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Reichshofrat

Index Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

118 Beziehungen: Albrecht Cordes, Albrecht von Brandenburg, Allgemeine Deutsche Biographie, André Griemert, Andreas von Gail, Anette Baumann, Anja Amend-Traut, Archiv – Theorie & Praxis, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, Berufung (Recht), Carl Adolph von Braun, Christian Neschwara, Clemens Theodor Perthes, Debitkommission, Deutscher Dualismus, Deutscher Kaiser, Eberhard Wambolt von Umstadt, Erich Schmidt Verlag, Ernst Friedrich von Windisch-Graetz, Ewiger Landfriede, Felonie, Ferdinand Bonaventura II. von Harrach, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau, Frankfurt am Main, Franz II. (HRR), Friedrich II. (Pfalz), Friedrich Karl von Moser, Geheimer Rat (Habsburgermonarchie), Gemeines Recht, Georg IV. Ludwig (Leuchtenberg), Gericht, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gottlieb von Windisch-Graetz, Habsburg, Haus der Bayerischen Geschichte, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Christian von Senckenberg, Hofburg, Hofrat, Instanz (Recht), Joachim Friedrich von Blumenthal, Johann Adolf von Schwarzenberg, Johann Christian Herchenhahn, Johann Franz Heinrich Carl von Ostein, Johann Georg (Hohenzollern-Hechingen), Johann Heinrich Notthafft von Wernberg, Johann Hugo II. von Hagen, ..., Johann Maximilian von Lamberg, Johann Ruprecht Hegenmüller, Johann Ulrich Zasius, Johann Wilhelm von Wurmbrand-Stuppach, Kaiserliche Bücherkommission, Karl I. (Hohenzollern), Karl V. (HRR), Karl VII. (HRR), Karl von Zinzendorf, Karoline von Fuchs-Mollard, Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs, Kurmainz, Laufzeit (Archivwesen), Lehnswesen, Leopold Auer (Historiker), Leopold Wilhelm von Königsegg-Rothenfels, Ludwig Casimir (Hohenlohe-Neuenstein), Ludwig III. von Löwenstein, Matthäus Lang von Wellenburg, Matthias Schnettger, Max von Boehn (Kulturhistoriker), Maximilian I. (HRR), Maximilian II. (HRR), Maximilian von und zu Trauttmansdorff, Mittelalter, Neue Deutsche Biographie, Nichtigkeitsklage (Zivilrecht), Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Nikolaus Christoph Lyncker, Otto von Waldburg, Paul Sixt III. von Trautson, Peter Claus Hartmann, Peter Heinrich von Stralendorf, Philipp Karl von Oettingen-Wallerstein, Protestantismus, Römisch-deutscher König, Rechtsverweigerung, Recursus ad comitia, Reformation, Reichserzkanzler, Reichshofkanzlei, Reichshofratsagent, Reichsitalien, Reichskammergericht, Reichsstände, Reichstag, Reichstag zu Worms (1521), Reichsvikar, Reservatrechte (Heiliges Römisches Reich), Rupert von Bodman, Ruprecht von Stotzingen, Sebastian von Heusenstamm, Siegrid Westphal, Speyer, Thomas Olechowski, Thomas Winkelbauer, Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Untertanenprozess, Verfahrensrecht, Wenchao Li (Philosoph), Werner Ogris, Westfälischer Friede, Wetzlar, Wolf Niklas von Grünthal, Wolfgang IV. (Oettingen-Wallerstein), Wolfgang Sellert, Worms, Wratislaw I. von Fürstenberg. Erweitern Sie Index (68 mehr) »

Albrecht Cordes

Albrecht Cordes (* 31. Oktober 1958 in Hagen) ist ein deutscher Rechtshistoriker.

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Albrecht von Brandenburg

centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I. Nestor regierender Markgraf Brandenburgs (als Albrecht IV.). Dann trat er in den geistlichen Stand ein, wurde 1513 (ebenfalls als Albrecht IV.) Erzbischof von Magdeburg und (als Albrecht V.) Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt.

