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Wettbewerbsvorteil

Index Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

86 Beziehungen: Alleinstellungsmerkmal, Anpassung (Betriebswirtschaftslehre), Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Architektur, Betriebswirtschaftslehre, Dienstleistung, Dienstleistungsqualität, Disposition (Wirtschaft), Effektivität, Erdölraffinerie, Forschung und Entwicklung, Freundlichkeit, Gütermarkt, Geschäftsmodell, Gewinn, Gewinnchance, Gewinnmaximierung, Herstellungskosten, Innovation, Input-Output-Analyse, Kernkompetenz, Kosten-Nutzen-Analyse, Kostensenkung, Kostenstruktur, Kostenvorteil, Kulanz, Kunde, Kundenanforderung, Kundenbindung, Kundennutzen, Kundenorientierung, Lieferant, Managementprozess, Markt, Marktanteil, Marktführer, Marktpotenzial, Marktpreis, Michael E. Porter, Microsoft, Microsoft Windows, Mitarbeiter, Monopol, Natürliches Monopol, Netzwerk, Nutzen (Wirtschaft), Opportunitätskosten, Personal, Pioniergewinn, Potenzialscanner, ..., Preis (Wirtschaft), Preiswettbewerb, Produkt (Wirtschaft), Produktentwicklung, Produktinnovation, Produktionsfaktor, Produktionsprozess, Produktionstechnik, Qualität, Qualitätsführerschaft, Qualitätswettbewerb, Region, Reputation, Ressource, Sachinvestition, Skalenertrag, Sortiment, Staat, Strategie (Wirtschaft), Technologie, Technologieführer, Termin, Unternehmen, Unternehmensziel, Unternehmer, Vertriebsprozess, Vollständige Konkurrenz, Ware, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsmatrix, Wettbewerbsstrategie, Wirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftszweig, Zusage, Zuverlässigkeit (Recht). Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Alleinstellungsmerkmal

Als Alleinstellungsmerkmal (oder unique selling point, USP) wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, durch das sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt.

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Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)

Anpassung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Reaktion auf eingetretene oder die Antizipation von erwarteten Datenänderungen bei Wirtschaftssubjekten.

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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)

Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.

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Architektur

Baumeister im Mittelalter Traditionelle Architektur: Himeji-jō in Japan aus dem 17. Jahrhundert Postmoderne Architektur: Sony Center in Berlin, fertiggestellt 2000 Das Wort Architektur (von; dieses von mit derselben Bedeutung) bezeichnet im weitesten Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Dienstleistungsqualität

Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.

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Disposition (Wirtschaft)

Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Nachfragemanagements, sowie der Beschaffungsorganisation besteht.

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Effektivität

Effektivität ist allgemein das Verhältnis zwischen geplanten Sollwerten (Zielen) und tatsächlich erreichten Istwerten.

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Erdölraffinerie

Erdölraffinerie MiRO, Werkteil 1 in Karlsruhe Eine Erdölraffinerie ist ein Industriebetrieb, der den Rohstoff Erdöl durch Reinigung und Destillation unter Normaldruck und unter Vakuum in Fraktionen mit einem definierten Siedebereich überführt.

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Forschung und Entwicklung

Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.

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Freundlichkeit

Als Freundlichkeit bezeichnen allgemeiner Sprachgebrauch und Sozialpsychologie das anerkennende, respektvolle und wohlwollende Verhalten eines Menschen, aber auch die innere wohlwollende Geneigtheit gegenüber seiner sozialen Umgebung.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Geschäftsmodell

Ein Geschäftsmodell (business model) beschreibt die Funktionsweise eines Unternehmens und wie es Gewinne erwirtschaftet.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gewinnchance

Die Gewinnchance ist die mathematisch messbare Wahrscheinlichkeit, ob ein bestimmtes positives Ereignis eintreten wird oder nicht.

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Input-Output-Analyse

Der Begriff Input-Output-Analyse bezeichnet verschiedene Methoden zur Ermittlung der Funktionalität und Leistungsparameter von Systembausteinen in technischen, ökonomischen und sozialen Systemen.

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Kernkompetenz

Die Kernkompetenz bezeichnet eine Fähigkeit bzw.

