Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Eigenkapital

Index Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

217 Beziehungen: Adolf G. Coenenberg, Aktie, Aktiengesellschaft, Aktiengesetz (Deutschland), Aktionär, Aktiva, Aktivierung (Rechnungswesen), Alexander Hoffmann (Ökonom), Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch, Analyst, Anlagendeckung, Anlagevermögen, Anleihe, Anteilseigner, Arbeitgeberdarlehen, Ausstehendes Kapital, Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, Öffentliches Gebäude, Öffentliches Unternehmen, Öffentlichkeit, Österreich, Bankguthaben, Bareinlage, Bargeld, Basel III, Börse, Bedingung (Recht), Bestandsgröße, Beteiligungskapital, Betriebsvermögen, Betriebswirt, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Bewertung (Rechnungswesen), Bilanz, Bilanzsumme, Bonität, Brücke, Buchführung, Ceteris paribus, Darlehen (Deutschland), Deutsche Bundesbank, Deutsches Recht (Rechtstradition), Dividende, Eigenfinanzierung, Eigenkapitalersetzendes Darlehen, Eigenkapitalquote, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Eigenleistung, Eigenmittel (Kreditinstitut), ..., Eigenmittel (Versicherung), Eigentum, Einlage (Bilanzrecht), Einzelunternehmen (Deutschland), Emission (Wirtschaft), Emittent (Finanzmarkt), Entnahme, Erich Gutenberg, Erkenntnisobjekt, Etymologie, Fachliteratur, Finanzanlage, Finanzierung, Finanzierungsbedarf, Finanzierungsinstrument, Finanzierungsregeln, Finanzinstrument, Forderung, Fremdkapital, Günter Wöhe, Genussrecht, Genussschein, Gerhard Köbler, Geschäft (Wirtschaft), Geschäftsvolumen, Gesellschaft (Gesellschaftsrecht), Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Deutschland), Gesellschafter, Gesellschafterdarlehen, Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen, Gewinn, Gewinnrücklage, Gewinnschwelle, Gewinnthesaurierung, Gewinnvortrag, Gezeichnetes Kapital, Gläubiger, Gläubigerschutz, Gründungsinvestition, Grundeigentum, Grundkapital, Handelsgesetzbuch, Handelsrecht (Deutschland), Hans Büschgen, Haushaltsgrundsätzegesetz, Hausrat, Hauswirtschaft, Hermann Kellenbenz, Hybridanleihe, Immobilie, Immobilienfinanzierung, Inhaber, Insolvenz, Insolvenzordnung (Deutschland), Insolvenzrecht (Deutschland), Insolvenzverwalter, International Accounting Standards Board, International Financial Reporting Standards, Jahresabschluss, Jahresüberschuss, Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler), Kameralistik, Kapital, Kapitalbeteiligung, Kapitalerhöhung, Kapitalgesellschaft, Kapitalherabsetzung, Kassenbestand, Kommanditgesellschaft, Kommenda, Kommunale Jahresabschlussanalyse, Kommunalunternehmen, Komplementär (Gesellschaftsrecht), Komposition (Grammatik), Konzernabschluss, Kraftfahrzeug, Kredit, Kreditgeber, Kreditinstitut, Land (Deutschland), Latente Steuern, Leverage-Effekt, Liquidation, Luca Pacioli, Marktpreis, Marktwert des Eigenkapitals, Mezzanine-Kapital, Mittelalter, Muskelhypothek, Mutterunternehmen, Nachrangiges Darlehen, Natürliche Person, Neues kommunales Finanzmanagement, Obligationenrecht (Schweiz), Offene Handelsgesellschaft, Passiva, Pensionsrückstellung, Personengesellschaft, Personenvereinigung, Peter Swoboda, Private Equity, Private Finanzplanung, Privathaushalt, Privatkredit, Rangrücktritt, Rating, Ratingagentur, Raymund Krauleidis, Rücklage, Rückstellung, Rechtsbegriff, Rechtsform, Reinhard Schmidt (Betriebswirt), Reinvermögen, Rendite, Rentabilität, Res extra commercium, Risikoaggregation, Risikoanalyse, Risikomaß, Risikoprämie, Risikotragfähigkeit, Sacheinlage, Schulden, Schuldenkennzahl, Schuldverhältnis, Schule, Schweiz, Solvabilität, Spareinlage, Staat, Staatshaushalt, Staatsvermögen, Staatsverschuldung, Stammkapital, Stiftung, Stille Gesellschaft, Straße, Streubesitz, Termingeld, Tilgung (Geldverkehr), Tochtergesellschaft, Umlage (Kommunalrecht), Umlaufvermögen, Unbestimmter Rechtsbegriff, Unterkapitalisierung, Unternehmen, Unternehmensgesetzbuch, Unternehmensgründung, Unternehmenskrise, Verbindlichkeit, Verlustvortrag, Vermögen (Wirtschaft), Vermögensgegenstand, Versicherung (Kollektiv), Wagniskapital, Wandelanleihe, Werbung, Wertpapier, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftswissenschaft, Wohnimmobilie, Zeitbestimmung (Recht), Zinsaufwand, Zinsverbot, Zuschuss. Erweitern Sie Index (167 mehr) »

Adolf G. Coenenberg

Adolf Gerhard Coenenberg (* 8. Oktober 1938 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ökonom, Steuerberater (StB) und emeritierter Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.

Neu!!: Eigenkapital und Adolf G. Coenenberg · Mehr sehen »

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

Neu!!: Eigenkapital und Aktie · Mehr sehen »

Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

Neu!!: Eigenkapital und Aktiengesellschaft · Mehr sehen »

Aktiengesetz (Deutschland)

Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.

Neu!!: Eigenkapital und Aktiengesetz (Deutschland) · Mehr sehen »

Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

Neu!!: Eigenkapital und Aktionär · Mehr sehen »

Aktiva

Unter Aktiva (Singular Aktivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögens, das auf der linken Seite einer Bilanz zu finden ist.

Neu!!: Eigenkapital und Aktiva · Mehr sehen »

Aktivierung (Rechnungswesen)

Unter Aktivierung versteht man die Aufnahme eines Vermögensgegenstandes (HGB-Terminologie) bzw.

Neu!!: Eigenkapital und Aktivierung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Alexander Hoffmann (Ökonom)

Alexander Hoffmann (* 7. Oktober 1879 in Steinpleis; † 16. April 1946 in Leipzig) war ein deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer.