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Allgemeine Deutsche Biographie

Titelblatt des ersten Bandes der ''Allgemeinen Deutschen Biographie'' von 1875 Die Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) ist ein biografisches Nachschlagewerk, das 1875–1912 (Nachdruck 1967–1971) in 56 Bänden von der Historischen Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften (München) unter der Redaktion von Rochus Freiherr von Liliencron herausgegeben wurde und in Leipzig im Verlag Duncker & Humblot erschienen ist.

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André Griemert

André Griemert (* 1980 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Historiker, Lehrer (Studienrat) und Autor von Schulbüchern.

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Andreas von Gail

Andreas von Gail Andreas von Gail (auch: Andreas von Gaill, Gayll, Gaillius, Geyl; * 12. November 1526 in Köln; † 11. Dezember 1587 ebenda) war ein kölnischer Kanzler, Staatsmann und Rechtsgelehrter.

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Anette Baumann

Anette Baumann (* 2. August 1963 in Michelfeld) ist eine deutsche Historikerin und Honorarprofessorin.

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Anja Amend-Traut

Anja Amend-Traut (* 1966) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin.

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Archiv – Theorie & Praxis

Archiv – Theorie & Praxis (Eigenschreibweise: ARCHIV. theorie & praxis) ist die führende deutsche Fachzeitschrift für das Archivwesen.

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Österreichische Akademie der Wissenschaften

Neue Aula (am Dr.-Ignaz-Seipel-Platz) Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist eine Gelehrtengesellschaft und die größte Trägerin außeruniversitärer Grundlagenforschung in Österreich.

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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs

miniatur Umschlag eines der Themenhefte der BRGÖ Die Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs – BRGÖ sind eine wissenschaftliche, peer-reviewte Zeitschrift, die auf die österreichische Rechtsgeschichte spezialisiert ist und zweimal jährlich sowohl online als auch in einer Printfassung im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erscheint.

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Berufung (Recht)

Die Berufung, auch Appellation, ist ein Rechtsmittel gegen ein Urteil der ersten Instanz.

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Carl Adolph von Braun

Carl Adolph Braun, seit 1764 Freiherr von Braun, (* 27. September 1716 in Jena; † 17. September 1795 in Wien) war ein deutscher Jurist, Hofrat, Hochschullehrer und Rittergutsbesitzer.

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Christian Neschwara

Christian Neschwara (* 1958 in Wien) ist ein österreichischer Rechtshistoriker.

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Clemens Theodor Perthes

Das Grab von Clemens Theodor Perthes und seiner Ehefrau Marie Madelung auf dem Alten Friedhof Bonn. Clemens Theodor Perthes (* 2. März 1809 in Hamburg; † 25. November 1867 in Bonn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und einer der Gründer der Inneren Mission, des heutigen Diakonischen Werkes.

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Debitkommission

Debitkommission (von lat. debere „schulden“) war im Heiligen Römischen Reich ein Instrument der Schuldenregulierung und ggf.

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Deutscher Dualismus

Die Gegner Österreich als Elefant und Preußen als Löwe diesem Gemälde die Hoffnung großer Teile des Bürgertums auf eine österreichisch-preußische Zusammenarbeit. Als deutscher Dualismus oder preußisch-österreichischer Dualismus wird der Gegensatz zwischen der Habsburgermonarchie und dem Königreich Preußen bezeichnet, die von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1866 die beiden bedeutendsten Mächte im Heiligen Römischen Reich und im Deutschen Bund waren und um die Vorherrschaft in Deutschland stritten.

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Deutscher Kaiser

Der Deutsche Kaiser war von 1871 bis 1918 das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches.

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Eberhard Wambolt von Umstadt

Eberhard Wambolt von Umstadt (* 16. Mai 1546 in Weinheim (?); † 11. Januar 1609 in Wien) war ein Mitglied des alten rheinisch-hessischen Adelsgeschlechts Wambolt von Umstadt und der Vater von Anselm Casimir Wambolt von Umstadt.