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Kosten-Nutzen-Analyse

Kosten-Nutzen-Analyse (auch Nutzen-Kosten-Analyse) ist ein Überbegriff für verschiedene Analysen, die Nutzen und Kosten vergleichen.

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Kostensenkung

Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.

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Kostenstruktur

Unter Kostenstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre der Anteil bestimmter Kostenarten an den Gesamtkosten eines Unternehmens verstanden.

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Kostenvorteil

Ein Kostenvorteil liegt in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre vor, wenn ein Wirtschaftssubjekt bei der Produktion des gleichen Gutes geringere Herstellkosten oder Gesamtkosten aufweist als ein anderes Wirtschaftssubjekt.

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Kulanz

Unter Kulanz („aus Gnade“) versteht man das freiwillige Entgegenkommen zwischen Vertragspartnern im Geschäftsverkehr, ohne dass hierzu eine besondere Rechtspflicht besteht.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Kundenanforderung

Unter Kundenanforderungen (oder Kundenforderungen) versteht man in der Betriebswirtschaft die Bedingungen eines Kunden oder einer Kundengruppe an ein Produkt oder eine Dienstleistung.

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Kundenbindung

Die Kundenbindung umfasst im Marketing sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen, ein wiederholtes Kaufverhalten beim Kunden auszulösen und aus Laufkundschaft durch Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit Stammkunden zu gewinnen.

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Kundennutzen

Der Kundennutzen ist der von einem Kunden mit dessen Kaufentscheidung tatsächlich wahrgenommene Nutzen.

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Kundenorientierung

Unter Kundenorientierung werden in der Betriebswirtschaftslehre die Anteile einer Prozessorientierung und Marketingausrichtung verstanden, mit Hilfe derer die Abhängigkeit der Unternehmen vom Kunden in den Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen gestellt wird.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Managementprozess

Managementprozess Der Managementprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Managementlehre die koordinierende Steuerung von Kernprozessen in Organisationen mit dem Fokus auf die Strukturierung der organisatorischen Rollen und deren Aufgaben.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktführer

Der Marktführer ist in der volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse, insbesondere der Wettbewerbstheorie und Marketinglehre ein Unternehmen, das auf einem relevanten Markt unter allen Marktteilnehmern den größten Marktanteil am Marktvolumen oder der abgesetzten Menge (Stückzahlen) auf sich vereinigt.

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Marktpotenzial

Das Marktpotenzial umfasst in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die in einem bestimmten Markt maximal verkäufliche Absatzmenge oder das maximal erzielbare Umsatzvolumen eines Gutes oder einer Dienstleistung.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Michael E. Porter

Michael Porter (2009) Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene Porter.Michael Eugene Porter. Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Frankfurt/Main: Campus Verlag, 1986. ISBN 978-3-593-33542-1 Wettbewerbskräfte Michael Eugene Porter (* 23. Mai 1947 in Ann Arbor, Michigan) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Universitätsprofessor für Wirtschaftswissenschaft am Institute for Strategy and Competitiveness an der Harvard Business School.

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Microsoft

Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Mitarbeiter

Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.

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Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

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Natürliches Monopol

Graphische Darstellung des natürlichen Monopols Ein natürliches Monopole ist ein Wirtschaftsbereich, in dem die am Markt teilnehmenden Unternehmen automatisch zur Organisationsform eines Monopols tendieren, also im Wettbewerb der Unternehmen auf Dauer nur ein Unternehmen überleben würde.

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Netzwerk

Schematische Darstellung eines Netzes Nicht jedes System mit Elementen und Verbindungen ist auch ein Netzwerk: erst bei einer engen Vermaschung (in dieser Grafik Beispiel Nr. 2 und Nr. 4) spricht man von einem Netzwerk. Als Netze oder Netzwerke (oder) werden interdisziplinär Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur sich mathematisch als Graph modellieren lässt und die über Mechanismen zu ihrer Selbstorganisation verfügen.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

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Personal

Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.

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Pioniergewinn

Pioniergewinn (oder Vorsprunggewinn) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein dynamischer Gewinn, der insbesondere durch Produktinnovationen entsteht.

