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Kraft

Index Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

274 Beziehungen: Actio und Reactio, Airbag, Albert Einstein, Allgemeine Relativitätstheorie, Andreas Kleinert (Wissenschaftshistoriker), Antike, Arbeit (Physik), Archimedes, Archimedisches Prinzip, Aristoteles, Atom, Auflagerkraft, Auflast, Austauschwechselwirkung, Ballon, Baustatik, Beschleunigtes Bezugssystem, Beschleunigung, Bewegung (Physik), Bewegungsgleichung, Bewegungszustand, Biegung (Mechanik), Biomechanik, Boson, Cantilever (Mikroskop), Carsten Zelle, CGS-Einheitensystem, Christiaan Huygens, Corioliskraft, Coulombsches Gesetz, D’Alembertsches Prinzip, Dehnungsmessstreifen, Dichte, Dissipation, Drehmoment, Drehzahl, Dyn (Einheit), Dynamik (Physik), Dynamisches Gleichgewicht (Technische Mechanik), Eichboson, Einheitensystem, Elastizität (Physik), Elektrodynamik, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektromagnetisches Feld, Elektromotorische Kraft, Elektron, Elektroschwache Wechselwirkung, Elektrostatik, Elementarteilchen, ..., Energie, Energieerhaltungssatz, Englische Sprache, Ernst & Sohn, Ernst Mach, Expander (Sport), Fallschirm, Feder (Technik), Federkonstante, Federwaage, Feld (Physik), Feldstärke, Festigkeitslehre, Festkörperphysik, Fitnessgerät, Flaschenzug, Fläche (Mathematik), Flächeninhalt, Flächenlast, Fluid, Formelzeichen, Formschwerpunkt, Freier Fall, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Fuß (Einheit), Fundamentale Wechselwirkung, Galilei-Transformation, Galileo Galilei, Gangschaltung, Gültigkeit, Gelenk (Technik), Gelenkkraft, Generalkonferenz für Maß und Gewicht, Genitiv, Geodäte, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gerade, Gewichtskraft, Gezeitenkraft, Gleichgewichtsorgan, Goldene Regel der Mechanik, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gradient (Mathematik), Gramm, Gravitation, Graviton, Große vereinheitlichte Theorie, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Gustav Robert Kirchhoff, Haftreibung, Hangabtriebskraft, Hebel (Physik), Heinrich Hertz, Hermann von Helmholtz, Hookesches Gesetz, Hubkolbenmotor, Hydrostatischer Druck, Hypotheses non fingo, Idealismus, Impetustheorie, Impuls, Impulserhaltungssatz, Inertialsystem, Infinitesimal, Intensive und extensive Größen, Internationales Einheitensystem, Isaac Newton, James Clerk Maxwell, Jean-Baptiste le Rond d’Alembert, Johannes Kepler, Joseph-Louis Lagrange, Juristische Fachsprache, Karl-Eugen Kurrer, Kausalität, Körper (Physik), Kilogramm, Kilopond, Kinetische Energie, Klassische Mechanik, Klassische Physik, Kompressionsmodul, Konservative Kraft, Koordinatensystem, Kopplungskonstante, Kraft (Begriffsklärung), Kraftfeld, Kraftwandler, Kräfteparallelogramm, Kräftepolygon, Kräftesystem, Kreuzprodukt, Kurvenintegral, Ladung (Physik), Lager (Statik), Lagerreaktion, Laplacescher Dämon, Latein, Länge (Physik), LEIFIphysik, Leistungsgröße, Leonhard Euler, Lichtgeschwindigkeit, Linearität (Physik), Liste von Größenordnungen der Kraft, Lorentzfaktor, Lorentzkraft, Magnetismus, Magnetostatik, Masse (Physik), Massenmittelpunkt, Materie (Physik), Max Jammer, Mechanische Spannung, Mechanisches Gleichgewicht, Meter, Motorbremse, Muskelkraft, N-Körper-Problem, Nahwirkung und Fernwirkung, Naturgeschichte, Naturphilosophie, Naturwissenschaft, Neutron, Newton (Einheit), Newtonsche Gesetze, Newtonsches Gravitationsgesetz, Nikolaus Kopernikus, Normalkraft, Normfallbeschleunigung, Oben und unten, Oberflächenkraft, Orthogonalität, Ortsvektor, Paul-Falle, Pauli-Prinzip, Pfund, Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica, Physik, Physikalische Größe, Physikalisches System, Positron, Potential (Physik), Potentielle Energie, Pound-force, Poundal, Präambel, Präposition, Proton, Quant, Quantenchromodynamik, Quantenelektrodynamik, Quantenfeldtheorie, Quantenmechanik, Quasistatischer Prozess, Rasterkraftmikroskop, Raum (Physik), Raumkrankheit, Raumzeit, Rechter Winkel, Rechtskraft (Deutschland), Reibung, Relativistischer Impuls, Renaissance, René Descartes, Resultierende Kraft, Rolf Isermann, Schiefe Ebene, Schnellkraft, Schnittprinzip, Schnittreaktion, Schubmodul, Schwache Wechselwirkung, Schwarzes Loch, Schwerefeld, Schwerelosigkeit, Sekunde, Sicherheitsgurt, Simon Stevin, Skalarfeld, Spannenergie, Spannungstensor, Sportmedizin, Standardmodell der Teilchenphysik, Stanford Encyclopedia of Philosophy, Starke Wechselwirkung, Starrer Körper, Statik (Mechanik), Statik starrer Körper, Statischer Auftrieb, Stoß (Physik), Streckenlast, Stroboskop, Technische Mechanik, Thermodynamisches System, Tragwerk (Bauwesen), Trajektorie (Physik), Translation (Physik), Trägheitskraft, Urknall, Vektor, Vektorfeld, Verbindungstechnik, Vielteilchentheorie, Viererimpuls, Virtuelle Arbeit, Virtuelles Teilchen, Vis viva, Viskosität, Volumenkraft, Vorsätze für Maßeinheiten, Waage, Walter Schmitz, Wärme, William Rowan Hamilton, Windsog, Wirksamkeit (Recht), Zeit, Zeitdilatation, Zentrifugalkraft, Zentripetalkraft, Zugkraft, Zustandsgröße, Zwangskraft, 4D. Erweitern Sie Index (224 mehr) »

Actio und Reactio

Schwerpunkt des Apfels an. Aufgrund des Wechselwirkungsprinzips muss nun am Schwerpunkt der Erde die Kraft F_A\to B („Reactio“) angreifen. Der Apfel ist mit seinem Stiel am Baum befestigt und somit wirkt zusätzlich eine Zwangskraft F_S auf den Apfel, die ihn am Fallen hindert. Zwangskraft und Actio bilden ein Kräftegleichgewicht (am gleichen Körper). Actio und Reactio bilden dagegen das in diesem Artikel beschriebene Wechselwirkungspaar (an zwei Körpern). Das Prinzip von Actio und Reactio (auch Gegenwirkungsprinzip, Wechselwirkungsprinzip oder drittes Newtonsches Axiom) ist das dritte Newtonsche Gesetz.

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Airbag

Schaumodell Airbags Suzuki Alto (Rechtslenker) Schaumodell Airbags Ford C-Max Erschlaffter Fahrerairbag nach einem Unfall Ein Airbag (von), Prallkissen oder SRS (Supplemental Restraint System) ist ein Teil des Insassenrückhaltesystems von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen.

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Albert Einstein

Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.

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Allgemeine Relativitätstheorie

Deutschen Museum in München Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern), Raum und Zeit.

