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Atom

Index Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

307 Beziehungen: Aage Niels Bohr, AGB-Stern, Aggregatzustand, Albert Einstein, Alchemie, Alphastrahlung, Amedeo Avogadro, Angeregter Zustand, Antike, Antiteilchen, Antiwasserstoff, Antoine Laurent de Lavoisier, Atom (Begriffsklärung), Atomare Masseneinheit, Atomhülle, Atomismus, Atomkern, Atommasse, Atomorbital, Atomphysik, Atomsonde, Atomuhr, Auger-Effekt, August Kundt, Avogadro-Konstante, Avogadrosches Gesetz, Ben Mottelson, Beryllium, Betastrahlung, Bindendes Elektronenpaar, Bindungsenergie, Bindungslänge, Blei, Bohrsches Atommodell, Bor, Bose-Einstein-Kondensat, Brigitte Falkenburg, Brownsche Bewegung, Caesium, Carl Friedrich von Weizsäcker, CERN, Chemie, Chemische Bindung, Chemische Reaktion, Chemischer Stoff, Chemisches Element, Christian Wiener, Claude Cohen-Tannoudji, Coulombsches Gesetz, Coulombwall, ..., Daniel Bernoulli, Daphne Jackson, David Wineland, Demokrit, Deuterium, Doppler-Effekt, Drehimpuls, Dunkle Energie, Dunkle Materie, Edelgase, Edelgasregel, Eisen, Elektrische Ladung, Elektrische Leitfähigkeit, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektron, Elektronegativität, Elektronenaffinität, Elektronenenergieverlustspektroskopie, Elektronenkonfiguration, Elektronenpaar, Elektronenstrahl, Elektrostatik, Emil Warburg, Empirie, Endotherme Reaktion, Erdkern, Ernest Rutherford, Erwin Schrödinger, Erwin Wilhelm Müller, Exotherme Reaktion, Exotische Atome, Experiment, Feinstruktur (Physik), Feldelektronenmikroskop, Feldionenmikroskop, Festkörper, Flüssigkeit, Fluoreszenz, Francis William Aston, Franck-Hertz-Versuch, Frederick Soddy, Fritz Straßmann, Gammastrahlung, Gas, Gasentladung, Gasentladungsröhre, Gasplanet, George Gabriel Stokes, Gerd Binnig, Gesamtdrehimpuls, Gesetz der multiplen Proportionen, Gluon, Grundzustand, Gruppe des Periodensystems, Gustav Robert Kirchhoff, Hadron, Halbwertszeit, Hans Bethe, Heinrich Rohrer, Heisenbergsche Unschärferelation, Helium, Helium-3, Henri Becquerel, HI-Linie, Hochauflösende Transmissionselektronenmikroskopie, Homogenität, Hyperfeinstruktur, Hypothese, Ideales Fermigas, Ideales Gas, Impuls, Inkompressibilität, Interstellares Medium, Ion, Ionische Bindung, Ionisierende Strahlung, Ionisierungsenergie, Isentropenexponent, Isobar (Kernphysik), Isomer (Kernphysik), Isomerieübergang, Isoton (Kernphysik), Isotop, James Chadwick, James Clerk Maxwell, James Rainwater, Jean-Baptiste Perrin, Johannes Hans Daniel Jensen, John Dalton, Josef Loschmidt, Joseph John Thomson, Kelvin, Kernenergie, Kernfusion, Kernphysik, Kernreaktion, Kernspaltung, Kernspin, Kernwaffe, Kilogramm, Kinetische Gastheorie, Kovalente Bindung, Kovalenter Radius, Kristallstruktur, Lambda-CDM-Modell, Laser, Laserkühlung, Legierung, Leukipp, Licht, Lichtmikroskop, Ligand, Linienspektrum, Liste der Atommodelle, Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente, Liste der Nobelpreisträger für Chemie, Liste der Nobelpreisträger für Physik, Liste von Größenordnungen der Länge, Lithium, Lokale Blase, Loschmidt-Konstante, Magische Zahl (Physik), Magnesium, Magnetisches Dipolmoment, Magneto-optische Falle, Maria Goeppert-Mayer, Marie Curie, Masse-zu-Ladung-Verhältnis, Massendefekt, Massenpunkt, Massenspektrometrie, Massenzahl, Materie (Physik), Materiewelle, Matrizenmechanik, Max Born, Mechanische Spannung, Meson, Metalle, Metallische Bindung, Milchstraße, Modell harter Kugeln, Moderne Physik, Mol, Molekül, Myon, Natürliche Zahl, Natrium-D-Linie, Neon, Neutrino, Neutron, Neuzeit, Niels Bohr, Nukleon, Nukleosynthese, Nuklid, Nuklidkarte, Nyaya, Oberflächenrekonstruktion, Oganesson, Ordnungszahl, Oskar Höfling, Otto Hahn, Pascual Jordan, Paul-Falle, Pauli-Prinzip, Pedro Waloschek, Periode des Periodensystems, Periodensystem, Photon, Physics Letters, Physik, Planck-Konstante, Plasma (Physik), Pollen, Positron, Positronium, Primordiale Nukleosynthese, Promethium, Proton, Quadrupol, Quant, Quantenmechanik, Quantenzahl, Quantisierung (Physik), Quark (Physik), Quarkonium, Quecksilber, R-Prozess, Radioaktivität, Radionuklid, Rastertunnelmikroskop, Reibung, Rekombination (Physik), Richard Feynman, Robert Boyle, Robert Wilhelm Bunsen, Rutherfordsches Atommodell, Rydberg-Zustand, S-Prozess, Sauerstoff, Schalenmodell (Atomphysik), Schalenmodell (Kernphysik), Schrödingergleichung, Schwache Wechselwirkung, Serge Haroche, Silicium, Sonne, Spallation, Spektrallinie, Spektroskopie, Spontane Spaltung, Standardbedingungen, Standardmodell der Teilchenphysik, Stanislao Cannizzaro, Starke Wechselwirkung, Statistische Mechanik, Stehende Welle, Steven Chu, Stoß (Physik), Stoffeigenschaft, Stoffmenge, Strahlenexposition, Supernova, Technetium, Teilchenbeschleuniger, Teilchendetektor, Teilchenmodell, Teilchenphysik, Termschema, Thermische Zustandsgleichung idealer Gase, Thomas-Fermi-Modell, Thomsonsches Atommodell, Tiefinelastische Streuung, Transmissionselektronenmikroskop, Tröpfchenmodell, Tritium, Tunneleffekt, Universum, Urknall, Vaisheshika, Valenzelektron, Van-der-Waals-Kräfte, Verformung, Vier-Elemente-Lehre, Wasserstoff, Wasserstoffatom, Wärmeleitfähigkeit, Werner Heisenberg, Werner Kutzelnigg, William Daniel Phillips, Wolfgang Demtröder, Wolfgang Paul (Physiker), Wolfgang Pauli, Zerfallskanal, Zerfallsreihe. 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Aage Niels Bohr

Aage Niels Bohr (1955) Aage Niels Bohr (* 19. Juni 1922 in Kopenhagen; † 8. September 2009 ebenda) war ein dänischer Physiker und Nobelpreisträger der Universität Kopenhagen.

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AGB-Stern

Die Entwicklung von Sternen unterschiedlicher Masse im Hertzsprung-Russell-Diagramm. Die grüne Linie zeigt die Entwicklung eines Hauptreihensterns von zwei Sonnenmassen hin zu einem Stern auf dem Asymptotischen Riesenast. Ein AGB-Stern ist ein entwickelter Stern mit circa 0,6 bis 10 Sonnenmassen in einer späten Entwicklungsphase.

