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Marabout

Index Marabout

Jean Lecomte du Noüy – Marabout in Verzückung Marabout-Mausoleum bei Chebika, Tunesien Grab, Mausoleum ''(ḍarīḥ)'' eines Heiligen in Südmarokko Marabut von Aït Herbil bei Tamanart, Südmarokko; die kleinen aufrecht stehenden Steinplatten sind Hinweise auf einen Berberfriedhof. Ein Marabout (auch Marabou oder Marabut) ist im Maghreb und in Westafrika ein islamischer Heiliger, meist aus der Tradition des Sufismus (islamische Mystik).

55 Beziehungen: Abū Lubāba, Al-Anfāl, Almoraviden, Amadu Bamba, Atlas (Gebirge), Berber, Bidhan, Edmond Doutté, Edvard Westermarck, Encyclopaedia of Islam, Ethnien in Mauretanien, Fādilīya, Französisch-Westafrika, Gabès, Grab, Heiliger, Ibrahim Baye Niass, Islam, Kairouan, Kalif, Kalifat, Kunta, Lalla Takerkoust, Maghreb, Mali, Malik Sy, Marokko, Maschrek, Mauren, Mauretanien, Miklós Murányi, Murīdīya, Mystik, Nasiriyya (Sufi-Orden), Nordafrika, Partizip, Qubba, Reinhart Dozy, Ribāt, Senegal, Serigne Saliou Mbacké, Sidi, Sidi Ahmad al-Baqqai, Sidi bel Abbès, Sieben Heilige von Marrakesch, Sufismus, Tamegroute, Tekke, Tidschānīya, Timbuktu, ..., Tuareg, Tunesien, Westafrika, Zagora (Marokko), Zaouia. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Abū Lubāba

Abū Lubāba ibn ʿAbd al-Mundhir war zu Zeiten Mohammeds ein Mitglied des in Yathrib (Medina) ansässigen arabischen Stammes der Amr ibn Auf, im Stammesverbund der Banu Aus.

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Al-Anfāl

b.

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Almoraviden

Ausweitung des Reichs der Almoraviden in der Zeit von ca. 1050–1120 Die Almoraviden (Singular: Amrabaḍ;, verwandt mit murābit und ribāṭ) waren eine Berberdynastie auf dem Gebiet der heutigen Staaten Marokko, Algerien, Mauretanien, Senegal, Portugal und Spanien („Al-Andalus“) in der Zeit von 1046 bis 1147.

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Amadu Bamba

Amadu Bamba Amadu Bamba, auch Ahmadou Bamba Mbacké (Wolof) oder Scheich Ahmad ibn Muhammad ibn Habīb Allāh (Arabisch); (* 1853 in Mbacké-Baol, Senegal; † 19. Juli 1927 in Diourbel) war ein Marabout und der Begründer der Murīdīya, einer der wichtigsten islamischen Bruderschaften des Senegal.

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Atlas (Gebirge)

Satellitenaufnahme Afrikas mit hervorgehobenem Atlasgebirge Gebirge in Marokko Der Atlas ist ein Hochgebirge im Nordwesten Afrikas, das sich in einer Länge von etwa 2300 Kilometer über die Staaten Marokko, Algerien und Tunesien erstreckt.

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Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

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Bidhan

Mit Bidhan, auch Bidan ((Pl.), Sg. m. Baiḍānī) bezeichnen sich jene arabisch-berberischstämmigen Volksgruppen der Mauren, die in der Sahara leben (Mauretanien, Westsahara, Mali, Marokko, Algerien und Niger).

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Edmond Doutté

Brief von Doutté an Snouck Hurgronje (1904) Edmond Doutté (* 1867 in Évreux; † 1926 in Paris) war ein französischer Islamwissenschaftler.

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Edvard Westermarck

Edvard Westermarck (unbekannter Fotograf, vor 1920) Edvard Alexander Westermarck (* 20. November 1862 in Helsinki; † 3. September 1939 in Tenala; Schreibweisen auch: Edward, Eduard) war ein finnischer Philosoph, Soziologe und Ethnologe.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Ethnien in Mauretanien

Mauretanien bildet die Grenze zwischen Weiß- und Schwarzafrika.

