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Hubkolbenmotor

Index Hubkolbenmotor

Abb. 1: Schemazeichnung einer Hubkolbenmaschine In einem Hubkolbenmotor führt die Expansion eines Gases über eine Schubkurbel dazu, dass mechanische Energie abgegeben bzw.

53 Beziehungen: Antriebsstrang, Arbeit (Physik), Ausgleichswelle, Boxermotor, Dampfmaschine, Dampfmotor, Dieselmotor, Doppelkolbenmotor, Drehmomentwandler (hydrodynamisch), Drehschwingung, Gas, Gasexpansionsmotor, Gegenkolbenmotor, H-Motor, Hubraum, Knickpleuelmotor, Kolben (Technik), Kolbenmaschine, Kurbeltrieb, Kurbelwelle, Ladungswechsel, Lanchester-Ausgleich, Megola, Motorakustik, Ottomotor, Pleuel, Reihenentwicklung, Reihenmotor, Rotation (Physik), Schnüffelventil, Schubkurbel, Schwingung, Schwingungsdämpfer, Schwingungstilger, Schwungrad, Sternmotor, Stirlingmotor, Totpunkt, Trägheitskraft, Turbine, Umlaufmotor, V-Motor, Variabler Kurbeltrieb, Verbrennungsmotor, Verdichtungsverhältnis, Viertaktmotor, W-Motor, Zapfen (Technik), Zündfolge, Zündzeitpunkt, ..., Zweimassenschwungrad, Zweitaktmotor, Zylinder (Technik). Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Antriebsstrang

Antriebsstrang einer Baumaschine Unter dem Antriebsstrang eines Fahrzeuges werden in der Kraftfahrzeugtechnik alle Bauteile verstanden, die im Fahrzeug die Leistung für den Antrieb erzeugen und bis auf die Fahrbahn oder den Erdboden übertragen.

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Arbeit (Physik)

Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.

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Ausgleichswelle

V4-Motors mit Ausgleichswelle, eingeführt 1962 im Ford P4 Eine Ausgleichswelle (englisch: balance shaft) dient dazu, die freien Massenkräfte und Massenmomente eines Hubkolbenmotors zu reduzieren oder zu beseitigen, um das Betriebsgeräusch und Vibrationen zu reduzieren, sofern dies nicht durch eine geschickte Anordnung der Zylinder (beispielsweise Reihensechszylinder, V-8-Motor mit 90° Bankwinkel) erreicht wurde.

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Boxermotor

Der Boxermotor (in der deutschen Norm DIN 1940 nur: Boxer-Motor) ist eine Bauform eines Mehrzylinder-Hubkolbenmotors, der meist als Verbrennungsmotor eingesetzt wird.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Dampfmotor

Konstruktionszeichnung eines Dampfmotors Ein Dampfmotor ist eine einfach oder doppelt wirkende Kolbendampfmaschine, schnelllaufend mit Drehzahlen bis zu 1500/min.

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Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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Doppelkolbenmotor

Puch Doppelkolbenmotor Animation eines Doppel­kolben­motors nach Arnold Zoller Der Doppelkolbenmotor ist eine Bauart des Zweitakt-Ottomotors mit Gleichstromspülung.

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Drehmomentwandler (hydrodynamisch)

ZF Drehmomentwandler auf der BAUMA 2007 Drehmomentwandler (Schnittmodell) Porsche-Museum Stuttgart Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Föttinger-Wandler ist ein hydrodynamisches Getriebe.

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Drehschwingung

Die Drehschwingung oder Torsionsschwingung ist eine in der Technik wichtige mechanische Schwingung.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gasexpansionsmotor

Bergbaumuseums in Bochum Ein Gasexpansionsmotor, auch Pressluftmotor oder Pneumatikmotor genannt, ist eine Antriebsmaschine, die mit komprimiertem (zusammengepresstem) Gas betrieben wird.

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Gegenkolbenmotor

Junkers-Jumo-205-Gegenkolbenmotor Junkers-Jumo-205-Gegenkolbenmotor Simpson-Gegenkolbenmotor Der Gegenkolbenmotor – auch bekannt als Gegenläufermotor, Gegenlaufmotor oder kurz Gegenläufer – ist ein Hubkolben-Verbrennungsmotor, bei dem zwei Kolben im selben Zylinder gegeneinander arbeiten und sich einen gemeinsamen Brennraum in der Mitte des Zylinders teilen.

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H-Motor

Animation eines H-Motors basierend auf zwei 180°-V-Motoren Ein H-Motor ist ein Verbrennungsmotor mit einer Zylinderanordnung, bei der die Zylinder oder Zylinderreihen bei Betrachtung in Richtung der Kurbelwellen aussehen wie ein liegendes, großes H. Ein H-Motor kann als zwei aufeinanderliegende gekoppelte 180°-V-Motoren gesehen werden.

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Hubraum

Animation eines Vierzylinder-Viertaktmotors. Der Hubraum ist orange eingefärbt. Der Hubraum oder das Hubvolumen bezeichnet für die Zylinder von Kolbenmaschinen das umschlossene Volumen, das sich aus dem Arbeitsweg des einzelnen Kolbenhubes und der wirksamen Kolbenquerschnittsfläche ergibt.

