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Shareholder Value

Index Shareholder Value

Als Shareholder Value (deutsch Aktionärswert) wird in der Ökonomie der Marktwert des Eigenkapitals von Unternehmen bezeichnet.

36 Beziehungen: Abzinsung und Aufzinsung, Adolf G. Coenenberg, Aktie, Aktiengesellschaft, Alfred Rappaport, Anteilseigner, Asymmetrische Information, Balanced Scorecard, Börsenkurs, Betriebswirtschaftslehre, Capital Asset Pricing Model, Cashflow, Discounted Cash-Flow, Eigenkapital, Ertragskraft, Fremdkapital, Gewinnmaximierung, Investition, Kapitalkosten, Kapitalkostensatz, Kurswert, Leverage-Effekt, Marktwert, Multiplikation, Peter Ulrich (Ökonom), Rentabilität, Stakeholder, Unternehmenspolitik, Unternehmenswert, Verbindlichkeit, Verhaltensökonomik, Weighted Average Cost of Capital, Werttreiber, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswissenschaft, Zahlungsreihe.

Abzinsung und Aufzinsung

Abzinsung zur Ermittlung des Kapitalwerts (Beispielhafte Übersicht) Jährliche Abzinsung mit Abzinsungsfaktoren als Diagramm Die Abzinsung (auch Diskontierung, engl. discounting; oft auch Abdiskontierung genannt) ist eine Rechenoperation aus der Finanzmathematik.

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Adolf G. Coenenberg

Adolf Gerhard Coenenberg (* 8. Oktober 1938 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ökonom, Steuerberater (StB) und emeritierter Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Alfred Rappaport

Alfred Rappaport (* 1932) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Anteilseigner

Der Anteilseigner ist eine natürliche oder juristische Person, die eine Beteiligung an Kapitalgesellschaften oder als Inhaber eines Investmentzertifikats oder eines sonstigen Anteilscheins erworben hat.

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Asymmetrische Information

Asymmetrische Information ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Begriff und bezeichnet den Zustand, in dem zwei Vertragsparteien bei Abschluss und/oder Erfüllung eines Vertrags oder Marktteilnehmer nicht über dieselben Informationen verfügen.

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Balanced Scorecard

Graphen- bzw. Kontrollflussdarstellung Balanced Scorecard (BSC, englisch für ausgewogener Berichtsbogen) ist ein Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation zu seiner Vision und Strategie.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Capital Asset Pricing Model

Das Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter, englisch Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist in der Kapitalmarkttheorie ein Gleichgewichtsmodell, das unter (sehr restriktiven) Annahmen die Preisbildung risikobehafteter Finanzinstrumente und Finanzprodukte erklärt und wichtige Erkenntnisse über die Beziehung von erwarteter Rendite und Finanzrisiko von Wertpapieren ermöglicht.

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Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

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Discounted Cash-Flow

Discounted Cash-Flow (DCF) oder Abgezinster Zahlungsstrom beschreibt ein investitionstheoretisches Verfahren zur Wertermittlung, insbesondere im Rahmen von Investitionsprojekten, der Unternehmensbewertung und der Ermittlung des Verkehrswerts von Immobilien.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Ertragskraft

Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.

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Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Kapitalkosten

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

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Kapitalkostensatz

Der Kapitalkostensatz ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Kostensatz, der bei der Beschaffung eines Finanzierungstitels für Eigenkapital oder Fremdkapital als erwarteter Zinssatz anfällt.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

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Marktwert

Marktwert ist der Wert, der einem Wirtschaftsobjekt auf einem Markt durch den Marktpreis von den Marktteilnehmern beigemessen wird.

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Multiplikation

Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.

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Peter Ulrich (Ökonom)

Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln Peter Ulrich (* 29. Mai 1948 in Bern) ist ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und der Begründer der Integrativen Wirtschaftsethik.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Stakeholder

Als Stakeholder (Interessensgruppe, Interessensvertreter oder Anspruchsberechtigter) wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat.

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Unternehmenspolitik

''Unternehmenspolitik'' gehört zur ersten Phase im Prozessablauf des Strategischen Managements Die Unternehmenspolitik umfasst Maßnahmen und Entscheidungen, die eine Konkretisierung der Unternehmensphilosophie und der Vision darstellen, aber noch relativ abstrakt sind, besonders im Gegensatz zu konkreten Entscheidungen über Produkte oder Fertigungsstätten.

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Unternehmenswert

Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verhaltensökonomik

Die Verhaltensökonomik (behavioral economics, auch Verhaltensorientierte Ökonomik) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Weighted Average Cost of Capital

Gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten (Abkürzung WACC von englisch Weighted Average Cost of Capital) bezeichnet erstens einen Ansatz der Unternehmensbewertung, der mit gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten arbeitet, und zweitens eine Methode zur Bestimmung der Mindestrendite von Investitionsprojekten.

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Werttreiber

Als Werttreiber (auch Wertgenerator) wird in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere im Value Management eine ökonomische Größe bezeichnet, welche die Hauptursache für die Veränderung von Preisen oder Werten jeglicher Art darstellt.

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Zahlungsreihe

Zahlungsreihe ist vor allem in der Investitionsrechnung die in einem bestimmten Zeitraum erwartete Reihe von Auszahlungen und Einzahlungen bei einer Investition.

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Leitet hier um:

Aktionärsnutzen, Aktionärsvermögen, Aktionärswert, Shareholder value, Shareholder-Value, Value Based View, Wertbasierte Sicht.

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