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Aggregatzustand

Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.

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Albert Einstein

Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.

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Alchemie

Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.

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Alphastrahlung

Emission eines Alphateilchens (Protonen rot, Neutronen blau) Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt.

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Amedeo Avogadro

Amedeo Avogadro Amedeo Avogadro Lorenzo Romano Amedeo Carlo Avogadro, Conte di Quaregna e Cerreto (* 9. August 1776 in Turin; † 9. Juli 1856 ebenda) war ein italienischer Physiker und Chemiker.

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Angeregter Zustand

Ein angeregter Zustand eines physikalischen Systems ist jeder Zustand, dessen Energie größer ist als die niedrigst mögliche, d. h.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antiteilchen

Jede Art von Elementarteilchen existiert, soweit bekannt, in zwei Formen, als ‚normales‘ und als Antiteilchen, die allerdings identisch sein können.

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Antiwasserstoff

Antiwasserstoff ist das Antimaterie-Gegenstück zum Wasserstoff.

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Antoine Laurent de Lavoisier

Unterschrift Lavoisiers Antoine Laurent de Lavoisier (* 26. August 1743 in Paris; † 8. Mai 1794 ebenda) war ein französischer Chemiker und Naturwissenschaftler, Rechtsanwalt, Hauptzollpächter, Ökonom und Leiter der französischen Pulververwaltung.

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Atom (Begriffsklärung)

Atom steht für.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Atomhülle

kugelförmig. Die Atomhülle oder Elektronenhülle besteht aus den Elektronen, die von einem Atomkern gebunden sind und ihn gewöhnlich bis zu einem Abstand von der Größenordnung 10−10 m umgeben (Atomradius).

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Atomismus

Atomare Packung für Tantal in flüssigem Zustand. Der Ausdruck Atomismus bezeichnet entsprechend seiner griechischen Etymologie (a-tomos, „nicht-teilbar“) ganz allgemein die Annahme, dass ein Bereich aus kleinsten, fundamentalen, nicht teilbaren oder auf andere Elemente reduzierbaren Elementen besteht.

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Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

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Atommasse

Die Atommasse ist die Masse eines einzelnen Atoms.

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Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

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Atomphysik

Die Atomphysik ist ein Teilgebiet der Physik, das sich – im weiteren Sinne – mit dem Aufbau der Atome aus Atomkern und Elektronenhülle befasst sowie mit deren Wechselwirkungen.

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Atomsonde

3D-Darstellung von Atomsondendaten eines Cu/Ni-Fe-Multilayersystems. Bei genauer Betrachtung kann man im Cu (grün) horizontale Netzebenen erkennen. Die Atomsonde ist ein Analysegerät der Materialwissenschaften.

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Atomuhr

Atomuhr Braunschweigischen Landesmuseum. Deutschen Museum Bonn Eine Atomuhr ist eine Uhr, deren Zeittakt aus der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome abgeleitet wird.

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Auger-Effekt

Schematische Darstellung des Auger-Meitner-Effekts (KLM-Auger-Prozess) Der Auger-Meitner-Effekt, benannt nach Pierre Auger und Lise Meitner, ist ein sog.

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August Kundt

August Kundt August Kundt (* 18. November 1839 in Schwerin; † 21. Mai 1894 in Israelsdorf (Lübeck)) war ein deutscher Physiker.

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Avogadro-Konstante

Die Avogadro-Konstante N_\text gibt an, wie viele Teilchen (z. B. Atome eines Elements oder Moleküle einer chemischen Verbindung) in einem Mol enthalten sind.

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Avogadrosches Gesetz

Amedeo Avogadro Das Avogadrosche Gesetz, auch Gesetz von Avogadro, Avogadrosches Prinzip oder Satz von Avogadro, ist ein historisches, von Amedeo Avogadro 1811 aufgestelltes Gesetz, nach welchem alle Gase bei gleicher Temperatur und gleichem Druck in gleichen Volumina die gleiche Teilchenzahl (Atome bei Edelgasen und Metallen oder Moleküle bei mehratomigen Gasen) enthalten.

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Ben Mottelson

Ben Mottelson, Kopenhagen 1963 Benjamin Roy Mottelson (* 9. Juli 1926 in Chicago, Illinois; † 13. Mai 2022) war ein US-amerikanisch-dänischer Physiker (Kernphysik) und Nobelpreisträger für Physik (1975).

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Beryllium

Beryllium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Be und der Ordnungszahl 4.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Bindendes Elektronenpaar

Methan (CH4) in zweidimensionaler Darstellung. Das Molekül enthält vier gleichwertige (kovalente) C–H-Bindungen zwischen dem zentralen Kohlenstoffatom und den vier Wasserstoffatomen. Methan in dreidimensionaler Darstellung. Die Bindungswinkel zwischen den vier kovalenten C–H-Bindungen betragen je 109,5°. Ein bindendes Elektronenpaar ist ein Elektronenpaar, welches zwischen zwei Atomen liegt und damit eine kovalente Bindung zwischen den Atomen bildet.

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Bindungsenergie

Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.

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Bindungslänge

Die Bindungslänge ist laut IUPAC-Definition der Abstand zwischen zwei Atomzentren innerhalb einer chemischen Bindung.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Bohrsches Atommodell

Das Bohrsche Atommodell wurde 1913 von Niels Bohr entwickelt.

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Bor

Bor ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol B und der Ordnungszahl 5.

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Bose-Einstein-Kondensat

Das Bose-Einstein-Kondensat (nach Satyendranath Bose und Albert Einstein; Abkürzung BEK, BEC) ist ein extremer Aggregatzustand eines Systems ununterscheidbarer Teilchen, in dem sich der überwiegende Anteil der Teilchen im selben quantenmechanischen Zustand befindet.

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Brigitte Falkenburg

Brigitte Falkenburg (* 4. April 1953 in Nürnberg) ist eine deutsche Philosophin.

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Brownsche Bewegung

10.1021/acs.jchemed.6b01008. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.

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Caesium

Caesium (nach IUPAC), standardsprachlich Cäsium oder Zäsium (im amerikanischen Englisch Cesium), ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cs und der Ordnungszahl 55.

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Carl Friedrich von Weizsäcker

Carl Friedrich von Weizsäcker, 1983 Carl Friedrich Weizsäcker, ab 1916 Freiherr von Weizsäcker, (* 28. Juni 1912 in Kiel; † 28. April 2007 in Söcking am Starnberger See) war ein deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher.

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CERN

Logo zum 50. Jubiläum von CERN Das Hauptgelände des CERN aus der Luft Haupteingang des CERN in Meyrin Globus der Wissenschaft und Innovation – Zentrum für Veranstaltungen und Ausstellungen Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf, die teilweise in Frankreich und teilweise in der Schweiz liegt.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

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Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

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Christian Wiener

Ludwig Christian Wiener (* 7. Dezember 1826 in Darmstadt; † 31. Juli 1896 in Karlsruhe) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, bekannt für seine Erklärung der Brownschen Bewegung, die ihn als geschickten Experimentator auswiesen.

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Claude Cohen-Tannoudji

Claude Cohen-Tannoudji (2007) Claude Nessim Cohen-Tannoudji (* 1. April 1933 in Constantine, Algerien) ist ein französischer Physiker.

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Coulombsches Gesetz

Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.

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Coulombwall

Coulombwall in idealisierter Darstellung Als Coulombwall oder Coulombbarriere wird das Potential bezeichnet, gegen das ein positiv geladenes Teilchen anlaufen muss, um in den ebenfalls positiv geladenen Atomkern zu gelangen.

