73 Beziehungen: Abschreibung, Anderskosten, Anlagevermögen, Anschaffungskosten, Aufwand, Ausgabe (Rechnungswesen), Auszahlung, Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre), Betriebswirtschaftslehre, Bewertung (Rechnungswesen), Buchführung, Deckungsbeitrag, Einnahme, Einzahlung, Einzelkosten, Entscheidungsirrelevante Kosten, Entscheidungsrelevante Kosten, Erfolg, Erich Kosiol, Erlös, Ertrag, Ex ante, Ex post, Externer Effekt, Fachgebiet, Fixkosten, Geldeinheit, Gemeinkosten, Gesamtkosten, Gewinn, Gewinn- und Verlustrechnung, Grenzkosten, Grundkosten, Helmut Koch (Betriebswirt), Investitionsrechnung, Istkosten, Kalkulatorische Abschreibung, Kalkulatorische Kosten, Kalkulatorische Zinsen, Kosten (Begriffsklärung), Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenfunktion (Wirtschaft), Kostensteuern, Leistung (Rechnungswesen), Mikroökonomie, Mischkostenarten, Neue Institutionenökonomik, Normalkostenrechnung, Nutzung (Technik), Opportunitätskosten, ..., Pagatorik, Paul Riebel, Plankosten, Primärkosten, Produktions- und Kostentheorie, Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Rechnungslegung, Sekundärkosten, Sollkosten, Stückkosten, Teilkostenrechnung, Transaktion (Wirtschaft), Transaktionskosten, Treasury, Variable Kosten, Verbrauch, Verkehrsstau, Volkswirtschaftslehre, Vollkosten, Wagniskosten, Wartungsaufwand, Zusatzkosten. Erweitern Sie Index (23 mehr) »
Abschreibung
Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen, die bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens eintreten.
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Anderskosten
Anderskosten sind in der Kostenrechnung eine zu den kalkulatorischen Kosten gehörende Kostenkategorie, die zwar eine Entsprechung im Aufwand hat, aber aufgrund unterschiedlicher Rechnungsziele anders bewertet wird.
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Anlagevermögen
Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.
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Anschaffungskosten
Als Anschaffungskosten bezeichnet man in der Rechnungslegung einen ursprünglichen Bewertungsmaßstab für erworbene Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter.
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Aufwand
Der Aufwand ist allgemein der Einsatz oder die zu erbringende Leistung, um einen bestimmten Nutzen zu erzielen.
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Ausgabe (Rechnungswesen)
Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.
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Auszahlung
Als Auszahlung bezeichnet man im Rechnungswesen einen Abfluss an Zahlungsmitteln aus einem Zahlungsmittelbestand.
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Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)
Betriebskosten ist ein Sammelbegriff in der Betriebswirtschaftslehre für alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens verursacht werden.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie) ist eine Einzelwissenschaft innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit dem Wirtschaften in Betrieben (Unternehmen) befasst.
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Bewertung (Rechnungswesen)
Die Bewertung entscheidet im kaufmännischen Rechnungswesen darüber, mit welchem Wertansatz ein Aktivum oder Passivum zu bilanzieren, das heißt mit welchem Betrag es in die Handels- und in die Steuerbilanz aufzunehmen ist.
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Buchführung
Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitliche und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge in einer Unternehmung aufgrund von Belegen.
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Deckungsbeitrag
Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.
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Einnahme
Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.
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Einzahlung
Eine Einzahlung ist im Rechnungswesen ein Zufluss von Zahlungsmitteln in den Zahlungsmittelbestand.
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Einzelkosten
Einzelkosten bezeichnen in der Kostenrechnung Kosten, welche einem Bezugsobjekt (meist Kostenträger, i. d. R. Produkt oder Dienstleistung) direkt zurechenbar sind.
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Entscheidungsirrelevante Kosten
Entscheidungsirrelevante Kosten sind eine betriebswirtschaftliche Kostenkategorie.
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Entscheidungsrelevante Kosten
Entscheidungsrelevante Kosten sind eine betriebswirtschaftliche Kostenkategorie.
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Erfolg
Der Begriff Erfolg bezeichnet das Erreichen gesetzter Ziele.
