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Kostensenkung

Index Kostensenkung

Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.

109 Beziehungen: Ablauforganisation, Analyse, Anschaffungskosten, Arbeitsentgelt, Arbeitsvertrag (Deutschland), Ausbringung, Öffentliche Verwaltung, Überwachung, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Beihilfe (Dienstrecht), Beschäftigung (Kostenrechnung), Betriebsvereinbarung, Budget, Controlling, Dienstleistungsqualität, Durchführungskompetenz, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Einstandspreis, Entscheidung, Entscheidungsprozess, Erlös, Fehlerkosten, Fehlproduktion, Fertigungstiefe, Finanzanalyse, Finanzierungskosten, Fixkosten, Fixkostenproportionalisierung, Fremdfinanzierung, Gemeinkosten, Gemeinkostenwertanalyse, Gesamtkosten, Geschäftsprozess, Gesetz, Gesetz der Massenproduktion, Gesundheitssystem, Gewinnmaximierung, Gewinnschwelle, Herstellungskosten, Informationsfluss, Ist-Zustand, Karl Bücher, Kerngeschäft, Konsolidierung (Finanzwesen), Kontrolle, Kostenart, Kostenartenrechnung, Kostenmanagement, Kostenremanenz, Kostenstelle, ..., Kostentreiber, Kostenvorteil, Kreditvertrag, Kurze Frist, Lean Management, Leasing, Lohnkosten, Lohnnebenkosten, Maßnahme (Recht), Marktlagengewinn, Massenentlassung, Massenproduktion, Materialkosten, Mietvertrag (Deutschland), Outsourcing, Personalkosten, Plankosten, Preisführerschaft, Produktivität, Produktivitätszuwachs, Qualität, Qualitätsführerschaft, Rabatt, Rationalisierung (Ökonomie), Rationalisierungsinvestition, Rohstoffhandel, Sammeln, Sanierung (Wirtschaft), Schlanke Produktion, Schwachstelle (Organisation), Schwachstellenanalyse, Soll-Ist-Vergleich, Sollzins, Soziale Gerechtigkeit, Sozialkosten, Sparsamkeit, Strategie (Wirtschaft), Tarifvertrag, Tätigkeit, Terminplanung, Transportkosten, Transportproblem, Unternehmen, Unternehmenskrise, Unternehmensstandort, Unternehmensziel, Verhandlungsmacht, Versicherungsprämie, Versicherungsvertrag, Vertrag, Vertriebskosten, Verwaltungsgemeinkosten, Verwaltungskosten, Wertanalyse, Wertschöpfung (Wirtschaft), Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsvorteil, Wirtschaftlichkeit, Zielkostenrechnung. Erweitern Sie Index (59 mehr) »

Ablauforganisation

Die Ablauforganisation bezeichnet in der Organisationstheorie das Beschreiben dynamischer Arbeitsprozesse unter Berücksichtigung von Strukturen für Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen, wogegen sich die Aufbauorganisation hauptsächlich mit dem statischen Strukturieren einer Unternehmung in organisatorische Einheiten – Stellen und Abteilungen – beschäftigt.

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Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

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Anschaffungskosten

Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arbeitsvertrag (Deutschland)

Ein Arbeitsvertrag ist nach deutschem Recht ein privatrechtlicher Vertrag zweier Vertragspartner zur Begründung eines Arbeitsverhältnisses.

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Ausbringung

Ausbringung (Pendant in der Kostenrechnung: Beschäftigung) ist in den Wirtschaftswissenschaften die in der Produktion erstellte Menge an Produkten oder Dienstleistungen.

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Öffentliche Verwaltung

Die öffentliche Verwaltung, auch Administrative genannt, ist nach Otto Mayer die Tätigkeit des Staates oder eines anderen Trägers öffentlicher Verwaltung, die weder Gesetzgebung (Legislative) oder Rechtsprechung (Judikative) ist, noch politische Regierungstätigkeiten (Gubernative) ausübt.

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Überwachung

Überwachungskameras Überwachung ist die zielgerichtete Beobachtung und Informationserhebung von Objekten, Personen, Personenvereinigungen oder Gegenständen durch am Geschehen unbeteiligte Dritte.

