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Sassanidenreich

Index Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

348 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Achämenidenreich, Ad-Dīnawarī, Afghanistan, Agathias, Ahura Mazda, Akademie von Gundischapur, Aksumitisches Reich, Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Maqrīzī, Alchon, Alter Orient, Altertum, Ammianus Marcellinus, Amudarja, Anahita, Anastasios I., Andreas Goltz, Andreas Luther, Aniran, Anonymus Guidi, Antiochia am Orontes, Araber, Arabische Sprache, Ardaschir I., Ardaschir II., Ardaschir III., Arier, Aristokratie, Armenien, Arsakiden, Artabanos IV., Aserbaidschan, Assyrische Kirche des Ostens, At-Tabarī, Attila, Aufstieg und Niedergang der römischen Welt, Augustus, Averil Cameron, Avesta, Awaren, Azarmidocht, Ägypten, Şanlıurfa, Backgammon, Bagdad, Bahram I., Bahram II., Bahram III., Bahram IV., ..., Bahram Tschobin, Bahram V., Balasch, Band-e Kaisar, Barbar, Belagerung, Belagerung von Konstantinopel (626), Belisar, Berittenes Bogenschießen, Bernhard Palme, Bischapur, Boran von Persien, Bruno Bleckmann, Buch-Pahlavi, Byzantinisches Heerwesen, Byzantinisches Reich, Carus (Kaiser), Cassius Dio, Chalkedon, Chang’an, Chioniten, Chosrau I., Chosrau II., Chosrau III., Chosrau IV., Christentum, Christoph Baumer, Chronik von Arbela, Chronik von Seert, Chuzestan, Chwaday-Namag, Clibanarius, Constantius II., Dārāb, Dehqan, Denkard, Derbent, Deutsche Morgenländische Gesellschaft, Deutsche Turfanexpeditionen, Dietrich Boschung, Diokletian, Diplomatisches Protokoll, Diyarbakır, Dura Europos, Ehsan Yarshater, Encyclopædia Iranica, Engelbert Winter, Eran (Begriff), Erich Kettenhofen, Eutychios von Alexandria, Ewiger Frieden, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, Feuertempel, Firdausi, Firuzabad, Friede von Nisibis, Frieden von 363, Gabriel von Schiggar, Gaius Iulius Caesar, Galerius, Geo Widengren, Geoffrey B. Greatrex, Gerhard Wirth, Germanen, Geschichtswissenschaft, Glen W. Bowersock, Gordian III., Gotenkrieg (535–554), Große, Große Chorasan-Straße, Großkönig, Grumbates, Gundischapur, H-Soz-Kult, Handbuch der Altertumswissenschaft, Harran, Hatra, Heiliges Kreuz, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Schlange-Schöningen, Hellenismus, Henning Börm, Hephthaliten, Herakleios, Heraklonas, Herodian, Himyar, Hindukusch, Historische Zeitschrift, Hochmittelalter, Hoher Adel, Hormizd (Usurpator), Hormizd I., Hormizd II., Hormizd III., Hormizd IV., Hormizd V., Hunnen, Indien, Indienhandel, Inzest, Irak, Iran, Iranische Hunnen, Iranische Völker, Iranisches Nationalmuseum, Islam, Islamische Expansion, Istachr, James Howard-Johnston, Jürgen Hammerstaedt, Jemen, Jerusalem, Josef W. Meri, Josef Wiesehöfer, Journal of Late Antiquity, Jovian, Juden, Julian (Kaiser), Justin II., Justinian I., Kaʿbe-ye Zartuscht, Kaiser, Kaiserreich China, Kalifat, Kappadokien, Kartir, Kataphrakt, Katholikos, Kaukasus, Kavadh I., Kavadh II., Kök-Türken, Khagan, Kidariten, Kilikien, Klaus Schippmann, Kleinasien, Kleinkönig, Klerus, Kolossal-Statue Schapurs I., Konstantin der Große, Konstantin III. (Byzanz), Konstantinopel, Konzil von Seleukia, Kosmogonie, Kurt Erdmann, Kuschana, Kuschano-Sassaniden, Lachmiden, Lasika, Liste der Sassanidenherrscher, Livius.org, Magister militum, Mani (Religionsstifter), Maniakh, Manichäismus, Mardanschah, Markgraf, Marzban, Maurikios, Mazdakiten, Menander Protektor, Merw, Mesopotamien, Metrodoros (4. Jahrhundert), Michael Whitby, Mihr-Narseh, Mischa Meier, Mittelpersische Sprache, Mogulreich, Monika Gronke, Monophysitismus, Muʿāwiya I., Naqsch-e Rostam, Narseh, Nördliche Wei-Dynastie, Nestorianische Stele, Nestorianismus, Nezak, Nezami, Nischapur, Nisibis, Oman, Oriens et Occidens, Otto Veh, Paikuli-Inschrift, Pakistan, Palmyra, Panchatantra, Partherreich, Parthische Adelsfamilien, Parthische Sprache, Patricia Crone, Paygospan, Peroz I., Peroz II., Peroz von Persien, Persarmenien, Persepolis, Perserreich, Persis, Petros Patrikios, Philippus Arabs, Philosophie der Antike, Phokas, Platonische Akademie, Polyeuktoskirche, Priskos, Prokopios von Caesarea, Römisch-Persische Kriege, Römisches Reich, Rüdiger Schmitt (Indogermanist), Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Relief, Res Gestae Divi Saporis, Richard Nelson Frye, Ritter, Ruth Altheim-Stiehl, Saken, Samaniden, Sassan, Schach, Schah, Schahrbaraz, Schapur I., Schapur II., Schapur III., Schāhnāme, Schia, Schirin, Schlacht am Jarmuk, Schlacht an der Brücke, Schlacht bei Melitene, Schlacht bei Nehawand, Schlacht bei Ninive, Schlacht von al-Qādisīya, Schlacht von Edessa, Schlacht von Mesiche, Sebeos, Seidenstraße, Seleukeia-Ktesiphon, Septimius Odaenathus, Severus Alexander, Simon bar Sabbae, Sistan, Sizabulos, Sklaverei, Sogdien, Spahbod, Spätantike, Sri Lanka, Stefan Rebenich, Sui-Dynastie, Synonym, Syrien, Tacht-e Suleiman, Talmud, Tang-Dynastie, Taq-e Bostan, Taq-e Kisra, Tardu, Teispiden, The Cambridge Ancient History, The Oxford Dictionary of Late Antiquity, Theodor Nöldeke, Theodosios (III.), Theodosius I., Theodosius II., Theologische Realenzyklopädie, Theophylaktos Simokates, Tiberios I., Timo Stickler, Tjost, Tocharistan, Toreutik, Transoxanien, Tribut, Turan (Region), Turkmenistan, Turxanthos, Udo Hartmann, Umayyaden, Usurpation, Valerian, Verlag Philipp von Zabern, Vologaeses VI., Werner Sundermann, Wilfried Seipel, Wuzurg-Framadar, Yazdegerd I., Yazdegerd II., Yazdegerd III., Yazdin, Zamasp, Zoroastrismus, Zurvanismus. 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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Achämenidenreich

Das Perserreich um 500 v. Chr. Das Achämenidenreich oder Achaimenidenreich (auch als Altpersisches Reich bezeichnet) war das erste persische Großreich.

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Ad-Dīnawarī

Abū Hanīfa Ahmad ibn Dāwūd ad-Dīnawarī (geb. 828 in Dinawar; gest. 889 oder 896) war ein persischer Botaniker, Historiker, Geograph, Astronom und Mathematiker.

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Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Agathias

Der Anfang von Agathias’ ''Historien'' in der lateinischen Übersetzung von Cristoforo Persona im Widmungsexemplar für Papst Sixtus IV., der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 2004, fol. 2r (15. Jahrhundert) Agathias (Beiname Scholastikos; * um 531/532Herbert Hunger, Die hochsprachliche profane Literatur der Byzantiner, Bd. 1, S. 304. in Myrina in Kleinasien; † um 582 in Konstantinopel) war ein oströmischer Historiker und Dichter.

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Ahura Mazda

Ahura Mazda (altiranisch für „der weise Herr“ oder „Herr der Weisheit“, mittelpersisch Hormozd, Ōrmozd oder Ormuz, auch Ormuzd und Ohrmazd geschrieben; neupersische Umschrift) ist im Zoroastrismus der Schöpfergott, der zuerst die geistige Welt (Menok) und dann die materielle Welt (Geti) erschaffen hat; er verkörpert die Macht des Lichts, ist Schöpfer und Erhalter der Welt und der Menschheit und ist der Gott der Fruchtbarkeit.

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Akademie von Gundischapur

Die Ruinen der Akademie von Gundischapur Die Akademie von Gundischapur oder Gondeschapur (syrisch Beth-Lapat) war das intellektuelle Zentrum des Sassanidenreichs und bestand vom 3.