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Erich Kosiol
Erich Kosiol (* 18. Februar 1899 in Köln; † 7. September 1990 in Salzburg) war ein Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre.
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Erlös
Erlös (auch Erlöse oder Umsatz) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Geld oder Forderungen durch den Verkauf von Waren (Erzeugnissen) oder Dienstleistungen sowie aus Vermietung oder Verpachtung zufließt.
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Ertrag
Allgemein wird als Ertrag die Summe der wirtschaftlichen Leistung bezeichnet.
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Ex ante
Ex ante (lat. „aus vorher“) ist ein Begriff der juristischen Fachsprache und bezeichnet eine Beurteilung aus früherer Sicht.
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Ex post
Ex post (lat. „aus danach“) ist ein Begriff der juristischen Fachsprache und bezeichnet die Beurteilung aus nachträglicher Sicht.
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Externer Effekt
Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die unkompensierten Auswirkungen ökonomischer Entscheidungen auf Unbeteiligte, also Auswirkungen, für die niemand bezahlt oder einen Ausgleich erhält.
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Fachgebiet
Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das auf ein bestimmtes Wissensgebiet begrenzte Wissen.
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Fixkosten
Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einem bestimmten Zeitraum konstant bleiben.
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Geldeinheit
Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.
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Gemeinkosten
Gemeinkosten (auch Overheadkosten) sind Kosten, die einem Kostenträger (z. B. verkaufsfähiges Produkt oder Dienstleistung) nicht direkt zugerechnet werden können.
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Gesamtkosten
Unter Gesamtkosten (engl. total cost) versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum anfallen.
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Gewinn
Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.
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Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.
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Grenzkosten
Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik diejenigen Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes entstehen.
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Grundkosten
Grundkosten sind eine spezielle Kostenkategorie für aufwandsgleiche Kosten, das heißt Kosten, die eine wertmäßig exakte Entsprechung im Aufwand der Finanzbuchhaltung haben.
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Helmut Koch (Betriebswirt)
Helmut Koch (* 24. September 1919 in Oberlübbe; † 7. August 2015) war ein deutscher Betriebswirt, bekannt für die Unternehmensführung.
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Investitionsrechnung
Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen.
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Istkosten
Istkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre die in einer vergangenen Abrechnungsperiode tatsächlich angefallenen Kosten.
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Kalkulatorische Abschreibung
Die kalkulatorische Abschreibung ist im Rechnungswesen ein Teil der kalkulatorischen Kosten, die den tatsächlichen Werteverzehr vom Sachanlagevermögen unabhängig von handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Schranken zugrunde legen.
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Kalkulatorische Kosten
Unter kalkulatorischen Kosten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Kostenarten, denen gar kein oder kein gleich hoher Aufwand gegenübersteht.
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Kalkulatorische Zinsen
Kalkulatorische Zinsen als ein Teil der kalkulatorischen Kosten im Rechnungswesen werden berücksichtigt, damit das vom Unternehmer zinslos in seinem Unternehmen eingesetzte Eigenkapital eine fiktive Verzinsung erhält.
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Kosten (Begriffsklärung)
Kosten steht für: Kosten, die.
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Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Kostenfunktion (Wirtschaft)
Die verschiedenen Arten von Kostenverläufen. Kosten und Grenzkosten graphisch Kostenfunktion und Grenzkosten im Zusammenhang mit dem Monopolpreismodell Eine Kostenfunktion stellt innerhalb der Wirtschaftswissenschaften den Zusammenhang zwischen den Kosten und einer Bezugsgröße dar.
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Kostensteuern
Kostensteuern sind betriebliche Steuern, die aus Sicht des Unternehmens als Kosten behandelt werden und damit in die Produktkalkulation eingehen.
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Leistung (Rechnungswesen)
Leistung ist das Resultat einer sachzielorientierten Handlung im Unternehmen, das zu einem dem eigentlichen Betriebszweck dienenden Wertezuwachs (Erlös) eines Unternehmens führt.
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Mikroökonomie
Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.
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Mischkostenarten
Als Mischkostenarten (auch kurz Mischkosten) bezeichnet man in der Kostenartenrechnung diejenigen Kostenarten, für die keine eindeutige Trennung in Fixkosten und variable Kosten möglich ist.