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Andreas Kleinert (Wissenschaftshistoriker)

Andreas Kleinert (* 16. Oktober 1940 in Oppeln) ist ein deutscher Wissenschaftshistoriker mit den Forschungsschwerpunkten Allgemeine Wissenschaftsgeschichte und Geschichte der Physik.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Arbeit (Physik)

Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.

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Archimedes

Archimedes, Domenico Fetti, 1620, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Archimedes von Syrakus (griechisch Ἀρχιμήδης ὁ Συρακούσιος Archimḗdēs ho Syrakoúsios; * um 287 v. Chr. vermutlich in Syrakus; † 212 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur.

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Archimedisches Prinzip

Das archimedische Prinzip ist nach dem vor über 2000 Jahren lebenden griechischen Gelehrten Archimedes benannt, der als erster diesen Sachverhalt formulierte, und zwar als 16.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Auflagerkraft

Eine Auflagerkraft ist die Kraft, die von der Umwelt über eine Lagerung (ein Auflager) auf ein Bauteil oder ein Tragwerk ausgeübt wird, wenn diese Lagerung eine Verschiebung des Bauteils an der Lagerstelle verhindert.

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Auflast

Der Begriff Auflast findet sowohl in den Geowissenschaften als auch im Bauwesen Verwendung.

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Austauschwechselwirkung

Die Austauschwechselwirkung (besser spricht man nur von der Austauschenergie oder allgemeiner vom Austauschterm) erhöht oder erniedrigt die Energie eines physikalischen Systems aus mehreren wechselwirkenden identischen Teilchen gegenüber dem Wert, der für den Fall gelten würde, dass die Teilchen nicht identisch, sondern unterscheidbar sind.

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Ballon

Heißluftballon mit Personen im Korb Ein Ballon (aus mfrz. ballon von it. pallone, Vergrößerungsform von palla Kugel, Ball‘, aus dem Germ., verw. m. Ball, Ballen) ist im heutigen Sprachgebrauch eine (zumindest im gefüllten Zustand) selbsttragende, gasdichte Hülle mit einer bauchigen, runden Form, die mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt ist oder werden kann.

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Baustatik

Abfangung einer Dachstütze im Bahnhof Breda, Niederlande – derartige Konstruktionen müssen baustatisch nachgewiesen werden Statisch irrelevante Konstruktion, die nur Eigengewicht sowie vernachlässigbare Wind- und Schneelasten zu tragen hat. Ein Nachweis ist auch für derartige funktionslose Bauelemente erforderlich Versagen einer nichttragenden Wand unter einer Spannbetondecke, auch für solche leichten Trennwände werden Fundamente benötigt. Beispiel für eine statische Berechnung Baustatik oder die Statik der Baukonstruktionen ist die Lehre von der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Tragwerken im Bauwesen.

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Beschleunigtes Bezugssystem

Beschleunigte Bezugssysteme sind alle Bezugssysteme, die sich gegenüber einem Inertialsystem in beschleunigter Bewegung befinden.

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Beschleunigung

Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers.

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Bewegung (Physik)

Als Bewegung im physikalischen Sinne versteht man die Änderung des Ortes eines Massenpunktes oder eines physikalischen Körpers mit der Zeit.

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Bewegungsgleichung

Unter einer Bewegungsgleichung versteht man eine mathematische Gleichung, mit der man die räumliche und zeitliche Entwicklung eines physikalischen Systems ermitteln kann, wenn man seinen Anfangszustand und gegebenenfalls die auf das System wirkenden äußeren Einflüsse kennt.

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Bewegungszustand

Als Bewegungszustand bezeichnet man in der Mechanik die momentane Bewegung eines Körpers.

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Biegung (Mechanik)

Versuchsaufbau zur Bestimmung der Biegegesetze (Holzstich 1897) Biegung bezeichnet in der technischen Mechanik eine mechanische Veränderung der Geometrie von schlanken Bauteilen (Balken oder Bögen) oder von dünnen Bauteilen (Schalen oder Platten).

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Biomechanik

Biomechanisches Modell von Skelett und Muskulatur In den Boden eingelassene Kraftmessplatten und Proband mit Reflexionsmarkern für die 3D Bewegungsaufzeichnung (Motion Capture) Die Biomechanik (von und de) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die den Bewegungsapparat biologischer Systeme und die mit ihm erzeugten Bewegungen unter Verwendung der Begriffe, Methoden und Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Anatomie und Physiologie beschreibt, untersucht und beurteilt.

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Boson

Skalarbosonen (gelb) Bosonen (nach dem indischen Physiker Satyendranath Bose) sind alle Teilchen, die sich gemäß der Bose-Einstein-Statistik verhalten, in der u. a.

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Cantilever (Mikroskop)

Als Cantilever wird die Messnadel von Rasterkraftmikroskopen (AFM) bezeichnet.

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Carsten Zelle

Carsten Zelle (* 25. November 1953) ist ein deutscher germanistischer Literaturwissenschaftler.

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CGS-Einheitensystem

Das CGS-Einheitensystem (auch CGS-System, cgs-System, CGS oder cgs, aus dem Englischen „centimetre gram second“) ist ein metrisches, kohärentes Einheitensystem basierend auf den Einheiten Zentimeter, Gramm und Sekunde.

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Christiaan Huygens

Christiaan Huygens, 1671 von Caspar Netscher gemalt Christiaan Huygens (* 14. April 1629 in Den Haag; † 8. Juli 1695 ebenda), auch Christianus Hugenius, war ein niederländischer Astronom, Mathematiker und Physiker.

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Corioliskraft

Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.

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Coulombsches Gesetz

Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.

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D’Alembertsches Prinzip

Das d’Alembertsche Prinzip (nach Jean-Baptiste le Rond d’Alembert) ist ein Axiom der klassischen Mechanik.

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Dehnungsmessstreifen

Dehnungsmessstreifen (DMS; englisch strain gauge) sind Messeinrichtungen zur Erfassung von dehnenden und stauchenden Verformungen.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dissipation

Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Dyn (Einheit)

Das Dyn ist die CGS-Einheit der Kraft.

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Dynamik (Physik)

Die Dynamik ist das Teilgebiet der Mechanik, das sich mit der Wirkung von Kräften befasst.

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Dynamisches Gleichgewicht (Technische Mechanik)

Als Dynamisches Gleichgewicht wird in der Technischen Mechanik das Gleichgewicht zwischen äußerer Kraft und d'Alembertscher Trägheitskraft bezeichnet.

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Eichboson

Eichbosonen sind in der Elementarteilchenphysik die Teilchen, die die Grundkräfte vermitteln.

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Einheitensystem

Ein Einheitensystem, früher Maßsystem, ist eine Zusammenstellung von Maßeinheiten, bei dem jeder Größenart genau eine Einheit zugeordnet wird.

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Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

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Elektrodynamik

Visualisiertes Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektromagnetisches Feld

Das elektromagnetische Feld entsteht aufgrund von beschleunigten Ladungen.

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Elektromotorische Kraft

Die elektromotorische Kraft (EMK) (engl. Electromotive Force (EMF)) und – in gleicher Bedeutung – die Urspannung sind historisch gewachsene Bezeichnungen für die Quellenspannung einer elektrischen Spannungsquelle.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektroschwache Wechselwirkung

Betazerfall in der elektroschwachen Wechselwirkung Die elektroschwache Wechselwirkung bildet die Grundlage einer vereinheitlichten Theorie aus Quantenelektrodynamik und schwacher Wechselwirkung im Rahmen des Standardmodells.

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Elektrostatik

Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.