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Aksumitisches Reich

Stelenpark von Aksum Das aksumitische Reich (auch axumitisches Reich) war ein spätantiker Staat im Nordosten Afrikas.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Maqrīzī

Taqī ad-Dīn Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn ʿAlī al-Maqrīzī (* 1364 in Kairo; † Anfang Februar 1442) war ein herausragender arabischer Historiker und Schriftsteller, von dem etwa 200 Werke bekannt sind.

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Alchon

Alchon (auch Alkhon genannt) ist der Name einer spätantiken zentralasiatischen Stammesgruppe, die um 400 im heutigen Afghanistan in der Region Kabul eine lokale Herrschaft etablieren konnte und im frühen 6.

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Alter Orient

Karte des Alten Orients (Kern-/Peripheriegebiete farblich abgesetzt) und auf die heutigen Grenzen der Nationalstaaten projiziert Der Begriff Alter Orient bezeichnet den von der vorderasiatischen Archäologie und Altorientalistik erforschten geographischen und zeitlichen Raum sowie die in diesem Raum entstandenen Kulturen, besonders die Hochkulturen.

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Altertum

Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Amudarja

Amudarja bei Türkmenabat Amudarja in Karakalpakistan von der Shilpiq-Festung (Shilpiq Kala) aus gesehen Der Amudarja oder Amudarya (auch Amu-Darja), in der Antike Oxus, ist ein Fluss im westlichen Zentralasien.

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Anahita

Anahita (auch Anāhīd, Anāhītā und Anaitis) ist eine indoiranische Göttin.

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Anastasios I.

Semissis des Anastasios I. Anastasios I. (als Kaiser Imperator Caesar Flavius Anastasius Augustus; * um 430 in Dyrrachium; † 9./10. Juli 518 in Konstantinopel) war von 491 bis 518 (ost-)römischer Kaiser.

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Andreas Goltz

Andreas Goltz (* 1970 in Leipzig) ist ein deutscher Althistoriker.

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Andreas Luther

Andreas Luther (* 18. August 1969 in Berlin) ist ein deutscher Althistoriker.

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Aniran

Anīrān oder Anērān ist ein ethno-linguistischer Begriff, der Nicht-Iraner oder Nicht-Iran bedeutet und im Gegensatz steht zu Ērān.

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Anonymus Guidi

Als Anonymus Guidi (auch: Guidis Chronik oder Chusistan-Chronik) wird eine anonyme ostsyrische Chronik bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 7.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Araber

Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Ardaschir I.

Münze Ardaschirs I. mit Feueraltar Ardaschir I. († ca. 242; Regierungszeit: 224–239/40) war der Begründer des Sassanidenreichs (224–651).

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Ardaschir II.

Investiturrelief Ardaschirs II. aus Taq-e-Bostan. Zu Füßen des Königs (Mitte) liegt eine bärtige Gestalt in römischer Kleidung und mit Diadem, die meist als Julian Apostata identifiziert wird. Ardaschir II. († um 383), im Schahname auch Ardašīr-i nēkōkār genannt, war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

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Ardaschir III.

Münze von Ardaschir III. Ardaschir III. (* um 621; † 27. April 630) war persischer Großkönig in den Jahren 628–630.

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Arier

Der Ausdruck Arier (avestisch airiia, altpersisch ariyā) von einer indogermanischen Wurzel *ar- mit unsicherer Bedeutung) ist unter anderem eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. Das Adjektiv dazu lautet arisch, gelegentlich auch arianisch im Sinne von „iranisch“ (vgl.

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Aristokratie

Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Arsakiden

Arsakiden (Teil der Aškāniyān) ist der Name der vom Parther Arsakes I. begründeten Dynastie, die ab der Mitte des 3.

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Artabanos IV.

Münze des Artabanos IV. Artabanos IV. (Ardawān; † 28. April 224) aus dem Hause der Arsakiden war der letzte Großkönig der Parther von 213 bis 224 n. Chr.

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Aserbaidschan

Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.

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Assyrische Kirche des Ostens

Assyrische Sankt-Johannes-der-Täufer-Kathedrale in Ankawa bei Erbil (Irak), 2018, eingeweiht 2008, seit Inthronisierung des Katholikos-Patriarch Gewargis III. 2015 Hauptsitz des assyrischen Katholikos Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens) ist eine autokephale und völlig eigenständige Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des im Sassanidenreich entstandenen altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Attila

Ungefähre Ausdehnung des Hunnenreichs unter Attila bzw. die von den Hunnen abhängigen Stämme Attila († 453) war seit 434 Mitherrscher mit seinem Bruder Bleda und von 444/45 bis zu seinem Tod Alleinherrscher des Kriegerverbands der Hunnen.

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Aufstieg und Niedergang der römischen Welt

Aufstieg und Niedergang der römischen Welt (abgekürzt ANRW) ist eine umfangreiche wissenschaftliche Buchreihe, die sich mit dem Römischen Reich beschäftigt.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Averil Cameron

Averil Cameron, 2012 Dame Averil Millicent Cameron DBE FBA (* 8. Februar 1940 in Leek, Staffordshire) ist eine britische Althistorikerin und Byzantinistin.

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Avesta

avestischer Schrift Titelblatt einer Ausgabe des Zend-Avestas Das Avesta oder Awesta (mittelpersisch transliteriert: ’p(y)st’k, transkribiert: abestāg) ist die heilige Schrift bzw.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Azarmidocht

Münze der Azarmidocht mit dem Bildnis ihres Vaters Chosrau II. links Azarmidocht oder Azarmeducht (persisch Āzarmīdoḵt – auch als Āzarmīgduxt und Azarmedukht sowie Āzarmduxt bekannt – gestorben wahrscheinlich 631/632) war eine Tochter des persischen Königs Chosrau II.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Şanlıurfa

Şanlıurfa, auch schlicht Urfa genannt und unter ihrem antiken Namen Edessa bekannt, ist die Provinzhauptstadt der türkischen Provinz Şanlıurfa mit über 2 Mio.

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Backgammon

Modernes Backgammonbrett Moderner Backgammontisch Transparente Präzisionswürfel aus Celluloseacetat mit abgerundeten Kanten (''ball cornered'') Backgammon ist ein Brettspiel und eine Mischung aus Strategie- und Glücksspiel, es gehört zu den Wurfzabel-Spielen, einer der ältesten Brettspielefamilien der Welt.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bahram I.

Münze Bahrams I. (mit sassanidischer Krone) Bahram I. (Bahrām; † 276) war von 273 bis 276 persischer Großkönig.

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Bahram II.

Münze mit dem Bildnis Bahrams II. (mit Krone) Bahram II. (auch Vahram oder Varahran; † 293) war von 276 bis 293 König des Sassanidenreiches.

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Bahram III.

Darstellung Bahrams als Prinz im Sarab-e Qandil-Relief Bahram III. (auch Vahram oder Varahran) war im Jahr 293 für vier Monate König des Sassanidenreiches.

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Bahram IV.

Münze mit dem Bildnis Bahrams IV. Bahram IV. (auch Vahram, Varahran; † 399) war von 388 bis 399 persischer Großkönig aus dem Hause der Sassaniden.

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Bahram Tschobin

Bahram VI., Münzbild Bahram (VI.) Tschobin (auch Vahram, Wahram und Bahram Chobin geschrieben) war ein General (Spahbod) und im Jahr 590/91 Usurpator im spätantiken Sassanidenreich.

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Bahram V.

Münze Bahrams V. Bahrām V. (Wahrām, Varahrān, auch Behram), mit seinem Beinamen Gor (zu persisch gōr: „Wildesel“) auch Wahram Gor und persisch Bahrām-e Gūr oder Bahrām-i Gōr, war von 420/21 bis 438 (oder 439) persischer Großkönig aus dem Hause der Sasaniden.

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Balasch

Münze Balaschs Balasch (oder Balāš) war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

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Band-e Kaisar

Der Band-e Kaisar, die Brücke des Valerian oder Schadrawan-Brücke war ein antikes Brückenwehr, eine Verbindung aus Bogenbrücke und Stauwehr, in Schuschtar (Iran).

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Barbar

Barbar (von, Plural bárbaroi) war im antiken Griechenland die ursprüngliche Bezeichnung für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich „Stammler“, „Stotterer“, eigentlich: „br-br-Sager“).

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Belagerung

Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.

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Belagerung von Konstantinopel (626)

Die gescheiterte Belagerung von Konstantinopel im Jahre 626 markierte im letzten Römisch-Persischen Krieg einen Wendepunkt zugunsten der Oströmer/Byzantiner.

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Belisar

Möglicherweise zeitgenössische Darstellung Belisars auf einem Mosaik aus San Vitale in RavennaIrina Andreescu-Treadgold, Warren Treadgold: ''Procopius and the Imperial Panels of S. Vitale.'' In: ''The Art Bulletin.'' Band 79, Heft 4, 1997, S. 708–723, besonders S. 719 (https://www.researchgate.net/publication/271777598_Procopius_and_the_Imperial_Panels_of_S_Vitale PDF). Belisar (* um 500/505; † 565) war ein oströmischer General und Feldherr des Kaisers Justinian.

