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Reichskammergericht

Index Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

207 Beziehungen: Abraham Löscher, Adam von Beichlingen, Adolf III. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Adolf Laufs, Aggäus van Albada, Allongeperücke, Alte Eidgenossenschaft, Ambrosius Franz von Virmont, Anette Baumann, Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn, Aquarell, Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute, Augsburg, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, Balthasar Neumann, Barbara Stollberg-Rilinger, Bauernrechtsliteratur, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Böhmen, Bernd Schildt, Bernhard Diestelkamp, Berthold von Henneberg, Berufung (Recht), Bettina Dick, Bundesarchiv (Deutschland), Bundesrichter (Deutschland), Burgund, Caspar Schober, Christian Hartmann Samuel von Gatzert, Christian Nettelbladt (der Ältere), Christian von Kirchberg, Clemens Alois Baader, Corpus Iuris Canonici, Corpus iuris civilis, Deutscher Bund, Die Leiden des jungen Werthers, Eberhard von Dienheim, Eberhard Wambolt von Umstadt, Egid Joseph Karl von Fahnenberg, Eitel Friedrich II. (Hohenzollern), Emsländische Geschichte, Erich Mauritius, Erich Volkmar von Berlepsch, Esslingen am Neckar, Ewiger Landfriede, Fehde, Felix Joseph von Lipowsky, Filippo Ranieri, Fiskal, ..., Frankfurt am Main, Franz Adolf Dietrich von Ingelheim, Franz Alexander (Nassau-Hadamar), Franz II. (HRR), Franz Jügert (Jurist), Franz Joseph von Albini, Franz Joseph von Stein (Jurist), Franz Stöber, Frühe Neuzeit, Freie und Reichsstädte, Frieden zu Basel, Friedrich Battenberg, Friedrich Ernst (Solms-Laubach), Friedrich II. (HRR), Friedrich III. (HRR), Friedrich Ludwig von Berger, Friedrich Wilhelm von Danckelmann, Froben Ferdinand (Fürstenberg-Mößkirch), Gemeiner Pfennig, Gemeines Recht, Georg Melchior von Ludolf, Gerichtsstab, Gewohnheitsrecht, Hans Adam Gienger von Wolfseck, Hartmannus Hartmanni der Jüngere, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Alois von Reigersberg, Heinrich Christian von Senckenberg, Helfenstein (Adelsgeschlecht), Hexe, Hieronymus Megiser, Historicum.net, Hofgericht, Hulderich von Eyben, Ignatius Ferdinand von Vogelius, Ingrid Scheurmann, Instanz (Recht), Internet Archive, Jabot, Jakob II. von Baden, Jakob Lampadius, Jüngster Reichsabschied, Joachim Mynsinger von Frundeck, Johann Eusebius Fugger, Johann Heinrich von Harpprecht, Johann Hermann Franz von Pape, Johann Hugo von Orsbeck, Johann II. (Pfalz-Simmern), Johann IV. von Osnabrück, Johann Jacob Moser, Johann Jakob Schmauß, Johann Sebastian von Hirnheim, Johann Ulrich von Cramer, Johann von Albini, Johann von Hattstein (Großprior), Johann von Ulmenstein, Johann Wilhelm Riedesel zu Eisenbach, Johann Wolfgang von Goethe, Johann XXV. von Dalberg, Joseph I. (HRR), Jost Hausmann, Judikatur, Kammerzieler, Karl Albert von Kamptz, Karl Friedrich August von Dalwigk, Karl Härter, Karl Philipp Franz zu Hohenlohe-Bartenstein, Karl V. (HRR), Karl Wilhelm Jerusalem, Karl Zeumer, Königliches Kammergericht, Konrad Braun, Kurfürst, Kurmainz, Landfrieden, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Landshuter Erbfolgekrieg, Mainzer Landfriede, Marquard von Hattstein, Matthias von Held, Maximilian I. (HRR), Münchener Digitalisierungszentrum, Michael Helding, Mittelalter, Moritz von Büren, Nürnberg, Noe Meurer, Otto Heinrich I. von Gemmingen-Hornberg, Partikularrecht, Peter Claus Hartmann, Peter Oestmann, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Philipp Christoph von Sötern, Philipp Franz Eberhard von Dalberg, Philipp Karl von Oettingen-Wallerstein, Philipp Karl zu Hohenlohe-Bartenstein, Privilegium de non appellando, Projekt Gutenberg-DE, Quod non legitur, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Römisches Recht, Regensburg, Reichsabschied, Reichsacht, Reichserzkanzler, Reichsfürst, Reichshofrat, Reichskammergerichtsbote, Reichskammergerichtsmuseum, Reichskammergerichtsvisitation, Reichskreis, Reichsregiment, Reichsritterschaft, Reichsstadt Nürnberg, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichstag zu Worms (1495), Reichstage zu Speyer, Reichsunmittelbarkeit, Rezeption (Recht), Richter, RIHA Journal, Roderich von Stintzing, Rudolf Smend (Jurist), Rudolf Waldbott von Bassenheim, Schwabenkrieg, Schweikhard von Helfenstein, Siegrid Westphal, Sigrid Jahns, Simon Schard, Spanische Kleidermode, Speyer, Speyerer Dom, Strafprozessrecht, Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte, Ungarnkriege (1446–1490), Untertanenprozess, Usus modernus pandectarum, Valentin Ferdinand von Gudenus, Viglius Zuichemus, Volker Press, Von Ingelheim’sches Palais, Westfälischer Friede, Wetzlar, Wiguleus Fröschl von Marzoll, Wiguleus Hund, Wikisource, Wilhelm (Baden-Baden), Wilhelm IV. von Eberstein, Wilhelm Werner von Zimmern, Winfried Dotzauer, Wolfgang Burgdorf, Wolfgang Hunger (Rechtswissenschaftler), Wolfgang Prange, Worms. Erweitern Sie Index (157 mehr) »

Abraham Löscher

Abraham Löscher oder Loescher (* 1520 in Zwickau; † 30. April 1575 in Nürnberg) war ein deutscher Humanist, Dichter und Rechtswissenschaftler.

