschen für andere nicht sichtbar sind, aber dennoch weiter leben.

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Hakim

Hakim bzw.

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Hassan ibn Ammar al-Kutami

Abu Muhammad Hassan ibn Ammar al-Kutami († 1000) war ein Heerführer (qāʾid) der Fatimiden als Anführer der berberischen Kutāma und im Jahr 996/7 ein Kurzzeitregent des Kalifats für den unmündigen Kalifen al-Hākim bi-amr Allāh.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Herbert Eisenstein

Herbert Eisenstein (* 30. September 1948 in Wien) ist ein österreichischer Islamwissenschaftler und Politiker (FPÖ).

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Hussein ibn Ahmad

Hussein ibn Ahmad († 882/883) war der Vater des ersten Kalifen der Fatimiden, ''al-Mahdi'' († 4. März 934), und ist gemäß der historiografischen Überlieferung der ismailitischen Schia deren zehnter Imam.

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Ibn as-Sallar

Saif ad-Din Abu’l-Hassan Ali ibn as-Sallar († 2. April 1153 in Kairo), zumeist nur Ibn as-Sallar genannt, war ein Wesir des Kalifats der Fatimiden in Ägypten.

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Ibn Masal

Nadschm ad-Din Abu’l-Fath Salim ibn Muhammad ibn Masal († 19. Februar 1150), zumeist nur Ibn Masal genannt, war kurzzeitig ein Wesir des Kalifats der Fatimiden in Ägypten.

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Ichschididen

Die Ichschididen waren eine türkischstämmige Dynastie im frühislamischen Ägypten, sie regierten das Land von 935 bis 969.

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Ifrīqiya

Ifrīqiya in einer Karte von 1877 Ifrīqiya bzw.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Imamiten

Als Imamiten werden in der islamischen Doxographie diejenigen Schiiten bezeichnet, die nach dem Ende des umayyadischen Kalifats das Imamat in der husainidischen Linie der Nachkommenschaft von ʿAlī ibn Abī Tālib weiterführten und den Imam als allwissenden Führer betrachteten, sich auf politischer Ebene jedoch quietistisch verhielten.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Isa ibn Nasturus

Isa ibn Nasturus ibn Surus († Januar/Februar 997 in Kairo) war von 994 bis 996 der Chefminister des Fatimidenkalifs al-Aziz.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islam in Italien

Im christlichen (im engeren Sinne römisch-katholischen) Italien war der Islam während des Mittelalters vor allem als Bedrohung präsent.

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Ismail al-Mansur

Abu Tahir Ismail al-Mansur bi-’llah (* 913 in Raqqada; † 19. März 953) war von 946 bis 953 in Ifrīqiya der dritte Kalif der Fatimiden.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Ismāʿīl ibn Dschaʿfar

Ismāʿīl ibn Dschaʿfar (* im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kalbiten

Die Kalbiten waren eine muslimische Dynastie auf Sizilien, die dort – mit einer kurzen Unterbrechung von 1036 bis 1040 – von 948 bis 1053 über das Emirat von Sizilien herrschte.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Königreich Jerusalem

Wappen des Königreichs Jerusalem (Wappenbuch Livro do Armeiro-Mor, 1509) Das Königreich Jerusalem war einer der vier Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land.

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Kopten

Die koptische „Hängende Kirche“ in Kairo Kopten (aus „Ägypter“, durch, koptisch: ⲛⲓⲣⲉⲙⲛ̀ⲭⲏⲙⲓ) sind eine ethnisch-religiöse Gruppe, mit der meist die Angehörigen der Koptisch-orthodoxen Kirchen bezeichnet werden.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kutaifat

Abu Ali Ahmad ibn al-Afdal († 8. Dezember 1131 in Kairo), vor allem bekannt unter dem Beinamen Kutaifat („Schulterblättchen“), war von 1130 bis 1131 ein Alleinherrscher von Ägypten.

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Kutāma

Karten des Gebietes von Algerien in der Zeit 815–915 mit dem Siedlungsgebiet der Kutāma (Kotama, grün) Die Kutāma waren eine Volksgruppe der Berber, die in der Gründungsphase des schiitischen Kalifats der Fatimiden im 10.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Mahdia

Mahdia ist eine tunesische Stadt mit 51.803 Einwohnern, sie liegt südöstlich von Monastir, nördlich von Chebba und nordöstlich von El Djem an der Küste des Mittelmeers.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Maulid an-Nabī

Maulid an-Nabī in Lahore, Pakistan indischen Stadt Bhadohi Maulid an-Nabī, auch Mawlid an-Nabi, ist ein islamisches Fest zu Ehren des Propheten Mohammed.