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Berittenes Bogenschießen

Berittenes Bogenschießen ist eine Kampfkunst und ein Schießsport zu Pferde.

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Bernhard Palme

Bernhard Palme (* 19. Juli 1961 in Wien) ist ein österreichischer Papyrologe und Althistoriker und der erste Universitätsprofessor für Papyrologie an der Universität Wien.

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Bischapur

Die Ruinen von Bischapur Bischapur („ Stadt des Schapur“, auch Veh-Shapur, eigentlich „gut/besser Schapur“) war eine sassanidische Residenzstadt.

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Boran von Persien

Münze der Königin Boran Bōrān (auch Buran, Puran oder Purandokht bzw. Pūrānduxt; † Ende 631) war eine Tochter des persischen Königs Chosrau II.

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Bruno Bleckmann

Bruno Bleckmann (* 15. Januar 1962 in Heidelberg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Buch-Pahlavi

Buch-Pahlavi oder Pahlavi-Buchschrift ist eine kursive Variante der Pahlavi-Schrift (genannt auch Pahlavi-Kursivschrift), die zur Sassanidenzeit aus der aramäischen Schrift zur Verschriftlichung der mittelpersischen Sprache abgeleitet wurde.

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Byzantinisches Heerwesen

Das Byzantinische Heer stellte den Hauptteil der Streitkräfte des Byzantinischen Reiches dar und war eine der beiden Teilstreitkräfte, die andere war die Byzantinische Marine.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Carus (Kaiser)

Aureus des Carus Marcus Aurelius Carus (* um 223 in Narbo Martius; † 283 in Mesopotamien) war von 282 bis 283 römischer Kaiser.

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Cassius Dio

Lucius Cassius Dio (so die authentische Namensform, * um 163 in Nikaia in Bithynien; † um 235) war ein römischer Senator, Konsul und Geschichtsschreiber.

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Chalkedon

Konstantinopel vor etwa 550 Jahren Chalkedon (auch Chalcedon, Kalchedon, Calcedon,; heute türkisch: Kadıköy, Stadtteil von Istanbul) war eine antike Hafenstadt im kleinasiatischen Bithynien.

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Chang’an

Chang’an war eine Stadt des chinesischen Altertums.

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Chioniten

Die Chioniten waren eine spätantike Nomadengruppe im Zentralasien.

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Chosrau I.

Darstellung Chosraus I. Chosrau I. (griechisch: Chosroes; alternative Schreibweisen: Husrav, Xusro, Chusro, Khusro, Ḫusraw), mit Beinamen Anuschirwan oder Anuschirvan, war von 531 bis zu seinem Tod 579 persischer Großkönig.

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Chosrau II.

Dinar Chosraus II. mit Büste von Anahita. Chosrau II., mit dem Beinamen Parviz (von mittelpersisch Aparwēz, „Sieger“ bzw. „Siegreicher“), war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

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Chosrau III.

Bildnis von Chosrau III. Chosrau III. war ein Neffe des Sassanidenkönigs Chosrau II., nach dessen Tod es zu anarchischen Zuständen im Reich gekommen war.

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Chosrau IV.

Bildnis von Chosrau IV. Chosrau IV. war ein spätantiker persischer Großkönig, der etwa von 631 bis 633 regierte.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christoph Baumer

Christoph Baumer vor bronzezeitlicher Grabstätte, Gumugo 2009 Christoph Baumer (* 23. Juni 1952) ist ein Schweizer Kulturforscher.

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Chronik von Arbela

Die Chronik von Arbela ist ein syrisches Geschichtswerk, das die Geschichte der Christen in der Adiabene (etwa das heutige irakische Gouvernement Erbil) behandelt.

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Chronik von Seert

Die Chronik von Seert (auch: Se`ert, Siirt oder in Deutschland Söört) ist eine wahrscheinlich um 1036 entstandene christlich-arabische Chronik eines unbekannten Autors.

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Chuzestan

Chuzestan (deutsch auch Khusistan und Chusistan) ist eine der 31 Provinzen des Iran.

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Chwaday-Namag

Chwadāy-Nāmag (Xwadaynamag, dt. „Herrenbuch“) war ein offizielles Geschichtswerk des Perserreichs, das in der sassanidischen Ära (vermutlich unter Yazdegerd III.) in Mittelpersisch verfasst wurde.

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Clibanarius

Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Felsrelief des sassanidischen Königs Chosrau II. in der Rüstung eines Clibanarius, Kermānschāh parthischen Clibanariers aus Dura Europos Clibanarius (Plural clibanarii, von lat. clibanus: den Nacken schützend) nannten die Römer Reiter mit Ganzkörperpanzerung für Reiter und Pferd.

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Dārāb

Darab ist eine der Städte der Provinz Fars und des Stadtzentrums von Darab.

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Dehqan

Dehqān (auch Dihqān, mittelpersisch Dahigān) ist die historische Bezeichnung für lokale adelige Landbesitzer im spätantiken Sassanidenreich und noch im frühislamischen Persien.

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Denkard

Das Denkard (auch Dēnkard, Dēnkart, Dinkard oder Dinkart geschrieben), übersetzt „Akta der Religion“, ist das mit über 1000 Druckseiten wichtigste mittelpersische Religionsbuch des Zoroastrismus.

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Derbent

Derbent (lesgisch Кьвевар K'vevar;; tabassaranisch Шагьур Šag'ur, Цур Cur, Цалли Calli; darginisch Чулли Čulli; lakisch Чурул Čurul;, kavkaz-uzel.ru (.

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Deutsche Morgenländische Gesellschaft

Logo der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten.

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Deutsche Turfanexpeditionen

Bild eines Lichtmädchens Albert Grünwedel Albert von Le Coq Turfans Lage im heutigen China Die Deutschen Turfanexpeditionen waren vier Expeditionen nach Turfan und in umliegende Gebiete, die zwischen 1902 und 1914 stattfanden und vom damaligen Direktor der Indischen Abteilung des Museums für Völkerkunde in Berlin, Albert Grünwedel, initiiert und zusammen mit dem Turkologen Albert von Le Coq organisiert wurden.

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Dietrich Boschung

Dietrich Boschung (* 25. Januar 1956) ist ein Schweizer Klassischer Archäologe.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Diplomatisches Protokoll

Das diplomatische Protokoll ist eine Ansammlung verschiedener Vorschriften, welche den Ablauf und die Präsentation von staatlichen Zeremonien regeln.

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Diyarbakır

Diyarbakır (zazaisch Diyarbekir) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei.

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Dura Europos

Karte Armeniens unter Tigranes II. und Teile des Parthischen Reiches mit Dura Europos Dura Europos, auch Dura-Europos (arabisch Qal'at es-Salihiye), war eine griechisch-hellenistische Stadt im heutigen Syrien.

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Ehsan Yarshater

Signatur Ehsan Yarshater (* 3. April 1920 in Hamadan, Iran; † 2. September 2018Amir-Hussein Radjy: In: The New York Times, 18. September 2018.Joint announcement by The Ehsan Yarshater Center for Iranian Studies, Columbia University; The Persian Heritage Foundation; and The Encyclopaedia Iranica Foundation: In: Financial Tribune, 4. September 2018. in Fresno, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein iranischer Iranist.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Engelbert Winter

Engelbert Winter (* 7. April 1959 in Castrop-Rauxel) ist ein deutscher Althistoriker.

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Eran (Begriff)

Ērān („Iran“) ist ein im 3.

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Erich Kettenhofen

Erich Kettenhofen (* 6. Juni 1946 in Schwemlingen) ist ein deutscher Althistoriker.

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Eutychios von Alexandria

Eutychios von Alexandria, eigentlich Sa’id ibn Batriq (arabisch سعيد بن البطريق; geboren 876/77 in Fustat, heute Kairo; † 11. Mai 940 in Alexandria, Ägypten), war orthodoxer Patriarch von Alexandrien (933 bis 940) und Verfasser mehrerer Schriften.

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Ewiger Frieden

Als Ewigen Frieden bezeichnet man das Abkommen, das der oströmische Kaiser Justinian und der persische Großkönig Chosrau I. im Jahr 532 miteinander schlossen.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

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Feuertempel

Münze von Ardaschir I. mit der Darstellung eines FeueraltarsIn Niyasar bei Kāschān und in der Nähe von Firuzabad stehen „Feuertempel des Ardaschir“; Sina Vodjani, Gabriele von Kröcher, S. 78–87. Feuertempel in Yazd Tschak Tschak: im Schrein Feuertempel in Amol Ein Feuertempel oder Feuerheiligtum (in Indien Agiary) ist der Verehrungsort im Zoroastrismus.