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Elementarteilchen

Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Energieerhaltungssatz

Der Energieerhaltungssatz (auch Gesetz von der Erhaltung der Energie genannt) drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Ernst & Sohn

Der Verlag Ernst & Sohn ist eine Tochter der Verlagsgruppe Wiley-Blackwell mit Sitz in Hoboken (New Jersey).

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Ernst Mach

Ernst Mach (1900) Ernst Waldfried Josef Wenzel Mach (* 18. Februar 1838 in Chirlitz bei Brünn, Kaisertum Österreich; † 19. Februar 1916 in Vaterstetten, Königreich Bayern) war ein österreichischer Physiker, Sinnesphysiologe, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker sowie ein Pionier der gerade entstehenden Wissenschaftsgeschichte.

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Expander (Sport)

Als Expander bezeichnet man im Sport ein Fitnessgerät, das in der Regel aus zwei Handgriffen besteht, welche über eine Zugfeder, ein Band oder eine Spannschnur miteinander verbunden sind.

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Fallschirm

SliderEin Fallschirm ist ein technisches Gerät, das dazu dient, eine Person oder einen Gegenstand aus großer Höhe unversehrt auf den Boden zu bringen.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Federkonstante

Die Federkonstante, auch Federsteifigkeit, Federhärte, Federrate, Richtgröße oder Direktionskonstante genannt, gibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft zur dadurch bewirkten Auslenkung der Feder an.

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Federwaage

Einfache Federwaage Zeigerschnellwaage Nach dem Federwaagenprinzip arbeitende Postwaage, ca. 1971 Geöffnete Postwaage mit sichtbarem Federwägemechanismus Die Federwaage (auch Sackwaage) und der Federkraftmesser sind Messgeräte, die die Dehnung einer Schraubenfeder zur Messung einer Kraft verwenden.

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Feld (Physik)

In der Physik beschreibt ein Feld die räumliche Verteilung einer physikalischen Größe.

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Feldstärke

Die Feldstärke ist eine physikalische Größe zur Beschreibung von Feldern.

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Festigkeitslehre

Die Festigkeitslehre ist ein Teilgebiet der technischen Mechanik.

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Festkörperphysik

Die Festkörperphysik (häufig abgekürzt: FKP) befasst sich mit der Physik von Materie im festen Aggregatzustand.

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Fitnessgerät

Ein Fitnessgerät ist ein Sportgerät mit der Zweckbestimmung, entweder bestimmte Muskel-Regionen anzuregen und zu kräftigen, die aerobe Ausdauer zu steigern oder Fett zu verbrennen.

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Flaschenzug

Flaschenzug Ein Flaschenzug ist eine Maschine, die den Betrag der aufzubringenden Kraft z. B.

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Fläche (Mathematik)

Sphäre Eine Fläche im anschaulichen Sinn ist eine zweidimensionale Teilmenge des dreidimensionalen Raumes, beispielsweise eine Ebene, eine zweidimensionale geometrische Figur oder die Begrenzungsfläche eines dreidimensionalen Körpers.

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Flächeninhalt

Die Summe der Flächeninhalte der drei Figuren auf kariertem Hintergrund ist ungefähr 15,57 Kästchen Der Flächeninhalt ist ein Maß für die Größe einer Fläche.

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Flächenlast

Eine Flächenlast f, teils auch Flächendruck, ist eine Belastung durch Kräfte, die nicht konzentriert (punktförmig) oder über eine Strecke verteilt sind, sondern die kontinuierlich über eine Fläche verteilt sind.

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Fluid

Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.

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Formelzeichen

Formelzeichen (auch: Größensymbole) sind Symbole, die zur Bezeichnung physikalischer Größen verwendet werden.

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Formschwerpunkt

Der Formschwerpunkt eines Körpers, der von einer Flüssigkeit oder einem Gas umgeben ist oder auf einer Flüssigkeit schwimmt, ist der Schwerpunkt der von ihm verdrängten Flüssigkeit bzw.

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Freier Fall

Freier Fall in stroboskopischer Mehrfachbelichtung: Der Ball fällt ab der zweiten Zeitspanne um jeweils zwei Längen mehr als in der vorherigen Zeitspanne (konstante Beschleunigung). Die Gesamtstrecke wächst wie 1 + 3 + 5 + \dotsb. Der freie Fall ist in der klassischen Mechanik die Bewegung eines Körpers, bei der außer der Schwerkraft keine weiteren Kräfte wirken.

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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.

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Fuß (Einheit)

Ein Fuß (englisch foot, Plural feet) bzw.

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Fundamentale Wechselwirkung

Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können.

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Galilei-Transformation

Die Galilei-Transformation, benannt nach Galileo Galilei, ist die einfachste Koordinatentransformation, mit der physikalische Aussagen von einem Bezugssystem in ein anderes umgerechnet werden können.

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Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

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Gangschaltung

Gangschaltungshebel am Lenker eines Fahrrades Die Zahnräder am Rad ermöglichen eine unterschiedliche Übersetzung und damit unterschiedliche Gänge Super Champion-Schaltung aus den 1930er Jahren Die Gangschaltung eines Fahrrads besteht aus Schaltvorrichtungen im antriebs- und/oder abtriebsseitgen Getriebe, sowie den zugehörigen Schalt- und Bedienelementen.

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Gültigkeit

Gültigkeit ist die Eigenschaft, bei der etwas Geltungskraft besitzt.

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Gelenk (Technik)

Ein technisches Gelenk ist eine in vorgegebener Art und Weise bewegliche Verbindung zwischen zwei starren Körpern.

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Gelenkkraft

Die Gelenkkraft ist eine Kraftgröße der Statik.

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Generalkonferenz für Maß und Gewicht

Die internationale Generalkonferenz für Maß und Gewicht (vom französischen: Conférence Générale des Poids et Mesures; kurz: CGPM) ist die Konferenz der Bevollmächtigten der Mitgliedsstaaten der Meterkonvention.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Geodäte

Die kürzeste Verbindung (Geodäte) zweier Punkte auf der Erdkugel ist der Großkreis Eine Geodäte (Pl. Geodäten), auch Geodätische, geodätische Linie oder geodätischer Weg genannt, ist die lokal kürzeste Verbindungskurve zweier Punkte.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Gerade

kartesischen Koordinatensystem Eine gerade Linie oder kurz Gerade ist ein Element der Geometrie.

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Gewichtskraft

Die Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper.

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Gezeitenkraft

Gezeitenkräfte treten auf, wenn sich ein ausgedehnter Körper in einem äußeren Gravitationsfeld befindet, dessen Stärke räumlich variiert.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Goldene Regel der Mechanik

Die Goldene Regel der Mechanik drückt den Inhalt des Energieerhaltungssatzes für einfache Beispiele der Mechanik aus.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gradient (Mathematik)

Zwei Skalarfelder, dargestellt als Grauschattierung (dunklere Färbung entspricht größerem Funktionswert). Die blauen Pfeile darauf symbolisieren den zugehörigen Gradienten. Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten, die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben.

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Gramm

Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Graviton

Als Graviton bezeichnet man das hypothetische Eichboson einer Quantentheorie der Gravitation.

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Große vereinheitlichte Theorie

Als große vereinheitlichte Theorie (GUT; auch Grand Unification) wird in der Physik eine Feldtheorie bezeichnet, die drei der vier bekannten physikalischen Grundkräfte vereinigt, nämlich die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung und die elektromagnetische Wechselwirkung (nicht aber die Gravitation).