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Potenzialscanner

Der Potenzialscanner ist ein Analyseinstrument zur Identifizierung strategischer Wissens- und Fähigkeitspotenziale eines Unternehmens.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preiswettbewerb

Der Preiswettbewerb (oder Preiskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt den Preis für Güter und Dienstleistungen als Aktionsparameter einsetzen.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produktentwicklung

Die Produktentwicklung oder Product Engineering ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie, die sich planmäßig mit der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen oder deren Qualitätsverbesserung befasst.

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Produktinnovation

Produktinnovationen sind in der Wirtschaft Innovationen, die aufgrund von Forschung und Entwicklung oder technischen Fortschritts ein völlig neues oder wesentlich verändertes bestehendes Produkt hervorbringen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

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Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Qualitätsführerschaft

Als Qualitätsführerschaft wird eine Wettbewerbsstrategie bezeichnet, bei der aus Sicht der Nachfrager die Produktqualität oder Dienstleistungsqualität eines Unternehmens auf einem Markt im Vergleich zu seinen Wettbewerbern als führend wahrgenommen wird.

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Qualitätswettbewerb

Der Qualitätswettbewerb (oder Qualitätskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt die Produkt- oder Dienstleistungsqualität als Aktionsparameter einsetzen.

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Region

Region bezeichnet in der Geographie und der Raumordnung ein anhand bestimmter Merkmale abgegrenztes Teilgebiet der Erdoberfläche.

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Reputation

Reputation (lat. reputatio „Erwägung“, „Betrachtung“ von reputo „berechnen“, „betrachten“, „erwägen“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch das Ansehen einer Person, einer sozialen Gruppe oder einer Organisation.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Sachinvestition

Sachinvestitionen (auch Realinvestitionen genannt) sind in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre Investitionen in körperliche Vermögenswerte.

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Skalenertrag

Der Begriff der Skalenerträge (auch Niveaugrenzprodukt, engl. returns to scale) ist ein Bestandteil der Produktionstheorie.

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Sortiment

Als Sortiment bezeichnet man die Gesamtheit aller ausgewählten und angebotenen Waren (Artikel) eines Handelsunternehmens.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Technologie

Technischen Universität Berlin Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten.

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Technologieführer

Als Technologieführer werden in der Betriebswirtschaftslehre Unternehmen bezeichnet, die einen deutlichen Vorsprung in der angewandten Technologie gegenüber vergleichbaren Konkurrenzunternehmen aufweisen.

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Termin

Ein Termin („Grenzzeichen“; daraus auch später Ziel, Ende oder Zahlungsfrist) ist ein festgelegter Zeitpunkt im allgemeinen Zeitablauf und wird durch ein Kalenderdatum und häufig auch eine Uhrzeit festgelegt.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Vertriebsprozess

Der Vertriebsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre der sich in Unternehmen an den Produktionsprozess anschließende Geschäftsprozess, der den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zum Ziel hat.

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Vollständige Konkurrenz

Konkurrenz produzieren viele kleine Anbieter die nachgefragte Menge, wobei die Grenzkosten den Durchschnittskosten entsprechen. Unter vollständiger Konkurrenz (engl. perfect competition) versteht man ein theoretisches Modell bzw.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsmatrix

Wettbewerbsmatrix Die Wettbewerbsmatrix ist ein von Michael E. PorterMichael E. Porter 1980; Competitive Strategy: Techniques for analyzing industries and competitors: with a new introduction/Michael E. Porter; The Free Press, New York; ISBN 0-684-84148-7.

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Wettbewerbsstrategie

Wettbewerbsstrategien nach Michael E. Porter Die Wettbewerbsstrategie ist eine Strategie innerhalb des strategischen Managements von Unternehmen, im Wettbewerb durch Marktbearbeitung langfristige Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten zu erzielen.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Zusage

Unter einer Zusage versteht man allgemein das von einem Rechtssubjekt einseitig und rechtsverbindlich ausgedrückte Versprechen, künftig ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen vorzunehmen.

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Zuverlässigkeit (Recht)

Zuverlässigkeit ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der häufig im Verwaltungsrecht vorkommt und ein rechtserhebliches Kriterium der bei einer natürlichen Person in bestimmten Rechtssituationen erforderlichen charakterlichen Eignung darstellt.

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Leitet hier um:

Wettbewerbsnachteil.

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