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Ziel

Index Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

233 Beziehungen: Abfallentsorgung, Abfallvermeidung, Absatzvolumen, Abteilung (Organisation), Alltag, Anforderung (Heuristik), Arbeit (Philosophie), Arbeitnehmer, Arbeitsbedingungen (Betriebsverfassungsgesetz), Arbeitsentgelt, Arbeitskraft, Arbeitsleistung, Arbeitsplatz, Arbeitssicherheit, Arbeitszufriedenheit, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Aufgabe (Pflicht), Auftrag, Öffentliches Unternehmen, Öffentlichkeit, Bauausführung, Bauzeit, Beruf, Beschäftigungsstand, Betriebliche Sozialleistungen, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Bildung, Budget, Bundesstaat (föderaler Staat), Causa finalis, Ceteris paribus, Datenparameter, Definition, Destination (Tourismus), Deutsche Bundesbank, Dienstleistungsqualität, Edmund Heinen, Ehe, Eigenkapital, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Einschätzungsprärogative, Emission (Umwelt), Entscheidung, Entscheidung unter Sicherheit, Entscheidungsbaum, Entscheidungstheorie, Erfolg, Erlös, Ertragsteuer, ..., Erziehungsziel, Europäische Zentralbank, Existenzsicherung, Fachgebiet, Familie, Führungskraft (Führungslehre), Führungsziel, Finanzanalyse, Finanzen, Freizeit, Freizeitsport, Günter Wöhe, Geschäftsjahr, Geschäftsprozess, Gesetz, Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft, Gesundheit, Gewichtsreduktion, Gewinn, Gewinnmaximierung, Glück, Handeln, Heinz Kußmaul, Herstellungskosten, Hierarchie, Image, Implementierung, Incentive, Interaktion, Investitionsrechnung, Ist-Zustand, Jahresüberschuss, K.-o.-System, Karriere, Kaufentscheidung, Kaufpreis, Kaufverhalten, Kompromiss, Konstitutive Entscheidung, Konsum, Konsumverweigerung, Korrumpierungseffekt, Kosten, Kostendeckung, Kostensenkung, Kunde, Kundenbindung, Kundenzufriedenheit, Legislative, Leistungssport, Leistungsziel, Lernziel, Lex, Lieferant, Lieferantenintegration, Lieferqualität, Liquidität, Luftverschmutzung, Lutz von Rosenstiel, Maßnahme (Recht), Magisches Viereck, Management by Objectives, Managementlehre, Markt, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktanalyse, Marktpreis, Max H. Bazerman, Mitarbeiter, Mitarbeiterbindung, Mitbestimmung, Motivation, Nachfrage, Nebenbedingung, Nichtraucherschutz, Normadressat, Nutzen (Wirtschaft), Nutzwert, Organisation, Organisationseinheit, Organisationskultur, Organisationspsychologie, Performance Management, Persönliches Ziel, Person, Personal, Personenvereinigung, Plankosten, Politik, Preisniveaustabilität, Priorität, Privathaushalt, Problem, Projekt, Projektziel, Psychologie, Qualität, Qualitätsplanung, Quantifizierung, Randbedingung, Rangordnung, Ratio legis, Rationalität, Rechtshandlung, Rechtsnorm, Rechtswidrigkeit, Recycling, Reiz, Rentabilität, Reputation, Ressource, Richtfest, Risiko, Scheidung, Schwachstelle (Organisation), Selbstmanagement, Selbstwert, Shareholder Value, Sicherheit, Sieg, SMART (Projektmanagement), Soll-Ist-Vergleich, Soll-Zustand, Soziale Beziehung, Soziale Gruppe, Sozialstandard, Sparen, Sport, Sportler, Sportverein, Staat, Staatsziel, Strategische Planung (Betriebswirtschaft), Strategischer Sieg, Strategisches Management, Tatbestand, Tätigkeit, Training, Transaktionale Führung, Ulrich Döring, Umwelt, Umweltanalyse, Umweltstandard, Umweltverschmutzung, Umweltziel, Umweltzustand, Unterlassen (Deutschland), Unternehmen, Unternehmensführung, Unternehmenswachstum, Unternehmensziel, Unternehmer, Verbraucher, Verfassung, Verhalten (Psychologie), Verhandlung, Verhandlungsmacht, Verkäufer, Vermögen (Wirtschaft), Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Vertragspartei, Vorsatz (Psychologie), Vorstand, Wareneinkauf, Weltmeisterschaft, Wettkampf, Winfried Hacker, Wirtschaft, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftsobjekt, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftswissenschaft, Wohlbefinden, Wohlfahrt, Ziel, Ziel (Militär), Zielbeziehungsmatrix, Ziele für nachhaltige Entwicklung, Zielnorm, Zielsetzungstheorie, Zielvereinbarung, Zufriedenheit, Zweck. Erweitern Sie Index (183 mehr) »

Abfallentsorgung

Eine Mülldeponie Eine Recycling- und Waste-to-Energy-Anlage Abfallentsorgung ist der Oberbegriff für alle Verfahren und Tätigkeiten, die der Verwertung oder Beseitigung von Abfällen dienen.