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Gustav Robert Kirchhoff

Gustav Kirchhoff Kirchhoff (links), zusammen mit Robert Bunsen (Mitte) und Henry Enfield Roscoe (1862) Gedenktafel in Heidelberg, Hauptstraße 52 Gedenkmarke zum 150. Geburtstag Gustav Robert Kirchhoff (* 12. März 1824 in Königsberg (Preußen); † 17. Oktober 1887 in Berlin) war ein deutscher Physiker, der sich insbesondere um die Erforschung der Elektrizität verdient gemacht hat.

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Haftreibung

Darstellung der Kräfte beim Anschieben einer Kiste, die zunächst auf dem Boden haftet. Hat sich die Kiste einmal in Bewegung gesetzt, braucht es nur noch eine geringere Kraft, um die Bewegung beizubehalten. Haftreibung oder Ruhereibung (auch Haft(reib(ungs))kraft) ist eine Kraft, die das Gleiten sich berührender Körper verhindert.

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Hangabtriebskraft

Schiefe Ebene mit dem Neigungswinkel α.Rot ist die Gewichtskraft und ihre Zerlegung in die Komponenten. Sie werden (wenn der Körper in Ruhe bleibt) von den Kontaktkräften zwischen Körper und Unterlage neutralisiert, die an ihrem Angriffspunkt grün eingezeichnet sind. Unter der Hangabtriebskraft F_\text versteht man die Komponente der Gewichtskraft, die auf einer schiefen Ebene hangabwärts gerichtet ist.

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Hebel (Physik)

''Kraft mal Hebelarm'' bei einer Sägevorführung am WurzerhofEin Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist.

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Heinrich Hertz

128px Heinrich Rudolf Hertz (* 22. Februar 1857 in Hamburg; † 1. Januar 1894 in Bonn) war ein deutscher Physiker.

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Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

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Hookesches Gesetz

Hookes Versuchsanordnung Das hookesche Gesetz (nach Robert Hooke, der es 1676 erstmals als Anagramm und 1678 aufgelöst publizierte) beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern, wenn deren Verformung proportional zur einwirkenden Belastung ist (linear-elastisches Verhalten).

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Hubkolbenmotor

Abb. 1: Schemazeichnung einer Hubkolbenmaschine In einem Hubkolbenmotor führt die Expansion eines Gases über eine Schubkurbel dazu, dass mechanische Energie abgegeben bzw.

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Hydrostatischer Druck

Der hydrostatische Druck ist der Druck innerhalb eines ruhenden Fluids, wobei es sich um eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Plasma handeln kann.

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Hypotheses non fingo

Newtons persönliches Exemplar der ersten Ausgabe der ''Principia'' aus dem Jahr 1687 mit eigenhändigen Anmerkungen für die zweite, aufbewahrt in der Cambridge University Library Hypotheses non fingo ist ein berühmter Satz von Isaac Newton.

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Idealismus

abruf.

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Impetustheorie

Die Impetustheorie (.

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Impuls

Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.

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Impulserhaltungssatz

Der Impulserhaltungssatz hilft, das Verhalten eines Kugelstoßpendels zu verstehen Der Impulserhaltungssatz, auch Impulserhaltung oder Impulssatz, ist einer der wichtigsten Erhaltungssätze der Physik.

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Inertialsystem

Ein Bezugssystem in der Physik heißt Inertialsystem (von für „Trägheit“), wenn jeder kräftefreie Körper relativ zu diesem Bezugssystem in Ruhe verharrt oder sich gleichförmig (geradlinig und unbeschleunigt) bewegt.

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Infinitesimal

Infinitesimal („unbegrenzt, unbestimmt“) ist in der Mathematik eine mathematische Größe, die gegen Null geht, aber nicht identisch Null ist.

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Intensive und extensive Größen

Physikalische Größen, insbesondere Zustandsgrößen, werden unterschieden in intensive Größen und extensive Größen des Systems, je nachdem, ob sie von der Größe des Systems abhängen.

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Internationales Einheitensystem

Das Internationale Einheitensystem oder SI ist das am weitesten verbreitete Einheitensystem für physikalische Größen.

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Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

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James Clerk Maxwell

Unterschrift von James Clerk Maxwell James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker.

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Jean-Baptiste le Rond d’Alembert

Unterschrift d’Alemberts Jean-Baptiste le Rond, genannt d‘Alembert, (* 16. November 1717 in Paris; † 29. Oktober 1783 ebenda) war ein französischer Mathematiker, Physiker und ein Philosoph der Aufklärung.

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Johannes Kepler

Unterschrift „Joannes Keplerus“ Johannes Kepler, auch Johannes Keppler oder Johann Kepler, auch latinisiert Ioannes Keplerus oder Johannes Keplerus (* 27. Dezember 1571jul. in Weil der Stadt; † 15. November 1630greg. in Regensburg), war ein deutscher Astronom, Physiker, Mathematiker und Naturphilosoph.

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Joseph-Louis Lagrange

Gemälde von Joseph-Louis Lagrange Joseph-Louis Lagrange Joseph-Louis de Lagrange (* 25. Januar 1736 in Turin als Giuseppe Lodovico Lagrangia; † 10. April 1813 in Paris) war ein französischer Mathematiker und Astronom mit italienischer Herkunft.

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Juristische Fachsprache

Die juristische Fachsprache oder juristische Terminologie, umgangssprachlich auch als Juristendeutsch, Amtsdeutsch oder Juristenlatein bezeichnet, ist die in den Rechtswissenschaften gebräuchliche Fachsprache und Forschungsgegenstand der Rechtslinguistik.

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Karl-Eugen Kurrer

Karl-Eugen Kurrer (2018) Karl-Eugen Kurrer (* 10. August 1952 in Heilbronn) ist ein deutscher Bauingenieur und Historiker der Bautechnik.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Körper (Physik)

Ein physikalischer Körper ist ein von seiner Umgebung abgrenzbares Objekt, das eine Masse sowie ein Volumen besitzt.

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Kilogramm

Das Kilogramm (im allgemeinen Sprachgebrauch auch der oder das Kilo) ist die im internationalen Einheitensystem (SI) verwendete kohärente Maßeinheit für die Masse.

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Kilopond

DDR Das Kilopond (von lat. pondus, ‚Gewicht‘) ist eine veraltete, nicht SI-konforme Einheit der Kraft.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Klassische Mechanik

mathematische Pendel – ein typischer Anwendungsfall der klassischen Mechanik Die klassische Mechanik oder Newtonsche Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, das die Bewegung von festen, flüssigen oder gasförmigen Körpern unter dem Einfluss von Kräften beschreibt.

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Klassische Physik

Die klassische Physik umfasst die Teilgebiete der Physik, deren theoretische Grundlagen in etwa bis zur Wende zum 20. Jahrhundert entwickelt wurden.

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Kompressionsmodul

Verformung unter gleichmäßigem Druck Der Kompressionsmodul (Formelzeichen K) ist eine intensive und stoffeigene physikalische Größe aus der Elastizitätslehre.

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Konservative Kraft

Konservative Kräfte sind in der Physik Kräfte, die längs eines beliebigen geschlossenen Weges (Rundweg) keine Arbeit verrichten.

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Koordinatensystem

Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.

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Kopplungskonstante

Als Kopplungskonstante wird in der Physik eine Konstante bezeichnet, welche die Stärke einer fundamentalen Wechselwirkung festlegt.

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Kraft (Begriffsklärung)

Kraft steht für.

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Kraftfeld

Ein Kraftfeld ist ein physikalisches Feld, in dem auf einen Körper eine Kraft wirkt.