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Daniel Bernoulli

Porträt des Daniel Bernoulli, um 1720–1725 (Historisches Museum Basel) Daniel Bernoulli Peterskirche in Basel Daniel Bernoulli (* in Groningen; † 17. März 1782 in Basel) war ein Schweizer Mathematiker und Physiker aus der Gelehrtenfamilie Bernoulli.

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Daphne Jackson

Daphne Frances Jackson (* 23. September 1936 in Peterborough; † 8. Februar 1991 in Guildford) war eine britische Kernphysikerin.

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David Wineland

David J. Wineland (2008) David Jeffrey Wineland (* 24. Februar 1944 in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.

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Demokrit

Demokrit, Kupferstich nach antiker Büste, 18. Jahrhundert Demokrit, Gemälde von Antoine Coypel (1692), Louvre Demokrit (genannt auch Demokrit von Abdera; * 460 oder 459 v. Chr. in Abdera in Thrakien; † um 370 v. Chr.) war ein frühgriechischer Philosoph, der, obwohl ein jüngerer Zeitgenosse des Sokrates, den Vorsokratikern zugeordnet wird, weil er noch nicht von diesem beeinflusst ist.

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Deuterium

Deuterium (von deúteros, „der Zweite“) ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs.

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Doppler-Effekt

Änderung der Wellenlänge durch Doppler-Effekt Änderung der Wellenlänge bei Bewegung der Schallquelle Hupe eines vorbeifahrenden Autos Der Doppler-Effekt (selten Doppler-Fizeau-Effekt) ist die zeitliche Stauchung bzw.

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Drehimpuls

Actio gleich Reactio bekommt der Drehstuhl durch das Reaktionsmoment einen entgegengesetzten Drehimpuls (gelber Pfeil). Der vertikale Drehimpuls von null bleibt dabei erhalten. Der Drehimpuls (in der Mechanik auch Drall oder veraltet Schwung oder Impulsmoment) ist eine physikalische Erhaltungsgröße.

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Dunkle Energie

Als Dunkle Energie wird in der Kosmologie eine hypothetische Form der Energie bezeichnet.

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Dunkle Materie

Die beobachtete Umlaufgeschwindigkeit von Sternen ist in den Außenbereichen von Galaxien höher als auf Basis der sichtbaren Materie zu erwarten ist. Dunkle Materie ist eine postulierte Form von Materie, die nicht direkt sichtbar ist, aber über die Gravitation wechselwirkt.

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Edelgase

Die Edelgase, auch inerte Gase oder Inertgase bilden eine Gruppe im Periodensystem der Elemente, die sieben Elemente umfasst: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, das radioaktive Radon sowie das künstlich erzeugte, ebenfalls radioaktive Oganesson.

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Edelgasregel

Die Edelgasregel besagt, dass die Atome anderer Elemente die gleiche Anzahl an Elektronen anstreben wie bei einem Edelgas (Edelgaskonfiguration).

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektrische Ladung

Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronegativität

Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.

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Elektronenaffinität

Elektronenaffinität EEA im Banddiagramm. Eingezeichnet sind die Vakuumenergie EVAC, die untere Leitungsbandkante EC, die Fermienergie EF und die obere Valenzbandkante EV. Elektronenaffinität gegen Ordnungszahl Als Elektronenaffinität (Abkürzung EA auch EEA oder \Delta H oder χ) bezeichnet man diejenige Energie, die erforderlich ist, um ein Elektron aus einem einfach negativ geladenen Anion zu entfernen und ein neutrales Molekül oder Atom zu bilden.

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Elektronenenergieverlustspektroskopie

Elektronenenergieverlustspektroskopie wird meist mit dem Akronym EELS abgekürzt und im Deutschen in älterer Literatur auch EEVA (Elektronenenergieverlustanalyse) genannt.

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Elektronenkonfiguration

Schematische Darstellung der Elektronenhülle des Silber-Atoms im Bohrschen Atommodell (Anm.: Silber entspricht nicht dem Aufbauprinzip) Die Elektronenkonfiguration gibt im Rahmen des Schalenmodells der Atomhülle die Verteilung der einzelnen Elektronen auf verschiedene Energiezustände und damit Aufenthaltsräume (Atomorbitale) an.

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Elektronenpaar

Unter einem Elektronenpaar versteht man zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin, die dasselbe Atom- oder Molekülorbital besetzen.

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Elektronenstrahl

Ein Elektronenstrahl, durch Stöße mit verdünntem Gas als farbige Spur sichtbar gemacht. Ein Magnetfeld biegt den Strahl zu einem Kreis. Ein Elektronenstrahl, früher auch Kathodenstrahl, ist ein technisch erzeugtes Strahlenbündel aus Elektronen.

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Elektrostatik

Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.

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Emil Warburg

Emil Warburg. ''Foto von 1900.'' Emil Gabriel Warburg (* 9. März 1846 in Altona; † 28. Juli 1931 in Grunau (Gemeinde Oberkonnersreuth) bei Bayreuth) war ein deutscher Physiker.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Endotherme Reaktion

Als endotherm werden in der Chemie Reaktionen bezeichnet, bei denen Energie zugeführt werden muss.

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Erdkern

Der Erdkern ist das metallische Innere der Erde.

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Ernest Rutherford

Unterschrift Ernest Rutherford, 1.

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Erwin Schrödinger

Erwin Schrödinger (1933) Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger (* 12. August 1887 in Wien-Erdberg; † 4. Jänner 1961 in Wien-Alsergrund) war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker.

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Erwin Wilhelm Müller

Erwin Wilhelm Müller (* 13. Juni 1911 in Berlin; † 17. Mai 1977 in Washington, USA) war ein deutsch-amerikanischer Physiker.

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Exotherme Reaktion

Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.

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Exotische Atome

Als exotische Atome werden atomähnliche gebundene Teilchen bezeichnet, bei denen wenigstens eines der beteiligten Teilchen kein gewöhnlicher Atom-Bestandteil ist, also kein Proton, Neutron oder Elektron.

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Experiment

Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).

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Feinstruktur (Physik)

Bezeichnung der Feinstruktur-Niveaus s. Termsymbol Bild unzutreffend --> Feinstruktur bezeichnet in der Physik die Zusammensetzung einer Spektrallinie aus mehreren unterscheidbaren Linien oder eines Energieniveaus aus mehreren unterscheidbaren Energiewerten.

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Feldelektronenmikroskop

Ansicht des Schirmbildes beim Feldemissionsmikroskop (Schulversuch) Das Feldelektronenmikroskop (auch: Feldemissionsmikroskop, selten: Spitzenübermikroskop) gehört zu den hochauflösenden Mikroskopen, mit denen eine räumliche Auflösung im atomaren Bereich möglich ist.

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Feldionenmikroskop

FIM-Bild einer Wolframspitze in -Orientierung bei 11 kV. Die Ringstruktur resultiert aus der Anordnung der Atome in einem krz-Gitter. Einzelne helle Punkte können als die Bilder einzelner Atome interpretiert werden. Schematische Darstellung eines FIM Das Feldionenmikroskop (FIM) ist ein Analysegerät der Materialwissenschaften.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Francis William Aston

Francis William Aston Francis William Aston (* 1. September 1877 in Harborne / seit 1891 zu Birmingham; † 20. November 1945 in Cambridge) war ein englischer Chemiker und Physiker sowie Nobelpreisträger (Chemie 1922).

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Franck-Hertz-Versuch

Eine Elektronenstoßröhre im Franck-Hertz-Versuchs im physikalischen Praktikum. C.

