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Dalberg (Adelsgeschlecht)

Index Dalberg (Adelsgeschlecht)

Die Herren und Freiherren von Dalberg waren ein deutsches Uradelsgeschlecht mit Schwerpunkt am Mittelrhein.

253 Beziehungen: Abt, Adolph Occo, Agnat, Amt Deidesheim, Amtmann, Ankerkreuz, Anna Margarete von Dalberg, Annexion, Apollonia von Dalberg, Arminius, Aschaffenburg, Aufklärung, Augustus, Älterer Dalberger Hof, Bayerische Staatsbibliothek, Bayerische Ständeversammlung, Benediktinerinnenkloster Koblenz, Bischof, Bistum Konstanz, Bistum Mainz, Bistum Regensburg, Bistum Speyer, Bistum Trier, Bistum Worms, Boppard, Burg Friedberg (Friedberg), Burg Hohenecken, Burgmann, Burgruine Dalberg, Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, Conrad Celtis, Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim, Cuius regio, eius religio, Dačice, Dalberg (bei Bad Kreuznach), Deutscher Adel, Deutschland, Domherr, Dompropst, Eberhard II. von Dalberg, Eckenbert von Dalberg, Emmerich Joseph von Dalberg, Engelsbrücke, Enteignung, Erfurter Staat, Erkenbert von Frankenthal, Erkenbert-Ruine, Erzbischof, Erzbistum Köln, Evangelisch, ..., Familienfideikommiss, Fürstbischof, Fürstentum Aschaffenburg, Fürstentum Hanau, Fürstentum Regensburg, Fürstprimas, Ferdinand III. (HRR), Franken (Region), Frankfurt am Main, Frankfurt-Höchst, Franz Eckenbert II. von Dalberg, Freiherr, Freimaurerei, Friede von Lunéville, Friedrich Battenberg, Friedrich III. (HRR), Friedrich Karl Anton von Dalberg, Friedrich Schiller, Gau-Algesheim, Gotik, Grafschaft Falkenstein, Grafschaft Katzenelnbogen, Grafschaft Saarbrücken, Grafschaft Sponheim, Grafschaft Veldenz, Grafschaft Zweibrücken, Gregorianischer Kalender, Großherzogtum Frankfurt, Guda von Dalberg, Haus Bourbon, Höchster Schloß, Heidelberg, Heiliges Römisches Reich, Heinrich VII. (HRR), Heribert von Köln, Herold, Herrenhaus (Österreich), Herrnsheimer Schloss, Herrschaft (Territorium), Herrschaft Datschitz, Herrschaft Maleschau, Herzog, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Hexenverfolgung, Hirschhorn (Adelsgeschlecht), Hochstift Fulda, Hochstift Regensburg, Hochstift Worms, Hofmarschall, Hofrat, Hofzeremoniell, Hoher Adel, Humanismus, Ignaz Opfermann, Illuminatenorden, Intendant, Jüngerer Dalberger Hof, Jean-Baptiste-Pierre Jullien de Courcelles, Jesus Christus, Johann Friedrich Eckenbert von Dalberg, Johann Gottfried Biedermann, Johann III. Kämmerer von Worms, Johann XI. Kämmerer von Worms, Johann XX. von Dalberg, Johann XXV. von Dalberg, Johannes Evangelist von Dalberg, Johannes Reuchlin, John Emerich Edward Dalberg-Acton, 1. Baron Acton, Julius Echter von Mespelbrunn, Julius Mosen, Kaisertum Österreich, Karl Theodor von Dalberg, Karls-Universität Aschaffenburg, Katharinenkirche (Oppenheim), Kämmerer von Worms, Köln, Königreich Bayern, Königreich Sardinien, Kirrweiler (Pfalz), Kloster Marienberg (Boppard), Koadjutor, Koblenz, Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser, Kropsburg, Kurfürst, Kurmainz, Kurpfalz, Kurt Andermann, Landgrafschaft Hessen, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Landstuhl, Löw von Steinfurth, Lehnswesen, Leiningen (Adelsgeschlecht), Leopold von Eltester, Lilien, Linkes Rheinufer, Ludwig Lenhart, Luthertum, Mainzer Domkapitel, Mainzer Rad, Mannheim, Margareta Dorothea von Dalberg, Maria (Mutter Jesu), Maria Anna von und zu Dalberg, Maria Himmelskron (Worms), Marie Louise von Dalberg, Marie-Louise von Österreich, Maximilian I. (HRR), Maximilian II. (HRR), Merseburg, Michael Embach, Milvische Brücke, Mittelrhein, Mythen, Napoleon Bonaparte, Nationaltheater Mannheim, Neuwiller-lès-Saverne, Nieder-Olm, Nikolaus V. (Papst), Oppenheim, Pair de France, Pfalz-Neuburg, Pfründe, Philipp (Pfalz), Philipp Franz Eberhard von Dalberg, Philipp V. von Dalberg, Prior, Publius Quinctilius Varus, Raugrafen, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Redensart, Reformation, Regensburg, Reichsadler, Reichsdeputationshauptschluss, Reichserzkanzler, Reichsfürst, Reichshofrat, Reichskammergericht, Reichsrat (Österreich), Reichsrat (Bayern), Reichsritter, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsunmittelbarkeit, Renaissance, Reservatum ecclesiasticum, Rheinbund, Rheinbundakte, Rheingrafen, Ritter, Ritterkanton Oberrhein, Ritterschlag, Rodenstein (Adelsgeschlecht), Rom, Rudolf Agricola (Humanist), Sage, Salm-Salm, Sankt Martin (Pfalz), Säkularisation, Schildknappe, Schloss Dačice, Schloss Johannisburg, Schloss Steinheim, Sommerloch (bei Bad Kreuznach), Spabrücken, Spessart, Speyerer Dom, St. Maria im Kapitol, St. Martin (Worms), St. Peter (Worms-Herrnsheim), Staat des Fürstprimas, Stadtarchiv Worms, Stammliste des Adelsgeschlechts Dalberg, Stift St. Alban vor Mainz, Tiber, Tschechien, Tschechoslowakei, Turin, Turnier, Universität Erfurt, Volk und Scholle, Volker Gallé, Wallhausen (bei Bad Kreuznach), Wappen, Weimarer Klassik, Weimarer Musenhof, Werner Nell, Wetzlar, Wiener Kongress, Wilhelm Raabe, Wolfgang Eberhard I. von Dalberg, Wolfgang Friedrich I. von Dalberg, Wolfgang Hartmann von Dalberg, Wolfgang Heribert von Dalberg, Wolfgang III. Kämmerer von Worms, Wolfgang X. von Dalberg, Worms, Worms-Abenheim, Worms-Herrnsheim, Worms-Horchheim. Erweitern Sie Index (203 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adolph Occo

Adolph Occo, Epitaph im Augsburger Domkreuzgang Adolph Occo, Medaille nach seinem Epitaphbildnis Adolph Occo Adolph Occo, zum Unterschied von mehreren anderen auch Adolf Occo I. oder Adolph Occo I. (* 1446 oder 1447 in Osterhusen, Hinte, Ostfriesland; † 24. Juli 1503 in Augsburg) war ein deutscher Mediziner, fürstlicher Leibarzt und Humanist.

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Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Amt Deidesheim

Karte des Hochstifts Speyer von 1793/94. Das Amt Deidesheim liegt im Nordwesten und ist territorial vom übrigen Gebiet des Hochstifts abgetrennt. Das Amt Deidesheim war eine Verwaltungseinheit des Hochstifts Speyer mit Sitz in Deidesheim.

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Ankerkreuz

Wappen von Niebüll Ankerkreuz Ankerkreuz im Wappen von Bad Pyrmont Ankerkreuz Das Ankerkreuz ist ein Kreuzsymbol, dessen vier gleich lange Arme (bzw. beide Balken) ankerförmig auslaufen.

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Anna Margarete von Dalberg

Anna Margarete von Dalberg (* 1599) stammt aus der reichsritterschaftlichen Familie von Dalberg und trat nach ihrer Ehe in das adelige Damenstift von St. Maria im Kapitol, Köln, ein.

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Annexion

Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.

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Apollonia von Dalberg

Apollonia von Dalberg (geistlich auch: Maria Apollonia Nikitsch: DI 60, Nr. 176, nennt sie Anna Apollonia.) (* um 1487; † 12. April 1524) aus der Familie der Ritter von Dalberg war Äbtissin des Klosters Marienberg bei Boppard.

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Arminius

Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald zeigt den Cheruskerfürsten als Symbolfigur nationaler Identität Arminius (in einigen Quellen auch Armenius; * um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Älterer Dalberger Hof

Älterer Dalberger Hof am Ballplatz Wappen der Dalberger Der Ältere Dalberger Hof am Ballplatz in Mainz war der Mainzer Sitz der Freiherren von Dalberg bis zu deren Umzug in den Jüngeren Dalberger Hof im Jahr 1718.

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Bayerische Staatsbibliothek

Bayerische Staatsbibliothek Die Bayerische Staatsbibliothek (kurz BSB) in München ist die zentrale Universal- und Landesbibliothek des Freistaats Bayern und eine der bedeutendsten europäischen Forschungs- und Universalbibliotheken mit internationalem Rang.

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Bayerische Ständeversammlung

Bayerischer Landtag, München, Prannerstraße (zerstört im Zweiten Weltkrieg), 1884 Die Bayerische Ständeversammlung, ab 1848 Landtag, war das von 1819 bis 1918 bestehende Parlament des Königreichs Bayern und damit der Vorläufer des heutigen Bayerischen Landtags.

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Benediktinerinnenkloster Koblenz

Kartäuserkloster, im Hintergrund die Stadtsilhouette von Koblenz mit der Festung Ehrenbreitstein (rechts) Das Benediktinerinnenkloster Koblenz war eine Abtei der Benediktinerinnen auf der Rheininsel Oberwerth bei Koblenz.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Konstanz

Wappen des Bistums Konstanz Das Bistum Konstanz (lat. Dioecesis Constantinensis) ist eine ehemalige Diözese der Römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Konstanz am Bodensee unter dem Patrozinium der Heiligen Pelagius und Konrad von Konstanz.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bistum Trier

Das Bistum Trier in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Boppard

Boppard Die Rheinpromenade von Boppard Boppard, 1886 Die ehemalige Reichsstadt Boppard ist eine verbandsfreie Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Burg Friedberg (Friedberg)

Eingang zur Friedberger Burg Die Burg Friedberg in der hessischen Stadt Friedberg ist mit 3,9 ha eine der größten Burganlagen Deutschlands (Höhenburg auf). Sie war jahrhundertelang Mittelpunkt der Burggrafschaft Friedberg.

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Burg Hohenecken

Burg Hohenecken (mittelhochdeutsch buorch hônecke) ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg im Reichswald bei Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz.

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Burgmann

Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.

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Burgruine Dalberg

Burg Dalberg im 16. Jahrhundert Burg Dalberg, auch Dalburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg im Tal des Gräfenbachs, der über den Ellerbach bei Bad Kreuznach in die Nahe mündet, sie erhebt sich über die Ortsgemeinde Dalberg im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

zentriert Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (* 2. Februar 1754 in Paris; † 17. Mai 1838 im Hôtel Talleyrand ebenda) war einer der bekanntesten französischen Staatsmänner sowie Diplomat während der Französischen Revolution, der Napoleonischen Kriege und beim Wiener Kongress.

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Conrad Celtis

Hans Burgkmair dem Älteren, 1507 Conrad Celtis (auch Konrad Celtis und Konrad Celtes) mit dem Beinamen Protucius (* 1. Februar 1459 in Wipfeld am Main, südlich von Schweinfurt; † 4. Februar 1508 in Wien) war ein deutscher Humanist und Dichter.

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Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim

Cornelius Wilhelm von Heyl; Gemälde von Franz von Lenbach Cornelius Wilhelm Heyl, ab 1886 Freiherr von Heyl zu Herrnsheim, (* 10. Februar 1843 in Worms; † 25. September 1923 Schloss Pfauenmoos, Berg SG, am Schweizer Bodensee) war ein deutscher Unternehmer in der Lederindustrie, Politiker, Kunstsammler und Mäzen.

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Cuius regio, eius religio

Cuius regio, eius religio, auch cuius regio, illius religio (lateinisch für wessen Gebiet, dessen Religion, im damaligen Sprachgebrauch oft wes der Fürst, des der Glaub’), ist eine lateinische Redewendung, die besagt, dass der Herrscher eines Landes berechtigt ist, die Religion für dessen Bewohner vorzugeben.

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Dačice

Dačice (deutsch Datschitz) ist eine Stadt im Süden Tschechiens mit 7611 Einwohnern (1. Januar 2014).

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Dalberg (bei Bad Kreuznach)

Dalberg im Gräfenbachtal Die Dalburg, Foto Andreas Armin d´Orfey, 2013 Dalberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Dompropst

Dompropst (vom lateinisch praepositus Propst) ist ein kirchliches Leitungsamt in verschiedenen christlichen Konfessionen.

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Eberhard II. von Dalberg

Eberhard II.

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Eckenbert von Dalberg

Eckenbert von Dalberg – auch: Eckenbrecht – (* um 1652; † 18. August 1696) war Präsident des Hofrates von Kurmainz und Richter am Reichshofrat in Wien.

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Emmerich Joseph von Dalberg

Emmerich von Dalberg (um 1815), Porträtarchiv Diepenbroick im LWL-Museum für Kunst und Kultur Emmerich Joseph von Dalberg (* 30. Mai 1773Bollinger, S. 76: * 23. Mai 1773. in Mainz; † 27. April 1833 auf Schloss Herrnsheim) war ein zunächst badischer, später französischer Diplomat und Politiker, der 1810 durch Napoleon zum duc de Dalberg (Herzog von Dalberg) erhoben wurde.

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Engelsbrücke

Die Engelsbrücke ist eine über den Tiber in Rom führende Brücke.

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Erfurter Staat

Das Erfurter Gebiet, nach 1664 auch als Erfurter Staat bezeichnet, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, welches zum Erzbistum Mainz gehörte und das bis zum Jahr 1802/03 existierte.

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Erkenbert von Frankenthal

Der Selige Erkenbert mit einem Modell der Frankenthaler Stiftskirche, Gemälde um 1650 Der Selige Erkenbert von Frankenthal, Buchminiatur um 1350 Erkenbert von Frankenthal auch Erkenbert von Worms (* um 1079 in Worms; † 24. Dezember 1132 in Frankenthal) war ein Adeliger, Klosterstifter und Propst auf dem Gebiet des späteren Frankenthal (Pfalz).

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Erkenbert-Ruine

Die Erkenbert-Ruine ist der Rest der ehemaligen Stiftskirche St. Maria Magdalena in Frankenthal (Rheinland-Pfalz).

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Evangelisch

Ausdruck konfessioneller Vielfalt: Hinweisschilder in Wiesbaden Evangelisch (kirchenlateinisch evangelicus; Abkürzung: ev. oder evang.) ist ein vom Substantiv Evangelium abgeleitetes Adjektiv.

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Familienfideikommiss

Das Familienfideikommiss (Aussprache: oder) ist eine Einrichtung des Erb- und Sachenrechts, wonach durch Stiftung das Vermögen einer Familie, meist Grundbesitz, auf ewig geschlossen erhalten werden sollte und immer nur ein Familienmitglied allein, der Fideikommissbesitzer, das Nießbrauchsrecht innehatte.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstentum Aschaffenburg

Carl Theodor von Dalberg Das Fürstentum Aschaffenburg entstand 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss aus den verbliebenen rechtsrheinischen Gebieten des Mainzer Kurstaates und wurde ein souveräner Staat innerhalb des Rheinbundes, der von 1806 bis 1813/14 existierte und unter der Herrschaft Karl Theodor von Dalbergs stand.

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Fürstentum Hanau

Das Fürstentum Hanau war von 1803 bis 1806 ein Reichsterritorium des alten deutschen Reiches, von 1806 (spätestens aber nach dem Frieden von Tilsit) bis 1810 ein Gebiet als Departement Hanau unter französischer Verwaltung, von 1810 bis 1813 ein Departement im Großherzogtum Frankfurt und von 1813 bis 1821 ein Territorium im souveränen Kurfürstentum Hessen.

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Fürstentum Regensburg

Das Fürstentum Regensburg entstand durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 und war bis 1810 eines der Territorien des Kurerzkanzlers, seit 1806 Fürstprimas innerhalb des Rheinbundes.

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Fürstprimas

Fürstprimas von Dalberg Der Fürstprimas führte den Vorsitz der Fürsten des Rheinbundes.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurt-Höchst

Höchst (bis 1928 Höchst am Main) ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main mit Einwohnern.

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Franz Eckenbert II. von Dalberg

Franz Eckenbert II.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Freimaurerei

Winkel, zwei der bekanntesten Symbole der Freimaurerei Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friedrich Battenberg

Johannes Friedrich Battenberg (* 3. Juli 1946 in Erbach) ist ein deutscher Jurist, Historiker und Archivar.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Karl Anton von Dalberg

Friedrich Karl Anton von Dalberg (* 8. Oktober 1787; † 22. November 1817), mit vollem Namen: Friedrich Karl Anton Heribert Lubentius, war ein Mitglied der adeligen Familie von Dalberg und deren einziges, das den Grafentitel erlangte.

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Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

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Gau-Algesheim

Plan von Gau-Algesheim ''Algesheim in Grund gelegt'' von Gottfried Mascop Marktplatz mit Rathaus; im Hintergrund Kirche St. Cosmas und Damian Kirche auf dem Laurenziberg Gau-Algesheim ist eine Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grafschaft Falkenstein

Wappen der Grafschaft Falkenstein Grafschaft Falkenstein (orangefarben) Die Grafschaft Falkenstein war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich, das nach der im frühen 12.

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Grafschaft Katzenelnbogen

Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Grafschaft Katzenelnbogen um 1400. Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand.

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Grafschaft Saarbrücken

Die Grafschaft Saarbrücken war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches im deutschen Südwesten mit der Residenzstadt Saarbrücken, das seit dem Hochmittelalter bestand.

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Grafschaft Sponheim

Die Grafschaft Sponheim war ein ehemaliges reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in der Nahe-Hunsrück-Gegend im heutigen Land Rheinland-Pfalz.

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Grafschaft Veldenz

Die Grafschaft Veldenz ist eine ehemalige Grafschaft im heutigen Rheinland-Pfalz.

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Grafschaft Zweibrücken

Die Grafschaft Zweibrücken war eine Grafschaft des Heiligen Römischen Reichs mit dem namengebenden Sitz Zweibrücken.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

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Guda von Dalberg

Guda von Dalberg (genannt seit 1464; † 1518) war 1494–1506 Priorin des Klosters Maria Himmelskron in Horchheim und später des Klosters Marienberg in Boppard.

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Haus Bourbon

Könige von Frankreich Das Haus Bourbon oder die Bourbonen ist der Name eines französischen Adelsgeschlechts, das sieben französische Könige sowie weitere Monarchen anderer europäischer Staaten stellte.

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Höchster Schloß

Ansicht vom Schloßplatz aus Torbau des Höchster Schlosses Detail über dem Torbogen: St. Martin teilt seinen Mantel Das Höchster Schloß war die Residenz der Amtsleute des Mainzer Erzbistums in der ehemaligen Stadt Höchst am Main, heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main.

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Heidelberg

Alter Brücke über den Neckar und auf das oberhalb der Altstadt gelegene Heidelberger Schloss Philosophenweg erkennbar an den Leuchtspuren eines Fahrzeuges Heidelberg ist eine Großstadt mit Einwohnern im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heribert von Köln

Bruno I. (Foto: 2009) Heribert (* um 970 in Worms; † 16. März 1021 in Köln) war von 999 bis 1021 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Herold

Der Herold (spätmittelhochdeutsch heralt, heralde aus altfranzösisch héraut, haraut, hiraut, die möglicherweise auf ein unbelegtes germanisches Wort zurückgehen) war im Mittelalter ein Fachmann für Fragen des Zeremoniells, der auch als Bote fungierte und damit eine Vorform des Diplomaten war.

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Herrenhaus (Österreich)

Sitzungssaal des österreichischen Herrenhauses im Reichsratsgebäude (Aufnahme 1902) Das Herrenhaus war das aus Vertretern des Adels, des Klerus und besonders verdienstvollen Bürgern bestehende Oberhaus des österreichischen Reichsrates.

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Herrnsheimer Schloss

Das Herrnsheimer Schloss ist ein Schloss aus dem 19. Jahrhundert im Wormser Stadtteil Herrnsheim in Rheinland-Pfalz.

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Herrschaft (Territorium)

Als Herrschaft (franz. Seigneurie) wurde vom Mittelalter bis in die Neuzeit ein Territorium bezeichnet, dessen Inhaber volles Lehnsrecht, die Gerichtsbarkeit und weitere landesherrliche Rechte in seinem Gebiet ausübte, jedoch keinen fürstlichen Titel (Herzog, Fürst, Markgraf u. a.) trug.

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Herrschaft Datschitz

Die Herrschaft Datschitz war eine Herrschaft in Mähren.

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Herrschaft Maleschau

Veste Maleschau Die Herrschaft Maleschau (tschechisch: Malešov) war eine Herrschaft im Časlauer Kreis in Böhmen.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Haus der Geschichte Haus der Geschichte bei Nacht Ehemaliges Hof- und Landestheater (1917) Das Hessische Staatsarchiv Darmstadt (HStAD) ist eine der Abteilungen des Hessischen Landesarchivs und hat seinen Sitz in Darmstadt am Karolinenplatz.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hirschhorn (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Hirschhorn aus Scheiblers Wappenbuch Die Herren von Hirschhorn waren eine ritterliche Familie mit Stammsitz Hirschhorn, die zahlreiche Güter im Tal des unteren Neckars, im Kleinen Odenwald, im Kraichgau und am Rhein besaß.

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Hochstift Fulda

Das Hochstift Fulda war ein geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hochstift Regensburg

Das Hochstift Regensburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Regensburg.

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Hochstift Worms

Das Hochstift Worms war der weltliche Herrschaftsbereich der Wormser Bischöfe und ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches.

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Hofmarschall

Karl Maria Anton Hartmann (1851–1927), Hofmarschall bei Ludwig Ferdinand von Bayern, Porträt von Louis Braun Siegelmarke des Hofmarschalls des preußischen und deutschen Kronprinzen Der Hofmarschall ist der oberste Verwaltungsbeamte eines fürstlichen Hofes.

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Hofrat

Hofrat (Abkürzung: HR) war im Heiligen Römischen Reich (und später in seinen Nachfolgestaaten im Deutschen Bund) ein Funktionstitel.

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Hofzeremoniell

Das Hofzeremoniell, auch Hofetikette genannt, regelte die diversen am Hof eines Herrschers oder Fürsten stattfindenden Zeremonien und überhaupt alle am Hofe vor sich gehenden Handlungen, so etwa die Vorgänge bei Vermählungen, Begräbnissen, Huldigungen, Audienzen und dergleichen.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Ignaz Opfermann

Der von Opfermann geplante Frankfurter Taunusbahnhof um 1850 St. Kilian, Kostheim Herrnsheimer Schloss Empfangsgebäude in (Frankfurt-)Höchst Evangelische Kirche in Flonheim-Uffhofen Empfangsgebäude Oppenheim Priesterhaus auf dem St. Jakobsberg, Ockenheim Innenraum der alten Hauptsynagoge Mainz Ignaz Opfermann (* 26. September 1799 in Mainz;Der Geburtseintrag lautet 4 Vendémiaire VIII, nach dem Französischen Revolutionskalender, und er wird dabei auch „Ignatz“ geschrieben, verwendet aber später die Form Ignaz (Stadtarchiv Mainz: Sammlung der Geburts-, Heirats- und Sterberegister des 19. Jahrhunderts. Signatur: 50/3, Nr. 13). † 13. Januar 1866, ebendaSpeckert, S. 4.) war ein deutscher Architekt und Baubeamter im Großherzogtum Hessen.

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Illuminatenorden

Symbol des Bundes: Die Eule der Minerva, auf einem Buche sitzend. Druckgraphik aus dem Jahr 1788 Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

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Intendant

Als Intendanten oder Intendantin (abgeleitet von, „einen Weg einschlagen“) bezeichnet man im deutschsprachigen Raum gesamtverantwortliche Geschäftsführer und künstlerische Leiter eines Festspielhauses, eines Theaters, eines Opernhauses, eines Sinfonieorchesters, eines Festivals oder einer ähnlichen Institution oder das oberste Organ einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt.

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Jüngerer Dalberger Hof

Ansicht des Jüngeren Dalberger Hofes an der Ecke Emmerans- / Klarastraße von Südwesten, Juni 2013 Ansicht an der Klarastraße von Südosten, Juni 2013 Mittelrisalit an der Klarastraße von Südosten, Juni 2013 Westflügel an der Emmeransstraße von Nordwesten, Juni 2013 Der Jüngere Dalberger Hof in Mainz ist ein 1718 fertiggestellter Herrensitz der Freiherren von Dalberg.

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Jean-Baptiste-Pierre Jullien de Courcelles

Jean-Baptiste-Pierre Jullien de Courcelles, genannt Chevalier de Courcelles (* 14. September 1759 in Orléans; † 24. Juli 1834 in Saint-Brieuc) war ein französischer Historiograph und Genealoge.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Friedrich Eckenbert von Dalberg

Freiherr Johann Friedrich Eckenbert von Dalberg (4. August 1668; † 11. Februar 1719 Battenberg: Repertorien 14/3, führt ihn zweimal auf, Taf. VII (bei seiner ersten Frau) und Taf. VIII. (bei seinen Eltern) und nennt dabei je unterschiedliche Lebensdaten. Da die in Taf. VIII mit denen in der übrigen Literatur übereinstimmen, sind nur diese hier angeführt., Epitaph in der Würzburger Marienkapelle) entstammte der Familie der Freiherren von Dalberg und war Richter am Reichshofrat in Wien.

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Johann Gottfried Biedermann

Johann Gottfried Biedermann (* 19. August 1705 in Plauen, Vogtland; † 11. Juli 1766 in Untersteinach) war ein deutscher Pfarrer und Genealoge für den fränkischen Raum.

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Johann III. Kämmerer von Worms

Johann III.

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Johann XI. Kämmerer von Worms

Katharinenkirche Oppenheim Johann XI.

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Johann XX. von Dalberg

St. Peter in Worms-Herrnsheim, heute: Badisches Landesmuseum Karlsruhe. Wurzel-Jesse-Darstellung aus dem Kreuzgang des Wormser Domes. Links unten: Stifterfigur des Bischofs Johann von Dalberg Petrus, dem der Dom geweiht ist, gestützt. Bischofsstab Johann von Dalbergs, im Speyerer Domschatz (Historisches Museum der Pfalz) Johann XX.

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Johann XXV. von Dalberg

Johann XXV.

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Johannes Evangelist von Dalberg

Johannes Evangelist von Dalberg (* 21. Juni 1909 in Datschitz; † 21. April 1940 ebenda) war der letzte männliche Stammhalter der adeligen Familie von Dalberg.

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Johannes Reuchlin

140px Johannes Reuchlin (auch Johann Reichlin, gräzisiert Kapnion und Capnion, Capnio (Räuchlein); * 29. Januar 1455 in Pforzheim; † 30. Juni 1522 in Stuttgart) war ein deutscher Humanist, Philosoph, Jurist und Diplomat der Renaissancezeit.

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John Emerich Edward Dalberg-Acton, 1. Baron Acton

John Dalberg-Acton, 1. Baron Acton John Emerich Edward Dalberg-Acton, 1.

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Julius Echter von Mespelbrunn

Julius Echter von Mespelbrunn (Ölgemälde, 1586), unbekannter Maler, Martin von Wagner MuseumStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 588 und 605 f. Julius Echter von Mespelbrunn (* 18. März 1545 in Mespelbrunn; † 13. September 1617 auf der Festung Marienberg in Würzburg) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Domdekan und Politiker.

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Julius Mosen

150px Gedicht von Julius Mosen: ''Die letzten Zehn vom vierten Regiment'' Denkmal in Plauen (Vogtland) unterhalb des Rathauses Gedenkstein in Kohren Wohnhaus mit Gedenktafel in Kohren Gedenktafel für die Schöpfer des Andreas-Hofer-Lieds in Innsbruck Büste in Oldenburg auf dem Julius-Mosen-Platz Julius Mosen, eigentlich Julius Moses (* 8. Juli 1803 in Marieney; † 10. Oktober 1867 in Oldenburg (Oldb)) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, der heute vor allem als Dichter des Andreas-Hofer-Liedes bekannt ist.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Karls-Universität Aschaffenburg

Die Karls-Universität Aschaffenburg ist eine ehemalige Universität in Aschaffenburg.

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Katharinenkirche (Oppenheim)

Katharinenkirche von den westlichen Weinbergen aus Blick in das Kirchenschiff Bauphasen der Katharinenkirche (Der spätgotische Westchor fehlt im Plan): Rot.

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Kämmerer von Worms

Wappen der Kämmerer von Worms Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 von Bickenbach in der Katharinenkirche Oppenheim Katharinenkirche Oppenheim Sankt Martin Die Kämmerer von Worms waren ein altes deutsches Adelsgeschlecht vom Mittelrhein.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Sardinien

Königreich Sardinien (spanisch: Reino de Cerdeña, italienisch: Regno di Sardegna, französisch: Royaume de Sardaigne, sardisch: Rennu de Sardigna) war die Bezeichnung für ein die Insel Sardinien umfassendes Königreich, das vom Hochmittelalter bis 1861 (titular bis 1946) existierte.

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Kirrweiler (Pfalz)

Sommerberg Blick auf Kirrweiler Kirrweiler (Pfalz) ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz.

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Kloster Marienberg (Boppard)

Kloster Marienberg Südliche, stadtabgewandte Fassade des Klosters Marienberg Das ehemalige Ökonomiegebäude des Klosters Das Kloster Marienberg in Boppard ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser

Wahl eines Königs. Oben: drei geistliche Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: Der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel) Die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser war eine Abfolge mehrerer weltlicher und sakraler Hoheitsakte, Zeremonien und Weihen zur Amtseinsetzung eines neuen Herrschers im Heiligen Römischen Reich.

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Kropsburg

Die Kropsburg, früher auch Kropfsegg genannt, ist eine mittelalterliche Burg auf der Gemarkung der südpfälzischen Weinbaugemeinde St. Martin im Landkreis Südliche Weinstraße (Rheinland-Pfalz).

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Kurt Andermann

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Kurt Andermann (* 15. August 1950 in Speyer) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Landstuhl

Blick auf Landstuhl (2009) Die Sickingenstadt Landstuhl ist der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Landstuhl und die bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz.

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Löw von Steinfurth

Wappen des Friedberger Burgmannen Georg Löw von Steinfurth im Salbuch des Klosters Naumburg Die Löw von Steinfurth (auch Löw von und zu Steinfurth, seltener Löw zu Steinfurth) sind ein ursprünglich mittelrheinisches, heute hessisches Adelsgeschlecht, das vor allem in der Wetterau ansässig ist.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leiningen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Leininger in ''Genealogische Geschichte des … Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg'' Die Grafschaft Leiningen mit den Grafschaften Falkenstein und Wartenberg, Franz Johann Joseph von Reilly, 1793/1794 Das Haus Leiningen ist ein weitverzweigtes Grafen- bzw.

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Leopold von Eltester

Leopold Otto Joseph von Eltester (* 25. Oktober 1822 in Koblenz; † 1. März 1879 ebenda) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Lilien

Die Lilien (Lilium) sind eine Pflanzengattung der Familie der Liliengewächse (Liliaceae) mit rund 125 Arten.

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Linkes Rheinufer

Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.

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Ludwig Lenhart

Ludwig Lenhart (* 29. Januar 1902 in Gernsheim; † 20. Januar 1971 in Mainz) war ein katholischer Theologe und Historiker.

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Luthertum

Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Mainzer Rad

Darstellung des Mainzer Rades als Doppelrad im Wappen von Mainz bis 1992 Wappen des Mainzer Bistums Das Mainzer Rad ist eine gemeine Figur in der Heraldik der Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz.

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Mannheim

Luftbild der Innenstadt, die zwischen Rhein und Neckar liegt Wasserturm Mannheim Blick vom Wasserturm in Richtung Augustaanlage während der Winterpause ohne Wasserspiele Panorama Mannheims aus Heidelberg betrachtet Der Wasserturm mit grün leuchtenden Streifen auf seinem Dach in Bildmitte mit der 3,8 km davor platzierten SAP Arena und dem hellen Industriehintergrund Ludwigshafens ist mit der Perspektive aus 20,8 km Entfernung in Heidelberg mit einem 12-mal-60-Fernglas gut erkennbar Fernmeldeturm Mannheim, mit den drei Hochhäusern am Neckar, 18 km dahinter sind die roten Warnleuchten von Windkraftanlagen bei Großniedesheim in Rheinland-Pfalz erkennbar (bei Fernsicht aus Heidelberg) Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Margareta Dorothea von Dalberg

Margareta Dorothea von Dalberg (* um 1610; † 1674) war von 1646 und wohl bis zu ihrem Tod 1674 Äbtissin des Klosters Oberwerth bei Koblenz.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria Anna von und zu Dalberg

Maria Anna von und zu Dalberg (* 11. März 1891 auf Schloss Datschitz; † 22. Februar 1979 in Haus Loburg bei Coesfeld), mit vollem Namen: Maria Anna Prinzessin zu Salm-Salm, geb.

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Maria Himmelskron (Worms)

Das Kloster Maria Himmelskron war ein Dominikanerinnenkloster in Hochheim (heute: Worms), das in der Reformation unterging.

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Marie Louise von Dalberg

Marie Louise Pelline Prinzessin von Dalberg (* 6. Januar 1813 in Paris; † 14. März 1860 in Brighton) war eine Adlige aus dem Haus Dalberg und war die letzte des Familienzweigs Dalsberg zu Herrnsheim.

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Marie-Louise von Österreich

Marie-Louise von Österreich,Porträt von François Gérard. Marie-Louise von Österreich (* 12. Dezember 1791 in Wien; † 17. Dezember 1847 in Parma), eigentlich Maria Ludovica Leopoldina Franziska Therese Josepha Lucia, Erzherzogin von Österreich, ab 1817 auch Maria Luigia d’Asburgo-Lorena, Duchessa di Parma, Piacenza e Guastalla, war die Tochter von Maria Theresia von Bourbon-Sizilien und Franz II./I. und zweite Ehefrau Napoleons I.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Maximilian II. (HRR)

150px Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576.

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Merseburg

Schloss Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt.

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Michael Embach

Michael Embach (2019) Michael Embach (* 9. Juli 1956 in Trier) ist ein deutscher Bibliothekar und Germanist.

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Milvische Brücke

Die Milvische Brücke (italienisch: Ponte Milvio, früher Ponte Molle oder Mollo, lat.: Pons Milvius, auch Mulvius) ist eine auf die Antike zurückgehende Brücke, die den Tiber in Rom überspannt.

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Mittelrhein

Karte des Mittelrheins Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Nahemündung Blick von der Hindenburghöhe auf den Rhein bei Bad Salzig Ende des Durchbruchstals bei Rolandswerth und Rhöndorf, im Hintergrund das Siebengebirge Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen den Mündungen der Nahe bei Bingen und der Sieg bei Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands.

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Mythen

Die Mythen (Aussprache) sind ein Bergmassiv in den Schwyzer Alpen, bestehend aus den zwei markanten Felspyramiden des Grossen Mythen und des Kleinen Mythen mit dem Nebengipfel Haggenspitz Sie wurden früher auch Hakenberge genannt.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nationaltheater Mannheim

Nationaltheater Mannheim Nationaltheater Mannheim, Foyer Das Nationaltheater Mannheim (NTM) ist ein Vierspartentheater in Mannheim mit eigenen Ensembles für Musiktheater (Oper), Schauspiel, Tanz und dem Jungen Nationaltheater.

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Neuwiller-lès-Saverne

Neuwiller-lès-Saverne ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Nieder-Olm

Nieder-Olm, Blick von Westen (Turm der Feuerwehr) auf den Nordostteil der Stadt mit der Kirche St. Georg im Zentrum Nieder-Olm ist eine Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Nikolaus V. (Papst)

Papst Nikolaus V. (von Peter Paul Rubens) Wappen von Papst Nikolaus V., moderne Nachzeichnung Nikolaus V., ursprünglich Tommaso Parentucelli (* 15. November 1397 in Sarzana, Ligurien; † 24. März 1455 in Rom), war von 1447 bis 1455 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Oppenheim

Oppenheim ist eine Stadt am Oberrhein im Landkreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz.

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Pair de France

Heraldische Krone eines Herzogs mit der Kappe eines ''Pair'' Der Titel Pair de France (von) bezeichnete seit dem 13.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Philipp (Pfalz)

Darstellung Philipps des Aufrichtigen von 1483 in der evangelischen Kirche in Neckarsteinach Johann Steinwert von Soest überreicht Kurfürst Philipp dem Aufrichtigen ein ihm gewidmetes Werk, Buchmalerei, 1480 Philipp der Aufrichtige, auch Philipp der Edelmütige und Philipp I., Pfalzgraf bei Rhein genannt (* 14. Juli 1448 in Heidelberg; † 28. Februar 1508 in Germersheim) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und von 1476 bis 1508 Kurfürst von der Pfalz.

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Philipp Franz Eberhard von Dalberg

Philipp Franz Eberhard von Dalberg Philipp Franz Eberhard von Dalberg (* 15. März 1635; † 24. Dezember 1693) war Präsident des Reichskammergerichtes und wurde als Witwer Domherr in Worms.

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Philipp V. von Dalberg

Philipp V. von Dalberg, genannt zu Neuweiher, (* 1529 oder 1530; † 6. September 1590) war ein Mitglied der reichsritterschaftlichen Familie von Dalberg und der erste und einiger der Wenigen der Familie, der im Zuge der Reformation, vom römisch-katholischen zum lutherischen Bekenntnis wechselte.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Publius Quinctilius Varus

Münze der Stadt Achulla in der Provinz Africa mit Porträt des Varus Publius Quinctilius Varus (* 47/46 v. Chr. in Cremona, Römisches Reich; † 9 n. Chr. in Germanien) war ein Senator und Feldherr der augusteischen Zeit.

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Raugrafen

Die Raugrafen, („Grafen über unbebautes Land“), waren ein Adelsgeschlecht mit Besitzschwerpunkt im ehemaligen Nahegau.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Redensart

Redensarten gehören zu den feststehenden sprachlichen Wendungen (Phraseologismen).

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsadler

Reichsadler nennt man den Adler derjenigen Staatsgebilde, die sich durch das Adlersymbol auf eine Reichsidee beziehen und – mittelbar oder unmittelbar – an die Tradition des Römischen Reiches anknüpfen oder diesen Anspruch verfolgen.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Reichsrat (Bayern)

Sitzungssaal der Kammer der Reichsräte in der Prannerstraße in München Schematische Darstellung der Verfassung von 1818 mit dem Reichsrat Siegelmarke Büro der Kammer der Reichsräte Die Kammer der Reichsräte war im Zweikammersystem der Bayerischen Ständeversammlung nach der Bayerischen Verfassung von 1818 die erste Kammer.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Renaissance

alternativtext.

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Reservatum ecclesiasticum

geistliche Territorien Das Reservatum ecclesiasticum (lat. der „geistliche Vorbehalt“) war eine Klausel im Augsburger Reichs- und Religionsfrieden von 1555.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Rheingrafen

Die Rheingrafen waren ein Adelshaus, das aus dem Geschlecht der Embrichonen hervorging, die im 11.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ritterkanton Oberrhein

Symbolische Darstellung für die rheinischen Ritterkantone von 1721 Oberrheins Der Ritterkanton Oberrhein war einer der drei Kantone der Reichsritterschaft am Rhein.

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Ritterschlag

Johann II. (1319–1364) beim Ritterschlag, Bilderhandschrift um 1400 Der Ritterschlag (Accolade) ist ein feierlicher Initiationsritus, mit dem ein Mann von einem Herrscher oder einem anderen Adeligen in den Ritterstand erhoben wurde.

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Rodenstein (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch. Siebmachers Wappenbuch. Rotenstein Anno 1634'', Zeichnung von Valentin Wagner. Die Herren von Rodenstein (auch von Crumbach, von Crumbach-Rodenstein, von Rotenstein) waren eine Adelsfamilie, die im heutigen Südhessen und im nördlichen Odenwald begütert war.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolf Agricola (Humanist)

Rudolf Agricola Rudolf Agricola, lateinisch Rodolph(us) Agricola (Phrisius) und Rudolfus Agricola (Groninganus), eigentlich Roelof Huysman (* 17. Februar 1444 oder 23. August 1443 in Baflo bei Groningen; † 27. Oktober 1485 in Heidelberg) war ein niederländischer Literat des Frühhumanismus, Gelehrter und Lehrer.

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Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

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Salm-Salm

Wappen der Fürsten zu Salm-Salm Salm-Salm ist ein deutsches Hochadelsgeschlecht und bildet eine der zahlreichen Linien der Grafen und späteren Fürsten zu Salm.

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Sankt Martin (Pfalz)

Ortsbild von Sankt Martin Sankt Martin ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schildknappe

Wolfram von Eschenbach und sein Knappe (Codex Manesse) David I. schlägt einen Knappen zum Ritter. Schildknappe (auch Knappe, Page) hieß im Mittelalter ein ritterbürtiger junger Mann (Edelknabe), der bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernte und Hilfsdienste verrichtete.

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Schloss Dačice

Schloss Dačice Das Schloss Datschitz ist ein Schloss in der Stadt Dačice im Süden Tschechiens und war das Zentrum der Herrschaft Datschitz.

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Schloss Johannisburg

Schloss Johannisburg von Südwesten Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente vom 13.

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Schloss Steinheim

Das Schloss Steinheim (auch Burg Steinheim oder Kurmainzisches Schloss Steinheim) ist eine ehemals kurmainzische Burg- und Schlossanlage in Hanau-Steinheim, Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

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Sommerloch (bei Bad Kreuznach)

Ortsschild Ortsplan nach einem Foto von 2005 Sommerloch ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Spabrücken

Wallfahrtskirche im Dorfzentrum Das Gnadenbild der Madonna vom Soon. Schon seit mehr als 650 Jahren ist die Wallfahrt nach Spabrücken anlässlich Mariä Geburt (8. September) urkundlich belegt. Foto Andreas d´Orfey Spabrücken ist eine Ortsgemeinde im Norden des Landkreises Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Spessart

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.

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Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

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St. Maria im Kapitol

St. Maria im Kapitol in Köln, Dreikonchenanlage und Skulptur ''Die Trauernde'' Ostkonche: unten romanische Würfelkapitelle und spätgotische Chorschranken, oben Reste der frühgotischen Laufgangarkade mit Blattkapitellen und Spitzbögen St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt.

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St. Martin (Worms)

St. Martin zu Worms mini Westwerk mit Portal Die Kirchen St. Martin und St. Lambertus, Zustand vor 1689; Zeichnung von Peter Hamann, 1692. Das Hauptschiff der Basilika St.

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St. Peter (Worms-Herrnsheim)

St.

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Staat des Fürstprimas

Der Staat des Fürstprimas (auch Fürstprimatischer Staat oder Staat des Kurerzkanzlers) war ein von 1806 bis 1810 bestehender, während der Herrschaft von Napoleon gegründeter souveräner Staat und Mitglied in der Konföderation des deutschen Rheinbundes.

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Stadtarchiv Worms

Das Stadtarchiv Worms im Raschi-Haus ist das kommunale Archiv der Stadt Worms.

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Stammliste des Adelsgeschlechts Dalberg

Die Familie von Dalberg (eigentlich: Kämmerer von Worms, genannt von Dalberg) waren eine weit verzweigte deutsche Familie des Niederadels, von der einige Mitglieder an der Wende vom 18.

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Stift St. Alban vor Mainz

Mainz von Südosten aus gesehen (1631). Links St. Alban mit Chor und Turm, dazwischen der normalerweise ca. 500 m weiter entfernt stehende Drususstein. Federzeichnung von Wenzel Hollar Das Stift St.

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Tiber

Der Tiber bei Nacht Der Tiber (italienisch Tevere, lateinisch Tiberis, älter auch die) ist mit 405 km Länge nach dem Po und der Etsch der drittlängste Fluss in Italien und der längste auf der Apenninhalbinsel.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Turin

Turin (piemontesisch Türin) ist eine Großstadt im Nordwesten Italiens, Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Turin und der Region Piemont.

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Turnier

Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.

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Universität Erfurt

Logo bis 2019, teilweise noch in Verwendung (Beschilderungen etc.) Altes Siegel der Universität, heute noch unter anderem bei den Staatswissenschaftlern in Gebrauch Campus der Pädagogischen Hochschule 1969 Eingangsbereich der Universität Erfurt Relief im Eingangsbereichs Blick auf den Campus vom Eingangsbereich aus Die alte Universität Erfurt (Universitas Studii Erfordiensis oder Hierana) wurde aufgrund einer Stiftungsurkunde von Papst Clemens VII. im Jahr 1379 und in darauffolgender Bestätigung durch Papst Urban VI. vom 4. Mai 1389 errichtet.

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Volk und Scholle

Volk und Scholle.

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Volker Gallé

Volker Gallé (* 3. Mai 1955 in Alzey) ist ein deutscher Mundartautor und -liedermacher.

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Wallhausen (bei Bad Kreuznach)

Ortszentrum Wallhausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Weimarer Klassik

Goethe. Die Weimarer Klassik ist eine Epoche der deutschen Literatur, in der das „Viergestirn“ Wieland, Goethe, Herder und Schiller in Weimar wirkte.

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Weimarer Musenhof

Staatlichen Museen zu Berlin im Amtszimmer des deutschen Bundespräsidenten in Schloss Bellevue) Mit Weimarer Musenhof wird der kulturell interessierte Kreis (Musenhof) bezeichnet, den Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, seit der Regierungsübernahme durch ihren Sohn Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) 1775 „Herzoginmutter“, um sich versammelte; „man beschäftigte sich mit gemeinsam gelesenen Büchern, mit den eben über die Bühne gegangenen Theaterstücken, den musikalischen Ereignissen der Saison oder arbeitete an den Journalen und Taschenbüchern mit, die in Weimar, Tiefurt oder Jena herausgegeben wurden.“ Treffpunkte bildeten das Wittumspalais, das Anna Amalia 1774 bezogen hatte, sowie die ländlichen Sommersitze Ettersburg (Schloss und Park Ettersburg) und Schloss Tiefurt.

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Werner Nell

Werner Nell (* 9. Juli 1951 in Sankt Goar) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilhelm Raabe

Wilhelm Raabe, Foto von 1885 rechts Wilhelm Karl Raabe (Pseudonym: Jakob Corvinus; * 8. September 1831 in Eschershausen; † 15. November 1910 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller (Erzähler).

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Wolfgang Eberhard I. von Dalberg

Wolfgang Eberhard I. von Dalberg (* 1614 Bollinger, S. 57: „wahrscheinlich 1609“.; † 7. September 1676) stammte aus der Familie der Freiherren von Dalberg.

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Wolfgang Friedrich I. von Dalberg

Wolfgang Friedrich I. von Dalberg (* 1565; † 19. Januar 1621Battenberg: Repertorien 14/3, Taf. VII: † 1. Januar 1621.) war ein Mitglied der reichsritterschaftlichen Familie von Dalberg, Grundherr und Funktionsträger im Kurfürstentum Mainz und im Oberrheinischen Reichskreis.

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Wolfgang Hartmann von Dalberg

Wolfgang Hartmann von Dalberg zu Bucholt (* 1605; † 1654) war ein deutscher Freiherr aus der Familie von Dalberg, kurmainzischer Rat und Oberamtmann in Höchst.

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Wolfgang Heribert von Dalberg

Wolfgang Heribert von Dalberg Mannheim, Dalberghaus (heute Teil der Stadtbibliothek) und Dalberg-Denkmal Das so genannte ''Dalbergsche Bühnenmodell'' (um 1800, heute Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim) ist die Nachbildung einer Bühne mit der Bühnentechnik, wie sie am Mannheimer Theater zu Dalbergs Zeit üblich war. Grabmal auf dem Hauptfriedhof Mannheim Wolfgang Heribert Freiherr von Dalberg (* 18. November 1750 in Mainz, an diesem Tag getauft dort in St. Emmeran Nach Schwennicke wurde er an diesem Tag geboren und zwar auf Schloss Herrnsheim.; † 27. September 1806 Battenberg: Repertorien 14/3, Taf. X: 27. Dezember 1806. in Mannheim) war führender Beamter zunächst in der Kurpfalz, später im Großherzogtum Baden und erlangte Bekanntheit vor allem als Intendant des Nationaltheaters in Mannheim.

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Wolfgang III. Kämmerer von Worms

Wolfgang III. von Waldeck-Dalberg, auf seinem Epitaph in der Katharinenkirche Oppenheim Gertrud von Dalberg geb. von Greiffenclau, auf ihrem Epitaph in der Katharinenkirche Oppenheim Wolfgang III.

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Wolfgang X. von Dalberg

Bischof Wolfgang von Dalberg Wappen des Erzbischofs von Mainz Wolfgang X. von DalbergDie Ordnungszahlen, nach Bollinger, S. 10–13, beziehen sich auf die Einordnung innerhalb der Familien Kämmerer von Worms und von Dalberg.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Worms-Abenheim

Abenheim (Aussprache, im Dialekt) ist der nordwestlichste Stadtteil der rheinland-pfälzischen Stadt Worms.

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Worms-Herrnsheim

Schlosspark Herrnsheim ist eine Ortschaft im rheinhessischen Wonnegau.

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Worms-Horchheim

Horchheim ist eine Ortschaft im rheinhessischen Eisbachtal.

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Leitet hier um:

Kämmerer von Worms genannt von Dalberg, Von Dalberg.

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