101 Beziehungen: Abbé, Albe, Altkatholische Kirche, Anglikanische Gemeinschaft, Apostel, Apostolische Sukzession, Ökumenische Bewegung, Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Bischof, Character indelebilis, Christentum, Corpus Iuris Canonici, Deutsche Bischofskonferenz, Diakon, Diözesanbischof, Diözesanpriester, Didascalia Apostolorum, Die Christengemeinschaft, Domkapitel, Don (Anrede), Ekklesiologie, Etymologie, Eucharistie, Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch, Evangelische Kirche, Evangelium (Glaube), Firmung, Frauenordination (Christentum), Geist und Leben, Gnosis, Gottesdienst, Griechische Sprache, Handauflegung, Heidenchristen, Heilige Messe, Hierarchie, Hohepriester, In persona Christi, Jesus Christus, Joseph II., Kantor, Kapitular, Kaplan, Kasel (liturgische Kleidung), Katholische Theologie, Katholisches Priesterseminar, Katholizismus, Kiew, Kirchengemeinde, Kirchliches Amt, ..., Klerus, Kohen, Landeskirche, Latein, Lektor (römischer Ritus), Liturgie, Liturgischer Dienst, Liturgisches Gewand, Lutherischer Weltbund, Marienwallfahrt Neviges, Martin Luther, Ministrant, Monsignore, Neues Testament, Nikolaus Selnecker, Ordensgemeinschaft, Ordenspriester, Ordinariat (Behörde), Ordination, Orthodoxe Kirchen, Pastor, Pater, Pfarrer, Pfarrexamen, Pneumatologie, Prälat, Prediger, Presbyter, Presbyterianische Kirchen, Presbyterorum ordinis, Priester (Begriffsklärung), Priester (Katholizismus), Priestermangel, Priestertum aller Gläubigen, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Reformierte Kirchen, Sakrament, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Soutane, Stola (liturgische Kleidung), Taufe, Taufkleid, Theologische Realenzyklopädie, Vikar, Wallfahrtsort, Walter Kasper, Weihegebet, Weihesakrament, Zölibat, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (51 mehr) »
Abbé
Abbé Caron, 1760–1821 Abbé (von spätlat. abbas, aus aram. abba „Vater“, aus hebr. ab) ist in Frankreich eine seit dem 17.
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Albe
Die Albe wird mit dem Zingulum gebunden Diakon mit Albe und Stola Die Albe (von) ist ein aus der antiken Tunika hervorgegangenes, knöchellanges Gewand aus weißem oder heute auch naturfarbenem Leinen.
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Altkatholische Kirche
Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.
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Anglikanische Gemeinschaft
Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.
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Apostel
Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.
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Apostolische Sukzession
Die apostolische Sukzession oder apostolische Nachfolge beschreibt die kontinuierliche Weitergabe des Sendungsauftrags der Apostel und deren Nachfolger bis in die Gegenwart und legitimiert die traditio apostolica, die Treue zur urchristlichen Tradition und die unverfälschte Weitergabe der Glaubensinhalte.
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Ökumenische Bewegung
Tauferinnerungsgottesdienst im Rahmen der Feiern zur Wiedereröffnung des Hildesheimer Doms, 16. August 2014https://www.bistum-hildesheim.de/bistum/nachrichten/artikel/news-title/wasser-aus-rom-fuer-taufbecken-im-dom-5063/ ''Wasser aus Rom für Taufbecken im Dom: Ökumenischer Tauferinnerungsgottesdienst mit Bischof Trelle am 16. August'' bistum-hildesheim.de, 11. August 2014. ''Te Deum Ecuménico'' in der Metropolitankathedrale von Santiago de Chile (2009). Das ''Te Deum'' in Santiago findet seit 1971 als ökumenischer Gottesdienst statt.https://www.iglesiadesantiago.cl/noticias/especiales/te-deum/el-te-deum-en-la-catedral-de-santiago ''El Te Deum en la Catedral de Santiago'' iglesiadesantiago.cl, 9. September 2019. Die ökumenische Bewegung (von Ökumene, griechisch oikoumene, „Erdkreis, die ganze bewohnte Erde“) ist eine Bewegung im Christentum, die eine weltweite Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Konfessionen anstrebt.
