72 Beziehungen: Annahme, Anthropologie, Autokratie, Bürokratie, Begrenzte Rationalität, Belegschaft, Betriebsklima, Betriebswirtschaftslehre, Birgit Pfau-Effinger, Corporate Identity, David J. Hickson, Derek S. Pugh, DGB-Index Gute Arbeit, Diversity Management, Dritte Welt, Edgar Schein, Entscheidungstheorie, Erfahrungskurve, Fehlschluss, Gareth Morgan, Geert Hofstede, Georg Schreyögg (Ökonom), Gerry Johnson, Gläserne Decke, Henry Mintzberg, Herbert A. Simon, Horst Steinmann, Hyperinklusion, Individualismus, Informationssicherheit, Jeffrey Pfeffer, Kognition, Kollektivismus, Kommunikationspolitik (Marketing), Kooperationskultur, Kultur, Kulturanthropologie, Kulturnetz, Kulturwissenschaft, Linda Smircich, Manager (Wirtschaft), Marketing, Max Weber, Mechanistisches Weltbild, Menschenführung, Methodologie, Niederlande, Organigramm, Organisation, Organisationspsychologie, ..., Organisationstheorie, Paradigma, Paradigmenwechsel, Prinzipal-Agent-Theorie, Psychologie, Qualitätszirkel, Rationalisierung (Psychologie), Skalenertrag, Soziale Norm, Soziologie, Strategie (Wirtschaft), The American Economic Review, Tom Burns (Soziologe), Universität Bremen, University of Edinburgh, Unternehmensethik, Unternehmensführung, Unternehmensleitbild, Veränderungsmanagement, Wirtschaftspsychologie, Wissenskultur (Betriebswirtschaftslehre), Zweidimensionales Modell. Erweitern Sie Index (22 mehr) »
Annahme
Annahme steht für.
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Anthropologie
vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.
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Autokratie
Als Autokratie oder Selbstherrschaft (‚Selbstherrschaft‘, von autós ‚selbst‘ und krateín ‚herrschen‘) wird in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine Einzelperson oder Personengruppe unkontrolliert politische Macht ausübt und keinen verfassungsmäßigen Beschränkungen unterworfen ist: eine durch den alleinigen Machtträger aus eigener Vollkommenheit selbst legitimierte Herrschaft.
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Bürokratie
Schreibstube, Deutschland, Julius Bernhard von Rohr (1719) Bürokratie ist eine staatliche oder nicht-staatliche Verwaltung, die durch klare Hierarchien, Entscheidungen nach Gesetz und Vorschriften und geplantem Verwaltungshandeln innerhalb festgelegter Kompetenzen gekennzeichnet ist.
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Begrenzte Rationalität
Begrenzte Rationalität (englisch bounded rationality, auch eingeschränkte Rationalität) bezeichnet eine aus der Verhaltensökonomik und der Psychologie stammende Weiterentwicklung des Modells der vollständigen bzw.
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Belegschaft
Unter einer Belegschaft wird in den Wirtschaftswissenschaften die Gesamtheit der in einem Unternehmen oder Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer verstanden.
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Betriebsklima
Betriebsklima ist die subjektiv erlebte und wahrgenommene längerfristige Qualität des Zusammenwirkens, der Zusammenarbeit der Beschäftigten eines Wirtschafts- oder Verwaltungsbetriebes.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Birgit Pfau-Effinger
Birgit Pfau-Effinger (* 7. Februar 1953) ist eine deutsche Soziologin.
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Corporate Identity
Corporate Identity oder kurz CI (von engl. corporation für ‚Gesellschaft‘, ‚Firma‘ und identity für ‚Identität‘) ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnet und es von anderen Unternehmen unterscheidet.
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David J. Hickson
David John Hickson (* 20. April 1931; † 22. Juni 2016) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor der University of Bradford Management School in Bradford.