Neu!!: Eigenkapital und Alexander Hoffmann (Ökonom) · Mehr sehen »

Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch

Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch (ADHGB) war das erste umfassend kodifizierte und weiträumig geltende Handelsgesetzbuch in Deutschland und Vorgängergesetz des heutigen deutschen Handelsgesetzbuches (HGB).

Neu!!: Eigenkapital und Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »

Analyst

Der Ausdruck Analyst (auch Analytiker, laut österreichischem Wörterbuch Analytiker) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Berufsbilder, bei denen die Analyse den Schwerpunkt der Stellenbeschreibung bildet.

Neu!!: Eigenkapital und Analyst · Mehr sehen »

Anlagendeckung

Anlagendeckung (auch Anlagedeckung oder Kapitaldeckung) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die bei Unternehmen die horizontale Bilanzstruktur untersucht.

Neu!!: Eigenkapital und Anlagendeckung · Mehr sehen »

Anlagevermögen

Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.

Neu!!: Eigenkapital und Anlagevermögen · Mehr sehen »

Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

Neu!!: Eigenkapital und Anleihe · Mehr sehen »

Anteilseigner

Der Anteilseigner ist eine natürliche oder juristische Person, die eine Beteiligung an Kapitalgesellschaften oder als Inhaber eines Investmentzertifikats oder eines sonstigen Anteilscheins erworben hat.

Neu!!: Eigenkapital und Anteilseigner · Mehr sehen »

Arbeitgeberdarlehen

Arbeitgeberdarlehen (seltener: Mitarbeiterdarlehen) sind Darlehen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer im Rahmen betrieblicher Sozialleistungen.

Neu!!: Eigenkapital und Arbeitgeberdarlehen · Mehr sehen »

Ausstehendes Kapital

Ausstehendes Kapital (ausstehende Einlagen) sind die von den Gesellschaftern noch nicht erfüllten Verpflichtungen zur Einzahlung ihrer Kapitaleinlage.

Neu!!: Eigenkapital und Ausstehendes Kapital · Mehr sehen »

Öffentliche Betriebswirtschaftslehre

Die Öffentliche Betriebswirtschaftslehre (ÖBWL, oder Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung, als BWL öV abgekürzt) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, welche die besonderen Anforderungen, Bedürfnisse und Strukturen der öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen Betriebe untersucht.

Neu!!: Eigenkapital und Öffentliche Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Öffentliches Gebäude

Als öffentliches Gebäude bezeichnet man Gebäude, die der Öffentlichkeit dienen.

Neu!!: Eigenkapital und Öffentliches Gebäude · Mehr sehen »

Öffentliches Unternehmen

Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtliche Unternehmen oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.

Neu!!: Eigenkapital und Öffentliches Unternehmen · Mehr sehen »

Öffentlichkeit

Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.

Neu!!: Eigenkapital und Öffentlichkeit · Mehr sehen »

Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

Neu!!: Eigenkapital und Österreich · Mehr sehen »

Bankguthaben

Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.

Neu!!: Eigenkapital und Bankguthaben · Mehr sehen »

Bareinlage

Unter Bareinlagen versteht man Kapitaleinlagen, die einer Gesellschaft in Form von gesetzlichen Zahlungsmitteln (bar oder Banküberweisung) zur Verfügung gestellt werden.

Neu!!: Eigenkapital und Bareinlage · Mehr sehen »

Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

Neu!!: Eigenkapital und Bargeld · Mehr sehen »

Basel III

Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.

Neu!!: Eigenkapital und Basel III · Mehr sehen »

Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

Neu!!: Eigenkapital und Börse · Mehr sehen »

Bedingung (Recht)

Bedingung ist im Recht die einer Willenserklärung hinzugefügte Bestimmung, nach der die Rechtswirksamkeit des Rechtsgeschäfts von einem ungewissen zukünftigen Ereignis abhängig gemacht wird.

Neu!!: Eigenkapital und Bedingung (Recht) · Mehr sehen »

Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

Neu!!: Eigenkapital und Bestandsgröße · Mehr sehen »

Beteiligungskapital

Beteiligungskapital nennt man Finanzmittel, mit denen Beteiligungsgesellschaften Anteile an Unternehmen erwerben und sich damit an deren Wert und Erfolg beteiligen.

Neu!!: Eigenkapital und Beteiligungskapital · Mehr sehen »

Betriebsvermögen

Betriebsvermögen ist im deutschen Steuerrecht der Wert aller aktiven Vermögensgegenstände eines Betriebs abzüglich der Werte aller Schulden.

Neu!!: Eigenkapital und Betriebsvermögen · Mehr sehen »

Betriebswirt

Der Betriebswirt hat eine höhere kaufmännische Ausbildung und erfüllt kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben in Unternehmensbereichen wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen.

Neu!!: Eigenkapital und Betriebswirt · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

Neu!!: Eigenkapital und Betriebswirtschaftliche Kennzahl · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Neu!!: Eigenkapital und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

Neu!!: Eigenkapital und Bewertung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

Neu!!: Eigenkapital und Bilanz · Mehr sehen »

Bilanzsumme

Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.

Neu!!: Eigenkapital und Bilanzsumme · Mehr sehen »

Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

Neu!!: Eigenkapital und Bonität · Mehr sehen »

Brücke

gedeckte Holzbrücke (Balkenbrücke mit Hohlbalken), gemauerte Steinbrücke (Bogenbrücke), Spannbeton-Brücke (Balkenbrücke) längsten Brücken Deutschlands. Hängebrücke Storebæltsbroen, größte Spannweite Europas Eine Brücke als Gebäude: Brückenparkhaus, Messe Stuttgart Fachwerkhäusern Eine Brücke ist ein Bauwerk, das Verkehrswege (Straßen, Geh- und Radwege, Eisenbahnstrecken, Wasserstraßen u. a.) oder Versorgungseinrichtungen (wie Rohrleitungen, Kabel-Leitungen, Transportbänder u. a.) über natürliche Hindernisse (Bäche, Flüsse, Schluchten u. a.) oder andere Verkehrswege hinwegführt.

Neu!!: Eigenkapital und Brücke · Mehr sehen »

Buchführung

Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.

Neu!!: Eigenkapital und Buchführung · Mehr sehen »

Ceteris paribus

Die lateinische Phrase ceteris paribus (Abkürzungen: c. oder cet.) bedeutet sinngemäß „unter sonst gleichen Bedingungen“.

Neu!!: Eigenkapital und Ceteris paribus · Mehr sehen »

Darlehen (Deutschland)

Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.

