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Konzernabschluss

Index Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.

87 Beziehungen: Abschreibung, Adolf G. Coenenberg, Aktiengesetz (Deutschland), Anhang (Jahresabschluss), Anschaffungskosten, Asset Deal, Assoziiertes Unternehmen, Beherrschungsvertrag, Bilanz, Bilanzkontinuität, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, Bilanzstichtag, Bilanzsumme, De jure / de facto, Dividende, Eigenkapital, Eigenkapitalquote, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Einzelabschluss, Einzelunternehmen (Deutschland), Endorsement, Equity-Methode, Erich Schmidt Verlag, Europäische Union, Eventualverbindlichkeit, Finanzinstrument, Forderung, Genossenschaft, Gerrit Brösel, Gesamtergebnisrechnung, Geschäfts- oder Firmenwert, Geschäftsvorfall, Gewinn- und Verlustrechnung, Handelsgesetzbuch, Hans-Jürgen Kirsch, Herstellungskosten, Institut der Wirtschaftsprüfer, International Accounting Standard 1, International Financial Reporting Standard 10, International Financial Reporting Standard 3, International Financial Reporting Standards, Jahresabschluss, Jörg Baetge, Jens Wüstemann, Joint Venture, Kapitalflussrechnung, Kapitalgesellschaft, Kapitalmarkt, Kaufmann, Klaus von Wysocki, ..., Konzern, Konzernrecht (Deutschland), Kreditinstitut, Lagebericht, Linde Verlag, Michael Hommel, Mutterunternehmen, Neubewertungsreserve, Option (Wirtschaft), Organisierter Markt, Personengesellschaft, Privatrecht, Publizitätsgesetz, Publizitätspflicht, Rückstellung, Rechnungsabgrenzung, Rechnungslegung, Rechtsform, Satzung (Privatrecht), Schäffer-Poeschel Verlag, Segmentierung (Ökonomik), Stille Reserven, Stimmrecht, Tochtergesellschaft, United States Generally Accepted Accounting Principles, United States Securities and Exchange Commission, Unternehmensgesetzbuch, Verbindlichkeit, Verbrauchsfolgeverfahren, Verlag Recht und Wirtschaft, Versicherer, Weltabschlussprinzip, Werthaltigkeitstest, Zeitwert, Zinsschranke, Zweckgesellschaft, Zwischenberichterstattung. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Adolf G. Coenenberg

Adolf Gerhard Coenenberg (* 8. Oktober 1938 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ökonom, Steuerberater (StB) und emeritierter Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.

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Aktiengesetz (Deutschland)

Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.

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Anhang (Jahresabschluss)

Der Anhang ist im Rechnungswesen ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses bestimmter Rechtsformen und enthält zusätzliche Informationen, die ergänzend zu den einzelnen Bilanzpositionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorgeschrieben sind.

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Anschaffungskosten

Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.

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Asset Deal

Ein Asset Deal ist im Rahmen von Mergers & Acquisitions der Anglizismus für den Erwerb von Wirtschaftsgütern eines Unternehmens durch Singularsukzession mit dem Ziel des Unternehmenskaufs.

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Assoziiertes Unternehmen

Ein Unternehmen ist für ein anderes Unternehmen (Investor) ein assoziiertes Unternehmen, wenn der Investor auf das assoziierte Unternehmen einen maßgeblichen jedoch keinen beherrschenden Einfluss ausübt.

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Beherrschungsvertrag

Der Beherrschungsvertrag ist ein zwischen einer inländischen Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien mit einer in- oder ausländischen Gesellschaft mit beliebiger Rechtsform geschlossener Unternehmensvertrag, der die Leitung der inländischen Gesellschaft dem anderen Unternehmen unterstellt.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanzkontinuität

Bilanzkontinuität ist im Rechnungswesen ein auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung beruhender Bilanzierungsgrundsatz, wonach mehrere zeitlich aufeinander folgende Jahresabschlüsse eines Unternehmens sowohl die gleichen Gliederungen aufweisen müssen (formelle Bilanzkontinuität) als auch möglichst gleichen Bewertungsprinzipien zu folgen haben (materielle Bilanzkontinuität).

