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Kurmainz

Index Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

202 Beziehungen: Abtretung (Völkerrecht), Adalbert I. von Saarbrücken, Albrecht von Brandenburg, Alexander Jendorff, Amöneburg, Amt (historisches Verwaltungsgebiet), Anton Heinrich Friedrich von Stadion, Anton Philipp Brück, Aschaffenburg, Aufgeklärter Absolutismus, Österreichischer Erbfolgekrieg, Bürgertum, Beamtentum, Bergstraße, Berthold von Henneberg, Bingen am Rhein, Bistum Augsburg, Bistum Chur, Bistum Eichstätt, Bistum Hildesheim, Bistum Konstanz, Bistum Mainz, Bistum Speyer, Bistum Würzburg, Bistum Worms, Buchen (Odenwald), Burg Königstein, Burgruine Rusteberg, Deutscher Bauernkrieg, Diözese, Dienstadel, Dreißigjähriger Krieg, Eichsfeld, Einbeck, Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim, Erfurter Staat, Erika Haindl, Erste Französische Republik, Erster Koalitionskrieg, Erzamt, Erzbistum Paderborn, Erzbistum Straßburg, Fürstenhut, Fürstentum Aschaffenburg, Festung Mainz, Frankfurt am Main, Frankfurt-Höchst, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Franz Gall (Historiker), Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, ..., Französische Revolution, Fränkische Saale, Friede von Lunéville, Frieden von Campo Formio, Friedhelm Jürgensmeier, Friedrich Karl Joseph von Erthal, Fritzlar, Frondienst, Günter Rauch, Geheimrat, Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads, Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Grafschaft Gleichen, Grafschaft Königstein, Grafschaft Rieneck, Großherzogtum Frankfurt, Guter Hirte, Habsburg, Hanstein (Adelsgeschlecht), Häresie, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Kramer, Heinrich VII. (HRR), Heppenheim (Bergstraße), Hessen, Hexenprozesse in Ellwangen, Hexenprozesse in Würzburg, Hexenverfolgung, Hexenverfolgung im Hochstift Eichstätt, Hochmittelalter, Hochstift, Hofgericht, Hunsrück, Innozenz VIII., Irmtraud von Andrian-Werburg, Jakob Sprenger (Inquisitor), Jakob von Liebenstein, Jesuiten, Johann Adam von Bicken, Johann Friedrich Karl von Ostein, Johann Philipp von Schönborn, Johann Schweikhard von Cronberg, Johann von Böhmen, Joseph Ludwig Colmar, Judenschutz, Kanoniker, Karl Theodor von Dalberg, Karl V. (HRR), Katholische Liga (1609), Königreich Bayern, Kirchenprovinz Mainz, Koadjutor, Konkordat von 1801, Kooptation, Kranichfeld, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Kurköln, Kurmainz-Kaserne (Tauberbischofsheim), Kurmainzischer Hof- und Staats-Kalender, Kurmainzisches Schloss (Tauberbischofsheim), Kurpfalz, Kurrheinischer Reichskreis, Kurtrier, Landrecht (Mittelalter), Landstände, Landstände des Eichsfeldes, Länder der Böhmischen Krone, Legislatives Veto, Lehnswesen, Linkes Rheinufer, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liste der kurmainzischen Gesandten beim Heiligen Römischen Reich, Lothar Franz von Schönborn, Ludwig IV. (HRR), Main, Mainz, Mainzer Domkapitel, Mainzer Knotenaufstand, Mainzer Republik, Mainzer Stiftsfehde, Mark Brandenburg, Merkantilismus, Metropolit, Michael Hollmann, Napoleon Bonaparte, Oberlahnstein, Odenwald, Paul-Joachim Heinig, Peter Claus Hartmann, Pfründe, Philipp Karl von Eltz-Kempenich, Pius XII., Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe, Pragmatische Sanktion, Prälat, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Rechtsbehelf, Rechtsverweigerung, Reformation, Reichsdeputationshauptschluss, Reichshofkanzlei, Reichshofrat, Reichskammergericht, Reichsritterschaft, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsunmittelbarkeit, Rheinbundakte, Rheingau, Rheingau (Weinanbaugebiet), Rheinhessen (Provinz), Salbung, Saline, Säkularisation, Schad (Familie), Schloss Johannisburg, Seligenstadt, Siegfried III. von Eppstein, Sinekure, Spessart, Staat des Fürstprimas, Staatsvertrag, Stapelrecht, Statthalter Erfurts, Stehendes Heer, Suffragandiözese, Summis desiderantes affectibus, Tauber, Taunus, Türmersturm (Tauberbischofsheim), Territorialisierung, Tim Blanning, Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, Vitztum, Vizedomamt Aschaffenburg, Vizedomamt außer der Stadt Mainz, Vizedomamt in der Stadt Mainz, Vizedomamt Rheingau, Vogelsberg, Wahlkapitulation, Walldürn, Wappenmantel, Weihe (Religion), Westfälischer Friede, Wiener Kongress, Wilhelm Diepenbach, Zehnt, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Zunft, 1604, 1629. Erweitern Sie Index (152 mehr) »

Abtretung (Völkerrecht)

Das Völkerrecht kennt die Abtretung oder Zession eines Gebietes durch einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen dem abtretenden Staat (Zedent) und dem erwerbenden Staat (Zessionar), aber auch die Abtretung von Rechten.

