32 Beziehungen: Aktiva, Anlagen im Bau, Anlagenbuchhaltung, Anlagevermögen, Aufwand, Beschaffung, Bewertung (Rechnungswesen), Bilanz, Bilanzierungsfähigkeit, Bilanzstichtag, Disagio, Eigene Aktie, Eigenkapital, Forschungs- und Entwicklungskosten, Geringwertiges Wirtschaftsgut, Geschäfts- oder Firmenwert, Handelsgesetzbuch, Immaterieller Vermögensgegenstand, Institut der Wirtschaftsprüfer, International Accounting Standard 38, International Accounting Standards Board, International Financial Reporting Standards, Jahresabschluss, Latente Steuern, Maßgeblichkeitsprinzip, Umlaufvermögen, Unternehmensgründung, Veräußerung, Vermögensgegenstand, Versicherungsvertrag, Vertrieb, Wirtschaftsgut (Steuerlehre).
Aktiva
Unter Aktiva (Singular Aktivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögens, das auf der linken Seite einer Bilanz zu finden ist.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Aktiva · Mehr sehen »
Anlagen im Bau
Anlagen im Bau sind eine Bilanzposition des Sachanlagevermögens bilanzierender Unternehmen, die sich auf noch im Fertigstellungsprozess befindliche Anlagen bezieht.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Anlagen im Bau · Mehr sehen »
Anlagenbuchhaltung
Die Anlagenbuchhaltung (AnBuHa) ist ein Teilbereich der Finanzbuchhaltung und der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR).
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Anlagenbuchhaltung · Mehr sehen »
Anlagevermögen
Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Anlagevermögen · Mehr sehen »
Aufwand
Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Aufwand · Mehr sehen »
Beschaffung
Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Beschaffung · Mehr sehen »
Bewertung (Rechnungswesen)
Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Bewertung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »
Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Bilanz · Mehr sehen »
Bilanzierungsfähigkeit
Unter der Bilanzierungsfähigkeit versteht man im Bilanzrecht die Fähigkeit von Vermögensgegenständen oder Verbindlichkeiten, auf der Aktiv- oder Passivseite in die Bilanz als Bilanzposition aufgenommen (fachsprachlich angesetzt) werden zu können.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Bilanzierungsfähigkeit · Mehr sehen »
Bilanzstichtag
Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Bilanzstichtag · Mehr sehen »
Disagio
Disagio (IPA: oder Damnum, Abgeld) ist im Finanzwesen ein Abschlag vom Nennwert, der bei einer Kreditgewährung oder der Emission eines Wertpapiers vereinbart werden kann oder der Betrag, um den der Kurs einer Banknote oder einer Münze unter deren Nennwert liegt.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Disagio · Mehr sehen »
Eigene Aktie
Eine eigene Aktie ist eine Aktie, die sich nach einem Aktienrückkauf im Eigentum des emittierenden Unternehmens befindet.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Eigene Aktie · Mehr sehen »
Eigenkapital
Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Eigenkapital · Mehr sehen »
Forschungs- und Entwicklungskosten
Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Forschungs- und Entwicklungskosten · Mehr sehen »
Geringwertiges Wirtschaftsgut
Ein Geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) ist im Einkommensteuerrecht Deutschlands gemäß Abs. 2 EStG ein selbständig nutzbarer, beweglicher und abnutzbarer Gegenstand des Anlagevermögens mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten von bis zu 800 €.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Geringwertiges Wirtschaftsgut · Mehr sehen »
Geschäfts- oder Firmenwert
Der Geschäfts- oder Firmenwert („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Geschäfts- oder Firmenwert) oder als selbst geschaffener Firmenwert eine Höherbewertung des eigenen Unternehmens darstellt (originärer Geschäfts- oder Firmenwert).
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Geschäfts- oder Firmenwert · Mehr sehen »
Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »
Immaterieller Vermögensgegenstand
Ein immaterieller Vermögensgegenstand ist im Rechnungswesen ein nicht-physischer Vermögensgegenstand, der bei der Bilanzierung in der Bilanz auf deren Aktivseite erfasst werden kann.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Immaterieller Vermögensgegenstand · Mehr sehen »
Institut der Wirtschaftsprüfer
Logo Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) mit Sitz in Düsseldorf ist ein eingetragener Verein, der die Arbeit der Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften fördert und unterstützt, Aus- und Fortbildung anbietet sowie die Interessen des Berufsstands der Wirtschaftsprüfer vertritt.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Institut der Wirtschaftsprüfer · Mehr sehen »
International Accounting Standard 38
Der International Accounting Standard 38 (IAS 38) ist ein Rechnungslegungsstandard des International Accounting Standards Board (IASB), der die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten regelt.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und International Accounting Standard 38 · Mehr sehen »
International Accounting Standards Board
International Accounting Standards Board (IASB; deutsch „Internationales Rechnungslegungsstandardsgremium“) ist ein international besetztes privatwirtschaftliches Gremium von Rechnungslegungsexperten, das die International Financial Reporting Standards entwickelt und bei Bedarf überarbeitet.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und International Accounting Standards Board · Mehr sehen »
International Financial Reporting Standards
Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und International Financial Reporting Standards · Mehr sehen »
Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Jahresabschluss · Mehr sehen »
Latente Steuern
Latente Steuern (latent von, „verborgen“) sind verborgene Steuerlasten oder Steuervorteile, die sich aufgrund von Unterschieden im Ansatz oder in der Bewertung von Vermögensgegenständen oder Schulden zwischen der Steuerbilanz und der Handelsbilanz ergeben haben und die sich in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen, das heißt in der Zukunft zu Unterschieden zwischen steuerlichen und handelsbilanziellen Gewinnen führen.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Latente Steuern · Mehr sehen »
Maßgeblichkeitsprinzip
Als Maßgeblichkeitsprinzip wird in der Bilanzierung ein Grundsatz bezeichnet, nach dem die bei der Aufstellung der Handelsbilanz angewandten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GOB) auch bei der Aufstellung der Steuerbilanz zu berücksichtigen sind.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Maßgeblichkeitsprinzip · Mehr sehen »
Umlaufvermögen
Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Umlaufvermögen · Mehr sehen »
Unternehmensgründung
Unter einer Unternehmensgründung wird die Gründung bzw.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Unternehmensgründung · Mehr sehen »
Veräußerung
Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Veräußerung · Mehr sehen »
Vermögensgegenstand
Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Vermögensgegenstand · Mehr sehen »
Versicherungsvertrag
Der Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, den ein Versicherungsnehmer mit einem Versicherungsunternehmen (Versicherer) zur Absicherung eines versicherten Risikos des Versicherungsnehmers oder einer versicherten Person gegen Zahlung einer Versicherungsprämie abschließt.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Versicherungsvertrag · Mehr sehen »
Vertrieb
Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Vertrieb · Mehr sehen »
Wirtschaftsgut (Steuerlehre)
In der Steuerlehre bezeichnet der Rechtsbegriff Wirtschaftsgut die Bewertungsobjekte, die das Betriebsvermögen bilden.
Neu!!: Aktivierung (Rechnungswesen) und Wirtschaftsgut (Steuerlehre) · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Aktivierungsgebot, Aktivierungspflicht, Aktivierungsverbot, Aktivierungswahlrecht.