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Abfallvermeidung

wilden Müllkippe Überfüllter Abfallbehälter in einem Stadtpark Unter Abfallvermeidung (in Anlehnung an Recycling auch Precycling) werden alle Vorkehrungen und Maßnahmen verstanden, die der stofflichen Verwertung, dem Recycling, vorausgehen und dazu dienen, die Menge des anfallenden Abfalls zu reduzieren.

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Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Abteilung (Organisation)

Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.

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Alltag

Schlafen gehört zum Alltag eines jeden Menschen. Kinder lernen zu Hause oder in der Schule Hauptverkehrszeit am Feierabend Unter Alltag versteht man gewohnheitsmäßige Abläufe bei zivilisierten Menschen im Tages- und Wochenzyklus.

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Anforderung (Heuristik)

Anforderungen sind sowohl explizit spezifizierte als auch als allgemein üblich anerkannte Kriterien zur Erfüllung einer ZielsetzungGeorg Angermeier: Glossar zur Online-Zeitschrift "projektmagazin", zuletzt aktualisiert am 1.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitsbedingungen (Betriebsverfassungsgesetz)

Arbeitsbedingungen sind rechtliche und tatsächliche Rahmenbedingungen, unter denen Arbeitnehmer ihre Arbeitsleistung erbringen.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitsplatz

Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.

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Arbeitssicherheit

Ungesicherte Arbeiter an einem Sendemast über Königs Wusterhausen 1925 Gitterboxen auf stromführenden Kabeln Arbeitssicherheit besteht im Arbeitsrecht hauptsächlich darin, dass die Arbeitgeber Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen haben, damit diese ihn beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung unterstützen.

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Arbeitszufriedenheit

Als Arbeitszufriedenheit wird in der Arbeitspsychologie und Arbeitswissenschaft die mehr oder weniger vorhandene Zufriedenheit einer Arbeitskraft mit den bestehenden Arbeitsbedingungen und der Arbeitsumgebung bezeichnet.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.

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Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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Auftrag

Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.

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Öffentliches Unternehmen

Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtliche Unternehmen oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.

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Öffentlichkeit

Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.

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Bauausführung

Flughafen Wien (Skylink-Terminal) Aufbau eines vorgefertigten Hauses Der Begriff Bauausführung bezeichnet die Phase der Herstellung eines Bauwerks mit Hilfe der Bautechnik.

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Bauzeit

Als Bauzeit wird im Bauwesen der Zeitraum des Bauprozesses zwischen dem Beginn der Bauausführung eines Bauvorhabens bis zur Bauabnahme verstanden.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Beschäftigungsstand

Der Beschäftigungsstand sagt in der Volkswirtschaftslehre aus, ob Unterbeschäftigung, Vollbeschäftigung oder Überbeschäftigung besteht.

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Betriebliche Sozialleistungen

Betriebliche Sozialleistungen sind Leistungen von Arbeitgebern an Mitarbeiter oder Betriebsrentner oder deren Angehörigen, die zusätzlich zu dem regulären Arbeitsentgelt gezahlt werden.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Budget

Das Budget (IPA) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.

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Bundesstaat (föderaler Staat)

Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.

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Causa finalis

Causa finalis ist der lateinische Begriff für die aristotelische Finalursache (auch Zielursache oder Zweckursache).

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Ceteris paribus

Die lateinische Phrase ceteris paribus (Abkürzungen: c. oder cet.) bedeutet sinngemäß „unter sonst gleichen Bedingungen“.

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Datenparameter

Datenparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung durch die Festlegung seines Aktionsparameters nicht beeinflussbare (ökonomische) Größe.

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Definition

Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.

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Destination (Tourismus)

Destination (sprich „deutsch“; oder Reiseziel) ist im Tourismus der geographische Raum, der das Ziel einer Reise darstellt.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Dienstleistungsqualität

Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.

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Edmund Heinen

Edmund Heinen (* 18. August 1919 in Eschringen; † 22. Juni 1996 in München) war ein Professor für Betriebswirtschaftslehre in München.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist der Buchtitel eines von Günter Wöhe erstmals im Jahre 1960 verfassten heutigen Standardwerks der Betriebswirtschaftslehre.

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Einschätzungsprärogative

Als Einschätzungsprärogative wird das Vorrecht des Gesetzgebers bezeichnet, über die Geeignetheit und Erforderlichkeit einer bestimmten gesetzlichen Regelung zur Erreichung eines legitimen Ziels letztverbindlich zu entscheiden.

