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Speyerer Dom

Index Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

302 Beziehungen: Abendland, Abtei Cluny, Academia.edu, Achsknick, Adolf von Nassau, Adolph (Luxemburg), Afra von Augsburg, Agnes von Staufen († 1184), Albert von Mußbach, Albrecht I. (HRR), Alexander Johannes Franziskus Ignatius Waldbott von Bassenheim, Alexandria, Alfried Wieczorek, Altar, Altpörtel, Anastasius der Perser, Anathema, Anna (Heilige), Apsis, ARD, Arkade, August Weckbecker, Aussichtsplattform, Ölberggruppe, Bad Dürkheim, Balthasar Neumann, Bank für Gemeinwirtschaft, Baptisterium, Barock, Basilica minor, Beatrix von Burgund, Bernhard von Clairvaux, Bertha von Savoyen, Białystok, Bischof, Bischofspfalz Speyer, Bistum Mainz, Bistum Speyer, Blockwerk, Bodo Broschat, Bogen (Architektur), Bruno Thiebes, Bundesverwaltungsamt, Busung, Caspar Ehlers, Caspar Schober, Chor (Architektur), Chorflankenturm, Chororgel, Claus Grimm (Kunsthistoriker), ..., Cluny, Dekanat, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Dethard von Winterfeld, Deutsche Presse-Agentur, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Deutscher Depeschendienst, Deutscher Orden, Die Rheinpfalz, Die Welt, Die Zeit, Disposition (Orgel), Dissertation, Domdechant, Domkapitel, Domnapf, Doppelkapelle, Edith Stein, Eichstätt, Einsiedler, Elmar Worgull, Emil Hopfgarten, Emmeram von Regensburg, Erwin Reidinger, Erzengel Michael, Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche), Evangelist (Neues Testament), Felssporn, Frankreich, Franz Ignaz Michael Neumann, Franz Joseph I., Franz Xaver Remling, Französische Revolution, Freie und Reichsstädte, Freipfeifenprospekt, Fresko, Friede von Lunéville, Frieden von Rijswijk, Friedhelm Jürgensmeier, Friedrich I. (HRR), Friedrich Sprater, Friedrich von Strahlenberg, Friedrich Wilhelm Schilling, Günther Binding, Georg Dehio, Georg Friedrich Blaul, Gerhard von Ehrenberg, Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Gewölbe, Gewölberippe, Gewölbeschub, Gisela von Schwaben, Gnadenbild, Gottfried Böhm, Gottfried Renn, Grablege, Gregor VII., Gulden, Gurtbogen, Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, Haardt (Pfälzerwald), Hans Ammerich, Hans Erich Kubach, Hans Seyfer, Hans-Jürgen Becker (Jurist), Hartmann von Landsberg, Hedwig Drabik, Heide (Landschaft), Heinrich Hartard von Rollingen, Heinrich Hübsch, Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Heinrich V. (HRR), Helmut Kohl, Herbert Dellwing, Herder Korrespondenz, Hermann Lothar von Auwach, Historischer Verein der Pfalz, Historisches Museum der Pfalz, Historismus, Ingolstadt, Investiturstreit, Jan von Flocken, Jean-Étienne-Marie Portalis, Jesuitenkolleg Speyer, Joachim Günther (Bildhauer), Joch (Architektur), Johann Gerhard Ruland, Johann Heinrich von Gysenberg, Johann Hugo von Orsbeck, Johann Philipp Mattlener, Johann von Schraudolph, Johannes der Täufer, Joséphine de Beauharnais, Josef Fleckenstein, Josef von Nazaret, Joseph de Montclar, Joseph Ludwig Colmar, Joseph Schwarzmann, Joseph von Stichaner, Jungfrau, Kaiserdom, Kammermusik, Kapitelhaus, Karfreitag, Karl Joseph von Mirbach, Karl Wolfgang Heinrich von Rollingen, Karoline von Baden, Kasimir (Heiliger), Katharina von Alexandrien, Katharinenkirche (Frankfurt am Main), Kathedrale, Kölner Stadt-Anzeiger, Kirchliche Immunität, Klassizismus, Kloster Limburg, Kloster St. Magdalena (Speyer), Konkordat von 1801, Konrad II. (HRR), Koppel (Orgel), Kreuzgang, Krypta, Kugelsegment, Kupfer, Kuratorium, Kurt Beck, Langhaus (Kirche), Legende, Lettner, Lichterprozession, Liste der Kulturdenkmäler in Kirrweiler (Pfalz), Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden, Lothar Friedrich Mohr von Wald, Loy Hering, Ludwig I. (Bayern), Mainz, Mainzer Dom, Mannheimer Morgen, Manual (Musik), Maria (Mutter Jesu), Mariä Aufnahme in den Himmel, Markus Wolf (Bildhauer), Martin Schongauer, Matthäus Georg von Chandelle, Matthias Untermann, Max Emanuel Herzog in Bayern, Maximilian I. Joseph (Bayern), Münzprägeanstalt, Medailleur, Merian (Reisemagazin), Michael Praetorius, Mitteltönige Stimmung, Musikhochschule, Napoleon Bonaparte, Narthex, Nazarener (Kunst), Neue Musikzeitung, Neuromanik, Nicolaus Faber, Nikolaus Burgmann, Nikolaus V. (Papst), Nikolaus von Weis, Odenwald, Offizier, Orgelpfeife, Otterstadt, Otto von Bamberg, Papst, Paschalis II., Paul Josef Nardini, Paul Wieandt, Paulus von Tarsus, Päpstliche Basilika, Pedal (Orgel), Pfalzkapelle, Pfarrhaus, Pfälzerwald, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Philipp von Schwaben, Pirminius, Pius XI., Porträt, Prospekt (Orgel), Quandt (Familie), Römisch-katholische Kirche, Reginbald II. von Dillingen, Register (Orgel), Reichskammergericht, Rhein, Rhein-Neckar Fernsehen, Rhein-Neckar-Zeitung, Rheinland-Pfalz, Romanik, Romanus Seifert & Sohn, Rudolf I. (HRR), Sakramentskapelle, Sakristei, Salier, Salve Regina, Sandstein, Südwestfunk, Südwestrundfunk, Schätze der Welt, Schiefer, Schildbogen, Schrein, Schutzpatron, Siegfried III. von Venningen, Sinfonie, Skulptur, Speyer, Speyerbach, Speyerer Evangeliar, Speyerer Stadtbefestigung, Speyerer Stuhlbruderschaft, Spielhilfe (Orgel), Spieltisch (Orgel), St. Guido (Speyer), St. Nikolaus (Speyer), Staufer, Stauferstele, Stefan Weinfurter, Stephan I. (Bischof von Rom), Stephanus, Stiftungsrat, Tastmodell, Taufbecken, Tonnengewölbe, Träger (Statik), Uhrschlag, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Urkundeninschrift des Speyerer Doms, Vierung, Vierzehn Nothelfer, Vitus Wurmdobler, Vorstand, Wallfahrt, Walter Haas (Bauforscher), Westwerk, Wilhelm Eisengrein, Willibald Sauerländer, Wipert von Finsterlohe, Woiwodschaft Podlachien, Wormser Dom, Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Zeitschrift für Kunstgeschichte, Zement, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, Zwerggalerie, Zypern, 3sat. 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Abendland

Als Abendland oder Okzident (auch der Westen) wurde ursprünglich der westliche Teil Europas bezeichnet, im Wesentlichen also die spätestens im Jahre 476 beim Untergang des Weströmischen Reiches verloren gegangenen lateinischsprachigen römischen Provinzen in Europa.

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Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Academia.edu

Academia.edu ist ein 2008 von Richard Price gegründetes Unternehmen, das einen kommerziellen Dokumentenserver betreibt.

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Achsknick

Grundriss des Doms St. Petri in Bautzen mit Achsknick St-Guénolé in Batz-sur-Mer Der Achsknick (auch Achsenneigung, AchsenbrechungHans Koepf: Bildwörterbuch der Architektur, 2. Auflage; Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-520-19402-3, S. 3 f. (Lemma „Achsenneigung“)) ist die Knickung der Mittelachsen von Teilen desselben Bauwerks, die normalerweise in gleicher Linie verlaufen.

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Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Adolph (Luxemburg)

175px Herzog-Adolph-Denkmal in Königstein im Taunus Großfürstin Elisabeth Michailowna Romanowa, die erste Ehefrau von Herzog Adolph Adelheid von Anhalt-Dessau, die zweite Ehefrau von Großherzog Adolph Adolph Wilhelm Carl August Friedrich von Nassau-Weilburg (* 24. Juli 1817 auf Schloss Biebrich in Biebrich; † 17. November 1905 in Schloss Hohenburg, Bayern) war von 1839 bis 1866 souveräner Herzog von Nassau und von 1890 bis zu seinem Tod souveräner Großherzog von Luxemburg.

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Afra von Augsburg

Afra von Augsburg († 304 möglicherweise auf einer Lechinsel vermutlich in der Nähe des heutigen Friedberg) ist eine frühchristliche Märtyrerin im heutigen Bayern.

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Agnes von Staufen († 1184)

Kaisergruft im Speyerer Dom. Im hintersten Grab direkt vor dem Gitter ist Agnes’ Bruder König Philipp von Schwaben bestattet. In dem Grab davor liegt Agnes mit ihrer Mutter, der Kaiserin Beatrix von Burgund. Stauferstele beim Speyerer Dom mit Inschrift zu Agnes von Staufen (linke Seite). Agnes von Staufen († 8. Oktober 1184) war eine Tochter von Kaiser Friedrich I. Barbarossa und Beatrix von Burgund.

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Albert von Mußbach

Herrenhof Mußbach Albert von Mußbach (* vor 1262; † 26. März 1277 in Speyer) war ein adeliger Domherr in den Hochstiften Speyer und Worms, der Opfer eines Meuchelmords wurde.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Alexander Johannes Franziskus Ignatius Waldbott von Bassenheim

Epitaph im Speyerer Dom Inschriftkartusche vom Epitaph; zentral darüber und links oben das Waldbottsche Familienwappen, rechts oben (mit drei Vögeln) das Wappen der Familie von Velen Wappen der Adelsfamilie Waldbott von Bassenheim Alexander Johannes Franziskus Ignatius Waldbott von Bassenheim (* 12. Februar 1667; † 21. Februar 1715 in Speyer) war ein Domherr in Speyer, Worms und Münster, dessen Epitaph sich im Speyerer Dom erhalten hat.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Alfried Wieczorek

Alfried Wieczorek (2018) Alfried Wieczorek (* 15. August 1954 in Hildesheim) ist ein deutscher Archäologe, Theologe und Politiker (CDU).

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Altpörtel

Das Altpörtel war das westliche Stadttor der Stadt Speyer.

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Anastasius der Perser

St. Anastasius der Perser, Andachtsbild, 1780 Darstellung des Martyriums Kopfreliquiar im Speyerer Dom Anastasius der Perser († 22. Januar 628 in Bethsaloe in Persien), auch Anastasios genannt, war ein Mönch und Märtyrer und ist ein Heiliger der katholischen Kirche und der Orthodoxie.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Anna (Heilige)

Fresco der heiligen Anna aus Farras (8. Jh. n. Chr.) Giotto, um 1305) Anna (von; griech.: Αννα) wird in mehreren apokryphen Schriften des 2. bis 6. Jahrhunderts als Mutter Marias und damit als Großmutter Jesu Christi angesehen.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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ARD

Logo seit Dezember 2019 Die ARD (Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) ist ein Rundfunkverbund, der aus den Landesrundfunkanstalten und der Deutschen Welle besteht.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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August Weckbecker

Professor August Weckbecker (*1888; † 1939) August Weckbecker (* 28. Mai 1888 in Münstermaifeld; † 13. September 1939 in München) war ein deutscher Bildhauer, Maler, Glasmaler und Professor.

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Aussichtsplattform

Aussichtsplattform auf dem Berg Oarashi (Japan) Eine Aussichtsplattform ist eine meist erhöhte Plattform, von der aus sich eine ausgewählte Aussicht ergibt.

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Ölberggruppe

Ölberggruppe von Moriz Schlachter, 1898 (Wolketsweiler) Eine Ölberggruppe stellt figürlich die biblische Szene dar, wie Jesus zusammen mit seinen Jüngern in der Nacht vor seiner Kreuzigung im Garten Gethsemane betet.

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Bad Dürkheim

Stadtzentrum Bad Dürkheim (pfälzisch: Derk(e)m, Därkem oder Dergem) ist eine Kur- und Kreisstadt in der Metropolregion Rhein-Neckar am Rande des Pfälzerwalds in Rheinland-Pfalz.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Bank für Gemeinwirtschaft

Holstenstraße (1972) Die Bank für Gemeinwirtschaft (BfG), hervorgegangen aus den deutschen Gemeinwirtschaftsbanken, war ein Kreditinstitut, das im Jahr 2000 in der SEB AG aufgegangen ist.

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Baptisterium

Grundrissbeispiele Schivta, Negev, Israel Baptistisches Baptisterium (Paris, Ende des 19. Jahrhunderts) Christuskirche in Heiligenstadt in Oberfranken Baptisterium (von griech. βαπτίζω baptízō „untertauchen, taufen“, βάπτισμα báptisma „Eintauchen, Waschung, Taufe“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine christliche Taufkapelle.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilica minor

Umbraculum Benedikts XVI. über dem Portal weist auf den Status als Basilica minor hin. Basilica minor („kleinere Basilika“, im Gegensatz zu den vier Basilicae maiores in Rom) ist seit dem 18.

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Beatrix von Burgund

zeitgenössische Darstellung Beatrix von Burgund auf dem Armreliquiar für Karl den Großen, 1163/75 Beatrix von Burgund (* um 1140 oder kurz danach; † 15. November 1184 in Jouhe bei Dole) war römisch-deutsche Königin (seit 1156) und Kaiserin (seit 1167) des römisch-deutschen Reiches.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Bertha von Savoyen

Ausschnitt aus dem Medaillon Heinrichs IV. und Berthas, Goldenes Buch von Prüm (Chartular), Trier, 1101/1150, aufbewahrt in Trier, Stadtbibliothek, Cod. 1709.Elke Goez: ''Bertha von Turin'', in: Amalie Fößel (Hrsg.): ''Die Kaiserinnen des Mittelalters''. Pustet Verlag, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2360-0, Bildteil, S. V. Bertha von Savoyen, auch Bertha von Turin oder Bertha von Susa, (* 21. September 1051; † 27. Dezember 1087 in Mainz) war als Gemahlin Heinrichs IV. vom 13.

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Białystok

Białystok Białystok (deutsch veraltet Bjelostock, Bjalistok, Belastok) ist die Hauptstadt und einzige Großstadt der polnischen Woiwodschaft Podlachien.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bischofspfalz Speyer

Dom und Bischofspfalz (rechts daneben, mit 11 bezeichnet), nach Matthäus Merian, 1640 Bischöfliche Pfalz 1765 (links zum Domgrundriss hin, der noch stehende Arkadenbogen) Die Bischofspfalz zu Speyer ist eine abgegangene Bischofsresidenz neben dem Speyerer Dom.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Blockwerk

Als Blockwerk wird das nicht in Register unterteilte Orgelwerk einer mittelalterlichen Orgel bezeichnet.

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Bodo Broschat

Bodo Broschat (* 1. Februar 1959 in Neuruppin) ist ein deutscher Medailleur und Münzgestalter.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Bruno Thiebes

Bruno Thiebes (* 3. Februar 1906 in Oggersheim; † 24. Juni 1993 in Speyer) war ein deutscher römisch-katholischer Prälat.

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Bundesverwaltungsamt

Hauptsitz des Bundesverwaltungsamtes in Köln Das Bundesverwaltungsamt (BVA) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) mit Sitz in Köln und 22 weiteren Standorten.

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Busung

Gebuste Gewölbe in der Kirche von Elmelunde (Møn, Dänemark) Busung bezeichnet in der Architektur eine nach oben gerichtete, sphärische Ausbauchung des Gewölbes, insbesondere die Überhöhung der Gewölbekappen des Kreuzgewölbes, so dass der Schnittpunkt der Kappen höher als der Scheitelpunkt der Gurtbogen und Schildbogen liegt.

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Caspar Ehlers

Caspar Ehlers (* 19. Juni 1964 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Caspar Schober

Caspar Schober auf seinem Epitaph im Speyerer Dom Caspar Schober, oft auch Kaspar Schober (* 1504, in Ingolstadt; † 20. November 1532 in Speyer) war ein Professor der Rechte und Richter am Reichskammergericht zu Speyer.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorflankenturm

St. Nikola (Landshut), 14. Jh., ein Chorflankenturm Ein Chorflankenturm ist ein seitlich des Chors oder der Apsis stehender Kirchturm.

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Chororgel

Stams Chororgel in der Amiralitetskyrkan, Karlskrona, Schweden Zwettl) Die Chororgel ist eine kleinere Orgel im Chorraum großer Kirchen, die heute normalerweise der Gestaltung kleinerer Gottesdienstformen dient.

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Claus Grimm (Kunsthistoriker)

Claus Grimm (* 22. November 1940) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

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Cluny

Cluny (historisch auch Cluni, Clugny, Kluny u. Ä.) ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

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Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland

Die Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland ist eine mehrbändige Schriftenreihe, die zu erstellen von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder empfohlen wurde.

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Dethard von Winterfeld

Dethard von Winterfeld (* 21. August 1938 in Stettin) ist ein deutscher Kunsthistoriker mit Schwerpunkt in der Architekturgeschichte.

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Deutsche Presse-Agentur

Hauptsitz der dpa am Hamburger Mittelweg (2022) Die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH ist die größte Nachrichtenagentur Deutschlands.

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Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ist eine deutsche Stiftung, die sich die Bewahrung von Kulturdenkmalen und die Werbung für den Gedanken des Denkmalschutzes zur Aufgabe gemacht hat.

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Deutscher Depeschendienst

Der Deutsche Depeschendienst (ddp) – ddp Deutscher Depeschendienst – war eine Nachrichtenagentur mit Sitz in Berlin.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Die Rheinpfalz

Verlagsgebäude der ''Rheinpfalz'' in Ludwigshafen am Rhein (2012) Die Rheinpfalz ist eine deutsche Regionalzeitung für die Pfalz (Rheinland-Pfalz) mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein und erscheint in der RHEINPFALZ Verlag und Druckerei GmbH & Co.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Domdechant

Der Domdechant, auch Domdekan, ist ein Kirchliches Amt innerhalb der Geistlichkeit von bischöflich verfassten Kirchen.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Domnapf

Der Domnapf, selten auch Domschüssel, ist eine große Schale aus Sandstein vor dem Kaiserdom in der Stadt Speyer (Rheinland-Pfalz).

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Doppelkapelle

Burg Landsberg, Sachsen-Anhalt Die Doppelkapelle oder auch Doppelkirche (im weiteren Sinne) ist ein Bauwerk mit zwei übereinander angeordneten gemeinsam genutzten Kulträumen bzw.

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Edith Stein

Edith Stein (um 1920) Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce OCD oder Teresia Benedicta vom Kreuz (* 12. Oktober 1891 in Breslau; † 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft.

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Eichstätt

Blick vom Frauenberg auf Eichstätt Lage der Stadt Eichstätt im Altmühltal Eichstätt ist eine Große Kreisstadt in Oberbayern.

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Einsiedler

''Einsiedler'' (Wolf Traut, 1513) Einsiedler (Mhd. einsidelære, einsam siedeln) ist der Sammelbegriff für Menschen, die sich mit ihrem Gedankengut oder ihrer Lebensweise selbstgewählt einsam etablieren, sei es geographisch, gesellschaftlich oder mental.

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Elmar Worgull

Elmar Worgull, 2016 Elmar Worgull (* 8. März 1949 in Speyer) ist ein deutscher bildender Künstler, Kunsthistoriker und Kunsterzieher.

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Emil Hopfgarten

Emil Hopfgarten, Porträt gezeichnet von Michael Stohl, Rom 1844 Emil Hopfgarten Emil Alexander Hopfgarten (* 3. April 1821 in Berlin; † 12. September 1856 in Biebrich) ist der bekannteste Wiesbadener Bildhauer des 19.

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Emmeram von Regensburg

Standbild des Heiligen nahe der St.-Emmeram-Brücke in München Der heilige Emmeram (Heimramm) (* unbekannt in Poitiers; gemartert angeblich um 652 in Kleinhelfendorf; † in Feldkirchen bei München) war Bischof und Märtyrer.

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Erwin Reidinger

Erwin Reidinger erklärt die Gründungsvermessung 1192 der Stadt Wiener Neustadt beim ehemaligen Fischauer Tor. Reckturm Erwin Reidinger (* 11. Februar 1942 in Wiener Neustadt) ist ein österreichischer Bauingenieur.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche)

Die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Felssporn

Tatra Liebenfels (Kärnten) Als Felssporn, Felsnase, Felsvorsprung, Felsburg, Geländesporn oder Bergsporn wird ein aus einem Berghang ragender Felsen bezeichnet.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz Ignaz Michael Neumann

Franz Ignaz Michael Neumann (* 8. Mai 1733 in Würzburg; † 29. September 1785 ebenda) war ein deutscher Ingenieur, Architekt und Baumeister des Barock, Rokoko und Klassizismus.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Franz Xaver Remling

Franz Xaver Remling als Abgeordneter des Landrates der Pfalz, um 1848 Franz Xaver Remling, Grabstein, Speyer, Domkapitelsfriedhof bei St. Bernhard, Sommer 2008 Grabinschrift Franz Xaver Remling, ''Neuere Geschichte der Bischöfe zu Speyer'', 1867 Franz Xaver Remling (* 10. Juli 1803 in Edenkoben; † 28. Juni 1873 in Speyer) war ein katholischer Priester, Bischöflicher Geistlicher Rat, Domkapitular der Diözese Speyer und Historiker.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Freipfeifenprospekt

Orgel des Speyerer Doms mit einem Freipfeifenprospekt, 2011 Freipfeifenprospekt ist ein Begriff aus dem Bereich Orgelbau für einen in den 1950er Jahren voll entwickelten Orgeltypus, bei dem die Orgelpfeifen nicht von einem Gehäuse umgeben oder durch Bauteile verblendet sind, sondern frei stehen.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Frieden von Rijswijk

Unterzeichnung des Friedens von Rijswijk auf Huis ter Nieuburch am 20. September 1697 (zeitgenössischer Kupferstich) Der Frieden von Rijswijk ist das 1697 unterzeichnete Vertragswerk, mit dem der Pfälzische Erbfolgekrieg beendet wurde.

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Friedhelm Jürgensmeier

Teilansicht des Rochusstifts, in dem das Institut für Mainzer Kirchengeschichte untergebracht ist, dessen Leiter Jürgensmeier bis 2013 war Friedhelm Jürgensmeier (* 27. März 1936 in Letmathe, heute Stadt Iserlohn) ist ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Sprater

Friedrich Sprater Friedrich Sprater (* 9. Juni 1884 in Neustadt an der Weinstraße; † 6. November 1952 in Speyer) war ein deutscher Prähistoriker.

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Friedrich von Strahlenberg

Gedenkinschrift, Speyerer Dom, Südseite Friedrich von Strahlenberg († 5. März 1333) war ein Geistlicher aus dem Adelsgeschlecht von Strahlenberg, mit Sitz auf der Strahlenburg bei Schriesheim.

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Friedrich Wilhelm Schilling

Friedrich Wilhelm Schilling Friedrich Wilhelm Hans Kurt Schilling (* 2. September 1914 in Apolda; † 6. Juni 1971 in Heidelberg) war ein bedeutender deutscher Glockengießer.

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Günther Binding

Günther Binding (* 6. März 1936 in Koblenz) ist ein deutscher Kunsthistoriker mit dem Spezialgebiet Architekturgeschichte des Mittelalters.

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Georg Dehio

Georg Dehio Georg Gottfried Julius Dehio (* in Reval; † 19. März 1932 in Tübingen) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Georg Friedrich Blaul

Titelblatt „Träume und Schäume vom Rhein“, Ausgabe 1882 Grab auf dem Friedhof Germersheim Georg Friedrich Blaul (* 30. Januar 1809 in Speyer; † 1. April 1863 in Germersheim) war ein deutscher Pfarrer und Dichter.

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Gerhard von Ehrenberg

Nachbildung des Original-Epitaphs im Städtischen Museum Bruchsal Das Barockepitaph von Vinzenz Möhring, 1775, Speyerer Dom Gerhard von Ehrenberg († 1363) war Bischof von Speyer von 1336 bis 1363.

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Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte

Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte ist ein Verein zur Pflege der Kirchengeschichte im Bereich der katholischen mittelrheinischen Bistümer.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gewölberippe

Lehrgerüst zum Aufbau eines Rippengewölbes Kreuzrippengewölbe in der Kathedrale von Reims Unter einer Gewölberippe, auch kurz Rippe genannt, wird in der Kunstgeschichte ein bogenförmiges Bauteil eines Gewölbes aus Naturstein verstanden, das eine tragende Funktion einnimmt.

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Gewölbeschub

Horizontalkräfte in einem Spitztonnengewölbe Horizontalkräfte in einem Kreuzgewölbe (Aufsicht) Der Begriff Gewölbeschub (auch Gewölbedruck) bezeichnet die stets nach außen gerichteten Horizontalkräfte eines Gewölbes, die zur Rissbildung, Schrägstellung und letztlich sogar zum Einsturz der Außenwände (.

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Gisela von Schwaben

Echternacher Perikopenbuch, 1039–1043. Bremen, Universitätsbibliothek b. 21, fol. 3r Gisela von Schwaben, auch Gisela von Limburg (* 11. November 989, 13. November 990 oder (laut Grabplatte) 11. November 999; † 15. Februar 1043 in Goslar), war seit dem 21.

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Gnadenbild

Das Kevelaerer Gnadenbild Als Gnadenbild (nicht ganz zutreffend auch Gnadenbildnis, bei Skulpturen auch seltener Gnadenstatue oder Gnadenfigur) bezeichnet man eine gemalte oder plastische Darstellung einer heiligen Person, vor dem die Gläubigen die Gewährung einer Gnade von Gott erbitten.

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Gottfried Böhm

Gottfried Böhm (2015) Gottfried Leo Böhm (* 23. Januar 1920 in Offenbach am Main; † 9. Juni 2021 in Köln) war ein deutscher Architekt, Bildhauer und Hochschullehrer.

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Gottfried Renn

Grabstätte des Künstlers, Hauptfriedhof Speyer Werksignatur „Renn fct.“ (Renn fecit), am Friedhofskreuz des Hauptfriedhofs Speyer Speyerer Dom, Westwerk, Figuren- und Ornamentschmuck von Gottfried Renn, darunter die Trägerfigur eines Speyerer Brezelverkäufers (rechts oben) Dom zu Frankfurt, 1856 Mariensäule Trier Trierer Mariensäule von Südsüdwesten Gottfried Renn (* 15. Oktober 1818 in Imst; † 3. Oktober 1900 in Speyer) war ein aus Österreich stammender Bildhauer, der vor allem in Deutschland arbeitete.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

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Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten

Das Emblem der Haager Konvention von 1954 zur Kennzeichnung von geschütztem Kulturgut Die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (schweizerische Fassung: Haager Abkommen für den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1954 mit dem Ziel abgeschlossen wurde, Kulturgut während eines Krieges oder bewaffneten Konfliktes vor Zerstörung oder Beschädigung sowie Diebstahl, Plünderung und anderen Formen einer widerrechtlichen Inbesitznahme zu schützen.

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Haardt (Pfälzerwald)

Die Haardt ist ein etwa 30 km langer, 2 bis 5 km breiter und bis hoher Mittelgebirgs­zug am Ostrand des Pfälzerwalds (Rheinland-Pfalz).

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Hans Ammerich

Hans Ammerich (* 29. August 1949 in Zweibrücken) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hans Erich Kubach

Hans Erich Kubach (* 2. September 1909 in Köln; † 26. Mai 1999 in Speyer) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger, der als führender Kenner der Baukunst der Romanik und Vorromanik in Deutschland galt.

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Hans Seyfer

Kopie der Kreuzigungsgruppe von Hans Seyffer an der Leonhardskirche in Stuttgart Kilianskirche Heilbronn Hans Seyfer, auch als Hans Seyffer, Hans Syfer und Meister Hans von Heilbronn bekannt (* um 1460 in Sinsheim; † 1509 in Heilbronn), war ein deutscher Steinbildhauer und Holzschnitzer.

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Hans-Jürgen Becker (Jurist)

Hans-Jürgen Becker (* 3. November 1939 in Coesfeld, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Hartmann von Landsberg

Porträt auf der GrabplatteGedenkinschrift, Speyerer Dom, Südseite Hartmann von Landsberg († 13. Januar 1340 in Oberwesel) war ein Geistlicher aus dem elsässischen Adelsgeschlecht von Landsberg, mit Sitz auf der gleichnamigen Burg.

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Hedwig Drabik

Hedwig Drabik (* 23. Dezember 1986 in Mikołów) ist eine Architektin und Denkmalpflegerin.

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Heide (Landschaft)

Dünenheide auf Hiddensee: Beispiel für eine Heidelandschaft mit natürlicher (Dünenvegetation) und anthropogener (Überweidung) Entstehungsgeschichte Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp und benannte ursprünglich das vom Menschen unbebaute Land, später auch eine schlechthin unfruchtbare, nicht urbar zu machende Landschaft.

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Heinrich Hartard von Rollingen

Bischof Heinrich Hartard von Rollingen, zeitgenössische Gemäldedarstellung Heinrich Hartard von Rollingen (* 13. September 1633 in Ansemburg, heute Gemeinde Tüntingen, Luxemburg; † 30. November 1719 in Speyer) war von 1711 bis 1719 Fürstbischof von Speyer und Fürstpropst von Weißenburg.

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Heinrich Hübsch

Denkmal für Heinrich Hübsch von Karl Friedrich Moest Polytechnikum in Karlsruhe Kunsthalle Karlsruhe Trinkhalle Baden-Baden Eingangswerk Speyrer Dom Kirche in Bauschlott Orangerie Karlsruhe Torbau im Botanischen Garten Karlsruhe Heinrich Hübsch (* 9. Februar 1795 in Weinheim; † 3. April 1863 in Karlsruhe) war ein deutscher Architekt, Hochschullehrer und großherzoglich badischer Baubeamter in Karlsruhe.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Helmut Kohl

Unterschrift von Helmut Kohl Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU.

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Herbert Dellwing

Herbert Dellwing (* 1940 in Großauheim am Main; † 31. Dezember 2010 in Speyer) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Herder Korrespondenz

Die im Freiburger Verlag Herder erscheinende, unabhängige Monatszeitschrift Herder Korrespondenz berichtet seit 1946 über aktuelle Entwicklungen in Kirche, Religion und Gesellschaft.

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Hermann Lothar von Auwach

Familienwappen vom Epitaph des Domherrn Abteikirche St. Michael, Siegburg, Krypta Hermann Lothar von Auwach (* um 1652; † 10. Mai 1722 in Speyer) war ein Freiherr, sowie Domherr im Fürstbistum Speyer, dessen Wappenepitaph die Südseite des Speyerer Domes ziert.

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Historischer Verein der Pfalz

Ex Libris des Historischen Vereins der Pfalz (1893) Der Historische Verein der Pfalz ist ein Geschichtsverein mit dem Schwerpunkt auf die Region Pfalz in Rheinland-Pfalz.

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Historisches Museum der Pfalz

Das Historische Museum der Pfalz in der rheinland-pfälzischen Bischofsstadt Speyer in unmittelbarer Nähe des romanischen Kaiserdoms besitzt etwa eine Million Exponate (Stand 2018).

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Ingolstadt

Rathausplatz mit Altem Rathaus, Pfeifturm, Turm der Moritzkirche und Teil des Neuen Rathauses Kreuztor Neues Schloss Ingolstadt ist eine kreisfreie Großstadt an der Donau in Oberbayern mit 141.922 Einwohnern (Stand: 30. September 2023).

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Jan von Flocken

Jan von Flocken (* 19. Juni 1954 in Borna) ist ein deutscher Historiker und Journalist.

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Jean-Étienne-Marie Portalis

Jean-Étienne-Marie Portalis (gemalt von Pierre Gautherot) Jean-Étienne-Marie Portalis (* 1. April 1746 in Le Beausset; † 25. August 1807 in Paris) war ein französischer Jurist, Rechtsphilosoph und Kultusminister.

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Jesuitenkolleg Speyer

Wappenschlussstein vom Eingangstor des Jesuitenkollegs Speyer (1714), jetzt in Grünstadt Das Jesuitenkolleg war eine 1567 bzw.

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Joachim Günther (Bildhauer)

Die Gartenseite des Bruchsaler Schlosses, mit einem der Hellebardiere von Joachim Günther Schlosspark Bruchsal, "Das Wasser", Skulptur von Joachim Günther Günther-Madonna im Kaisersaal des Speyerer Domes Apostel Jakobus der Ältere in St. Maria Magdalena in Horgauergreut Joachim Günther (* 3. März 1720 in Tritschenkreuth, heute Peißenberg, Oberbayern; † 2. Juli 1789 in Bruchsal) war ein deutscher Bildhauer und Stuckateur des Spätbarock bzw.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Gerhard Ruland

Speyerer Dom mit barockem Westwerk, Lithografie, 1826 Ansicht von Speyer, Lithografie, 1826 Johann Gerhard Ruland (* 13. Juni 1785 in Speyer; † 27. November 1854 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Lithograf.

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Johann Heinrich von Gysenberg

Wappen der Adelsfamilie von Gysenberg Epitaph Johann Heinrichs von Gysenberg, im Speyerer Dom Inschriftkartusche vom Epitaph, darüber das etwas beschädigte Familienwappen, mit den drei Vögeln Johann Heinrich von Gysenberg († 5. April 1717 in Speyer) war ein Domherr in Speyer und Worms, dessen Epitaph sich im Speyerer Dom erhalten hat.

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Johann Hugo von Orsbeck

150px Johann Hugo von Orsbeck, 1701 Johann Hugo von Orsbeck (* 13. oder 30. Januar 1634 auf Burg Vernich, heute zu Weilerswist gehörig; † 6. Januar 1711 auf Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein) war von 1675 bis 1711 Bischof von Speyer und als Johann VIII. von 1676 bis 1711 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Johann Philipp Mattlener

Zwölf-Apostel-Kirche, Frankenthal (Pfalz), 1820–23 Antikenhalle Speyer, 1826 Eigene Zeichnung der von ihm erbauten Antikenhalle Innenraum der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Neustadt an der Saale, 1834–36 Johann Philipp Mattlener, zuweilen auch Madlener oder Mattlehner (* 1785 in Molsberg, Westerwald; † 26. Juni 1857 in Würzburg) war ein deutscher Zeichner, Bauingenieur und Architekt im Dienste des Königreichs Bayern.

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Johann von Schraudolph

Johann Schraudolph, 1855 region.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Joséphine de Beauharnais

Joséphine de Beauharnais(Gemälde von Guillaume Guillon-Lethière) 1807 Joséphine de Beauharnais (geborene Marie Josèphe Rose de Tascher de la Pagerie; * 23. Juni 1763 in Les Trois-Îlets auf Martinique; † 29. Mai 1814 in Rueil-Malmaison) war als Ehefrau Napoleons Kaiserin der Franzosen.

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Josef Fleckenstein

Josef Fleckenstein (undatierte Aufnahme) Josef Fleckenstein (* 18. Februar 1919 in Kämmeritz bei Querfurt; † 4. November 2004 in Göttingen) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

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Joseph de Montclar

Joseph de Pons et de Guimera, Baron de Montclar (1625–1690), 65 Jahre Joseph de Pons et de Guimera, baron de Montclar (* 1625 Montclar, Katalonien, Spanien; † 1690 in Landau in der Pfalz) war ein französischer Lieutenant-général unter König Ludwig XIV.

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Joseph Ludwig Colmar

Joseph Ludwig Colmar als Bischof von Mainz und Kommandeur der französischen Ehrenlegion Die neuen französischen Départements auf der linken Rheinseite, jeweils deckungsgleich mit dem zugehörigen Bistum. Das Département du Mont-Tonnerre bzw. Bistum Mainz in dunkelblauer Färbung Joseph Ludwig Colmar (* 22. Juni 1760 in Straßburg; † 15. Dezember 1818 in Mainz) war erster Bischof von Mainz nach dem Ende des Mainzer Erzbistums.

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Joseph Schwarzmann

Die von Johann von Schraudolph und Joseph Schwarzmann gestaltete Apsis des Speyerer Doms; 1960 zerstört. Schraudolph schuf nur die großen Freskenfiguren, alles übrige stammt von Schwarzmann. Detailausschnitt von Schwarzmann-Dekorationen im Speyerer Dom, zerstört 1960 Dom zu Speyer: 2 Monumentalfresken Johann Schraudolphs, eingefasst in die Dekorationsmalerei von Joseph Schwarzmann; zerstört 1960 Schloss Ludwigshöhe mit pompeijanischen Dekorationsmalereien von Joseph Schwarzmann Joseph Schwarzmann (auch Joseph Anton Schwarzmann; * 1. Februar 1806 in Prutz, Tirol; † 18. Juli 1890 in München) war ein Tiroler Ornament- und Dekorationsmaler, der von König Ludwig I. (Bayern) besonders gefördert wurde und hauptsächlich in Bayern wirkte.

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Joseph von Stichaner

Joseph von Stichaner als Pfälzischer Regierungspräsident; Lithografie nach einem Gemälde von Joseph Kellerhoven Joseph von Stichaner, mit vollem Namen Franz Joseph Wigand Edler von Stichaner (* 22. Oktober 1769 in Tirschenreuth, Oberpfalz; † 6. April 1856 in München), war ein bayerischer Verwaltungsbeamter und Staatsmann, auf diversen Plätzen einer der bedeutendsten Regierungspräsidenten im Königreich Bayern, Historiker, Gründer des Historischen Vereins der Pfalz, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Kommandeur und Großkreuzinhaber des Verdienstordens der Bayerischen Krone sowie Großoffizier der französischen Ehrenlegion.

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Jungfrau

Als Jungfrau wird eine Person bezeichnet, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte.

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Kaiserdom

Kaiserdom ist eine traditionelle Bezeichnung für Dome, die in besonderem Bezug zum Kaisertum des Heiligen Römischen Reiches stehen.

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Kammermusik

Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die für die fürstliche „Kammer“, sprich den weltlich-repräsentativen Bereich bestimmt war; sie war demnach von der Kirchenmusik zu unterscheiden.

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Kapitelhaus

Chor und Kapitelhaus Kathedrale von Worcester, Kapitelhaus Ein Kapitelhaus ist ein Versammlungsgebäude für Kleriker und speziell für Stifts- oder Domkapitel, d. h. Gemeinschaften von Geistlichen, das einer Bischofs-, Kloster- oder Stiftskirche beigeordnet ist.

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Karfreitag

Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.

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Karl Joseph von Mirbach

Karl Joseph von Mirbach, als Speyerer Domherr Karl Adolph Adrian Joseph von Mirbach (* 11. März 1718; † 26. September 1798 in Bruchsal) war ein Freiherr, katholischer Priester sowie Domherr im Fürstbistum Speyer.

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Karl Wolfgang Heinrich von Rollingen

Karl Wolfgang Heinrich von Rollingen auf seinem Epitaph im Speyerer Dom Familienwappen vom Grabmal des Domherrn Epitaph des Domherrn Karl Wolfgang Heinrich von Rollingen (* 6. Oktober 1676; † 16. April 1730 in Speyer) war katholischer Priester sowie Domherr in verschiedenen Diözesen.

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Karoline von Baden

Karoline von Baden, Königin von Bayern Karoline, Königin von Bayern, Lithographie von Robert Theer nach einem Gemälde von Johann Ender, ca. 1830 Karoline von Baden, Königin von Bayern Karoline von Baden, Königin von Bayern Grabmal von König Max I. und Königin Karoline in der Gruft der Theatinerkirche München Friederike Karoline Wilhelmine von Baden (* 13. Juli 1776 in Karlsruhe; † 13. November 1841 in München) war eine Prinzessin von Baden, durch Heirat seit 1799 Kurfürstin von Pfalz-Bayern und seit dem 1.

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Kasimir (Heiliger)

Heiliger Kasimir von Litauen Skulptur des Heiligen Kasimir Der heilige Kasimir von Litauen (litauisch Šventasis Kazimieras, polnisch Święty Kazimierz) (* 3. Oktober 1458 in Krakau, Polen; † 4. März 1484 in Grodno, damals Großfürstentum Litauen) war der zweite Sohn des polnischen Königs Kasimir IV. (1427–1492) und dessen Frau Elisabeth von Habsburg (1437–1505).

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Katharina von Alexandrien

Die Heilige Katharina von Alexandrien'' (1595–1596) Nikolausaltar in St. Nikolai (Oberbobritzsch) mit den vier Virgines capitales: hl. Dorothea, hl. Katharina, hl. Barbara, hl. Margarata Katharina von Alexandrien (oder Katharina von Alexandria) ist eine der bekanntesten Heiligen.

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Katharinenkirche (Frankfurt am Main)

Großen Eschenheimer Straße, Oktober 2019 Ansicht vom Main Tower Die Katharinenkirche ist die evangelische Hauptkirche in Frankfurt am Main, mitten im heutigen Stadtzentrum an der Hauptwache.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kölner Stadt-Anzeiger

Ableger des Kölner Stadt-Anzeigers Der Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) ist die Tageszeitung mit der höchsten Auflage im Großraum Köln.

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Kirchliche Immunität

Bei der kirchlichen Immunität handelt es sich um einen rechtlichen Sonderstatus des Mittelalters, der einer kirchlichen Institution (z. B. Kloster) oder Person (z. B. Bischof) von einem König verliehen wurde.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kloster Limburg

Das Kloster Limburg (einst Stift „Zum Heilgen Kreuz“ oder Kloster Limburg an der Haardt, nach dem Zerfall oft auch Klosterruine Limburg) ist eine ehemalige Benediktinerabtei, die vom 11. Jahrhundert bis zur Reformation bestand.

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Kloster St. Magdalena (Speyer)

Klosterkirche Das Kloster St.

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Konkordat von 1801

Die neugegliederte Römisch-katholische Kirche in Frankreich Das Konkordat vom 15.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Kugelsegment

Interaktives 3D-Modell: Nach Anklicken kann das Bild mit der Maus manipuliert werden Ein Kugelsegment oder Kugelabschnitt ist ein Teil eines Kugelkörpers, der durch den Schnitt mit einer Ebene abgetrennt wird.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kuratorium

Ein Kuratorium (von lateinisch cura.

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Kurt Beck

Kurt Beck auf dem Deutschlandfest 2011 in Bonn Kurt Beck beim Internationalen Medienkongress 2012 Kurt Georg Beck (* 5. Februar 1949 in Bergzabern) ist ein deutscher Politiker (SPD).

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Legende

Umkreis Paul Bril – Wilhelm Tell Die Legende ist eine mit dem Märchen und der Sage verwandte Textsorte bzw.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Lichterprozession

Sainte-Anne-la-Palud (Bretagne) Als Lichterprozession bezeichnet man eine abendliche oder nächtliche religiöse Prozession, bei der die Teilnehmenden brennende Lichter tragen.

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Liste der Kulturdenkmäler in Kirrweiler (Pfalz)

In der Liste der Kulturdenkmäler in Kirrweiler (Pfalz) sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Kirrweiler (Pfalz) aufgeführt.

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Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden

Die Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden enthält für sich allein zum UNESCO-Welterbe ernannte Kirchengebäude.

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Lothar Friedrich Mohr von Wald

Epitaph im Speyerer Dom Verstümmelte Figur des Domherrn auf seinem Epitaph Epitaph, Inschrift mit Familienwappen Lothar Friedrich Mohr von Wald, öfter auch Mohr von Waldt (* 10. April 1659 in Trier; † 21. Februar 1713 in Speyer) war ein Domherr im Domkapitel Speyer und Kanoniker am Ritterstift Bruchsal, dessen Epitaph sich im Speyerer Dom erhalten hat.

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Loy Hering

Epitaph des Bischofs Georg von Slatkonia im Wiener Stephansdom Moritzbrunner Altar, 1548, Jurakalkstein, Bayerisches Nationalmuseum Loy Hering (* 1484/85 in Kaufbeuren; † nach dem 1. Juni 1554 in Eichstätt) war ein deutscher Bildhauer der Renaissance.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mannheimer Morgen

Mannheimer Morgen Service & Ticketshop in Mannheim, P7 Der Mannheimer Morgen (MM) ist eine regionale Tageszeitung.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Himmelfahrt'' (Ölgemälde von Tizian, um 1518) Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“), ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Markus Wolf (Bildhauer)

Markus Wolf (2013) Markus Wolf (* 22. Juli 1963 in Stuttgart) ist ein deutscher Bildhauer und Maler, der in Stuttgart-Plieningen lebt und arbeitet.

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Martin Schongauer

Seiten.

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Matthäus Georg von Chandelle

Bischof Matthäus von Chandelle, mit dem Dom von Speyer und seinem Wappen, gemalt von Joseph Kellerhoven Matthäus Georg Chandelle, ab 1816 von Chandelle, (* 10. Dezember 1745 in Frankfurt am Main; † 30. Juni 1826 in Speyer) war von 1818 bis 1826 Bischof von Speyer.

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Matthias Untermann

Matthias Untermann (* 19. September 1956 in Tübingen) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologe.

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Max Emanuel Herzog in Bayern

Max Emanuel Ludwig Maria Herzog in Bayern (* 21. Januar 1937 in München, Geburtsname Max Emanuel Ludwig Maria Prinz von Bayern) ist ein deutscher Unternehmer und Familienmitglied des Hauses Wittelsbach, der früheren Herrscherfamilie des Königreichs Bayern.

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Maximilian I. Joseph (Bayern)

''König Max I. Joseph im Krönungsornat'', Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1822. Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Merian (Reisemagazin)

Basler Kupferstecher Matthäus Merian als Namensgeber des Magazins Das Merian-Magazin war eine ab Juli 1948 monatlich erscheinende Reisezeitschrift.

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Michael Praetorius

Michael Prætorius (1606) Michael Praetorius (zeitgenössische Schreibweise auch Michaël Prætorius), latinisiert aus Michael Schulteis bzw- Michael Schultheis (* um 1571/72 (nach anderen Angaben 15. Februar 1571 oder 27. oder 28. September 1571) in Creuzburg bei Eisenach; † 15. Februar 1621 in Wolfenbüttel), war ein deutscher Komponist, Organist, Hofkapellmeister und Gelehrter im Übergang von der Renaissance- zur Barockzeit, der das dreiteilige Syntagma musicum schuf.

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Mitteltönige Stimmung

Unter mitteltöniger Stimmung versteht man eine temperierte Stimmung, die in der Renaissance, im Barock und vielfach auch in späterer Zeit (bis in das 19. Jahrhundert) hauptsächlich für Tasteninstrumente gebräuchlich war.

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Musikhochschule

Eine Musikhochschule, Hochschule für Musik, Musikakademie oder Musikuniversität ist eine Hochschule für die musikalische Berufsausbildung und eine Sonderform der Kunsthochschule.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Narthex

Grundriss der Chora-Kirche mit innerem und äußerem Narthex Altchristliche Basilika mit Narthex und vorgelagertem Atrium Rilaklosters in Bulgarien Der Narthex ist eine schmale, eingeschossige Vorhalle am Haupteingang altchristlicher und byzantinischer Kirchen, insbesondere Basiliken.

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Nazarener (Kunst)

Die klugen und die törichten Jungfrauen'', Öl auf Leinwand, 1813–1819, Düsseldorf, Kunstmuseum Friedrich Wilhelm Schadow: ''Der blutige Rock'', Fresken der Casa Bartholdy, Berlin Als nazarenische Kunst wird eine romantisch-religiöse Kunstrichtung bezeichnet, die deutschsprachige Künstler zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Wien und Rom begründeten.

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Neue Musikzeitung

Die neue musikzeitung (nmz) ist eine Fachzeitschrift für Musik im Zeitungsformat.

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Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

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Nicolaus Faber

Nicolaus Faber (genaue Lebensdaten unbekannt, * wahrscheinlich in Bozen) war ein bayerischer Geistlicher und Kantor.

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Nikolaus Burgmann

Nikolaus Burgmann (* um 1360 in Sankt Goar; † 14. August 1443) war Domdekan in Speyer und Professor sowie Rektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Nikolaus V. (Papst)

Papst Nikolaus V. (von Peter Paul Rubens) Wappen von Papst Nikolaus V., moderne Nachzeichnung Nikolaus V., ursprünglich Tommaso Parentucelli (* 15. November 1397 in Sarzana, Ligurien; † 24. März 1455 in Rom), war von 1447 bis 1455 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Nikolaus von Weis

Bischof Nikolaus von Weis, Litho um 1850 Bischof Nikolaus von Weis, Ganzfoto um 1865 Landpfarrer trägt das Viaticum übers Gebirge, Zeichnung von Eduard Jakob von Steinle, 1864, wobei der Künstler dem dargestellten Pfarrer die Gesichtszüge seines Freundes Bischof Nikolaus von Weis gab Nikolaus von Weis (* 8. März 1796 in Rimlingen (Lothringen); † 13. Dezember 1869 in Speyer; geadelt 1855) war ein deutscher Theologe und von 1842 bis 1869 Bischof der römisch-katholischen Diözese Speyer.

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Odenwald

Lage des Odenwaldes in Deutschland Erbach Buchen Mosbach Die Margarethenschlucht liegt im Sandstein-Odenwald Der Odenwald ist ein bis hohes Mittelgebirge in Südhessen (Hessen), im nördlichen Baden (Baden-Württemberg) und in Unterfranken (Bayern).

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Orgelpfeife

Orgelpfeifen in der Konzertkirche Neubrandenburg Orgelpfeifen sind die klangerzeugenden Teile einer Orgel.

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Otterstadt

Otterstadt ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Otto von Bamberg

Bamberger Michaelskirche Otto I. von Bamberg, auch Otto von Mistelbach, (* um 1060; † 30. Juni 1139) war Bischof des zu der Zeit noch dem Erzbistum Mainz unterstehenden Bistums Bamberg.

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Papst

alternativtext.

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Paschalis II.

Philipp I. 1107. Buchmalerei in einer Handschrift der Grandes Chroniques de France (1461) Eine Urkunde Paschalis’ II. vom 29. September 1101. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Instrumenta miscellanea 4291, I (1) Paschalis II., ursprünglich Raniero di Bieda (* 1050 oder 1055 in Bleda di Santa Sofia, Forlì; † 21. Januar 1118 in Rom), war zwischen 1099 und 1118 Papst der katholischen Kirche.

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Paul Josef Nardini

Paul Josef Nardini (* 25. Juli 1821 in Germersheim; † 27. Januar 1862 in Pirmasens) war Priester, Gründer des Ordens der Mallersdorfer Schwestern und Sozialreformer.

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Paul Wieandt

Paul Wieandt (* 31. Januar 1936 in Speyer; † 20. März 2007) war ein deutscher Bankmanager und bekannt als Spezialist für die Sanierung von Banken.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Päpstliche Basilika

Heiligen Stuhls: die Schlüssel Petri und die dreikronige Tiara Päpstliche Basilika, auch Papstbasilika, oder, heißen einige bedeutende der römisch-katholischen Basiliken, die unter direkter Jurisdiktion des Heiligen Stuhls stehen und dem Papst anvertraut sind.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfalzkapelle

Als Pfalzkapelle wird der zu einer Pfalz gehörende Sakralbau bezeichnet, der für die Nutzung durch die Herrscherfamilie und den mitreisenden Hofstaat bestimmt war.

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Pfarrhaus

Pfarrhaus Finkenbach-Gersweiler (1830) Langenfeld-Reusrath Lutherkirche, ein im gleichen Stil wie die zugehörige Kirche erbautes Pfarrhaus Watschiger Toleranzbethaus: Einheit aus Pfarr- und Bethaus Ein Pfarrhaus (auch Pastorenhaus) ist ein Gebäude, in dem die Amtsräume oder die Dienstwohnung von Pfarrern, Pastoren oder auch anderen Seelsorgern untergebracht sind, für die zum Teil Residenzpflicht besteht.

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Pfälzerwald

Die Mittelgebirgslandschaft Pfälzerwald (so die amtliche Schreibweise, häufig auch Pfälzer Wald, in naturräumlichen Gliederungen auch Haardtgebirge) im Land Rheinland-Pfalz ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands.

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Pfälzischer Erbfolgekrieg

Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Pirminius

Abt Adalbert von Hornbach übergibt seinen Codex an St. Pirminius. Buchmalerei, Hornbacher Sakramentar, um 983 Pirminius, ursprünglich Primenius oder Priminius oder Pirmin,Hans Ammerich: Bezirksverband Pfalz (* um 670; † 3. November 753 im Kloster HornbachPia Heberer: Das Kloster Hornbach in der Pfalz. Baugeschichte und Sakraltopographie (.

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Pius XI.

Unterschrift von Pius XI. unter dem Reichskonkordat Pius XI. (* 31. Mai 1857 in Desio, Lombardei; † 10. Februar 1939 in Rom; bürgerlicher Name Achille Ambrogio Damiano Ratti) war von 1922 bis 1939 der 259.

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Porträt

Porträtbüste der Nofretete (etwa 1338 v. Chr.) Max Liebermann: ''Bildnis Fräulein Hedwig Ruetz'', 1903 Ein Porträt (veraltet Portrait, von französisch portrait), oder gleichbedeutend ein Bildnis, ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer bestimmten Person.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Quandt (Familie)

Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reginbald II. von Dillingen

Der Speyerer Dompropst bringt Abt Reginbald die Berufung zum Bischof, aus ''Bavaria Sancta et Pia,'' 1615 Die Speyerer Delegation überbringt Abt Reginbald die Nachricht von seiner Bischofswahl; Stich aus ''Bavaria Sancta'' von Magnus Jocham, 1861 Der mutmaßliche Sargdeckel Bischof Reginbalds im Speyerer Dom. Reginbald II.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rhein-Neckar Fernsehen

Das Rhein-Neckar Fernsehen (RNF) ist ein privater regionaler Fernsehsender im Ballungsraum Metropolregion Rhein-Neckar mit Sitz in Heidelberg.

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Rhein-Neckar-Zeitung

Verlagsgebäude in der Heidelberger Neugasse Die Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) ist eine deutsche Zeitung.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Romanus Seifert & Sohn

St. Altfrid Hildesheim Die Romanus Seifert & Sohn GmbH & Co ist ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Kevelaer.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Sakramentskapelle

Sakramentskapelle der Westminster Cathedral, London Eine Sakramentskapelle ist eine Kapelle, die dem stillen Gebet vor dem Allerheiligsten dient, das dort im Tabernakel aufbewahrt wird oder in einer Monstranz ausgesetzt ist.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Salve Regina

Madonna von Jan van Eyck „Salve Regina“, Statue von August Weckbecker im Dom zu Speyer ''Salve Regina'', feierliche Melodie, im ''Liber Usualis'' Das Salve Regina ist die marianische Antiphon, die im Stundengebet der katholischen Kirche in der Zeit im Jahreskreis entweder nach der Vesper oder nach der Komplet gesungen wird – je nachdem, welche dieser beiden Horen die letzte ist, die in Gemeinschaft gefeiert wird.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Südwestfunk

Der Südwestfunk (SWF) war von 1946 bis 1998 die Landesrundfunkanstalt des Landes Rheinland-Pfalz sowie des südlichen Baden-Württembergs.

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Südwestrundfunk

Funkhaus Stuttgart Funkhaus Mainz Funkhaus Baden-Baden Aktuelles Logo des SWR seit 11. September 2023 Das Logo des SWR von November 2015 bis September 2023http://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/logos-des-suedwestrundfunks/-/id.

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Schätze der Welt

Schätze der Welt – Erbe der Menschheit ist eine Dokumentarfilm-Reihe deutscher öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Schildbogen

* und blauer Fläche) Ein Schildbogen ist die Linie oder Innenkante, die beim Aufeinandertreffen einer Laibung der Gewölbekappe eines Tonnengewölbes oder Kreuzgewölbes auf die Schild- oder Stirnmauer entsteht oder ein der Wand anliegender Bogen.

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Schrein

Karlsschrein im Aachener Dom Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn (Ansicht mit abgenommenem Deckel im Jahre 2009 anlässlich der Restaurierung) Als Schrein bezeichnet man in der abendländischen Kunstgeschichte sowohl einen großen, hausförmigen, meist mit Edelmetall verkleideten Behälter für die Gebeine eines Heiligen (Reliquienschrein) als auch das schrankartig sich öffnende Mittelstück eines mit Flügeln verschließbaren Schnitzretabels (Altarschrein).

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Schutzpatron

Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr (Fresco von Leonhard von Brixen in Taisten, 1459) Ein Schutzpatron (von lat. patronus „Schutzherr, Anwalt“) ist nach römisch-katholischem und orthodoxem Verständnis ein Heiliger, der in besonderer Weise um seine Fürsprache für einen bestimmten Ort, eine Region, einen Beruf oder einen Zustand angerufen wird.

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Siegfried III. von Venningen

Siegfried III.

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Sinfonie

Die Sinfonie oder Symphonie (von griechisch σύμφωνος sýmphōnos ‚zusammenklingend‘, ‚harmonisch‘) ist eine zentrale Gattung der Instrumentalmusik.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Speyerbach

Der Speyerbach – früher auch, wie in Süddeutschland bei Gewässern häufig, in der weiblichen Form die Speyer oder auch Speierbach geschrieben – ist ein fast 60 km langer, insgesamt etwa ostwärts laufender, linker Nebenfluss des Oberrheins in der Region Pfalz des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.

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Speyerer Evangeliar

Codex Aureus (Speyerer Evangeliar 1043–1046), Dedikationsbild Das Speyerer Evangeliar, auch Codex Aureus Spirensis oder Codex Aureus Escorialensis, ist die Pergamenthandschrift eines Evangeliars, die im Auftrag des Kaisers Heinrich III. 1046, wahrscheinlich im Kloster Echternach, für den Speyerer Dom angefertigt wurde.

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Speyerer Stadtbefestigung

spätgotischen Backsteinerhöhung deutlich abzulesen sind. Links neben dem Fallrohr der Dachrinne in diesem Bereich eine der vier erhaltenen Armbrustschießscharten. Am Straßenrand die Kontreeskarpemauer, hinter der sich der inzwischen verfüllte Hirschgraben befand.S. 190. Gewesteter Stadtplan von 1730 mit Mauerplan Der Riegel als alte Sicherung des Bacheinlaufs nördlich der Altstadt Heidentürmchen im Domgarten Nikolauskapelle Rest der Stadtmauer der Gilgenvorstadt an der Hilgardstraße am Spielplatz am Drachenturm Rest der Stadtmauer der Gilgenvorstadt an der Hilgardstraße am Zaun zwischen Spielplatz am Drachenturm und Sportplatz der Zeppelinschule Rest der Stadtmauer der Gilgenvorstadt an der Hilgardstraße am Sportplatz der Zeppelinschule Schmiedeturm Rest der Stadtmauer der Kernstadt in der Zeppelinstraße Postgraben Ostseite Postgraben Westseite, die Kontreeskarpemauer. Gut zu sehen die soliden Stützen Niedriger Mauerrest am Eselsdamm Christian Georg Schütz 1760 Der Wartturm, früher die Wormser Warte, von 1451 gibt Zeugnis von der Speyerer Landwehr Speyerer Stadtbefestigung im engeren Sinn bezeichnet die Speyerer Stadtmauer, das Festungssystem, heute dessen Reste, das die Speyerer Bischöfe als Stadtherren und später die Bürgerschaft der Stadt Speyer ab ca.

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Speyerer Stuhlbruderschaft

Speyerer Stuhlbruder um 1550 Die Speyerer Stuhlbrüder waren eine im Speyerer Dom angesiedelte Laiengemeinschaft, mit der Aufgabe des Gebets für die dort beigesetzten Herrscher.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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Spieltisch (Orgel)

Ladegast-Orgel des Schweriner Doms Spieltisch der Konzertkirche Neubrandenburg Der Spieltisch ist der Teil der Orgel, von dem aus die Musiker das Instrument bedienen.

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St. Guido (Speyer)

Braun/Hogenberg) Das zweite Stift der Stadt Speyer nach Allerheiligen war das romanisch-gotische Stift St.

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St. Nikolaus (Speyer)

Die Kirche St.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stauferstele

2012 eingeweihte Stauferstele vor der Burg Niederhaus Markus Wolf Markus Wolf (links) beim Aufbau der Stauferstele in Bopfingen (2014) Stauferstelen sind oktogonale Gedenksteine, die an die Staufer erinnern, die im Hochmittelalter römisch-deutsche Könige und Kaiser waren.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Stephan I. (Bischof von Rom)

Stephan I., auch der heilige Stephan, († 2. August 257) war vom 12.

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Stephanus

Attributen Märtyrerpalme und Steinen. Der Heilige trägt die Dalmatik eines Diakons. Stephanus auf dem Wappen von Lank-Latum mit Spargelbündeln und Erdbeeren Stephanus ist im Neuen Testament ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde.

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Stiftungsrat

Der Stiftungsrat oder Kuratorium ist die Bezeichnung für ein Stiftungsorgan.

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Tastmodell

Blindenschrift Tastmodelle (auch Blindenmodelle oder taktile Modelle) sind maßstäblich stark verkleinerte, detailgetreue dreidimensionale Nachbildungen von kompletten Städten oder Stadtteilen, Sehenswürdigkeiten oder Denkmalen.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Träger (Statik)

Balken (Träger) auf 2 Stützen Schloss Wolkenstein Ein Träger ist im Bauwesen ein meist horizontal verlaufender, im Verhältnis zu seiner Länge schmaler und schlanker Balken, der die aufliegenden Lasten an Wände oder senkrechte Stützen ableitet.

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Uhrschlag

Uhrschlag nennt man das regelmäßige Schlagen von Kirchenglocken oder Signalgebern anderer Uhren zur bestimmten Uhrzeit, meist auch zu jeder Viertelstunde.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Urkundeninschrift des Speyerer Doms

Die Urkundeninschrift des Speyrer Doms beinhaltet das älteste kaiserliche Freiheitsprivileg der Stadt Speyer.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Vierzehn Nothelfer

Michaelskapelle, Untergrombach Cyriacus, Papst Sixtus, Erasmus. Burg Dobl Die Vierzehn Nothelfer sind vierzehn Heilige aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert.

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Vitus Wurmdobler

Vitus Wurmdobler (* 1. Februar 1945 in Regenstauf) ist ein deutscher Restaurator.

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Vorstand

Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Walter Haas (Bauforscher)

Walter Haas (* 4. Oktober 1928 in Nürnberg; † 16. Januar 2005) war ein deutscher Bauforscher und Denkmalpfleger.

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Westwerk

St. Pantaleon zu Köln. Westbau. 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts Das Westwerk ist ein Bauteil eines Kirchengebäudes.

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Wilhelm Eisengrein

Titelblatt der ersten gedruckten Stadtgeschichte Speyers, Wilhelm Eisengrein, 1564 Titelblatt des ''Catalogus testium veritatis'', 1565 Titelblatt der ''Centenarien'', 2. Band, 1568 Wilhelm Eisengrein, auch Eysengrein, Eisengrin bzw.

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Willibald Sauerländer

Willibald Sauerländer, Bleistift auf Papier, 2017 gezeichnet von Sybille Moser-Ernst Willibald Sauerländer (* 29. Februar 1924 in Waldsee; † 18. April 2018 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Wipert von Finsterlohe

Wappen des Adelsgeschlechtes von Finsterlohe Wipert von Finsterlohe († 5. August 1503 in Speyer) war ein Domherr in den Fürstbistümern Speyer und Würzburg, dessen Epitaph sich im Speyerer Dom erhalten hat.

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Woiwodschaft Podlachien

Die Woiwodschaft Podlachien ist eine der 16 Woiwodschaften, die die Republik Polen gliedern.

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Wormser Dom

Dom St. Peter zu Worms, Blick auf Ostchor, Osttürme, Vierungsturm und den Nordarm des Querschiffs Südseite mit gotischer Nikolaus­kapelle; Süd­west­turm gänzlich romanisch, Ober­geschosse der Ost­türme mit gotischen Fenstern Flankentürmen Der Dom St.

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Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins

Titelseite der ersten Ausgabe der Zeitschrift Die Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (abgekürzt ZGO, seltener auch ZGORh) ist eine 1850 von Franz Josef Mone gegründete Geschichtszeitschrift.

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Zeitschrift für Kunstgeschichte

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte (ZfK) ist die renommierteste deutsche Fachzeitschrift für Kunstgeschichte.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz

Das Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz ist der zentrale Aufbewahrungsort protestantischer Überlieferung in der Pfalz.

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Zwerggalerie

Zwerggalerien in der Westfassade des Trierer Doms, 1142–1147 Die Zwerggalerie (fälschlich auch Zwerchgalerie genannt) ist ein Zierelement der mittelalterlichen Baukunst, ganz überwiegend der Romanik, aber vereinzelt auch der Gotik.

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Zypern

Zypern ist eine Insel im östlichen Mittelmeer.

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3sat

3sat ist ein werbefreies deutschsprachiges öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm.

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Leitet hier um:

Afra-Kapelle (Speyer), Dom von Speyer, Dom zu Speyer, Domkirche St. Maria und St. Stephan, Kaiser- und Mariendom zu Speyer, Kaiserdom Speyer, Kaiserdom zu Speyer, Mariendom zu Speyer, Speyerer Kaiserdom, Speyrer Dom.

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