112 Beziehungen: Akkumulation (Börse), Aktie, Analyse, Anlageberatung, Anleger (Finanzmarkt), Arbeitgeber, Arbeitssystem, Öffentlichkeit, Basiswert, Börsenbrief, Börsenindex, Börsenkurs, Benchmark, Benjamin Graham, Beruf, Beschäftigung (Kostenrechnung), Betriebswirtschaftslehre, Bewertung (Rechnungswesen), Bilanz, Bilanzanalyse, Branchenstrukturanalyse, Competitive Intelligence, Daten, Devisenmarkt, Due-Diligence-Prüfung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (Kreditprüfung), Eintrittswahrscheinlichkeit, Emittent (Finanzmarkt), Exponentielle Glättung, Fachkompetenz, Finanzanalyst, Finanzen, Finanzierung, Finanzinstrument, Finanzmarkt, Finanzprodukt, Finanzrisiko, Finanzwesen, Fonds, Fundamentalanalyse, Funktion (Organisation), Gütermarkt, Geldmarkt, Geschäftsbericht, Gewinn, Gewinn- und Verlustrechnung, Gewinnschwelle, Gewissenhaftigkeit, Hochrechnung, Indikator (Wirtschaft), ..., Innerer Wert, Interpretation, Kapitalmarkt, Kaufentscheidung, Kommunale Jahresabschlussanalyse, Kreditinstitut, Kreditportfolio, Kreditwürdigkeitsprüfung, Kunde, Kursziel, Legaldefinition, Marktanalyse, Marktdaten, Markteffizienzhypothese, Marktentwicklung, Marktmissbrauchsverordnung, Marktteilnehmer, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Performance (Risikomanagement), Planungshorizont, Portfolio, Portfoliomanagement, Primärquelle und Sekundärquelle, Private Liquiditätsrechnung, Privathaushalt, Prognose, Quelle (Nachrichtendienst), Rating, Ratingagentur, Recherche, Retrospektive, Risikofreude, Schätzung, Sentimentanalyse (Börse), Sicherungsvermögen, Sorgfalt, Staat, Staatshaushalt, Stimmung (Psychologie), SWOT-Analyse, Tatsache, Tausch, Technische Analyse, Transaktionskosten, Trendextrapolation, Untergewichten (Börse), Unternehmen, Unternehmensbewertung, Unternehmenswert, Veröffentlichung, Vermögensverwaltung, Versicherer, Wertminderung, Wertpapier, Wertpapierdepot, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wertpapierhandelsgesetz, Werturteil, Wettbewerbsanalyse, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftszweig, Zeitreihenanalyse. Erweitern Sie Index (62 mehr) »
Akkumulation (Börse)
Akkumulation (auch Aufstockung) ist eine Investmentstrategie, die darauf beruht, eine Wertpapierposition zu halten und gegebenenfalls bei günstigeren Kursen zuzukaufen.
Neu!!: Finanzanalyse und Akkumulation (Börse) · Mehr sehen »
Aktie
Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.
Neu!!: Finanzanalyse und Aktie · Mehr sehen »
Analyse
Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.
Neu!!: Finanzanalyse und Analyse · Mehr sehen »
Anlageberatung
Unter Anlageberatung versteht man im Bankwesen eine Beratung, die den Bankkunden über die Risiken und Chancen der verschiedenen Finanzprodukte aufklären soll und dabei die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden berücksichtigt.
Neu!!: Finanzanalyse und Anlageberatung · Mehr sehen »
Anleger (Finanzmarkt)
Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.
Neu!!: Finanzanalyse und Anleger (Finanzmarkt) · Mehr sehen »
Arbeitgeber
Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.
Neu!!: Finanzanalyse und Arbeitgeber · Mehr sehen »
Arbeitssystem
Ein Arbeitssystem ist in der Organisationslehre das Teilsystem eines funktional abgegrenzten Arbeitsbereichs in der Produktion oder Verwaltung, in dem genau eine Aufgabe erfüllt wird.
Neu!!: Finanzanalyse und Arbeitssystem · Mehr sehen »
Öffentlichkeit
Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.
Neu!!: Finanzanalyse und Öffentlichkeit · Mehr sehen »
Basiswert
Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.
Neu!!: Finanzanalyse und Basiswert · Mehr sehen »
Börsenbrief
Börsenbriefe (seltener auch Aktienbriefe genannt) sind regelmäßig erscheinende Publikationen, die Finanzanalysen und meist auch Kauf- und Verkaufsempfehlungen für einzelne Wertpapiere enthalten.