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Adam von Beichlingen

Adam von Beichlingen (* 1465 auf Schloss Beichlingen; † 24. Juni 1538 auf Burg Krayenburg) war Oberster Kammerrichter am Reichskammergericht in Speyer, Vertrauter des Landgrafen Philipp von Hessen und Obermarschall des Kurfürsten Friedrich III. von Sachsen.

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Adolf III. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

titel.

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Adolf Laufs

Adolf Laufs (* 18. November 1935 in Tuttlingen; † 3. Januar 2014) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Aggäus van Albada

Aggäus van Albada (auch Aggaeus von Albada, Aggaeus Albada, Agge van Albada; * in Westfriesland; † 7. September 1610) war Jurist und Staatsrat der Generalstaaten und wurde als solcher auf dem Kölner Pazifikationskongress von 1579 zum Sprecher ernannt.

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Allongeperücke

Allongeperücken, 1696. Nicolas de Largillière, Ex-voto à Sainte-Geneviève Video: Perücken als Indikator des sozialen Status’ Eine Allongeperücke ist eine langlockige und große Perücke für Herren aus der Zeit um ca.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Ambrosius Franz von Virmont

Ambrosius Franz Friedrich Christian Adalbert Graf von Virmont und Bretzenheim (* 15. Dezember 1682 oder 1684; † 19. November 1744 in Wetzlar) war Freiherr, ab 1706 Graf, zu Neersen und der letzte männliche Angehörige des niederrheinischen Adelsgeschlechtes Virmond-Neersen.

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Anette Baumann

Anette Baumann (* 2. August 1963 in Michelfeld) ist eine deutsche Historikerin und Honorarprofessorin.

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Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn

Der Reichsfreiherr Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn (auch: von Grünstein) (* 15. September 1692; † 31. Mai 1765 in Kiedrich) war ein kurmainzischer Kämmerer, Hofmarschall, zeitweise Vitztum (Statthalter) sowie Architekt.

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Aquarell

Aquarell ''Kairouan (III)'' von August Macke; das helle Papier und die Bleistiftskizze schimmern durch Ein Aquarell (von ‚Wasser‘) ist ein mit nicht-deckenden Wasserfarben angefertigtes Bild.

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Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute

Logo des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute Der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e. V. (AsKI) ist ein 1967 auf Initiative des Bundesinnenministers gegründeter Verbund von derzeit 39 national und international angesehenen, selbständigen Kultur- und Forschungsinstituten, die durch eine wertvolle Sammlung in besonderem Maße die Qualität und Vielfalt des kulturellen Deutschland repräsentieren.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit

Titelblatt des Erstdruckes Goethe im Jahre 1828 Aus meinem Leben.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Barbara Stollberg-Rilinger

Barbara Stollberg-Rilinger auf der Leipziger Buchmesse 2017 Barbara Stollberg-Rilinger (geborene Stollberg; * 17. Juli 1955 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Historikerin.

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Bauernrechtsliteratur

Die Bauernrechtsliteratur war eine juristische Literaturgattung im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation.

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Mittelalterliche Handschrift im Staatsarchiv Das Bayerische Hauptstaatsarchiv in München ist das größte bayerische Staatsarchiv und aufgrund der weit zurückreichenden Geschichte Bayerns eines der bedeutendsten Archive in Europa.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bernd Schildt

Bernd Schildt (* 11. September 1948 in Magdeburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Bernhard Diestelkamp

Bernhard Diestelkamp auf einer Vortragsveranstaltung in Göttingen im Februar 2018 Bernhard Diestelkamp (* 6. Juli 1929 in Magdeburg) ist ein deutscher Rechtshistoriker.

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Berthold von Henneberg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Berthold von Henneberg (* 1441/1442; † 21. Dezember 1504 in Aschaffenburg) war Erzbischof von Kurmainz, damit Reichserzkanzler und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und maßgeblich verantwortlich für die Reichsreform.

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Berufung (Recht)

Die Berufung, auch Appellation, ist ein Rechtsmittel gegen ein Urteil der ersten Instanz.

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Bettina Dick

Bettina Dick (geboren 1951 in Hannover) ist eine deutsche Juristin, ehemalige Richterin und Gerichtspräsidentin.

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Bundesarchiv (Deutschland)

Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern.

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Bundesrichter (Deutschland)

Als Bundesrichter bezeichnet man in Deutschland, wie auch in einigen anderen föderal organisierten Staaten, die Richter im Bundesdienst, in Unterscheidung zu den Richtern im Dienst der Länder.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Caspar Schober

Caspar Schober auf seinem Epitaph im Speyerer Dom Caspar Schober, oft auch Kaspar Schober (* 1504, in Ingolstadt; † 20. November 1532 in Speyer) war ein Professor der Rechte und Richter am Reichskammergericht zu Speyer.

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Christian Hartmann Samuel von Gatzert

Christian Hartmann Samuel von Gatzert (1794, Johann Conrad Felsing) Christian Hartmann Samuel Gatzert, seit 17.

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Christian Nettelbladt (der Ältere)

Christian Nettelbladt als Professor in Greifswald Christian Nettelbladt (* 2. Oktober 1696 in Stockholm; † 12. August 1775 in Wetzlar) war ein deutscher Jurist.

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Christian von Kirchberg

Christian Albrecht Casimiro, Burggraf von Kirchberg, Graf zu Sayn-Hachenburg (* 5. Dezember 1726 in Hachenburg; † 12. Januar 1772 in Farnroda bei Eisenach) war ein Richter des Reichskammergerichts und entstammte den Adelsgeschlechtern Kirchberg und Sayn-Wittgenstein.

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Clemens Alois Baader

Clemens Alois Baader, auch Klement Alois Baader und Klemens Alois Baader (* 8. April 1762 in München; † 23. März 1838 ebenda) war ein deutscher katholischer Theologe und Literarhistoriker.

