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Proton

Index Proton

Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.

100 Beziehungen: Alphastrahlung, Annalen der Physik, Antimaterie, Antiproton, Antiteilchen, Atom, Atomkern, Austauschteilchen, Baryon, Betastrahlung, Bremsvermögen, CERN, Chemisches Element, Coulombsches Gesetz, Deuteron, Deutsches Elektronen-Synchrotron, Diproton, Dirac-Gleichung, Durchmesser, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektron, Elektroneneinfang, Elektronenvolt, Emilio Segrè, Endotherme Reaktion, Ernest Rutherford, Exponentialfunktion, Fermion, Formfaktor (Physik), Geißlerröhre, Gluon, Gravitation, Hadron, Halbwertszeit, Ion, Isospin, Isotop, Kamiokande, Kanalstrahlen, Kernfusion, Kernmagneton, Kernphotoeffekt, Kernreaktion, Konstituentenquark, Ladungsradius, Lamb-Verschiebung, Magnetisches Dipolmoment, Materie (Physik), Multiplizität, Myon, ..., Myonischer Wasserstoff, Neutron, Neutronenstern, Niels Bohr, Nobelpreis für Physik, Nukleon, Nuklid, Ordnungszahl, Ortho- und Parawasserstoff, Otto Frisch, Otto Stern (Physiker), Owen Chamberlain, P-Prozess, Paritätsverletzung, Particle Data Group, Pauli-Prinzip, Photon, Plural, Proton (Begriffsklärung), Proton (Chemie), Proton-Proton-Reaktion, Protonenanlagerung, Protonentherapie, Protonenzerfall, Quantenelektrodynamik, Quark (Physik), Radioaktivität, Radionuklid, Randolf Pohl, Rydberg-Konstante, Schwache Ladung, Schwache Wechselwirkung, Seequark, Spinpolarisation, Standardmodell der Teilchenphysik, Starke Wechselwirkung, Stern, Stickstoff, Strahlentherapie, Streuung (Physik), Terrestrischer Gammablitz, Wasserstoff, Wasserstoffbrennen, Wilhelm Gemoll, Wilhelm Wien, William Prout, Wirkungsquerschnitt, Zeitschrift für Physik, Zerfallskanal, Zyklotron. Erweitern Sie Index (50 mehr) »

Alphastrahlung

Emission eines Alphateilchens (Protonen rot, Neutronen blau) Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt.

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Annalen der Physik

Titelblatt Band 77 von 1824 Annalen der Physik ist eine bedeutende physikalische Fachzeitschrift.

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Antimaterie

Antimaterie ist Materie, die aus Antiteilchen besteht.

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Antiproton

Das Antiproton ist das Antimaterie-Teilchen (Antiteilchen) zum Proton.

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Antiteilchen

Jede Art von Elementarteilchen existiert, soweit bekannt, in zwei Formen, als ‚normales‘ und als Antiteilchen, die allerdings identisch sein können.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

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Austauschteilchen

Unter Austauschteilchen versteht man in der Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie Teilchen, die eine Wechselwirkung zwischen zwei Systemen vermitteln, indem sie von einem System abgegeben und vom anderen aufgenommen werden können.

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Baryon

Baryonen sind subatomare Teilchen mit relativ großer Masse.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Bremsvermögen

Bremsvermögen von Aluminium für Protonen als Funktion der Energie des Protons. Das Bremsvermögen (englisch: Stopping Power) eines Materials ist die kinetische Energie, die ein geladenes Teilchen pro Weglängeneinheit beim Eindringen in das Material verliert, gemessen beispielsweise in MeV/cm (siehe Bild).

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CERN

Logo zum 50. Jubiläum von CERN Das Hauptgelände des CERN aus der Luft Haupteingang des CERN in Meyrin Globus der Wissenschaft und Innovation – Zentrum für Veranstaltungen und Ausstellungen Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf, die teilweise in Frankreich und teilweise in der Schweiz liegt.

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Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

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Coulombsches Gesetz

Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.

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Deuteron

Als Deuteron (von deuteron, „das Zweite“) wird der Atomkern des Deuteriums („Schweren Wasserstoffs“) bezeichnet.

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Deutsches Elektronen-Synchrotron

Lage in Hamburg-Bahrenfeld Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, kurz DESY, ist ein Forschungszentrum für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung mit Sitz in Hamburg und Zeuthen.

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Diproton

Ein Diproton ist ein hypothetischer Atomkern des Heliums, bestehend aus zwei Protonen und ohne Neutronen.

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Dirac-Gleichung

Die Dirac-Gleichung ist eine grundlegende Gleichung der relativistischen Quantenmechanik.