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Knickpleuelmotor

Animation eines Knickpleuelmotors nach Alvah Leigh Powell (Lever Motor) Knickpleuelmotoren sind Verbrennungsmotoren mit einer durch einen im Motorgehäuse gelagerten Schwinghebel angelenkten Kolbenstange.

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Kolben (Technik)

'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.

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Kolbenmaschine

Kolbenmaschinen sind Fluidenergiemaschinen mit einem Arbeitsraum, dessen Volumen durch einen meist periodisch bewegten Verdränger (Kolben) intermittierend verändert wird.

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Kurbeltrieb

Kurbeltrieb eines Einzylinder-Verbrennungsmotors Schnittzeichnung einer älteren Dampfmaschine Als Kurbeltrieb wird das in Hubkolbenmaschinen verwendete Schubkurbelgetriebe bezeichnet.

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Kurbelwelle

Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.

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Ladungswechsel

Der Ladungswechsel beim Viertaktzyklus umfasst die Takte 4 (Ausschieben) und 1 (Ansaugen) Als Ladungswechsel wird das Austauschen des Arbeitsmediums in intermittierend arbeitenden Verdrängermaschinen bezeichnet.

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Lanchester-Ausgleich

Lanchester-Ausgleich(oben die Kurbelwelle, unten die beiden Ausgleichswellen mit Gegengewichten) Der Lanchester-Ausgleich, bestehend aus zwei Ausgleichswellen, dient bei Reihenvierzylinder-Viertakt-Hubkolbenmotoren dazu, die freien Massenkräfte zweiter Ordnung zu beseitigen.

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Megola

Aktie über 10000 Mark der Megola Motoren AG vom 1. Juni 1923 Megola Tourenmodell Megola Sportmodell Megola-Motor Megola im Fahrzeugmuseum Marxzell Die Megola war ein deutsches Motorrad aus den 1920er-Jahren mit einem Fünfzylinder-Umlaufmotor im Vorderrad.

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Motorakustik

Reflexionsarmer Motorenprüfstand für Untersuchungen zur Motorakustik mit Mikrofon-Positioniersystem und Kunstkopf (FKFS, Stuttgart) Die Motorakustik beschäftigt sich mit allen von Verbrennungsmotoren und ihren Anbauteilen abgestrahlten Geräuschen (Motorgeräusch).

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Pleuel

'''Pleuel'''stange, '''S:''' Zündkerze, '''V:''' Ventile. Rot: Abgasöffnung, Blau: Einsaugöffnung, '''W:''' Kühlwasserschächte. Ein Pleuel, auch Pleuelstange, Schubstange oder Treibstange, ist bei einem Kurbeltrieb von Kraft- und Arbeitsmaschinen die Verbindung zwischen der Kurbelwelle oder dem Kurbelzapfen und dem sich in hin- und hergehender Bewegung befindlichen Kolben oder Kreuzkopf.

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Reihenentwicklung

Eine Reihenentwicklung ist eine Technik aus der Mathematik, die insbesondere in den Teilgebieten Analysis und Funktionentheorie von Bedeutung ist, aber auch in anderen mathematischen Disziplinen sowie in der Physik und in anderen naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Bereichen angewendet wird.

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Reihenmotor

BMW M54B25 Reihenmotor ist die Bezeichnung der Bauform eines Hubkolbenmotors, dessen Zylinder hintereinander in Reihe stehen.

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Rotation (Physik)

Rotation, auch Rotationsbewegung, Drehung, Drehbewegung oder Gyralbewegung, ist in der klassischen Physik eine Bewegung eines Körpers um eine Rotationsachse.

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Schnüffelventil

Ein Schnüffelventil ist ein Ventil, das sich bei Unterdruck öffnet und Luft durchtreten lässt, bis der Unterdruck verschwindet.

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Schubkurbel

Getriebeglieder der Schubkurbel Die Schubkurbel (das Schubkurbelgetriebe) ist das häufigste der in der Schubkurbelkette zusammengefassten Koppelgetriebe.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Schwingungsdämpfer

Schwingungsdämpfer im Heizkraftwerk Berlin-Moabit Schwingungsdämpfer in einer Waschmaschine Schwingungsdämpfer in einem Lastwagen Ein Schwingungsdämpfer ist ein System zur Dämpfung von mechanischen Schwingungen (Vibrationen, Erschütterungen, Stößen).

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Schwingungstilger

Als Schwingungstilger (auch kurz Tilger oder Tilgerpendel) werden besondere Arten von Schwingungsdämpfern bezeichnet.

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Schwungrad

Gesenkschmiede Ein Schwungrad (auch als Schwungmasse bezeichnet) ist ein Maschinenelement.

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Sternmotor

Animation eines Sternmotors Der Sternmotor ist eine Bauform des Hubkolben-Verbrennungsmotors, bei der mehrere Motorzylinder sternförmig radial um die Kurbelwelle herum angeordnet sind.

