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Wirtschaftswachstum

Index Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

182 Beziehungen: Agrarökonomie, AK-Modell, Akkumulation (Wirtschaft), Angelika Zahrnt, Anton Pelinka, Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosigkeit, Arbeitsproduktivität, Arthur Melvin Okun, Ausbildung, Ölpreiskrise, Benjamin M. Friedman, Beschäftigungsschwelle, Bevölkerungsentwicklung, Boden (Produktionsfaktor), Bruttoinlandsprodukt, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Calvinismus, Club of Rome, Deflation, Demokratie, Desiderat, Deutscher Bundestag, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Die Grenzen des Wachstums, Dienstleistung, Douglass North, Easterlin-Paradox, Ecological Economics, Econometrica, Einkommensverteilung, Elhanan Helpman, Endogene Wachstumstheorie, Energiequelle, Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität, Entwicklungsland, Erneuerbare Energien, Europäische Union, Europäisches Umweltbüro, Exponentielles Wachstum, Externer Effekt, Fetischismus (Religion), Forschung, Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit, Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Frankreich, Frühe Neuzeit, Fred Hirsch, Frederic Vester, ..., Freie Software, Geldpolitik, Geldwäsche, Generationenkonflikt, Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft, Gesundheit, Grünes Wachstum, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Hans Christoph Binswanger, Hans Diefenbacher, Harrod-Domar-Modell, Hartz-Konzept, Heiliger Gral, Heinrich-Böll-Stiftung, Helge Majer, Herman Daly, Herwig Büchele, Humankapital, Ideologie, Index der menschlichen Entwicklung, Industrialisierung, Inflation, Innovation, Irmi Seidl, Irreversibler Prozess, Jobless growth, Kapital, Kapitalismuskritik, Kapitalstock, Kate Pickett, Keynesianismus, Klassische Nationalökonomie, Konjunktur, Konjunkturpolitik, Konservatismus, Korruption, Kulturgutschutz, Kulturkritik, Landnutzung, Lebenserwartung, Lebensqualität, Linearität, Linksliberalismus, Liste der Länder nach Wirtschaftswachstum, Magisches Viereck, Mancur Olson, Marktpreis, Meinhard Miegel, Merkantilismus, Miniaturisierung, Nachkriegsboom, Naturkapital, Negative Rückkopplung, Neoklassische Theorie, Niedriglohn, Niklas Luhmann, Niko Paech, Okunsches Gesetz, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Philippe Aghion, Planetare Grenzen, Prädestination, Preisniveaustabilität, Pro-Kopf-Einkommen, Produktionselastizität, Produktionsfaktor, Produktionspotenzial, Qualitatives Wachstum, Quarterly Journal of Economics, Quotient, Ramsey-Modell, Rationalisierung (Ökonomie), Raumschiff Erde, Recht auf Arbeit, Rechtssicherheit, Recycling, Reiner Kümmel, Richard Easterlin, Richard G. Wilkinson, Richard Layard, Robert E. Lucas, Robert M. Solow, Robert U. Ayres, Rohstoff, Science, Solow-Modell, Soziale Bewegung, Soziale Probleme, Sozialreform, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Start-up-Unternehmen, Stationäre Wirtschaft, Structural Change and Economic Dynamics, Subsistenz, Substitutionsgut, Suffizienz (Politik), Suggestion, System, Systemtheorie, Talcott Parsons, Technischer Fortschritt, The Economic Journal, Tibor Scitovsky, Totale Faktorproduktivität, Traditionelle Wirtschaftsform, Umweltproblem, Umweltschutz, Umweltverschmutzung, UNESCO, Unsichtbare Hand, Unternehmenswachstum, Uwe Schneidewind, Vereinte Nationen, Vermögensverteilung, Volkswirtschaftslehre, W3-Indikatoren, Wachstumsbuchhaltung, Wachstumskritik, Wachstumskritische Bewegung, Wachstumsrate, Wachstumstheorie, Wachstumszwang, Weltbank, Wertschöpfung (Wirtschaft), Will Steffen, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftssektor, Wirtschaftswissenschaftler, Zielkonflikt, Zweiter Weltkrieg, 1950er, 1990er. Erweitern Sie Index (132 mehr) »

Agrarökonomie

Die Agrarökonomie ist ein Spezialgebiet der Wirtschaftswissenschaften.