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Durchmesser

Die Länge der roten Linie bezeichnet man als Durchmesser Der Durchmesser eines Kreises oder einer Kugel ist der größtmögliche Abstand zweier Punkte der Kreislinie oder der Kugeloberflächenpunkte.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektroneneinfang

Elektroneneinfang (engl. electron capture) ist eine Art der Radioaktivität, bei der sich ein Atomkern in einen stabileren umwandelt, indem er ein Elektron aus einer inneren Schale (Orbital) seiner Elektronenhülle einfängt.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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Emilio Segrè

Emilio Segrè (1959) Emilio Gino Segrè (* 1. Februar 1905 in Tivoli, Italien; † 22. April 1989 in Lafayette, Kalifornien) war ein italienisch-amerikanischer Physiker.

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Endotherme Reaktion

Als endotherm werden in der Chemie Reaktionen bezeichnet, bei denen Energie zugeführt werden muss.

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Ernest Rutherford

Unterschrift Ernest Rutherford, 1.

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Exponentialfunktion

In der Mathematik bezeichnet man als Exponentialfunktion eine Funktion der Form x \mapsto a^x mit einer reellen Zahl a > 0\text a \neq 1 als Basis (Grundzahl).

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Fermion

Standardmodell: Fermionen in lila und grün Fermionen (benannt nach Enrico Fermi) sind im physikalischen Sinne alle Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen.

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Formfaktor (Physik)

In der Kern- und Teilchenphysik ist der Formfaktor F ein Faktor im Wirkungsquerschnitt bei elastischen Stößen.

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Geißlerröhre

Geißlerröhren linksDie Geißlerröhre oder geißlersche Röhre ist eine Kaltkathoden-Gasentladungsröhre zur Untersuchung und Demonstration von Gasentladungen.

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Gluon

In der Teilchenphysik sind die Gluonen (engl. to glue.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Hadron

Als Hadronen (von altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘, ‚stark‘) bezeichnet man subatomare Teilchen, die von der starken Wechselwirkung zusammengehalten werden.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Isospin

Der Isospin ist in der Theorie der Elementarteilchen eine Flavour-Quantenzahl, die eine innere Symmetrie unter der starken Wechselwirkung beschreibt und zur Klassifizierung der Hadronen genutzt wird.

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Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

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Kamiokande

Modellnachbau des Experiments Kamiokande steht für Kamioka Nucleon Decay Experiment und ist ein kernphysikalisches Experiment in der Nähe der japanischen Gemeinde Kamioka (heute Hida), das ursprünglich den hypothetischen Protonenzerfall nachweisen sollte.

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Kanalstrahlen

Kanalstrahlen ist eine historische Bezeichnung für positiv geladene Ionenstrahlung.

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Kernfusion

Fusion eines Deuterium- und eines Tritiumkernes zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines Neutrons. Die entstehende Energie von 17,59 MeV wird als kinetische Energie des Helium­kernes und des Neutrons freigesetzt. Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit der Anzahl der Nukleonen Video: Kernfusion in der Sonne Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen.

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Kernmagneton

Das Kernmagneton (Symbol \mu_\mathrm oder \mu_\mathrm mit N für Nukleon) wird in der Kern- und Teilchenphysik üblicherweise als Einheit für magnetische Momente verwendet.

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Kernphotoeffekt

Kernphotoeffekt (Bezeichnung in der Strahlenphysik) oder Photodesintegration (Bezeichnung in der Astrophysik) sind durch Stoß eines Photons ausgelöste Kernreaktionen, bei denen aus dem Targetkern ein oder einige wenige Bestandteile „herausgeschlagen“ werden, z. B.

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Kernreaktion

Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoß mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung ändert.

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Konstituentenquark

Konstituentenquarks sind definitionsgemäß die Quarks, aus denen Hadronen aufgebaut sind (Valenzquarks), zuzüglich der sie umgebenden Wolke aus virtuellen Teilchen.

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Ladungsradius

Der Ladungsradius ist ein Maß für die Größe von zusammengesetzten Teilchen, insbesondere Atomkernen und Hadronen.

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Lamb-Verschiebung

Lamb-Verschiebung als eine von mehreren Aufspaltungen der Energieniveaus des Wasserstoffatoms Die Lamb-Verschiebung (auch Lamb-Shift) ist ein Effekt in der Quantenphysik, der 1947 von Willis Eugene Lamb und Robert C. Retherford entdeckt wurde.

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Magnetisches Dipolmoment

Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.