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Erich Schmidt Verlag

Die Erich Schmidt Verlag GmbH & Co.

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Ernst Friedrich von Windisch-Graetz

Ernst Friedrich Reichsgraf von Windisch-Graetz (* 20. Juni 1670 in Wien; † 6. September 1727 in St. Peter in der Au) war ein Staatsmann in Diensten der Habsburger und des Heiligen Römischen Reiches.

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Ewiger Landfriede

Mit dem Ewigen Landfrieden vom 7. August 1495 wurde unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich das definitive und unbefristete Verbot des mittelalterlichen Fehderechts auf dem Reichstag zu Worms verkündet.

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Felonie

Die Felonie bezeichnet einen schweren Verrat durch vorsätzlichen Bruch des Treueverhältnisses zwischen Lehnsherr und Lehnsmann (d. h. dem Lehnsträger).

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Ferdinand Bonaventura II. von Harrach

Ferdinand Bonaventura II. von Harrach zu Rohrau und Thannhausen Kinderportrait von Ferdinand Bonaventura II. Graf Ferdinand Bonaventura Anton von Harrach zu Rohrau und Thannhausen (* 11. April 1708; † 28. Jänner 1778 in Wien) war österreichischer Staatsmann, Diplomat, Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies und Großindustrieller.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau

Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau Das Wappen der Kurtz von Senftenau Schloss Senftenau der „Kurtz zu Sennftenau“ in Lindau (Bodensee) Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau (seit 1636 Reichsgraf von Valley) (* 1592 in München; † 24. März 1659 in Wien) war Reichsvizekanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich II. (Pfalz)

Hans Besser, 1546 Zeichnung von Albrecht Dürer, 1523 Friedrich II., der Weise (* 9. Dezember 1482 auf Burg Winzingen bei Neustadt an der Weinstraße; † 26. Februar 1556 in Alzey), aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz von 1544 bis 1556.

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Friedrich Karl von Moser

Friedrich Karl von Moser, Stich von Christoph Wilhelm Bock Das Stammwappen der Familie Moser von Filseck 1573 Friedrich Karls Wappen am kurzzeitigen Besitz Schlösschen Zwingenberg Freiherr Friedrich Karl von Moser-Filseck (* 18. Dezember 1723 in Stuttgart; † 11. November 1798 in Ludwigsburg) war ein deutscher Staatswissenschaftler, Reichspublizist und Politiker.

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Geheimer Rat (Habsburgermonarchie)

Der Geheime Rat war zwischen dem 16.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Georg IV. Ludwig (Leuchtenberg)

Landgraf Georg IV. Ludwig von Leuchtenberg Wappen von Georg Ludwig, Landgraf von Leuchtenberg Georg Ludwig (* 27. Juli 1563; † 20. März 1613 in Wien) war Landgraf von Leuchtenberg von 1567 bis 1613.

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Gericht

Richter, Ankläger und Prozessbeteiligte sitzen zu Gericht (Old Bailey in London, 19. Jahrhundert). Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative).

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gottlieb von Windisch-Graetz

Gottlieb Amadeus Windischgrätz (1630–1695) Gottlieb (Amadeus) Graf von Windisch-Graetz (seit 1682 Reichsgraf) (* 13. März 1630 in Regensburg; † 25. Dezember 1695 in Wien) war ein Politiker und Diplomat in kaiserlich-habsburgischen Diensten.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Haus der Bayerischen Geschichte

Gebäude, in dem sich das Haus der Bayerischen Geschichte befindet – Zentrale und Verwaltung (Augsburg, Zeuggasse 7) Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Christian von Senckenberg

Heinrich Christian Freiherr von Senckenberg auf einem Porträt von 1767 Heinrich Christian Reichsfreiherr von Senckenberg (* 19. Oktober 1704 in Frankfurt am Main; † 30. Mai 1768 in Wien) war ein deutscher Jurist und Staatswissenschaftler.