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AK-Modell

Das AK-Modell oder Rebelo-Modell ist in den Wirtschaftswissenschaften ein endogenes Wachstumsmodell, das auf den portugiesischen Ökonomen Sérgio Rebelo (1992) zurückgeht.

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Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Angelika Zahrnt

Angelika Zahrnt, 2008 Angelika Zahrnt (* 26. Juni 1944 in Köslin) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin und Systemanalytikerin.

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Anton Pelinka

Anton Pelinka (2006) Anton Pelinka (* 14. Oktober 1941 in Wien) ist ein österreichischer Jurist und Politikwissenschaftler.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeitslosenstatistik

Die Arbeitslosenstatistik ist eine Wirtschaftsstatistik, die das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit anhand der Anzahl der Arbeitslosen (Arbeitslosenstand) sowie der Arbeitslosenquote erfasst.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arthur Melvin Okun

Arthur Melvin Okun (* 28. November 1928 in Jersey City, New Jersey; † 23. März 1980 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Ausbildung

Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen.

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Ölpreiskrise

Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstiegs, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat.

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Benjamin M. Friedman

Benjamin M. Friedman (* 1944) ist ein US-amerikanischer Ökonom.

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Beschäftigungsschwelle

Beschäftigungsschwelle in der Bundesrepublik Deutschland Die Beschäftigungsschwelle ist ein volkswirtschaftlicher Begriff und wird als Zusammenhang zwischen steigendem Bruttoinlandsprodukt und steigender Beschäftigung angegeben.

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Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungswachstum 2021 (Datenquelle: The World Factbook) Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 2020 auf 2021 Bevölkerungsentwicklung beschreibt die Entwicklung der Zahl der Menschen (Einwohner) auf einer bestimmten Fläche.

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Boden (Produktionsfaktor)

Boden ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Robert Habeck (Grüne), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Club of Rome

Logo des Club of Rome Älteres Logo (bis ca. 1999 verwendet) Der Club of Rome (dt. Klub/Club von Rom) ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern und wurde 1968 gegründet.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Desiderat

Ein Desiderat oder, unter Beachtung der lateinischen Endung, Desideratum (Plural Desiderate beziehungsweise Desiderata, von lateinisch desideratum „Erwünschtes“, eigentlich „von den Gestirnen, sidera, herabgefleht“) ist ein Wunschobjekt.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

Das DIW Berlin in der Mohrenstraße 58 in Berlin-Mitte Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit Sitz in Berlin ist das größte deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut.

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Die Grenzen des Wachstums

Die Grenzen des Wachstums.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Douglass North

Douglass North (1997) Douglass Cecil North (* 5. November 1920 in Cambridge, Massachusetts; † 23. November 2015 in Benzonia, Michigan) war ein US-amerikanischer Ökonom und Wirtschaftshistoriker.

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Easterlin-Paradox

Das Easterlin-Paradox ist eine Hypothese über den Zusammenhang zwischen Einkommen und subjektivem Glücksempfinden.

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Ecological Economics

Ecological Economics (ISO 4: Ecol. Econ.) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift mit Begutachtungsverfahren und wird von Elsevier im Auftrag der International Society for Ecological Economics herausgegeben.

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Econometrica

Econometrica ist eine der führenden wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften.

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Einkommensverteilung

Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.

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Elhanan Helpman

Elhanan Helpman Elhanan Helpman (* 30. März 1946 in Dschalalabat, Kirgisische Sozialistische Sowjetrepublik, heute Kirgisien) ist ein israelischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Endogene Wachstumstheorie

Die endogene Wachstumstheorie, Theorie des endogenen Wachstums, oder neue Wachstumstheorie ist eine makroökonomische Theorie, die erklärt, wie technischer Fortschritt im Rahmen wirtschaftlichen Aktivitäten entsteht und wie dieser Fortschritt ein langfristiges Wirtschaftswachstum hervorruft.

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Energiequelle

Als Energiequelle wird in der Energiewirtschaft und Energietechnik ein Energieträger oder ein Energiewandler bezeichnet, der zur Gewinnung von Nutzenergie dient.

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Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität

Der 17.

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Entwicklungsland

Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.