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Kraftwandler

Kraftumformende Einrichtungen Flaschenzüge als Kraftwandler Ein Kraftwandler ist eine mechanische Anordnung zur Veränderung einer Kraft in Bezug auf ihren Angriffspunkt, ihre Richtung oder ihren Betrag.

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Kräfteparallelogramm

Ein Kräfteparallelogramm Laterne von zwei Gebäuden: Das Kräfteparallelogramm stellt die Zugkräfte \vec F_S1 und \vec F_S2 dar, die auf die Seile wirken, wenn eine Gewichtskraft \vec F_G angehangen wird. Die Gewichtskraft \vec G bewirkt im diagonalen Stab die Druckkraft \vec F_2 und im horizontalen Stab die Zugkraft \vec F_1. Das Kräfteparallelogramm ist ein Hilfsmittel zur geometrischen Untersuchung von Kräften.

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Kräftepolygon

Links: vier verschiedene Kräfte; Rechts: Kräftepolygon. \vecF_R bezeichnet die resultierende Kraft Das Kräftepolygon oder Krafteck (seltener: Kraftpolygon oder Kräfteeck/Kräfte-Eck) ist in der grafischen Statik die Figur, die entsteht, wenn man mehrere Kräfte zeichnerisch so miteinander verbindet, dass der Anfangspunkt der folgenden Kraft jeweils mit dem Endpunkt der vorhergehenden übereinstimmt.

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Kräftesystem

Das Kräftesystem (auch Kraftsystem oder Kraft-/Kräftegruppe) ist ein Begriff aus der Mechanik, der ein System von mechanischen Wechselwirkungen zwischen Körpern bezeichnet.

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Kreuzprodukt

Kreuzprodukt Das Kreuzprodukt, auch Vektorprodukt, vektorielles Produkt oder äußeres Produkt, ist eine Verknüpfung im dreidimensionalen euklidischen Vektorraum, die zwei Vektoren wieder einen Vektor zuordnet.

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Kurvenintegral

Das Kurven-, Linien-, Weg- oder Konturintegral erweitert den gewöhnlichen Integralbegriff für die Integration in der komplexen Ebene (Funktionentheorie) oder im mehrdimensionalen Raum (Vektoranalysis).

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Ladung (Physik)

Eine Ladung, übliches Formelzeichen Q oder q, ist in der Physik eine Größe, die je nach Theoriegebäude der Physik unterschiedlich definiert und interpretiert wird.

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Lager (Statik)

Balken auf zwei Stützlagern ('''Auflager'''); links: ''Festlage''r; rechts: ''Loslager''Die Abstützung auf den Spitzen der Dreiecksymbole drückt aus, dass das Lager Drehmomenten nicht entgegenwirkt, Drehungen also zulässt. Die kleinen Kreise auf den Spitzen deuten an, dass das Auflager als Drehlager anzusehen ist. Lager im Sinne der Statik bzw.

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Lagerreaktion

Die Lagerreaktion ist in der Technischen Mechanik eine Reaktionskraft oder ein Reaktionsmoment in den Auflagern von Bauteilen oder Bauwerken.

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Laplacescher Dämon

Der Laplacesche Dämon ist ein Entwurf des Mathematikers Pierre-Simon Laplace. Der Laplacesche Dämon ist die Veranschaulichung der erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Auffassung, nach der es im Sinne der Vorstellung eines geschlossenen mathematischen Weltgleichungssystems möglich ist, unter der Kenntnis sämtlicher Naturgesetze und aller Initialbedingungen wie Lage, Position und Geschwindigkeit aller im Kosmos vorhandenen physikalischen Teilchen, jeden vergangenen und jeden zukünftigen Zustand zu berechnen und zu determinieren.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Länge (Physik)

Die Länge als physikalische Größe gibt die Ausdehnung materieller Objekte innerhalb einer Raumrichtung und deren Abstände zueinander an.

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LEIFIphysik

LEIFIphysik (Kurzbezeichnung LEIFI) ist ein deutschsprachiges Webportal, das zahlreiche Materialien für den Physikunterricht und zur Vertiefung und Ergänzung von Unterrichtsinhalten für Schüler anbietet.

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Leistungsgröße

Als Leistungsgrößen werden vor allem in der Elektrotechnik und Akustik solche physikalische Größen zusammengefasst, die proportional zu einer Leistung sindDIN 5493:2013-10: Logarithmische Größen und Einheiten (ohne durch die Umrechnung den Charakter einer intensitätsartigen Größe zu verlieren).

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Leonhard Euler

rahmenlos Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker, Physiker, Astronom, Geograph, Logiker und Ingenieur.

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Lichtgeschwindigkeit

Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.

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Linearität (Physik)

Von Linearität in Physik, Chemie und Technik wird gesprochen, wenn ein Zusammenhang zwischen zwei physikalischen Größen durch eine lineare Funktion dargestellt werden kann.

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Liste von Größenordnungen der Kraft

Dies ist eine Zusammenstellung von Kräften verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

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Lorentzfaktor

Lorentzfaktor \gamma als Funktion von v in Einheiten von c, d. h. als Funktion von \tfracvc Der dimensionslose Lorentzfaktor \gamma (gamma) beschreibt in der speziellen Relativitätstheorie die Zeitdilatation sowie den Kehrwert der Längenkontraktion bei der Koordinatentransformation zwischen relativ zueinander bewegten Inertialsystemen.

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Lorentzkraft

Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Magnetostatik

Die Magnetostatik ist ein Teilgebiet der Elektrodynamik.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Massenmittelpunkt

Der Massenmittelpunkt (auch Schwerpunkt oder manchmal zur Unterscheidung vom Formschwerpunkt auch Gewichtsschwerpunkt genannt) eines Körpers ist das mit der Masse gewichtete Mittel der Positionen seiner Massenpunkte.

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Materie (Physik)

Unter Materie (von) versteht man in der klassischen Physik und der Chemie alles, was Platz braucht und Masse hat, also etwa chemische Stoffe beziehungsweise Materialien sowie deren Bausteine.

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Max Jammer

Max Jammer, 2003 Max Jammer (Moshe Jammer; * 13. April 1915 in Berlin; † 18. Dezember 2010 in Jerusalem) war ein deutschstämmiger israelischer Physiker, Wissenschaftshistoriker und Philosoph.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Mechanisches Gleichgewicht

Ein Körper, der sich im mechanischen Gleichgewicht befindet, erfährt keine Beschleunigung; er verharrt folglich in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Motorbremse

Als Motorbremse wird der mechanische Widerstand bezeichnet, den ein Motor einem von außen aufgezwungenen Drehmoment entgegensetzt.

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Muskelkraft

Radfahren: Fortbewegung mit Muskelkraft Muskelkraft hat mehrere Bedeutungen.

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N-Körper-Problem

Das N-Körper-Problem ist eine physikalische Problemstellung der klassischen Mechanik, die das Aufstellen von Bewegungsgleichungen für jeden einzelnen Massenpunkt als Ziel hat.

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Nahwirkung und Fernwirkung

Nahwirkung und Fernwirkung bezeichnen zwei konkurrierende historische Konzepte der klassischen Physik in der Frage, wie sich Kräfte ausbreiten.

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Naturgeschichte

Naturgeschichte, genannt auch Naturkunde und Naturlehre sowie Naturforschung, ist eine historische Sammelbezeichnung für Wissensgebiete, die gewöhnlich mehreren verschiedenartigen Wissenschaften, überwiegend Naturwissenschaften, zugeordnet werden.

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Naturphilosophie

Die Naturphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die sich mit der Deutung und Erklärung der Natur beschäftigt.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Neutron

Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.