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Derek S. Pugh
Derek Salman Pugh (* 31. August 1930 in London; † 29. Januar 2015) war ein britischer Psychologe, Organisationsforscher, Hochschullehrer, Consultant und Autor.
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DGB-Index Gute Arbeit
Der DGB-Index Gute Arbeit ist ein Instrument zur Messung der Arbeitsqualität aus Sicht der Beschäftigten.
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Diversity Management
Diversity Management (oft und im angelsächsischen Bereich auch Managing Diversity) bzw.
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Dritte Welt
Zweite“ (rot) und „Dritte“ Welt (grün). Stand Mitte der 1970er Jahre während des Kalten Krieges. Dritte Welt war speziell in der Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie ein inzwischen kaum noch gebrauchtes, problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort für Entwicklungsländer.
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Edgar Schein
Edgar H. „Ed“ Schein (* 5. März 1928 in Zürich; † 26. Januar 2023 in Palo Alto) war ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler.
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Entscheidungstheorie
Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.
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Erfahrungskurve
Die Erfahrungskurve ist ein betriebswirtschaftliches Konzept, nach dem die inflationsbereinigten (realen) Stückkosten um einen konstanten Faktor sinken, wenn sich die kumulierte Ausbringungsmenge (Produktionsmenge) verdoppelt.
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Fehlschluss
Als Fehlschluss oder Trugschluss – – bezeichnet man in der philosophischen Logik eine Schlussfolgerung, bei der die abgeleitete Aussage nicht aus den explizit angegebenen oder den implizit angenommenen Voraussetzungen folgt.
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Gareth Morgan
Gareth Morgan (* 22. Dezember 1943, Porthcawl, Wales) ist ein britisch-kanadischer Organisationstheoretiker, Unternehmensberater und Distinguished Research Professor an der Schulich School of Business der York University in Toronto.
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Geert Hofstede
Gerard Hendrik Hofstede, bekannt als Geert Hofstede (* 2. Oktober 1928 in Haarlem; † 12. Februar 2020 in Ede), war ein niederländischer Kulturwissenschaftler und Sozialpsychologe.
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Georg Schreyögg (Ökonom)
Georg Schreyögg (* 14. November 1946 in München; † 30. November 2021 in Berlin auf trauer.sueddeutsche.de vom 4. Dezember 2021) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Führung, an der Freien Universität Berlin.
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Gerry Johnson
Gerry Johnson (geb. vor 1968) ist ein englischer Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor für Management (Professor Sir Roland Smith Chair of Strategic Management) an der Lancaster University Management School (LUMS).
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Gläserne Decke
Der Begriff Gläserne Decke, häufig auch Glasdecke oder seltener Glasdeckeneffekt, ist eine von Marilyn Loden am 24.
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Henry Mintzberg
Henry Mintzberg Henry Mintzberg, OC, OQ, FRSC (* 2. September 1939 in Kanada) ist ein kanadischer Professor für Betriebswirtschaftslehre und Management.
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Herbert A. Simon
Herbert A. Simon (Gemälde von Richard Rappaport) Simon (links) in einer Schachpartie gegen Allen Newell um 1958 Herbert Alexander Simon (* 15. Juni 1916 in Milwaukee, Wisconsin; † 9. Februar 2001 in Pittsburgh, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler.
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Horst Steinmann
Horst Steinmann (* 17. Juli 1934 in Bad Salzuflen, Lippe) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung.
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Hyperinklusion
Der Begriff Hyperinklusion beschreibt eine Einbindung einer Person in gesellschaftliche Teilsysteme, Lebenszusammenhänge oder eine einzige Institution, z. B.
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Individualismus
Der Individualismus bezeichnet ein ethisches Gedanken- und Wertesystem oder eine politische Philosophie, die das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt.
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Informationssicherheit
Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung, -speicherung und -lagerung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll.