Neu!!: Finanzanalyse und Börsenbrief · Mehr sehen »
Börsenindex
Der Börsenindex (Plural Börsenindizes, Börsenindices´) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die an jedem Handelstag aus allen oder ausgewählten Börsenkursen der an einer Wertpapierbörse gehandelten Effekten ermittelt wird.
Neu!!: Finanzanalyse und Börsenindex · Mehr sehen »
Börsenkurs
Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.
Neu!!: Finanzanalyse und Börsenkurs · Mehr sehen »
Benchmark
Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.
Neu!!: Finanzanalyse und Benchmark · Mehr sehen »
Benjamin Graham
Benjamin Graham (1950) Benjamin Graham (* 9. Mai 1894 in London als Benjamin Grossbaum; † 21. September 1976 in Aix-en-Provence) war ein einflussreicher US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Investor.
Neu!!: Finanzanalyse und Benjamin Graham · Mehr sehen »
Beruf
Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).
Neu!!: Finanzanalyse und Beruf · Mehr sehen »
Beschäftigung (Kostenrechnung)
Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.
Neu!!: Finanzanalyse und Beschäftigung (Kostenrechnung) · Mehr sehen »
Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
Neu!!: Finanzanalyse und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »
Bewertung (Rechnungswesen)
Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.
Neu!!: Finanzanalyse und Bewertung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »
Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
Neu!!: Finanzanalyse und Bilanz · Mehr sehen »
Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.
Neu!!: Finanzanalyse und Bilanzanalyse · Mehr sehen »
Branchenstrukturanalyse
Die Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell ist im strategischen Management ein von Michael E. Porter entwickeltes Hilfsmittel zur Strategieanalyse in der unternehmerischen Planung.
Neu!!: Finanzanalyse und Branchenstrukturanalyse · Mehr sehen »
Competitive Intelligence
Die Begriffe Competitive Intelligence (CI; wörtlich etwa „Konkurrenz-/Wettbewerbsforschung, -analyse, -beobachtung, -(früh)aufklärung“) und Wettbewerbserkundung bezeichnen die systematische, andauernde und legale Sammlung und Auswertung von Informationen über Konkurrenzunternehmen, Wettbewerbsprodukte, Marktentwicklungen, Branchen, neue Patente, neue Technologien und Kundenerwartungen.
Neu!!: Finanzanalyse und Competitive Intelligence · Mehr sehen »
Daten
Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.
Neu!!: Finanzanalyse und Daten · Mehr sehen »
Devisenmarkt
Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.
Neu!!: Finanzanalyse und Devisenmarkt · Mehr sehen »
Due-Diligence-Prüfung
Eine Due-Diligence-Prüfung, entsprechend dem englischen Rechts- und Geschäftsjargon oft verkürzt zu Due Diligence (DD), ist der Anglizismus für eine sorgfältige Prüfung, die – im Regelfall durch den Käufer veranlasst – beim Unternehmenskauf, Erwerb von Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien sowie bei einem Börsengang erfolgt.
Neu!!: Finanzanalyse und Due-Diligence-Prüfung · Mehr sehen »
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (Kreditprüfung)
Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung ist ein wesentlicher Teil der Kreditwürdigkeitsprüfung von Kreditinstituten bei der Prüfung eines Kreditantrags von Privathaushalten.
Neu!!: Finanzanalyse und Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (Kreditprüfung) · Mehr sehen »
Eintrittswahrscheinlichkeit
Eintrittswahrscheinlichkeit (auch Schadenswahrscheinlichkeit, oder Schadenshäufigkeit) bezeichnet den statistischen Erwartungswert oder die geschätzte Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines bestimmten Ereignisses in einem bestimmten Zeitraum in der Zukunft.
Neu!!: Finanzanalyse und Eintrittswahrscheinlichkeit · Mehr sehen »
Emittent (Finanzmarkt)
Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.
Neu!!: Finanzanalyse und Emittent (Finanzmarkt) · Mehr sehen »
Exponentielle Glättung
Die exponentielle Glättung ist ein Verfahren der Zeitreihenanalyse zur kurzfristigen Prognose aus einer Stichprobe mit periodischen Vergangenheitsdaten.
Neu!!: Finanzanalyse und Exponentielle Glättung · Mehr sehen »
Fachkompetenz
Unter Fachkompetenz oder fachlicher Kompetenz (auch: Sachkompetenz) versteht man die Fähigkeit von Arbeitskräften, berufs­typische Aufgaben und Sachverhalte den theoretischen Berufsbeschreibungen gemäß selbständig und eigenverantwortlich bewältigen zu können.