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Firdausi

Firdausi-Büste Firdausi-Denkmal auf dem Firdausi-Platz in Teheran Abu l-Qasem-e Firdausi, auch Firdosi, Firdusi, Ferdosi, Ferdowsi oder Ferdousi (geboren 940 in Bāž (genannt auch Tabaran-e Tus), einem Dorf im Bezirk Tūs, Iran (bei Maschhad); gestorben um 1020 in Tūs), war ein persischer Dichter und einer der größten Epiker.

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Firuzabad

Palast Ardaschirs I. Firuzabad (mittelpersisch, auch Gur oder Gor, ab dem 10. Jahrhundert) ist eine Stadt in der Provinz Fars im Iran, ungefähr 110 Kilometer südlich von Schiraz.

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Friede von Nisibis

Als Friede von Nisibis bezeichnet die moderne Forschung den Vertrag, der im Jahr 298 zwischen Römern und Sassaniden geschlossen wurde.

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Frieden von 363

Als Frieden von 363 (manchmal auch Zweiter Frieden von Nisibis) wird in der althistorischen Forschung bisweilen der Friedensvertrag zwischen dem Römischen Reich und dem Sassanidenreich im Jahr 363 bezeichnet.

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Gabriel von Schiggar

Gabriel von Schiggar war ein zu Beginn des 7.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Galerius

Follis des Galerius Galerius (* um 250; † 311 in Serdica), mit vollem Namen Gaius Galerius Valerius Maximianus, war ein römischer Kaiser.

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Geo Widengren

Widengren (1962) Geo Widengren (* 24. April 1907 in Stockholm; † 28. Januar 1996 ebenda) war ein schwedischer Orientalist und Religionswissenschaftler, der sich vornehmlich der Erforschung der altorientalischen und iranischen Religionen widmete, aber auch mit Studien zu Judentum, Islam und der Religionsphänomenologie befasste.

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Geoffrey B. Greatrex

Geoffrey B. Greatrex (* 15. November 1968 in Ottawa) ist ein kanadischer Althistoriker.

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Gerhard Wirth

Gerhard Wirth (* 9. Dezember 1926 in Hüttung, Oberfranken; † 16. Februar 2021) war ein deutscher Althistoriker.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Geschichtswissenschaft

Die Geschichtswissenschaft ist die methodisch gesicherte Erforschung und Rekonstruktion von Aspekten der Menschheitsgeschichte oder Geschichte auf der Basis einer kritisch analysierten und interpretierten Überlieferung (Quellen) unter einer spezifischen Fragestellung.

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Glen W. Bowersock

Glen Warren Bowersock (* 12. Januar 1936 in Providence) ist ein US-amerikanischer Althistoriker.

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Gordian III.

Gordian III. Marcus Antonius Gordianus (* 20. Januar 225; † 244), auch bekannt als Gordian III., war von 238 bis 244 römischer Kaiser.

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Gotenkrieg (535–554)

Gotenkrieg ist im weiteren Sinn die Bezeichnung für einen Krieg, an dem die Goten beteiligt waren; im engeren Sinn versteht man darunter den Krieg zwischen den Ostgoten und dem Oströmischen Reich unter Justinian I. in den Jahren 535–552 (bzw. 562), der mit dem Pyrrhussieg der Oströmer und der Vernichtung des Ostgotenreiches endete.

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Große

Als Große bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die (durchaus heterogene) Führungsschicht eines Reiches, eines Fürstentums oder einer sozialen Gruppe vor allem dann, wenn diese nicht fest umrissen ist.

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Große Chorasan-Straße

Die (Große) Chorasan-Straße war eine Fernstraße in West-Ost-Richtung im antiken und mittelalterlichen Persien.

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Großkönig

Ein Großkönig (griechisch: ὁ μέγας βασιλεύς ho megas basileus bzw. häufiger βασιλεύς, ohne Artikel) ist ein König, der über mehrere andere Könige gebietet.

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Grumbates

Grumbates (gestorben nach 359) war Mitte des 4.

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Gundischapur

Ruinen von Gundischapur Die Stadt Gundischapur (aus frühmittelpersisch Weh-Andiyok-Schabuhr; syrisch Beth-Lapat) oder Dschondi Schapur liegt südlich von dem Dorf Schahadad im Norden der heutigen iranischen Provinz Chuzestan, ca.

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H-Soz-Kult

Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.

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Handbuch der Altertumswissenschaft

Das ''Handbuch der Altertumswissenschaft'' (rechts und Mitte unten) neben den Ausgaben von ''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft'' Das Handbuch der Altertumswissenschaft (HdA, auch HdAW, HbAW oder HAW) ist eine Fachbuchreihe zu Themen des Altertums und der Altertumswissenschaften.

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Harran

Harran (akkad. Ḫarrānu; sum. URUKASKAL) ist ein Landkreis (İlçe) der türkischen Provinz Şanlıurfa in Nordmesopotamien und zugleich eine gleichnamige Gemeinde (Belediye) der 2012 geschaffenen Şanlıurfa Büyükşehir Belediyesi (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Hatra

Hatra (al-Ḥaḍr; aramäisch ḥṭrʾ) war in der Antike die Hauptstadt eines mesopotamischen Kleinfürstentums im Machtbereich des Partherreichs.

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Heiliges Kreuz

Helena mit dem Heiligen Kreuz, Wandmalerei, Berat, Albanien, 2. Hälfte 16. Jahrhundert Jan van Eyck: Auffindung des Kreuzes Christi durch Kaiserin Helena, Turin-Mailänder Stundenbuch, um 1422 Heiliges Kreuz oder wahres Kreuz Christi ist die Bezeichnung für das Kreuz, an dem Jesus Christus gemäß der biblischen Überlieferung und der vorherrschenden christlichen Theologie den Opfertod starb.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Schlange-Schöningen

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Heinrich Schlange-Schöningen (* 26. April 1960 in Lüneburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Henning Börm

Henning Börm (* 1974 in Flensburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Hephthaliten

Die Hephthaliten waren ein Stammesverband mit unklarem, womöglich überwiegend indogermanischem Ursprung, der um die Mitte des 5.

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Herakleios

Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.

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Heraklonas

Solidus des Heraklonas (Zuweisung unsicher). Heraklonas (* 626 in Lasika; † 641 auf Rhodos) war im Jahr 641 für einige Monate Kaiser des Oströmischen Reiches.

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Herodian

Herodian (griechisch Herodianos, lateinisch Herodianus, deutsch Herodian; * wohl um 175; † vermutlich um 250) war ein griechischsprachiger römischer Geschichtsschreiber des ausgehenden Prinzipats.

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Himyar

Südarabien um 100 v. Chr. Himjar ist violett eingefärbt. Himyar (altsüdarabisch Ḥmyr,; auch Himjar) war ein altsüdarabisches Königreich im heutigen Jemen, das etwa vom 1. Jahrhundert v. Chr.

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Hindukusch

Der Hindukusch ist ein Gebirge in Zentralasien.

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Historische Zeitschrift

Die Historische Zeitschrift (Abkürzung HZ) ist eine alle zwei Monate erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift für die Geschichtswissenschaft allgemein mit besonderer Berücksichtigung methodologischer und wissenschaftsgeschichtlicher Aspekte.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Hormizd (Usurpator)

Hormizd war ein spätantiker persischer Usurpator aus dem Hause der Sassaniden im späten 3.

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Hormizd I.

Münze Hormizds I. (mit Krone) Hormizd I. (Hormoz; † 273), auch Ōrmuzd-i Šāpūr genannt, war ein Sohn Schapurs I. und von 270 (oder 272?) bis 273 Großkönig des Sassanidenreichs.

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Hormizd II.

Münze Hormizds II. Hormizd II. († 309) war von 302 bis 309 persischer Großkönig aus dem Haus der Sassaniden.

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Hormizd III.

Hormizd III. (gestorben 459) war ein spätantiker persischer Großkönig.

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Hormizd IV.

Münze von Hormizd IV. Hormizd IV. (auch Hormisdas;,; * vor 579; † nach 6. Februar 590) war ein persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden.

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Hormizd V.

Münze von Hormizd V. Hormizd V. († ca. 632) war ein spätantiker persischer Großkönig, der von 630 bis 632 regierte.

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Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Indienhandel

Handelswege um das 1. Jahrhundert n. Chr. entlang der Seidenstraße. Indienhandel bezeichnet in der Geschichtswissenschaft die von der Antike bis in die Frühe Neuzeit reichenden Handelsbeziehungen zwischen den staatlichen Gebilden im Mittelmeerraum (bzw. Europa) und denjenigen Indiens (einschließlich den Anrainerregionen im Indischen Ozean), wobei die Handelsrouten von Indien weiter nach Zentralasien, Südostasien und Ostasien (China) reichten.

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Inzest

Inzest („unkeusch“), veraltet Blutschande, bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen eng blutsverwandten Menschen.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iranische Hunnen

Als Iranische Hunnen wird eine Gruppe verschiedener spätantiker zentralasiatischer Stämme bezeichnet, die zwischen dem 4.

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Iranische Völker

Gegenwärtige iranischsprachige Völker Iranische Völker sind eine Gruppe von Ethnien, die iranische Sprachen sprechen.