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Materie (Physik)

Unter Materie (von) versteht man in der klassischen Physik und der Chemie alles, was Platz braucht und Masse hat, also etwa chemische Stoffe beziehungsweise Materialien sowie deren Bausteine.

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Multiplizität

Unter Multiplizität oder Entartungsgrad versteht man in der Quantenmechanik die Anzahl der orthogonalen Zustände, die zu einer bestimmten Observablen einen bestimmten Eigenwert gemeinsam haben.

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Myon

Das Myon (Englisch: Muon) ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt.

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Myonischer Wasserstoff

Myonischer Wasserstoff ist ein exotisches Atom, in dem ein Myon an ein Proton gebunden ist.

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Neutron

Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.

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Neutronenstern

Vela-Pulsars in Zeitlupe. Er war 1968 als Resultat einer Supernova erkannt worden. Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind.

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Niels Bohr

Niels Bohr (1922) Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker.

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Nobelpreis für Physik

Der Nobelpreis für Physik (Schwedisch) gilt als die höchste Auszeichnung von Leistungen auf dem Gebiet der Physik.

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Nukleon

Atomkern mit blauen Neutronen und roten Protonen Als Nukleonen (Singular Nukleon; von lat. nucleus „Kern“) bezeichnet man die beiden Teilchenarten, aus denen Atomkerne bestehen, nämlich Protonen und Neutronen.

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Nuklid

Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.

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Ordnungszahl

Die Ordnungszahl, auch Kernladungszahl, Atomnummer oder Protonenzahl, Formelzeichen meist Z, von „Zahl“ (im englischen Sprachraum jedoch auch P für Protonenanzahl), gibt die Stellung eines chemischen Elements im Periodensystem der Elemente an.

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Ortho- und Parawasserstoff

Kernspin-Eigenzustände des Wasserstoffmoleküls Ortho- und Parawasserstoff (kurz o‑H2 und p‑H2) sind zwei Formen des Diwasserstoff-Moleküls, die sich in der Symmetrie ihrer Kernspinkonfiguration und Rotationszustände unterscheiden.

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Otto Frisch

Otto Frisch, Kopenhagen 1963 Otto Robert Frisch (* 1. Oktober 1904 in Wien, Österreich-Ungarn; † 22. September 1979 in Cambridge) war ein österreichischer Physiker, der später, nach Flucht vor den Nazis, britischer Staatsbürger wurde.

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Otto Stern (Physiker)

Porträtfoto von Otto Stern Otto M. Stern (* 17. Februar 1888 in Sohrau, Landkreis Rybnik, Oberschlesien; † 17. August 1969 in Berkeley) war ein deutscher, 1933 in die USA emigrierter Physiker.

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Owen Chamberlain

Owen Chamberlain (* 10. Juli 1920 in San Francisco; † 28. Februar 2006 in Berkeley) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.

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P-Prozess

Der Begriff p-Prozess (p für Proton) wird in der wissenschaftlichen Literatur zur Erforschung des astrophysikalischen Ursprungs der Elemente (Nukleosynthese) auf zwei Arten gebraucht.

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Paritätsverletzung

Paritätsverletzung bezeichnet in der Physik die 1956 entdeckte Tatsache, dass es physikalische Prozesse gibt, die in einer spiegelverkehrt aufgebauten Welt anders ablaufen als in einem Spiegelbild der normalen Welt.

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Particle Data Group

Die Particle Data Group (PDG) ist eine internationale Kollaboration von Teilchenphysikern.

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Pauli-Prinzip

Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Proton (Begriffsklärung)

Proton steht für.

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Proton (Chemie)

Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.

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Proton-Proton-Reaktion

Schematischer Ablauf der Proton-Proton-I-Kette Die Proton-Proton-Reaktion (p-p-Reaktion, Proton-Proton-Kette) ist eine von zwei Fusionsreaktionen des sogenannten Wasserstoffbrennens, durch welche in Sternen Wasserstoff in Helium umgewandelt wird.

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Protonenanlagerung

Protonenanlagerung (auch Protoneneinfang) ist eine Kernreaktion, bei der ein Proton einem Atomkern hinzugefügt wird, wobei nur Gammastrahlung emittiert wird.

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Protonentherapie

Synchrotron zur Protonentherapie Bei der Protonentherapie handelt es sich um eine Strahlentherapie zur Behandlung von insbesondere bösartigen Tumoren (Krebs).

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Protonenzerfall

Protonenzerfall ist der hypothetische Zerfall eines freien Protons in andere Teilchen.

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Quantenelektrodynamik

Darstellung der grundlegenden Vorgänge im Feynman-Diagramm Die Quantenelektrodynamik (QED) ist eine Quantenfeldtheorie.