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Frederick Soddy

Frederick Soddy, 1922 Frederick Soddy (* 2. September 1877 in Eastbourne; † 22. September 1956 in Brighton) war ein englischer Chemiker auf dem Gebiet der Radiochemie.

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Fritz Straßmann

Friedrich Wilhelm „Fritz“ Straßmann (* 22. Februar 1902 in Boppard; † 22. April 1980 in Mainz) war ein deutscher Chemiker.

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Gammastrahlung

Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gasentladung

Von einer Gasentladung spricht man, wenn elektrischer Strom durch ein Gas fließt und dieses dabei ionisiert wird.

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Gasentladungsröhre

Edelgase Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon in Gasentladungsröhren Wasserstoff, Deuterium, Stickstoff, Sauerstoff und Quecksilber in Gasentladungsröhren Die Gasentladungsröhre – manchmal auch nur Entladungsröhre genannt – ist eine Anordnung von Kathode und Anode innerhalb einer gasgefüllten Glasröhre, in der es bei Anlegen einer bauartspezifischen Mindestspannung zu einer Gasentladung mit Aussendung von Licht kommt.

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Gasplanet

Neptun Masseverteilung der Riesenplaneten untereinander Ein Gasplanet oder Gasriese („planetarer Gasriese“) ist in der Astronomie ein Riesenplanet, der überwiegend aus leichten Gasen wie Wasserstoff und Helium besteht.

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George Gabriel Stokes

George Gabriel Stokes Sir George Gabriel Stokes, 1.

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Gerd Binnig

Gerd Binnig beim Gedächtnis-Symposium für Heinrich Rohrer (2013) Gerd Karl Binnig (* 20. Juli 1947 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger.

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Gesamtdrehimpuls

Der Begriff Gesamtdrehimpuls bezeichnet die Summe mehrerer Drehimpulse.

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Gesetz der multiplen Proportionen

Das Gesetz der multiplen Proportionen besagt: Wenn zwei Elemente verschiedene chemische Verbindungen bilden können, stehen die Massen des einen Elements, die sich mit einer gleichbleibenden Masse des anderen Elements verbinden, zueinander im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen.

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Gluon

In der Teilchenphysik sind die Gluonen (engl. to glue.

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Grundzustand

Der Grundzustand eines quantenmechanischen oder quantenfeldtheoretischen Systems ist dessen Zustand mit der geringstmöglichen Energie (siehe auch Energieniveau).

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Gruppe des Periodensystems

Unter einer Gruppe des Periodensystems versteht man in der Chemie jede Spalte des Periodensystems.

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Gustav Robert Kirchhoff

Gustav Kirchhoff Kirchhoff (links), zusammen mit Robert Bunsen (Mitte) und Henry Enfield Roscoe (1862) Gedenktafel in Heidelberg, Hauptstraße 52 Gedenkmarke zum 150. Geburtstag Gustav Robert Kirchhoff (* 12. März 1824 in Königsberg (Preußen); † 17. Oktober 1887 in Berlin) war ein deutscher Physiker, der sich insbesondere um die Erforschung der Elektrizität verdient gemacht hat.

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Hadron

Als Hadronen (von altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘, ‚stark‘) bezeichnet man subatomare Teilchen, die von der starken Wechselwirkung zusammengehalten werden.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Hans Bethe

Hans Bethe Hans Albrecht Bethe (* 2. Juli 1906 in Straßburg; † 6. März 2005 in Ithaca, New York) war ein deutsch-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik (1967).

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Heinrich Rohrer

Heinrich Rohrer Heinrich Rohrer (* 6. Juni 1933 in Buchs SG; † 16. Mai 2013 in Wollerau) war ein Schweizer Physiker.

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Heisenbergsche Unschärferelation

Werner Heisenberg und die Gleichung der Unschärferelation auf einer deutschen Briefmarke Kanonische Vertauschungsrelation für Positions- und Impulsvariablen eines Teilchens, 1927. Heisenbergsche Unschärferelation. pq - qp.

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Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

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Helium-3

Helium-3 (3He) ist neben Helium-4 eines der beiden stabilen Isotope des Heliums.

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Henri Becquerel

hochkant Antoine Henri Becquerel (* 15. Dezember 1852 in Paris; † 25. August 1908 in Le Croisic, Département Loire-Atlantique) war ein französischer Physiker.

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HI-Linie

Die HI-Linie (H-Eins-Linie), auch Wasserstofflinie, ist in der Astronomie die Bezeichnung für die charakteristische Radiostrahlung des neutralen Wasserstoffs.

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Hochauflösende Transmissionselektronenmikroskopie

Hochauflösende Transmissionselektronenmikroskopie (HRTEM) ist ein TEM-Abbildungsmodus, der es erlaubt, die kristallographische Struktur einer Probe mit atomarer Auflösung abzubilden.

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Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

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Hyperfeinstruktur

Hyperfeinstruktur-Aufspaltung der Energieniveaus am Beispiel des Wasserstoffatoms (nicht maßstäblich);Bezeichnung der Feinstruktur-Niveaus s. Termsymbol, Erläuterung der restlichen Formelzeichen im Text Die Hyperfeinstruktur ist eine Energieaufspaltung in den Spektrallinien der Atomspektren.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Ideales Fermigas

Als Fermigas (nach Enrico Fermi, der es 1926 erstmals vorstellte) bezeichnet man in der Quantenphysik ein System identischer Teilchen vom Typ Fermion, die in großer Anzahl vorliegen, so dass man sich zur Beschreibung auf statistische Aussagen (beispielsweise zu Temperatur, Druck, Teilchendichte) beschränkt.

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Ideales Gas

Als ideales Gas bezeichnet man in der Physik und physikalischen Chemie eine bestimmte idealisierte Modellvorstellung eines realen Gases.

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Impuls

Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.

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Inkompressibilität

Von Inkompressibilität spricht man, wenn das Volumen eines Körpers trotz einer Krafteinwirkung oder Druckänderung als konstant angenommen werden kann.

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Interstellares Medium

Molekülwolke aus interstellarem Gas und Staub, die sich aus dem Carinanebel abgetrennt hat. Das mit dem Hubble-Weltraumteleskop aufgenommene Bild zeigt einen Ausschnitt von etwa zwei Lichtjahren. Als interstellares Medium (ISM) bezeichnet man die Materie und die von deren Dynamik hervorgerufene Strahlung und Magnetfelder im interstellaren Raum, dem Raum zwischen den Sternen einer Galaxie.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Ionische Bindung

Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.

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Ionisierende Strahlung

Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).

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Ionisierungsenergie

Die Ionisierungsenergie (auch Ionisationsenergie, Ionisierungspotential, Ionisierungsenthalpie) ist die Energie, die benötigt wird, um ein in der Gasphase befindliches Atom oder Molekül zu ionisieren, d. h., um ein Elektron vom Atom oder Molekül zu trennen.

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Isentropenexponent

Der Isentropenexponent (auch Adiabatenexponent oder Wärmekapazitätsverhältnis genannt) bezeichnet mit dem Symbol \kappa (Kappa) oder \gamma (Gamma), ist das dimensionslose Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten eines Gases bei konstantem Druck (cp) bzw.

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Isobar (Kernphysik)

Isobare (von und de) sind Nuklide zweier verschiedener chemischer Elemente, also von verschiedener Kernladungszahl, deren Atomkerne aber die gleiche Anzahl von Nukleonen enthalten, also die gleiche Massenzahl haben.