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Adalbert I. von Saarbrücken

Zeichnung des Siegels von Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken auf der zwischen 1174 und 1211 gefälschten Gründungsurkunde von Kloster Eberbach Adalbert von Saarbrücken (* im 11. Jahrhundert; † 23. Juni 1137) war Kanzler Heinrichs V. und von 1111 bis 1137 Erzbischof von Mainz.

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Albrecht von Brandenburg

centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I. Nestor regierender Markgraf Brandenburgs (als Albrecht IV.). Dann trat er in den geistlichen Stand ein, wurde 1513 (ebenfalls als Albrecht IV.) Erzbischof von Magdeburg und (als Albrecht V.) Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt.

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Alexander Jendorff

Alexander Jendorff (* 9. Februar 1970 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Historiker.

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Amöneburg

Stadtansicht von Süd-Osten Amöneburg ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Amt (historisches Verwaltungsgebiet)

Das Amt war vom Spätmittelalter bis zum 20.

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Anton Heinrich Friedrich von Stadion

Johann Heinrich Tischbein dem Älteren (um 1752) Anton Heinrich Friedrich Graf von Stadion (* 5. April 1691 in Würzburg; † 26. Oktober 1768 in Warthausen) war Großhofmeister am kurfürstlichen Hof zu Mainz unter dem mit ihm verwandten Kurfürst Johann Friedrich Karl von Ostein.

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Anton Philipp Brück

Anton Philipp Brück (* 16. April 1913 in Bingen am Rhein; † 15. Dezember 1984) war ein deutscher Priester und Kirchenhistoriker.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Aufgeklärter Absolutismus

Unter aufgeklärtem Absolutismus wird landläufig eine im 18. Jahrhundert außerhalb des französischen Herrschaftsgebiets entstandene Form einer Fürstenherrschaft („Absolutismus“) verstanden.

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Österreichischer Erbfolgekrieg

Teilnehmer des Österreichischen Erbfolgekriegs. Blau: Österreich, Großbritannien, Vereinigte Niederlande und Verbündete. Grün: Preußen, Spanien, Frankreich und Verbündete Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI. (und damit dem Aussterben des Hauses Habsburg im Mannesstamm) seine Tochter Maria Theresia den österreichischen Erzherzogthron bestieg und mehrere europäische Fürsten eigene Ansprüche auf die Habsburgischen Erblande bzw.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Beamtentum

Statue des Hemiunu, höchster Beamter des Pharaos Cheops Das Beamtentum bildet eine Gruppe des Personalkörpers der Administrative eines Gemeinwesens.

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Bergstraße

Deutschlandkarte, Bergstraße hervorgehoben Hohen Taunus Bergstraße ist der Name der Straße, die von Darmstadt in Südhessen über Heidelberg nach Wiesloch in Nordbaden führt.

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Berthold von Henneberg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Berthold von Henneberg (* 1441/1442; † 21. Dezember 1504 in Aschaffenburg) war Erzbischof von Kurmainz, damit Reichserzkanzler und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und maßgeblich verantwortlich für die Reichsreform.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Bistum Augsburg

Wappen des Bistums Augsburg Bildnis des Bistumspatrons Sankt Ulrich Sitz des Augsburger Bischofs Die Diözese Augsburg hat im Vergleich mit anderen Bistümern Deutschlands einen hohen Katholikenanteil. Katholische Bevölkerung Deutschlands nach Diözesen (Stand: 31. Dez. 2012) Das Bistum Augsburg ist eine römisch-katholische Diözese im Südwesten von Bayern.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Bistum Hildesheim

Das Bistum Hildesheim ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland.

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Bistum Konstanz

Wappen des Bistums Konstanz Das Bistum Konstanz (lat. Dioecesis Constantinensis) ist eine ehemalige Diözese der Römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Konstanz am Bodensee unter dem Patrozinium der Heiligen Pelagius und Konrad von Konstanz.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Buchen (Odenwald)

Buchen (Odenwald) ist eine Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis im Norden von Baden-Württemberg.