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Corpus Iuris Canonici

Der Papst hört Bittsteller und entscheidet Rechtsfragen.Holzschnitt aus einer Ausgabe des ''Liber Sextus'', Antwerpen 1573 Das Corpus Iuris Canonici (CorpIC, C.I.C. oder CICan), auch Corpus iuris canonici, lateinisch für „Korpus des kanonischen Rechts“ (von ius canonicum „kanonisches Gesetz“, „Kirchenrecht“), ist eine Sammlung von Rechtsnormen der lateinischen Kirche (vorreformatorische Westkirche), die von Kanonisten im Mittelalter aus verschiedenen Rechtsquellen zusammengetragen wurde und kurz nach der Reformation ihre vorläufige Endgestalt erreichte.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Die Leiden des jungen Werthers

Werther (Zeichnung von Chodowiecki) Lotte (Zeichnung von Chodowiecki) Werther und Lotte mit ihren Geschwistern (Bleistift- und Sepiazeichnung von Johann Daniel Donat) Die Leiden des jungen Werthers lautet der ursprüngliche Titel des von Johann Wolfgang Goethe verfassten Briefromans, in dem der junge Rechtspraktikant Werther bis zu seinem Suizid über seine unglückliche Liebesbeziehung zu der mit einem anderen Mann verlobten Lotte berichtet.

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Eberhard von Dienheim

Bischof Eberhard von Dienheim, zeitgenössisches Gemälde im Bischöflichen Ordinariat Speyer. Siebmachers Wappenbuch Eberhard von Dienheim (* um 1540; † 9. Oktober 1610) war Bischof von Speyer von 1581 bis 1610.

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Eberhard Wambolt von Umstadt

Eberhard Wambolt von Umstadt (* 16. Mai 1546 in Weinheim (?); † 11. Januar 1609 in Wien) war ein Mitglied des alten rheinisch-hessischen Adelsgeschlechts Wambolt von Umstadt und der Vater von Anselm Casimir Wambolt von Umstadt.

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Egid Joseph Karl von Fahnenberg

Joseph Lanzedelli d. Ä., um 1820 Egid Joseph Karl Freiherr von Fahnenberg (* 9. Oktober 1749 in Mons, Grafschaft Hennegau, Österreichische Niederlande; † 8. Juni 1827 in Wien) war ein österreichischer Autor juristischer und geschichtlich-politischer Betrachtungen, Richter am Reichskammergericht, Gesandter des österreichischen Kaisers und mehrerer Reichsfürsten im Reichstag und Reichsfürstenrat sowie Lehns- und Grundherr von Burkheim am Kaiserstuhl (Breisgau).

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Eitel Friedrich II. (Hohenzollern)

Eitel Friedrich II. von Hohenzollern Eitel Friedrich II. Graf von Zollern Eitel Friedrich II.

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Emsländische Geschichte

mini Die Emsländische Geschichte ist eine regionalwissenschaftliche Zeitschrift, die seit 1991 von der 1989 gegründeten Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte herausgegeben wird.

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Erich Mauritius

Erich Mauritius (auch: Muritz, Moritz; * 10. August 1631 in Itzehoe; † 10. September 1691 in Wetzlar) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Erich Volkmar von Berlepsch

Erich Volkmar von Berlepsch (* um 1525; † 26. August 1589 in Roßla) war Oberhofrichter in Leipzig und Oberhauptmann in Thüringen.

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Esslingen am Neckar

Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

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Ewiger Landfriede

Mit dem Ewigen Landfrieden vom 7. August 1495 wurde unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich das definitive und unbefristete Verbot des mittelalterlichen Fehderechts auf dem Reichstag zu Worms verkündet.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Felix Joseph von Lipowsky

Felix Joseph von Lipowsky Felix Joseph (von) Lipowsky (* 25. Januar 1764 in Wiesensteig, damals kurbaierische Exklave; † 21. März 1842 in München) war ein bayerischer Jurist, Historiker und Archivar.

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Filippo Ranieri

Filippo Ranieri (* 5. Februar 1944 in Mailand, Italien; † 14. Februar 2020 in Neunkirchen (Saar)) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Fiskal

Fiskal (Latein: fiscalis.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Franz Adolf Dietrich von Ingelheim

Franz Adolf Dietrich von Ingelheim Dalberg für Franz Adolf Dietrich von Ingelheim und seine Ehefrau Ursula Kämmerin von Worms Freiin von Dalberg (1668–1730) über der Eingangstür der katholischen Kirche im hessischen Burgholzhausen vor der Höhe Franz Adolf Dietrich von Ingelheim (* 15. Dezember 1659 in Aschaffenburg; † 15. September 1742 in Wetzlar), Pfalzgraf, Reichsfreiherr und Reichsgraf genannt Echter von und zu Mespelbrunn, war Reichskammerrichter von 1730 bis 1742.

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Franz Alexander (Nassau-Hadamar)

Porträt Franz Alexanders im Stadtmuseum Hadamar Franz Alexander von Nassau-Hadamar (* 27. Januar 1674 in Hadamar; † 27. Mai 1711 ebenda) war der letzte Fürst von Nassau-Hadamar.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Jügert (Jurist)

Franz Jügert (* 1563 in Hamburg; † 1638 in Braunschweig) war ein deutscher Jurist, Syndikus und kurpfälzischer Assessor am Reichskammergericht in Speyer.

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Franz Joseph von Albini

Porträt des kurmainzischen Staatsmannes und Generalfeldzeugmeisters Franz Joseph von Albini Franz Joseph Martin Freiherr von Albini (* 1748 in Sankt Goar; † 6. Januar 1816 in Dieburg) war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Franz Joseph von Stein (Jurist)

Franz Bernhard Joseph Freiherr von Stein (auch Franz Joseph Freiherr von Stein zu Lausnitz; * 25. Februar 1772 in Neudenau; † 8. Januar 1834 in Darmstadt) war ein deutscher Verwaltungsjurist.

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Franz Stöber

Franz Stöber (* 4. Juni 1761 in Wien; † 14. Oktober 1834 in Speyer, Königreich Bayern) war ein österreichischer Architektur- und Landschaftsmaler.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Frieden zu Basel

König Maximilian I. von Albrecht Dürer Der Friede zu Basel vom 22.

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Friedrich Battenberg

Johannes Friedrich Battenberg (* 3. Juli 1946 in Erbach) ist ein deutscher Jurist, Historiker und Archivar.