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Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Unter einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses versteht man im Arbeitsrecht die verschiedenen Möglichkeiten, unter denen ein Arbeitsverhältnis enden kann.

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Beihilfe (Dienstrecht)

Die Beihilfe ist eine finanzielle Unterstützung in Krankheits-, Geburts-, Pflege- und Todesfällen für deutsche Beamte und Richter, deren Kinder sowie deren Ehepartner, soweit letztere bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten.

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Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

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Betriebsvereinbarung

Die Betriebsvereinbarung ist ein Vertrag zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, der aber nicht nur Rechte und Pflichten dieser Betriebsparteien begründet, sondern auch (wie ein Gesetz oder Tarifvertrag) verbindliche Normen für alle Arbeitnehmer eines Betriebes formuliert.

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Budget

Das Budget (IPA) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.

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Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

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Dienstleistungsqualität

Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.

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Durchführungskompetenz

Durchführungskompetenz (oder Ausführungskompetenz) sind in der Organisationslehre Rechte und Befugnisse, die einem Aufgabenträger zur Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben eingeräumt werden.

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Eigenfertigung oder Fremdbezug

Eigenfertigung oder Fremdbezug oder Make-or-Buy (Abkürzung mob; v., „herstellen“ und, „kaufen“) ist in der Wirtschaft eine Produktionsstrategie von Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen selbst herzustellen (Eigenfertigung) oder auch Vorleistungsgüter von Lieferanten oder Zulieferern zu beschaffen (Fremdfertigung).

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Einstandspreis

Der Einstandspreis (auch Bezugspreis) ist im Rechnungswesen und Handel der Preis, zu dem Handelswaren (Commodities) im Einkauf erworben werden.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Entscheidungsprozess

Der Entscheidungsprozess besteht in der Entscheidungstheorie aus den Phasen der Entscheidungsvorbereitung, der Entscheidung durch die Entscheidungsträger, der Entscheidungsausführung und der Kontrolle.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Fehlerkosten

Fehlerkosten sind Kosten in Unternehmen, die durch Fehlproduktion und deren Auswirkungen verursacht werden.

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Fehlproduktion

Eine Toilettenpapierrolle mit zwei Papphülsen statt der üblichen einen als Beispiel für eine Fehlproduktion Als Fehlproduktion (auch Ausschuss) bezeichnet man in Unternehmen die im Produktionsprozess fehlerbehaftet hergestellten Endprodukte, Fertigerzeugnisse, Halbfabrikate, Zwischenprodukte, Werkstoffe, Werkstücke oder im Bauwesen die Baumängel.

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Fertigungstiefe

Fertigungstiefe (oder Produktionstiefe) ist in der Betriebswirtschaftslehre bei Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Anteil der Eigenfertigung im Produktionsprozess von Gütern wiedergibt.

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Finanzanalyse

Die Finanzanalyse ist im Finanzwesen das Arbeitsergebnis der Tätigkeit eines Finanzanalysten oder eine Funktion, wobei sie eine Analyse der Finanzen und der Finanzierung zum Inhalt hat.

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Finanzierungskosten

Finanzierungskosten sind die mit einer Finanzierung verbundenen Kosten.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Fixkostenproportionalisierung

Fixkostenproportionalisierung ist in der Kostenrechnung die Aufteilung anfallender Fixkosten auf die einzelnen Produkteinheiten, um auf diese Weise die gesamten Stückkosten einer Produkteinheit zu ermitteln.

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Fremdfinanzierung

Finanzierung – Stellung der Fremdfinanzierung Fremdfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Gemeinkosten

Gemeinkosten (auch: indirekte Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt nicht direkt zugerechnet werden kann.

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Gemeinkostenwertanalyse

Die Gemeinkostenwertanalyse (GWA) ist in der Betriebswirtschaftslehre und dem Kostenmanagement eine Wertanalyse, die eine Kostensenkung bei den Gemeinkosten zum Ziel hat.

