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Imamzade

Index Imamzade

Im Inneren des Imamzade Hamza am Grab von Hamza (dem Sohn von Mūsā al-Kāzim) in Täbriz Imamzade oder Imāmzādeh (IPA) ist das persische Wort für „Nachkomme eines Imams“, womit die Nachkommen der Zwölf Imame der Schiiten gemeint sind.

24 Beziehungen: Afghanistan, Aserbaidschan, Chomeini-Mausoleum, Dwight Martin Donaldson, Encyclopædia Iranica, Fātima bint Mūsā, Ghom, Imamzadeh (Gəncə), Internationales Phonetisches Alphabet, Irak, Iran, Luzac’s Oriental Religions Series, Mausoleum, Mūsā al-Kāzim, Safawiden, Safi ad-Din Ardabili, Sayyid, Schia, Schrein, Schrein der Fatima Masuma, Täbris, Teheran, Ziyāra, Zwölfer-Schia.

Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Aserbaidschan

Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.

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Chomeini-Mausoleum

Innenansicht 2017 Das Chomeini-Mausoleum beherbergt das Grab des schiitischen Ajatollah und Machthabers Ruhollah Chomeini sowie das von Chadidsche Saqafi, seiner Ehefrau, die 2009 starb und Ahmad Chomeini, seinem zweiten Sohn, der 1995 starb.

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Dwight Martin Donaldson

Dwight Martin Donaldson (* 1884; † 1976) war ein US-amerikanischer Islamwissenschaftler und Orientalist, der die Geschichte der Religion der Schiiten in Persien und im Irak erforschte.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Fātima bint Mūsā

Fatima al-Masumeh Heiligtum in Qom Fātima bint Mūsā, auch Fāṭima al-Maʿṣūma (* 790 in Medina; † 817 in Qom), war die Schwester des achten Imam, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, und Tochter des siebten Imam.

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Ghom

Ghom oder Kum (auch Qum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.

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Imamzadeh (Gəncə)

Das Imamzadeh, auch Göy-Imam-Moschee, ist eine Moschee und ein Mausoleum 7 km nördlich der Stadt Gəncə in Aserbaidschan.

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Internationales Phonetisches Alphabet

IPA-Tabelle 2020 (deutsch) Das Internationale Phonetische Alphabet (kurz IPA) ist ein phonetisches Alphabet und somit eine Sammlung von Zeichen, mit deren Hilfe die Laute aller menschlichen Sprachen nahezu genau beschrieben und notiert werden können.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Luzac’s Oriental Religions Series

Luzac’s Oriental Religions Series ist eine Buchreihe zu Religionen des Orients.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Mūsā al-Kāzim

Grabmausoleum von Mūsā al-Kāzim in al-Kazimiyya, Photographie von Sven Hedin 1918. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim (* 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten.

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Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

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Safi ad-Din Ardabili

Der Ordensgründer Scheich Safi Grabmal von Scheich Safī ad-Dīn in Ardabil Safi ad-Din Ardabili auch Safī ad-Dīn Is'haq Ardabilī (* 1252; † 1334 in Ardabil) war ein iranischer Sufi-Scheich.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schrein

Karlsschrein im Aachener Dom Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn (Ansicht mit abgenommenem Deckel im Jahre 2009 anlässlich der Restaurierung) Als Schrein bezeichnet man in der abendländischen Kunstgeschichte sowohl einen großen, hausförmigen, meist mit Edelmetall verkleideten Behälter für die Gebeine eines Heiligen (Reliquienschrein) als auch das schrankartig sich öffnende Mittelstück eines mit Flügeln verschließbaren Schnitzretabels (Altarschrein).

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Schrein der Fatima Masuma

Goldene Kuppel des Heiligtums Luftaufnahme Der Schrein der Fatima Masuma, der 817 verstorbenen Tochter des siebten und Schwester des achten Imams der Zwölferschiiten, Reza, befindet sich in der iranischen Stadt Ghom (Qom).

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Teheran

Teheran (traditionell auch //) ist die Hauptstadt Irans und der gleichnamigen Provinz.

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Ziyāra

Imam Abbas in Kerbela, Beispiel für eine schiitische Ziyāra Der arabische Begriff Ziyāra bezeichnet im Islam den Besuch eines heiligen Ortes, der jedoch nicht mit der Heiligen Moschee in Mekka identisch ist (vgl. Haddsch).

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Leitet hier um:

Imamzadeh.

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