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Burg Königstein

Die Burg Königstein gehört zur hessischen Stadt Königstein im Taunus im Hochtaunuskreis in Hessen und ist deren Wahrzeichen.

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Burgruine Rusteberg

Carl Duval: Der Rusteberg (um 1840) 3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Burgruine Rusteberg, auch Rustenberg genannt, ist eine verfallene Gipfelburg auf einem isolierten Berggipfel zwischen den Gemeinden Marth und Rustenfelde im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dienstadel

Der Dienstadel war zunächst ein persönlicher Amtsadel, durch Erblichkeit in die nächste Generation konnte dies zur weiteren Nobilitierung führen.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eichsfeld

Wappen des Eichsfelds Typische Eichsfeld-Landschaft: Dörfer zwischen Feldern und bewaldeten Hügeln (hier: Ecklingerode am Ohmgebirge) Leinetal Das Eichsfeld war ein historisches Territorium und ist eine heutige Kulturlandschaft im nordwestlichen Thüringen, im südöstlichen Niedersachsen und im nordöstlichen Hessen zwischen Harz und Werra.

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Einbeck

Einbeck ist eine ehemalige Hansestadt, ein Mittelzentrum und eine selbständige Gemeinde im Landkreis Northeim in Südniedersachsen und als niedersächsischer Ausflugsort anerkannt.

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Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim

Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischofs von Worms Emmerich Joseph Freiherr von Breidbach zu Bürresheim (* 12. November 1707 in Koblenz; † 11. Juni 1774 in Mainz) war seit 1763 Kurfürst und Erzbischof von Mainz sowie Fürstbischof von Worms (seit 1768).

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Erfurter Staat

Das Erfurter Gebiet, nach 1664 auch als Erfurter Staat bezeichnet, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, welches zum Erzbistum Mainz gehörte und das bis zum Jahr 1802/03 existierte.

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Erika Haindl

Erika Haindl Erika Haindl, geborene Mehlhorn (* 27. April 1931 in Frankfurt-Höchst; † 28. April 2019 in Hofheim am Taunus), war eine deutsche Kulturanthropologin, Frauenrechtlerin, Denkmalschützerin und SPD-Stadtverordnete in Hofheim am Taunus von 1972 bis 1981.

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Erste Französische Republik

Die Erste Französische Republik wurde während der Französischen Revolution am 22.

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Erster Koalitionskrieg

Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Erzbistum Paderborn

Deutsche Sonderbriefmarke von 1999 Das Erzbistum Paderborn ist eine römisch-katholische Diözese im Land Nordrhein-Westfalen, reicht aber auch in die Länder Hessen und Niedersachsen.

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Erzbistum Straßburg

Das Erzbistum Straßburg (lat.: Archidioecesis Argentoratensis oder Argentinensis) ist ein immediates Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich mit Sitz in Straßburg.

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Fürstenhut

Schematische Zeichnung eines Fürstenhutes Der Fürstenhut ist in Fürstenhäusern ein der Rangkrone entsprechendes Insigne.

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Fürstentum Aschaffenburg

Carl Theodor von Dalberg Das Fürstentum Aschaffenburg entstand 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss aus den verbliebenen rechtsrheinischen Gebieten des Mainzer Kurstaates und wurde ein souveräner Staat innerhalb des Rheinbundes, der von 1806 bis 1813/14 existierte und unter der Herrschaft Karl Theodor von Dalbergs stand.

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Festung Mainz

Karte der Bundesfestung Mainz von 1844 Als Festung Mainz werden eine Reihe von Festungswerken in der Zeit von 1619 bis 1918 um die Garnisonsstadt Mainz bezeichnet.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurt-Höchst

Höchst (bis 1928 Höchst am Main) ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main mit Einwohnern.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Franz Gall (Historiker)

Franz Gall (* 17. August 1926 in Korneuburg; † 22. Juli 1982 in Trient, Italien) war ein österreichischer Historiker und Wappenkundler.

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Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg

Deutschmeister (zeitgenössisches Porträt aus dem 18. Jahrhundert) Wappen über dem Eingangsportal zum Schloss des Deutschen Ordens in Absberg Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 24. Juli 1664 in Neuburg an der Donau; † 18. April 1732 in Breslau) war von 1683 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Breslau, 1685 bis 1719 Oberlandeshauptmann in Schlesien, seit 1694 auch Bischof von Worms, Hochmeister des Deutschen Ordens und Fürstpropst von Ellwangen, 1716 bis 1729 Kurfürst und Erzbischof von Trier und seit 1729 Kurfürst und Erzbischof von Mainz und Reichserzkanzler.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Fränkische Saale

Die Fränkische Saale ist ein nordöstlicher Nebenfluss des Mains im bayerischen Unterfranken.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Frieden von Campo Formio

Mitteleuropa nach den Friedensschlüssen von Basel und Campoformio Unterschriften und Siegel des Vertrags, Archives nationales Der Frieden von Campo Formio wurde am 17. Oktober 1797 zwischen Frankreich, vertreten durch Napoléon Bonaparte, und dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. in seiner Eigenschaft als Landesherr der habsburgischen Erblande (aufgrund der Pragmatischen Sanktion, insbesondere als König von Ungarn und Böhmen und Erzherzog von Österreich) geschlossen.