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Hofburg

19.–20. Jh. (insb. der Ringstraßenzeit) Luftbild; Hofburg mit Heldenplatz und den Gebäuden des provisorischen Parlaments im Vordergrund Die Hofburg zu Wien war vom 13.

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Hofrat

Hofrat (Abkürzung: HR) war im Heiligen Römischen Reich (und später in seinen Nachfolgestaaten im Deutschen Bund) ein Funktionstitel.

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Instanz (Recht)

Die Instanz (Rechtszug, Rechtsgang) ist das gesetzlich zuständige Gericht nach dem hierarchischen Aufbau der Gerichtsbarkeit in den einzelnen Gerichtszweigen.

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Joachim Friedrich von Blumenthal

Joachim Friedrich von Blumenthal (seit 1646 Freiherr von Blumenthal) (* 24. Mai 1607 in Berlin; † 7. Juli 1657 in Halberstadt) war ein Staatsmann in brandenburgischen und dann in kaiserlichen Diensten.

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Johann Adolf von Schwarzenberg

Johann Adolf I. von Schwarzenberg Johann Adolf I. zu Schwarzenberg (* 20. September 1615 in Weibelskirchen; † 23. Mai 1683 in Wien-Laxenburg) aus dem Adelsgeschlecht Schwarzenberg war ab 1670 erster Fürst zu Schwarzenberg.

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Johann Christian Herchenhahn

Johann Christian Herchenhahn (* 31. Mai 1754 in Coburg; † 23. April 1795 in Wien) war ein deutscher Jurist, Diplomat und Historiker.

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Johann Franz Heinrich Carl von Ostein

Graf Johann Franz Heinrich Carl Sebastian von Ostein (* 2. Februar 1693 in Amorbach; † 29. April 1742 in Frankfurt) war ein deutscher Jurist, kaiserlicher Wirklicher Geheimer Rat und zeitweise kaiserlicher Botschafter.

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Johann Georg (Hohenzollern-Hechingen)

Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen (* 1577 in Hechingen; † 28. September 1623 ebenda) war der erste Fürst von Hohenzollern-Hechingen.

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Johann Heinrich Notthafft von Wernberg

Johann Heinrich Notthafft von Wernberg (* 4. Februar 1604 in Blaibach; † 2. Juli 1665 in Wien) war Reichshofrat, Reichsgraf und Reichshofratsvizepräsident.

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Johann Hugo II. von Hagen

Ritter des Goldenen Vlieses, Reichskonferenzminister und Kaiserlicher Reichshofratspräsident (Gemälde in Privatbesitz) St. Maria- und St. Clemens-Stiftes zu Schwarzrheindorf, Schwester Johann Hugos, Gemälde aus dem Jahr 1751 (Privatbesitz) Johann Hugo II.

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Johann Maximilian von Lamberg

Historischen Rathaus MünsterJohann Maximilian von Lamberg Johann Maximilian von Lamberg, seit 1636 Reichsgraf von Lamberg, Freiherr zu Ortenegg und Ottenstein, (* 23./28. November 1608 in Brünn; † 12./15. Dezember 1682 in Wien) war ein österreichischer Adeliger, kaiserlicher Diplomat und Minister sowie Burggraf der Stadt Steyr (Oberösterreich).

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Johann Ruprecht Hegenmüller

Johann Ruprecht Hegenmüller von Dubenweiler (* 1572 in Wien; † 17. September 1633 ebenda) war Adeliger und niederösterreichischer Land-Untermarschall.

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Johann Ulrich Zasius

Johann Ulrich Zasius von Rabenstein (* 11. April 1521 in Freiburg im Breisgau; † 27. April 1570 Prag) war kaiserlicher Rat im Auftrag König Ferdinands I. und Kaiser Maximilians II.

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Johann Wilhelm von Wurmbrand-Stuppach

Graf Johann Joseph Wilhelm von Wurmbrand-Stuppach (* 18. Februar 1670 in Steyersberg in Niederösterreich; † 27. Dezember 1750 in Wien) war Genealoge, Historiker und Staatsmann.