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Fādilīya

Zāwiya von Mā' al-ʿAinain, einem der wichtigsten Scheiche der Fādilīya, in Smara Die Fādilīya ist ein Zweigorden der Qādirīya, der im 19.

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Französisch-Westafrika

Lage der Nachfolgestaaten Französisch-Westafrikas, in violett, innerhalb Afrikas Die acht Kolonien, die um 1936 Französisch-Westafrika bildeten (mit von den späteren Staatsgrenzen abweichenden damaligen Provinzgrenzen) Briefmarke Französisch-Westafrikas, 1921 Französisch-Westafrika (AOF) war von 1895 bis 1958 die Bezeichnung für die Föderation der französischen Kolonien in Westafrika.

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Gabès

Gabès ist eine Stadt an der Mittelmeerküste Tunesiens und die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernement Gabès.

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Grab

Zur Bestattung vorbereitete, in Nordamerika verbreitete Erdgruft Ein Grab ist die Stelle, an der ein Leichnam begraben wird.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Ibrahim Baye Niass

Ibrahim Baye Niasse Ibrahim Baye Niasse (* 1900 in Kaolack, Senegal; † 26. Juli 1975 in London) war ein islamischer Gelehrter (Marabout) und Politiker, der vor allem in Senegal und Kano tätig war und einen Zweigorden der Tidschānīya gründete, der heute eine weltweite Anhängerschaft hat.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Kairouan

Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kunta

Die Kunta, auch Kuntah; sind ein maurischer Stammesverband, der im 17.

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Lalla Takerkoust

Lalla Takerkoust ist der Hauptort einer von Berbern bewohnten Landgemeinde (commune rurale) am Nordrand des Hohen Atlas in der Provinz Al Haouz in der Region Marrakesch-Safi.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Mali

Mali (amtlich Republik Mali) ist ein Binnenstaat in Westafrika.

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Malik Sy

Al-Hāddsch Mālik ibn ʿUthmān Sy, bekannt als Malik Sy oder Malick Sy (auf Wolof: Alaaji Maalik Si; geb. 1855 bei Dagana im nördlichen Senegal; gest. 27. Juni 1922 in Tivaouane) war ein muslimischer Gelehrter und Marabout, der entscheidend zur Verbreitung und Konsolidierung des Tidschānīya-Ordens bei den Wolof beitrug und einen eigenen Zweigorden gründete, der als Tidschānīya Mālikīya bekannt ist und bis heute die größte islamische Gemeinschaft im Senegal darstellt.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Maschrek

Maschrek-Gebiet Geografisch bezeichnet der Maschrek (auch Maschrik oder Maschriq) seit der arabisch-islamischen Expansion im 7. Jahrhundert ein zusammenhängendes Gebiet im Nahen Osten.

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Mauren

Als Mauren (spanisch moros) werden all jene in Nordafrika – teilweise als Nomaden – lebenden Berberstämme bezeichnet, die seit Jahrhunderten in Marokko leben.

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Mauretanien

Mauretanien (amtlich) ist ein Staat im nordwestlichen Afrika am Atlantik.

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Miklós Murányi

Miklós Murányi (* 26. September 1943 in Kiskőrös, Ungarn) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.

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Murīdīya

Die Große Moschee von Touba, das religiöse Zentrum der Murīdīya-Bruderschaft Die Murīdīya (Wolof: Yoonu murit) oder der Muridismus ist eine Sufi-Bruderschaft (Tarīqa) im Senegal und in Gambia, die im späten 19.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nasiriyya (Sufi-Orden)

Die Nasiriyya (auch Nasiriya) ist ein islamischer Sufi-Orden (Tariqa), der von Muhammad ibn Nasir (1603–1674) im Dorf Tamegroute am Südende des Wadi Draa in Marokko gegründet wurde und dort zu dessen Lebenszeit zum einflussreichsten Orden aufstieg.

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Nordafrika

Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Qubba

Qubba, auch Kubba, Kubbe, (Plural: qibāb, qubab) ist ein islamisches Grabmal, das von einer Kuppel überdacht wird.

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Reinhart Dozy

Reinhart Pieter Anne Dozy Reinhart Pieter Anne Dozy, auch: Reinhard Dozij (* 21. Februar 1820 in Leiden; † 29. April 1883 ebenda), war ein niederländischer Orientalist und Historiker.