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Friedhelm Jürgensmeier

Teilansicht des Rochusstifts, in dem das Institut für Mainzer Kirchengeschichte untergebracht ist, dessen Leiter Jürgensmeier bis 2013 war Friedhelm Jürgensmeier (* 27. März 1936 in Letmathe, heute Stadt Iserlohn) ist ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

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Friedrich Karl Joseph von Erthal

Friedrich Karl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von Mainz (1786) Friedrich Karl Joseph Reichsfreiherr von Erthal (* 3. Januar 1719 in Mainz; † 25. Juli 1802 in Aschaffenburg) war von 1774 bis 1802 der vorletzte Kurfürst und Erzbischof von Mainz sowie Fürstbischof von Worms.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Frondienst

Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn „was den Herrn betrifft, ihm gehört“, zu mittelhochdeutsch frô „Herr“) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

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Günter Rauch

Günter Rauch (* 15. November 1935 in Frankfurt am Main; † 27. April 2022) war ein deutscher Historiker.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads

Erzbischof Georg Friedrich Greiffenclau Georg Friedrich Greiffenclau Wappen als Erzbischofs von Mainz und Bischof von Worms Georg Friedrich Greiffenclau von Vollrads (* 8. September 1573 auf Schloss Vollrads; † 6. Juli 1629 in Mainz) war Fürstbischof von Worms und von 1626 bis 1629 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte

Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte ist ein Verein zur Pflege der Kirchengeschichte im Bereich der katholischen mittelrheinischen Bistümer.

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Grafschaft Gleichen

Wappen der Grafschaft Gleichen Die Grafschaft Gleichen war eine territoriale Verwaltungseinheit der Ernestinischen Herzogtümer.

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Grafschaft Königstein

Die Grafschaft Königstein war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches im oberrheinischen Reichskreis.

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Grafschaft Rieneck

Die Grafschaft Rieneck war im Mittelalter ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Unterfranken und Hessen, das sich im Besitz der Grafen von Rieneck befand.

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Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

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Guter Hirte

Jesus als guter Hirte, Fresko des 3. Jahrhunderts in der Calixtus-Katakombe, Rom Der gute Hirte (griechisch ὁ ποιμὴν ὁ καλός ho poimèn ho kalós, lateinisch pastor bonus) ist im Christentum eine der ältesten und verbreitetsten Bezeichnungen für Jesus Christus.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hanstein (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Hanstein Hanstein ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus dem Eichsfeld.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Kramer

Heinrich Institoris OP (eigentlich Heinrich Kramer oder Krämer bzw. Henryk Instytor, latinisiert Henricus Institoris; * um 1430 in Schlettstadt, Elsass; † um 1505 in Kremsier, Mähren) war ein deutscher Dominikaner.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heppenheim (Bergstraße)

Heppenheim, von Westen aus gesehen Heppenheim (mundartlich Hepprum) ist die Kreisstadt des südhessischen Kreises Bergstraße und liegt an der Bergstraße am Rande des Odenwaldes.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hexenprozesse in Ellwangen

Ellwanger Fürstpropsts In der Zeit der Hexenverfolgungen kam es um 1600 zu einer Welle von Hexenprozessen in der Fürstpropstei Ellwangen.

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Hexenprozesse in Würzburg

Hexenturm, Zwinger 32 Schneidturm Altes Rathaus in Würzburg Hexenprozesse in Würzburg, gemeint ist das Hochstift Würzburg, fanden von Ende des 16.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hexenverfolgung im Hochstift Eichstätt

Karte des Hochstifts Eichstätt mit den Exklaven Herrieden, Ornbau, Spalt, Pleinfeld und Abenberg Hinrichtungen wegen Hexerei in Eichstätt 1532–1723 Während der Hexenverfolgung im Hochstift Eichstätt wurden in der Zeit von 1532 bis 1723 mindestens 249 Menschen, darunter 219 Frauen (88 %) und 30 Männer (12 %), wegen des Verdachts auf sogenannte Hexerei angeklagt und verhaftet.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hofgericht

Das Hofgericht war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit das höchste landesherrliche Gericht in den meisten Territorien des Deutschen Reiches.