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Kaiserliche Bücherkommission

Die kaiserliche Bücherkommission mit Sitz in Frankfurt am Main war eine Behörde des Heiligen Römischen Reiches zur Kontrolle des Druck- und Pressewesens.

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Karl I. (Hohenzollern)

Wappen „Carl Graff von Zollern zu Hohezollen“ (geviert das Stammwappen Zollern und das Zepter als Zeichen der Erbkämmerer) Karl I. von Hohenzollern (* 1516 in Brüssel; † 18. März 1576 Schloss Sigmaringen) war von 1525 bis 1575 Graf von Hohenzollern aus dem Haus Hohenzollern.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl VII. (HRR)

Goldenen Vlies (Bild von George Desmarées, posthum um 1766, heute Schloss Nymphenburg) Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; † 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern.

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Karl von Zinzendorf

Graf Karl Johann Christian von Zinzendorf (* 5. Januar 1739 in Dresden; † 5. Januar 1813 in Wien) war ein österreichischer Staatsmann.

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Karoline von Fuchs-Mollard

Gräfin Fuchs, nach Martin van Meytens Reichsgräfin Maria Karolina von Fuchs-Mollard, genannt „Charlotte“, Taufname "Catharina Charlotta Felicitas Antonia" (* 14. Jänner 1675 in Wien; † 27. April 1754 in Wien), war eine Erzieherin und später Obersthofmeisterin am kaiserlichen Hof in Wien.

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Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs

Die Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs (KRGÖ) ist eine Einrichtung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Laufzeit (Archivwesen)

Als Laufzeit wird im Archivwesen der Zeitraum zwischen der Entstehung und dem Abschluss einer Archivalieneinheit, einer Verzeichnungseinheit oder eines Bestandes bezeichnet.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold Auer (Historiker)

Leopold Auer (* 8. Jänner 1944 in Wien) ist ein österreichischer Historiker und Archivar.

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Leopold Wilhelm von Königsegg-Rothenfels

Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels (* 25. Mai 1630 in Immenstadt; † 5. Februar 1694 in Wien) war Vizepräsident des Reichshofrates und Reichsvizekanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Ludwig Casimir (Hohenlohe-Neuenstein)

Epitaph von Ludwig Casimir Graf zu Hohenlohe-Neuenstein und seiner Frau Anna in der Stiftskirche St. Peter und Paul in Öhringen Ludwig Casimir von Hohenlohe (* 12. Januar 1517 in Öhringen; † 24. August 1568 in Neuenstein) war von 1551 bis 1568 regierender Graf zu Hohenlohe-Neuenstein, Senior des Hauses Hohenlohe und kaiserlicher Rat.

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Ludwig III. von Löwenstein

Graf Ludwig III. von Löwenstein Ludwig III.

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Matthäus Lang von Wellenburg

Porträt des Salzburger Erzbischofs Matthäus Kardinal Lang von Wellenburg:Meister der Donauschule 1529(Kunsthistorisches Museum Wien) Matthäus Lang von Wellenburg (* 1468 in Augsburg als Matthäus Lang; † 30. März 1540 in Salzburg) war ein Salzburger Erzbischof und Kardinal sowie ein bedeutender Geistlicher der katholischen Kirche.

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Matthias Schnettger

Matthias Schnettger (* 8. Juli 1965 in Oer-Erkenschwick) ist ein deutscher Historiker.

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Max von Boehn (Kulturhistoriker)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Max Ulrich von Boehn (* 5. Februar 1860 in Potsdam; † 17. Mai 1932 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Maximilian II. (HRR)

150px Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576.