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Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Entscheidung unter Sicherheit

Von Entscheidungen unter Sicherheit spricht man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie dann, wenn der Entscheidungsträger den eintretenden Umweltzustand mit Sicherheit kennt und er mithin sämtliche Konsequenzen aus einer Handlung voraussagen kann.

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Entscheidungsbaum

Entscheidungsbäume (englisch: decision tree) sind geordnete, gerichtete Bäume, die der Darstellung von Entscheidungsregeln dienen.

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Entscheidungstheorie

Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.

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Erfolg

Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ertragsteuer

Einkommensteuer aus historischer Sicht: höchste Steuersätze in vier Industrieländern (1900–2013). Daten von Thomas Piketty. Ertragsteuer (oder Gewinnsteuer) ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Steuerlehre der Oberbegriff für mehrere Steuerarten, die als Steuerobjekt den Ertrag besteuern.

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Erziehungsziel

Unter einem Erziehungsziel versteht man in der Pädagogik die erwünschte psychische Disposition des Kindes oder Jugendlichen, auf deren Verwirklichung ein bestimmtes Erziehungskonzept ausgerichtet ist.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Existenzsicherung

Existenzsicherung sind alle Maßnahmen der Erhaltung und Finanzierung sowohl des physischen als auch des soziokulturellen Existenzminimums.

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Fachgebiet

Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das ein bestimmtes Fach umfassende Wissensgebiet.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Führungskraft (Führungslehre)

Unter Führungskraft versteht man in der Führungslehre Personen, die in einem Wirtschaftssubjekt mit Aufgaben der Personalführung betraut sind.

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Führungsziel

Führungsziele sind in der Führungslehre die persönlichen Ziele und Zielvorgaben, die eine Führungskraft sich oder anderen bei der Wahrnehmung der Führungsaufgaben setzt und die übereinstimmen müssen mit den übergeordneten Zielen.

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Finanzanalyse

Die Finanzanalyse ist im Finanzwesen das Arbeitsergebnis der Tätigkeit eines Finanzanalysten oder eine Funktion, wobei sie eine Analyse der Finanzen und der Finanzierung zum Inhalt hat.

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Finanzen

Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.

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Freizeit

Muße – Freizeit im Garten Freizeit ist der Zeitraum außerhalb der Schul- oder Arbeitszeit, über den eine Person selbstbestimmt verfügen kann.

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Freizeitsport

Der Begriff Freizeitsport erschien in einzelnen Publikationen ab dem Jahr 1949.

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Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft

Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) vom 8. Juni 1967, nichtamtlich auch Stabilitäts- und Wachstumsgesetz oder nur Stabilitätsgesetz, konkretisiert das Staatsziel des Gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts aus Abs. 2 GG.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Gewichtsreduktion

Gewichtsreduktion – auch Gewichtsabnahme (ugs. Abnehmen) oder Gewichtsverlust genannt – ist die Verringerung von Körpergewicht (Körpermasse) bei Menschen oder Tieren.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Glück

Die Ambivalenz des Glücks wird seit dem Mittelalter häufig durch das Rad der Göttin Fortuna dargestellt.https://artedea.net/fortuna-dreht-das-gluck/ ''Rad der Fortuna'' Allegorie des Glücks (Agnolo Bronzino, 1546) Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Heinz Kußmaul

Heinz Kußmaul (* 1. Januar 1957 in Herrenberg) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Hierarchie

Hierarchie (gesprochen oder) ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander.

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Image

Image ist der Anglizismus für die Vorstellungen, welche die Öffentlichkeit von einer Persönlichkeit, Gruppe, Organisation, einem Unternehmen, dessen Produkten und Dienstleistungen oder von einer Stadt oder Ortschaft hat.

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Implementierung

Eine Implementierung – auch Implementation (über ‚Ausführung‘, ‚Durchführung‘; von spätlateinisch implementum ‚Gerät‘ zu ‚anfüllen‘, ‚erfüllen‘) genannt – ist das Implementieren oder das Implementiertwerden, also die Realisierung oder Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, im Sinne einer Spezifikation.

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Incentive

Incentive (aus, „entzünden, steigern, Begeisterung entfachen“) ist in der Wirtschaft ein Anglizismus für Anreize, die Mitarbeiter oder Kunden für ein bestimmtes Verhalten gewinnen sollen.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Investitionsrechnung

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen.

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Ist-Zustand

Der Ist-Zustand ist in der Betriebswirtschaftslehre, Organisationstheorie und Volkswirtschaftslehre die Gesamtheit eines tatsächlichen Zustands von Betriebsorganisation, Geschäftsprozessen, Personalwirtschaft oder Produktionstechnik zu einem bestimmten Stichtag.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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K.-o.-System

Das K.-o.-System (von, etwa „herausschlagen“ oder „außer Gefecht setzen“), seltener auch Einzelausscheidung (im Unterschied zu Double elimination, siehe Doppel-K.-o.-System) oder Pokalsystem, ist eine Turnierform, die in Sportarten wie z. B.