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Erneuerbare Energien

Entwicklung der Stromerzeugung aus modernen erneuerbaren Energien, 2021 Beispiele der Nutzung erneuerbarer Energieträger: Biogas, Photovoltaik und Windenergie Weltweiter Primärenergieverbrauch nach Energie-trägern (Fossile, Erneuerbare und Kernkraft) in TWh Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (2015) Als erneuerbare Energien (EE) oder regenerative Energien, auch alternative Energien, werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehenVolker Quaschning: Regenerative Energiesysteme.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Europäisches Umweltbüro

Das Europäische Umweltbüro (EEB: European Environmental Bureau) ist eine Nichtregierungsorganisation, die 1974 in Brüssel gegründet wurde.

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Exponentielles Wachstum

Video: Veranschaulichung von exponentiellem Wachstum Exponentielles Wachstum (auch unbegrenztes oder freies Wachstum genannt) beschreibt ein mathematisches Modell für einen Wachstumsprozess, bei dem sich die Bestandsgröße in jeweils gleichen Zeitschritten immer um denselben Faktor vervielfacht.

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Externer Effekt

Umweltverschmutzung ist ein negativer (technologischer) externer Effekt Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.

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Fetischismus (Religion)

Darstellung eines südafrikanischen Fetischs von der London Missionary Society, circa 1900. Fetisch-Altar des Voodoo Fetischismus (nachgemacht, künstlich;: Zauber) bezeichnet im religiösen Sinn den Glauben an übernatürliche persönliche Geister oder unpersönliche Mächte, die in bestimmten Gegenständen wohnen, und deren Verehrung als heilige Objekte.

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Forschung

Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.

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Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit

Das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (kurz RIFS) ist ein Forschungsinstitut mit Sitz in Potsdam und hat das Ziel, Entwicklungspfade für die globale Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft aufzuzeigen.

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Forschungsjournal Soziale Bewegungen

Das Forschungsjournal Soziale Bewegungen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Fred Hirsch

Fred Hirsch (geboren 6. Juli 1931 in Wien, Österreich, als Friedrich Hirsch; gestorben 10. Januar 1978 in Leamington Spa, Warwickshire, Vereinigtes Königreich) war ein britischer Ökonom.

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Frederic Vester

Münchner Nordfriedhof Frederic Vester (* 23. November 1925 in Saarbrücken; † 2. November 2003 in München) war ein deutscher Biochemiker, Systemforscher, Umweltexperte, Universitätsprofessor und populärwissenschaftlicher Autor.

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Freie Software

Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldwäsche

Geldwäsche (in der Schweiz und Österreich auch: Geldwäscherei) bezeichnet das Verfahren zur Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes bzw.

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Generationenkonflikt

Als Generationenkonflikt bezeichnet man entweder eine Konfliktsituation in der Jugend mit der eigenen Elterngeneration oder, allgemeiner betrachtet, die Auseinandersetzung zwischen zwei verschiedenen Generationen, die häufig von Vorurteilen gegenüber der anderen Generation geprägt ist.

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Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft

Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) vom 8. Juni 1967, nichtamtlich auch Stabilitäts- und Wachstumsgesetz oder nur Stabilitätsgesetz, konkretisiert das Staatsziel des Gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts aus Abs. 2 GG.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Grünes Wachstum

Grünes Wachstum (auch nachhaltiges) ist eine Theorie der Wirtschafts- und Politikwissenschaften, nach der es möglich ist, Wirtschaftswachstum und deutlich erkennbaren Umweltschutz zu kombinieren.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Hans Christoph Binswanger

Hans Christoph Binswanger als Gast in einer TV-Sendung (1972) Hans Christoph Binswanger (* 19. Juni 1929 in Zürich; † 18. Januar 2018 in St. Gallen) war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler.

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Hans Diefenbacher

Hans Diefenbacher (geboren 1954 in Mannheim, Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften, Universität Heidelberg. Abgerufen am 23. Oktober 2019.) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Harrod-Domar-Modell

Das Harrod-Domar-Modell ist eine frühe einfache postkeynesianische Wachstumstheorie, welche den Doppelcharakter der Investitionen in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt.

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Hartz-Konzept

Hartz-Konzept (auch Hartz-Reform) ist eine Bezeichnung für Vorschläge der Kommission für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt – kurz Hartz-Kommission genannt –, die am 22. Februar 2002 eingesetzt wurde, in Deutschland unter der Leitung von Peter Hartz tagte und im August 2002 ihren Bericht vorlegte.