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Maximilian von und zu Trauttmansdorff

Maximilian von und zu Trauttmansdorff Maximilian, Freiherr von und zu Trauttmansdorff (* 23. Mai 1584 in Graz; † 8. Juni 1650 in Wien), (ab 1635 Reichsgraf von und zu Trauttmansdorff-Weinsberg), Freiherr von Gleichenberg, Neuenstadt am Kocher, Negau, Burgau und Totzenbach, Herr zu Teinitz, Ritter des Goldenen Vlieses, Kaiserlicher Geheimer Rat, Kämmerer und Obersthofmeister; war ein österreichischer Politiker zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Neue Deutsche Biographie

Titelblatt des ersten Bandes der ''Neuen Deutschen Biographie'' von 1953 Die Neue Deutsche Biographie (NDB) wird seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben und ist zusammen mit dem Vorgängerprojekt, der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB) (erschienen 1875–1912), die maßgebliche deutsche Nationalbiografie.

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Nichtigkeitsklage (Zivilrecht)

Die Nichtigkeitsklage im deutschen Zivilprozess ist eine Form der Wiederaufnahmeklage.

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Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Die Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (bis 1942: Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, bis 2001 Akademie der Wissenschaften in Göttingen, bis 2022 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen), gegründet im Jahre 1751 von König Georg II. von Großbritannien, Kurfürst von Hannover, ist die älteste durchgehend bestehende Einrichtung unter den acht wissenschaftlichen Akademien in Deutschland, die unter dem Dach der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften zusammengeschlossen sind.

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Nikolaus Christoph Lyncker

Nikolaus Christoph von Lyncker Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker (* 1. April 1643 in Marburg; † 28. Mai 1726 in Wien) war ein deutscher Professor für Jura in Gießen und in Jena und später Reichshofrat in Wien.

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Otto von Waldburg

Lambert Sustris: ''Kardinal Otto von Waldburg'' (Schloss Zeil) Burg Waldburg) Brunnenfigur von Schloss Zeil Otto Truchseß von Waldburg-Trauchburg, auch Kardinal Otto von Augsburg, (* 25. Februar 1514 im Schloss Scheer bei Sigmaringen; † 2. April 1573 in Rom) war Bischof von Augsburg und Kardinal der katholischen Kirche.

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Paul Sixt III. von Trautson

Paul Sixt Graf von Falkenstein Paul Sixtus von Trautson, seit 1598 Reichsgraf zu Falkenstein, Freiherr zu Sprechenstein (* um 1548; † 30. Juli 1621 in Wien), Herr auf Matrei, Schrofenstein, Bideneck etc.

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Peter Claus Hartmann

Peter Claus Hartmann (2012) Peter Claus Hartmann (auch Peter C. Hartmann; * 28. März 1940 in München) ist ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Peter Heinrich von Stralendorf

Peter Heinrich von Stralendorf Peter Heinrich von Stralendorf, Freiherr von Goldebee (* 1580; † 18. Oktober 1637) war Reichsvizekanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Philipp Karl von Oettingen-Wallerstein

Philipp Karl Graf von Oettingen-Wallerstein (* 8. Februar 1759 in Wallerstein; † 16. Dezember 1826 in Wien) war kaiserlich österreichischer Staatsmann, Reichshofratspräsident und Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Rechtsverweigerung

Der Begriff Rechtsverweigerung bezeichnet im juristischen Sprachgebrauch die Unterlassung eines Gerichts oder einer Verwaltungsbehörde, in einem vorgelegten Rechtsfall trotz Zuständigkeit zu entscheiden.

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Recursus ad comitia

Recursus ad comitia ist die Bezeichnung eines Rechtsbehelfes im Alten Reich.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichshofkanzlei

Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichshofratsagent

Ein Reichshofratsagent (auch Reichsagent) war der Vertreter meist mehrerer Reichsstände und Privatpersonen beim Reichshofrat.

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Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag

Reichstag bezeichnet im Heiligen Römischen Reich und in den europäischen Staaten, die aus dem Römischen Reich hervorgegangen sind, sowie auch in einigen anderen Staaten eine ständische und später parlamentarische Versammlung, die als Gegengewicht zum Kaiser (und später als Gegengewicht zur Reichsleitung oder zur Staatsregierung) dienen sollte.

