49 Beziehungen: Äußere Zustandsgröße, Bilanzgleichung, Chemischer Stoff, Chemisches Gleichgewicht, Constantin Carathéodory, Dissipation, Enthalpie, Erster Hauptsatz der Thermodynamik, Euklidischer Raum, Exergie, Fluid, Günther Ludwig (Physiker), Gebiet (Mathematik), Gedankenexperiment, Gehaltsangabe, Gerd Wedler, Gibbs-Duhem-Gleichung, Hans Dieter Baehr, Hans-Joachim Freund (Chemiker), Herbert B. Callen, Homogenität, Innere Energie, Innere Zustandsgröße, Intensive und extensive Größen, Josiah Willard Gibbs, Magnetisches Dipolmoment, Massenbilanz (Thermodynamik), Mischphase, Navier-Stokes-Gleichungen, Nicolas Léonard Sadi Carnot, Phase (Materie), Physik, Physikalische Chemie, Produkt (Chemie), Reaktant, Reinstoff, Stationärer Prozess, Stephan Kabelac, System, Technische Arbeit, Thermodynamik, Thermodynamisches Gleichgewicht, Verfahrenstechnik, Verschiebearbeit, Volumenarbeit, Wärmeleitungsgleichung, Werkstoffkenngröße, Wiensches Verschiebungsgesetz, Zustandsraum (Thermodynamik).
Äußere Zustandsgröße
Eine äußere Zustandsgröße eines thermodynamischen Systems ist eine Zustandsgröße, die nur von den generalisierten Koordinaten äußerer Körper abhängt, mit denen das System wechselwirkt.
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Bilanzgleichung
Eine Bilanzgleichung stellt in der Physik die Veränderung einer mengenartigen Größe in einem begrenzten Volumenelement als Gleichung dar.
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Chemischer Stoff
Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.
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Chemisches Gleichgewicht
Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.
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Constantin Carathéodory
Constantin Carathéodory (ca. 1920) Constantin Carathéodory (Konstantínos Karatheodorí; * 13. September 1873 in Berlin; † 2. Februar 1950 in München) war ein griechischer Mathematiker.
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Dissipation
Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.
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Enthalpie
Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.
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Erster Hauptsatz der Thermodynamik
Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt die Energieerhaltung in thermodynamischen Systemen.
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Euklidischer Raum
In der Mathematik ist der euklidische Raum zunächst der „Raum unserer Anschauung“ (Anschauungsraum), wie er in Euklids Elementen durch Axiome und Postulate beschrieben wird (vgl. euklidische Geometrie).
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Exergie
Exergie bezeichnet den Teil der Gesamtenergie eines Systems, der Arbeit verrichten kann, wenn dieses in das thermodynamische (thermische, mechanische und chemische) Gleichgewicht mit seiner Umgebung gebracht wird.
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Fluid
Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.
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Günther Ludwig (Physiker)
Günther Ludwig (* 12. Januar 1918 in Zäckerick; † 8. Juni 2007 in Marburg) war ein deutscher theoretischer Physiker.
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Gebiet (Mathematik)
In der Topologie und Analysis bezeichnet der Begriff Gebiet eine offene, nichtleere und zusammenhängende Teilmenge eines topologischen Raumes.
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Gedankenexperiment
Gedankenexperiment ''Schrödingers Katze'': Quantenmechanische Beschreibung nennt zwei einander ausschließende Möglichkeiten mit ihren Wahrscheinlichkeiten. Ein Gedankenexperiment (auch Gedankenversuch) ist ein Hilfsmittel, um eine bestimmte Theorie zu untermauern, zu widerlegen, zu veranschaulichen oder weiterzudenken.
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Gehaltsangabe
Gehaltsangaben – auch Gehaltsgrößen genannt – geben in Chemie und Physik den Gehalt eines Stoffes in einem Stoffgemisch an (DIN 1310), quantifizieren also den materiellen Anteil eines einzelnen Stoffes an einem festen, flüssigen oder gasförmigen Gemisch, beispielsweise einer wässerigen Lösung oder einer Legierung (vgl. Kennzahl).
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Gerd Wedler
Gerd Wedler (* 19. August 1929 in Braunschweig; † 13. September 2008 in Erlangen) war ein deutscher Chemiker.
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Gibbs-Duhem-Gleichung
Die Gibbs-Duhem-Gleichung (nach Josiah Willard Gibbs und Pierre Duhem) beschreibt in einem thermodynamischen System den Zusammenhang zwischen den Änderungen der chemischen Potentiale der Komponenten.
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Hans Dieter Baehr
Hans Dieter Baehr (* 24. Juni 1928 in Elbing; † 25. Januar 2014 in Bochum) war ein deutscher Angewandter Mathematiker und Hochschullehrer.
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Hans-Joachim Freund (Chemiker)
Hans-Joachim Freund (* 4. März 1951 in Solingen) ist ein deutscher Chemiker und Physiker.
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Herbert B. Callen
Herbert B. Callen (* 1. Juli 1919 in Philadelphia; † 22. Mai 1993 in Merion, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker.
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Homogenität
Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.
