86 Beziehungen: Abtbischof, Abtei, Abtpräses, Abtprimas, Abtswahl bei den Benediktinern, Amtsverzicht, Aramäische Sprachen, Archimandrit, Augustiner-Chorherren, Bayerische Benediktinerkongregation, Benediktiner, Benediktinische Konföderation, Bischof, Bischofskonferenz (römisch-katholisch), Bischofsring, Byzantinischer Ritus, Chorkleidung, Codex Iuris Canonici, Dekan (Kirche), Diözesanbischof, Diözesanpriester, Diözese, Erbe und Auftrag, Erzabt, Exemtion, Filiation (Zisterzienser), Franz I. (Frankreich), Französische Revolution, Franziskus Berzdorf, Galero, Generalabt, Generalkurie, Hebräische Sprache, Hegumen, Heiliger Stuhl, Infulierter Prälat, Insigne, Jurisdiktion (Kirche), Karl Martell, Kloster, Kloster Bursfelde, Kloster Lichtenthal, Kloster Loccum, Kloster San Benedetto in Conversano, Klostervorsteher, Kommende, Kongregation (Klosterverband), Konvent (Kloster), Krummstab, Kukulle, ..., Laie (Religion), Landesherr, Las Huelgas, Latein im Recht, Leo X., Liste der Äbte des Stifts Sankt Peter, Mönchtum, Merowingerzeit, Mitra, Monastisch, Mozetta, Orden (Religion), Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordensoberer, Orthodoxe Kirchen, Pektorale, Pfründe, Prälat, Prämonstratenser, Priester (Christentum), Prior, Propst, Römisch-katholische Kirche, Regula Benedicti, Reichsprälat, Resignation, Sakramentale, Säkularisation, Spätlatein, Territorialabtei, Titularabt, Viktor Josef Dammertz, Weihesakrament, Zisterzienser, Zisterzienser der strengeren Observanz. Erweitern Sie Index (36 mehr) »
Abtbischof
Ein Abtbischof ist ein Abt, der auch die Bischofsweihe empfangen hat.
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Abtei
Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.
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Abtpräses
Den Titel Abtpräses, historisch auch erster Präsident (praesidens principalis), trägt im deutschsprachigen Raum der Leiter einer monastischen Kongregation der Benediktiner und der Zisterzienser der allgemeinen Observanz.
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Abtprimas
Wappenmuster eines Abtprimas Abtprimas nennt man seit dem späten 19.
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Abtswahl bei den Benediktinern
Die Abt(s)wahl, die Wahl des Leiters eines Klosters, ist im Kapitel 64 der Benediktusregel beschrieben.
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Amtsverzicht
Der Amtsverzicht ist der freiwillige, geordnete Rücktritt von einer hohen Funktion.
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Aramäische Sprachen
Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.
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Archimandrit
Archimandrit (von arché, hier: „Führung, Herrschaft“, und mándra, hier: „Kloster“) bezeichnet in den orthodoxen Kirchen, in den altorientalischen Kirchen und in den katholischen Ostkirchen den Vorsteher eines Klosters, der hierarchisch eine Stufe höher steht als der Hegumen, in etwa vergleichbar mit dem Abt eines römisch-katholischen Klosters.
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Augustiner-Chorherren
Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.
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Bayerische Benediktinerkongregation
Die Bayerische Benediktinerkongregation (lat. Congregatio Bavaria Ordinis Sancti Benedicti) ist ein monastischer Klosterverband, eine Vereinigung grundsätzlich selbständiger bayerischer Benediktinerklöster, die 1684 von Papst Innozenz XI. durch das Breve „Circumspecta“ unter dem Titel der heiligen Schutzengel gegründet wurde.
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Benediktiner
Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.
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Benediktinische Konföderation
Wappen des Benediktinerordens Die Benediktinische Konföderation (lat. Confoederatio Benedictina) ist seit 1893 der internationale Zusammenschluss der Klosterverbände des Benediktinerordens; sie ist föderalistisch organisiert.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Bischofskonferenz (römisch-katholisch)
Eine Bischofskonferenz der römisch-katholischen Kirche ist nach cc.