Neu!!: Finanzanalyse und Fachkompetenz · Mehr sehen »
Finanzanalyst
Finanzanalyst ist ein Analyst, dessen Aufgabe überwiegend in der Finanzanalyse besteht.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzanalyst · Mehr sehen »
Finanzen
Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzen · Mehr sehen »
Finanzierung
Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzierung · Mehr sehen »
Finanzinstrument
Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzinstrument · Mehr sehen »
Finanzmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzmarkt · Mehr sehen »
Finanzprodukt
Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzprodukt · Mehr sehen »
Finanzrisiko
Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzrisiko · Mehr sehen »
Finanzwesen
Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.
Neu!!: Finanzanalyse und Finanzwesen · Mehr sehen »
Fonds
Ein Fonds („Grundstück, Vorrat, Kapital“, Aussprache; in englischen Fondsnamen Fund, Aussprache) ist ein Geldmittelbestand oder Bestand an Vermögenswerten, der für einen bestimmten Verwendungszweck vorgesehen ist.
Neu!!: Finanzanalyse und Fonds · Mehr sehen »
Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse ist eine Finanzanalyse, die aus Unternehmensdaten betriebswirtschaftliche Kennzahlen ableitet und untersucht, um den angemessenen Börsenkurs von Wertpapieren (innerer Wert) zu ermitteln.
Neu!!: Finanzanalyse und Fundamentalanalyse · Mehr sehen »
Funktion (Organisation)
Unter Funktion versteht man in der Organisationslehre einen abgegrenzten Aufgabenbereich, der einem Aufgabenträger oder Stelleninhaber zugeordnet ist und den er in eigener Verantwortung ausführt.
Neu!!: Finanzanalyse und Funktion (Organisation) · Mehr sehen »
Gütermarkt
Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.
Neu!!: Finanzanalyse und Gütermarkt · Mehr sehen »
Geldmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.
Neu!!: Finanzanalyse und Geldmarkt · Mehr sehen »
Geschäftsbericht
Ein Geschäftsbericht (englisch: annual report) hat die Aufgabe, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Geschäftsjahres eines Unternehmens zu vermitteln und insbesondere dessen Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang – und Lagebericht zu erläutern und zu ergänzen.
Neu!!: Finanzanalyse und Geschäftsbericht · Mehr sehen »
Gewinn
Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.
Neu!!: Finanzanalyse und Gewinn · Mehr sehen »
Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.
Neu!!: Finanzanalyse und Gewinn- und Verlustrechnung · Mehr sehen »
Gewinnschwelle
Die Gewinnschwelle (auch Nutzenschwelle oder Kostendeckungspunkt) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion (oder eines Produktes) gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird.
Neu!!: Finanzanalyse und Gewinnschwelle · Mehr sehen »
Gewissenhaftigkeit
Gewissenhaftigkeit ist ein faktorenanalytisch ermitteltes Persönlichkeitsmerkmal (vgl. Persönlichkeit) in der Differentiellen Psychologie.
Neu!!: Finanzanalyse und Gewissenhaftigkeit · Mehr sehen »
Hochrechnung
Eine Hochrechnung ist eine geschätzte Extrapolation eines Gesamtergebnisses aus einem Teilergebnis.
Neu!!: Finanzanalyse und Hochrechnung · Mehr sehen »
Indikator (Wirtschaft)
Ein volkswirtschaftlicher Indikator (auch Konjunkturindikator oder ''makroökonomische Kennzahl'' genannt) ist eine Messgröße, die Aussagen über die konjunkturelle Entwicklung oder die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen von Volkswirtschaften erlaubt und insbesondere aus der makroökonomischen Theorie bzw.
Neu!!: Finanzanalyse und Indikator (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Innerer Wert
Der innere Wert (auch, aber nicht synonym: Substanzwert oder Parität) gibt in der Finanzanalyse, insbesondere der Fundamentalanalyse, den rechnerischen Wert eines Unternehmens oder eines Finanzinstruments an, der diesem aufgrund von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen oder Bilanzierungsregelwerken beigemessen wird („angemessener Wert“).
Neu!!: Finanzanalyse und Innerer Wert · Mehr sehen »
Interpretation
Interpretation („Auslegung, Übersetzung, Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die subjektiv als plausibel angesehene Deutung von etwas Gegebenem oder wenigstens von etwas Vorhandenem.