Neu!!: Eigenkapital und Darlehen (Deutschland) · Mehr sehen »

Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

Neu!!: Eigenkapital und Deutsche Bundesbank · Mehr sehen »

Deutsches Recht (Rechtstradition)

Unter deutschem Recht wird rechtshistorisch das auf germanischen Stammesrechten beruhende und dabei insbesondere auf sächsische und fränkische Rechtsauffassungen zurückgehende Recht verstanden.

Neu!!: Eigenkapital und Deutsches Recht (Rechtstradition) · Mehr sehen »

Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

Neu!!: Eigenkapital und Dividende · Mehr sehen »

Eigenfinanzierung

Finanzierungsformen: Hauptarten der Finanzierung: Einordnung Eigenfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt wird.

Neu!!: Eigenkapital und Eigenfinanzierung · Mehr sehen »

Eigenkapitalersetzendes Darlehen

Eigenkapitalersetzende Darlehen sind im Gesellschaftsrecht Gesellschafterdarlehen eines Gesellschafters an sein Unternehmen, die im Falle der Insolvenz dieses Unternehmens kraft Gesetzes in Eigenkapital umqualifiziert werden.

Neu!!: Eigenkapital und Eigenkapitalersetzendes Darlehen · Mehr sehen »

Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.

Neu!!: Eigenkapital und Eigenkapitalquote · Mehr sehen »

Eigenkapitalveränderungsrechnung

Die Eigenkapitalveränderungsrechnung (oder Eigenkapitalspiegel) ist in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere im Rechnungswesen eine detaillierte Liste über die Untergliederung und Veränderungen des Eigenkapitals in der Bilanz.

Neu!!: Eigenkapital und Eigenkapitalveränderungsrechnung · Mehr sehen »

Eigenleistung

Eigenleistungen sind die von einem Unternehmen erbrachten Leistungen, die im Zusammenhang mit der Herstellung oder Reparatur eigener Anlagen entstanden sind.

Neu!!: Eigenkapital und Eigenleistung · Mehr sehen »

Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

Neu!!: Eigenkapital und Eigenmittel (Kreditinstitut) · Mehr sehen »

Eigenmittel (Versicherung)

Als Eigenmittel wird im Versicherungswesen das wirtschaftliche Eigenkapital der Versicherungsunternehmen bezeichnet.

Neu!!: Eigenkapital und Eigenmittel (Versicherung) · Mehr sehen »

Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

Neu!!: Eigenkapital und Eigentum · Mehr sehen »

Einlage (Bilanzrecht)

Unter Einlage versteht man die Überführung von Geld (Bareinlage) oder Sachen (Sacheinlage) aus dem Privatvermögen eines Unternehmers in sein Einzelunternehmen oder die Übertragung aus dem Privatvermögen eines Gesellschafters in das Betriebsvermögen der Gesellschaft.

Neu!!: Eigenkapital und Einlage (Bilanzrecht) · Mehr sehen »

Einzelunternehmen (Deutschland)

Ein Einzelunternehmen in Deutschland ist.

Neu!!: Eigenkapital und Einzelunternehmen (Deutschland) · Mehr sehen »

Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

Neu!!: Eigenkapital und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

Neu!!: Eigenkapital und Emittent (Finanzmarkt) · Mehr sehen »

Entnahme

Unter Entnahmen versteht man im Gesellschaftsrecht sämtliche vermögenswerten Zuwendungen einer Personengesellschaft an ihre Gesellschafter.

Neu!!: Eigenkapital und Entnahme · Mehr sehen »

Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Eigenkapital und Erich Gutenberg · Mehr sehen »

Erkenntnisobjekt

Unter dem Erkenntnisobjekt (Erkenntnisgegenstand, Forschungsgegenstand, Denkobjekt) versteht man in der Wissenschaftstheorie den Gegenstand einer Wissenschaft.

Neu!!: Eigenkapital und Erkenntnisobjekt · Mehr sehen »

Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

Neu!!: Eigenkapital und Etymologie · Mehr sehen »

Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

Neu!!: Eigenkapital und Fachliteratur · Mehr sehen »

Finanzanlage

Finanzanlagen (oder Finanzanlagevermögen) sind bei Unternehmen derjenige Teil des Anlagevermögens, der sämtliche, dauernd dem Betriebszweck dienenden monetären und nicht-physischen Vermögensgegenstände umfasst.

Neu!!: Eigenkapital und Finanzanlage · Mehr sehen »

Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

Neu!!: Eigenkapital und Finanzierung · Mehr sehen »

Finanzierungsbedarf

Als Finanzierungsbedarf wird im Finanzwesen der Bedarf eines Wirtschaftssubjekts an Finanzierungsmitteln bezeichnet.

Neu!!: Eigenkapital und Finanzierungsbedarf · Mehr sehen »

Finanzierungsinstrument

Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.

Neu!!: Eigenkapital und Finanzierungsinstrument · Mehr sehen »

Finanzierungsregeln

Die Finanzierungsregeln (auch Finanzregeln) sind von der Betriebswirtschaftslehre aufgestellte, normierte Regeln, welche sich mit der Finanzierung (Ausstattung mit Kapital) von Unternehmen befassen.

Neu!!: Eigenkapital und Finanzierungsregeln · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Eigenkapital und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

Neu!!: Eigenkapital und Forderung · Mehr sehen »

Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

Neu!!: Eigenkapital und Fremdkapital · Mehr sehen »

Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Eigenkapital und Günter Wöhe · Mehr sehen »

Genussrecht

Genussrechte (englisch participation rights, participation certificates, non-voting equity securities) gehören bei emittierenden Unternehmen zum Mezzanine-Kapital und sind Finanzinstrumente, die als schuldrechtlich begründete Finanzierungsmittel mit mitglied­schaftstypischen Vermögensrechten ausgestattet sind.

Neu!!: Eigenkapital und Genussrecht · Mehr sehen »

Genussschein

Der Genussschein stellt als Wertpapier die verbriefte Form eines Genussrechts dar.

Neu!!: Eigenkapital und Genussschein · Mehr sehen »

Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

Neu!!: Eigenkapital und Gerhard Köbler · Mehr sehen »

Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

Neu!!: Eigenkapital und Geschäft (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Geschäftsvolumen

Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.

Neu!!: Eigenkapital und Geschäftsvolumen · Mehr sehen »

Gesellschaft (Gesellschaftsrecht)

Eine Gesellschaft (societas) ist im Sinne des Gesellschaftsrechtes in Deutschland eine auf unbestimmte Zeit gegründete Personenvereinigung zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks.