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Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, BilMoG) ist ein deutsches Artikelgesetz zur Reform des Bilanzrechts.

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Bilanzstichtag

Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.

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Bilanzsumme

Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.

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Eigenkapitalveränderungsrechnung

Die Eigenkapitalveränderungsrechnung (oder Eigenkapitalspiegel) ist in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere im Rechnungswesen eine detaillierte Liste über die Untergliederung und Veränderungen des Eigenkapitals in der Bilanz.

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Einzelabschluss

Im Rahmen der Rechnungslegung von Konzernen wird bei der Aufstellung der Bilanz nach der Anzahl an rechtlich selbständigen Unternehmen, die in der Bilanz erfasst werden, zwischen dem Einzelabschluss und dem Konzernabschluss unterschieden.

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Einzelunternehmen (Deutschland)

Ein Einzelunternehmen in Deutschland ist.

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Endorsement

Ein Endorsement (von englisch to endorse „unterstützen“) oder Endorser-Vertrag ist eine vertragliche Bindung einer der Zielgruppe bekannten, oft berühmten Person, die ein bestimmtes Produkt öffentlich empfiehlt oder zumindest selbst verwendet.

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Equity-Methode

Die Equity-Methode ist ein Rechnungslegungsverfahren zur Bilanzierung von Anteilen an und Geschäftsbeziehungen zu assoziierten Unternehmen und Joint-Ventures im Einzel- und Konzernabschluss.

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Erich Schmidt Verlag

Die Erich Schmidt Verlag GmbH & Co.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Eventualverbindlichkeit

Eventualverbindlichkeiten resultieren bei bilanzierenden Unternehmen aus der Übernahme von Haftungen wie Bürgschaften, Garantien, sonstigen Gewährleistungs­verträgen oder weitergegebenen Wechseln, wenn zum Bilanzstichtag unsicher ist, ob und wann sie zu echten Verbindlichkeiten werden.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

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Gerrit Brösel

Gerrit Brösel, 2017 Gerrit Brösel (* 1972 in Greifswald) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Gesamtergebnisrechnung

Die Gesamtergebnisrechnung, auch nach dem englischen Begriff statement of comprehensive income genannt, ist ein Bestandteil von Konzern- oder Einzelabschlüssen, die nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) (IAS 1.10), den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) oder einigen anderen Rechnungslegungsstandards aufgestellt werden.

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Geschäfts- oder Firmenwert

Der Geschäfts- oder Firmenwert („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Geschäfts- oder Firmenwert) oder als selbst geschaffener Firmenwert eine Höherbewertung des eigenen Unternehmens darstellt (originärer Geschäfts- oder Firmenwert).

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Geschäftsvorfall

Ein Geschäftsvorfall (oder Geschäftsfall) ist in der Buchführung eine Transaktion, die den Jahresabschluss oder den Haushalt von Wirtschaftssubjekten beeinflusst.

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Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Hans-Jürgen Kirsch

Hans-Jürgen Kirsch (* 14. Juli 1960) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Institut der Wirtschaftsprüfer

Logo Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) mit Sitz in Düsseldorf ist ein eingetragener Verein, der die Arbeit der Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften fördert und unterstützt, Aus- und Fortbildung anbietet sowie die Interessen des Berufsstands der Wirtschaftsprüfer vertritt.

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International Accounting Standard 1

Der International Accounting Standard 1 mit dem deutschen Titel Darstellung des Abschlusses ist ein Rechnungslegungsstandard des International Accounting Standards Board (IASB).

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International Financial Reporting Standard 10

Der IFRS 10 - Konzernabschlüsse (IFRS.

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International Financial Reporting Standard 3

Der International Financial Reporting Standard 3 (IFRS 3) ist ein Rechnungslegungsstandard des International Accounting Standards Board (IASB), welcher die Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen zum Gegenstand hat.