Neu!!: Finanzanalyse und Interpretation · Mehr sehen »
Kapitalmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.
Neu!!: Finanzanalyse und Kapitalmarkt · Mehr sehen »
Kaufentscheidung
Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.
Neu!!: Finanzanalyse und Kaufentscheidung · Mehr sehen »
Kommunale Jahresabschlussanalyse
Die kommunale Jahresabschlussanalyse befasst sich als Art der Bilanzanalyse mit der Untersuchung von kommunalen Gebietskörperschaften hinsichtlich deren wirtschaftlicher Lage anhand ihres Jahresabschlusses oder ihres Gesamtabschlusses.
Neu!!: Finanzanalyse und Kommunale Jahresabschlussanalyse · Mehr sehen »
Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
Neu!!: Finanzanalyse und Kreditinstitut · Mehr sehen »
Kreditportfolio
Ein Kreditportfolio ist im Bankwesen ein Portfolio, welches das gesamte Kreditgeschäft innerhalb des Geschäftsvolumens beinhaltet.
Neu!!: Finanzanalyse und Kreditportfolio · Mehr sehen »
Kreditwürdigkeitsprüfung
Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei Kreditinstituten die erstmalige und laufende Überwachung der Bonität eines Kreditnehmers.
Neu!!: Finanzanalyse und Kreditwürdigkeitsprüfung · Mehr sehen »
Kunde
Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.
Neu!!: Finanzanalyse und Kunde · Mehr sehen »
Kursziel
Kursziel ist im Börsenwesen der künftig erwartete Börsenkurs, den ein Wertpapier aufgrund seines inneren Wertes oder eines charttechnischen Trends erreichen soll.
Neu!!: Finanzanalyse und Kursziel · Mehr sehen »
Legaldefinition
Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.
Neu!!: Finanzanalyse und Legaldefinition · Mehr sehen »
Marktanalyse
Marktanalyse ist in der Marktforschung die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Neu!!: Finanzanalyse und Marktanalyse · Mehr sehen »
Marktdaten
Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment.
Neu!!: Finanzanalyse und Marktdaten · Mehr sehen »
Markteffizienzhypothese
Die Markteffizienzhypothese oder Effizienzmarkthypothese (kurz EMH) ist eine mathematisch-statistische Theorie der Finanzökonomik, die besagt, dass Marktpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln.
Neu!!: Finanzanalyse und Markteffizienzhypothese · Mehr sehen »
Marktentwicklung
Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.
Neu!!: Finanzanalyse und Marktentwicklung · Mehr sehen »
Marktmissbrauchsverordnung
Die Marktmissbrauchsverordnung, Langname Verordnung (EU) Nr.
Neu!!: Finanzanalyse und Marktmissbrauchsverordnung · Mehr sehen »
Marktteilnehmer
Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.
Neu!!: Finanzanalyse und Marktteilnehmer · Mehr sehen »
Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
Neu!!: Finanzanalyse und Mitgliedstaaten der Europäischen Union · Mehr sehen »
Performance (Risikomanagement)
Unter dem Anglizismus Performance ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Maß der Zielerreichung zu verstehen.
Neu!!: Finanzanalyse und Performance (Risikomanagement) · Mehr sehen »
Planungshorizont
Planungshorizont (oder Planungszeitraum, Planungsperiode) ist bei Planungen der Zeitraum, für den geplant werden soll.
Neu!!: Finanzanalyse und Planungshorizont · Mehr sehen »
Portfolio
Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.
Neu!!: Finanzanalyse und Portfolio · Mehr sehen »
Portfoliomanagement
Unter Portfoliomanagement versteht man die Zusammenstellung und Verwaltung eines Portfolios, d. h. eines Bestandes an Investitionen, im Sinne der mit dem Investor vereinbarten Anlagekriterien, insbesondere durch Käufe und Verkäufe mit Blick auf die erwarteten Marktentwicklungen.
Neu!!: Finanzanalyse und Portfoliomanagement · Mehr sehen »
Primärquelle und Sekundärquelle
Das Begriffspaar Primärquelle/Sekundärquelle verweist unter anderem in der Geschichtswissenschaft auf den Überlieferungszusammenhang von Quellen untereinander.
Neu!!: Finanzanalyse und Primärquelle und Sekundärquelle · Mehr sehen »
Private Liquiditätsrechnung
In der privaten Liquiditätsrechnung (auch Einnahmen-Ausgabenrechnung (EAR)) werden die Einnahmen und Ausgaben einer Privatperson oder eines Privathaushalts innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gegenübergestellt.