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Karriere

Künstlerische Darstellung für den „Kampf auf der Karriereleiter“Peter Lenk: ''http://www.peter-lenk.de/skulpturen/andere-bundeslaender/mitte/karriereleiter.html Karriereleiter'', Bundesallee 210, Berlin, Zugriff am 7. Juni 2010. Die Karriere oder berufliche Laufbahn (von französisch carrière) ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben.

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Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

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Kaufpreis

Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.

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Kaufverhalten

Unter dem Kaufverhalten oder Konsumverhalten (auch Käuferverhalten, Konsumentenverhalten oder Kundenverhalten) versteht man das Verhalten des Käufers in Bezug auf den Wareneinkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen.

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Kompromiss

Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen.

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Konstitutive Entscheidung

Als konstitutive Entscheidung (oder Metaentscheidung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie eine Entscheidung bezeichnet, die für ein Unternehmen von grundlegender Bedeutung ist und nur einmal oder sehr selten getroffen werden muss.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Konsumverweigerung

Konsumkritikerinnen in Berlin, 1999 Als Konsumverweigerung (oder Konsumverzicht) wird in der Wirtschaft ein Konsumverhalten bezeichnet, das die Verringerung des Konsums von Gütern und Dienstleistungen zum Ziel hat.

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Korrumpierungseffekt

Beim Korrumpierungseffekt verdrängt sekundäre Motivation die vorherige primäre Motivation.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kostendeckung

Kostendeckung ist in der Preiskalkulation der Grundsatz, dass die Gesamtkosten durch die Umsatzerlöse oder Erträge gedeckt sein sollen.

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Kostensenkung

Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Kundenbindung

Die Kundenbindung umfasst im Marketing sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen, ein wiederholtes Kaufverhalten beim Kunden auszulösen und aus Laufkundschaft durch Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit Stammkunden zu gewinnen.

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Kundenzufriedenheit

Kundenzufriedenheit liegt in der Betriebswirtschaftslehre, in der Verkaufs- und in der Handelspsychologie vor, wenn die Kundenerwartungen bei einem Produkt oder einer Dienstleistung vollständig erfüllt werden.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Leistungssport

Leistungssportlerin im Wettkampf Unter Leistungssport versteht man das intensive Ausüben einer Sportart mit dem Ziel, eine möglichst hohe Leistung zu erreichen.

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Leistungsziel

Als Leistungsziel wird in verschiedenen Fachgebieten ein Ziel bezeichnet, das durch eine bestimmte Leistung erreicht werden soll.

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Lernziel

Lernziele beschreiben den angestrebten Lerngewinn eines Lernenden, bezogen auf einen bestimmten Lernstoff.

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Lex

Lex (f.; Plural leges, lateinisch für „Gesetz“) ist ein Begriff aus dem Römischen Reich, der im weiteren Sinne jede Rechtsvorschrift bezeichnet, im engeren Sinne jedoch nur jene Rechtsvorschriften, die einen bestimmten Weg durchlaufen hatten.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Lieferantenintegration

Unter der Lieferantenintegration versteht man im Beschaffungsmanagement die Einbindung der Lieferanten in die Unternehmensstrukturen und -abläufe des Unternehmens, damit Geschäftsprozesse und Systeme synchronisiert werden, um effektiver und erfolgreicher zusammenarbeiten zu können.

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Lieferqualität

Die Lieferqualität ist die Lieferantenbewertung einer Lieferungs-Dienstleistung.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Luftverschmutzung

indischen Ozean, Oktober 1997;Weiß markiert: von Feuern stammende Aerosole (Rauch) in den unteren Luftschichten;Grün, gelb und rot: darüber liegender Smog in der Troposphäre Luftverschmutzung durch ein Kohlekraftwerk in New Mexico, 2004; die voluminösen weißen Fahnen sind meist unkritischer Wasserdampf, umweltrelevant sind vmtl. eher die beiden linken Schornstein-Abgase.Tote durch Luftverschmutzung pro 100.000 Einwohner (IHME, 2019) Ein großer Anteil gegenwärtiger Luftverschmutzung ist auf brennstoffbetriebenen Landverkehr zurückzuführen. Als Luftverschmutzung wird die Freisetzung umwelt- und gesundheitsschädlicher Schadstoffe in die Luft bezeichnet.

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Lutz von Rosenstiel

Lutz von Rosenstiel (* 2. November 1938 in Danzig; † 12. April 2013 in München) war ein deutscher Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie.

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Maßnahme (Recht)

Eine Maßnahme im Rechtssinn ist ein einseitig-hoheitliches Handeln des Staates, das im Unterschied zur Rechtsnorm nicht allgemein verbindlich ist, sondern einen Einzelfall betrifft.