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Friedrich Ernst (Solms-Laubach)

Friedrich Ernst zu Solms-Laubach (* 26. März 1671 in Wildenfels; † 26. Februar 1723 in Laubach) war ein regierender Graf aus dem Haus Solms-Laubach, Reichshofrat und Reichskammergerichts-Präsident.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Ludwig von Berger

Friedrich Ludwig Berger, ab 1717 Ritter und Edler Herr von Berger (* 23. Januar 1701 in Wittenberg; † 1735 in Wetzlar), war ein deutscher Jurist.

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Friedrich Wilhelm von Danckelmann

Friedrich Wilhelm Freiherr von Danckelmann (* 1682 in Minden; † 12. Juni 1746) war ein preußischer Staats- und Kriegsminister.

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Froben Ferdinand (Fürstenberg-Mößkirch)

Fürst Froben Ferdinand zu Fürstenberg-Mösskirch Froben Ferdinand Dominik Christoph zu Fürstenberg-Mößkirch (* 6. August 1664 in Meßkirch; † 4. April 1741) war ab 1716 der dritte regierende Fürst zu Fürstenberg und 1726 bis 1735 kaiserlicher Prinzipalkommissar am Reichstag zu Regensburg.

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Gemeiner Pfennig

Der Gemeine Pfennig (auch: Reichspfennig) war eine Reichssteuer, die auf Betreiben Maximilians I. 1495 auf dem Reichstag zu Worms beschlossen wurde, um dem Kaiser die Mittel für die Kriege gegen Frankreich, gegen das Osmanische Reich und vor allem zum Unterhalt des Reichskammergerichts zu verschaffen.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Georg Melchior von Ludolf

mini Georg Melchior Ludolf, ab 1712 von Ludolf (* 2. März 1667 in Erfurt; † 1. Februar 1740 in Wetzlar; auch Ludolph), war ein deutscher Jurist am Reichskammergericht zu Wetzlar.

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Gerichtsstab

Gerichtsstäbe in einer Darstellung aus dem Jahr 1507 Neuen Rathaus von Hannover, noch unidentifizierter Künstler Der Gerichtsstab war ein Zeichen der richterlichen Gewalt und Würde in der germanischen, mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtssymbolik.

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Gewohnheitsrecht

Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.

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Hans Adam Gienger von Wolfseck

Wappen der Gienger von Wolfseck Hans Adam Gienger von und zu Wolfseck und Rotteneck (* 19. November 1558; † 3. April 1623 in Wolfsegg) entstammte einem Ulmer Patriziergeschlecht, war Richter am kaiserlichen Reichskammergerichts zu Speyer und langjähriger Vizedom in Österreich ob der Enns.

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Hartmannus Hartmanni der Jüngere

Hartmannus Hartmanni der Jüngere (* 1523 in Heidelberg; † 16. Mai 1586) war Assessor am Reichskammergericht in Speyer und Rat bei drei pfälzischen Kurfürsten.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Alois von Reigersberg

Heinrich von Reigersberg Franz Christoph Heinrich Alois Graf von Reigersberg (* 30. Januar 1770 in Würzburg; † 4. November 1865 in München) war ein bayerischer Jurist und Politiker.

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Heinrich Christian von Senckenberg

Heinrich Christian Freiherr von Senckenberg auf einem Porträt von 1767 Heinrich Christian Reichsfreiherr von Senckenberg (* 19. Oktober 1704 in Frankfurt am Main; † 30. Mai 1768 in Wien) war ein deutscher Jurist und Staatswissenschaftler.

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Helfenstein (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Helfenstein Die Grafen von Helfenstein waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, das nach der oberhalb von Geislingen an der Steige gelegenen Burg Helfenstein benannt war.

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Hexe

Als Hexe wird in Märchen, Mythen und im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete Frau bezeichnet, die Schadenzauber ausüben kann.

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Hieronymus Megiser

Hieronymus Megiser (* 1557 in Stuttgart; † 1618 oder 1619 in Linz, Österreich) war ein Polyhistor, Sprachgelehrter und Geschichtsschreiber.

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Historicum.net

historicum.net (www.historicum.net) ist das Einstiegsportal des Fachinformationsdiensts Geschichtswissenschaft.

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Hofgericht

Das Hofgericht war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit das höchste landesherrliche Gericht in den meisten Territorien des Deutschen Reiches.

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Hulderich von Eyben

Hulderich von Eyben, zeitgenössisches Schabkunst-Porträt Epitaph Hulderich von Eyben oder Ulrich von Eyben, latinisiert Huldericus ab Eyben, auch Huldrich von Eyben und Huldreich von Eyben, (* 20. November 1629 in Norden; † 25. Juli 1699 in Wetzlar) war ein deutscher Jurist, Reichskammergerichtsassesor und Hochschullehrer an der Universität Gießen und der Universität Helmstedt.

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Ignatius Ferdinand von Vogelius

Epitaph, Liebfrauenkirche Worms Prot. Kirche Wattenheim, zu deren barockem Erweiterungsbau (im Vordergrund) Freiherr von Vogelius 1772 den Grundstein legte Wappen Vogelius links; Parmentier rechts Grabinschrift, Nahaufnahme Ignatius Ferdinand von Vogelius, Taufname Ferdinand Maria Caspar Wilhelm Ignatius Johannes Nepomuk Joseph von Vogelius (* 30. August 1740 in Paderborn; † 26. Juni 1784 in Worms) war ein Freiherr, kurkölnischer Geheimer Rat, Erbherr zu Pömbsen und auf Gut Wandschicht (Salzkotten) sowie Mitregent der Herrschaft Wattenheim in der Pfalz.

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Ingrid Scheurmann

Ingrid Scheurmann (* 1954) ist eine deutsche Denkmalpflegerin, Historikerin und Honorarprofessorin für Denkmalpflege an der TU Dortmund.

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Instanz (Recht)

Die Instanz (Rechtszug, Rechtsgang) ist das gesetzlich zuständige Gericht nach dem hierarchischen Aufbau der Gerichtsbarkeit in den einzelnen Gerichtszweigen.