Neu!!: Finanzanalyse und Private Liquiditätsrechnung · Mehr sehen »
Privathaushalt
Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.
Neu!!: Finanzanalyse und Privathaushalt · Mehr sehen »
Prognose
Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.
Neu!!: Finanzanalyse und Prognose · Mehr sehen »
Quelle (Nachrichtendienst)
Quelle bezeichnet in Zusammenhang mit einem Nachrichtendienst im weiten Sinne die Herkunft einer Information.
Neu!!: Finanzanalyse und Quelle (Nachrichtendienst) · Mehr sehen »
Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
Neu!!: Finanzanalyse und Rating · Mehr sehen »
Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
Neu!!: Finanzanalyse und Ratingagentur · Mehr sehen »
Recherche
Der Begriff Recherche (recherche, ‚(Nach-)Forschung‘, ‚Suche‘, ‚Untersuchung‘), auch Investigation (investigatio, ‚Aufspürung‘, ‚Erforschung‘) oder Research (research ← von französisch recherche, s. o.), bezeichnet die gezielte, nicht beiläufige Suche nach Informationen.
Neu!!: Finanzanalyse und Recherche · Mehr sehen »
Retrospektive
Retrospektive (lat. retrospectare „zurückblicken“) bezeichnet einen Rückblick auf bereits geschehene Ereignisse.
Neu!!: Finanzanalyse und Retrospektive · Mehr sehen »
Risikofreude
Nutzen des Sicherheitsäquivalents; '''U(E(W))''' – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; '''U(W0)''' – Nutzen der minimalen Auszahlung; '''U(W1)''' – Nutzen der maximalen Auszahlung; '''W0''' – Minimale Auszahlung; '''W1''' – Maximale Auszahlung; '''RP''' – Risikoprämie Risikoaffinität (Risikofreude bzw. Risikosympathie) bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors), bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem größeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem höchstmöglichen Gewinn – zu bevorzugen.
Neu!!: Finanzanalyse und Risikofreude · Mehr sehen »
Schätzung
Unter Schätzung versteht man die genäherte Bestimmung von Zahlenwerten, Größen oder Parametern durch Augenschein, Erfahrung oder statistisch-mathematische Methoden.
Neu!!: Finanzanalyse und Schätzung · Mehr sehen »
Sentimentanalyse (Börse)
Mittels der Sentimentanalyse („Sentiment“ für Empfindung, Gefühl) versucht man im Rahmen der Finanzanalyse, Stimmungen von Investoren an der Börse in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Wertpapierkursen zu interpretieren.
Neu!!: Finanzanalyse und Sentimentanalyse (Börse) · Mehr sehen »
Sicherungsvermögen
Als Sicherungsvermögen (früher: Deckungsstock) werden im Versicherungswesen Bilanzpositionen auf der Aktivseite der Versicherungsbilanz bezeichnet, die eine gesetzlich vorgesehene Deckung für bestimmte Verbindlichkeiten und Rückstellungen der Passivseite dienen.
Neu!!: Finanzanalyse und Sicherungsvermögen · Mehr sehen »
Sorgfalt
Sorgfalt ist in der Umgangssprache die Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit beim Handeln und in der Rechtswissenschaft die Rechtspflicht von Rechtssubjekten, sich nach den Rechtsnormen zu verhalten.
Neu!!: Finanzanalyse und Sorgfalt · Mehr sehen »
Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
Neu!!: Finanzanalyse und Staat · Mehr sehen »
Staatshaushalt
Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.
Neu!!: Finanzanalyse und Staatshaushalt · Mehr sehen »
Stimmung (Psychologie)
Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.
Neu!!: Finanzanalyse und Stimmung (Psychologie) · Mehr sehen »
SWOT-Analyse
Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der strategischen Planung.
Neu!!: Finanzanalyse und SWOT-Analyse · Mehr sehen »
Tatsache
Eine Tatsache, auch Fakt oder Faktum (von lateinisch factum, „Gemachtes“, res facti), ist je nach Auffassung ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer oder anerkannter Sachverhalt.
Neu!!: Finanzanalyse und Tatsache · Mehr sehen »
Tausch
Ein Tausch von Brennholz gegen Kartoffelschalen, 1947 Tausch ist eine rechtswirksame gegenseitige Übertragung von Waren, Dienstleistungen und/oder Werten zwischen natürlichen und/oder juristischen Personen.