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Magisches Viereck

Magisches Viereck der Wirtschaftspolitik Das Magische Viereck ist in der Volkswirtschaftslehre ein System von vier wirtschaftspolitischen Staatszielen, die gleichzeitig und im selben Umfang erfüllt werden sollen.

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Management by Objectives

Management by Objectives (Abkürzung: MBO) ist in der Managementlehre und Personalführung der Anglizismus für eine Führungstechnik, bei der operationale Zielvorgaben im Vordergrund stehen.

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Managementlehre

Die Managementlehre untersucht alle Vorgänge, die mit der Führung von Organisationen zusammenhängen.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Marktanalyse

Marktanalyse ist in der Marktforschung die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Max H. Bazerman

Max Hal Bazerman (* 14. August 1955) ist Jesse Isidor Straus Professor of Business Administration an der Harvard Business School und Co-Director des Center for Public Leadership an der Harvard Kennedy School.

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Mitarbeiter

Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.

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Mitarbeiterbindung

Mitarbeiterbindung beinhaltet im Rahmen der Personalpolitik alle Maßnahmen eines Unternehmens, seine Mitarbeiter möglichst lange zu halten bzw.

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Mitbestimmung

Mitbestimmung bezeichnet im weitesten Sinn die Mitwirkung und Mitentscheidung jener, die in einer – durch formale Rechts- oder Besitzverhältnisse begründeten – Abhängigkeitsbeziehung durch Entscheidungen anderer in ihrer Arbeits- und Lebensweise beeinflusst oder fremdbestimmt werden.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nebenbedingung

Als Nebenbedingungen (im Operations Research auch eingedeutscht verwendet) werden in verschiedenen Einzelwissenschaften solche Bedingungen bezeichnet, die sich von der eigentlichen Hauptbedingung unterscheiden, zusätzlich zu erfüllen sind und dabei die Hauptbedingung einschränken.

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Nichtraucherschutz

Als Nichtraucherschutz bezeichnet man Maßnahmen, die geeignet sind, Personen, die nicht rauchen, wirksam vor den Gefahren des Tabakrauchs zu schützen (Passivrauchen).

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Normadressat

Normadressat ist der Personenkreis, an den sich die Regelung einer gesetzlichen Bestimmung (Rechtsnorm) richtet, dessen Verhalten (Handeln, Unterlassen) durch das Gesetz geregelt werden soll.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Nutzwert

Nutzwert ist in der Wirtschaft der tatsächliche oder potentielle subjektive Nutzen, den der Käufer oder Investor beim Erwerb von Gütern oder Dienstleistungen im Hinblick auf seine gesetzten Ziele erlangt.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Organisationseinheit

Organisationseinheit (auch Strukturelement oder organisatorische Einheit) ist in der Organisationslehre die kleinste Einheit, in welcher artverwandte (Teil-)Aufgaben und Tätigkeiten zusammengefasst sind.

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Organisationskultur

Organisationskultur ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen.

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Organisationspsychologie

Die Organisationspsychologie ist ein Nachbargebiet der Wirtschaftspsychologie, das sich mit der Wechselwirkung von Individuen und Organisationen befasst.

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Performance Management

Performance Management ist der Anglizismus für die Funktion oder Organisationseinheit, die sich in Unternehmen mit dem Management der Performance befasst.

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Persönliches Ziel

Persönliche Ziele sind Ziele, die sich eine Privatperson oder ein Privathaushalt im Rahmen des Selbstmanagements setzt und in Zukunft durch entsprechendes Handeln oder Unterlassen zu erreichen versucht.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Personal

Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.

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Personenvereinigung

Eine Personenvereinigung ist ein Zusammenschluss mindestens zweier natürlicher und/oder juristischer Personen, die einen gemeinsamen Zweck verfolgen.

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Plankosten

Plankosten sind in der Betriebswirtschaftslehre der durch Kostenplanung im Voraus ermittelte künftige Verbrauch an Produktionsfaktoren, der in Unternehmen bei normalem Arbeitsablauf in Zukunft erreicht werden soll.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Priorität

Als Priorität („der Erste, Vordere“; oder Vorrang) wird bei mehreren Personen, Sachverhalten oder Zielen der Vorrang, Vorzug oder das Vorrecht einer Person oder eines Sachverhalts oder Ziels oder eine bestimmte zeitliche Abfolge bezeichnet.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Problem

Ein Problem („Vorsprung, Klippe, Hindernis; das, was vorgelegt wurde“) entsteht in einer Situation, in der ein oder mehrere Ziele erreicht werden müssen, wobei nicht unmittelbar sicher ist, welche Maßnahmen ergriffen oder welche Mittel eingesetzt werden müssen, um diese Ziele zu erreichen.