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International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Jörg Baetge

Jörg Baetge (* 16. August 1937 in Erfurt) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Jens Wüstemann

Jens Wüstemann (* 17. Februar 1970) ist Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität Mannheim.

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Joint Venture

Joint Venture (IPA) bezeichnet verschiedenste Formen der Unternehmenskooperation zwischen zwei oder mehr Partnerunternehmen.

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Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung (KFR; auch Cashflow-Rechnung) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen eine Liquiditätsrechnung, welche die Zahlungsströme eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

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Kapitalgesellschaft

Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kaufmann

Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.

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Klaus von Wysocki

Klaus von Wysocki (* 12. August 1925 in Solingen; † 10. September 2012 in Berlin) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Konzern

Als Konzern bezeichnet man den Zusammenschluss eines herrschenden und eines oder mehrerer abhängiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes Unternehmen weiterhin einen eigenen Jahresabschluss erstellt.

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Konzernrecht (Deutschland)

Das Konzernrecht ist ein Rechtsgebiet des Gesellschaftsrechts, das sich mit der Verbindung rechtlich selbstständiger Unternehmen in Konzernen befasst.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Lagebericht

Der Lagebericht ist in der internationalen Rechnungslegung und beim Jahresabschluss eine Darstellung des Geschäftsverlaufs des abgelaufenen Geschäftsjahrs, des Geschäftsergebnisses, der aktuellen Lage sowie im Rahmen des Risikoberichts auch der Risiken eines Unternehmens.

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Linde Verlag

Der Linde Verlag Ges.m.b.H. ist ein österreichischer Fachverlag in Wien, der 1925 als deutscher Industrieverlag und Versandbuchhandel Spaeth & Linde in Berlin gegründet wurde und infolge von Einwirkungen des Zweiten Weltkrieges ab 1944/45 seine Verlagsaktivitäten in seine österreichische Niederlassung verlagerte.

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Michael Hommel

Michael Hommel (* 3. August 1960) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Mutterunternehmen

Mutterunternehmen (auch Muttergesellschaft; englisch: parent company) ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem oder mehreren anderen Unternehmen (Tochterunternehmen) verbunden ist und auf diese beherrschenden Einfluss ausüben kann.

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Neubewertungsreserve

Die Neubewertungsreserve (oder Neubewertungsrücklage) ist im Rechnungswesen ein Passivposten in der Bilanz, der zum Eigenkapital gehört.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Organisierter Markt

Unter dem Rechtsbegriff organisierter Markt wird im Wertpapierrecht ein Markt beschrieben, der es Marktteilnehmern auf der Grundlage einer Marktordnung gestattet, zum Handel zugelassene Finanzinstrumente durch Finanzkontrakte zu kaufen und zu verkaufen.

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Personengesellschaft

Eine Personengesellschaft entsteht, wenn sich mindestens zwei Rechtsträger (natürliche und/oder juristische Personen sowie Personengesellschaften) zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes zusammenschließen.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Publizitätsgesetz

Das Publizitätsgesetz regelt in Deutschland die Publizitätspflicht von Unternehmen, die nicht schon als Kapitalgesellschaften zur Offenlegung ihres Jahresabschlusses verpflichtet sind.

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Publizitätspflicht

Die Publizitätspflicht oder Offenlegungspflicht ist die gesetzliche Pflicht von bestimmten Unternehmen, insbesondere rechnungslegungsbezogene Informationen zu veröffentlichen.

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Rückstellung

Rückstellungen sind im Rechnungswesen Verbindlichkeiten (Schulden), die in ihrem Bestehen oder der Höhe ungewiss sind, aber mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden.

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Rechnungsabgrenzung

Als Rechnungsabgrenzung wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen eine Bilanzierung bezeichnet, bei der Aufwand und Ertrag demjenigen Geschäftsjahr zugeordnet werden, dem sie wirtschaftlich zugehören, unabhängig davon, ob der Zahlungsvorgang in einem anderen Geschäftsjahr stattgefunden hat oder stattfinden wird.