Neu!!: Eigenkapital und Gesellschaft (Gesellschaftsrecht) · Mehr sehen »

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Deutschland)

Bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Abkürzung GbR oder GdbR, auch BGB-Gesellschaft) handelt es sich nach deutschem Gesellschaftsrecht gemäß des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) um einen Zusammenschluss mindestens zweier Rechtssubjekte als Gesellschafter, die sich durch einen Gesellschaftsvertrag gegenseitig verpflichten, die Erreichung eines gemeinsamen Zwecks in der durch den Vertrag bestimmten Weise zu fördern.

Neu!!: Eigenkapital und Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Deutschland) · Mehr sehen »

Gesellschafter

Ein Gesellschafter ist eine natürliche Person oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die als Mitglied an der Gründung einer Gesellschaft teilnimmt oder später in eine bestehende Gesellschaft durch Gesellschaftsvertrag oder kraft Gesetzes eintritt.

Neu!!: Eigenkapital und Gesellschafter · Mehr sehen »

Gesellschafterdarlehen

Gesellschafterdarlehen sind Darlehen eines Gesellschafters an die Gesellschaft, an der er beteiligt ist.

Neu!!: Eigenkapital und Gesellschafterdarlehen · Mehr sehen »

Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung

Das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (auch: GmbHG, GmbH-Gesetz oder Gesetz über die GmbH) regelt in Deutschland im Wesentlichen die besondere Form der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), ihre Errichtung, ihre Organe und ihre Stellung im Rechtsverkehr.

Neu!!: Eigenkapital und Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung · Mehr sehen »

Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen

Das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) vom 23.

Neu!!: Eigenkapital und Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen · Mehr sehen »

Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Neu!!: Eigenkapital und Gewinn · Mehr sehen »

Gewinnrücklage

Eine Gewinnrücklage ist im Rechnungswesen die Folge nicht ausgeschütteter Jahresüberschüsse einer Kapitalgesellschaft und gehört zum Eigenkapital.

Neu!!: Eigenkapital und Gewinnrücklage · Mehr sehen »

Gewinnschwelle

Die Gewinnschwelle (auch Nutzenschwelle oder Kostendeckungspunkt) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion (oder eines Produktes) gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird.

Neu!!: Eigenkapital und Gewinnschwelle · Mehr sehen »

Gewinnthesaurierung

Gewinnthesaurierung („Schatzhaus“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für alle bilanziellen Maßnahmen, die auf eine Einbehaltung von Gewinnen im Unternehmen abzielen und somit nicht zu einer Gewinnausschüttung führen.

Neu!!: Eigenkapital und Gewinnthesaurierung · Mehr sehen »

Gewinnvortrag

Der Gewinnvortrag ist bei der Bilanzierung eine Bilanzposition, die den nicht verwendeten Rest des Bilanzgewinnes aus dem Vorjahr enthält.

Neu!!: Eigenkapital und Gewinnvortrag · Mehr sehen »

Gezeichnetes Kapital

Gezeichnetes Kapital ist im deutschen Handelsrecht ein Teil des Eigenkapitals, auf das die Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft gegenüber den Gläubigern beschränkt ist.

Neu!!: Eigenkapital und Gezeichnetes Kapital · Mehr sehen »

Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

Neu!!: Eigenkapital und Gläubiger · Mehr sehen »

Gläubigerschutz

Unter Gläubigerschutz werden alle präventiven Regelungen verstanden, die den tatsächlichen und potenziellen Gläubiger vor dem Ausfall seiner Forderungen in der Insolvenz des Schuldners bewahren sollen.

Neu!!: Eigenkapital und Gläubigerschutz · Mehr sehen »

Gründungsinvestition

Unter einer Gründungsinvestition versteht man in der Betriebswirtschaftslehre Investitionen im Sachanlagevermögen, die bei der Unternehmensgründung anfallen.

Neu!!: Eigenkapital und Gründungsinvestition · Mehr sehen »

Grundeigentum

Grundeigentum (Grundvermögen; umgangssprachlich auch Grundbesitz) ist das Eigentum an Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten oder beschränkten dinglichen Rechten.

Neu!!: Eigenkapital und Grundeigentum · Mehr sehen »

Grundkapital

Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.

Neu!!: Eigenkapital und Grundkapital · Mehr sehen »

Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

Neu!!: Eigenkapital und Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »

Handelsrecht (Deutschland)

Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.

Neu!!: Eigenkapital und Handelsrecht (Deutschland) · Mehr sehen »

Hans Büschgen

Hans Egon Büschgen, üblich: Hans E. Büschgen, (* 11. November 1932 in Schwelm; † 19. Januar 2019 in Köln-Rondorf, FAZ vom 23. Januar 2019) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler auf dem Gebiet der Bankbetriebslehre.

Neu!!: Eigenkapital und Hans Büschgen · Mehr sehen »

Haushaltsgrundsätzegesetz

Das Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) definiert Grundsätze für das Haushaltsrecht des Bundes und der Länder.

Neu!!: Eigenkapital und Haushaltsgrundsätzegesetz · Mehr sehen »

Hausrat

Hausrat sind sämtliche, in einer Wohnung befindlichen und zur Hauswirtschaft und Lebensführung erforderlichen Gebrauchs- und Verbrauchsgüter von Privatpersonen.

Neu!!: Eigenkapital und Hausrat · Mehr sehen »

Hauswirtschaft

Der Ausdruck Hauswirtschaft bezeichnet die in einem Haushalt oder einem Großhaushalt in Betracht zu ziehenden ökonomischen, technischen, ökologischen und sozialen Aspekte und Tätigkeiten.

Neu!!: Eigenkapital und Hauswirtschaft · Mehr sehen »

Hermann Kellenbenz

Hermann Kellenbenz (* 28. August 1913 in Süßen, Kreis Göppingen; † 26. November 1990 in Warngau) war ein deutscher Wirtschaftshistoriker und zuletzt Professor für Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Neu!!: Eigenkapital und Hermann Kellenbenz · Mehr sehen »

Hybridanleihe

Eine Hybridanleihe (engl. hybrid) ist eine eigenkapitalähnliche, nachrangige Unternehmensanleihe mit sehr langer Laufzeit oder ohne Laufzeitbegrenzung.

Neu!!: Eigenkapital und Hybridanleihe · Mehr sehen »

Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

Neu!!: Eigenkapital und Immobilie · Mehr sehen »

Immobilienfinanzierung

Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.