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Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche
Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (BSLK) ist der Titel einer Sammlung von Bekenntnistexten aus der Zeit der Alten Kirche und der auf Martin Luther zurückgehenden Reformation, die 1930 wissenschaftlich ediert wurden.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Character indelebilis
Character indelebilis (untilgbares Prägemal) bedeutet in der christlichen Sakramentenlehre, dass bestimmte Sakramente die Person, die sie empfangen hat, unauslöschlich und unwiderruflich „prägen“ wie der Bildstempel auf einer Münze (so die Urbedeutung von). Ein solches Prägemal verleihen nach römisch-katholischer Lehre die Taufe, die Firmung und das Weihesakrament, die unwiderruflich und unwiederholbar sind.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Corpus Iuris Canonici
Der Papst hört Bittsteller und entscheidet Rechtsfragen.Holzschnitt aus einer Ausgabe des ''Liber Sextus'', Antwerpen 1573 Das Corpus Iuris Canonici (CorpIC, C.I.C. oder CICan), auch Corpus iuris canonici, lateinisch für „Korpus des kanonischen Rechts“ (von ius canonicum „kanonisches Gesetz“, „Kirchenrecht“), ist eine Sammlung von Rechtsnormen der lateinischen Kirche (vorreformatorische Westkirche), die von Kanonisten im Mittelalter aus verschiedenen Rechtsquellen zusammengetragen wurde und kurz nach der Reformation ihre vorläufige Endgestalt erreichte.
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Deutsche Bischofskonferenz
Die Deutschen Bischöfe während der Herbst-Vollversammlung 2023 in Wiesbaden Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) ist der Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland.
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Diakon
Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.
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Diözesanbischof
Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.
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Diözesanpriester
Priester in Rom Diözesanpriester, auch Weltpriester oder Säkularkleriker (veraltet auch Leutpriester oder Laienpriester) genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche ein Priester, der in einem Bistum inkardiniert ist und damit dessen Klerus angehört (Weltklerus, Diözesanklerus).
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Didascalia Apostolorum
Die Didascalia Apostolorum ist eine frühchristliche Gemeindeordnung, die in der ersten Hälfte des 3.
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Die Christengemeinschaft
Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung, ist eine christliche Kirche, die sich als der Anthroposophie nahestehende, aber selbständige Kultusgemeinschaft versteht.
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Domkapitel
Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.
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Don (Anrede)
Don (/) und Dom ist eine höfliche, respektvolle Anrede (aus dem Lateinischen: dominus „Herr, Hausherr“), die auch als Titel verwendet wird; siehe auch Herr (Titel).
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Ekklesiologie
Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.
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Etymologie
Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.
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Eucharistie
Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.
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Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch
Das Evangelisch-Lutherische Kirchengesangbuch (ELKG) ist das für die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) verbindliche Gesangbuch, das 1987 eingeführt wurde.
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Evangelische Kirche
Schlosskirche zu Wittenberg Die Torgauer Schlosskapelle gilt als erster evangelischer Kirchenneubau in der Welt. Kirchenbaus in Flensburg-Adelby Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation.
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Evangelium (Glaube)
Jesus verkündet das Evangelium (Buchmalerei, um 1010) Als Evangelium (auch Frohe Botschaft, Gute Nachricht, Frohbotschaft oder Heilsbotschaft) bezeichnet das Christentum die Botschaft, die Gott durch Jesus Christus an die Menschen richtet und deren Verkündigung Aufgabe der Christen sei.
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Firmung
Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.
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Frauenordination (Christentum)
Frauenordination (oder Frauenweihe) bezeichnet die Zulassung von Frauen zu allen oder einigen geistlichen Ämtern in einer Kirche oder einer anderen Glaubensgemeinschaft des Christentums.
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Geist und Leben
Geist und Leben.
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Gnosis
Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.
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Gottesdienst
Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Handauflegung
Die Handauflegung ist eine rituelle Geste, die im Judentum und Christentum als Übertragung von Segen oder Vollmacht verstanden werden kann.
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Heidenchristen
Als Heidenchristen werden frühe Christen des ersten Jahrhunderts bezeichnet, die nichtjüdischer Herkunft waren.
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Heilige Messe
Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.
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Hierarchie
Hierarchie (gesprochen oder) ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander.
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Hohepriester
Hohepriester, seltener Hoher Priester, bezeichnet in mehreren Religionsgemeinschaften das höchste priesterliche Amt.
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In persona Christi
In persona Christi ist ein Fachbegriff aus der abendländischen Sakramententheologie und heißt so viel wie: an der Stelle Christi.
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Jesus Christus
Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.
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Joseph II.
Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
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Kantor
Kantor mit Sängern 1698 Als Kantor (lateinisch canto „Sänger“, von cantare „singen“) bezeichnet man den Vorsänger, Chorleiter oder musikalisch tätigen Vorsteher in einem Gottesdienst.