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Newton (Einheit)

Das Newton (Einheitenzeichen: N, benannt nach dem Physiker Isaac Newton) ist die SI-Einheit der physikalischen Größe Kraft.

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Newtonsche Gesetze

Principia Mathematica von 1687. Im Jahr 1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (lat.; ‚Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie‘), in dem Newton drei Grundsätze der Bewegungslehre formuliert, die als die Newtonschen Axiome, Grundgesetze der Bewegung, Newtonsche Prinzipien oder auch Newtonsche Gesetze bekannt sind.

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Newtonsches Gravitationsgesetz

Die äquivalenten Anziehungskräfte zweier Massen Das Newtonsche Gravitationsgesetz ist ein Gesetz der klassischen Physik, nach dem jeder Massenpunkt auf jeden anderen Massenpunkt mit einer anziehenden Gravitationskraft einwirkt.

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Nikolaus Kopernikus

Unterschrift als ''Nic. Coppernicus'' Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473 in Thorn; † 24. Mai 1543 in Frauenburg; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Copernicus, posthum polonisiert Mikołaj Kopernik) war ein Domherr des Fürstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete.

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Normalkraft

Schiefe Ebene: ''F''N steht senkrecht auf der Auflagefläche und wirkt auf den Klotz Als Normalkraft wird eine Wechselwirkungskraft in der Kontaktzone zwischen zwei Körpern oder eine Schnittkraft in einem stabförmigen Bauteil bezeichnet.

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Normfallbeschleunigung

Die Normfallbeschleunigung, auch Standardschwerkraft, ist ein per Konvention festgelegter Standardwert für das Schwerefeld der Erde.

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Oben und unten

„Oben“ und „unten“ bezeichnet an unterschiedlichen Orten der Erde unterschiedliche Richtungen. Oben und unten sind einander entgegengesetzte relative Ortsangaben.

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Oberflächenkraft

Eine Oberflächenkraft ist eine äußere mechanische Spannung, die an der Oberfläche eines Körpers wirkt.

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Orthogonalität

Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in unterschiedlichen, aber verwandten Bedeutungen verwendet.

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Ortsvektor

Zwei Punkte und ihre Ortsvektoren Als Ortsvektor (auch Radiusvektor, Positionsvektor oder Stützvektor) eines Punktes bezeichnet man in der Mathematik und in der Physik einen Vektor, der von einem festen Bezugspunkt zu diesem Punkt (Ort) zeigt.

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Paul-Falle

Deutschen Museum Bonn In einer Paul-Falle (auch Paul-Ionenkäfig) werden elektrisch geladene Teilchen mittels eines elektrischen Wechselfeldes gespeichert.

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Pauli-Prinzip

Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.

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Pfund

Das Pfund (Abkürzung Pfd., Pf. bzw. lb; mhd. und ahd. pfunt, phunt, entlehnt von in libra pondo‚ Pfund an Gewicht‘, zu pondus ‚Gewicht‘, ‚Last‘, ‚Masse‘) ist eine alte – nach Zeit und Ort verschieden bestimmte – Einheit der Masse.

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Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica

Titelseite von Newtons ''Philosophiae Naturalis Principia Mathematica'' von 1687 Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, oft auch Principia Mathematica oder einfach Principia genannt, ist das Hauptwerk von Isaac Newton.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Physikalische Größe

Länge Masse durch Vergleich ihres Gewichts mit demjenigen von bekannten Gewichtsstücken Stoppuhr zur Messung der Zeit, Maßeinheit: Sekunde Strommesser zur Messung der Stromstärke, Maßeinheit: Ampere Thermometer zur Messung der Temperatur, Maßeinheit: Grad Celsius Eine physikalische Größe ist eine an einem Objekt der Physik quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines Vorgangs oder Zustands.

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Physikalisches System

Ein physikalisches System, materielles System oder konkretes System ist ein in der Raumzeit existierendes physikalisches Objekt (oder eine Ansammlung solcher Objekte), das sich als Ganzes in wohldefinierter Weise von seiner Umgebung abgrenzen lässt.

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Positron

Das Positron (Kofferwort aus positive Ladung und Elektron), Formelzeichen \mathrm^+\!\,, ist ein Elementarteilchen aus der Gruppe der Leptonen.

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Potential (Physik)

Das Potential oder auch Potenzial (lat. potentia, „Macht, Kraft, Leistung“) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.

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Potentielle Energie

Wasserkraftwerke nutzen die potentielle Energie eines Stausees. Je größer die gespeicherte Wassermenge und je größer der Höhenunterschied der Staustufe, desto mehr elektrische Energie kann das Kraftwerk liefern. Die potenzielle Energie (auch potentielle Energie oder Lageenergie genannt) beschreibt die Energie eines Körpers in einem physikalischen System, die durch seine Lage in einem Kraftfeld oder durch seine aktuelle (mechanische) Konfigurationz. B.

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Pound-force

Pound-force (engl. umgangssprachlich pound, übersetzt Kraftpfund) ist eine anglo-amerikanische Maßeinheit für Kräfte und wird mit lb, lbf oder lbf abgekürzt.

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Poundal

Das poundal, kurz pdl, ist eine nicht SI-konforme Einheit der Kraft.

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Präambel

Präambel (von „vorangehen“; über mittellateinisch praeambulum „Einleitung“) bezeichnet heute eine meist feierliche, in gehobener Sprache abgefasste Erklärung am Anfang einer Urkunde, insbesondere einer Verfassung oder eines völkerrechtlichen Vertrages.

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Präposition

Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.

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Proton

Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.

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Quant

In der Physik wird unter Quant (von ‚wie groß‘, ‚wie viel‘) ein Objekt verstanden, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe erzeugt wird.

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Quantenchromodynamik

Die Quantenchromodynamik (kurz QCD) ist eine Quantenfeldtheorie zur Beschreibung der starken Wechselwirkung.

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Quantenelektrodynamik

Darstellung der grundlegenden Vorgänge im Feynman-Diagramm Die Quantenelektrodynamik (QED) ist eine Quantenfeldtheorie.

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Quantenfeldtheorie

Die Quantenfeldtheorie (QFT) ist ein Gebiet der theoretischen Physik, in dem Prinzipien klassischer Feldtheorien (zum Beispiel der klassischen Elektrodynamik) und der Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie kombiniert werden.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Quasistatischer Prozess

Wird ein physikalischer Prozess so ausgeführt, dass er ausschließlich als eine Abfolge von Gleichgewichtszuständen betrachtet werden kann, so nennt man diesen Prozess quasistatisch oder quasistationär.

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Rasterkraftmikroskop

Ein Rasterkraftmikroskop. Rechts dargestellt ist der aufgeklappte Probenkopf. Funktionsprinzip des Rasterkraftmikroskops Rasterkraftmikroskopische Abbildung der Datenschicht einer gepressten Compact Disc. Das Rasterkraftmikroskop, auch atomares Kraftmikroskop oder Atomkraftmikroskop (Abkürzungen AFM bzw. SFM, seltener RKM) genannt, ist ein spezielles Rastersondenmikroskop.

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Raum (Physik)

Der Raum ist eine Art „Behälter“ für Materie und Felder, in dem sich alle physikalischen Vorgänge abspielen.

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Raumkrankheit

akklimatisieren sich unter der Anleitung des kanadischen Weltraummediziner Douglas Watt (oben links) an die Schwerelosigkeit in einem KC-135-Flugzeug während kurzer Parabelflüge. Raumkrankheit (engl. space adaptation syndrome, SAS.

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Raumzeit

Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die gemeinsame Darstellung des dreidimensionalen Raums und der eindimensionalen Zeit in einer vierdimensionalen mathematischen Struktur.