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Hunsrück

Der Hunsrück ist ein in Rheinland-Pfalz und zu geringen Teilen im Saarland liegendes Mittelgebirge mit dem Erbeskopf als höchster Erhebung.

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Innozenz VIII.

Innozenz VIII. Innozenz VIII. (* 1432 in Genua; † 25. Juli 1492 in Rom), ursprünglich Giovanni Battista Cibo, war vom 29. August 1484 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Irmtraud von Andrian-Werburg

Irmtraud Freifrau von Andrian-Werburg (* 9. November 1943 in Mainz als Irmtraud Liebeherr; † 20. April 2019 in NürnbergChristoph Franke, Moritz Graf Strachwitz von Groß Zauche und Camminetz, Klaus von Andrian-Werburg, Dorothee Müller geb. de la Motte: Genealogisches Handbuch des Adels. Freiherrliche Häuser, Band XX, Band 118 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1999, S. 27.) war eine deutsche Historikerin; sie war Archivdirektorin im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.

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Jakob Sprenger (Inquisitor)

''Malleus maleficarum'', 1669 Jakob Sprenger (* 1435 in Rheinfelden; † 6. Dezember 1495 in Straßburg) war ein Gelehrter und Schriftsteller des Dominikanerordens.

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Jakob von Liebenstein

Jakob von Liebenstein (Druckgrafik aus dem 17. Jahrhundert) Grabdenkmal, Mainzer Dom Jakob von Liebenstein (* 1462; † 15. September 1508 in Mainz) war von 1504 bis zu seinem Tode Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Adam von Bicken

Porträt des Kurfürsten (17. Jahrhundert) Wappen des Erzbischofs von Mainz Johann Adam von Bicken (* 27. Mai 1564 auf Burg Hainchen; † 11. Januar 1604 in Aschaffenburg) war von 1601 bis 1604 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Johann Friedrich Karl von Ostein

Johann Friedrich Karl von Ostein Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischof von Worms Grabmal von Johann Friedrich Karl von Ostein im Mainzer Dom Der Osteiner Hof am Schillerplatz in Mainz Mainz zur Zeit des Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein Johann Friedrich Karl von Ostein (* 6. Juli 1689 in Amorbach; † 4. Juni 1763 in Mainz) war ein deutscher Geistlicher und Politiker.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Johann Schweikhard von Cronberg

Kurfürst-Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg Wappenmauer mit Kronbergs Wappen am Schloss Johannisburg in Aschaffenburg Johann Schweikhard von Cronberg (* 15. Juli 1553 in Kronberg im Taunus; † 17. September 1626, in Aschaffenburg) war von 1604 bis 1626 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Joseph Ludwig Colmar

Joseph Ludwig Colmar als Bischof von Mainz und Kommandeur der französischen Ehrenlegion Die neuen französischen Départements auf der linken Rheinseite, jeweils deckungsgleich mit dem zugehörigen Bistum. Das Département du Mont-Tonnerre bzw. Bistum Mainz in dunkelblauer Färbung Joseph Ludwig Colmar (* 22. Juni 1760 in Straßburg; † 15. Dezember 1818 in Mainz) war erster Bischof von Mainz nach dem Ende des Mainzer Erzbistums.

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Judenschutz

Der Judenschutz war ein Rechtsprinzip zur Regelung des Status jüdischer Minderheiten, das von der späten römischen Antike bis ins 19.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Kirchenprovinz Mainz

Die Kirchenprovinz Mainz um das Jahr 1000, vor der Exemtion Bambergs und nach der Gründung der Kirchenprovinz Magdeburg. 1344 wurde Prag zum Erzbistum erhoben mit Olmütz als Suffraganbistum Die Kirchenprovinz Mainz (lat. Provincia Ecclesiastica Moguntina) war eine von 782 bis 1805 bestehende Kirchenprovinz der römisch-katholischen Kirche.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Konkordat von 1801

Die neugegliederte Römisch-katholische Kirche in Frankreich Das Konkordat vom 15.

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Kooptation

Kooptation (lateinisch cooptatio), auch Kooption oder Kooptierung, ist die Ergänzungswahl, Zuwahl, Aufnahme oder Wahl von Mitgliedern durch die übrigen Mitglieder einer Gemeinschaft.

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Kranichfeld

Ortsdurchgangsstraße Alexanderstraße Die Ilm in Kranichfeld (Blick von der Auenbrücke) Kranichfeld ist eine Landstadt im Mittleren Ilmtal im Südwesten des Landkreises Weimarer Land und Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz-Kaserne (Tauberbischofsheim)

Die Kurmainz-Kaserne (auch Kurmainzkaserne) auf dem Laurentiusberg in Tauberbischofsheim war von 1963 bis 2008 ein Bundeswehrstandort im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.