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Ribāt

Ribāt war die arabische Bezeichnung für Grenzbefestigungen an der Grenze des islamischen Gebietes (Dār al-Islām) zur Durchführung des kriegerischen Dschihad in den ersten Jahrhunderten der islamischen Expansion.

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Senegal

Die Republik Senegal ist ein Staat in Westafrika.

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Serigne Saliou Mbacké

Serigne Saliou Mbacké Serigne Saliou Mbacké, auch Serigne Bara Faliou Mbacké (* Mai 1915; † 28. Dezember 2007 in Touba, Senegal) war ein senegalesischer Kalif und Religionsführer der Mouriden.

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Sidi

Sidi (aus hoch, ausgesprochen: Sīdī) ist eine in den arabischen Dialekten Maghrebinisch und Ägyptisch verbreitete männliche Anrede; die Entsprechung in anderen arabischen Dialekten lautet, „Herr“ (als Anrede).

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Sidi Ahmad al-Baqqai

Sidi Ahmad al-Baqqa'i (auch al-Bakkai; * vermutlich 1803 in der Oase Mabruk in der Region Azawad, nördlich von Timbuktu; † 1865 bei Timbuktu) war einer der bedeutendsten Korangelehrten Westafrikas im 19.

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Sidi bel Abbès

Sidi bel Abbès (tamazight ⵙⵉⴷⵉ ⴱⴻⵍ ⵄⴻⴱⴱⴰⵙ Sidi bel ɛebbas) ist die ca.

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Sieben Heilige von Marrakesch

Heiligengrab (arab. ''tābūt'') im Grabbau von Qadi Ayyad (2). Das Tuch heißt ''kiswa''. Beim Bab Aylen im Osten Die Sieben Heiligen oder Sieben Männer von Marrakesch sind eine im 17.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Tamegroute

Tamegroute – Innenhof der Zaouia Tamegroute ist eine aus mehreren Dörfern (ksour) bestehende Oasenstadt mit gut 20.000 Einwohnern in der Provinz Zagora im Süden von Marokko im Draa-Tal.

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Tekke

albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.

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Tidschānīya

Die Tidschānīya (Wolof Tiijaaniyaa) ist ein Sufi-Orden (Tariqa), der in den 1780er Jahren von Ahmad at-Tidschānī gegründet wurde und heute vor allem in Westafrika und Nordostafrika verbreitet ist, aber auch Anhänger im Nahen Osten und in Indonesien hat.

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Timbuktu

Timbuktu ist eine Oasenstadt in Mali mit 54.453 Einwohnern (Zensus 2009).

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Tuareg

Die Tuareg (Singular: Targi (männlich), Targia (weiblich); zu dieser Eigenbezeichnung siehe Abschnitt Etymologie) sind ein zu den Berbern zählendes Volk in Afrika, dessen Siedlungsgebiet sich über die Wüste Sahara und den Sahel erstreckt.

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Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

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Westafrika

Westafrika Unter Westafrika versteht man im Allgemeinen den westlichen Teil des afrikanischen Kontinents, nordwärts bis etwa zur Zentralsahara, im Süden und Westen durch den Atlantischen Ozean begrenzt.

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Zagora (Marokko)

Hauptstrasse in der Innenstadt von Zagora Kasbah am Ortsausgang Richtung Agdz Wegweiser für Karawanen durch die Wüste: "Timbuktu 52 Tage" Zagora (teilweise auch in der Schreibweise Zakūrah; aus dem) ist eine Oasenstadt in der marokkanischen Region Drâa-Tafilalet mit etwa 40.000 Einwohnern.

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Zaouia

Zaouia in Hergla, Tunesien Zaouia Sidi al Bahi, Tunis Zaouia Sidi Bel Abbes, Marrakesch Zaouia von Tamegroute, Marokko Der Begriff Zaouia oder Zawiya bezeichnet in den Maghreb-Staaten Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Mauretanien eine religiöse, im weitesten Sinne dem Sufismus nahestehende, Bruderschaft, die sich der postumen Verehrung eines lokal oder regional bedeutsamen Stammesführers (caid), Korangelehrten oder Heilers bzw.

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AusgehendeEingehende
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