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Projekt

Ein Projekt ist ein zielgerichtetes, einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gesteuerten Tätigkeiten besteht und durchgeführt werden kann, um unter Berücksichtigung von Vorgaben wie etwa Zeit, Ressourcen (zum Beispiel Finanzierung bzw. Kosten, Produktions- und Arbeitsbedingungen, Personal und Betriebsmittel) und Qualität ein Ziel zu erreichen.

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Projektziel

Projektziele sind die Aufstellung von möglichst quantifizierten Zielen, die erfüllt sein müssen, damit ein Projekt als erfolgreich abgeschlossen betrachtet werden kann.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Qualitätsplanung

Die Qualitätsplanung ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen die gedankliche Vorwegnahme der zukünftigen Beschaffenheit, die ein Produkt bzw.

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Quantifizierung

Quantifizierung (von, „wie viel, so viel wie“) ist die Beschreibung von Gegenständen, Sachverhalten und Tatbeständen durch Angabe von Mengen, Werten oder Zahlen.

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Randbedingung

Randbedingungen (gelegentlich auch als Rahmenbedingungen bezeichnet) sind im Allgemeinen Umstände, die nur mit großem Aufwand oder gar nicht beeinflussbar sind oder sich aus der Problemstellung zwingend ergeben, und daher als gegebene Größen (Datenparameter) betrachtet werden müssen, beispielsweise bei wissenschaftlichen Versuchen oder bei mathematischen Berechnungen.

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Rangordnung

Eine Rangordnung (auch Rangfolge, Rangliste, Ranking) ist eine Reihenfolge mehrerer vergleichbarer Objekte, deren Sortierung eine Bewertung festlegt.

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Ratio legis

Unter der Ratio des Gesetzes (lateinisch ratio legis) oder Ratio einer Norm verstehen Juristen den zu Grunde liegenden Hauptgedanken einer Rechtsnorm, den Grund, warum eine Norm besteht.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Rechtshandlung

Rechtshandlung ist in der Rechtswissenschaft ein rechtlich erhebliches Handeln, Dulden oder Unterlassen, bei dem die hieran von der Rechtsordnung geknüpften Rechtsfolgen unabhängig vom Willen des Handelnden eintreten.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Rechtswidrigkeit

Rechtswidrigkeit ist allgemein der Verstoß eines Rechtssubjekts gegen das geltende Recht.

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Recycling

Universelles Recycling-Symbol angelehnt an das Möbiusband Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Reputation

Reputation (lat. reputatio „Erwägung“, „Betrachtung“ von reputo „berechnen“, „betrachten“, „erwägen“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch das Ansehen einer Person, einer sozialen Gruppe oder einer Organisation.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Richtfest

Richtfest Das Richtfest (auch Bauheben, Weihefest, Hebefest, Hebfeier, Hebauf, Hebweih, Hebmahl, Firstbier, Aufschlagfest oder Hiebschmaus; in Österreich Gleichenfeier, Firstfeier/-fest oder Dachgleiche; in der Schweiz Aufrichte, niederdeutsch Fensterbeer) wird gefeiert, wenn der Rohbau eines Gebäudes fertiggestellt und der Dachstuhl errichtet bzw.

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Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Schwachstelle (Organisation)

Schwachstellen sind die in Organisationen (Unternehmen, Behörden) vorhandenen organisatorischen, prozessualen, personellen oder systemischen Mängel, die die angestrebten Ziele beeinträchtigen und Schäden verursachen können.

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Selbstmanagement

Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten.

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Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

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Shareholder Value

Als Shareholder Value (deutsch Aktionärswert) wird in der Ökonomie der Marktwert des Eigenkapitals von Unternehmen bezeichnet.

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Sicherheit

Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird.

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Sieg

Ein Sieg ist ein abschließender Erfolg im Kampf, Krieg, bei Wahlen oder im Wettkampf.

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SMART (Projektmanagement)

SMART (Akronym für Specific Measurable Achievable Reasonable Time-bound) ist ein Kriterium zur eindeutigen Formulierung von mess- und überprüfbaren Zielen.

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Soll-Ist-Vergleich

Als Soll-Ist-Vergleich (oder Soll-Ist-Abgleich) wird in der Wirtschaft und Verwaltung ein Vergleich im Rahmen des Controllings bezeichnet, bei dem Soll-Zustände und Ist-Zustände einander gegenübergestellt werden.

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Soll-Zustand

Ein Soll-Zustand ist in der Betriebswirtschaftslehre, Organisationstheorie und Volkswirtschaftslehre die Gesamtheit eines angestrebten Zustands oder einer vorgegebenen Norm bei Betriebsorganisation, Geschäftsprozessen, Personalwirtschaft oder Produktionstechnik zu einem bestimmten Stichtag.