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Neue Institutionenökonomik
Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine neuere Theorie der Volkswirtschaftslehre, die die Wirkung von Institutionen auf die Wirtschaftseinheiten (privater Haushalt, Unternehmen) untersucht.
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Normalkostenrechnung
Die Normalkostenrechnung versucht, die Nachteile der Istkostenrechnung, die Vergangenheitsorientierung und die Berücksichtigung von Zufallsschwankungen der Werte, zu mindern.
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Nutzung (Technik)
Unter Nutzung versteht man die Verwendung eines Betriebsmittels zur Erfüllung einer Arbeitsaufgabe.
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Opportunitätskosten
Opportunitätskosten (manchmal auch als Alternativkosten oder Verzichtskosten bezeichnet) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) nicht wahrgenommen werden.
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Pagatorik
Der Grundsatz der Pagatorik ist ein Grundsatz aus dem externen Rechnungswesen der Unternehmen.
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Paul Riebel
Paul Riebel (* 16. Dezember 1918 in Bayreuth; † 14. Dezember 2001 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Betriebswirt.
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Plankosten
Plankosten sind Kosten, die für eine zukünftige Periode geplant werden.
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Primärkosten
Primärkosten (auch primäre oder einfache Kosten) ist ein Begriff der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung.
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Produktions- und Kostentheorie
Die Produktions- und Kostentheorie ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre.
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Produktionsfaktor
Unter Produktionsfaktoren (auch Input, Inputfaktoren) versteht man alle materiellen und immateriellen Mittel und Leistungen, die an der Produktion von Gütern mitwirken.
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Produktionsfunktion
Eine Produktionsfunktion beschreibt in der Produktionstheorie die Beziehung zwischen den Inputs und den sich daraus ergebenden Outputs.
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Rechnungslegung
Rechnungslegung ist.
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Sekundärkosten
Sekundärkosten sind ein Sammelbegriff der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung für alle Kosten von Produktionsfaktoren, die das Unternehmen selbst herstellt.
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Sollkosten
Unter Sollkosten versteht man innerhalb der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung diejenigen Kosten, die sich aus der tatsächlichen Beschäftigung (Istbeschäftigung), bewertet mit den im Voraus festgelegten Plankostensätzen, ergeben.
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Stückkosten
Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.
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Teilkostenrechnung
Übersicht Teilkostenrechnung Unter Teilkostenrechnung versteht man Kostenrechnungsverfahren, bei denen nur ein Teil der angefallenen Kosten auf den Kostenträger verrechnet wird.
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Transaktion (Wirtschaft)
Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Transaktionskosten
Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.
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Treasury
Treasury umfasst entweder das Schatzamt eines Landes oder – auf ein Unternehmen bezogen – die Bereiche oder Abteilungen, die mit dem Disponieren und Anlegen der vorhandenen oder zufließenden finanziellen Mittel beschäftigt sind.
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Variable Kosten
Fixe und variable Kosten Die variablen Kosten (auch veränderliche, bewegliche oder mengenabhängige Kosten)Peter R Preißler, Ulrich Dörrie: Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung: Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre.
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Verbrauch
Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern und Dienstleistungen zwecks direkter oder indirekter Bedürfnisbefriedigung.
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Verkehrsstau
Ein Verkehrsstau (kurz Stau) ist ein stark stockender oder zum Stillstand gekommener Verkehrsfluss auf einer Straße.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie, wirtschaftliche Staatswissenschaften oder Sozialökonomie, kurz VWL) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Vollkosten
Vollkosten setzen sich in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung aus den Einzelkosten und den Gemeinkosten zusammen.
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Wagniskosten
Wagniskosten ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre.
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Wartungsaufwand
Als Wartungsaufwand (auch Wartungskosten) bezeichnet man im Rechnungswesen die Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt für die Wartung der Sachanlagen aufzuwenden hat.
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Zusatzkosten
Zusatzkosten sind in der Kostenrechnung eine zu den kalkulatorischen Kosten gehörende Kostenkategorie, der kein entsprechender Aufwand zugrunde liegt.
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