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Bischofsring
Bischofsring des Erzbischofs Albero von Montreuil (1131–1152) „Konzilsring“, wie ihn Papst Paul VI. am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils 1965 allen teilnehmenden Bischöfen schenkte Der Bischofsring (lat.: anulus pontificalis) zählt zu den Insignien und Pontifikalien der Bischöfe und der Äbte in der römisch-katholischen Kirche, wird aber auch von lutherischen Bischöfen getragen.
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Byzantinischer Ritus
Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.
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Chorkleidung
Godfried Kardinal Danneels und drei Bischöfe in Chorkleidung, Belgien 2007 Als Chorkleidung, Chorgewand oder Chortracht werden die Gewänder bezeichnet, die von kirchlichen Amtsträgern und liturgischen Diensten bei der Feier eines Gottesdienstes und bei sogenannten ''pia exercitia'' (etwa Prozessionen) getragen wird.
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Codex Iuris Canonici
Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.
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Dekan (Kirche)
Der Dekan oder Dechant (von von decem ‚zehn‘) ist in der römisch-katholischen Kirche der Vorsteher einer Gruppe von Priestern.
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Diözesanbischof
Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.
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Diözesanpriester
Priester in Rom Diözesanpriester, auch Weltpriester oder Säkularkleriker (veraltet auch Leutpriester oder Laienpriester) genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche ein Priester, der in einem Bistum inkardiniert ist und damit dessen Klerus angehört (Weltklerus, Diözesanklerus).
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Diözese
Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.
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Erbe und Auftrag
Erbe und Auftrag.
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Erzabt
Ein Erzabt („erster Abt“) ist in der Regel der Abt eines Klosters, das den Rang einer Erzabtei hat.
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Exemtion
Exemtion („herausnehmen“) bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung.
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Filiation (Zisterzienser)
Die Filiation (‚Tochter‘) war ein wesentliches Kennzeichen der straffen zentralistischen Führungsstruktur des Zisterzienserordens, aber auch anderer Orden.
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Franz I. (Frankreich)
Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Musée du Louvre, Paris Franz I. (* 12. September 1494 auf Schloss Cognac; † 31. März 1547 auf Schloss Rambouillet), auch genannt der Ritterkönig, frz. François Ier, le Roi-Chevalier, war ein französischer König aus dem Haus Valois-Angoulême, einer Nebenlinie des Hauses Valois.
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Französische Revolution
''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.
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Franziskus Berzdorf
Franziskus Berzdorf OSB (* 25. März 1953 in Köln als Karl-Heinz Berzdorf) ist ein deutscher Benediktinermönch und Abtpräses der Beuroner Kongregation.
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Galero
Wappenzier eines Kardinal-Erzbischofs, erkennbar anhand des erzbischöflichen Vortragekreuzes hinter dem Wappenschild und dem scharlachroten Kardinalshut mit 30 seitlichen Quasten (''fiocchi'') Der Galero (italienisch; Plural Galeri), auch Prälatenhut oder Kardinalshut genannt, ist ein großer, sehr flacher, bei Kardinälen scharlachroter Hut mit breiter Krempe, von dem seitlich je fünfzehn Quasten (fiocchi) herabhängen.
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Generalabt
Wappenmuster eines Generalabtes Generalabt nennt man in einigen Mönchs- oder Chorherrenorden den leitenden höheren/höchsten Ordensoberen (supremus moderator).
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Generalkurie
Die Generalkurie (auch Generalat, Generalhaus, Generalatshaus) ist der Sitz der Generalleitung und zentraler Verwaltungssitz einer Ordensgemeinschaft oder eines vergleichbaren Instituts des geweihten oder apostolischen Lebens in der römisch-katholischen Kirche.
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Hebräische Sprache
Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.
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Hegumen
Der Hegumen (auch Igumen oder Hegumenos) ist der Klostervorsteher im Kloster der Orthodoxen Kirchen.
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Heiliger Stuhl
Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.