Neu!!: Eigenkapital und Immobilienfinanzierung · Mehr sehen »

Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

Neu!!: Eigenkapital und Inhaber · Mehr sehen »

Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

Neu!!: Eigenkapital und Insolvenz · Mehr sehen »

Insolvenzordnung (Deutschland)

Die Insolvenzordnung (InsO) regelt in Deutschland das Insolvenzverfahren, ein spezielles Verfahren der Zwangsvollstreckung, welches dazu dient, die Gläubiger eines zahlungsunfähigen (insolventen) Schuldners gemeinschaftlich und gleichmäßig zu befriedigen (InsO).

Neu!!: Eigenkapital und Insolvenzordnung (Deutschland) · Mehr sehen »

Insolvenzrecht (Deutschland)

Das Insolvenzrecht Deutschlands ist das Rechtsgebiet des deutschen Zivilrechts, das sich auf materiell- und verfahrensrechtlichem Gebiet mit den Rechten von Gläubigern bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners befasst.

Neu!!: Eigenkapital und Insolvenzrecht (Deutschland) · Mehr sehen »

Insolvenzverwalter

Der Insolvenzverwalter (vor Einführung der Insolvenzordnung in Deutschland und Österreich sowie im schweizerischen Recht Konkursverwalter oder Gesamtvollstreckungsverwalter, veraltet Kontradiktor) wird bei der Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzgericht ernannt und von diesem Gericht beaufsichtigt.

Neu!!: Eigenkapital und Insolvenzverwalter · Mehr sehen »

International Accounting Standards Board

International Accounting Standards Board (IASB; deutsch „Internationales Rechnungslegungsstandardsgremium“) ist ein international besetztes privatwirtschaftliches Gremium von Rechnungslegungsexperten, das die International Financial Reporting Standards entwickelt und bei Bedarf überarbeitet.

Neu!!: Eigenkapital und International Accounting Standards Board · Mehr sehen »

International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

Neu!!: Eigenkapital und International Financial Reporting Standards · Mehr sehen »

Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

Neu!!: Eigenkapital und Jahresabschluss · Mehr sehen »

Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

Neu!!: Eigenkapital und Jahresüberschuss · Mehr sehen »

Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler)

Jürgen Weber (* 4. November 1953 in Holzminden) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Eigenkapital und Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler) · Mehr sehen »

Kameralistik

Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.

Neu!!: Eigenkapital und Kameralistik · Mehr sehen »

Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

Neu!!: Eigenkapital und Kapital · Mehr sehen »

Kapitalbeteiligung

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung) versteht man Anteilsrechte an Unternehmen.

Neu!!: Eigenkapital und Kapitalbeteiligung · Mehr sehen »

Kapitalerhöhung

Unter Kapitalerhöhung werden sämtliche Kapitalmaßnahmen verstanden, die auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von Unternehmen abzielen und sowohl als Innenfinanzierung als auch im Wege der Außenfinanzierung durchgeführt werden können.

Neu!!: Eigenkapital und Kapitalerhöhung · Mehr sehen »

Kapitalgesellschaft

Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.

Neu!!: Eigenkapital und Kapitalgesellschaft · Mehr sehen »

Kapitalherabsetzung

Als Kapitalherabsetzung wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Gesellschaftsrecht eine Kapitalmaßnahme von Unternehmen bezeichnet, die auf eine Verminderung des Eigenkapitals abzielt.

Neu!!: Eigenkapital und Kapitalherabsetzung · Mehr sehen »

Kassenbestand

Kassenbestand ist allgemein der Bestand an Zahlungsmitteln (Bargeld in Form von Geldscheinen und Münzen) zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Neu!!: Eigenkapital und Kassenbestand · Mehr sehen »

Kommanditgesellschaft

Eine Kommanditgesellschaft (in Deutschland, Belgien, Österreich und Schweiz abgekürzt KG) ist eine Personengesellschaft, in der sich mindestens zwei natürliche oder juristische Personen zusammengeschlossen haben, um unter einer gemeinsamen Firma ein Handelsgewerbe zu betreiben, wobei für Verbindlichkeiten der Gesellschaft mindestens ein Gesellschafter unbeschränkt haftet (Komplementär) und mindestens ein weiterer Gesellschafter nur beschränkt haftet (Kommanditist).

Neu!!: Eigenkapital und Kommanditgesellschaft · Mehr sehen »

Kommenda

Mit Kommenda („anvertrauen“) bezeichnete man im Mittelalter eine in der Regel zeitlich begrenzte Gesellschaftsform zur Abwicklung von Seehandelsgeschäften.

Neu!!: Eigenkapital und Kommenda · Mehr sehen »

Kommunale Jahresabschlussanalyse

Die kommunale Jahresabschlussanalyse befasst sich als Art der Bilanzanalyse mit der Untersuchung von kommunalen Gebietskörperschaften hinsichtlich deren wirtschaftlicher Lage anhand ihres Jahresabschlusses oder ihres Gesamtabschlusses.

Neu!!: Eigenkapital und Kommunale Jahresabschlussanalyse · Mehr sehen »

Kommunalunternehmen

Ein Kommunalunternehmen (abgekürzt KU, im Falle gemeinsamer Kommunalunternehmen auch gKU) umfasst Aufgabenbereiche einer kommunalen Körperschaft (Gemeinden, Landkreise und Zweckverbände), die sich nach Art und Umfang für eine selbständige Wirtschaftsführung eignen und der öffentliche Zweck dies rechtfertigt.

Neu!!: Eigenkapital und Kommunalunternehmen · Mehr sehen »

Komplementär (Gesellschaftsrecht)

Ein Komplementär ist in der juristischen Fachsprache der persönlich haftende Gesellschafter (Vollhafter) einer Kommanditgesellschaft (KG).

Neu!!: Eigenkapital und Komplementär (Gesellschaftsrecht) · Mehr sehen »

Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

Neu!!: Eigenkapital und Komposition (Grammatik) · Mehr sehen »

Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.

Neu!!: Eigenkapital und Konzernabschluss · Mehr sehen »

Kraftfahrzeug

Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.

Neu!!: Eigenkapital und Kraftfahrzeug · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

Neu!!: Eigenkapital und Kredit · Mehr sehen »

Kreditgeber

Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.

Neu!!: Eigenkapital und Kreditgeber · Mehr sehen »

Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

Neu!!: Eigenkapital und Kreditinstitut · Mehr sehen »

Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

Neu!!: Eigenkapital und Land (Deutschland) · Mehr sehen »

Latente Steuern

Latente Steuern (latent von, „verborgen“) sind verborgene Steuerlasten oder Steuervorteile, die sich aufgrund von Unterschieden im Ansatz oder in der Bewertung von Vermögensgegenständen oder Schulden zwischen der Steuerbilanz und der Handelsbilanz ergeben haben und die sich in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen, das heißt in der Zukunft zu Unterschieden zwischen steuerlichen und handelsbilanziellen Gewinnen führen.