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Isomer (Kernphysik)

Isomere (von „gleich“ und méros „Teil“; Einzahl: das Isomer) in der Kernphysik sind Atomkerne, die sich weder in der Anzahl der Protonen noch der Neutronen unterscheiden, sich aber in unterschiedlichen inneren (Energie-)Zuständen befinden.

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Isomerieübergang

Ein Isomerieübergang, auch isomerer Übergang oder isomere Umwandlung genannt, ist der spontane Übergang eines Atomkerns aus einem metastabilen angeregten Zustand in einen weniger hoch angeregten Zustand oder in den Grundzustand.

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Isoton (Kernphysik)

Die Nuklide zweier unterschiedlicher chemischer Elemente (damit auch von unterschiedlicher Kernladungszahl) werden Isotone genannt, wenn ihre Atomkerne die gleiche Anzahl von Neutronen haben.

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Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

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James Chadwick

James Chadwick c. 1945 Sir James Chadwick (* 20. Oktober 1891 in Bollington, Cheshire East; † 24. Juli 1974 in Cambridge) war ein englischer Physiker.

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James Clerk Maxwell

Unterschrift von James Clerk Maxwell James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker.

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James Rainwater

James Rainwater Leo James Rainwater (* 9. Dezember 1917 in Council, Idaho; † 30. Mai 1986 in New York) war ein US-amerikanischer Physiker.

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Jean-Baptiste Perrin

Jean-Baptiste Perrin (1926) Gheorghe Manu Jean-Baptiste Perrin (* 30. September 1870 in Lille; † 17. April 1942 in New York City) war ein französischer Physiker und Nobelpreisträger.

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Johannes Hans Daniel Jensen

Hans Jensen (1963) Johannes Hans Daniel Jensen (* 25. Juni 1907 in Hamburg; † 11. Februar 1973 in Heidelberg; kurz auch Hans Jensen genannt) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger.

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John Dalton

John Dalton, um 1834 John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer.

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Josef Loschmidt

Josef Loschmidt Grab Josef Loschmidts auf dem Wiener Zentralfriedhof Johann Josef Loschmidt (tschechisch auch: Jan Josef Loschmidt) (* 15. März 1821 in Putschirn, Böhmen; † 8. Juli 1895 in Wien) war ein böhmisch-österreichischer Physiker und Chemiker.

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Joseph John Thomson

Sir Joseph John Thomson Profilansicht Sir Joseph John Thomson OM (häufig auch J. J. Thomson; * 18. Dezember 1856 in Cheetham Hill bei Manchester; † 30. August 1940 in Cambridge) war ein britischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik.

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Kelvin

Das Kelvin (Einheitenzeichen: K) ist die SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur und zugleich gesetzliche Temperatureinheit in der EU, der Schweiz und fast allen anderen Ländern.

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Kernenergie

Schnittmodell eines Kernreaktors mit 1220 MW elektrischer Leistung zur zivilen Nutzung der Kernenergie abruf.

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Kernfusion

Fusion eines Deuterium- und eines Tritiumkernes zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines Neutrons. Die entstehende Energie von 17,59 MeV wird als kinetische Energie des Helium­kernes und des Neutrons freigesetzt. Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit der Anzahl der Nukleonen Video: Kernfusion in der Sonne Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen.

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Kernphysik

Die Kernphysik (oder Nuklearphysik) ist der Teilbereich der Physik, der sich mit dem Aufbau und dem Verhalten von Atomkernen beschäftigt.

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Kernreaktion

Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoß mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung ändert.

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Kernspaltung

Animation einer neutroneninduzierten Kernspaltung nach dem Tröpfchenmodell mit drei neu freiwerdenden Neutronen Beispiel für eine neutroneninduzierte Kernspaltung von Uran-235 Kernspaltung bezeichnet Prozesse der Kernphysik, bei denen ein Atomkern unter Energiefreisetzung in zwei oder mehr kleinere Kerne zerlegt wird.

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Kernspin

Der Kernspin \vec I ist der Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt.

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Kernwaffe

Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.

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Kilogramm

Das Kilogramm (im allgemeinen Sprachgebrauch auch der oder das Kilo) ist die im internationalen Einheitensystem (SI) verwendete kohärente Maßeinheit für die Masse.

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Kinetische Gastheorie

Die kinetische Gastheorie (früher auch dynamische Gastheorie) ist ein Teilgebiet der statistischen Mechanik.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Kovalenter Radius

Der kovalente Radius bezeichnet den halben Abstand zweier Atome desselben chemischen Elements, die kovalent gebunden sind.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Lambda-CDM-Modell

Horizonte (ΩR.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Laserkühlung

Mit Laserkühlung werden Verfahren bezeichnet, mit denen Gase oder Atomstrahlen durch Bestrahlung mit Laserlicht gekühlt werden.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Leukipp

Leukipp (Idealporträt) Leukipp (* im 5. Jahrhundert v. Chr. in Elea, Milet oder Abdera in Thrakien), genannt auch Leukipp von Milet, war ein griechischer Philosoph.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

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Linienspektrum

Alphaspektrum der Plutoniumisotope 242Pu, 239Pu/240Pu und 238Pu Ein Linienspektrum ist ein physikalisches Spektrum, das voneinander getrennte (diskrete) Stellen erhöhter Intensität, sogenannte Spektrallinien, zeigt.

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Liste der Atommodelle

__NoTOC__ Darstellung unterschiedlicher Atome im Orbitalmodell. Die Orbitale sind die Wellenfunktionen der zum Atom gehörenden Elektronen. Ein Atommodell ist eine Vorstellung vom Aufbau und der Form der Atome.

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Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente

Wasser ist eine Verbindung aus dem häufigsten Element im Universum (Wasserstoff) und dem häufigsten Element auf der Erde (Sauerstoff) Die Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente gibt die relative Häufigkeit der einzelnen chemischen Elemente in verschiedenen Systemen – wie dem gesamten Universum, der Erde oder dem menschlichen Körper – an.

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Liste der Nobelpreisträger für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie wird seit 1901 jährlich vergeben und ist seit 2017 mit 9 Millionen Schwedischen Kronen (ca. Euro) dotiert.

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Liste der Nobelpreisträger für Physik

Der Nobelpreis für Physik wird seit 1901 jährlich vergeben und ist seit 2020 mit 10 Millionen Schwedischen Kronen (ca. Euro) dotiert.

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Liste von Größenordnungen der Länge

Dies ist eine Zusammenstellung von Längen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

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Lithium

Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.

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Lokale Blase

Lokale Blase Lokale Blase (Maßstab 25 Lj.) Angrenzende Regionen (Maßstab 250 Lj.) Die Lokale Blase, gelegentlich auch Lokales Volumen genannt, ist ein weitgehend staubfreies Raumgebiet in der interstellaren Umgebung der Sonne.

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Loschmidt-Konstante

Die Loschmidt-Konstante n_0 (manchmal auch mit N_\mathrm bezeichnet) ist eine nach Josef Loschmidt benannte physikalische Konstante, die die Anzahl N der Moleküle pro Volumen V_0 eines idealen Gases unter Normalbedingungen (T0.

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Magische Zahl (Physik)

Als Magische Zahlen bezeichnet man in der Kernphysik bestimmte Neutronen- und Protonenzahlen in Atomkernen, bei denen im Grundzustand des Kerns eine höhere Stabilität als bei benachbarten Nukliden beobachtet wird.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Magnetisches Dipolmoment

Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.

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Magneto-optische Falle

Eine magneto-optische Falle (MOT) ist ein Hilfsmittel der Atomphysik, welches zur Kühlung und Speicherung von neutralen Atomen benutzt wird.