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Infulierter Prälat
Thomas Denter als infulierter Abt der Zisterzienserabtei Marienstatt Infulierter Prälat bezeichnet einen Welt- oder Ordenspriester, der, ohne Bischof zu sein, das Privileg hat, bei Gottesdiensten das bischöfliche Gewand (Pontifikalien) zu tragen, bestehend aus Mitra mit Infuln, Bischofsstab, Dalmatik, Tunicella, Pontifikalhandschuhen, Pontifikalstrümpfen und Pontifikalschuhen.
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Insigne
Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.
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Jurisdiktion (Kirche)
Die kirchliche Jurisdiktion oder Jurisdiktion in geistlichen Angelegenheiten ist die Rechts- und Verwaltungshoheit eines Ordinarius in seiner Partikularkirche (Jurisdiktionsgebiet).
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Karl Martell
Saint-Denis Karl Martell (* zwischen 688 und 691; † 15. Oktober oder 22. Oktober 741 in der Königspfalz Quierzy) war ein fränkischer Hausmeier.
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Kloster
Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.
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Kloster Bursfelde
Romanische Doppelkirche der ehemaligen Benediktinerabtei Bursfelde Westfront der Abteikirche Innenraum der Ostkirche Innenraum der Westkirche Erzengel Michael, Fresko unter der Empore in der Westkirche Fresko im Altarraum der Westkirche Das Kloster Bursfelde ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Bursfelde, einem Stadtteil von Hann. Münden im Landkreis Göttingen, Niedersachsen.
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Kloster Lichtenthal
Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.
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Kloster Loccum
Kloster Loccum (Lucca oder Luca) ist eine Abtei der Zisterzienser in der Stadt Rehburg-Loccum, die Ende des 16.
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Kloster San Benedetto in Conversano
Das Kloster San Benedetto in Conversano war eine bedeutende Zisterzienserinnenabtei in Conversano im italienischen Apulien.
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Klostervorsteher
Ech­ter­nach (1667–1684) Der Kloster- oder Stiftvorsteher ist der Obere (superior) eines Klosters bzw.
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Kommende
Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.
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Kongregation (Klosterverband)
Kongregation oder Klosterverband nennt man einen Zusammenschluss selbständiger Klöster in der römisch-katholischen Kirche.
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Konvent (Kloster)
Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.
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Krummstab
Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.
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Kukulle
Mönch mit Kukulle Eine Kukulle (von „Tüte“, aus keltisch kūkka „Gipfel“, in übertragener Bedeutung „Kapuze“) war ursprünglich ein der Gugel ähnlicher Überwurf mit Kapuze, von unterschiedlicher Länge, der vor allem im Hochmittelalter in Benutzung war.
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Laie (Religion)
Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.
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Landesherr
Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.
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Las Huelgas
Das königliche Kloster Santa María la Real de Las Huelgas (lat. Abbatia B.M.V. Huelguensis Burgensium) ist eine Zisterzienserinnenabtei und liegt 1,5 Kilometer westlich der Stadt Burgos an der Avenida del Monasterio de las Huelgas.
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Latein im Recht
Traditionell drückt man Rechtsgrundsätze gern durch lateinische Begriffe oder Wendungen aus.
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Leo X.
zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.
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Liste der Äbte des Stifts Sankt Peter
Die folgenden Personen waren Äbte bzw.
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Mönchtum
Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.
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Merowingerzeit
Als Merowingerzeit bezeichnet die ur- und frühgeschichtliche Archäologie eine archäologische Periode der Frühgeschichte Mitteleuropas, deren archäologischer Fundhorizont vor allem durch das Auftreten der Reihengräberfelder definiert wird, die etwa ab Mitte des 5.
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Mitra
Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.
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Monastisch
Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.
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Mozetta
Ein Kardinal (2. v. l.) und drei Bischöfe im Chorgewand mit Mozetta Eine Mozetta, auch: Mozzetta, (von it. mozzo „abgeschnitten, gestutzt“; Pl. Mozetten) ist ein bis zu den Ellenbogen reichender, über dem Chorhemd getragener Schulterkragen in der Regel für höhere Geistliche der katholischen Kirche.