Neu!!: Eigenkapital und Latente Steuern · Mehr sehen »

Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

Neu!!: Eigenkapital und Leverage-Effekt · Mehr sehen »

Liquidation

Liquidation (von ‚verflüssigen‘) ist die Abwicklung einer Gesellschaft durch den Verkauf aller Vermögensgegenstände, der Begleichung aller Schulden und die Verteilung der verbleibenden Geldmittel an die Anteilseigner oder eine andere in dem Gesellschaftsvertrag bestimmten Institution.

Neu!!: Eigenkapital und Liquidation · Mehr sehen »

Luca Pacioli

Porträt Luca Paciolis, gemalt von Jacopo de Barbari, 1495 500-Lire-Münze mit Porträt von Luca Pacioli (1994) Luca Pacioli (* um 1445 in Borgo San Sepolcro, Toskana; † 1514 oder 1517 in Rom) war ein italienischer Mathematiker und Franziskaner.

Neu!!: Eigenkapital und Luca Pacioli · Mehr sehen »

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Neu!!: Eigenkapital und Marktpreis · Mehr sehen »

Marktwert des Eigenkapitals

Der Marktwert des Eigenkapitals, Wert des Eigenkapitals, Eigenkapitalwert, Marktpreis des Eigenkapitals (Equity Value) eines Unternehmens ist der Wert des Eigenkapitals, ausgedrückt als ein Marktwert (das heißt unabhängig von dessen Buchwert).

Neu!!: Eigenkapital und Marktwert des Eigenkapitals · Mehr sehen »

Mezzanine-Kapital

Mezzanine-Kapital oder Mezzanine-Finanzierungen (abgeleitet von Mezzanin, einem Halb- oder Zwischengeschoss) beschreibt als Sammelbegriff Finanzierungsarten, die in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltungen eine Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital darstellen.

Neu!!: Eigenkapital und Mezzanine-Kapital · Mehr sehen »

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Neu!!: Eigenkapital und Mittelalter · Mehr sehen »

Muskelhypothek

Muskelhypothek ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Eigenleistungen des Bauherrn im Zusammenhang mit dem Bau oder dem Erwerb einer Immobilie, die aus Sach- und Arbeitsleistungen, vor allem aus dem Wert eingebrachter Baustoffe und der Selbsthilfe bestehen können.

Neu!!: Eigenkapital und Muskelhypothek · Mehr sehen »

Mutterunternehmen

Mutterunternehmen (auch Muttergesellschaft; englisch: parent company) ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem oder mehreren anderen Unternehmen (Tochterunternehmen) verbunden ist und auf diese beherrschenden Einfluss ausüben kann.

Neu!!: Eigenkapital und Mutterunternehmen · Mehr sehen »

Nachrangiges Darlehen

Nachrangige Darlehen (oder Nachrangdarlehen) gehören bei Unternehmen zum Mezzanine-Kapital und sind Finanzinstrumente, die im Falle der Liquidation oder Insolvenz im Rang hinter andere Forderungen gegen das schuldende Unternehmen zurücktreten.

Neu!!: Eigenkapital und Nachrangiges Darlehen · Mehr sehen »

Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

Neu!!: Eigenkapital und Natürliche Person · Mehr sehen »

Neues kommunales Finanzmanagement

Unter dem Begriff Neues kommunales Finanzmanagement (NKF) in Nordrhein-Westfalen, Neues Kommunales Rechnungs- und Steuerungssystem (NKRS) in Hessen oder Neues kommunales Rechnungswesen (NKR) in Niedersachsen werden alle Bestrebungen zusammengefasst, die bisher nach dem Prinzip der Kameralistik geführten Finanzhaushalte der Kommunen (Landkreise, Städte und Gemeinden) auf das Prinzip der Doppik (Doppelte Buchführung in Konten) umzustellen.

Neu!!: Eigenkapital und Neues kommunales Finanzmanagement · Mehr sehen »

Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

Neu!!: Eigenkapital und Obligationenrecht (Schweiz) · Mehr sehen »

Offene Handelsgesellschaft

Die offene Handelsgesellschaft (Abkürzung: OHG oder oHG) ist eine rechtsfähige Personenhandelsgesellschaft nach deutschem Gesellschaftsrecht, in der sich mindestens zwei Rechtssubjekte zusammenschließen, um unter gemeinsamer Firma ein Handelsgewerbe zu betreiben.

Neu!!: Eigenkapital und Offene Handelsgesellschaft · Mehr sehen »

Passiva

Unter Passiva (Singular Passivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung gestellten Kapitals, das auf der rechten Seite einer Bilanz zu finden ist.

Neu!!: Eigenkapital und Passiva · Mehr sehen »

Pensionsrückstellung

Pensionsrückstellungen (engl. pension provisions) sind im Rechnungswesen Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus betrieblicher Altersversorgung zu Gunsten anspruchsberechtigter Arbeitnehmer.

Neu!!: Eigenkapital und Pensionsrückstellung · Mehr sehen »

Personengesellschaft

Eine Personengesellschaft entsteht, wenn sich mindestens zwei Rechtsträger (natürliche und/oder juristische Personen sowie Personengesellschaften) zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes zusammenschließen.

Neu!!: Eigenkapital und Personengesellschaft · Mehr sehen »

Personenvereinigung

Eine Personenvereinigung ist ein Zusammenschluss mindestens zweier natürlicher und/oder juristischer Personen, die einen gemeinsamen Zweck verfolgen.

Neu!!: Eigenkapital und Personenvereinigung · Mehr sehen »

Peter Swoboda

Peter Swoboda (* 13. April 1937 in Bad Deutsch-Altenburg; † 2. Mai 2006) war ein Professor für Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Eigenkapital und Peter Swoboda · Mehr sehen »

Private Equity

Private Equity (oder privates Beteiligungskapital) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung an Unternehmen nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.

Neu!!: Eigenkapital und Private Equity · Mehr sehen »

Private Finanzplanung

Private Finanzplanung oder persönliche Finanzplanung ist die Finanzplanung der Privathaushalte.

Neu!!: Eigenkapital und Private Finanzplanung · Mehr sehen »

Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

Neu!!: Eigenkapital und Privathaushalt · Mehr sehen »

Privatkredit

Ein Privatkredit (auch: Privatdarlehen) ist ein Kredit, bei dem natürliche Personen als Kreditgeber fungieren.