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Maria Goeppert-Mayer

Maria Goeppert-Mayer (1963) Maria Gertrude Goeppert-Mayer (* 28. Juni 1906 in Kattowitz, Oberschlesien; † 20. Februar 1972 in San Diego, Kalifornien) war eine deutsch-US-amerikanische Physikerin.

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Marie Curie

hochkant Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in Warschau, Russisches Kaiserreich als Maria Salomea Skłodowska; † 4. Juli 1934 bei Passy, Frankreich) war eine Physikerin und Chemikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich lebte und wirkte.

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Masse-zu-Ladung-Verhältnis

Das Masse-zu-Ladung-Verhältnis ist die physikalische Größe, der Kehrwert der spezifischen Ladung.

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Massendefekt

Als Massendefekt (auch Massenverlust) bezeichnet man in der Kernphysik das Massenäquivalent der Bindungsenergie des Atomkerns.

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Massenpunkt

Der Massenpunkt (seltener auch Massepunkt oder Punktmasse) ist in der Physik die höchstmögliche Idealisierung eines realen Körpers: Man stellt sich vor, dass seine Masse in seinem Schwerpunkt konzentriert ist.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Massenzahl

Die Massenzahl, Nukleonenzahl, Nukleonenanzahl, manchmal auch Kerngröße A ist die Anzahl der Nukleonen (Protonen und Neutronen), die den Atomkern eines Nuklids bilden.

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Materie (Physik)

Unter Materie (von) versteht man in der klassischen Physik und der Chemie alles, was Platz braucht und Masse hat, also etwa chemische Stoffe beziehungsweise Materialien sowie deren Bausteine.

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Materiewelle

Interferenz. Der Begriff Materiewelle beschreibt das zum Teil wellenartige Verhalten der einzelnen Teilchen, die die Materie bilden.

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Matrizenmechanik

Die Matrizenmechanik ist die von Werner Heisenberg, Max Born und Pascual Jordan im Jahr 1925 entwickelte erste Formulierung der Quantenmechanik.

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Max Born

Max Born Max Born (* 11. Dezember 1882 in Breslau, Provinz Schlesien; † 5. Januar 1970 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Physiker, der später im Exil vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten die britische Staatsbürgerschaft annahm.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Meson

Mesonen (von griechisch: τὸ μέσον (tó méson) „das Mittlere“) sind instabile subatomare Teilchen.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Metallische Bindung

Als metallische Bindungen oder Metallbindungen bezeichnet man die chemische Bindungen, die in Metallen und in Legierungen vorliegen.

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Milchstraße

Die Milchstraße, auch Galaxis, ist die Galaxie, in der sich das Sonnensystem mit der Erde befindet.

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Modell harter Kugeln

Harte Kugeln sind ein häufig verwendetes Teilchenmodell für Fluide und Festkörper in der statistischen Mechanik.

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Moderne Physik

Als moderne Physik gilt die Phase innerhalb der Entwicklung physikalischer Ideen, in der wesentliche Konzepte der klassischen Physik aufgehoben oder deren Grenzen bewusst gemacht wurden.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Myon

Das Myon (Englisch: Muon) ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt.

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Natürliche Zahl

reellen Zahlen (ℝ) sind. Die natürlichen Zahlen sind die beim Zählen verwendeten Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 usw.

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Natrium-D-Linie

Gelbe Flammenfärbung durch Natrium Bahnsteigleuchte mit Natriumdampf-Hochdrucklampen, erkennbar am orange-gelben Licht Die Natrium-D-Linie ist die dominante Spektrallinie im Spektrum von Natrium.

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Neon

Neon ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ne und der Ordnungszahl 10.

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Neutrino

Neutrinos sind elektrisch neutrale Elementarteilchen mit sehr geringer Masse.

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Neutron

Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.

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Neuzeit

alternativtext.

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Niels Bohr

Niels Bohr (1922) Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker.

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Nukleon

Atomkern mit blauen Neutronen und roten Protonen Als Nukleonen (Singular Nukleon; von lat. nucleus „Kern“) bezeichnet man die beiden Teilchenarten, aus denen Atomkerne bestehen, nämlich Protonen und Neutronen.

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Nukleosynthese

Maus) Die Nukleosynthese (von, ‚Atomkern‘ und von, ‚Zusammenfügung‘ – auch als Nukleogenese oder Elemententstehung bezeichnet) ist die Entstehung von Atomkernen und damit den chemischen Elementen.

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Nuklid

Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.

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Nuklidkarte

Nuklidkarte in Segrè-Darstellung mit farblicher Kennzeichnung der Zerfallsarten Nuklidkarte in gespiegelter Segrè-Darstellung mit farblich gekennzeich­neter Größen­ordnung der Halbwertszeit Eine Nuklidkarte (auch Isotopenkarte, Isotopentafel) ist eine grafische Darstellung aller bekannten Nuklide (Atomsorten).

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Nyaya

Nyaya (Sanskrit: न्यायदर्शनम्, Regel, Methode, Analyse) ist eines der sechs orthodoxen Systeme der indischen Philosophie.

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Oberflächenrekonstruktion

Oberflächenrekonstruktion (schematisch): Die Position und die Symmetrie der Atome an der Oberfläche (rot) sind verändert im Vergleich zum regelmäßigen Atomgitter (blau) im Innern des Festkörpers. Bei einer Grenzfläche oder Oberfläche eines Kristalls liegt Oberflächenrekonstruktion vor, wenn die Atome nahe bei der Oberfläche gegenüber ihren Positionen im räumlichen Kristallgitter verschoben sind.

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Oganesson

Oganesson ist ein chemisches Element und weist mit Stand von 2023 die höchste nachgewiesene Ordnungszahl 118 auf.

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Ordnungszahl

Die Ordnungszahl, auch Kernladungszahl, Atomnummer oder Protonenzahl, Formelzeichen meist Z, von „Zahl“ (im englischen Sprachraum jedoch auch P für Protonenanzahl), gibt die Stellung eines chemischen Elements im Periodensystem der Elemente an.

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Oskar Höfling

Oskar Höfling (* 17. November 1906 in Essen; † 25. Dezember 1988 in Hamburg) war ein Naturwissenschaftler, Pädagoge und Buchautor.

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Otto Hahn

Otto Hahn, 1938 Unterschrift von Otto Hahn Otto Emil Hahn, OBE (* 8. März 1879 in Frankfurt am Main; † 28. Juli 1968 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker und ein Pionier der Radiochemie, der als „Vater der Kernchemie“ gilt.

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Pascual Jordan

Pascual Jordan in den 1920er Jahren Ernst Pascual Jordan (* 18. Oktober 1902 in Hannover; † 31. Juli 1980 in Hamburg) war ein deutscher theoretischer Physiker und Politiker.

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Paul-Falle

Deutschen Museum Bonn In einer Paul-Falle (auch Paul-Ionenkäfig) werden elektrisch geladene Teilchen mittels eines elektrischen Wechselfeldes gespeichert.

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Pauli-Prinzip

Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.

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Pedro Waloschek

Pedro Waloschek (* 1929 in Dresden; † 8. März 2012 in Hamburg) war ein deutsch-österreichischer experimenteller Teilchenphysiker.

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Periode des Periodensystems

Unter einer Periode des Periodensystems versteht man in der Chemie jede Zeile des Periodensystems der Elemente.

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Periodensystem

Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl).

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Physics Letters

Physics Letters ist eine bei Elsevier (Amsterdam) erscheinende Physik-Zeitschrift mit Peer-Review.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Planck-Konstante

Gedenktafel – Humboldt-Universität zu Berlin Die Planck-Konstante, oder das Plancksche Wirkungsquantum h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E.