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Quark (Physik)

Quarks (kwɔrks, kwɑːks oder kwɑrks) sind Elementarteilchen und fundamentale Bestandteile der Materie.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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Radionuklid

Als Radionuklid oder radioaktives Nuklid bezeichnet man ein Nuklid (eine Atomsorte), wenn es instabil und damit radioaktiv ist.

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Randolf Pohl

Randolf Pohl (* 30. Dezember 1970 in München) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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Rydberg-Konstante

Die Rydberg-Konstante R_\infty ist eine nach Johannes Rydberg benannte Naturkonstante.

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Schwache Ladung

Der Begriff der schwachen Ladung wird in der Literatur uneinheitlich verwendet und bezeichnet je nach Autor.

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Schwache Wechselwirkung

Der Betazerfall eines Atomkerns erfolgt durch schwache Wechselwirkung. Dabei wandelt sich ein Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino um. Die schwache Wechselwirkung (auch schwache Kernkraft oder Quantenflavordynamik genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Seequark

Als Seequarks bezeichnet man virtuelle Quark-Antiquark-Paare, die im Inneren von Hadronen kurzzeitig entstehen.

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Spinpolarisation

In einer Ansammlung gleichartiger Teilchen wie Elektronen, Atome oder Ionen besteht Spinpolarisation, wenn die Spinvektoren der Teilchen mehr oder weniger ausgerichtet sind, die Richtungen also nicht zufällig verteilt sind.

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Standardmodell der Teilchenphysik

Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik nach heutigem Stand zusammen.

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Starke Wechselwirkung

Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Stern

Unter einem Stern (und für ‘Stern, Gestirn’; ahd. sterno; astronomisches Symbol: ✱) versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma, wie zum Beispiel die Sonne.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Terrestrischer Gammablitz

Künstlerische Darstellung: Gammastrahlen-Blitz und verwandte Phänomene. Terrestrische Gammablitze (TGF) sind Ausbrüche von energiereicher elektromagnetischer Strahlung (Gammastrahlung) in der Erdatmosphäre, in Abgrenzung zu anderen Gammablitzen.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wasserstoffbrennen

Mit Wasserstoffbrennen wird die Kernfusion von Protonen (d. h. von Atomkernen des häufigsten Isotops 1H des Wasserstoffs) zu Helium im Inneren von Sternen (oder, im Fall einer Nova, auf der Oberfläche eines weißen Zwergs) bezeichnet, also mit anderen Worten die stellare Wasserstofffusion.

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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Wilhelm Wien

Wilhelm Wien (1911) Das Grab von Wilhelm Wien und seiner Ehefrau Luise im Familiengrab auf dem Waldfriedhof (München) Wilhelm „Willy“ Carl Werner Otto Fritz Franz Wien (* 13. Januar 1864 in Gaffken bei Fischhausen im Samland, Ostpreußen; † 30. August 1928 in München) war ein deutscher Physiker.

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William Prout

William Prout, gemalt von Henry Wyndham Phillips (1820–1868) William Prout (* 15. Januar 1785 in Horton (Gloucestershire); † 9. April 1850 in London) war ein englischer Arzt und (Physiologischer) Chemiker; er leistete einen wichtigen Beitrag zur Atomtheorie und entdeckte 1823 die Magensäure.

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Wirkungsquerschnitt

Der Wirkungsquerschnitt \sigma (Sigma) ist in der Molekül-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik ein Maß für die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen einer einfallenden Wellenstrahlung oder einem einfallenden Teilchen („Projektil“) und einem anderen Teilchen (Streukörper oder ''Target'').

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Zeitschrift für Physik

Die Zeitschrift für Physik war eine Physik-Zeitschrift, die bis 1997 im Springer Verlag unter Herausgeberschaft der Deutschen Physikalischen Gesellschaft publiziert wurde.

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Zerfallskanal

Als Zerfallskanal oder Zerfallsmodus bezeichnet man in der Physik eine Möglichkeit eines instabilen Teilchens oder Systems – zum Beispiel eines Elementarteilchens, eines radioaktiven Atomkerns oder eines Compoundkerns – in bestimmte andere Teilchen zu zerfallen, d. h., sich spontan umzuwandeln.

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Zyklotron

Zyklotron für 70-MeV-Protonen, Baujahr 2008, Universität Nantes (Frankreich) Magnet des ersten belgischen Zyklotron (1947). Ein Zyklotron (von) ist ein Teilchenbeschleuniger, genauer gesagt ein Kreisbeschleuniger.

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Leitet hier um:

P+, Protonenmasse, Protoniert, Uud.

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