Neu!!: Eigenkapital und Privatkredit · Mehr sehen »

Rangrücktritt

Durch eine Rangrücktrittsvereinbarung für seine Forderung verzichtet der Gläubiger vorläufig auf die Erfüllung seiner Forderung, um andere (potenzielle) Gläubiger besser zu stellen oder eine Überschuldung eines Unternehmens im Sinne der Insolvenzordnung zu verhindern.

Neu!!: Eigenkapital und Rangrücktritt · Mehr sehen »

Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

Neu!!: Eigenkapital und Rating · Mehr sehen »

Ratingagentur

Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.

Neu!!: Eigenkapital und Ratingagentur · Mehr sehen »

Raymund Krauleidis

Raymund Krauleidis (* 2. Juli 1973 in Tübingen) ist ein deutscher Sachbuch- und Roman-Autor.

Neu!!: Eigenkapital und Raymund Krauleidis · Mehr sehen »

Rücklage

Rücklagen sind bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen im Rechnungswesen Bestandteile des Eigenkapitals, die weder als gezeichnetes Kapital, Gewinnvortrag noch als Jahresüberschuss ausgewiesen und entweder auf gesonderten Rücklagenkonten bilanziert werden (offene Rücklagen) oder im Jahresabschluss nicht erkennbar sind (stille Rücklagen).

Neu!!: Eigenkapital und Rücklage · Mehr sehen »

Rückstellung

Rückstellungen sind im Rechnungswesen Verbindlichkeiten (Schulden), die in ihrem Bestehen oder der Höhe ungewiss sind, aber mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden.

Neu!!: Eigenkapital und Rückstellung · Mehr sehen »

Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

Neu!!: Eigenkapital und Rechtsbegriff · Mehr sehen »

Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

Neu!!: Eigenkapital und Rechtsform · Mehr sehen »

Reinhard Schmidt (Betriebswirt)

Reinhard H. Schmidt (* 1946) ist ein deutscher Betriebswirt und seit 1998 Professor für Internationales Bank- und Finanzwesen an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Neu!!: Eigenkapital und Reinhard Schmidt (Betriebswirt) · Mehr sehen »

Reinvermögen

Das Reinvermögen (auch Nettovermögen) ist in der Finanzbuchhaltung und Wirtschaftswissenschaft der Saldo (d. h. die Differenz) zwischen dem auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesenen Vermögen (Bruttovermögen) und den auf der Passivseite ausgewiesenen Verbindlichkeiten (Schulden) eines Unternehmens.

Neu!!: Eigenkapital und Reinvermögen · Mehr sehen »

Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

Neu!!: Eigenkapital und Rendite · Mehr sehen »

Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

Neu!!: Eigenkapital und Rentabilität · Mehr sehen »

Res extra commercium

Res extra commercium (übersetzt: Sache(n) außerhalb des Geschäftsverkehrs) sind Sachen, die als Staatsvermögen dem Privatrechtsverkehr entzogen sind.

Neu!!: Eigenkapital und Res extra commercium · Mehr sehen »

Risikoaggregation

Risikoaggregation ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen oder Projekten die Aggregation aller Risiken mit dem Ziel der Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs, wobei die Zusammenfassung der Einzelrisiken nicht durch bloße Addition erfolgen kann.

Neu!!: Eigenkapital und Risikoaggregation · Mehr sehen »

Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

Neu!!: Eigenkapital und Risikoanalyse · Mehr sehen »

Risikomaß

Das Risikomaß ist in der Finanzmathematik ein Sammelbegriff für statistische Maße, mit denen es möglich ist, die Ungewissheit eines Ereignisses quantitativ zu beschreiben.

Neu!!: Eigenkapital und Risikomaß · Mehr sehen »

Risikoprämie

Die Risikoprämie (RP,; je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt) ist allgemein in der Wirtschaft die Entschädigung für ein durch den Risikoträger übernommenes Finanzrisiko.

Neu!!: Eigenkapital und Risikoprämie · Mehr sehen »

Risikotragfähigkeit

Bei Risikotragfähigkeit (auch Netto-Risikotragfähigkeit genannt) verfügt ein Unternehmen als Risikoträger, vor allem im Bank- und Versicherungswesen, über so viel Eigenkapital, dass die aus Unternehmensrisiken resultierenden möglichen Verluste aufgefangen und der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

Neu!!: Eigenkapital und Risikotragfähigkeit · Mehr sehen »

Sacheinlage

Unter Sacheinlagen versteht man Kapitaleinlagen, die einer Gesellschaft in Form von materiellen oder immateriellen Vermögensgegenständen zur Verfügung gestellt werden.

Neu!!: Eigenkapital und Sacheinlage · Mehr sehen »

Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

Neu!!: Eigenkapital und Schulden · Mehr sehen »

Schuldenkennzahl

Als Schuldenkennzahl werden eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bezeichnet, die Indikatoren für die Tragfähigkeit von Schulden bilden.

Neu!!: Eigenkapital und Schuldenkennzahl · Mehr sehen »

Schuldverhältnis

Das Schuldverhältnis bezeichnet in Deutschland ein zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehendes Rechtsverhältnis, aufgrund dessen die eine von der anderen Person eine Leistung fordern kann.

Neu!!: Eigenkapital und Schuldverhältnis · Mehr sehen »

Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

Neu!!: Eigenkapital und Schule · Mehr sehen »

Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

Neu!!: Eigenkapital und Schweiz · Mehr sehen »

Solvabilität

Unter Solvabilität (auch Eigenmittelausstattung genannt) versteht man im Versicherungs- und Bankwesen die Ausstattung eines Versicherers oder eines Kreditinstituts mit Eigenkapital (Eigenmittel (Versicherung), Eigenmittel (Kreditinstitut)).

Neu!!: Eigenkapital und Solvabilität · Mehr sehen »

Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

Neu!!: Eigenkapital und Spareinlage · Mehr sehen »

Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

Neu!!: Eigenkapital und Staat · Mehr sehen »

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.

Neu!!: Eigenkapital und Staatshaushalt · Mehr sehen »

Staatsvermögen

Das Staatsvermögen (auch: öffentliches Vermögen) ist in der Finanzwissenschaft der bewertete Bestand an materiellen und immateriellen Gütern, die sich im Eigentum eines Staates befinden.

Neu!!: Eigenkapital und Staatsvermögen · Mehr sehen »

Staatsverschuldung

Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.