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Kapitular
Ein Kapitular ist nach dem Recht der römisch-katholischen Kirche ein Priester, dem allein oder in Gemeinschaft mit anderen Priestern, dem Kapitel, die Aufgabe anvertraut ist, an einer Kathedralkirche oder einer Kollegiatkirche feierliche Gottesdienste zu halten und alle vom Bischof übertragenen Aufgaben zu erfüllen (Can. 503 CIC).
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Kaplan
Hofkaplans Anton Steiner, Wiener Zentralfriedhof Kaplan (älter auch Kapellan, von „einer (fränkischen) Hofkapelle zugeordneter Kleriker“, daraus) ist ein kirchliches Amt in der römisch-katholischen Kirche und der anglikanischen Kirche.
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Kasel (liturgische Kleidung)
Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.
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Katholische Theologie
Katholische Theologie ist eine Wissenschaft.
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Katholisches Priesterseminar
North American College'' in Rom, 2010 Seminaristen der Gemeinschaft Sankt Martin im Priesterseminar in Frankreich, 2021 Priesterseminare römisch-katholischer Diözesen sind Ausbildungsstätten für deren Priesteramtskandidaten.
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Katholizismus
Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.
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Kiew
Kiew (auf Deutsch auch Kyjiw, Kyiv oder Kyïv;;; siehe auch zur Schreibweise des Ortes) ist die Hauptstadt und größte Stadt der Ukraine.
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Kirchengemeinde
Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.
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Kirchliches Amt
Das kirchliche Amt zeichnet sich durch eine dauerhafte Übertragung auf den entsprechenden Amtsträger sowie durch eine rechtliche und christlich-theologische Begründung aus.
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Klerus
Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.
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Kohen
Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.
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Landeskirche
Eine Landeskirche ist ein in der Regel territorial abgegrenzter Zusammenschluss von volkskirchlichen Gemeinden.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Lektor (römischer Ritus)
Lektor (lateinisch für (Vor-)Leser) ist in der römisch-katholischen Kirche das Amt des Vorlesers im Gottesdienst.
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Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
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Liturgischer Dienst
Liturgische Dienste bei einer Fronleichnamsprozession Liturgischer Dienst (‚Diener‘) ist die zusammenfassende Bezeichnung für Funktionen in der Liturgie des römischen Ritus und gleichzeitig die Bezeichnung für die Person, die im Gottesdienst eine solche Funktion erfüllt.
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Liturgisches Gewand
Thuriferar in Chorkleidung Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier, von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden.
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Lutherischer Weltbund
Der Lutherische Weltbund (LWB), (LWF), ist eine weltweite Gemeinschaft lutherischer Kirchen und wurde 1947 in Lund (Schweden) gegründet.
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Marienwallfahrt Neviges
Gnadenbild der Marienwallfahrt Neviges Wallfahrt der Schlesier nach Neviges, 2022 Die Marienwallfahrt Neviges (auch: Nevigeser Wallfahrt, veraltet auch Wallfahrt Hardenberg oder Wallfahrt Hardenberg-Neviges) ist eine römisch-katholische Gnadenbild-Wallfahrt nach Neviges (Erzbistum Köln) im Niederbergischen Land.
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Martin Luther
alternativtext.
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Ministrant
Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.
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Monsignore
Päpstlichen Ehrenprälaten'' (2006) Monsignore ist die Anrede für einen Priester der römisch-katholischen Kirche, dem ein päpstlicher Ehrentitel (d. h. Päpstlicher Ehrenkaplan, Päpstlicher Ehrenprälat, Apostolischer Protonotar) verliehen wurde.
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Neues Testament
Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.
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Nikolaus Selnecker
Nikolaus Selnecker Nikolaus Selnecker Nikolaus Selnecker (auch: Sellenecker, Nicolaus Selneccer; * 6. Dezember 1530 in Hersbruck; † 24. Mai 1592 in Leipzig) war ein deutscher evangelischer Theologe, Reformator, Kirchenliederdichter und -komponist.
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Ordensgemeinschaft
Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.
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Ordenspriester
Ein Ordenspriester ist ein Priester, der einem Orden angehört.
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Ordinariat (Behörde)
Erzdiözese Hamburg Das Ordinariat (von) oder Generalvikariat ist in der römisch-katholischen Kirche die zentrale Verwaltungsbehörde einer Diözese und unterstützt den Ortsordinarius in der Verwaltung.
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Ordination
Salbung der Hände bei der Priesterweihe in der römisch-katholischen Kirche Ordination („Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung im Christentum und im Judentum.
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Orthodoxe Kirchen
Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.
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Pastor
Amtstracht Pastor ist ein Berufstitel für Geistliche im Dienst einer Kirche und wird teilweise gleichbedeutend für Pfarrer gebraucht.