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Kurmainzischer Hof- und Staats-Kalender

Der Kurmainzische Hof- und Staats-Kalender, vollständig Kurmainzischer Hof- und Staats-Kalender auf das Jahr....

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Kurmainzisches Schloss (Tauberbischofsheim)

Kurmainzisches Schloss Tauberbischofsheimmit Türmersturm und Tauberfränkischem Landschaftsmuseum Das Kurmainzische Schloss Tauberbischofsheim (auch Schloss Tauberbischofsheim, ehemalige Burg bzw. Stadtburg in Bischofsheim) in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis hat seinen Ursprung in einer mittelalterlichen Stadtburg aus dem 13.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Kurrheinischer Reichskreis

Der Kurrheinische Reichskreis Anfang des 16. Jahrhunderts. Landkarte des Kurrheinischen Reichskreises von ''Reilly'', nach Büsching, 1787 Karte der vier rheinischen Kurfürstentümer von Johann Baptist Homann (1720) Der Kurrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, die im Zuge der Reichsreform Kaiser Maximilians I. gebildet wurden, um der Zersplitterung des Reiches entgegenzuwirken.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landrecht (Mittelalter)

Als Landrecht bezeichnet man das im Mittelalter und in der frühen Neuzeit in einem Land des Heiligen Römischen Reiches geltende Partikularrecht.

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Landstände

Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.

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Landstände des Eichsfeldes

Rathaus Heiligenstadt, Versammlungsort der Landstände Statthalterei, Versammlungsort der Landstände Die Landstände des Eichsfeldes waren die einzigen historischen Landstände in Kurmainz.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Legislatives Veto

Das legislative Veto ist ein Einspruchsrecht, das der gesetzgebenden Gewalt gegenüber Einzelentscheidungen der ausführenden Gewalt gewährt wird.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Linkes Rheinufer

Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liste der kurmainzischen Gesandten beim Heiligen Römischen Reich

Wappen des Kurfürstentums Mainz Diese Seite listet die kurmainzischen Gesandten beim Reichstag des Heiligen Römischen Reichs zu Regensburg (bis 1806).

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Lothar Franz von Schönborn

Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Lothar Franz von Schönborn (* 4. Oktober 1655 in Steinheim am Main; † 30. Januar 1729 in Mainz) war Fürstbischof von Bamberg (1693–1729), Kurfürst und Erzbischof von Mainz (1695–1729).

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Mainzer Knotenaufstand

Als Mainzer Knotenaufstand oder Knotenunruhen werden krawallartige Ausschreitungen in der Stadt Mainz zwischen dem 30.

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Mainzer Republik

Die Mainzer Republik war das erste auf bürgerlich-demokratischen Grundsätzen beruhende Staatswesen auf dem Gebiet des heutigen Deutschland.

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Mainzer Stiftsfehde

Die Mainzer Erzstiftsfehde, auch bekannt als Badisch-Pfälzischer Krieg, von 1461/1462 war ein kriegerischer Konflikt um den Stuhl des Mainzer Erzbischofs.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Michael Hollmann

Michael Hollmann, 2015 Michael Hollmann (* 25. August 1961 in Aachen) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Oberlahnstein

Oberlahnstein ist ein Stadtteil von Lahnstein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Odenwald

Lage des Odenwaldes in Deutschland Erbach Buchen Mosbach Die Margarethenschlucht liegt im Sandstein-Odenwald Der Odenwald ist ein bis hohes Mittelgebirge in Südhessen (Hessen), im nördlichen Baden (Baden-Württemberg) und in Unterfranken (Bayern).

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Paul-Joachim Heinig

Paul-Joachim Heinig, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2015. Paul-Joachim Heinig (* 3. Februar 1950 in Lüdenscheid) ist ein deutscher Historiker und Diplomatiker.

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Peter Claus Hartmann

Peter Claus Hartmann (2012) Peter Claus Hartmann (auch Peter C. Hartmann; * 28. März 1940 in München) ist ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Philipp Karl von Eltz-Kempenich

Gemälde in Aschaffenburg Wappen des Erzbischofs von Mainz Grabmal von Philipp Karl von Eltz-Kempenich im Mainzer Dom Philipp Karl von Eltz-Kempenich (* 26. Oktober 1665 auf Burg Kempenich; † 21. März 1743 in Mainz) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz und Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Pius XII.

Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.

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Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe

Das Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe (Kurzbezeichnung: Collegium Germanicum et Hungaricum) ist ein aus der 1580 erfolgten Zusammenlegung des Collegium Germanicum und des Collegium Hungaricum hervorgegangenes Priesterseminar in Rom.