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Jeffrey Pfeffer
Jeffrey Pfeffer (* 23. Juli 1946 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und seit 1979 Professor für Organisationstheorie an der Graduate School of Business der Stanford University.
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Kognition
Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.
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Kollektivismus
Unter Kollektivismus wird ein System von Werten und Normen verstanden, in dem das Wohlergehen des Kollektivs die höchste Priorität einnimmt.
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Kommunikationspolitik (Marketing)
Die Kommunikationspolitik, auch Marketingkommunikation oder Promotion genannt, ist eine Funktion des Marketing in der Betriebswirtschaft.
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Kooperationskultur
Die Kooperationskultur einer Organisation ist ein Teilbegriff der Organisationskultur und beschreibt das Bewusstsein, die Fähigkeit und die Bereitschaft einer Organisation und ihrer Mitglieder, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, basierend auf gemeinsamen Normen und Werten, Problemlösungen zu erarbeiten und umzusetzen.
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Kultur
Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.
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Kulturanthropologie
Kulturanthropologie ist ein Teilbereich der Ethnologie (früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie), die den Menschen in seinem Verhältnis zu seiner Kultur untersucht.
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Kulturnetz
Das Kulturnetz ist ein von dem britischen Wissenschaftler Gerry Johnson entwickeltes Modell (1988) und beschreibt Organisationskultur als Netzwerk interner Strukturen und Prozesse, welche die Selbstwahrnehmung einer Organisation kontinuierlich sowohl erzeugen als auch verstärken.
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Kulturwissenschaft
Kulturwissenschaft (englisch Cultural studies) erforscht die materielle und symbolische Dimension von Kulturen.
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Linda Smircich
Linda Mary Smircich (* 1948) ist eine amerikanische Organisationstheoretikerin und Hochschullehrerin.
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Manager (Wirtschaft)
Ein Manager (von „handhaben, bewerkstelligen, leiten“) ist eine Person, die Managementaufgaben wie Entscheidung, Führung, Kontrolle, Organisation und Planung innerhalb einer Personenvereinigung wahrnimmt.
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Marketing
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
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Max Weber
Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.
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Mechanistisches Weltbild
Als mechanistisches Weltbild (auch: Mechanizismus, Mechanismus, Mechanistische Weltanschauung, mechanische Philosophie) bezeichnet man eine philosophische Position, die im Sinne eines metaphysischen Materialismus von der These ausgeht, dass nur Materie existiert und z. B.
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Menschenführung
Menschenführung ist in der Sozialpsychologie ein soziales Verhalten von Personen oder Personenvereinigungen, andere Personen oder Gruppen durch Führung in eine gewünschte Richtung (Führungsziel) zu beeinflussen oder zu leiten.
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Methodologie
Die Methodologie (in etwa die ‚Lehre über die Vorgehensweise‘) bezeichnet sowohl die Lehre von den Methoden einer einzelnen Disziplin als auch die allgemeine Lehre wissenschaftlicher Methoden als Teil der Logik und der Philosophie.
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Niederlande
Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.
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Organigramm
Das Organigramm (Kofferwort aus Organisation und Diagramm bzw. Kurzform von Organisationsdiagramm, auch Organisationsplan, Organisationsschaubild, Strukturplan, Stellenplan) ist eine grafische Darstellung der Aufbauorganisation einer Organisation, welche deren organisatorische Einheiten, Aufgabenverteilung (bzw. Hierarchieebenen) und Kommunikationsbeziehungen offenlegt.
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Organisation
Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.
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Organisationspsychologie
Die Organisationspsychologie ist ein Nachbargebiet der Wirtschaftspsychologie, das sich mit der Wechselwirkung von Individuen und Organisationen befasst.
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Organisationstheorie
Organisationstheorien haben den Zweck, Organisationen, ihr Entstehen, ihr Bestehen und ihre Funktionsweise zu erklären.
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Paradigma
Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.
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Paradigmenwechsel
Der Ausdruck Paradigmenwechsel wurde 1962 von Thomas S. Kuhn geprägt und bezeichnet in dessen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften unter anderem den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien, z. B.
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Prinzipal-Agent-Theorie
Grundidee der Principal-Agenten-Theorie (P: Prinzipal, A: Agent). Beide unterliegen dem Nutzenmaximierungskalkül. Die Prinzipal-Agent-Theorie (auch Principal-Agenten-Theorie, Agenturtheorie, teilweise auch Prinzipal-Agenten-Modell genannt) untersucht in der neuen Institutionenökonomik die Beziehung mindestens zweier Vertragsparteien (Prinzipal und Agent) unter der Bedingung asymmetrischer Informationen und divergierender Ziele unter Berücksichtigung von Unsicherheit und Risikoneigung der Beteiligten.
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Psychologie
Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.
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Qualitätszirkel
Qualitätszirkel sind auf Dauer angelegte Kleingruppen, in der sich Mitarbeitende einer oder mehrerer hierarchischer Ebenen mit einer gemeinsamen Basis an Erfahrung in festgelegten Abständen freiwillig versammeln, um arbeitsrelevante Aspekte zu analysieren.
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Rationalisierung (Psychologie)
Rationalisierung oder Rationalisation (abgeleitet von: Berechnung, Rechenschaft, Rechnung, Vernunft) bezeichnet in der Psychologie einen Vorgang, bei dem für ein Verhalten verstandesmäßige Gründe angeführt werden, während andere „unvernünftige Gründe“ für das Verhalten verborgen bleiben.
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Skalenertrag
Der Begriff der Skalenerträge (auch Niveaugrenzprodukt, engl. returns to scale) ist ein Bestandteil der Produktionstheorie.
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Soziale Norm
Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.
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Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
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Strategie (Wirtschaft)
Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.
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The American Economic Review
The American Economic Review (AER) ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu volkswirtschaftlichen Themen.
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Tom Burns (Soziologe)
Tom Burns, 1995 Tom Burns (* 16. Januar 1913 in London; † 20. Juni 2001 in Edinburgh) war ein britischer Industrie- und Organisationssoziologe.
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Universität Bremen
Die Universität Bremen ist mit dem Gründungsjahr 1971 eine der jüngeren staatlichen Universitäten Deutschlands und mit etwa 18.700 Studenten und etwa 2.300 Wissenschaftlern die größte Hochschule des Landes Freie Hansestadt Bremen.
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University of Edinburgh
Die University of Edinburgh (Universität Edinburgh) ist ein Forschungs- und Lehrinstitut in Edinburgh.
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Unternehmensethik
Die Unternehmensethik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftsethik und beschäftigt sich mit der Frage, welchen moralischen Wertvorstellungen Unternehmen genügen sollten.
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Unternehmensführung
Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).
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Unternehmensleitbild
Bestandteile und Funktionen eines Leitbildes Ein Leitbild ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien, also eine Selbstbeschreibung.
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Veränderungsmanagement
Unter Veränderungsmanagement (englisch change management, CM, von englisch management) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung – zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.
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Wirtschaftspsychologie
Das Gebiet der Wirtschaftspsychologie (in einigen Kontexten auch Betriebspsychologie, Berufspsychologie oder Industriepsychologie genannt; engl. business psychology, Industrial and Organizational Psychology oder im britischen Raum occupational psychology) beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.
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Wissenskultur (Betriebswirtschaftslehre)
Der Begriff der Wissenskultur wird in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen wie z. B. Anthropologie, Geschichte, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre mit sehr unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.
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Zweidimensionales Modell
Ein zweidimensionales Modell bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre ein Instrument zur Analyse, Behandlung, Klassifizierung etc.
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Leitet hier um:
Arbeitsplatzkultur, Betriebskultur, Corporate Culture, Firmenkultur, Organizational Culture, Unternehmenskultur, Verwaltungskultur.