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Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

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Jabot

Das Jabot (französisch, Aussprache:; ursprünglich von Kropf des Vogels) bezeichnet verschiedene Kleidungsteile.

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Jakob II. von Baden

Stiftskirche in Baden-Baden Jakob von Baden (* 6. Juni 1471 auf Burg Hohenbaden/Baden-Baden; † 27. April 1511 in Köln) war ein badischer Prinz, (Titular-)Markgraf von Baden und ab 1503 als Jakob II.

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Jakob Lampadius

Jakob Lampadius, Stich von Coenraet Waumans nach Anselm van Hulle. Jakob Lampadius, geborener Jakob Lampe (* 21. November 1593 in Heinsen; † 10. März 1649 in Osnabrück) war ein deutscher Jurist und braunschweig-lüneburgischer Staatsmann.

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Jüngster Reichsabschied

Immerwährender Reichstag Als Jüngster Reichsabschied (lateinisch recessus imperii novissimus) wurde das Schlussdokument des Regensburger Reichstages von 1653/1654 bezeichnet.

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Joachim Mynsinger von Frundeck

Joachim Mynsinger von Frundeck Joachim Mynsinger von Frundeck, auch Joachim Münsinger von Frundeck (* 13. August 1514 in Stuttgart; † 3. Mai 1588 in Helmstedt) war ein Jurist der beginnenden Frühen Neuzeit, Kanzler des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel und Verfasser zahlreicher neulateinischer Dichtungen.

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Johann Eusebius Fugger

Johann Eusebius Fugger (* 3. Juli 1617 in Kirchheim in Schwaben; † 11. März 1672 ebenda) war Herr von Kirchheim in Schwaben aus der Linie Fugger von Kirchheim, Graf von Kirchberg und Weissenhorn.

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Johann Heinrich von Harpprecht

Johann Heinrich von Harpprecht, seit 1764 Johann Heinrich Freiherr von Harpprecht (* 9. Juli 1702 in Tübingen; † 25. Oktober 1783 in Wetzlar), war ein deutscher Jurist.

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Johann Hermann Franz von Pape

Schattenriss Johann Hermann Franz von Pape, genannt Papius Johann Hermann Franz von Pape (* 1717; † Fritzlar 1793), genannt (von) Papius, war ein deutscher Jurist.

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Johann Hugo von Orsbeck

150px Johann Hugo von Orsbeck, 1701 Johann Hugo von Orsbeck (* 13. oder 30. Januar 1634 auf Burg Vernich, heute zu Weilerswist gehörig; † 6. Januar 1711 auf Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein) war von 1675 bis 1711 Bischof von Speyer und als Johann VIII. von 1676 bis 1711 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Johann II. (Pfalz-Simmern)

Pfalzgraf und Herzog Johann II. von Simmern Johann II.

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Johann IV. von Osnabrück

Johann von Hoya Graf Johann VIII.

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Johann Jacob Moser

Johann Jacob Moser, Schabkunstblatt von Johann Elias Haid (1775; nach einem Gemälde von Johann Georg Oechslin) Johann Jacob Moser, unbekannter Künstler Johann Jacob Moser (* 18. Januar 1701 in Stuttgart; † 30. September 1785 ebenda) war ein bedeutender württembergischer Staatsrechtslehrer und mit dem Titel Landschaftskonsulent juristischer Berater der württembergischen Landstände.

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Johann Jakob Schmauß

Johann Jakob Schmauß (* 10. März 1690 in Landau; † 8. April 1757 in Göttingen; auch Johann Jacob Schmauß) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Historiker und Hochschullehrer.

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Johann Sebastian von Hirnheim

Scheiblerschen Wappenbuch Johann Sebastian von Hirnheim, öfter auch Hürnheim (* ca. 1495; † 31. Mai 1555 in Speyer) war ein Adeliger und Richter am Reichskammergericht zu Speyer.

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Johann Ulrich von Cramer

Johann Ulrich von Cramer Johann Ulrich Cramer ab 1741 Edler von Cramer, ab 1745 Freiherr von Cramer, auch Kramer, (* 8. November 1706 in Ulm; † 18. Juni 1772 in Wetzlar) war ein deutscher Jurist und Philosoph.

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Johann von Albini

Johann Kaspar Anton Freiherr von Albini (* 2. Januar 1716 in Mechensee (Stadt Isny im Allgäu); † 21. April 1796 in Wetzlar) war ein deutscher Jurist und landgräflicher Kanzleidirektor sowie Hofrat.

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Johann von Hattstein (Großprior)

Zeichnerische Darstellung der Grabplatte für den Großprior Johann von Hattstein in der Kirche von Heitersheim Foto der Grabplatte für den Großprior Johann von Hattstein in der Kirche von Heitersheim Kopf der Grabplatte des Großpriors Johann von Hattstein, sein Wappen, Wappen des Johanniterordens Johann von Hattstein (* um 1447, verm. in Usingen/Taunus; † 4. April 1546 in Speyer) war ein Adliger, Ritter des Johanniterordens, katholischer Priester, 1505 bis 1512 Großbailli des Johanniterordens und von 1512 bis zu seinem Tod deutscher Johanniter-Großprior.

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Johann von Ulmenstein

Wappen des Kammergerichtsassessors Johannes von Ulmenstein (aus: Des Kaiserlichen und Reichscammer-Gerichts-Kalender, 1736–1800, Band 1750, S. 45.) Johann von Ulmenstein, auch Johannes von Ulmenstein (* 19. Oktober 1695 in Elchingen als Johann Schumacher; † 21. November 1751 in Wetzlar), war ein deutscher Jurist.

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Johann Wilhelm Riedesel zu Eisenbach

Johann Wilhelm Riedesel zu Eisenbach (* 4. November 1705 in Sickendorf; † 5. September 1782 in Lauterbach) war Sächsisch-eisenachischer Hofgerichtsrat, Reichskammergerichtsassessor und zuletzt Herzoglich braunschweigisch-lüneburgischer Geheimrat im Fürstbistum Osnabrück.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Johann XXV. von Dalberg

Johann XXV.

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Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

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Jost Hausmann

Jost Hausmann (* 1953) ist ein deutscher Archivar und Rechtshistoriker.