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Rechter Winkel

Ein rechter Winkel Ein rechter Winkel, kurz auch Rechter, ist ein Winkel von 90° und damit der vierte Teil eines Vollwinkels zu 360°.

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Rechtskraft (Deutschland)

Der Rechtsbegriff Rechtskraft bezeichnet bestimmte Rechtswirkungen, die von einem gerichtlichen Urteil oder Beschluss ausgehen, sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Wirkungen eintreten.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Relativistischer Impuls

In der speziellen Relativitätstheorie hängt der Impuls anders mit der Geschwindigkeit zusammen als in der Newtonschen Mechanik und wird daher auch relativistischer Impuls genannt.

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Renaissance

alternativtext.

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René Descartes

Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

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Resultierende Kraft

Resultierende: a) der Lageplan mit Kräften F1 und F2 und der Resultierenden FR b) Krafteck zur Ermittlung der Resultierenden c) alternativ zu b): das Kräfteparallelogramm d) Kräftepaar – Resultierende gleich null, aber Drehmoment ungleich null Die resultierende Kraft (kurz Resultierende oder Resultante) ist in der Mechanik die Vektorsumme von Kräften, Streckenlasten, Flächenlasten und Volumenkräften die an einem physikalischen System am gleichen oder an verschiedenen Punkten angreifen.

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Rolf Isermann

Rolf Isermann (* 20. August 1938 in Stuttgart) ist ein deutscher Ingenieur und Professor für Regelungstechnik im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Darmstadt.

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Schiefe Ebene

Demonstrationsgerät aus der Schulhistorischen Sammlung Bremerhaven. Die Rolle wird durch das Gewicht links belastet. Die Gewichtskraft rechts wirkt entgegen der Hangabtriebskraft. Durch Verringerung des Neigungswinkels wird erreicht, dass die Rolle die Ebene hochgezogen wird. Eine schiefe, schräge oder geneigte Ebene (umgangssprachlich: Hang, Schiefe, Schräge bzw. Neigung) ist in der Mechanik eine ebene Fläche, die gegen die Horizontale geneigt ist.

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Schnellkraft

Mit Schnellkraft bezeichnet man die Fähigkeit des neuromuskulären Systems, in der zur Verfügung stehenden Zeit einen möglichst großen Impuls zu erzeugen, physikalisch ausgedrückt also einen möglichst großen Kraftstoß.

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Schnittprinzip

Das Schnittprinzip ist ein unbegrenzt anwendbares und grundlegendes Prinzip der Mechanik.

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Schnittreaktion

Zustandslinien lassen sich die Schnittreaktionen (Schnittgrößen) an einer beliebigen Stelle x ablesen. Die Schnittreaktionen oder Schnittgrößen sind die beim gedanklichen Freischneiden (Schnittprinzip) auf den Schnittflächen wirkenden Kräfte (Schnittkräfte) und Momente (Schnittmomente).

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Schubmodul

Schubmodul eines speziellen Basisglases:Einflüsse der Zugabe ausgewählter Glasbestandteilehttp://glassproperties.com/shear_modulus/ Berechnung des Schubmoduls von Gläsern (englisch). Der Schubmodul G (auch Gleitmodul, G-Modul, Schermodul oder Torsionsmodul) ist eine Materialkonstante, die Auskunft gibt über die linear-elastische Verformung eines Bauteils infolge einer Scherkraft oder Schubspannung.

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Schwache Wechselwirkung

Der Betazerfall eines Atomkerns erfolgt durch schwache Wechselwirkung. Dabei wandelt sich ein Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino um. Die schwache Wechselwirkung (auch schwache Kernkraft oder Quantenflavordynamik genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Schwarzes Loch

sprache.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Schwerelosigkeit

Unter annähernder Schwerelosigkeit (im freien Fall bei geringer Geschwindigkeit) formen sich Wassertropfen zu Kugeln. Bei höherer Geschwindigkeit bremst die Luft den freien Fall und die Tropfen werden in Fallrichtung abgeplattet. Schwerelosigkeit bezeichnet einen Zustand, in dem die Gewichtskraft auf einen Körper nicht spürbar ist.

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Sekunde

Zehn Sekunden dargestellt mit einer Langzeitbelichtung einer Armbanduhr Die Sekunde (Einheitenzeichen: s) ist die SI-Basiseinheit der Zeit.

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Sicherheitsgurt

Piktogramm M020 nach ISO 7010: Rückhaltesystem benutzen Ein Sicherheitsgurt oder Anschnallgurt ist ein Rückhaltesystem vor allem in Kraftfahrzeugen, Flugzeugen und anderen Verkehrsmitteln.

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Simon Stevin

Simon Stevin Simon Stevin (latinisiert Simon Stevinus; * 1548/49 in Brügge (Flandern); † 1620) war ein flämischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur.

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Skalarfeld

Ein Skalarfeld, bei dem die Intensität durch verschiedene Farben repräsentiert wird (s. Legende). In der mehrdimensionalen Analysis, der Vektorrechnung und der Differentialgeometrie ist ein skalares Feld (kurz Skalarfeld) eine Funktion, die jedem Punkt eines Raumes eine reelle Zahl (Skalar) zuordnet, z. B.

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Spannenergie

Die Spannenergie E_ ist die Energie, die in einem Körper aufgrund dessen elastischer Verformung steckt.

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Spannungstensor

Ein Spannungstensor ist ein Tensor zweiter Stufe, der den Spannungszustand in einem bestimmten Punkt innerhalb der Materie beschreibt.

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Sportmedizin

Sportmedizin Sportmedizin untersucht den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie Bewegungsmangel auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe, um die Befunde der Prävention, Therapie und Rehabilitation den Sporttreibenden dienlich zu machen.

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Standardmodell der Teilchenphysik

Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik nach heutigem Stand zusammen.

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Stanford Encyclopedia of Philosophy

Die Stanford Encyclopedia of Philosophy (SEP) wurde 1995 als dynamisches Nachschlagewerk begründet.

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Starke Wechselwirkung

Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Starrer Körper

Der starre Körper ist in der klassischen Mechanik eine idealisierte Modellvorstellung, die von einem nicht verformbaren Körper ausgeht.

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Statik (Mechanik)

Die Statik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das sich mit unbewegten, ruhenden Körpern befasst.

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Statik starrer Körper

Balkenkonstruktion mit Fest- und Loslager und erfüllten Gleichgewichts­bedingungen (Summe aller Kräfte und Momente gleich null) Die Statik starrer Körper (auch Starrkörperstatik, Stereostatik oder Stereo-Statik genannt) ist ein Teil der Starrkörpermechanik und der Statik.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Stoß (Physik)

Ein Stoß ist ein Vorgang, bei dem zwei oder mehr Körper kurzzeitig Kraft aufeinander ausüben.

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Streckenlast

Gleichstreckenlast, i. d. R. ist eine Streckenlast jedoch ''nicht'' konstant (''gleich'') über die Strecke Eine Streckenlast q ist eine längenbezogene Belastung (z. B. in Newton pro Meter).

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Stroboskop

Ein hüpfender Basketball unter Stroboskoplicht betrachtet. Ein Stroboskop (und σκοπεῖν skopeĩn ‚betrachten, beobachten‘) ist ein Blitzgerät, das Lichtblitze in sehr regelmäßigen zeitlichen Abständen abgibt, wodurch bei dunkler Umgebung Bewegungen abgehackt als eine Abfolge von stehenden Bildern erscheinen.