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Pragmatische Sanktion

Urkunde von Kaiser Karl VI. um 1713 Spottmedaille auf Pragmatische Sanktion aus dem Jahr 1742 Vier Fürsten vor Landkarte Die Pragmatische Sanktion ist eine am 19.

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Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Rechtsbehelf

Ein Rechtsbehelf ist ein in einem Verfahren rechtlich zugelassenes Gesuch, mit dem eine behördliche oder gerichtliche Entscheidung angefochten werden darf, damit diese aufgehoben oder geändert wird.

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Rechtsverweigerung

Der Begriff Rechtsverweigerung bezeichnet im juristischen Sprachgebrauch die Unterlassung eines Gerichts oder einer Verwaltungsbehörde, in einem vorgelegten Rechtsfall trotz Zuständigkeit zu entscheiden.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichshofkanzlei

Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Rheingau

Der Rheingau ist eine Kulturlandschaft im Südwesten Hessens, die sich rechtsrheinisch zwischen Walluf und Lorchhausen und von dort bis zum Taunushauptkamm erstreckt.

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Rheingau (Weinanbaugebiet)

Der Rheingau ist nach Abs. 1 Nr. 9 Weingesetz eines von 13 Anbaugebieten für Qualitätswein in Deutschland.

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Rheinhessen (Provinz)

Hessen, 1900, Rheinhessen auf dem linken Rheinufer im Südwesten Die drei Provinzen des Volksstaats Hessen, 1930 Rheinhessen war die kleinste von drei Provinzen Eine vierte Provinz, das Herzogtum Westfalen (Hauptstadt: Arnsberg), gehörte nur von 1803 bis 1816 zu Hessen, um anschließend – im Tausch für Rheinhessen – an Preußen zu fallen.

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Salbung

Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.

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Saline

Saline der ältesten deutschen Salinenstadt Halle (Saale) Meerwassersaline zwischen Marsala und Trapani (Sizilien) Saline Luisenhall, Göttingen Eine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schad (Familie)

Margreth Schad (* um 1598 in Flörsheim; † 6. Juli 1617 ebenda), Johann Schad (* in Flörsheim; † 6. Juli 1617 ebenda) und Ela Schad (in Flörsheim; † 6. Juli 1617 ebenda) waren Opfer der Hexenprozesse in Flörsheim im Bereich des Erzbistums Mainz.

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Schloss Johannisburg

Schloss Johannisburg von Südwesten Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente vom 13.

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Seligenstadt

Benediktinerkloster Seligenstadt ist eine Stadt im Landkreis Offenbach in Hessen.

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Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

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Sinekure

Sinekure (verkürzt aus lateinisch sine cura animarum „ohne Sorge für die Seelen“, das heißt ohne Verpflichtung zur Seelsorge) bezeichnet ein Amt, mit dem Einkünfte, aber keine Amtspflichten verbunden sind.

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Spessart

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.

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Staat des Fürstprimas

Der Staat des Fürstprimas (auch Fürstprimatischer Staat oder Staat des Kurerzkanzlers) war ein von 1806 bis 1810 bestehender, während der Herrschaft von Napoleon gegründeter souveräner Staat und Mitglied in der Konföderation des deutschen Rheinbundes.

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Staatsvertrag

Ein Staatsvertrag ist ein Vertrag, bei dem mindestens einer der Vertragspartner ein staatliches Organ ist.

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Stapelrecht

Das Stapelrecht oder auch Niederlagsrecht (eigentlich „Marktrecht“ im Sinne von „Verkaufsrecht“) war im Mittelalter das Recht einer Stadt oder eines Marktorts, von durchziehenden Kaufleuten zu verlangen, dass sie ihre Waren für einen bestimmten Zeitraum auf dem örtlichen Stapelplatz abluden, „stapelten“ und anboten (Feilbietungszwang).

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Statthalter Erfurts

Der Kurfürstlich-Mainzische Erfurter Staat wurde von Vizedoms und Statthaltern im Auftrag der Erzbischöfe von Mainz von 1664 bis 1802 verwaltet, die ab 1699 in der Kurmainzischen Statthalterei ihren Sitz hatten.

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Stehendes Heer

Als stehendes Heer wird im Gegensatz zu erst bei Bedarf aufgestellten Truppen (etwa im Rahmen einer Milizorganisation) ein dauernd unter Waffen stehendes und damit jederzeit einsatzbereites Militär einschließlich der im Reservesystem beurlaubten Verstärkungskräfte bezeichnet.

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Suffragandiözese

Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.

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Summis desiderantes affectibus

Päpstliche Bulle ''Summis desiderantes affectibus'' von 1484 Summis desiderantes affectibus (lateinisch für „In unserem sehnlichsten Wunsche“) ist der Textbeginn und Titel einer päpstlichen Bulle, der sogenannten Hexenbulle aus dem Jahr 1484.

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Tauber

Die Tauber ist ein Fluss in Süddeutschland an beiden Seiten der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern.

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Taunus

Der Taunus ist ein in Hessen und Rheinland-Pfalz liegendes Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg als höchster Erhebung.

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Türmersturm (Tauberbischofsheim)

Der Türmersturm der ehemaligen Stadtburg, Wahrzeichen der Stadt Tauberbischofsheim Der Türmersturm ist ein ehemaliger Bergfried sowie Begleitturm der Stadtbefestigung der Stadt Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.

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Territorialisierung

Heilige Römische Reich um 1000 Das Heilige Römische Reich um 1250 Das Heilige Römische Reich um 1400 Das Heilige Römische Reich 1648 Das Heilige Römische Reich am Vorabend der Französischen Revolution 1789 (in lila geistliche Territorien, in rot die Reichsstädte) Territorialisierung (von Territorium, lat. Herrschaftsgebiet oder auch Staat) bezeichnet in Deutschland die Herausbildung und Etablierung sowohl der weltlichen als auch geistlichen Landesherrschaften etwa vom 11.

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Tim Blanning

Timothy Charles William Blanning, FBA, (* 21. April 1942) ist ein britischer Historiker mit dem Schwerpunkt auf der europäischen Geschichte der Neuzeit.

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Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr

Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. (VdRBw) ist mit rund 110.000 Mitgliedern die größte Vereinigung ehemaliger Soldaten der Bundeswehr.

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Vitztum

Vitztum, auch Viztum, Vitzthum(-amt) oder Vizedom (alle Varianten teilweise auch mit c geschrieben; von lateinisch Vicedominus) war die Amtsbezeichnung eines Stellvertreters oder Statthalters des Souveräns (Landesherrn), ursprünglich in geistlichen, später auch in weltlichen Fürstentümern.

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Vizedomamt Aschaffenburg

Das Vitztumamt Aschaffenburg oder Vizedomamt Aschaffenburg war eine Verwaltungseinheit in Kurmainz mit Sitz in Aschaffenburg.

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Vizedomamt außer der Stadt Mainz

Das Vizedomamt außer der Stadt Mainz war eine Verwaltungseinheit im Kurfürstentum Mainz.

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Vizedomamt in der Stadt Mainz

Epitaph des Mainzer Vizedoms Heinrich V. von Selbold im Mainzer Dom. Das Vizedomamt in der Stadt Mainz war eine Verwaltungseinheit im Kurfürstentum Mainz.

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Vizedomamt Rheingau

Das Vitztumamt Rheingau oder Vizedomamt Rheingau war eine Verwaltungseinheit in Kurmainz und umfasste die Region des heutigen Rheingaus, zeitweise auch rheinhessische Gebiete und die Besitzungen von Kurmainz im Naheraum, in der Pfalz und im heutigen Hessen bis hin in den Westerwald.

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Vogelsberg

Der Vogelsberg ist ein Mittelgebirge in Hessen; er erreicht am Taufstein eine Höhe von.

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Wahlkapitulation

Als Wahlkapitulation (capitulatio caesarea) wird seit dem Mittelalter ein schriftlicher Vertrag bezeichnet, in dem ein Kandidat Zusagen für den Fall seiner Wahl machte, in dem aber auch seine Kompetenzen genau geregelt und seine Machtbefugnisse eingeschränkt werden konnten.

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Walldürn

Luftbild 2008 Stadtkern mit Wallfahrtsbasilika Walldürn ist eine Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg, bekannt auch durch die Wallfahrt zum Blutwunder von Walldürn.

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Wappenmantel

Wappenmantel und Wappenzelt (auch als Pavillon oder Thronzelt bezeichnet) sind ein heraldisches Prachtstück.

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Weihe (Religion)

Weihe von Cluny durch Papst Urban II. Eine Weihe (von urgermanisch weiha-, „heilig, geweiht, numinos“) ist eine religiöse Zeremonie, die sich auf Menschen oder Dinge beziehen kann.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilhelm Diepenbach

Wilhelm Albert Diepenbach (* 21. Juni 1887 in Mainz; † 19. Juni 1961 ebenda) war ein deutscher Archivar, Bibliothekar und Historiker.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte

Die Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (abgekürzt ZRG, früher auch ZSS, SZ) ist eine der ältesten rechtswissenschaftlichen Zeitschriften der Welt.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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1604

Karte der Eroberung von Sluis.

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1629

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Erzstift Mainz, Hexenprozesse in Kurmainz, Kurfürst von Mainz, Kurfürstentum Mainz, Mainzer Erzstift, Mainzer Oberstift, Margarethe Rücker, Oberstift Mainz.

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