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Heiliger Gral

Die Legende um den Heiligen Gral, kurz auch (der) Gral genannt, erschien im späten 12. Jahrhundert in vielgestaltiger Form in der mittelalterlichen Artus-Sage.

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Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung e. V. (hbs) ist die parteinahe Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen.

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Helge Majer

Helge Hagen Majer (* 13. August 1941 in Isny im Allgäu; † 19. September 2006 in Prien am Chiemsee) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Nachhaltigkeitsforscher und leidenschaftlicher Segler.

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Herman Daly

Herman Edward Daly (* 21. Juli 1938 in Houston, Texas; † 28. Oktober 2022 in Richmond, Virginia), bekannt als Herman E. Daly, war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor an der School of Public Policy der University of Maryland, College Park.

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Herwig Büchele

Herwig Büchele (* 27. Februar 1935 in Feldkirch) ist österreichischer Theologe und Autor.

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Humankapital

Als Humankapital wird in den Wirtschaftswissenschaften das Leistungspotential des in Unternehmen oder anderen Personenvereinigungen vorhandenen Personals verstanden.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Index der menschlichen Entwicklung

Der Index der menschlichen Entwicklung (abgekürzt HDI) der Vereinten Nationen ist ein Indikator für Staaten, der auch als Wohlstandsindikator bezeichnet wird.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Irmi Seidl

Irmi Seidl Irmi Seidl (* 1962 in Holzkirchen, Oberbayern) ist eine deutsche Ökonomin, die auch als Hochschullehrerin tätig ist.

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Irreversibler Prozess

Ein physikalischer Prozess ist irreversibel, wenn er in einem abgeschlossenen System nicht umkehrbar ist, ohne Veränderungen im System zu hinterlassen.

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Jobless growth

Der Begriff jobless growth bzw.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalismuskritik

Graffiti „Destroy Capitalism!“ auf einer Fabrikmauer Als Kapitalismuskritik werden Ansichten und Theorien bezeichnet, die die sich mit der Industrialisierung ausbreitende Wirtschaftsordnung, die auf Privateigentum, Marktwirtschaft, Kapitalakkumulation, abhängiger Lohnarbeit und dem individuellen Gewinnstreben beruht, grundsätzlich oder in einzelnen Aspekten kritisieren.

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Kapitalstock

Der Kapitalstock ist in der Volkswirtschaftslehre das für Produktionszwecke im Jahresdurchschnitt eingesetzte reproduzierbare Bruttoanlagevermögen.

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Kate Pickett

Kate Pickett (Berlin 2012) __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Kate Pickett (* 1965) ist eine englische Gesundheitswissenschaftlerin und Professorin für Epidemiologie an der University of York.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Klassische Nationalökonomie

Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konjunkturpolitik

Unter Konjunkturpolitik im weiteren Sinne versteht man wirtschaftspolitische Maßnahmen, die ein angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, einen hohen Beschäftigungsstand und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht erreichen und sichern sollen (Magisches Viereck).

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Korruption

Korruption (von corruptio: ‚Verderbnis, Verdorbenheit, Bestechlichkeit‘) ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung.

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Kulturgutschutz

Mobiler Kulturgutschutz-Container für den Notfallverbund Kölner Archive und Bibliotheken, 2020 Kulturgutschutz oder Kulturgüterschutz bezeichnet alle Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut vor Beschädigung, Zerstörung, Diebstahl, Unterschlagung und illegalem Handel (sog. Antikenhehlerei).

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Kulturkritik

Kulturkritik ist die Kritik an (einer) Kultur, die als disparat für verschiedene menschliche Bedürfnisse verstanden wird.

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Landnutzung

Globale Verteilung der Landnutzung. Als Landnutzung (auch Flächennutzung) wird die Art der Inanspruchnahme von Böden und Landflächen (Teilen der festen Erdoberfläche) durch den Menschen bezeichnet.

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Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland 1960–2010 Die Lebenserwartung ist die im Durchschnitt zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt, wobei bestimmte Annahmen über die Sterberaten zugrunde gelegt werden.