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Stirlingmotor

Animation eines Stirlingmotors in Alpha-Konfiguration mit Regenerator Ein mittels Spiritusbrenner betriebener Demonstrations-Stirlingmotor Stirlingmotor in Betrieb Der Stirlingmotor ist eine von Robert Stirling im Jahre 1816 entwickelte Wärmekraftmaschine.

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Totpunkt

Von einem Totpunkt spricht man in der Mechanik, wenn bei einem ebenen Hebelmechanismus die verbindenden Gelenke und die einwirkenden Kraftvektoren auf einer gemeinsamen Geraden liegen.

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Trägheitskraft

In der klassischen Mechanik ist die Trägheit eine Erfahrungstatsache: Physikalische Körper ohne äußere Krafteinwirkung verharren in ihrem Bewegungszustand.

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Turbine

Kaplanschaufel (vorne), Peltonrad (Mitte), Francis-Turbine (hinten links) Eine Turbine ist eine rotierende Strömungsmaschine, die das Abfallen der inneren Energie eines strömenden Fluides (Flüssigkeit oder Gas) in mechanische Rotationsenergie umwandelt, die sie über ihre Welle abgibt.

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Umlaufmotor

Animation eines Umlaufmotors mit feststehender Kurbelwelle. Die Zylinder sind sternförmig um die Kurbelwelle angeordnet. Der Umlaufmotor ist in der Regel ein Verbrennungsmotor, bei dem das Kurbelgehäuse und die Zylinder um die stillstehende oder gegenläufig drehende Kurbelwelle rotieren; daher wird gelegentlich auch die Bezeichnung Rotationsmotor verwendet.

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V-Motor

V-Motor des Laurin & Klement A von 1905 Schnittmodell eines Zwölfzylinder-V-Motors: V12-Flugmotor Daimler-Benz DB 605 mit hängenden Zylindern („A-Motor“) Querschnittszeichnung eines V6-Motors Anlenkpleuel eines V8-Flugmotors(Renault 8Gd von 1917) Honda Dreizylinder-V-Motor Ein V-Motor (früher auch Gabelmotor genannt) ist eine Bauform eines Hubkolbenmotors mit mehreren Zylindern.

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Variabler Kurbeltrieb

Kurbeltriebe werden vorzugsweise in Hubkolben-Verbrennungsmotoren angewendet und bestehen aus einer Kurbelwelle, die über Pleuelstangen die Kolben im Zylinder des Kurbelgehäuses auf und ab bewegt.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Verdichtungsverhältnis

Als Verdichtungsverhältnis \varepsilon bezeichnet man bei Kolbenmotoren das Verhältnis des gesamten Zylinderraumes vor der Verdichtung (Gesamtvolumen) zum verbliebenen Raum nach der Verdichtung (Restvolumen).

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Viertaktmotor

Animation eines Viertaktmotors Ein Viertaktmotor ist eine Wärme-, genauer Verbrennungskraftmaschine, die thermische Leistung aus der Verbrennung von Kraftstoff in Drehmoment an einer rotierenden Welle, also rotatorische Leistung, umwandelt.

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W-Motor

Napier Lion Zwölfzylinder-W-Motor Ein W-Motor ist ein Hubkolbenmotor mit drei Zylinderbänken, die in der Form eines „W“ (mit gleichen Öffnungswinkeln, die kleiner als 90° sind) angeordnet sind, wodurch – ähnlich wie beim V-Motor – bei gleicher Motorbaulänge mehr Zylinder untergebracht werden können.

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Zapfen (Technik)

Ein Zapfen ist ein (oft zylindrischer oder quaderförmiger) Fortsatz eines Bauteils, der dazu dient, dieses mit einem anderen Bauteil zu verbinden.

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Zündfolge

Die Zündfolge ist die Reihenfolge der Zündvorgänge der einzelnen Zylinder eines Verbrennungsmotors.

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Zündzeitpunkt

Der Zündzeitpunkt kennzeichnet die Kurbelwellenstellung eines Verbrennungsmotors mit Fremdzündung (Ottomotor), bei der der Zündfunke an der Zündkerze ausgelöst wird.

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Zweimassenschwungrad

Aufgeschnittenes Zweimassenschwungrad mit Kupplung und Anlasser-Zahnkranz Das Zweimassenschwungrad (ZMS) ist Bestandteil des Triebstrangs moderner Fahrzeuge (Pkw, Bus, Nutzfahrzeuge) und dient zur Reduzierung von Drehschwingungen.

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Zweitaktmotor

quergespülten Otto-Zweitaktmotors mit Membraneinlass Ein Zweitaktmotor ist ein Hubkolbenmotor, der aus der Verbrennung von Kraftstoff mechanische Leistung erzielt.

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Zylinder (Technik)

Zylinder ist ein in der Technik, insbesondere im Maschinenbau verwendeter Begriff für verschiedene Maschinenelemente oder Baugruppen.

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Leitet hier um:

Drehungleichförmigkeit, Kolbenmotor, Massenausgleich, Motorordnung, Oszillationskolbenmotor.

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