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Iranisches Nationalmuseum

Iranisches Nationalmuseum, vor 2016 Das Iranische Nationalmuseum (Mūze-ye Mellī-ye Irān oder Muze-ye Irān-e Bāstān Museum des Iran der Antike) ist ein archäologisches und historisches Museum in Teheran.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Istachr

Die Stadt Istachr (auch Istakhr, Istachar oder Stachr bzw. Stakhr) ist ein historischer Ort in der Provinz Fars im Iran, der von Alexander dem Großen unweit (ca. 5 km) und mit den Trümmern des von ihm niedergebrannten Persepolis (330 v. Chr.) errichtet wurde.

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James Howard-Johnston

James Douglas Howard-Johnston (* 12. März 1942) ist ein englischer Historiker und Byzantinist.

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Jürgen Hammerstaedt

Jürgen Hammerstaedt (* 20. April 1960 in Köln) ist ein deutscher Papyrologe und Klassischer Philologe und Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Philologie und Papyrologie an der Universität zu Köln.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Josef W. Meri

Josef Waleed Meri (Yūsuf Walīd Marʿī;; * 1969 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Gelehrter auf dem Gebiet der vormodernen islamischen Geschichte und Kultur und des Dialogs zwischen den Religionen.

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Josef Wiesehöfer

Josef Wiesehöfer (* 5. April 1951 in Wickede/Ruhr) ist ein deutscher Althistoriker, dessen Forschungsschwerpunkt die Geschichte des antiken Perserreiches und seiner Kontakte mit der griechisch-römischen Welt ist.

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Journal of Late Antiquity

Das Journal of Late Antiquity (abgekürzt JLA) ist eine altertumswissenschaftliche Fachzeitschrift, die sich mit der Spätantike beschäftigt.

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Jovian

Siliqua des Jovian, um 363 Flavius Iovianus (* 331 in Singidunum; † 17. Februar 364 in Dadastana, heutige Türkei), kurz Jovian (auch Iovian), war Nachfolger Julians als Kaiser des Römischen Reiches.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Julian (Kaiser)

Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.

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Justin II.

Solidus Justins II. Justin II. (* 520; † 5. Oktober 578) war vom 14. November 565 bis zum 5.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kaʿbe-ye Zartuscht

Ka'ba-ye Zartuscht Kaʿbe-ye Zartuscht ist ein knapp zwölf Meter hohes turmartiges Bauwerk aus achämenidischer Zeit.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kappadokien

Blick über Göreme Kappadokien (deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

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Kartir

Kartir Hangirpe (alternativ Kartēr, Kerdēr, Kerdīr, Kirdēr, Kirdīr; um 240–280 n. Chr.) war ein persischer Großmagier bzw.

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Kataphrakt

Relief auf der Trajanssäule, Rom: Sarmatische Kataphrakten fliehen vor anstürmender römischer Kavallerie Relief eines parthischen Kataphrakten, der einen Löwen erlegt (British Museum) Relief eines sassanidischen Kataphrakten (6. Jh. n. Chr.) in Taq-e Bostan Kataphrakt (oder ‚in Eisen gekleideter‘) bezeichnet einen schwer gepanzerten Reiter der antiken und frühmittelalterlichen Kavallerie, der hauptsächlich in iranischen, spätrömischen und byzantinischen Armeen eingesetzt wurde.

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Katholikos

Katholikos (von; Plural katholikoi) ist ein Titel für das Oberhaupt mancher orientalisch-orthodoxer, byzantinisch-orthodoxer und katholischer Ostkirchen und entspricht weitgehend dem eines Patriarchen.

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Kaukasus

Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.

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Kavadh I.

Bildnis Kavadhs I. auf einem Dinar Kavadh I. († 13. September 531) aus dem Geschlecht der Sassaniden war von 488 bis 496 und wieder von 499 bis 531 persischer Großkönig.

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Kavadh II.

Münze Kavadhs II. Kavadh II. (Ghobād oder Qubād; * als Šērōy bzw. Seroe bzw. Siroe; gestorben im September 628) war ein persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden, der im Jahr 628 regierte.

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Kök-Türken

Das erste Kök-Türkische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung, um 600 n. Chr. Die frühen Türken, Kök-Türken (oder, türkisch: Göktürkler) genannt, waren in der Spätantike eine in Zentralasien lebende türkische Stammeskonföderation.

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Khagan

Khagan oder, auch Großkhan oder Großchan (alttürkisch 𐰴𐰍𐰣 kaɣan; mongolisch Хаган/Хаан;;; persisch und; alternative Schreibweisen Kagan, Kağan, Qagan, Qaghan), ist im Mongolischen und den Turksprachen ein Titel, der dem Kaisertitel entspricht und somit noch über dem eines Khans steht.

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Kidariten

Die Kidariten waren ein spätantiker zentralasiatischer Stammesverband zwischen 390 und ca.

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Kilikien

Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.

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Klaus Schippmann

Klaus Schippmann (* 30. Oktober 1924 in Kiel; † 8. September 2010 in Göttingen) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Kleinkönig

Der lateinische Begriff regulus (Plural reguli) ist das Deminutiv zu rex („König“) und wird im Deutschen gewöhnlich als Kleinkönig wiedergegeben (in der angloamerikanischen Forschung bezeichnet man ihn als petty king).

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kolossal-Statue Schapurs I.

Bild der Statue Die Kolossal-Statue des sasanidischen Großkönigs Schapur I. (240–272 n. Chr.) befindet sich in einer natürlichen, schwer zugänglichen Höhle, der so genannten Schapurhöhle.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantin III. (Byzanz)

Solidus des Herakleios (links) und Konstantins III. (rechts) Konstantin III. (eigentlich Flavios Herakleios o Neos Konstantinos, Φλάβιος Ἡράκλειος ὁ Νέος Κωνσταντίνος,; * 3. Mai 612; † 641) war im Jahr 641 kurzzeitig Kaiser von Byzanz.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Konzil von Seleukia

Die Synode von Ktesiphon fand 410 unter der Leitung der Bischöfe Isaak von Ktesiphon und Maruthas von Martyropolis statt.

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Kosmogonie

Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.

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Kurt Erdmann

Kurt Erdmann (* 9. September 1901 in Hamburg; † 30. September 1964 in Berlin) war ein deutscher Wissenschaftler der sassanidischen und islamischen Kunst sowie der Kunstgeschichte des Orientteppichs, die er zu einem kunsthistorischen Spezialgebiet machte.

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Kuschana

Kuschana Klanabzeichen der Kuschana Das Imperium Kuschana (altgriechisch: Βασιλεία Κοσσανῶν; baktrisch: Κυϸανο, Kushano; Sanskrit: 16px 12px 14px Ku-shā-ṇa (Brahmi-Schrift), Kuṣāṇa Sāmrājya; Chinesisch:貴霜; Partisch: Kušan-xšaθr) war ein synkretisches Reich in Zentralasien und Nordindien, das bei seiner größten Ausdehnung – etwa zwischen 100 und 250 n. Chr.

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Kuschano-Sassaniden

Herrschaftsgebiet der Sassaniden im Osten um 565. Das persische Sassanidenreich hatte seinen Herrschaftsbereich während des 3./4.

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Lachmiden

Karte der Lachmidendynastie Die Lachmiden waren ein spätantikes arabisches Herrschergeschlecht im heutigen Irak.

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Lasika

Lasika bzw.

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Liste der Sassanidenherrscher

Das spätantike neupersische Sassanidenreich (224/26–651) war über vier Jahrhunderte ein Rivale des Römischen bzw.

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Livius.org

Livius.org ist ein vom niederländischen Historiker Jona Lendering (Freie Universität Amsterdam) 1996 geschaffenes (seit 2000 unter der derzeitigen Internetadresse), englischsprachiges Webportal, das sich mit der Geschichte des Altertums befasst.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Mani (Religionsstifter)

Mani (Māni, griechisch Μάνης Mánēs oder Μανιχαῖος Manichaíos, lateinisch Manes oder Manichaeus; * 14. April 216 in Mardīnū in der Gegend von Seleukia-Ktesiphon südöstlich des heutigen Bagdad; † 14. Februar 276 oder 26. Februar 277 in Gundischapur) war der Stifter der nach ihm benannten Religion des Manichäismus.

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Maniakh

Maniakh war ein aus Sogdien stammender Händler, der Mitte des 6.

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Mardanschah

Mardanschah (Mardānšāh, mittelpersisch Martānšāh, in den griechischsprachigen byzantinischen Quellen Merdasas; gestorben im Februar 628) war ein sassanidischer Kronprinz und der älteste Sohn des Sassanidenkönigs Chosrau II. aus dessen Ehe mit der Christin Schirin.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Marzban

Marzban (mittelpersisch mlcpʾn' marz(o)bān, abgeleitet aus den Wörtern marz für Grenze oder Gemarkung und dem Suffix -bān für Beschützer) waren eine Klasse von „Markgrafen“ oder militärischen Befehlshabern, die für die Grenzprovinzen des persischen Sassanidenreiches im Zeitraum vom 3.