Neu!!: Finanzanalyse und Tausch · Mehr sehen »
Technische Analyse
Die Technische Analyse (auch Chartanalyse) ist eine Form der Finanzanalyse.
Neu!!: Finanzanalyse und Technische Analyse · Mehr sehen »
Transaktionskosten
Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.
Neu!!: Finanzanalyse und Transaktionskosten · Mehr sehen »
Trendextrapolation
Die Trendextrapolation ist in Statistik und insbesondere in der Wirtschaft die Extrapolation von Trends, um deren vergangenheitsbezogene Zeitreihen in die Zukunft zu projizieren.
Neu!!: Finanzanalyse und Trendextrapolation · Mehr sehen »
Untergewichten (Börse)
Untergewichten ist in der Börsensprache und in der Finanzanalyse die Verkaufsentscheidung eines Anlegers, durch die ein Portfolio einen zu niedrigen Anteil von einem bestimmten Finanzprodukt im Vergleich zur optimalen Risikodiversifizierung erhält.
Neu!!: Finanzanalyse und Untergewichten (Börse) · Mehr sehen »
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
Neu!!: Finanzanalyse und Unternehmen · Mehr sehen »
Unternehmensbewertung
Unternehmensbewertung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Corporate Finance die Bewertung von ganzen Unternehmen oder von Anteilen an Unternehmen.
Neu!!: Finanzanalyse und Unternehmensbewertung · Mehr sehen »
Unternehmenswert
Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.
Neu!!: Finanzanalyse und Unternehmenswert · Mehr sehen »
Veröffentlichung
Veröffentlichung (auch: Erscheinen oder Einrückung) bezeichnet im deutschen Urheberrecht den Vorgang, bei dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird (Abs. 1 UrhG).
Neu!!: Finanzanalyse und Veröffentlichung · Mehr sehen »
Vermögensverwaltung
Vermögensverwaltung (auch) ist eine Finanzdienstleistung, die sich mit der Verwaltung von in Finanzinstrumenten angelegtem Vermögen befasst.
Neu!!: Finanzanalyse und Vermögensverwaltung · Mehr sehen »
Versicherer
Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).
Neu!!: Finanzanalyse und Versicherer · Mehr sehen »
Wertminderung
Unter Wertminderung versteht man im Rechnungswesen den Betrag, um den der aktuelle Wert eines Vermögensgegenstands zu einem bestimmten Zeitpunkt unter seinem anfänglichen Buchwert liegt.
Neu!!: Finanzanalyse und Wertminderung · Mehr sehen »
Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
Neu!!: Finanzanalyse und Wertpapier · Mehr sehen »
Wertpapierdepot
Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.
Neu!!: Finanzanalyse und Wertpapierdepot · Mehr sehen »
Wertpapierdienstleistungsunternehmen
Wertpapierdienstleistungsunternehmen (Abkürzungen: WpDU oder WPDLU) sind gemäß Abs.
Neu!!: Finanzanalyse und Wertpapierdienstleistungsunternehmen · Mehr sehen »
Wertpapierhandelsgesetz
Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.
Neu!!: Finanzanalyse und Wertpapierhandelsgesetz · Mehr sehen »
Werturteil
Ein Werturteil drückt positive oder negative Auszeichnung aus, die in der Stellungnahme einer Person bezüglich eines mehr oder minder genau bestimmten Objekts enthalten ist.
Neu!!: Finanzanalyse und Werturteil · Mehr sehen »
Wettbewerbsanalyse
Unter Wettbewerbsanalyse (engl.) versteht man die Aufstellung und Bewertung der Methoden, Verhaltensweisen und Produkte, mit der Wettbewerber in einem definierten Markt operieren.
Neu!!: Finanzanalyse und Wettbewerbsanalyse · Mehr sehen »
Wirtschaftseinheit
Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.
Neu!!: Finanzanalyse und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »
Wirtschaftszweig
Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.
Neu!!: Finanzanalyse und Wirtschaftszweig · Mehr sehen »
Zeitreihenanalyse
Beispiel für eine Zeitreihe: Linearer mit Trend mit additivem Fehlerterm Die Zeitreihenanalyse befasst sich in der Statistik mit der inferenzstatistischen Analyse von Zeitreihen und der Vorhersage von Trends (Trendextrapolation) zu ihrer künftigen Entwicklung.
Neu!!: Finanzanalyse und Zeitreihenanalyse · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Aktienanalyse, Analystenkonferenz, Research-Report, Wertpapieranalyse.