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Innere Energie
Die innere Energie U ist die gesamte für thermodynamische Umwandlungsprozesse zur Verfügung stehende Energie eines physikalischen Systems, das sich in Ruhe und im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Innere Zustandsgröße
Eine innere Zustandsgröße ist eine Zustandsgröße, die sowohl von den generalisierten Koordinaten der äußeren Körper als auch von den Mittelwerten der Koordinaten und von den Geschwindigkeiten der Teilchen des Systems abhängen.
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Intensive und extensive Größen
Physikalische Größen, insbesondere Zustandsgrößen, werden unterschieden in intensive Größen und extensive Größen des Systems, je nachdem, ob sie von der Größe des Systems abhängen.
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Josiah Willard Gibbs
Josiah Willard Gibbs Josiah Willard Gibbs (* 11. Februar 1839 in New Haven, Connecticut; † 28. April 1903 ebenda) war ein amerikanischer Wissenschaftler, der bedeutende theoretische Beiträge zur Physik, Chemie und Mathematik leistete.
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Magnetisches Dipolmoment
Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.
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Massenbilanz (Thermodynamik)
Die Massenbilanz für dieses exemplarische System lautet \textstyle\fracdm(\tau)d\tau.
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Mischphase
Unter einer Mischphase versteht man in der Thermodynamik eine homogene Phase, welche aus zwei oder mehr Stoffen besteht.
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Navier-Stokes-Gleichungen
Die Navier-Stokes-Gleichungen (nach Claude Louis Marie Henri Navier und George Gabriel Stokes) sind ein mathematisches Modell der Strömung von linear-viskosen newtonschen Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
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Nicolas Léonard Sadi Carnot
Nicolas Léonard Sadi Carnot Nicolas Léonard Sadi Carnot (* 1. Juni 1796 in Paris; † 24. August 1832 ebenda) war ein französischer Physiker und Ingenieur, der mit seiner theoretischen Betrachtung der Dampfmaschine (Carnot-Prozess) einen neuen Zweig der Wissenschaft, die Thermodynamik, begründete.
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Phase (Materie)
Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.
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Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
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Physikalische Chemie
Die physikalische Chemie (kurz: PC oder Phys.Chem., auch: Physikochemie) ist neben der anorganischen und der organischen Chemie eines der „klassischen“ Teilgebiete der Chemie.
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Produkt (Chemie)
Als Produkt bezeichnet man einen bei einer chemischen Reaktion entstehenden Stoff.
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Reaktant
Ein Reaktant (auch Reaktand oder Edukt, in älterer Literatur auch Reagens) ist eine Substanz, die im Laufe einer chemischen Reaktion verbraucht wird.
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Reinstoff
Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.
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Stationärer Prozess
Der Joule-Kreisprozess ist ein stationärer Fließprozess Als stationärer Prozess wird in der Thermodynamik ein Prozess bezeichnet, dessen Zustandsgrößen unabhängig von der Zeit \tau sind.
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Stephan Kabelac
Stephan Kabelac (* 10. März 1958 in Bremen) ist ein deutscher Wissenschaftler und Lehrstuhlinhaber des Instituts für Thermodynamik der Fakultät für Maschinenbau an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.
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System
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.
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Technische Arbeit
Die Technische Arbeit W_\mathrm ist ein Begriff aus der Thermodynamik.
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Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
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Thermodynamisches Gleichgewicht
Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.
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Verfahrenstechnik
Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.
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Verschiebearbeit
In der Thermodynamik bezeichnet Verschiebearbeit das Produkt aus Druck \textstyle p und Volumen \textstyle V einer Stoffmenge, die einem System zugeführt wird, in dem der Druck \textstyle p herrscht, und worin sie das Volumen \textstyle V einnimmt.
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Volumenarbeit
Die Volumenarbeit oder Volumenänderungsarbeit ist die an einem geschlossenen System zu leistende Arbeit W, um das Volumen des Systems vom Wert V_1 auf eines mit dem Wert V_2 zu verändern.
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Wärmeleitungsgleichung
Modell eines Heizrohres, das über eine Metallverstrebung abgekühlt wird, bei verschiedenen Zeitpunkten Die Wärmeleitungsgleichung oder Diffusionsgleichung ist eine partielle Differentialgleichung zur Beschreibung der Wärmeleitung.
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Werkstoffkenngröße
Eine Werkstoffkenngröße (auch Werkstoffkennwert, Materialkenngröße, Materialkennwert) ist eine physikalische Größe, mit dem ein Werkstoff charakterisiert werden kann.
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Wiensches Verschiebungsgesetz
Eine gedimmte Glühwendel leuchtet bei ca. 700 °C rot, bei höheren Temperaturen orange bis gelblich-weiß Das nach Wilhelm Wien benannte Wiensche Verschiebungsgesetz besagt, dass die Wellenlänge, bei der ein Schwarzer Körper der absoluten Temperatur T die intensivste Strahlung abgibt, umgekehrt proportional zur Temperatur ist.
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Zustandsraum (Thermodynamik)
In der Thermodynamik ist ein thermodynamischer Zustandsraum Z ein Teil eines mathematischen Modells für ein thermodynamisches System.
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Leitet hier um:
Abgeschlossenes System (Thermodynamik), Geschlossenes System (Thermodynamik), Offenes System (Thermodynamik).