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Maurikios

Tremissis des Maurikios mit der lateinischen Aufschrift D N MAURC TIB P P AVG und VICTORIA AVGVSTORVM. Maurikios (* 539 in Arabissos; † 27. November 602 in Chalkedon) war vom 13. August 582 bis 27. November 602 Kaiser des Oströmischen Reiches und einer der wichtigsten spätantiken bzw.

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Mazdakiten

Die Mazdakiten waren eine spätantike religiöse Reformbewegung, die das persische Sassanidenreich zur Zeit des Großkönigs Kavadh I. in Unruhe versetzte.

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Menander Protektor

Menander (Protektor; † nach 582) war ein spätantiker bzw.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Metrodoros (4. Jahrhundert)

Metrodoros war ein im 4.

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Michael Whitby

Lionel Michael Whitby (* 1952) ist ein britischer Althistoriker und Byzantinist, der sich auf die Spätantike spezialisiert hat.

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Mihr-Narseh

Mihr-Narseh war im 5. Jahrhundert ein einflussreicher Politiker im Sassanidenreich.

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Mischa Meier

Mischa Meier (* 13. Juni 1971 in Dortmund) ist ein deutscher Althistoriker.

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Mittelpersische Sprache

Mittelpersisch (mittelpersische Eigenbezeichnung: Pārsīg), auch als Pahlavi(-Sprache) oder Pehlewi (Pehlevi) bezeichnet, war eine vom 1.

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Mogulreich

Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat.

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Monika Gronke

Monika Gronke (* 28. März 1952 in Hannover) ist eine deutsche Islamwissenschaftlerin und Hochschullehrerin für Iranistik an der Universität zu Köln.

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Monophysitismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Der Monophysitismus (von ‚einzig‘ und physis ‚Natur‘) oder Miaphysitismus (von mia ‚eine‘) ist die christologische Lehre, dass Jesus Christus nach der Vereinigung des Göttlichen und Menschlichen in der Inkarnation nur eine einzige, göttliche Natur habe.

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Muʿāwiya I.

Muʿāwiya I. (* 603 in Mekka; † 18. April 680 in Damaskus) war der erste Kalif der Umayyaden (661–680) und Begründer dieser Dynastie.

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Naqsch-e Rostam

Lageplan Naqsch-e Rostams mit allen Gräbern und Reliefs Naqsch-e Rostam (auch Naqsh-i Rustam;, selten auch) ist eine archäologische Stätte in der süd-iranischen Provinz Fars, sechs Kilometer nördlich von Persepolis bei Schiras.

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Narseh

Münze von Narseh Narseh (auch Narses oder Narseus genannt; † 302) war von 293 bis 302 persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden.

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Nördliche Wei-Dynastie

Die Nördliche Wei-Dynastie war eine Dynastie in Nordchina (385–535), die im Wesentlichen vom Volk der Tabgatsch (Tuoba) begründet wurde.

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Nestorianische Stele

Detail der Stele (im Museum Stelenwald von Xi’an) mini Die sogenannte Nestorianische Stele, nach einer alten Bezeichnung für den Ort Xi’an in der Provinz Shaanxi auch Stele von Sianfu genannt, ist eine 781 zur Zeit der Tang-Dynastie errichtete Stele.

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Nestorianismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre.

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Nezak

Nezak (auch Nizak, der Name auf Münzen war zuvor als Napki gelesen worden) war der Name einer lokalen spätantiken Dynastie, die im heutigen Afghanistan regierte.

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Nezami

Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik (1939) Nezami (von Gandscha), genannt auch Nizami (vollständiger Name:; geboren um 1141 in Gandscha (heute in Aserbaidschan); gestorben am 12. März 1209), war ein persischer Dichter und der bedeutendste Vertreter des „romantischen Epos in der persischen Literatur“.

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Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

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Nisibis

Nisibis (akkadisch Naṣībīna, im Hellenismus zeitweilig Antiochia in Mygdonien, syrisch-aramäisch ܨܘܒܐ, Ṣōbā, armenisch Medzpine) ist eine antike Stadt im oberen Mesopotamien im heutigen Bezirk Nusaybin der türkischen Provinz Mardin an der türkisch-syrischen Grenze.

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Oman

Oman (oder der Oman,Oman kann sowohl neutralen (wie die meisten anderen Staatennamen) als auch maskulinen Geschlechts sein. Die Schreibweise als Maskulinum mit Artikel ist in der Schweiz, nicht jedoch in Deutschland oder Österreich amtlich. Im nichtamtlichen Gebrauch ist sie jedoch im gesamten deutschen Sprachraum anzutreffen. amtliche Vollform Sultanat Oman) ist ein Staat in Vorderasien im Osten der Arabischen Halbinsel.

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Oriens et Occidens

Oriens et Occidens ist eine Schriftenreihe zur Alten Geschichte, die Publikationen zu Verbindungen zwischen Morgenland (Oriens) und Abendland (Occidens) in der antiken Kultur enthält.

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Otto Veh

Otto Veh (* 8. September 1909; † 5. Dezember 1992) war ein deutscher Lehrer, Historiker und Übersetzer.

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Paikuli-Inschrift

Überreste des Paikulimonuments Die Paikuli-Inschrift beinhaltet bilinguale Texte in Parthisch und Mittelpersisch aus der Sassanidenzeit und erzählt vom Triumph des sassanidischen Königs Narseh über seinen Großneffen Bahram III. Das Monument bestand ursprünglich aus einem etwa 8,40 m mal 12,60 m großen Turm mit Inschriften auf zwei Seiten und befindet sich im Paikuli-Pass, wenige hundert Meter westlich des Dorfes Barkal im irakischen Gouvernement as-Sulaimaniya.

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Pakistan

Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien.

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Palmyra

Überblick über Palmyra (2008) Palmyra von Norden her gesehen (2008) Palmyra (latinisierte Form des altgriechischen Παλμύρα, Palmýra), gegenwärtig auch Tadmor genannt, ist eine antike Oasenstadt im heutigen Gouvernement Homs in Syrien.

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Panchatantra

Buchseite aus dem Panchatantra (persische Handschrift, 15. Jahrhundert) Das Panchatantra (Sanskrit, n., पञ्चतन्त्र,,, wörtl.: „fünf Gewebe“) ist eine altindische Dichtung in fünf Büchern.

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Partherreich

Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

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Parthische Adelsfamilien

Die Parthischen Adelsfamilien bzw.

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Parthische Sprache

Das Parthische ist eine ausgestorbene mitteliranische Sprache.

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Patricia Crone

Patricia Crone (* 28. März 1945 in Kyndeløse Sydmark (Dänemark); † 11. Juli 2015 in Princeton, New Jersey) war eine dänische Islamwissenschaftlerin.

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Paygospan

Paygospan (auch Patguspan u. a.,, (Res Gestae Divi Saporis), aus pāygōs („Provinz“) und -bān („schützend“);; u. a.; u. a.) war der Titel eines hohen Ziviladministrators im spätantiken Persien.

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Peroz I.

Münze Peroz’ I. Pērōz war ein persischer Großkönig.

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Peroz II.

Pērōz II. war um 631/32 für kurze Zeit und wohl nur regional herrschend Sassanidenkönig.

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Peroz von Persien

Peroz (chinesisch Bilusi) war ein persischer Kronprinz, Sohn des letzten sassanidischen Großkönigs Yazdegerd III. und Bruder des Prinzen Bahram.

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Persarmenien

Persarmenien und die römisch-persische Grenze im Jahr 565. Persarmenien ist die spätantike Bezeichnung für jenen Teil Armeniens (das in der Antike und im Mittelalter wesentlich größer war als der heutige Staat), der Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr.

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Persepolis

Animation der Stadt Persepolis Detail eines Reliefs der Apadana-Stiegenaufgänge Die altpersische Residenzstadt Persepolis (altpersisch: Parsa) war eine der Hauptstädte des antiken Perserreichs unter den Achämeniden und wurde 520 v. Chr. von Dareios I. im Süden Irans in der Region Persis gegründet.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Persis

Persis war ursprünglich eine Bezeichnung einer Region unweit des Zagrosgebirges am Urmiasee.

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Petros Patrikios

Kaiser Justinian mit seinen wichtigsten Beamten, darunter möglicherweise auch Petros Petros Patrikios (lateinisch Petrus Patricius; † um 565) war ein hochrangiger oströmischer Diplomat der Spätantike.

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Philippus Arabs

Büste des Philippus Arabs Marcus Iulius Philippus (bekannt als Philippus Arabs „Philipp der Araber“, selten als Philippus I. bezeichnet; * um 204 in Schahba; † 249 bei Verona) war von 244 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Philosophie der Antike

antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.