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Reichstag zu Worms (1521)

Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Reservatrechte (Heiliges Römisches Reich)

Als Reservatrechte werden die Hoheitsrechte bezeichnet, über die der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (auch nach dem Reichstag zu Worms 1495) nach eigenem Ermessen und zur alleinigen Ausübung verfügen konnte.

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Rupert von Bodman

Rupert von Bodman Rupert von Bodman (* 13. März 1646 in Steißlingen; † 10. November 1728 in Kempten), geboren als Johann Sigmund von Bodman, war von 1678 bis 1728 Fürstabt im Fürststift Kempten.

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Ruprecht von Stotzingen

Ruprecht von Stotzingen Ruprecht Ernst von Stotzingen (auch Stoczing, Ruppert) (* um 1540; † 24. Mai 1600) entstammte dem südwestdeutschen Adelsgeschlecht der Stotzingen und war niederösterreichischer Beamter.

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Sebastian von Heusenstamm

Gemälde in Aschaffenburg Erzbischof Sebastian von Heusenstamm. Grabdenkmal im Mainzer Dom. Wappen des Sebastian von Heusenstamm Sebastian von Heusenstamm (* 16. März 1508 in Frankfurt am Main; † 18. März 1555 in Eltville), aus dem Hause der Herren von Heusenstamm, war Kurfürst und Erzbischof von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Siegrid Westphal

Siegrid Westphal (* 21. April 1963 in Celle) ist eine deutsche Historikerin und seit 2004 Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Thomas Olechowski

Thomas Olechowski (* 25. Jänner 1973 in Wien) ist ein österreichischer Rechtshistoriker.

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Thomas Winkelbauer

Thomas Winkelbauer (* 14. März 1957 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt

Die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB Sachsen-Anhalt) wurde 1696 in Halle (Saale) als Universitätsbibliothek gegründet.

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Untertanenprozess

Audienz am Reichskammergericht, Kupferstich, 1750Als Untertanenprozesse bezeichnen Rechtshistoriker diejenigen Gerichtsverfahren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, die Untertanen einzelner Reichsstände seit Beginn der Frühen Neuzeit gegen ihre reichsunmittelbare Landesherrschaft anstrengen konnten.

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Verfahrensrecht

Verfahrensrecht oder formelles Recht bezeichnet die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die eine verbindliche staatliche Entscheidungsfindung betreffen.

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Wenchao Li (Philosoph)

Wenchao Li, Ende 2013 Wenchao Li (* 1957 in Shaanxi, Volksrepublik China) ist ein Philosoph, Autor und Herausgeber.

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Werner Ogris

Das Grab von Werner Ogris und seiner Ehefrau Eva geborene Scolik auf dem Zentralfriedhof Wien Werner Ogris (* 9. Juli 1935 in Wien; † 13. Jänner 2015 ebenda) war ein österreichischer Rechtshistoriker, Professor an der Universität Wien und wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wolf Niklas von Grünthal

Wolf Niklas von Grünthal (auch Wolfgang, Wolf Niclas, Grünthaler, Grienthaler in Kremsegg; * 1565; † 6. Dezember 1630 in Wien)Daten nach Oswald von Gschließer: Der Reichshofrat...; bei Wißgrill * 1556 und † Dezember 1626 war ein Österreichischer evangelischer Adeliger, niederösterreichischer Regimentsrat und Reichshofrat Kaiser Ferdinands II.

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Wolfgang IV. (Oettingen-Wallerstein)

Graf Wolfgang IV. zu Oettingen-Wallerstein Graf Wolfgang IV.

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Wolfgang Sellert

Wolfgang Sellert (* 3. November 1935 in Berlin) ist ein deutscher Rechtshistoriker.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Wratislaw I. von Fürstenberg

Wratislaw I. Graf von Fürstenberg (genannt der Ältere) (auch Wratislaus) (* 31. Januar 1584 in Prag; † 10. Juli 1631 in Wien) war Offizier in spanischen und österreichischen Diensten, sowie Diplomat und zuletzt Hofratspräsident.

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