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Regula Benedicti

Index Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

60 Beziehungen: Abt, Abtei Montecassino, Adalbert de Vogüé, Augustinusregel, Basilius der Große, Basilius Steidle, Benedikt Schwank, Benedikt von Aniane, Benedikt von Nursia, Benediktiner, Benediktinerinnen, Bernd Jaspert, Bibliotheken im Mittelalter, Columban von Luxeuil, Consuetudo, Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum, Cuthbert Butler, Demut, Elmar Salmann, Fränkisches Reich, Gallien, Gastfreundschaft, Gehorsam (Gelübde), Georg Holzherr, Gernot Krapinger, Hubert Mordek, Iroschottische Mission, Johannes Gartner, Kamaldulenser, Karl der Große, Kloster, Klosterbibliothek, Konzil von Autun, Latein, Ludwig der Fromme, Luxeuil-les-Bains, Magisterregel, Mönchtum, Michaela Puzicha, Mittelalter, Monastisch, Nachwort, Noviziat, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordensregel, Pförtner, Prior, Prolog (Literatur), Rudolf Hanslik, ..., Saint-Gilles (Gard), Salzburger Äbtekonferenz, Schweigen, Stabilitas loci, Stundengebet, Synoden von Aachen (816–819), Ulrich Faust, Ursmar Engelmann, Zisterzienser, Zisterzienser der strengeren Observanz. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei Montecassino

Die Abtei Montecassino (auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini) in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster (der Monte casino ist der „Berg (oberhalb) von Casino“) aller Benediktiner.

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Adalbert de Vogüé

Adalbert de Vogüé OSB (* 2. Dezember 1924 in Paris; † um 14. Oktober 2011 bei La Pierre-Qui-Vire) war Mönch der französischen Abtei Sainte-Marie de la Pierre-Qui-Vire; er forschte und publizierte ausführlich über die Benediktusregel und die Geschichte des Mönchtums.

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Augustinusregel

Anfang der Augustinusregel; Druck um 1504 Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Regel, um 1140 S. Stefano, Venedig: Der hl. Augustinus, umgeben von Augustiner-Eremiten, in seiner Hand ein Buch mit dem Anfangssatz der Augustinusregel (15. Jahrhundert) Die Augustinusregel ist eine auf den Kirchenvater Augustinus von Hippo zurückgehende Ordensregel.

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Basilius der Große

Basilius von Caesarea, Ikone des 16. Jahrhunderts (Museum für byzantinische Kultur Thessaloniki) Basilius von Caesarea (Basileĩos, Aussprache im 4. Jahrhundert: //, * um 330 in Caesarea, Kappadokien; † 1. Januar 379 ebenda) war als Asket, Bischof und Theologe eine der herausragenden Gestalten im spätantiken Christentum.

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Basilius Steidle

Basilius Steidle, OSB (* 8. März 1903 in Königsheim als Augustin Steidle; † 19. Februar 1982 in Beuron) war ein deutscher Benediktiner, Hochschullehrer und Patrologe.

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Benedikt Schwank

Benedikt Schwank OSB (* 16. April 1923 in Karlsruhe als Hans Schwank; † 14. Oktober 2016 in Beuron) war ein deutscher Benediktinermönch und Professor für Neues Testament und Biblische Archäologie.

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Benedikt von Aniane

Statue Benedikt von Aniane in der Klosterkirche von Aniane Benedikt von Aniane (* vor 750 in Südfrankreich als Witiza; † 11. Februar 821 in Kornelimünster bei Aachen) war ein Reformabt, der 817 alle Klöster des fränkischen Reiches der Benediktinerregel unterstellte.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benediktinerinnen

Benediktinerin im Habit (ohne Kukulle), Abbildung in ''English Monastic Life'', 1904 Benediktinerinnen, Ordenskürzel OSB,, sind Ordensfrauen, die nach der Regel des hl.

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Bernd Jaspert

Bernd Jaspert (11. August 1944 in Wiebelskirchen – 28. Oktober 2023 in Weyhers) war ein deutscher evangelischer Theologe und Buchautor.

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Bibliotheken im Mittelalter

Ein Armarium im Codex Amiatinus Als eine mittelalterliche Bibliothek wird eine Bibliothek bezeichnet, die im Mittelalter gegründet wurde, deren Sammlungs- oder Beschaffungsbeginn vor dem 16.

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Columban von Luxeuil

Hl. Columban. Fenster der Krypta der Abtei Bobbio Columban von Luxeuil, auch Kolumban geschrieben (* ca. 540 in West Leinster, Irland; † 23. November 615 in Bobbio, Provinz Piacenza, Italien) war ein irischer Wandermönch und Missionar.

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Consuetudo

Consuetudo (lat. für Gewohnheiten, Gepflogenheiten; pl. consuetudines) ist ein Begriff, der sowohl im rechtswissenschaftlichen als auch religiösen Sinne gebraucht wird.

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Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum

Das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum, abgekürzt CSEL, ist eine wissenschaftliche Publikationsreihe, die kritische Text-Editionen der Werke der lateinischen christlichen Schriftsteller der Spätantike veröffentlicht.