Neu!!: Eigenkapital und Staatsverschuldung · Mehr sehen »

Stammkapital

Stammkapital bezeichnet die Summe der von den Gesellschaftern zu leistenden Einlagen bei einer GmbH, die im Gesellschaftsvertrag vereinbart wird.

Neu!!: Eigenkapital und Stammkapital · Mehr sehen »

Stiftung

Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt.

Neu!!: Eigenkapital und Stiftung · Mehr sehen »

Stille Gesellschaft

Die stille Gesellschaft (Abkürzung sG) ist im deutschen und im österreichischen Gesellschaftsrecht eine Sonderform einer Personenvereinigung.

Neu!!: Eigenkapital und Stille Gesellschaft · Mehr sehen »

Straße

Straße in Neapel, 19. Jahrhundert, Fotografie von Giorgio Sommer Radial konzentrisch angelegte Straßen in Washington, D.C. Eine Straße ist im Landverkehr ein Verkehrsbauwerk, das Fußgängern und Fahrzeugen als Transport- und Verkehrsweg überwiegend dem Personentransport, dem Gütertransport und dem Tiertransport zur Ortsveränderung dient.

Neu!!: Eigenkapital und Straße · Mehr sehen »

Streubesitz

Unter Streubesitz (oder free float) versteht man bei Aktiengesellschaften die Summe der Aktien, die dem Börsenhandel zur Verfügung stehen.

Neu!!: Eigenkapital und Streubesitz · Mehr sehen »

Termingeld

Als Termingeld (oder Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch befristete Einlagen) wird bei Kreditinstituten eine Geldanlage bezeichnet, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt und die mit einem Festzins ausgestattet ist.

Neu!!: Eigenkapital und Termingeld · Mehr sehen »

Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

Neu!!: Eigenkapital und Tilgung (Geldverkehr) · Mehr sehen »

Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

Neu!!: Eigenkapital und Tochtergesellschaft · Mehr sehen »

Umlage (Kommunalrecht)

Umlagen im Kommunalrecht sind im Rahmen des Finanzausgleichs Zahlungen von Kommunen an andere Kommunen (interkommunaler Finanzausgleich), an das jeweilige Bundesland oder an den Bund.

Neu!!: Eigenkapital und Umlage (Kommunalrecht) · Mehr sehen »

Umlaufvermögen

Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.

Neu!!: Eigenkapital und Umlaufvermögen · Mehr sehen »

Unbestimmter Rechtsbegriff

Der unbestimmte Rechtsbegriff bezeichnet ein tatbestandliches Merkmal einer Rechtsnorm, welches der Gesetzgeber nicht legaldefiniert oder sonst festgelegt hat.

Neu!!: Eigenkapital und Unbestimmter Rechtsbegriff · Mehr sehen »

Unterkapitalisierung

Unterkapitalisierung liegt in der Betriebswirtschaftslehre und im Gesellschaftsrecht vor, wenn eine Kapitalgesellschaft im Verhältnis zu ihrer Betriebsgröße und Geschäftstätigkeit ein unzureichendes Eigenkapital aufweist.

Neu!!: Eigenkapital und Unterkapitalisierung · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Eigenkapital und Unternehmen · Mehr sehen »

Unternehmensgesetzbuch

Das Unternehmensgesetzbuch (UGB) behandelt in Österreich das Unternehmensrecht.

Neu!!: Eigenkapital und Unternehmensgesetzbuch · Mehr sehen »

Unternehmensgründung

Unter einer Unternehmensgründung wird die Gründung bzw.

Neu!!: Eigenkapital und Unternehmensgründung · Mehr sehen »

Unternehmenskrise

Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht.

Neu!!: Eigenkapital und Unternehmenskrise · Mehr sehen »

Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

Neu!!: Eigenkapital und Verbindlichkeit · Mehr sehen »

Verlustvortrag

Verlustvortrag ist im deutschen Handels- und Steuerrecht die Summe der noch nicht mit Gewinnen verrechneten kumulierten Verluste der Vorjahre.

Neu!!: Eigenkapital und Verlustvortrag · Mehr sehen »

Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

Neu!!: Eigenkapital und Vermögen (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Vermögensgegenstand

Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.

Neu!!: Eigenkapital und Vermögensgegenstand · Mehr sehen »

Versicherung (Kollektiv)

Ulrich Moller gegründeten Kompagnie wurde der Unternehmenszweck wie folgt beschrieben: „Die Gesellschaft übernimmt Assecuranzen auf Gefahren zur See, auf Flüssen und bei Versendungen zu Lande, auf Hafen-, Revier- und Feuer – Gefahr“. Das Ende der Kompagnie ist eng mit dem großen Hamburger Brand vom 5. Mai 1842 verbunden. Mit Versicherung (veraltet Assekuranz) wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip oder Äquivalenzprinzip) bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag (.

Neu!!: Eigenkapital und Versicherung (Kollektiv) · Mehr sehen »

Wagniskapital

Wagniskapital oder Risikokapital (auch Venture-Capital von englisch venture capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt.

Neu!!: Eigenkapital und Wagniskapital · Mehr sehen »

Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

Neu!!: Eigenkapital und Wandelanleihe · Mehr sehen »

Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

Neu!!: Eigenkapital und Werbung · Mehr sehen »

Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

Neu!!: Eigenkapital und Wertpapier · Mehr sehen »

Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

Neu!!: Eigenkapital und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »

Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

Neu!!: Eigenkapital und Wirtschaftswissenschaft · Mehr sehen »

Wohnimmobilie

Wohnimmobilie ist eine Immobilie, die ganz oder überwiegend zu Wohnzwecken genutzt wird.

Neu!!: Eigenkapital und Wohnimmobilie · Mehr sehen »

Zeitbestimmung (Recht)

Bei der Zeitbestimmung ist im Zivilrecht die Entstehung oder der Wegfall eines Rechts vom Eintritt eines bestimmten Zeitpunkts oder sicher eintretenden Ereignisses abhängig.

Neu!!: Eigenkapital und Zeitbestimmung (Recht) · Mehr sehen »

Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

Neu!!: Eigenkapital und Zinsaufwand · Mehr sehen »

Zinsverbot

Zinsverbot bezeichnet das im Alten Testament der Bibel und im Koran ausgesprochene Verbot, Zinsen zu verlangen.

Neu!!: Eigenkapital und Zinsverbot · Mehr sehen »

Zuschuss

Unter einem Zuschuss versteht man im Allgemeinen finanzielle Fördermittel, die einem Wirtschaftssubjekt als Finanzierungshilfe zur Verfügung gestellt werden.

Neu!!: Eigenkapital und Zuschuss · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »