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Gesetz der Massenproduktion

Index Gesetz der Massenproduktion

Das Gesetz der Massenproduktion besagt in der Betriebswirtschaftslehre, dass bei zunehmender Produktionsmenge die Produktionskosten pro Stück (Stückkosten) sinken, so dass in einem Unternehmen entweder die Preise gesenkt oder – bei konstant bleibenden Preisen – die Gewinne erhöht werden können.

37 Beziehungen: Beschäftigung (Kostenrechnung), Betriebsgröße, Betriebswirtschaftslehre, Erich Gutenberg, Erweiterungsinvestition, Fixkosten, Fixkostenproportionalisierung, Gesamtkosten, Gesetz, Gewinn, Größenvorteile, Grenzkosten, Herstellungskosten, Hyperbel (Mathematik), Kapazität (Wirtschaft), Karl Bücher, Kostendeckung, Kostensenkung, Marktanteil, Marktmacht, Massenproduktion, Natürliches Monopol, Organisches Wachstum, Preis (Wirtschaft), Produktion, Rechtswissenschaft, Skaleneffekt, Skalenertrag, Stückkosten, Tendenz, Theorie, Unternehmen, Unternehmenswachstum, Verdrängungswettbewerb, Volkswirt, Wissenschaft, Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft.

Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

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Betriebsgröße

Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Erweiterungsinvestition

Unter einer Erweiterungsinvestition versteht man in der Betriebswirtschaftslehre Investitionen im Sachanlagevermögen, die der Erweiterung der betrieblichen Kapazität dienen.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Fixkostenproportionalisierung

Fixkostenproportionalisierung ist in der Kostenrechnung die Aufteilung anfallender Fixkosten auf die einzelnen Produkteinheiten, um auf diese Weise die gesamten Stückkosten einer Produkteinheit zu ermitteln.

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Gesamtkosten

Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Größenvorteile

Eine Ausweitung der Produktion von Q auf Q_2 führt aufgrund von Größenvorteilen zu geringeren fallenden Durchschnittskosten. Die Ausweitung der Produktion von Q_1 auf Q_2 führt in diesem Beispiel aufgrund von Größennachteilen zu steigenden Durchschnittskosten. Als Größenvorteile werden in der Produktionstheorie der Volkswirtschaftslehre Kostenvorteile bezeichnet, die sich aus der Betriebsgröße eines Unternehmens oder seiner Produktion ergeben.

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Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Hyperbel (Mathematik)

Hyperbel mit Mittelpunkt M, Brennpunkten F_1 und F_2, Scheitelpunkten S_1 und S_2, Asymptoten (grün) In der ebenen Geometrie versteht man unter einer Hyperbel eine spezielle Kurve, die aus zwei zueinander symmetrischen, sich ins Unendliche erstreckenden Ästen besteht.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Karl Bücher

Karl Wilhelm Bücher, selten auch Carl (* 16. Februar 1847 in Kirberg, Herzogtum Nassau; † 12. November 1930 Leipzig), war ein deutscher Nationalökonom.

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Kostendeckung

Kostendeckung ist in der Preiskalkulation der Grundsatz, dass die Gesamtkosten durch die Umsatzerlöse oder Erträge gedeckt sein sollen.

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Kostensenkung

Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Natürliches Monopol

Graphische Darstellung des natürlichen Monopols Ein natürliches Monopole ist ein Wirtschaftsbereich, in dem die am Markt teilnehmenden Unternehmen automatisch zur Organisationsform eines Monopols tendieren, also im Wettbewerb der Unternehmen auf Dauer nur ein Unternehmen überleben würde.

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Organisches Wachstum

Organisches Wachstum oder internes Wachstum ist ein Begriff aus der Wirtschaft und der Siedlungsgeographie.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Skaleneffekt

Als Skaleneffekt wird in der Produktionstheorie, der Betriebswirtschaftslehre und in der Mikroökonomie die Abhängigkeit der Produktionsmenge pro Zeitspanne von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren definiert.

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Skalenertrag

Der Begriff der Skalenerträge (auch Niveaugrenzprodukt, engl. returns to scale) ist ein Bestandteil der Produktionstheorie.

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Stückkosten

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.

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Tendenz

Unter Tendenz versteht man bei bestimmten Bezugswerten, Daten, Ereignissen oder einer Polemik die Neigung, sich kurz- oder langfristig in eine bestimmte Richtung zu entwickeln.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmenswachstum

Unter Unternehmenswachstum versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die nachhaltige Steigerung der Betriebsgröße eines Unternehmens in quantitativer oder auch qualitativer Hinsicht.

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Verdrängungswettbewerb

Verdrängungswettbewerb (oder ruinöser Wettbewerb) ist in der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Wettbewerbspolitik ein Konkurrenzverhalten, das darauf gerichtet ist, Konkurrenten zum Marktaustritt zu zwingen.

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Volkswirt

Volkswirte (in der Schweiz Volkswirtschaftler) sind Absolventen eines Studiums der Volkswirtschaftslehre.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft

Die Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (Abkürzung: ZgS) war eine der führenden Zeitschriften auf dem Gebiet der Nationalökonomie.

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Leitet hier um:

Kostendegression.

AusgehendeEingehende
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