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Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Sozialstandard

Als Sozialstandards werden in der Sozial- und Wirtschaftspolitik nationale und internationale Rechtsnormen des Sozial- und Arbeitsrechts zu Gunsten der sozialen Sicherheit für Arbeitnehmer bezeichnet, die bei der Vertragsgestaltung von Arbeitsverträgen zu beachten sind.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Sport

Sport'' von Eduard Bargheer aus dem Jahr 1962/1963 steht heute neben dem Südeingang der Heinz-von-Heiden-Arena in Hannover. Sport sind verschiedene Aktivitäten des Menschen, die meist, aber nicht ausschließlich, im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten stehen.

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Sportler

Als Sportler wird eine Person bezeichnet, die regelmäßig und intensiv eine oder mehrere Sportarten betreibt.

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Sportverein

Ein Sportverein, eine Sportvereinigung oder Sportgemeinschaft, ein Sportklub oder Sportclub ist ein Verein, dessen Ziel es ist, am Sport begeisterten Menschen Zugang zu Flächen (z. B. Fußballfelder oder Sport- oder Turnhallen) und Sportgeräten (z. B. Barren und Reck im Turnen) und Gleichgesinnten zu ermöglichen.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsziel

Unter einem Staatsziel, auch Staatszielbestimmung oder Staatszweck genannt, versteht man die Definition eines Ziels, das ein Staat zu erreichen sucht.

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Strategische Planung (Betriebswirtschaft)

Strategische Planung ist in Abgrenzung zur operativen Planung der Teil der Unternehmensplanung, mit dem die strategischen Unternehmensziele verfolgt werden sollen.

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Strategischer Sieg

Als Strategischer Sieg wird in der Kriegswissenschaft bzw.

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Strategisches Management

Prozessablauf des strategischen Managements Das strategische Management ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Managementfunktion, die sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen beschäftigt.

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Tatbestand

Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Training

Training („auf einen Wettkampf vorbereiten“) ist der Anglizismus für eine systematisch aufgebaute und organisierte Tätigkeit, die bei Personen auf eine Verbesserung der körperlichen und/oder geistigen Fähigkeiten abzielt.

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Transaktionale Führung

Der Begriff Transaktionale Führung bezeichnet einen Führungsstil, der auf einem Austauschverhältnis zwischen einer Führungskraft und ihrem Mitarbeiter beruht.

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Ulrich Döring

Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Umweltanalyse

Die Umweltanalyse (engl. environmental analysis) analysiert das Umfeld einer Einheit oder Organisation nach verschiedenen Kriterien.

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Umweltstandard

Als Umweltstandards werden in der Umwelt- und Wirtschaftspolitik sowie in der Ökologie nationale und internationale Rechtsnormen des Umwelt- und Arbeitsrechts bezeichnet, die von Wirtschaftssubjekten zu beachten sind.

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Umweltverschmutzung

Kondenswolken aus Kühltürmen und Rauchschwaden aus Schornsteinen eines Kohlekraftwerkes Autowrack („VW Käfer“) am Grund des Walchensees Ausgelaufene Autobatterie an einem Waldrand Luftverschmutzung durch Kraftfahrzeuge Undichte Zapfsäule in Südfrankreich Plastikteilen Entenküken und Plastiktüte an einem Flussufer Unter Umweltverschmutzung wird im Allgemeinen die Verschmutzung der Umwelt durch das Wirken und die Anwesenheit von Menschen verstanden.

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Umweltziel

Umwelt(schutz)ziele sind in der Umweltökonomik und Ökologieorientierten Betriebswirtschaftslehre Ziele von Wirtschaftssubjekten, die der Vermeidung, Beseitigung, Reduzierung, Verwertung und der Überwachung von Umweltbelastungen dienen.

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Umweltzustand

Umweltzustand ist in der Entscheidungstheorie und Wirtschaftswissenschaft die Bezeichnung für die gegenwärtige oder künftige Situation in der Umgebung eines Entscheidungsträgers oder Wirtschaftssubjekts.

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Unterlassen (Deutschland)

Unter Unterlassen (oder: Unterlassung) wird im rechtswissenschaftlichen Bereich eine Handlungsalternative zum positiven Tun und zum Dulden verstanden.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Unternehmenswachstum

Unter Unternehmenswachstum versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die nachhaltige Steigerung der Betriebsgröße eines Unternehmens in quantitativer oder auch qualitativer Hinsicht.

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Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Verhalten (Psychologie)

Unter Verhalten versteht man in der Psychologie beobachtbares Tun und Reagieren von Menschen und Tieren.

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Verhandlung

Delegation (v. l. n. r.): Walther Schücking, Reichspostminister Johannes Giesberts, Reichsjustizminister Otto Landsberg, Reichsminister des Auswärtigen Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Präsident der Preußischen Landesversammlung Robert Leinert, Carl Melchior (Januar 1919) Verhandlung ist eine Gesprächsform über einen kontroversen Sachverhalt, die durch gegensätzliche Interessen der Parteien gekennzeichnet ist und einen Interessenausgleich beziehungsweise eine Einigung zum Ziel hat.