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Pater
Franziskaner in Pupping („P. P.“ steht für ''Patres'') Pater (lateinisch für „Vater“; Plural Patres, Abkürzung P., Plural PP. oder P.P.) ist eine Anrede für einen Ordenspriester der römisch-katholischen Kirche.
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Pfarrer
Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.
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Pfarrexamen
Das Pfarrexamen ist in der römisch-katholischen Kirche die Eignungsprüfung, die Voraussetzung für die Übernahme des Amtes eines Pfarrers ist.
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Pneumatologie
Der Heilige Geist und seine Rolle in der christlichen Glaubenslehre, das reflektiert die Pneumatologie Pneumatologie (griechisch πνεῦμα pneûma ‚Hauch, Atem‘ und λόγος lógos ‚Rede, Sinn‘) bezeichnet innerhalb der Dogmatik der Christlichen Theologie die Lehre vom und die Reflexion über den Heiligen Geist, die dritte Person der Trinität.
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Prälat
Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.
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Prediger
Ein Prediger (praedicare „öffentlich aussagen“) ist dem Wortsinn nach jemand, der etwas vor einem Publikum verkündet.
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Presbyter
Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.
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Presbyterianische Kirchen
Die presbyterianischen Kirchen (von griechisch πρεσβύτερος presbyteros für „älter“, „der Ältere“; vgl. Priester Isolde Friebel, Heinrich Händel: Großbritannien, Band II, Wirtschaft und Gesellschaft. C. H. Beck, München, 1982, S. 269, 270, 274 und 275 Auch hier gibt es weitere kleinere presbyterianische Kirchen (u. a. Non-Subscribing Presbyterian Church of Ireland, Freie Presbyterianische Kirche).
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Presbyterorum ordinis
Zweites Vatikanisches Konzil Presbyterorum ordinis (PO) heißt, nach seinen Anfangsworten, das Dekret über den Dienst und das Leben der Priester, das vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 7.
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Priester (Begriffsklärung)
Priester steht für: Inhaber des Priesteramts.
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Priester (Katholizismus)
Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.
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Priestermangel
Als Priestermangel bzw.
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Priestertum aller Gläubigen
Das Priestertum aller Gläubigen oder theologiegeschichtlich korrekt Priestertum aller Getauften ist ein Begriff der christlichen, besonders der evangelischen Theologie.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
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Reformierte Kirchen
Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.
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Sakrament
Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.
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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.
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Soutane
Soutane und Zingulum Franz-Josef Overbeck mit schwarzer Soutane und Pellegrina Soutane (französisch, von) ist ein mit engen Ärmeln versehenes knöchellanges und tailliertes Obergewand eines katholischen, koptischen oder anglikanischen Geistlichen.
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Stola (liturgische Kleidung)
Stola mit abnehmbarem Schutzkragen und Quasten. In der Barockzeit wurde eine kürzere Form der Stola bevorzugt. Anglikanischer Priester mit gekreuzter Stola Stola eines anglikanischen Diakons römisch-deutschen Kaiser leitet sich von ihrer ursprünglich auch hochpriesterlichen Stellung ab Die Stola ist ein liturgisches Gewandstück, das als Amtsabzeichen von katholischen und ostkirchlichen, teilweise auch von evangelischen Geistlichen verschiedener Konfessionen getragen wird.
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Taufe
Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.
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Taufkleid
Taufkleid, Schweden 1828 (Livrustkammaren) Als Taufkleid, Taufgewand oder Westerhemd werden meist weiße Kleidungsstücke bezeichnet, die Täuflinge bei der Taufe anziehen.
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Theologische Realenzyklopädie
TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.
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Vikar
Der Titel Vikar leitet sich von „Statthalter, Stellvertreter“ ab.
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Wallfahrtsort
Ein Wallfahrtsort ist in verschiedenen Religionen ein Ort mit hervorgehobener religiöser Bedeutung – ein Heiligtum – und als solcher das Ziel einer Wallfahrt.
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Walter Kasper
Walter Kasper (2007) Godfried Kardinal Danneels (2008) Walter Kardinal Kasper (* 5. März 1933 in Heidenheim an der Brenz) ist ein emeritierter Kurienkardinal und ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
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Weihegebet
Betender sumerischer Priesterkönig (Ende 3. Jahrtausend v. Chr.) Im Weihegebet erbittet der Spender der Weihe den Segen für eine Person oder Sache, erteilt die Vollmacht zur Ausübung eines Amtes, oder er weiht eine Person für den Dienst in der Kirche, wodurch sie zu einer gottgeweihten Person wird.
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Weihesakrament
Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.
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Zölibat
Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.
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Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.
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