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Technische Mechanik

Die Technische Mechanik ist ein Teil der Mechanik.

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Thermodynamisches System

Ein thermodynamisches System ist ein räumlich abgrenzbares Objekt mit physikalischen Eigenschaften, die sich durch die Gesetze der Thermodynamik beschreiben lassen.

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Tragwerk (Bauwesen)

Stäbe, sondern auch Bogenelemente integriert. Werkstofftechnisch ist sie eine Stahl/Stahlbeton-Konstruktion. Ein direkter Blick auf das Tragwerk einer Stahlbau-Brückenkonstruktion: die „Floridsdorfer Brücke“ in Wien. Tragwerk ist im Bauwesen eine Bezeichnung für das Gesamtsystem der ruhend beanspruchten Glieder, die maßgeblich für die Standsicherheit eines Bauwerks sind.

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Trajektorie (Physik)

Die Bahnen der Planeten und Kometen um die Sonne sind annähernd ebene Ellipsen. Durch andere Planeten wird diese Bewegung mehr oder weniger stark gestört. Im Bild ist eine Umlaufbahn (rot) dargestellt, die gegenüber der Erdbahnebene (Ekliptik, grün) einen großen Neigungswinkel ''i'' hat. Eine Trajektorie, auch Bahnkurve, ein Pfad oder Weg (manchmal auch nach dem Englischen: Orbit), ist in der Physik der Verlauf der Raumkurve, entlang der sich ein Körper oder ein Punkt, beispielsweise der Schwerpunkt eines starren Körpers, bewegt.

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Translation (Physik)

Eine Translation (auch reine Translation, lineare Bewegung) ist eine Bewegung, bei der alle Punkte eines physikalischen Systems, z. B.

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Trägheitskraft

In der klassischen Mechanik ist die Trägheit eine Erfahrungstatsache: Physikalische Körper ohne äußere Krafteinwirkung verharren in ihrem Bewegungszustand.

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Urknall

Graphische Darstellung der Entstehung des Universums aus dem Urknall heraus Als Urknall bezeichnet man das früheste Anfangsstadium des Universums nach einer angenommenen Entstehung von Materie, Raum und Zeit vor etwa 13,8 Milliarden Jahren.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Vektorfeld

Darstellung eines Vektorfeldes anhand ausgewählter Punkte. Die Vektoren sind als Pfeile dargestellt, welche Richtung und Betrag (Pfeillänge) wiedergeben 3-dimensionales Vektorfeld (-y,z,x) In der mehrdimensionalen Analysis und der Differentialgeometrie ist ein Vektorfeld eine Funktion, die jedem Punkt eines Raumes einen Vektor zuordnet.

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Verbindungstechnik

Die Verbindungstechnik umfasst Methoden des Zusammenfügens von Einzelteilen und Baugruppen zu technischen Bauelementen, Geräten, Maschinen, Apparaten und ganzen Anlagen.

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Vielteilchentheorie

In der statistischen Mechanik und theoretischen Festkörperphysik ist die Vielteilchentheorie (englisch many-body theory) die quantenmechanische Beschreibung einer sehr großen Zahl miteinander wechselwirkender Mikroteilchen (Bosonen, Fermionen) und ihres kollektiven Verhaltens.

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Viererimpuls

Als Viererimpuls oder auch Energie-Impuls-Vektor eines Teilchens oder Systems bezeichnet man in der relativistischen Physik zusammenfassend seine Energie und seinen Impuls in Form eines Vierervektors, d. h.

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Virtuelle Arbeit

Virtuelle Arbeit ist ein Konzept der Analytischen Mechanik bzw.

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Virtuelles Teilchen

Feynman-Diagramm der Coulomb-Streuung zweier Elektronen. Die vier geraden Linien symbolisieren die einlaufenden bzw. auslaufenden Elektronen in reellen Zuständen, die Wellenlinie das virtuelle Photon, das die elektromagnetische Wechselwirkung vermittelt. (Die Zeit läuft von unten nach oben.) Ein virtuelles Teilchen, intermediäres Teilchen oder Teilchen in einem virtuellen Zustand ist ein Konzept aus der Quantenfeldtheorie, wo es zur theoretischen Beschreibung der fundamentalen Wechselwirkungen der Elementarteilchen benötigt wird.

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Vis viva

Vis viva (lebendige Kraft) ist eine historische Bezeichnung für die „Energie in der Bewegung“.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Volumenkraft

Eine Volumenkraft ist eine Kraft, die im gesamten Innern eines abgegrenzten Volumens eines Körpers angreift.

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Vorsätze für Maßeinheiten

Vorsätze für Maßeinheiten, Einheitenvorsätze, Einheitenpräfixe oder kurz Präfixe oder Vorsätze dienen dazu, Vielfache oder Teile von Maßeinheiten zu bilden, um Zahlen mit vielen Stellen zu vermeiden.

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Waage

Balkenwaage (1850) Briefwaage Postwaage (ca. 1971) Eine Waage ist ein Messgerät zur Bestimmung einer Masse.

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Walter Schmitz

Walter Schmitz Walter Schmitz (* 22. Februar 1953 in Cochem) ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte an der Technischen Universität Dresden.

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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William Rowan Hamilton

William Rowan Hamilton Sir William Rowan Hamilton (* 4. August 1805 in Dublin; † 2. September 1865 in Dunsink bei Dublin) war ein irischer Mathematiker und Physiker, der vor allem für seine Beiträge zur Mechanik und für seine Einführung und Untersuchung der Quaternionen bekannt ist.

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Windsog

Windsog ist die Kraftwirkung einer Windströmung an Oberflächen infolge des Bernoulli-Effektes.

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Wirksamkeit (Recht)

Die Frage nach der Wirksamkeit (auch: Rechtswirksamkeit) stellt sich für jede Maßnahme, die darauf gerichtet ist, Rechtsfolgen auszulösen.

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Zeit

Die Zeit ist eine physikalische Größe.

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Zeitdilatation

Die Zeitdilatation (von lat.: dilatare, ‚dehnen‘, ‚aufschieben‘) ist ein Effekt, der durch die Relativitätstheorie beschrieben wird.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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Zentripetalkraft

Zentripetalkraft Die Zentripetalkraft wird durch die Kufen übertragen. Die Zentripetalkraft (auch Radialkraft) ist die äußere Kraft, die auf einen Körper wirken muss, damit sich dieser im Inertialsystem auf einer gekrümmten Bahn bewegt.

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Zugkraft

Ein links an der Wand (schwarz) festgehaltener Körper (grau), der durch eine Zugkraft ''P''x (schwarzer Pfeil) gedehnt wird. Als Zugkraft wird in der Physik (Statik) in Anlehnung an den allgemeinen Sprachgebrauch eine Kraft bezeichnet, die an einem Körper zieht, siehe Bild.

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Zustandsgröße

Eine Zustandsgröße ist eine makroskopische physikalische Größe, die – ggf.

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Zwangskraft

Als Zwangskraft bezeichnet man in der Technischen Mechanik diejenige Kraft, die bewirkt, dass ein Körper sich aus einem durch vorgegebene Zwangsbedingungen vorgeschriebenen Bereich nicht herausbewegen kann.

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4D

4D-Körpersimulation (Drehung der Schnittebene durch einen 4D-Würfel (Tesserakt)) 4D oder 4-D ist eine verbreitete Abkürzung für vierdimensional als Angabe einer geometrischen Dimension.

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Leitet hier um:

Bewegungskraft, Druckkraft, Dynamische Kraft, Kraftaddition, Kraftvektor, Kräfteaddition, Statische Kraft.

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