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Plasma (Physik)

Plasma in einer Plasmalampe Magnetisch verformtes Plasma Plasma der Sonnenatmosphäre Blitze Polarlicht Atmosphärischer Plasmajet zum Plasmaschneiden mittels GHz-Plasma Discovery während STS-42 Plasma (von) ist in der Physik ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und meist auch neutralen Atomen oder Molekülen.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Positron

Das Positron (Kofferwort aus positive Ladung und Elektron), Formelzeichen \mathrm^+\!\,, ist ein Elementarteilchen aus der Gruppe der Leptonen.

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Positronium

Positronium Positronium e^-e^+\!\, ist ein exotisches Atom, das aus einem Elektron e^-\!\, und seinem Antiteilchen, dem Positron e^+\!\,, besteht.

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Primordiale Nukleosynthese

Die primordiale Nukleosynthese (BBN, Big-Bang Nucleosynthesis) ist die Bildung von hauptsächlich 4He und Spuren anderer leichter Nuklide aus Protonen und Neutronen, etwa 100 bis 1000 Sekunden nach dem Urknall.

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Promethium

Promethium (von Prometheus, einem Titanen der griechischen Mythologie) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pm und der Ordnungszahl 61.

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Proton

Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.

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Quadrupol

Ladung der roten Punkte beträgt +Q, die der blauen Punkte −Q. Potential eines realen elektrischen Quadrupols Potential eines elektrischen Punkt-Quadrupols Ein Quadrupol entsteht aus der nebenstehend dargestellten Anordnung zweier entgegengesetzt-gleicher elektrischer oder magnetischer Dipole mit beliebigem Abstandsvektor, typischerweise \vec a genannt.

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Quant

In der Physik wird unter Quant (von ‚wie groß‘, ‚wie viel‘) ein Objekt verstanden, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe erzeugt wird.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Quantenzahl

Quantenzahlen dienen in der modernen Physik zur Beschreibung bestimmter messbarer Größen, die an einem Teilchen, einem System oder an einem seiner Zustände bestimmt werden können.

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Quantisierung (Physik)

Quantisierung ist bei der theoretischen Beschreibung eines physikalischen Systems der Schritt, bei dem Ergebnisse, Begriffe oder Methoden der klassischen Physik so abgeändert werden, dass quantenphysikalische Beobachtungen am System richtig wiedergegeben werden.

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Quark (Physik)

Quarks (kwɔrks, kwɑːks oder kwɑrks) sind Elementarteilchen und fundamentale Bestandteile der Materie.

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Quarkonium

In der Teilchenphysik bezeichnet man mit Quarkonium (Plural: Quarkonia) einen gebundenen Zustand aus einem Quark und seinem Antiquark.

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Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

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R-Prozess

Der r-Prozess (r für ‚schnell‘) ist einer der Prozesse der Nukleosynthese.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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Radionuklid

Als Radionuklid oder radioaktives Nuklid bezeichnet man ein Nuklid (eine Atomsorte), wenn es instabil und damit radioaktiv ist.

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Rastertunnelmikroskop

Rastertunnelmikroskop auf Schwingungsisolation Das erste Rastertunnelmikroskop von Binnig und Rohrer Das Rastertunnelmikroskop (abgekürzt RTM,, STM) gehört zu den Techniken der Rastersondenmikroskopie (engl. scanning probe microscopy, SPM), welche es ermöglichen, die Flächen gleicher Elektronenzustandsdichte von Oberflächen abzubilden.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Rekombination (Physik)

Rekombination ist in der Physik die neutralisierende Vereinigung elektrisch positiver und negativer Ladungsträger (Ionen, Elektronen).

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Richard Feynman

Richard Feynman, 1984 Richard Phillips Feynman (* 11. Mai 1918 in Queens, New York; † 15. Februar 1988 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965.

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Robert Boyle

Robert Boyle Robert Boyle (* in Lismore, Königreich Irland; † in London) war ein irischer Naturforscher, der in England wirkte.

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Robert Wilhelm Bunsen

J. B. Obernetter (um 1885) Gedenktafel für Robert Wilhelm Bunsen an seinem Heidelberger Laboratorium Robert Wilhelm Eberhard Bunsen (* 30. März 1811 in Göttingen; † 16. August 1899 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker.

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Rutherfordsches Atommodell

Atommodell nach Rutherford für Stickstoff, Elektronen: grün, Atomkern (hier 1000-fach zu groß gezeichnet): rot Das rutherfordsche Atommodell ist ein Atommodell, das 1909 bis 1911 von Ernest Rutherford aufgestellt wurde.

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Rydberg-Zustand

Ein Rydberg-Zustand (nach dem schwedischen Physiker Johannes Rydberg) ist ein quantenmechanischer Zustand eines Atoms, Ions oder Moleküls, bei dem das äußerste Elektron wesentlich weiter vom Zentrum entfernt ist als im Grundzustand.

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S-Prozess

Der s-Prozess (s für engl. slow, dt. langsam) ist einer der Prozesse der Nukleosynthese.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schalenmodell (Atomphysik)

Das Schalenmodell ist ein Atommodell, bei dem die Elektronen den Atomkern in konzentrischen Schalen umgeben.

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Schalenmodell (Kernphysik)

Das Schalenmodell in der Kernphysik ist ein Modell des Aufbaus von Atomkernen.

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Schrödingergleichung

Erwin Schrödinger, ca. 1914 Schrödinger-Gleichung vor der Warschauer Universität für neue Technologien (''Ochota-Campus'') (oben rechts) Die Schrödingergleichung ist eine der grundlegenden Gleichungen der Quantenmechanik, die ihrerseits eine der Hauptsäulen der modernen Physik ist.

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Schwache Wechselwirkung

Der Betazerfall eines Atomkerns erfolgt durch schwache Wechselwirkung. Dabei wandelt sich ein Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino um. Die schwache Wechselwirkung (auch schwache Kernkraft oder Quantenflavordynamik genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Serge Haroche

Serge Haroche (2012). Serge Haroche (* 11. September 1944 in Casablanca) ist ein französischer Physiker.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Sonne

Die Sonne ist der Stern, der der Erde am nächsten ist und das Zentrum des Sonnensystems bildet.

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Spallation

Spallation (von, „absplittern“) ist eine nichtelastische Wechselwirkung eines Geschosses mit seinem Zielobjekt.

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Spektrallinie

Als Spektrallinien oder Resonanzlinien bezeichnet man voneinander scharf getrennte Linien eines Spektrums emittierter (Emissionslinien) oder absorbierter (Absorptionslinien) elektromagnetischer Wellen, im engeren Sinne innerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts (Lichtspektrum).

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Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

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Spontane Spaltung

Spontane Spaltung (genauer: spontane Kernspaltung; auch Spontanspaltung oder Spontanteilung) ist eine Form des radioaktiven Zerfalls sehr schwerer Atomkerne ab einer Ordnungszahl von 90 (Thorium).

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Standardmodell der Teilchenphysik

Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik nach heutigem Stand zusammen.

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Stanislao Cannizzaro

Stanislao Cannizzaro Stanislao Cannizzaro (* 13. Juli 1826 in Palermo; † 10. Mai 1910 in Rom) war ein italienischer Chemiker und Politiker.

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Starke Wechselwirkung

Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Statistische Mechanik

Die statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik bzw.

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Stehende Welle

Eine stehende Welle (schwarz) als Überlagerung zweier gegenläufiger Wanderwellen (rot und blau). Die Knoten der stehenden Welle befinden sich an den roten Punkten. Experiment zur Erzeugung einer stehenden Welle Eine stehende Welle, auch Stehwelle, ist eine Welle, bei der die Orte maximaler Auslenkung und die Orte ohne jede Auslenkung stillstehen.