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Phokas

Solidus des Phokas Phokas (oder Phocas; * nach 547 in Thrakien; † 5. Oktober 610 in Konstantinopel) war von 602 bis 610 Kaiser des Oströmischen bzw.

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Platonische Akademie

Archäologische Ausgrabung der Platonischen Akademie im heutigen Athener Stadtteil ''Akadimia Platonos'' Die Platonische Akademie (oder Akadēmía, latinisiert Academia) war die von Platon gegründete antike Philosophenschule in Athen.

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Polyeuktoskirche

Archäologischen Museum Istanbul Pfeiler der Polyeuktosbasilika, heute vor dem Südportal des Markusdoms in Venedig Die Polyeuktoskirche war eine spätantike Basilika in Konstantinopel, die im 6.

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Priskos

Priskos von Panion (lateinisch Priscus Panites; * ca. 410/20; † um 474) war ein oströmischer Geschichtsschreiber des 5. Jahrhunderts.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rüdiger Schmitt (Indogermanist)

Rüdiger Hans Schmitt (* 1. Juni 1939 in Würzburg) ist ein deutscher Iranist und Indogermanist.

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Reichskrise des 3. Jahrhunderts

Maximinus „Thrax“, der erste Soldatenkaiser. Als Reichskrise des 3.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Res Gestae Divi Saporis

Große Inschrift von Schapur I. an der Kaʿbe-ye Zartuscht Die Res Gestae Divi Saporis (RGDS; auch bekannt als die Große Inschrift von Schapur I., SKZ oder ŠKZ) ist eine wohl 262 errichtete Inschrift des sassanidischen Großkönigs Schapur I. (240/2–270 n. Chr.) an der Kaʿbe-ye Zartuscht im Iran, die über seine Regierungszeit informiert.

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Richard Nelson Frye

Richard Nelson Frye und Roman Ghirshman, 1966 in Schusch, Iran Richard Nelson Frye (* 10. Januar 1920 in Birmingham, Alabama; † 27. März 2014 in Boston, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Orientalist und Historiker.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ruth Altheim-Stiehl

Ruth Altheim-Stiehl, geborene Stiehl, (* 13. März 1926 in Forst, Niederlausitz; † 11. Januar 2023 in Münster-Nienberge) war eine deutsche Althistorikerin.

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Saken

Der Tigraxauda-Sakenkönig Skuncha als Gefangener des Dareios I., Behistun-Inschrift Kopfskulptur eines besiegten ''sakā''-Kriegers aus dem Kuschana-Palast in Chaltschajan (wohl 1. Jahrhundert v. Chr.), dessen Skulpturen den Sieg der Yuezhi über die Saken darstellen. Die Saken (in Indien Shaka, in Persien Sakā) waren (vielleicht vorwiegend) iranischsprachige Nomadenverbände in Zentralasien.

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Samaniden

Maximale Ausdehnung des Samanidenreiches. Die Samaniden waren eine persischstämmige, aus einer zoroastrischen Familie hervorgegangene muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss.

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Sassan

Sassan (auch Sasan) ist ein männlicher Vorname, der geschichtlich das erste Mal als eponymer Stammvater der Sassaniden vorkam, der um 200 n. Chr.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schah

Mohammad Reza Pahlavi, der letzte Schah von Persien (regierte 1941–1979) Schah (Aussprache) ist das persische Wort für Herrscher.

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Schahrbaraz

Münze von Schahrbaraz Farruchan († 630), besser bekannt unter seinem Beinamen Schahrbaraz (im Schahname auch Gurāz) was etwa so viel bedeutet wie „der königliche Eber“, war ein General (Spahbod) des persischen Sassanidenreichs und ein Usurpator im 7. Jahrhundert.

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Schapur I.

Münze von Schapur I. (mit sassanidischer Krone) Schapur I. (bzw. Šābuhr, Sapor; Schāpūr), Regierungszeit 240/242–270 n. Chr., gilt als der Sassanidenherrscher, der das von seinem Vater Ardaschir I. begründete Neupersische Reich der Sasaniden konsolidierte und erweiterte.

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Schapur II.

Münze Schapurs II. Schapur II. (auch als Šāpūr δu’l aktāf oder Sābūr Ḏī l-aktāf, im Arabischen als Ẓulaktāf bekannt; geboren 309; gestorben 379; ebensolang war seine Regierungszeit), auch Sapor II.

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Schapur III.

Münze mit dem Bildnis Schapurs III. Schapur III. oder kurz Schāpūr († 388) war von 383 bis 388 Großkönig des Sassanidenreichs.

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Schāhnāme

Miniatur aus einer Schāhnāme-Handschrift mit der Schlacht von al-Qādisīya Schāhnāme (auch Schahnameh), im Deutschen bekannt als Königsbuch oder Buch der Könige, bezeichnet insbesondere das Lebenswerk des persischen Dichters Abū ʾl-Qāsim Firdausī (940–1020) und gleichzeitig das Nationalepos der persischsprachigen Welt.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schirin

Brooklyn-Museum). Kadscharische Malerei Mogulische Miniaturmalerei von Farruch Tschela Chosrau II. im Schirins Palast (Qasr-e Schirin) Schirin (gestorben 628) war die Lieblingsfrau des persischen Großkönigs Chosrau II.

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Schlacht am Jarmuk

Die Schlacht am Jarmuk, traditionell datiert auf den 20. August 636, war ein wichtiges Ereignis im Rahmen der damaligen islamischen Expansion.

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Schlacht an der Brücke

Als Schlacht an der Brücke bei Al-Hīra bzw.

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Schlacht bei Melitene

Die Schlacht bei Melitene im Jahr 575 (nach anderen Angaben 576) markierte einen wichtigen Sieg des oströmischen Reiches über die persischen Sassaniden in der langen Reihe der Kriege, welche die beiden spätantiken Großmächte gegeneinander ausfochten (siehe Römisch-Persische Kriege).

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Schlacht bei Nehawand

Die Schlacht bei Nehawand (auch Nehāvand, Nihavend, Nihavand etc.) im Jahr 642 besiegelte mit dem Sieg der arabischen Eroberer über die Perser das Ende des Sassanidenreichs.

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Schlacht bei Ninive

Die Schlacht bei Ninive am 12.

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Schlacht von al-Qādisīya

Die Schlacht von al-Qādisīya oder Kadesia bzw.

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Schlacht von Edessa

Die Schlacht von Edessa fand 260 zwischen den Heeren des Römischen Reichs unter dem Befehl des Kaisers Valerian und des persischen Sassanidenreichs unter Großkönig Schapur I. statt.

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Schlacht von Mesiche

Die Schlacht von Mesiche (oder auch Misiche) im Jahr 244 war ein entscheidender Sieg der persischen Sassaniden über eine römische Armee unter dem Kommando des Kaisers Gordian III. Nachdem zuvor die Sassaniden unter Ardaschir I. wiederholt auf römisches Gebiet vorgestoßen waren, rückte Gordian 243 mit einem starken Heer nach Mesopotamien vor (zu den Hintergründen siehe Römisch-Persische Kriege).

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Sebeos

Sebeos war ein in der zweiten Hälfte des 7.

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Seidenstraße

Das Netz der antiken Seidenstraße und daran angeschlossene Handelsrouten Als Seidenstraße (kurz:; mongolisch h Tôrgan Jam) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband.

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Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

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Septimius Odaenathus

Büste, die Odaenathus zugeschrieben wird Septimius Odaenathus (auch Odainathos oder Odenath genannt; † 267 in Herakleia Pontike oder in Emesa) war Fürst und schließlich König von Palmyra.

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Severus Alexander

Büste des Severus Alexander im Louvre Severus Alexander (* 1. Oktober 208 in Arca Caesarea, Arqa im heutigen Libanon; † im März 235 in der Nähe von Mogontiacum) war vom 13.

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Simon bar Sabbae

Simon bar Sabbae († 344) war Bischof und zweiter Katholikos von Seleukia-Ktesiphon, Märtyrer und Heiliger (21. April).

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Sistan

Sistan (Sakastan) zu Zeit der Sassaniden Sistan (Sesjistan) im Osten des persischen Reiches auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert Sistan oder Sidschistan ist eine historische Region im heutigen Südwesten Afghanistans und Südosten Irans, die vom 9.

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Sizabulos

Sizabulos (bzw. Silzibulos) war ein türkischer Herrscher in Westturkestan in der zweiten Hälfte des 6.

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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Sogdien

Sogdien 300 v. Chr. Darstellung zweier Sogdier in Samarqand Sogdien (Sughd) ist die historische Bezeichnung für einen Teil Zentralasiens und ein eigenständiger Kulturraum.

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Spahbod

Spahbod oder Spahbed war ein militärischer Rang im Sassanidenreich.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Sri Lanka

Sri Lanka, Von 1796 bis 1972 Ceylon, ist ein Inselstaat im Indischen Ozean, 237 km (Westküste der Insel) östlich der Südspitze des Indischen Subkontinents, und hatte 2021 etwa 22 Millionen Einwohner.