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Lebensqualität

Lebensqualität ist ein Sammelbegriff für all jene Faktoren, welche die Lebensbedingungen eines Individuums oder der Mitglieder einer Gesellschaft ausmachen.

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Linearität

Linearität („Linie“, linearis „aus Linien bestehend“) hat in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Bedeutung, beschreibt aber zumeist eine geradlinige Beschaffenheit.

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Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder auch Sozialliberalismus wird eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus und Elemente sozialer Politik verbindet.

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Liste der Länder nach Wirtschaftswachstum

2018: Länder nach Wirtschaftswachstumsrate Diese Liste der Länder nach Wirtschaftswachstum sortiert die Länder der Welt nach der Rate der Steigerung ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP).

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Magisches Viereck

Magisches Viereck der Wirtschaftspolitik Das Magische Viereck ist in der Volkswirtschaftslehre ein System von vier wirtschaftspolitischen Staatszielen, die gleichzeitig und im selben Umfang erfüllt werden sollen.

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Mancur Olson

Mancur Lloyd Olson, Jr. (* 22. Januar 1932 in Grand Forks (USA); † 19. Februar 1998) war ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der seine Werke interdisziplinär anlegte und auch die Entwicklung von Soziologie und Politikwissenschaft mitbestimmte.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Meinhard Miegel

Meinhard Miegel (* 23. April 1939 in Wien) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und Publizist.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Miniaturisierung

Die Miniaturisierung ist ein Prozess zur Verkleinerung von Strukturen unter Beibehaltung der Funktion und eventuell auch der Form.

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Nachkriegsboom

Reales Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in verschiedenen Industrieländern 1920 bis 1976 Der Nachkriegsboom (in der englischsprachigen Literatur auch Golden Age of Capitalism) war eine Periode ungewöhnlich starken Wirtschaftswachstums und hoher Einkommenszuwächse nach Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur ersten Ölkrise des Jahres 1973 (Nachkriegszeit).

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Naturkapital

Naturkapital ist eine Metapher für Mineralien, Pflanzen und Tiere der Biosphäre, soweit man sie als Produktionsfaktor für die Herstellung von Sauerstoff, als Wasserfilter, Verhüter von Erosion, Träger von Genmaterial oder anderen natürlichen Leistungen betrachtet.

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Negative Rückkopplung

Veränderung der Größe der Pupille wirkt als negative Rückkopplung regulierend auf den Lichteinfall ins Auge. Je mehr Licht einwirkt, desto kleiner, je weniger Licht einwirkt, desto größer wird die Pupille. Simples Beispiel für eine negative Rückkopplung in der Technik. Die Entleerung eine WC-Spülkastens bewirkt über einen an einem Hebel befestigten "Schwimmer", dass der Wasserzulauf geöffnet wird. Wenn der Spülkasten bis oben gefüllt ist, wird der Wasserzulauf wieder geschlossen. Die negative Rückkopplung, auch Gegenkopplung genannt, bezeichnet das charakteristische Merkmal eines Regelkreises: Die gefilterte Rückführung der Ausgangsgröße UA eines Systems mit verstärkender Eigenschaft auf dessen Eingang, um dort dem Eingangssignal UE entgegenzuwirken.

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Neoklassische Theorie

Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.

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Niedriglohn

Niedriglohn wird definiert als ein Arbeitsentgelt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers, das sich knapp oberhalb oder unter der Armutsgrenze befindet.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Niko Paech

Niko Paech auf einer Veranstaltung zur Postwachstumsökonomie (2011) Niko Paech (* 9. Dezember 1960 in Schüttorf) ist ein deutscher Volkswirt.

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Okunsches Gesetz

Das okunsche Gesetz (auch Okuns Gesetz) beschreibt die Korrelation zwischen Produktionswachstum und Arbeitslosigkeit in einer Volkswirtschaft, die erstmals von Arthur Melvin Okun (1928–1980) anhand von Wirtschaftsdaten aus den USA untersucht wurde.

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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.

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Philippe Aghion

Philippe Aghion (* 17. August 1956 in Paris) ist ein französischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Planetare Grenzen

Sprache.