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Gesamtkosten

Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetz der Massenproduktion

Das Gesetz der Massenproduktion besagt in der Betriebswirtschaftslehre, dass bei zunehmender Produktionsmenge die Produktionskosten pro Stück (Stückkosten) sinken, so dass in einem Unternehmen entweder die Preise gesenkt oder – bei konstant bleibenden Preisen – die Gewinne erhöht werden können.

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Gesundheitssystem

Das Gesundheitssystem bzw.

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Gewinnschwelle

Die Gewinnschwelle (auch Nutzenschwelle oder Kostendeckungspunkt) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion (oder eines Produktes) gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Informationsfluss

Als Informationsfluss (auch: Informationsstrom) wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik der Austausch von Informationen zwischen Absender und Empfänger bezeichnet.

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Ist-Zustand

Der Ist-Zustand ist in der Betriebswirtschaftslehre, Organisationstheorie und Volkswirtschaftslehre die Gesamtheit eines tatsächlichen Zustands von Betriebsorganisation, Geschäftsprozessen, Personalwirtschaft oder Produktionstechnik zu einem bestimmten Stichtag.

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Karl Bücher

Karl Wilhelm Bücher, selten auch Carl (* 16. Februar 1847 in Kirberg, Herzogtum Nassau; † 12. November 1930 Leipzig), war ein deutscher Nationalökonom.

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Kerngeschäft

Kerngeschäft ist bei Unternehmen mit mehreren Geschäftssparten die Bezeichnung für die hauptsächliche und nachhaltigste Ertragsquelle.

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Konsolidierung (Finanzwesen)

Konsolidierung (oder Konsolidation) ist im Finanzwesen die Umwandlung kurzfristiger Schulden in langfristige oder die Zusammenfassung von Jahresabschlüssen der Konzernunternehmen zu einem Konzernabschluss.

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Kontrolle

Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.

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Kostenart

Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.

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Kostenartenrechnung

Die Kostenartenrechnung ist die erste von drei Stufen der Kosten- und Leistungsrechnung.

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Kostenmanagement

Als Kostenmanagement wird ein Managementprozess bezeichnet, bei dem insbesondere die Kosten in einem Unternehmen analysiert und zielgerichtet beeinflusst werden.

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Kostenremanenz

Unter Kostenremanenz versteht man in der Betriebswirtschaftslehre das Verhalten der Kosten, die bei einem rückläufigen Beschäftigungsgrad nicht im gleichen Maße sinken, mit dem sie zuvor bei steigender Beschäftigung gestiegen sind.

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Kostenstelle

Als Kostenstelle wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kosten- und Leistungsrechnung ein Kostenbereich oder eine Organisationseinheit in Unternehmen bezeichnet, die durch ihre Beteiligung am Produktionsprozess Kosten verursachen.

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Kostentreiber

Kostentreiber sind im Kostenmanagement die wesentlichen Kosteneinflussgrößen, welche hauptsächlich für die Erhöhung einzelner Kostenarten verantwortlich sind.

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Kostenvorteil

Ein Kostenvorteil liegt in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre vor, wenn ein Wirtschaftssubjekt bei der Produktion des gleichen Gutes geringere Herstellkosten oder Gesamtkosten aufweist als ein anderes Wirtschaftssubjekt.

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Kreditvertrag

Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.

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Kurze Frist

Die Kurze Frist (auch: kurzfristig) ist eine Perspektive in der Makroökonomie, bei der jährliche Entwicklungen der Wirtschaftsaktivität einer Volkswirtschaft untersucht werden können.

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Lean Management

Der Begriff Lean Management (in deutschen Übersetzungen auch schlankes Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter.

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Leasing

Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.

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Lohnkosten

Lohnkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kostenrechnung eine Kostenart, die vom Arbeitgeber innerhalb einer Rechnungsperiode als Arbeitslohn an Arbeitnehmer gezahlt wird.

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Lohnnebenkosten

Lohnnebenkosten (oder Personalnebenkosten, Lohnzusatzkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Personalwesen Personalkosten, die zusätzlich zu den Lohnkosten entstehen.

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Maßnahme (Recht)

Eine Maßnahme im Rechtssinn ist ein einseitig-hoheitliches Handeln des Staates, das im Unterschied zur Rechtsnorm nicht allgemein verbindlich ist, sondern einen Einzelfall betrifft.

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Marktlagengewinn

Der Marktlagengewinn oder Q-Gewinn ist in den Wirtschaftswissenschaften ein dynamischer Gewinn, der durch plötzliche, außergewöhnliche und unerwartete Veränderungen der Marktentwicklung zu eintretenden Kostensenkungen führt oder durch unerwartete zusätzliche Nachfrage entsteht.

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Massenentlassung

Massenentlassung bezeichnet die gleichzeitige Kündigung vieler Arbeitnehmer durch einen Arbeitgeber.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Materialkosten

Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.

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Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

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Outsourcing

Outsourcing ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für die Ausgliederung von einzelnen Funktionen, ganzen Organisationseinheiten oder Unternehmensprozessen in ein anderes Unternehmen.

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Personalkosten

Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.

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Plankosten

Plankosten sind in der Betriebswirtschaftslehre der durch Kostenplanung im Voraus ermittelte künftige Verbrauch an Produktionsfaktoren, der in Unternehmen bei normalem Arbeitsablauf in Zukunft erreicht werden soll.

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Preisführerschaft

Als Preisführerschaft wird eine Wettbewerbsstrategie bezeichnet, bei der die Veränderungen des Preises von Produkten oder Dienstleistungen weitgehend von einem einzelnen Anbieter bestimmt werden, an dessen Preispolitik sich die anderen Anbieter anpassen.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Produktivitätszuwachs

Produktivitätszuwachs ist ein zentraler Begriff der Wachstumstheorie und beschreibt eine Steigerung des Outputs pro Inputeinheit, also eine positive Veränderung des Verhältnisses von Produktionsergebnis zu den dafür eingesetzten Produktionsfaktoren (z. B. Arbeit, Kapital und Umwelt), im Zeitverlauf.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Qualitätsführerschaft

Als Qualitätsführerschaft wird eine Wettbewerbsstrategie bezeichnet, bei der aus Sicht der Nachfrager die Produktqualität oder Dienstleistungsqualität eines Unternehmens auf einem Markt im Vergleich zu seinen Wettbewerbern als führend wahrgenommen wird.

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Rabatt

Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.

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Rationalisierung (Ökonomie)

Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.

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Rationalisierungsinvestition

Eine Rationalisierungsinvestition ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Investition im Sachanlagevermögen und/oder eine organisatorische Maßnahme, die der Rationalisierung dient.

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Rohstoffhandel

Rohstoffhandel sind in der Wirtschaft jene Wirtschaftszweige, die sich mit dem Handel und Vertrieb von Primär- und Sekundärrohstoffen befassen.

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Sammeln

CD-Sammlung Sammeln ist eine Tätigkeit, welche die systematische Suche, Beschaffung und Aufbewahrung von Gegenständen oder Informationen betrifft.

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Sanierung (Wirtschaft)

In der Wirtschaft ist Sanierung der Sammelbegriff für alle Maßnahmen innerhalb einer Unternehmenskrise zur Wiederherstellung einer existenzerhaltenden Ertragslage.

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Schlanke Produktion

Schlanke Produktion als Übersetzung von „lean production“ und „lean manufacturing“ bezeichnet ursprünglich die von Womack/Jones/Roos in deren MIT-Studie (1985 bis 1991) bei japanischen Automobilherstellern vorgefundene, systematisierte Produktionsorganisation, welche der in den USA und Europa zu dieser Zeit vorherrschenden und von ihnen so genannten gepufferten Produktion („Buffered Production“) entgegengesetzt wurde.

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Schwachstelle (Organisation)

Schwachstellen sind die in Organisationen (Unternehmen, Behörden) vorhandenen organisatorischen, prozessualen, personellen oder systemischen Mängel, die die angestrebten Ziele beeinträchtigen und Schäden verursachen können.

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Schwachstellenanalyse

Unter Schwachstellenanalyse versteht man in Organisationen (Unternehmen, öffentliche Verwaltung) die Untersuchung eines Prozesses und/oder Verfahrensablaufs zwecks Ermittlung von Schwachstellen und Mängeln.

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Soll-Ist-Vergleich

Als Soll-Ist-Vergleich (oder Soll-Ist-Abgleich) wird in der Wirtschaft und Verwaltung ein Vergleich im Rahmen des Controllings bezeichnet, bei dem Soll-Zustände und Ist-Zustände einander gegenübergestellt werden.

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Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

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Soziale Gerechtigkeit

Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit bezieht sich auf gesellschaftliche Zustände, die hinsichtlich ihrer relativen Verteilung von Rechten, Möglichkeiten und Ressourcen als fair oder gerecht bezeichnet werden können.

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Sozialkosten

Als Sozialkosten (oder Sozialaufwand, soziale Abgaben, soziale Leistungen) werden in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Kosten bezeichnet, die der Arbeitgeber aus sozialen Gründen als betriebliche Sozialleistungen trägt.

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Sparsamkeit

Kralup an der Moldau Als Sparsamkeit wird eine Tugend bezeichnet, die einen maßvollen Umgang mit Geld und wirtschaftlichen Gütern sowie natürlichen Ressourcen zum Gegenstand hat.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Tarifvertrag

Der Tarifvertrag in Deutschland ist ein Vertrag zwischen den Tarifvertragsparteien im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Tarifautonomie.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Terminplanung

Die Terminplanung ist im Zeitmanagement ein Teil der Ablaufplanung und befasst sich mit der Planung von Terminen und Arbeitsabläufen.

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Transportkosten

Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.

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Transportproblem

Das Transportproblem (auch Transportmodell) ist ein Optimierungsproblem und eine Fragestellung aus dem Operations Research: Zum Transport einheitlicher Objekte von mehreren Angebots- zu mehreren Nachfrageorten ist ein optimaler, d. h.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmenskrise

Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht.

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Unternehmensstandort

Der Unternehmensstandort ist der Ort, an dem sich ein Unternehmen befindet.

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Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

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Verhandlungsmacht

Verhandlungsmacht Verhandlungsmacht (engl. bargaining power) ist ein Begriff in verschiedenen Verhandlungstheorien, setzt sich aus den Begriffen Verhandlung und Macht zusammen und beschreibt die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs.

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Versicherungsprämie

Die Versicherungsprämie (oder Versicherungsbeitrag) ist die Gegenleistung des Versicherungsnehmers für den in einem Versicherungsvertrag vom Versicherer gewährten Versicherungsschutz.

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Versicherungsvertrag

Der Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, den ein Versicherungsnehmer mit einem Versicherungsunternehmen (Versicherer) zur Absicherung eines versicherten Risikos des Versicherungsnehmers oder einer versicherten Person gegen Zahlung einer Versicherungsprämie abschließt.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertriebskosten

Vertriebskosten sind eine Kostenart, die durch die Vorbereitung, Förderung, Durchführung und Überwachung des Vertriebs der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens verursacht werden.

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Verwaltungsgemeinkosten

Verwaltungsgemeinkosten (Abkürzung: VwGK;, SG&A) sind in der Betriebswirtschaftslehre Gemeinkosten, welche durch die betriebliche Funktion der Verwaltung verursacht werden.

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Verwaltungskosten

Der Begriff der Verwaltungskosten ist ein Fachbegriff verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, namentlich der deutschen Rechtswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, wobei die jeweiligen Bedeutungen erheblich voneinander abweichen.

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Wertanalyse

Die Wertanalyse ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Value Management eine Methodik, den durch Produktqualität/Dienstleistungsqualität ausgedrückten Wert von Produkten oder Dienstleistungen gezielt zu verbessern.

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Wertschöpfung (Wirtschaft)

Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Zielkostenrechnung

Die Zielkostenrechnung (auch retrograde Kalkulation; englisch: Target Costing oder Target Pricing) ist aufgrund ihrer starken Kundenorientierung weniger ein Instrument des oft unternehmenszentrierten Controllings als vielmehr eine gesamtheitliche Managementmethode, welche sich als strategische Entscheidungshilfe auf wettbewerbsintensiven Märkten bewährt hat.

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