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Orden (Religion)
Vertreter verschiedener Orden bei einer Visitation auf Geheiß Heinrichs XVIII., 1535 Kirchenrechtlich werden die alten Orden, in denen die Ordensmitglieder feierliche Gelübde ablegen, in der römisch-katholischen Kirche von den später gegründeten Kongregationen unterschieden, deren Mitglieder einfache Gelübde ablegen und in der Regel nicht in der Klausur eines Klosters leben.
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Ordensgelübde
Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.
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Ordensgemeinschaft
Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.
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Ordensoberer
Ein Ordensoberer (oder lateinisch Superior) ist der Vorsteher einer klösterlichen Gemeinschaft oder Ordenskommunität (Konvent) oder aber eines Verbandes von Klöstern (Kongregation oder Ordensprovinz).
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Orthodoxe Kirchen
Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.
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Pektorale
Pektorale eines Bischofs aus Silber mit Email, angefertigt von Grigorii Pankrat'ev, 1874–1896 Das Pektorale (Mehrzahl Pektoralien oder Pektorales; von lateinisch pectoralis, „die Brust betreffend, zur Brust gehörig“) bezeichnet unter anderem das Brustkreuz geistlicher Würdenträger, früher auch einen einfachen Schutz für den Oberkörper.
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Pfründe
Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.
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Prälat
Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.
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Prämonstratenser
Das Wappen des Ordens der Prämonstratenser-Chorherren Die Prämonstratenser („Weißer und Kanonischer Orden von Prémontré“), Ordenskürzel O.Praem./OPraem, sind der größte römisch-katholische Orden regulierter Chorherren.
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Priester (Christentum)
heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.
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Prior
Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.
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Propst
Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Regula Benedicti
Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.
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Reichsprälat
Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.
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Resignation
Resignation (von resignare das Feldzeichen (signum) senken, kapitulieren; seine Unterschrift zurückziehen, widerrufen; vgl. Pease, s. u.) bezeichnet etwa seit Mitte des 19.
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Sakramentale
Die Fußwaschung (Meister des Hausbuches, linker Flügel des Passionsaltars, um 1475) Sakramentalien (von lateinisch sacramentalia, Einzahl Sakramentale, lateinisch sacramentale ‚sakramentales Zeichen‘) sind nach römisch-katholischem Verständnis heilige Zeichen, rituell-symbolische Handlungen und Zeremonien, die in gewisser Nachahmung der Sakramente geistliche Wirkungen (zum übernatürlichen Nutzen der daran Glaubenden) bezeichnen und durch die Fürbitte der Kirche erlangt werden (vgl. can. 1166 CIC).
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Säkularisation
Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.
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Spätlatein
Als Spätlatein oder Spätlateinisch (Substantivierung des Adjektivs spätlateinisch) wird jene Sprachstufe in der Entwicklung des Lateinischen bezeichnet, die ungefähr im 2.
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Territorialabtei
Wappen des Abts einer Territorialabtei (erkennbar am Galero mit zwölf grünen Quasten und Hirtenstab) Eine Territorialabtei oder Gebietsabtei (lateinisch abbatia territorialis; historische Bezeichnungen: abbatia nullius (dioecesis), Gefreite Abtei, Exem(p)te Abtei) ist eine römisch-katholische Abtei mit bistumsähnlicher Funktion.
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Titularabt
Titularabt wird ein Abt genannt, der nicht Vorsteher eines Klosters ist, sondern vielmehr auf den Titel einer nicht mehr existenten Abtei benediziert ist.
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Viktor Josef Dammertz
Bischof Viktor Josef Dammertz, 2003 Viktor Josef Dammertz OSB (* 8. Juni 1929 in Schaephuysen; † 2. März 2020 in der Erzabtei Sankt Ottilien in Eresing) war ein deutscher Benediktiner.
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Weihesakrament
Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.
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Zisterzienser
Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.
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Zisterzienser der strengeren Observanz
Trappisten (Bildmitte) in Westvleteren Die Zisterzienser der strengeren Observanz, umgangssprachlich auch Trappisten genannt (nach dem französischen Kloster La Trappe), sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche.
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Leitet hier um:
Abbatiat, Abtbenediktion, Abtsbenediktion, Abtsweihe, Altabt, Äbte, Äbtissin, Äbtissinnenweihe.