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Mūsā al-Kāzim

Grabmausoleum von Mūsā al-Kāzim in al-Kazimiyya, Photographie von Sven Hedin 1918. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim (* 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Messias

Der Begriff Messias (oder Moschiach, aramäisch Mschicho, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Christós, latinisiert Christus) stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.

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Mittelmeer

Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muhammad al-Bāqir

Zerstörung 1926 durch die saudischen Wahhabiten Abū Dschaʿfar Muhammad ibn ʿAlī Zain al-ʿĀbidīn, genannt al-Bāqir („der eröffnet“), (* am 16. Dezember 676 oder 10. Mai 677, bzw. an denselben Tagen des Vorjahres, in Medina; † 732–736 ebenda) war Sohn von Ali Zain al-Abidin und Vater von Dschaʿfar as-Sādiq.

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Muhammad ibn Ismāʿīl

Muhammad ibn Ismāʿīl war ein Sohn von Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, des 6.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nizār ibn al-Mustansir

Abū l-Mansūr Nizār ibn al-Mustansir (* 26. September 1045; † 1095) war ein Prinz der ismailitisch-schiitischen Fatimidendynastie in Ägypten.

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Nur ad-Din

Darstellung Nur ad-Dins in einer französischen Handschrift der Chronik des Wilhelm von Tyrus, die zwischen 1232 und 1261 entstand; Detail einer Initiale, die die Flucht Nur ad-Dins vor zwei Rittern darstellt (Yates Thompson 12 f. 132). Al-Malik al-Adil Abu l-Qasim Nur ad-Din Mahmud bin Imad ad-Din Zengi (bekannter als Nur ad-Din Zengi; * 1118; † 15. Mai 1174 in Damaskus) aus der Dynastie der türkischen Zengiden regierte von 1146 bis 1174 Syrien.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Qarmaten

Die Qarmaten (auch Karmaten) waren eine messianische und radikale schiitische Gruppierung des 9., 10.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Rabīʿ al-awwal

Der Rabīʿ al-awwal, auch Rabīʿ I.,, ist der dritte Monat des islamischen Kalenders.

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Saladin

b.

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Salamiyya

Salamiyya (auch Salamieh, Salamiah oder Salamya) ist eine Stadt im Gouvernement Hama in Syrien.

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Schawar

Schawar ibn Mudschir as-Saʿdi († 1169), auch Schawar von Ägypten, war Wesir der Fatimiden (1163–1169).

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schirkuh

Schirkuh (oben) und die Ankunft des Amalrich (unten) Asad ad-Din Schirkuh bin Schadhi († 23. März 1169 in Kairo) war ein islamischer Militärkommandeur aus der Dynastie der Ayyubiden.

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Schlacht von Ramla

Die Bezeichnung Schlacht von Ramla bezieht sich auf eine Reihe von Auseinandersetzungen, die in den ersten Jahren des Königreichs Jerusalem stattfanden.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Siegfried G. Richter

Siegfried Gerhard Richter (* 1960 in Castrop-Rauxel) ist ein deutscher Koptologe.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Sousse

Sousse ist eine Hafenstadt am Mittelmeer und zugleich die drittgrößte Stadt in Tunesien.

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Sulaihiden

Die Sulaihiden,, waren eine schiitische Dynastie im Jemen (1047–1138).

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Tala'i ibn Ruzzik

Tala'i ibn Ruzzik (* 1102; † 13. September 1161 in Kairo) war ein Wesir des Kalifats der Fatimiden in Ägypten.

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Tuluniden

Herrschaftsgebiet der Tuluniden 868–905 Minarett der Ibn-Tulun-Moschee in Kairo Die Tuluniden waren die erste unabhängige Dynastie im frühislamischen Ägypten, sie regierten das Land 868–905.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Wein

Wein ist ein Kulturprodukt, hergestellt aus dem vergorenen Saft der Weintraube. Wo Wein kultiviert wird, sind oft einzigartige Kulturlandschaften entstanden: Nachhaltige Gefüge von Kultur (Foto: Radebeul) … Wachau). Wein (über mittelhochdeutsch und althochdeutsch wīn aus) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera).

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Yaqub ibn Killis

Yaqub ibn Killis (* 930 in Bagdad; † 991) war ein jüdischer Wesir unter den Fatimiden (979–991).

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Zaiditen

Region (braun), in der die Zaiditen die Mehrheit stellen Die Zaiditen bilden innerhalb des Islams einen Zweig der Schiiten.

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Ziriden

Die Ziriden (tamazight ⵉⵣⵉⵔⵉⴻⵏ Izirien) waren eine Berberdynastie in Ifrīqiya (972–1149).

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Leitet hier um:

Al-ʿUbaydīyah, Fatimidenreich, Fatimidenzeit, Fāṭimiden.

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