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Prädestination

Prädestination bedeutet Vorherbestimmung und ist ein theologisches Konzept, dem zufolge Gott von Anfang an das Schicksal der Menschen vorherbestimmt hat.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Pro-Kopf-Einkommen

Pro-Kopf-Einkommen weltweit, 2018 Das Pro-Kopf-Einkommen (Abkürzung: PKE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Bruttoeinkommen, Durchschnittseinkommen oder andere Einkommensgrößen der Einwohnerzahl eines Staates gegenüberstellt.

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Produktionselastizität

In der Volkswirtschaftslehre und dort insbesondere in der Mikroökonomik ist die partielle Produktionselastizität eine Elastizität, die näherungsweise anzeigt, um wie viel Prozent sich der Output (die Produktion) eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft verändert, wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um ein Prozent erhöht wird.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionspotenzial

Der Begriff Produktionspotenzial bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Produktion, die bei vollständiger Auslastung aller volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren erreichbar wäre.

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Qualitatives Wachstum

Qualitatives Wachstum ist als systemwissenschaftliche Ergänzung des mathematischen Wachstumsbegriffes die innere Verbesserung eines Systems durch Umbau und „Verfeinerung“ der Strukturen sowie Ausdifferenzierung neuer Funktionen und Möglichkeiten in Subsystemen.

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Quarterly Journal of Economics

Das Quarterly Journal of Economics (QJE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Quotient

In der Mathematik und in den Naturwissenschaften bezeichnet der Quotient ein Verhältnis von zwei Größen zueinander, also das Ergebnis einer Division.

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Ramsey-Modell

Das Ramsey-Modell ist ein neoklassisches Modell der Wachstumstheorie, und Ausgangsmodell der modernen dynamischen Makroökonomik.

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Rationalisierung (Ökonomie)

Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.

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Raumschiff Erde

AU (ca. 6 Mrd. km), aufgenommen von der Raumsonde ''Voyager 1'' am 14. Februar 1990. Raumschiff Erde ist eine Metapher, die angesichts der begrenzten Ressourcen des Planeten Erde und der dadurch entstehenden weltweiten Probleme die Menschheit mit der Mannschaft eines Raumschiffes gleichsetzt.

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Recht auf Arbeit

Das Recht auf Arbeit ist das Recht, bei freier Berufswahl und Sicherung der menschlichen Würde arbeiten zu können.

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Rechtssicherheit

Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.

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Recycling

Universelles Recycling-Symbol angelehnt an das Möbiusband Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw.

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Reiner Kümmel

Reiner KÜMMEL, 2005 Reiner Kümmel (* 9. Juli 1939 in Fulda) ist ein deutscher Physiker mit den Arbeitsgebieten Festkörperphysik, Thermodynamik und Wirtschaftsphysik.

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Richard Easterlin

Richard Ainley Easterlin (* 1926 in New Jersey) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Richard G. Wilkinson

Richard G. Wilkinson (2018) Wilkinson bei einem Vortrag im Juni 2013 Richard Gerald Wilkinson (* 1943) ist ein britischer Gesundheitswissenschaftler und emeritierter Professor.

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Richard Layard

Richard Layard (2006) Peter Richard Grenville Layard, Baron Layard (* 15. März 1934) ist ein britischer Nationalökonom und emeritierter Professor an der London School of Economics (LSE) in London.

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Robert E. Lucas

Robert Emerson Lucas Jr.

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Robert M. Solow

Robert Solow (2008) Robert Merton Solow (* 23. August 1924 in New York; † 21. Dezember 2023 in Lexington) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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Robert U. Ayres

Robert Ayres, 2003 Robert Underwood Ayres (* 29. Juni 1932 in Plainfield, New JerseyWho's who in the World. Marquis Who's Who, 1976,, ISBN 0-8379-1103-6.; † 23. Oktober 2023) war ein amerikanischer Physiker, Ökonom und Hochschullehrer.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Solow-Modell

technischen Fortschritt) mit dem Pro-Kopf-Einkommen y auf der vertikalen Achse und dem Pro-Kopf-Kapitalstock auf der horizontalen Achse. Zu sehen ist der gleichgewichtige Kapitalstock k^* und das gleichgewichtige Pro-Kopf-Einkommen y^*. Das Solow-Modell, auch Solow-Swan-Modell oder Solow-Wachstumsmodell genannt, ist ein 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickeltes Modell, welches einen Beitrag dazu leistet, das ökonomische Wachstum einer Volkswirtschaft mathematisch zu erklären.

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Soziale Bewegung

Unter einer sozialen Bewegung, auch kurz Bewegung, wird in den Sozialwissenschaften ein kollektiver Akteur oder ein soziales System verstanden, der bzw.

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Soziale Probleme

Soziale Probleme bezeichnen im Alltagsverständnis und in der Soziologie Situationen, Lebensbedingungen und Verhaltensweisen, die als störend, schädlich, belastend, abweichend, ungerecht oder pathologisch wahrgenommen werden.

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Sozialreform

Als Sozialreformen bezeichnete man im 19.

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Stabilitäts- und Wachstumspakt

Unter dem Begriff Stabilitäts- und Wachstumspakt (kurz Euro-Stabilitätspakt, SWP) werden die Vereinbarungen verstanden, welche im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion für finanzpolitische Stabilität sorgen sollen, insbesondere für den Euro und die Staaten der Eurozone.

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Start-up-Unternehmen

Ein Start-up-Unternehmen (von), auch Startup-Unternehmen oder kurz Start-up, ist eine Unternehmensgründung mit einer Geschäftsidee und hohem Wachstumspotenzial.

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Stationäre Wirtschaft

autarke Nachhaltigkeit bisher nicht erreicht. In der Wirtschafts- und Sozialgeschichte wird von statischer Wirtschaft oder stationärer Wirtschaft gesprochen, wenn über längere Zeiträume kein (quantitatives) Wirtschaftswachstum eingeplant wurde oder nicht zu spüren war.

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Structural Change and Economic Dynamics

Structural Change and Economic Dynamics (SCED, ISO 4: Struct. Change Econ. Dynam.) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift mit Peer-Review-Verfahren, die von Elsevier herausgegeben wird.

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Substitutionsgut

Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

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Suffizienz (Politik)

Unter Suffizienz (von lat. sufficere, dt. ausreichen) wird die Wirkmächtigkeit individuell eigenverantwortlich gewählter Orientierungen in Ressourcenverbrauchsmustern (oder Konsummustern) verstanden, die darauf hinwirkt, mit getätigten Verbräuchen innerhalb der Grenzen der ökologischen Tragfähigkeit der Erde zu bleiben.

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Suggestion

Der Begriff Suggestion wurde im 17./18.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Talcott Parsons

Talcott Parsons (* 13. Dezember 1902 in Colorado Springs, Colorado; † 8. Mai 1979 in München) war ein US-amerikanischer Soziologe.

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Technischer Fortschritt

Ungefähre Entwicklung der Höchstgeschwindigkeit verschiedener Motorfahrzeuge im Vergleich zu einem galoppierenden Reiter (stark idealisiert) Unter technischem Fortschritt versteht man die Gesamtheit aller technischen Errungenschaften einer Kultur.

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The Economic Journal

The Economic Journal ist eine wirtschaftswissenschaftliche, peer-reviewte Zeitschrift, die im Namen der Royal Economic Society durch den Verlag Wiley-Blackwell herausgegeben wird.

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Tibor Scitovsky

Tibor Scitovsky Tibor de Scitovsky oder auch Tibor (von) Scitovsky (* 3. November 1910 in Budapest; † 1. Juni 2002) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Totale Faktorproduktivität

Die totale Faktorproduktivität ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Produktivität sämtlicher Produktionsfaktoren unter Berücksichtigung des technischen Fortschritts wiedergibt.

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Traditionelle Wirtschaftsform

Agropastoralisten, d. h. sie leben von Viehhaltung und Feldbau und verlegen regelmäßig ihren Wohnsitz, wenn die landwirtschaftlichen Flächen keinen Ertrag mehr abwerfen. Geschichtlicher Wandel der Anteile verschiedener Subsistenzweisen an der Weltwirtschaft. Als traditionelle Wirtschaftsform (konkret Landwirtschaftsform) werden verschiedene überlieferte, tradierte wirtschaftliche Strategien zur Sicherstellung des Lebensunterhalts ihrer Betreiber bezeichnet.

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Umweltproblem

Umweltprobleme sind vom Menschen verursachte Veränderungen in der natürlichen Umwelt bzw.

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Umweltschutz

Glas-Recycling (Berlin 2012) Aluminium­recycling (Norwegen 2006) Umweltschutz (umgangssprachlich auch Ökologie) bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten.

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Umweltverschmutzung

Kondenswolken aus Kühltürmen und Rauchschwaden aus Schornsteinen eines Kohlekraftwerkes Autowrack („VW Käfer“) am Grund des Walchensees Ausgelaufene Autobatterie an einem Waldrand Luftverschmutzung durch Kraftfahrzeuge Undichte Zapfsäule in Südfrankreich Plastikteilen Entenküken und Plastiktüte an einem Flussufer Unter Umweltverschmutzung wird im Allgemeinen die Verschmutzung der Umwelt durch das Wirken und die Anwesenheit von Menschen verstanden.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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Unsichtbare Hand

Die unsichtbare Hand (Lehnübersetzung von invisible hand) ist ein metaphorischer Ausdruck, mit dem der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith die unbewusste Förderung des Gemeinwohls beschrieb.

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Unternehmenswachstum

Unter Unternehmenswachstum versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die nachhaltige Steigerung der Betriebsgröße eines Unternehmens in quantitativer oder auch qualitativer Hinsicht.

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Uwe Schneidewind

Uwe Schneidewind (2019) Uwe Schneidewind (* 8. Juli 1966 in Porz bei Köln) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Wirtschaftswissenschaftler.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Vermögensverteilung

Die Vermögensverteilung beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft die Verteilung des Vermögens in regionaler, nationaler oder globaler Hinsicht.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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W3-Indikatoren

W3-Indikatoren sind ein Ensemble von Indikatoren für Wohlstand und Fortschritt, die im Gegensatz zur bisherigen sozioökonomischen Kennzahl "Bruttoinlandsprodukt" potenziell aussagekräftigere Wohlstands- und Fortschrittsindikatoren darstellen sollen.

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Wachstumsbuchhaltung

Wachstumsbuchhaltung, auch Wachstumszerlegung, ist eine Technik der neoklassischen Wachstumstheorie.

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Wachstumskritik

Wachstumskritik ist ein Überbegriff für mehrere Konzepte, die das gesellschaftliche, politische und unternehmerische Ziel des Wirtschaftswachstums kritisieren.

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Wachstumskritische Bewegung

Degrowth-Konferenz, Leipzig, 2014http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/demonstration-fuer-oekologische-nachhaltig-in-leipzig-abschluss-der-degrowth-konferenz/r-citynews-a-253697.html Demonstration für ökologische Nachhaltigkeit in Leipzig – Abschluss der „DeGrowth“-Konferenz, Leipziger Volkszeitung, 6. September 2014. Die wachstumskritische Bewegung ist eine soziale Bewegung von Wissenschaftlern und Aktivisten, die sich mit Wachstumskritik befassen und das vorherrschende Entwicklungsmodell des Wirtschaftswachstums kritisieren.

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Wachstumsrate

Als Wachstumsrate bezeichnet man die relative Zunahme einer Größe in einem Zeitraum (einer Periode) oder auch, bei Betrachtung mehrerer Perioden, die mittlere relative Zunahme einer Größe pro Zeitspanne.

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Wachstumstheorie

Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.

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Wachstumszwang

Es ist umstritten, welche Bedeutung Wachstumszwänge für den Anstieg des weltweiten Bruttoinlandsprodukts pro Kopf haben. Wachstumszwang ist ein Begriff aus der Wirtschaftstheorie.

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Weltbank

Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.

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Wertschöpfung (Wirtschaft)

Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.

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Will Steffen

Will Steffen (2010) William L. „Will“ Steffen (* 25. Juni 1947 in Norfolk, Nebraska; † 29. Januar 2023 in Canberra) war ein australischer Klimawissenschaftler.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

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Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

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Zielkonflikt

Ein Zielkonflikt liegt bei Zielbeziehungen immer dann vor, wenn mindestens zwei Ziele verfolgt werden sollen und nicht gleichzeitig und im selben Umfang erfüllt werden können, weil sie miteinander unvereinbar sind.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1950er

Wichtige Ereignisse der 1950er in einer Bildmontage Die 1950er dauerten von 1950 bis 1959.

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1990er

Die 1990er umfassen die Jahre von 1990 bis 1999.

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Leitet hier um:

Wachstum der Wirtschaft, Wachstumsideologie.

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