Ähnlichkeiten zwischen Betriebswirtschaftliche Kennzahl und Eigenkapital
Betriebswirtschaftliche Kennzahl und Eigenkapital haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anlagendeckung, Anlagevermögen, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Bilanzsumme, Dividende, Eigenkapitalquote, Fremdkapital, Geschäftsvolumen, Gewinnrücklage, Gläubiger, Jahresabschluss, Jahresüberschuss, Kreditinstitut, Rating, Ratingagentur, Rentabilität, Schuldenkennzahl, Umlaufvermögen, Unternehmen, Verbindlichkeit.
Anlagendeckung
Anlagendeckung (auch Anlagedeckung oder Kapitaldeckung) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die bei Unternehmen die horizontale Bilanzstruktur untersucht.
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Anlagevermögen
Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.
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Betriebswirtschaftliche Kennzahl
Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.
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Dividende
Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.
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Eigenkapitalquote
Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.
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Fremdkapital
Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).
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Geschäftsvolumen
Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.
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Gewinnrücklage
Eine Gewinnrücklage ist im Rechnungswesen die Folge nicht ausgeschütteter Jahresüberschüsse einer Kapitalgesellschaft und gehört zum Eigenkapital.
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Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
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Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.
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Jahresüberschuss
Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
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Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
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Rentabilität
Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.
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Schuldenkennzahl
Als Schuldenkennzahl werden eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bezeichnet, die Indikatoren für die Tragfähigkeit von Schulden bilden.
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Umlaufvermögen
Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Verbindlichkeit
Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Betriebswirtschaftliche Kennzahl und Eigenkapital
- Was es gemein hat Betriebswirtschaftliche Kennzahl und Eigenkapital
- Ähnlichkeiten zwischen Betriebswirtschaftliche Kennzahl und Eigenkapital
Vergleich zwischen Betriebswirtschaftliche Kennzahl und Eigenkapital
Betriebswirtschaftliche Kennzahl verfügt über 131 Beziehungen, während Eigenkapital hat 217. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 6.03% = 21 / (131 + 217).
Referenzen
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