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Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Satzung (Privatrecht)

Die Satzung ist bzw.

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Schäffer-Poeschel Verlag

Der Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft·Steuern·Recht GmbH ist ein Fach- und Wissenschaftsverlag mit Sitz in Stuttgart.

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Segmentierung (Ökonomik)

Segmentierung ist in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre die Aufteilung der Organisationsstruktur in bestimmte Organisationseinheiten (divisionale Organisation) oder im Rechnungswesen nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zur Verbesserung der Publizität oder Markttransparenz.

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Stille Reserven

Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eigenkapitals.

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Stimmrecht

Unter Stimmrecht wird allgemein das Recht verstanden, an einer einberufenen Abstimmung mit einem bestimmten Stimmgewicht teilnehmen zu dürfen.

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Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

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United States Generally Accepted Accounting Principles

Die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP; deutsch: Allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze der Vereinigten Staaten) sind US-amerikanische Rechnungslegungsvorschriften und allgemein anerkannte Verfahrensweisen der Rechnungslegung.

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United States Securities and Exchange Commission

Die United States Securities and Exchange Commission (SEC) ist als US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels in den Vereinigten Staaten zuständig.

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Unternehmensgesetzbuch

Das Unternehmensgesetzbuch (UGB) behandelt in Österreich das Unternehmensrecht.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verbrauchsfolgeverfahren

Das Verbrauchsfolgeverfahren ist in der Betriebswirtschaftslehre, im Rechnungswesen und im Steuerrecht ein Verfahren zur einfachen Ermittlung von Anschaffungs- und Herstellungskosten gleichartiger Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens und eine Methode, in welcher Reihenfolge Waren im Rahmen der Lagerhaltung gelagert werden.

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Verlag Recht und Wirtschaft

Die Verlag Recht und Wirtschaft GmbH war ein juristischer Fachverlag mit Sitz in Frankfurt am Main, deren Zeitschriften und Bücher heute vom Verlagsbereich Fachmedien Recht und Wirtschaft innerhalb der dfv Mediengruppe weiter publiziert werden.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Weltabschlussprinzip

Das Weltabschlussprinzip ist ein Grundsatz der Konzernrechnungslegung.

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Werthaltigkeitstest

Der Werthaltigkeitstest ist ein Test zur Bewertung des Anlagevermögens.

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Zeitwert

Der Zeitwert (oder Tageswert) beschreibt den Wert eines Wirtschaftsobjektes zu einem festgelegten Zeitpunkt und berücksichtigt dadurch die Zeitkomponente bei der Wertermittlung.

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Zinsschranke

Die Zinsschranke ist im deutschen Steuerrecht ein Element der Unternehmensbesteuerung, das grenzüberschreitende Steuervermeidung zwischen Unternehmen bei Zinsen vermeiden soll.

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Zweckgesellschaft

Eine Zweckgesellschaft ist ein Unternehmen, das für einen klar definierten Betriebszweck gegründet wird.

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Zwischenberichterstattung

Die Zwischenberichterstattung hat im Bilanzrecht und in der Rechnungslegung die Aufgabe, Unternehmensdaten über den Geschäftsverlauf innerhalb eines Geschäftsjahres zwischen zwei Jahresabschlüssen eines Unternehmens der interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.

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Leitet hier um:

Aufwands- und Ertragskonsolidierung, Entkonsolidierung, Erstkonsolidierung, Erwerbsmethode, Folgekonsolidierung, Handelsbilanz II, Kapitalkonsolidierung, Konsolidierungseinheit, Konsolidierungskreis, Konzernabschluß, Konzernbilanz, Konzernbilanzierung, Konzernbilanzierungsrichtlinie, Konzernrechnungslegung, Konzernrechnungslegungspflicht, Quotenkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Summenabschluss, Vollkonsolidierung, Zwischenerfolgseliminierung, Zwischenerfolgskonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung.

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