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Judikatur

Als Judikatur (von „richten, urteilen“, judizieren „entscheiden, für Recht erkennen“; veraltet auch dijudizieren) bezeichnet man nach verbreiteter Meinung die verbindliche Feststellung bestrittenen, bezweifelten oder gefährdeten Rechts im Einzelfall durch ein vom Staat berufenes selbständiges und unabhängiges Organ.

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Kammerzieler

Der Kammerzieler, auch Reichskammerzieler oder Kammergerichtszieler (Zieler: veralteter Plural hier ursprünglich für Ziel im Sinne des Termins, an dem Abgaben zu entrichten waren, dann davon abgeleitet die Abgabe/Steuer selbst), war die einzige ständige Reichssteuer im Heiligen Römischen Reich.

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Karl Albert von Kamptz

C. A. von Kamptz. Kupferstich von Meno Haas, um 1830 Karl Albert Christoph Heinrich von Kamptz, auch Carl Albert von Kamptz (* 16. September 1769 in Schwerin; † 3. November 1849 in Berlin) war ein deutscher Richter und preußischer Justizminister.

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Karl Friedrich August von Dalwigk

Freiherr Karl Friedrich August Philipp von Dalwigk zu Lichtenfels (auch Carl) (* 31. Dezember 1761 in Rinteln; † 9. Februar 1825 in Wiesbaden) war ein Jurist, zuletzt herzoglich nassauischer Oberappellationsgerichtspräsident.

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Karl Härter

Karl Härter (* 18. Dezember 1956 in Bensheim an der Bergstraße) ist ein deutscher Rechtshistoriker.

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Karl Philipp Franz zu Hohenlohe-Bartenstein

Fürst Karl Philipp zu Hohenlohe-Bartenstein Fürst Karl Philipp Franz zu Hohenlohe-Bartenstein (* 12. Juli 1702 in Wanfried; † 1. März 1763 in Wetzlar) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Adelsgeschlecht Hohenlohe.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl Wilhelm Jerusalem

Karl Wilhelm Jerusalem Karl Wilhelm Jerusalem (* 21. März 1747 in Wolfenbüttel; † 30. Oktober 1772 in Wetzlar) war ein deutscher Jurist.

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Karl Zeumer

Karl Zeumer (* 31. Juli 1849 in Hannover; † 18. April 1914 in Steglitz) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.

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Königliches Kammergericht

Das Königliche Kammergericht war der Vorläufer des Reichskammergerichtes.

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Konrad Braun

Konrad Braun (* um 1495 in Kirchheim am Neckar; † 20. Juni 1563 in München), latinisierte Namensform: Conradus Brunus, Doktor des kirchlichen und weltlichen Rechts (utriusque iuris doctor), war ein Kanonist und katholischer Theologe.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Mainzer Landfriede

Der Mainzer Reichslandfrieden von 1235 wurde anlässlich des Reichstags in Mainz am 15.

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Marquard von Hattstein

Bischof Marquard von Hattstein Marquard von Hattstein (falsche Bezeichnung ''Holstein''), Stich, 1580 Wappen des Marquard von Hattstein Marquard von Hattstein (* 29. August 1529 in Usingen/Taunus; † 7. Dezember 1581 in Udenheim, heute Philippsburg/Baden) war von 1560 bis 1581 Fürstbischof von Speyer.

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Matthias von Held

Matthias Held von Arle (1563) Matthias Held von Arle (* 30. Dezember 1496 in Arlon; † 31. Juli 1564 in Köln) war Jurist und Reichsvizekanzler des Heiligen Römischen Reiches zur Zeit Karls V. Er plädierte für eine kompromisslose Politik gegenüber dem Protestantismus.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Münchener Digitalisierungszentrum

Das Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) ist eine Einrichtung zur Digitalisierung, Online-Publikation und Langzeitarchivierung der Bestände der Bayerischen Staatsbibliothek und anderer Gedächtnisorganisationen.

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Michael Helding

Bischof Michael Helding Katechismus von 1562 Michael Helding (auch „Sidonius“ genannt; * 1506 in Langenenslingen bei Riedlingen/Sigmaringen; † 30. September 1561 in Wien) war ein katholischer Bischof, Gelehrter, Schriftsteller und Humanist.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Moritz von Büren

Gedenktafel in Büren Moritz von Büren (* 12. Februar 1604 in Büren im Hochstift Paderborn; † 7. November 1661 in Oelde) war der letzte Freiherr von Büren, Präsident des Reichskammergerichts in Speyer von 1629 bis 1632 und Stifter eines Kollegs, dem heutigen Mauritius-Gymnasium, der Moritz-von-Büren-Schule und einer Kirche in Büren, im Volksmund Jesuitenkirche genannt.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Noe Meurer

Noe Meurer (* zwischen 1525 und 1528 in Memmingen; † 1583 in Heidelberg) war ein bedeutender deutscher Rechtsgelehrter des 16.

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Otto Heinrich I. von Gemmingen-Hornberg

Familienwappen Otto Heinrich I. Reichsfreiherr von Gemmingen zu Hornberg (* 29. Oktober 1727 in Freiburg im Breisgau; † 3. Februar 1790 in Hoffenheim) gehörte dem Geschlecht der Herren von Gemmingen an, war Richter am Kaiserlichen Kammergericht in Wetzlar und Geheimrat im Rang eines Generalfeldmeisters.

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Partikularrecht

Als Partikularrecht oder partielles Recht (iura particularia, im römischen Recht: ius proprium) wird das in einem bestimmten räumlich und sachlich beschränkten Bereich geltende (heimische) Recht (ius patriae) bezeichnet.

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Peter Claus Hartmann

Peter Claus Hartmann (2012) Peter Claus Hartmann (auch Peter C. Hartmann; * 28. März 1940 in München) ist ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Peter Oestmann

Peter Oestmann (* 9. April 1967 in Stolzenau) ist ein deutscher Rechtshistoriker und Hochschullehrer.

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Pfälzischer Erbfolgekrieg

Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.

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Philipp Christoph von Sötern

Philipp Christoph von Sötern nach einem Stich von Matthäus Merian um 1650 Epitaph im Trierer Dom, datiert 1652. Familienwappen ''von Sötern''. Ahnenwappen vom Grabstein des Johanniter-Komturs Heinrich Nikolaus Faust von Stromberg († 1621), Stadtmuseum Worms Philipp Christoph Reichsritter von Sötern (* 11. Dezember 1567 in Zweibrücken; † 7. Februar 1652 in Trier) war ab 1610 Bischof von Speyer und ab 1623 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Philipp Franz Eberhard von Dalberg

Philipp Franz Eberhard von Dalberg Philipp Franz Eberhard von Dalberg (* 15. März 1635; † 24. Dezember 1693) war Präsident des Reichskammergerichtes und wurde als Witwer Domherr in Worms.

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Philipp Karl von Oettingen-Wallerstein

Philipp Karl Graf von Oettingen-Wallerstein (* 8. Februar 1759 in Wallerstein; † 16. Dezember 1826 in Wien) war kaiserlich österreichischer Staatsmann, Reichshofratspräsident und Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies.

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Philipp Karl zu Hohenlohe-Bartenstein

Philipp Karl zu Hohenlohe-Bartenstein (* 28. September 1668 in Schillingsfürst; † 15. Januar 1729 in Wetzlar) war ein deutscher Reichsgraf und Begründer der barocken Stadtanlage Bartensteins.

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Privilegium de non appellando

Das Privilegium de non appellando (von ‚(be)nennen‘, ‚rufen‘; auch Appellationsprivileg) wurde im Mittelalter vom Kaiser vergeben und gab einem adeligen Territorialherrn das Recht (Ius), seinen Untertanen zu verbieten, den Kaiser als gerichtlich höhere Instanz anzurufen (im heutigen Sprachgebrauch: „Berufung einlegen“).

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Projekt Gutenberg-DE

Das Projekt Gutenberg-DE bietet deutschsprachige Bücher kostenlos und kapitelweise als einzelne Webseiten an.

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Quod non legitur

Quod non legitur, non creditur, auch quod non est in actis, non est in mundo, ist eine Prozessmaxime aus dem römischen Recht.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsabschied

Als Reichsabschied, auch Reichsrezess genannt, wird die Gesamtheit der auf einem Reichstag des Heiligen Römischen Reiches beratenen und erlassenen Bestimmungen bezeichnet, die der Kaiser am Ende zu verlesen hatte.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergerichtsbote

Ein Reichskammergerichtsbote, oder kurz Kammerbote, war ein vereidigter Bote, der vom Reichskammergericht ausgehende Ladungen, Mandate oder sonstige Gerichtsbriefe zustellte.

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Reichskammergerichtsmuseum

Das Gebäude des Reichskammergerichtsmuseums Ausstellung im ersten Stock Das Reichskammergerichtsmuseum zeigt eine Ausstellung zu Aufbau, Arbeitsweise und Geschichte des Reichskammergerichts während der gesamten Zeit seiner Tätigkeit.

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Reichskammergerichtsvisitation

Als Reichskammergerichtsvisitation bezeichnet man die jährlich vorgesehene Evaluierung des Reichskammergerichtes durch Vertreter der Reichsstände und des Kaisers.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichsregiment

Als Reichsregiment wurden die in den Jahren 1500 und 1521 gebildeten ständischen Regierungsorgane bezeichnet, die dem Heiligen Römischen Reich eine einheitliche politische Führung unter Beteiligung der Fürsten geben sollten.

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reichsstadt Nürnberg

Die Reichsstadt Nürnberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, dessen Eigenständigkeit sich während des 13.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichstag zu Worms (1495)

deutsche Briefmarke 1995) Auf dem Reichstag zu Worms des Jahres 1495 wurde der Grundstein zu einer umfassenden Reichsreform gelegt.

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Reichstage zu Speyer

Ratshofes zu Speyer 1789, in dem mehrere Reichstage abgehalten wurden; rechts die zugemauerte Tür zur Audienzstube des Reichskammergerichts. Aquarell von Franz Stöber Reichstage zu Speyer wurden im Laufe der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zunächst als Hoftage (bis 1495) seit der Zeit der Salier mehr als fünfzig abgehalten.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rezeption (Recht)

Rezeption ist in der Rechtswissenschaft die ganze oder teilweise Auf-, An- oder Übernahme von Rechtsvorschriften und/oder Rechtsvorstellungen (zum Beispiel von Werten) aus einer anderen Rechtsgemeinschaft.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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RIHA Journal

Logo RIHA Journal Das RIHA Journal ist eine internationale Online-Zeitschrift für kunsthistorische Forschung.

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Roderich von Stintzing

Roderich von Stintzing Johann August Roderich von Stintzing (* 8. Februar 1825 in Altona; † 13. September 1883 in Oberstdorf) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.

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Rudolf Smend (Jurist)

Carl Friedrich Rudolf Smend (* 15. Januar 1882 in Basel; † 5. Juli 1975 in Göttingen) war ein deutscher Staats- und Kirchenrechtler.

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Rudolf Waldbott von Bassenheim

Johann Maria Rudolf Reichsgraf Waldbott von Bassenheim (* 29. Juni 1731; † 15. Februar 1805) war ein deutscher regierender Graf und Reichskammergerichtspräsident.

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Schwabenkrieg

Der Schwabenkrieg, in der Geschichtsschreibung auch als Schweizerkrieg oder als Engadiner Krieg bezeichnet, war ein von Januar bis September 1499 dauernder kriegerischer Konflikt zwischen einerseits der Schweizerischen Eidgenossenschaft und andererseits dem Haus Habsburg und seinem maßgeblichen Verbündeten, dem Schwäbischen Bund, um die Vorherrschaft im habsburgisch-eidgenössischen Grenzgebiet.

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Schweikhard von Helfenstein

Wappen der Adelsfamilie von Helfenstein Schweikhard von Helfenstein (* 26. Juni 1539 auf Schloss Neufra, heute zu Riedlingen; † 23. Oktober 1599 in Landsberg am Lech, auch bekannt als: Schwickart von Helfenstein) war ein Graf, herzoglich bayerischer Pfleger, Präsident des Reichskammergerichtes zu Speyer und kaiserlicher Statthalter von Tirol.

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Siegrid Westphal

Siegrid Westphal (* 21. April 1963 in Celle) ist eine deutsche Historikerin und seit 2004 Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.

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Sigrid Jahns

Sigrid Jahns, geborene Langer, (* 26. Oktober 1945 in Malente-Gremsmühlen) ist eine deutsche Historikerin.

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Simon Schard

Simon Schard (* um 1535 in Neu-Haldensleben; † 26. Mai 1573 in Speyer; auch Schardius) war Jurist, Bibliophiler, Mitglied des Reichskammergerichts in Speyer und machte sich auch als Historiker verdient.

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Spanische Kleidermode

El Greco: ''Ein Caballero mit der Hand auf der Brust'', um 1580 Die spanische Mode oder spanische Kleidermode ist die Mode der ausgehenden Renaissance und des spanischen Barock, der Zeit zwischen etwa 1550 und dem Dreißigjährigen Krieg.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

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Strafprozessrecht

Das Strafprozessrecht oder Strafverfahrensrecht ist formalrechtlicher Natur und normiert mit der Strafprozessordnung die Verfahrensregeln für Strafprozesse.

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Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte

Die Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte ist ein Verein, der seit 2019 unter Wahrung der vereinsrechtlichen Selbstständigkeit zugleich ein Arbeitskreis der Emsländischen Landschaft ist.

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Ungarnkriege (1446–1490)

Die Ungarnkriege waren eine Reihe militärischer Auseinandersetzungen zwischen dem Habsburger Friedrich III. und Mátyás Hunyadi, genannt Matthias Corvinus.

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Untertanenprozess

Audienz am Reichskammergericht, Kupferstich, 1750Als Untertanenprozesse bezeichnen Rechtshistoriker diejenigen Gerichtsverfahren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, die Untertanen einzelner Reichsstände seit Beginn der Frühen Neuzeit gegen ihre reichsunmittelbare Landesherrschaft anstrengen konnten.

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Usus modernus pandectarum

Der usus modernus pandectarum, verkürzt usus modernus, bezeichnet in einem vornehmlich auf Deutschland bezogenen und engeren Sinne eine Epoche in der Rechtsentwicklung ab dem 16.

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Valentin Ferdinand von Gudenus

Valentin Ferdinand Freiherr von Gudenus (* 19. Juni 1679 in Mainz; † 9. März 1758 in Wetzlar) war ein deutscher Jurist und Historiker.

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Viglius Zuichemus

Viglius Zuichemus, Gemälde von Frans Pourbus der Ältere Viglius Zuichemus (Latinisierung von Wigle van Aytta van Zwichem) (* 19. Oktober 1507 in Swichum (heute Gemeinde Leeuwarden); † 5. Mai 1577 in Brüssel) war ein niederländischer Jurist, Botschafter und die „rechte Hand“ Karls V.

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Volker Press

Volker Press (* 28. März 1939 in Erding; † Oktober 1993 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Von Ingelheim’sches Palais

Das heutige Ingelheim’sche Palais (Straßenfront) Das Von Ingelheim’sche Palais oder Ingelheim’sches Palais (verkürzt für Ingelheimisch) ist ein Palais in der Hauser Gasse 19 der Altstadt von Wetzlar im Lahn-Dill-Kreis in Hessen.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wiguleus Fröschl von Marzoll

Wiguleus Fröschl von Marzoll (* 4. April 1445 in Marzoll; † 6. November 1517 in Passau) war Fürstbischof von Passau.

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Wiguleus Hund

Wappengrafik von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1934 Wiguleus Hund (auch Wiguläus Hundt, Wiguleus Hvnd o. ä.; * 26. Juli 1514 in Kaltenberg; † 28. Februar 1588 in München), Doktor der Rechte, war ein bayerischer Rechtsgelehrter, Geschichtsschreiber und als Hofratspräsident ein bedeutender Berater der bayerischen Politik unter Herzog Albrecht V., Pfleger zu Dachau, Herr auf Sulzemoos, Lenting, Hasberg und Steinach.

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Wikisource

Wikisource (aus und) ist ein freies Online-Projekt zur Sammlung und Edition von Texten, die entweder urheberrechtsfrei (gemeinfrei) sind oder unter einer freien Lizenz stehen.

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Wilhelm (Baden-Baden)

Markgraf Wilhelm um 1628 Markgraf Wilhelm von Baden (* 30. Juli 1593 in Baden-Baden; † 22. Mai 1677 ebenda) war von 1621 bis 1677 Regent der Markgrafschaft Baden-Baden.

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Wilhelm IV. von Eberstein

St. Jakobskirche Gernsbach Graf Wilhelm IV.

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Wilhelm Werner von Zimmern

Pfarrkirche St. Martin in Meßkirch: Bronzegussepitaph Wilhelm Werner von Zimmern Wilhelm Werner von Zimmern: Selbstporträt (Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Cod. Don. 593a, fol. 115v.) Wilhelm Werner Graf von Zimmern (* 6. Januar 1485 in Meßkirch; † 7. Januar 1575 in Herrenzimmern bei Rottweil) war ein deutscher Adliger, Historiker und Jurist.

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Winfried Dotzauer

Winfried Dotzauer (* 31. März 1936 in Bad Kreuznach; † 27. November 2016) war ein deutscher Historiker.

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Wolfgang Burgdorf

Wolfgang Burgdorf (* 26. Dezember 1962 in Salzkotten, Ostwestfalen) ist ein deutscher Historiker.

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Wolfgang Hunger (Rechtswissenschaftler)

Wolfgang Hunger (* 1511 in Kolbing; † 26. Juli 1555 in Augsburg) war ein deutscher Rechtsgelehrter, Hochschullehrer und Kanzler von Freising.

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Wolfgang Prange

Wolfgang Prange (2007) Wolfgang Prange (* 5. Mai 1932 in Lübeck; † 15. Februar 2018 in Schleswig) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Leitet hier um:

Kammergerichtsordnung, Reichskammergerichtsordnung.

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