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Stefan Rebenich

Stefan Rebenich (* 7. April 1961 in Jugenheim) ist ein deutscher Althistoriker.

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Sui-Dynastie

Das Reich der Sui-Dynastie, 610 n. Chr. Die Sui-Dynastie (581–618) zählte trotz ihrer Kurzlebigkeit zu den großen Dynastien des Kaiserreichs China, da das Land unter ihrer Herrschaft nach einer langen Periode der Zersplitterung der Zentralmacht seit dem Untergang der Han-Dynastie im Jahr 220 erstmals wiedervereinigt wurde.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Tacht-e Suleiman

Der Tacht-e Suleiman (von persisch-), auch Takht-e Sulayman usw., ist ein Gebäudekomplex in Iran, bestehend aus dem Palast Qasr-i Abu Nasr, dem Feuertempel mit Peribolos und Befestigungsanlagen aus der späten Sassanidenzeit (etwa 420–640), der im 13.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Taq-e Bostan

Von links nach rechts: Großer Iwan, kleiner Iwan und rechts außen das Relief mit der Krönungszeremonie Ardaschirs II. Taq-e Bostan (Tāq-e Bostān), Taq-i-Bustan (auch Taq-i Bostan) oder Taqwasân (kurdisch: Taqwesan) ist ein Ort in der iranischen Provinz Kermanschah mit einer Serie von großen Felsreliefs aus der Ära des Sassanidenreiches, das von 226 bis 650 bestand.

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Taq-e Kisra

Taq-e Kisra, 2022 Taq-e Kisra, 1950 Taq-e Kisra, 1932 Ruinen von Ktesiphon auf einer irakischen Briefmarke von 1923 Anlage, 1864 Anlage, 1824 Karte von Ktesiphon mit den Flussverlaufsänderungen des Tigris im Laufe der letzten Jahrhunderte Der Taq-e Kisra (oft Taq-i Kisra und Taq Kasra geschrieben, übersetzt: Bogen des Chosrau, gelegentlich auch Bogen von Ktesiphon genannt), Ṭāq-e Kesrā oder Ayvān-e Kesrā, ist eine sassanidische Palastruine in Mahuza, die das einzige oberirdische Überbleibsel der am Tigris gelegenen Stadt Ktesiphon im Irak bildet.

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Tardu

Tardu (altürkisch: 𐱃𐰺𐰑𐰆𐱁, türkisch: Tarduş Kağan; † 603) war ein Herrscher der Westtürken im spätantiken Zentralasien.

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Teispiden

Die Teispiden waren ein persisches Adelsgeschlecht von 550–522 v. Chr.

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The Cambridge Ancient History

The Cambridge Ancient History (CAH) ist eine bedeutende Handbuchsammlung zur antiken Geschichte, die von der Cambridge University Press verlegt wird.

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The Oxford Dictionary of Late Antiquity

The Oxford Dictionary of Late Antiquity (ODLA) ist ein zweibändiges altertumswissenschaftliches Fachlexikon, das sich mit der Geschichte der Spätantike beschäftigt.

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Theodor Nöldeke

100px Theodor Nöldeke (* 2. März 1836 in Harburg, heute Hamburg; † 25. Dezember 1930 in Karlsruhe) war ein deutscher Orientalist.

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Theodosios (III.)

Halbsiliqua des Theodosios. Theodosios (* 4. August 583 in Konstantinopel; † nach 27. November 602 in Chalkedon?) war der älteste Sohn des oströmischen Kaisers Maurikios und seiner Frau Constantina.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Theophylaktos Simokates

Theophylaktos Simokates (auch Simokatta; kurz Theophylakt; latinisiert Theophylactus Simocatta) war ein spätantik-frühbyzantinischer Historiker des frühen 7. Jahrhunderts.

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Tiberios I.

Solidus des Tiberius Constantinus. Die Vorderseite zeigt die Inschrift CONSTANT(inus) AVG(ustus) VIV(at) FELIX, ''Der Kaiser Constantinus lebe glücklich!'' Die Rückseite laute VICTOR(ia) TIBERI(i) AVG(usti), ''Sieg des Kaisers Tiberius'', sowie CON(stantinopolis) OB(ryzum aurum).David R. Sear: ''Byzantine Coins and Their Values.'' 1987, siehe dort Nr. 421 Tiberios I. (II.) Konstantinos († 13. August 582) war oströmischer Kaiser in den Jahren 578 bis 582.

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Timo Stickler

Timo Stickler (* 26. Oktober 1971 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Althistoriker und Hochschullehrer.

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Tjost

Darstellung eines Tjosts im Codex Manesse (um 1300) Turnierwaffen und -rüstungen (16. bis 17. Jahrhundert) Dresdner Rüstkammer (16. bis 17. Jahrhundert) Die (auch: der) Tjost (auch: das Tjostieren, das Tjosten oder Lanzenstechen) ist ein ritterliches Zweikampfspiel mit der Lanze zu Pferd.

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Tocharistan

Mit dem Namen Tocharistan wurde bei den mittelalterlichen muslimischen Autoren ein Gebiet bezeichnet, das geografisch etwa dem antiken Baktrien oder dem heutigen nördlichen Afghanistan entspricht.

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Toreutik

Achillesplatte aus dem Silberschatz von Kaiseraugst, ein Beispiel spätantiker Toreutik. Mythologische Darstellung der Übergabe der Waffen des Achilles, Fresko aus Pompeji im Nationalmuseum Neapel. Im Vordergrund links: Toreut bei der Verzierung des Helms. Toreutik (von griechisch τορευτική toreutiké, lateinisch Caelatura) ist die Bildnerei in Metallen im Unterschied zur Skulptur (sculptura), der Arbeit in Stein, Keramik und Holz.

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Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

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Tribut

Tribut – Apadana, Persepolis, Iran Tribut („Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer.

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Turan (Region)

Turan bezeichnet in der iranischen Mythologie ein zentralasiatisches Gebiet nordöstlich von Ērān (Iran, was hier im Sinne von Siedlungs- und Herrschaftsgebiets des alten Persiens zu verstehen ist).

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Turkmenistan

Turkmenistan (amtlicher deutscher Name; turkmenisch Türkmenistan, turkmenisch Türkmenistan Respublikasy, veraltet Turkmenien) ist ein Staat in Zentralasien.

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Turxanthos

Turxanthos (bzw. Turksathos) war ein Teilherrscher der Westtürken in der zweiten Hälfte des 6.

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Udo Hartmann

Udo Hartmann (* 23. Februar 1970 in Eberswalde) ist ein deutscher Althistoriker.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Valerian

Felicitas. Publius Licinius Valerianus (deutsch kurz Valerian; † nach 260 in Gundischapur) war von 253 bis 260 römischer Kaiser.

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Verlag Philipp von Zabern

Der Verlag Philipp von Zabern ist ein auf wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen auf den Gebieten Archäologie, Geschichte und Kunstgeschichte spezialisiertes Imprint der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt.

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Vologaeses VI.

Münze von Vologaeses VI., aus Ekbatana Vologaeses VI. (auch Balāš bzw. Valgāš sowie Volagaises) war ein parthischer König, der von etwa 207/208 bis etwa 227 regierte.

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Werner Sundermann

Werner Sundermann (* 22. Dezember 1935 in Thale; † 12. Oktober 2012 in Berlin) war ein deutscher Iranist.

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Wilfried Seipel

Wilfried Seipel (2009) Wilfried Seipel (* 5. Juni 1944 in Wien) ist ein österreichischer Ägyptologe.

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Wuzurg-Framadar

Wuzurg-Framadār (Groß-framadār) war der Titel des höchsten königlichen Hofbeamten im neupersischen Sassanidenreich.

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Yazdegerd I.

Münze des Herrschers Yazdegerd Yazdegerd I. (Yazdgerd, auch Yazdgird) regierte von 399 bis 420/421 und war ein persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden.

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Yazdegerd II.

Münze Yazdegerds II. Yazdegerd II. (Yazdgerd) († 457) regierte von 438 oder 439 bis 457 als Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden das spätantike Persien.

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Yazdegerd III.

Münze Yazdegerds III. Yazdegerd III. (auch Yazdgird und Yazdgard,; † 651) aus dem Haus der Sassaniden war von 632 (633?) bis 651 der letzte Sassanidenkönig und letzte Großkönig Persiens.

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Yazdin

Yazdin (oder Jesdin; † um 627) war ein hoher Finanzbeamter im spätantiken Sassanidenreich.

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Zamasp

Münze Zamasps Zamasp war ein sassanidischer Prinz und 496–499 Großkönig von Persien.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Zurvanismus

Als Zurvanismus (oder Zervanismus) wird ein Zweig des Zoroastrismus bezeichnet, dem als Prinzip der Weltentwicklung „Zurvan“ zugrunde liegt.

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Leitet hier um:

Neupersisches Reich, Sasaniden, Sasanidenreich, Sasanidische Geschichte, Sassanide, Sassaniden, Sassanidendynastie.

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