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Verhandlungsmacht

Verhandlungsmacht Verhandlungsmacht (engl. bargaining power) ist ein Begriff in verschiedenen Verhandlungstheorien, setzt sich aus den Begriffen Verhandlung und Macht zusammen und beschreibt die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs.

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Verkäufer

Verkäuferinnen in einem Feinkostgeschäft Verkäufer an seinem Kakteenstand Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

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Vorsatz (Psychologie)

Unter Vorsatz versteht man in der Psychologie die Absicht, in einer bestimmten Situation ein bestimmtes Verhalten auszuführen.

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Vorstand

Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.

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Wareneinkauf

Als Wareneinkauf wird in der Beschaffungslogistik von Unternehmen im engeren Sinne der Einkauf von Waren aller Art bezeichnet.

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Weltmeisterschaft

Begegnung zweier Weltmeister: Nico Rosberg (Formel 1) und Lukas Podolski (Fußball) mit ihren WM-Pokalen. Eine Weltmeisterschaft, kurz WM, bezeichnet auf globaler Ebene ausgetragene sportliche Wettbewerbe für Einzelsportler oder Mannschaften, zumeist in Turnierform, die vom jeweiligen Weltsportverband ausgetragen werden und für die sich die teilnehmenden Sportler oder Mannschaften meist in kontinentalen Qualifikationswettbewerben oder auf nationaler Ebene sportlich qualifizieren müssen.

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Wettkampf

Ein Wettkampf, auch Wettbewerb (österreichisch: Bewerb) oder Wettstreit, ist eine Auseinandersetzung um beste Leistungen, etwa um sportliche, dichterische, künstlerische, musische, handwerkliche oder andere kulturelle Leistungen.

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Winfried Hacker

Winfried Hacker (* 19. Februar 1934 in Dresden) ist ein deutscher Psychologe und Arbeitswissenschaftler.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftsobjekt

Wirtschaftsobjekte sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter und Forderungen.

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wohlbefinden

Wohlbefinden (englisch well-being), auch Wohlergehen genannt, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein gutes körperliches und/oder seelisches Befinden, also ein Zustand, „in dem es jemandem gut geht“ (Duden).

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Wohlfahrt

Wohlfahrt (von mittelhochdeutsch wolvarn: „Wohlergehen“) ist in der Politikwissenschaft im weitesten Sinne das Erreichen ökonomischer, sozialer und ethischer Ideale und im engeren Sinne die ökonomische Qualität eines gesellschaftlichen Zustands, der sich durch die Produktion und Verwendung von Gütern auszeichnet.

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Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

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Ziel (Militär)

Ein militärisches Ziel ist „ein Wesen oder Objekt, das für den Feind eine Aufgabe erfüllt und das für einen Angriff oder eine andere Aktion in Betracht gezogen wird.“ Ziele können geografische Räume, Strukturen, Gegenstände oder Personen einschließlich ihrer Einstellungen oder Gedanken sein.

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Zielbeziehungsmatrix

Die Zielbeziehungsmatrix ist ein Organisationsmittel in Form einer Matrix, die bei mindestens zwei gleichrangigen Zielen deren Zielbeziehungen untersucht und dem Entscheidungsträger Informationen für eine zielorientierte Entscheidung liefert.

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Ziele für nachhaltige Entwicklung

Logo der UN für die SDGs Die 17 SDGs mit ihren einzelnen eigenen Logos Übersicht zum Einfluss von Mooren und Feuchtgebieten auf die Nachhaltigkeitsziele Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.

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Zielnorm

Unter einer Zielnorm versteht man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsvorschrift mit programmatischem Charakter, die das Ziel der weiteren Gesetzgebung und des sonstigen staatlichen Handelns beschreibt.

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Zielsetzungstheorie

Die Zielsetzungstheorie (engl. goal-setting-theory oder kurz goal setting) ist eine Motivationsstrategie und wird manchmal als Motivationstheorie angesehen.

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Zielvereinbarung

Als Zielvereinbarung wird in der Managementlehre und Organisationslehre eine Führungstechnik bei Personenvereinigungen bezeichnet, welche die gegenseitige Einigung der Mitglieder über die Verfolgung genau festgelegter Ziele zum Inhalt hat.

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Zufriedenheit

Als Zufriedenheit wird in der Psychologie und Soziologie eine Situation bezeichnet, in der die vollständige Erfüllung aller Erwartungen oder Ziele eintritt.

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Zweck

Als Zweck (veraltend Behuf,, auch héneka, hoúneka) wird der Beweggrund einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.

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Leitet hier um:

Zielbeziehungen, Zielerreichungsgrad, Zielharmonie, Zielidentität, Zielkomplementarität, Zielkonkurrenz, Zielneutralität, Zielsetzung.

AusgehendeEingehende
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