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Steven Chu

Steven Chu (2009) Steven Chu (* 28. Februar 1948 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Physiker.

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Stoß (Physik)

Ein Stoß ist ein Vorgang, bei dem zwei oder mehr Körper kurzzeitig Kraft aufeinander ausüben.

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Stoffeigenschaft

dichroitischem Glas Spektrallinien aus dem Emissionsspektrum von Eisen Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Reinstoff oder ein Stoffgemisch.

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Stoffmenge

Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.

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Strahlenexposition

Natürliche und künstliche Strahlenbelastungen Als Strahlenbelastung oder auch Strahlenexposition bezeichnet man die Einwirkung von ionisierender Strahlung auf Lebewesen oder auf Materie.

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Supernova

NGC 4526 (heller Punkt links unten) Supernova 1987A (März 2005) HST 2007) Eine Supernova (von; Plural Supernovae) ist das kurzzeitige, helle Aufleuchten eines massereichen Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei welcher der ursprüngliche Stern selbst vernichtet wird.

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Technetium

Technetium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Tc und der Ordnungszahl 43.

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Teilchenbeschleuniger

Ein Teilchenbeschleuniger ist ein Gerät oder eine Anlage, in der elektrisch geladene Teilchen (z. B. Elementarteilchen, Atomkerne, ionisierte Atome oder Moleküle) durch elektrische Felder auf große Geschwindigkeiten beschleunigt werden.

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Teilchendetektor

ALICE-Experiments des CERN. Rechts außen im Bild Personen Ein Teilchendetektor ist ein Bauteil oder Messgerät zum Nachweisen freier, bewegter Moleküle, Atome oder Elementarteilchen.

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Teilchenmodell

Das Teilchenmodell ist eine der einfachsten Modellvorstellungen zum Aufbau der Materie.

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Teilchenphysik

Die Teilchenphysik widmet sich als Disziplin der Physik der Erforschung der Teilchen, insbesondere der Elementarteilchen.

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Termschema

Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Termschema des Natriumatoms mit Übergängen Ein Termschema, auch Niveauschema oder Grotrian-Diagramm (nach seinem Erfinder Walter Grotrian), ist die Zusammenstellung aller Energieniveaus (Terme) eines Atoms, Ions, Moleküls oder Atomkerns in übersichtlicher zeichnerischer Darstellung.

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Thermische Zustandsgleichung idealer Gase

Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase, oft auch als allgemeine Gasgleichung bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen den thermischen Zustandsgrößen eines idealen Gases.

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Thomas-Fermi-Modell

Das Thomas-Fermi-Modell (TF; auch bekannt als statistische Theorie atomarer Systeme bzw. des Atoms oder Thomas-Fermi-Theorie) ist ein Atommodell, das die Atomhülle als ein Gas von Elektronen behandelt, welches durch das elektrostatische Feld des Atomkerns gebunden ist und den Zustand geringstmöglicher Energie einnimmt, wobei die durch die Elektronenwolke selbst bewirkte Abschirmung mit berücksichtigt wird.

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Thomsonsches Atommodell

Das thomsonsche Atommodell.Elektronen: blauPositiver Hintergrund: rot Das thomsonsche Atommodell ist ein Atommodell, nach dem das Atom aus gleichmäßig verteilter, positiv geladener Masse besteht, in der sich die negativ geladenen Elektronen bewegen.

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Tiefinelastische Streuung

Tiefinelastische Streuung eines Leptons an einem Hadron in führender Ordnung Störungstheorie Die tiefinelastische Streuung ist eine Streuung eines Elementarteilchens hoher kinetischer Energie, z. B.

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Tröpfchenmodell

Das Tröpfchenmodell beschreibt auf halb-empirische, makroskopische Art einen Atomkern wie einen Flüssigkeitstropfen.

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Tritium

Tritium (von trítos ‚der Dritte‘), auch 3H, überschwerer Wasserstoff oder superschwerer Wasserstoff ist ein in der Natur in Spuren vorkommendes Isotop des Wasserstoffs.

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Tunneleffekt

Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons, das auf eine Potentialbarriere trifft. Mit geringer Wahrscheinlichkeit geht es durch die Barriere hindurch, was nach der klassischen Physik nicht möglich wäre. Tunneleffekt ist in der Physik eine veranschaulichende Bezeichnung dafür, dass ein Teilchen eine Potentialbarriere von endlicher Höhe auch dann überwinden kann, wenn seine Energie geringer als die „Höhe“ der Barriere ist.

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Universum

Struktur des Universums Das Universum (von), auch der Kosmos oder das Weltall genannt, ist die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin.

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Urknall

Graphische Darstellung der Entstehung des Universums aus dem Urknall heraus Als Urknall bezeichnet man das früheste Anfangsstadium des Universums nach einer angenommenen Entstehung von Materie, Raum und Zeit vor etwa 13,8 Milliarden Jahren.

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Vaisheshika

Das Vaisheshika (IAST: Vaiśeṣika; Sanskrit: n., वैशेषिक) ist eines der sechs klassischen Systeme der indischen Philosophie.

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Valenzelektron

Valenzelektronen (oft auch Außenelektronen genannt) sind in der Chemie die Elektronen, die sich in den äußersten Atomorbitalen aufhalten und sich an Bindungen („Valenzen“) zwischen Atomen beteiligen können.

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Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Vier-Elemente-Lehre

Symbole der vier Elemente Die vier Elemente in der Alchemie Nach der Vier-Elemente-Lehre (auch Vierelementelehre) besteht alles Sein in bestimmten Mischungsverhältnissen aus den vier Grundelementen bzw.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wasserstoffatom

Bohrschen Atommodell Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff (Symbol: H).

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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Werner Heisenberg

Unterschrift Werner Heisenbergs Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.

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Werner Kutzelnigg

Werner Kutzelnigg (* 10. September 1933 in Wien; † 24. November 2019 in Witten) war ein deutscher theoretischer Chemiker und Professor der Ruhr-Universität Bochum.

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William Daniel Phillips

William D. Phillips 2012 William Daniel Phillips (* 5. November 1948 in Wilkes-Barre, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Physiker.

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Wolfgang Demtröder

Wolfgang Demtröder (* 5. September 1931 in Attendorn) ist ein deutscher Physiker.

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Wolfgang Paul (Physiker)

Wolfgang Paul (* 10. August 1913 in Lorenzkirch, Sachsen; † 7. Dezember 1993 in Bonn) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger für Physik.

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Wolfgang Pauli

Wolfgang Pauli (1945) Wolfgang Ernst Pauli (* 25. April 1900 in Wien, Österreich-Ungarn; † 15. Dezember 1958 in Zürich, Schweiz) war ein österreichischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.

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Zerfallskanal

Als Zerfallskanal oder Zerfallsmodus bezeichnet man in der Physik eine Möglichkeit eines instabilen Teilchens oder Systems – zum Beispiel eines Elementarteilchens, eines radioaktiven Atomkerns oder eines Compoundkerns – in bestimmte andere Teilchen zu zerfallen, d. h., sich spontan umzuwandeln.

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Zerfallsreihe

Eine Zerfallsreihe im allgemeinen Sinn ist die Abfolge der nacheinander entstehenden Produkte eines radioaktiven Zerfalls.

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Leitet hier um:

Atomaufbau, Atombau, Atomforscher, Atomforscherin, Atomforschung, Kleinstes Teilchen.

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