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Cuthbert Butler

Cuthbert Butler OSB, auch Edward Cuthbert Butler (* 6. Mai 1858 in Dublin; † 1. April 1934 in London) war ein englischer Historiker, Benediktiner und Abt im Kloster Downside.

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Demut

Der Ausdruck Demut kommt von (Hauptwörter: theomuati, deomuati, deohmuati, diumuoti, deumoti, tiemoti, deumuti, diemoti mit den Bedeutungen Demut und Erniedrigung; Adjektiv: demütig, untertan, ‚dienstwillig‘; also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘, ‚Gemüt eines Dieners‘ oder kurz ‚Dienersinn‘).

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Elmar Salmann

Elmar Salmann (2016) Elmar Salmann OSB (* 12. Mai 1948 in Hagen in Westfalen) ist ein deutscher Benediktiner, Theologe und emeritierter Professor der Päpstlichen Universitäten Sant’Anselmo und Gregoriana.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gastfreundschaft

Bei einer französischen Bauernfamilie einquartierte Wehrmachtssoldaten (1940) Gastfreundschaft ist Vertrauen und Zuwendung, die einem (fremden) Besucher bei seiner Beherbergung, Bewirtung und Unterhaltung entgegengebracht werden.

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Gehorsam (Gelübde)

Das Gehorsamsgelübde ist in der römisch-katholischen Kirche Teil des Ordensgelübdes und „eine Stütze des katholischen Systems.“ Nach modernem Verständnis „geht es im Lichte des Weiheversprechens und auch im Lichte des bischöflichen Treueeides um einen mit dem Willen und dem Verstand verantworteten Gehorsam.“.

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Georg Holzherr

Georg Holzherr OSB (* als Karl Maria Holzherr am 22. Januar 1927 in Neuendorf SO; † 26. Februar 2012 in Altdorf UR) war 57.

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Gernot Krapinger

Gernot Krapinger (* 1962 in Friesach, Kärnten) ist ein österreichischer Klassischer Philologe und Jurist sowie Übersetzer auf dem Gebiet der antiken Philosophie.

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Hubert Mordek

Hubert Mordek (* 8. Mai 1939 in Namslau; † 17. März 2006 in Langensteinbach, Gemeinde Karlsbad) war ein deutscher Historiker.

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Iroschottische Mission

iroschottischen Kirche in Clonmacnoise Die iroschottische Mission war die Christianisierung von Teilen Mitteleuropas durch Wandermönche der iroschottischen Kirche.

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Johannes Gartner

Johannes Gartner OSB (* 25. Mai 1940 in Wien, Österreich als Gerhard Gartner; † 20. Februar 2020) war ein österreichischer Benediktiner.

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Kamaldulenser

Eremit im Mutterkloster der Kamaldulenser im Eremo di Camaldoli Habit der Kamaldulenser Die Kamaldulenser (Ordenskürzel OSBCam) sind ein eremitisch geprägter Orden in der römisch-katholischen Kirche, der auf den heiligen Romuald von Camaldoli zurückgeht.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Klosterbibliothek

Klosterbibliothek im Stift Herzogenburg Stiftsbibliothek Melk Eine Klosterbibliothek im weiteren Sinne ist jede von einem Kloster unterhaltene Bibliothek.

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Konzil von Autun

Das Konzil von Autun war ein von dem fränkischen Bischof Leodegar initiiertes Konzil im Merowingerreich.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Luxeuil-les-Bains

Basilika St-Pierre Luxeuil-les-Bains (das Luxovium der Römer) ist eine Kleinstadt mit Einwohnern im französischen Département Haute-Saône.

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Magisterregel

Die Magisterregel (lat. Regula Magistri, RM) ist eine anonym verfasste und überlieferte lateinische Mönchsregel, die im 6.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Michaela Puzicha

Michaela Puzicha OSB (* 1945 in Rheine, Deutschland) ist eine deutsche Benediktinerin, Theologin und Kirchenhistorikerin.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monastisch

Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.

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Nachwort

Als Nachwort, Nachrede, Schlussrede, Schlusswort oder auch Epilog (griech. επίλογος epílogos, mit epi- ‚danach, nachgestellt‘ und logos ‚das Wort‘) bezeichnet man Schlussbemerkungen am Ende eines literarischen oder rhetorischen Werkes.

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Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Pförtner

Pförtnerhäuschen, Arbeitsplatz eines Pförtners Ein Pförtner (vom mittellateinischen portenarius für den „Torwächter“ oder „Türhüter“ zum lateinischen porta für das „Tor“ die „Pforte“ oder der „Durchgang“, in Österreich Portier) überwacht die ein- und ausgehenden Personen oder den Warenverkehr in einem Gebäude oder abgegrenzten Areal.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Prolog (Literatur)

Der Prolog (griechisch πρόλογος /prólogos/ „das Vor-Wort, die Vor-Rede“) bedeutet so viel wie „Vorwort“.

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Rudolf Hanslik

Rudolf Hanslik (* 15. Mai 1907 in Wien; † 29. Juni 1982 ebenda) war ein österreichischer Klassischer Philologe und Professor für Spät- und Mittellatein.

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Saint-Gilles (Gard)

Saint-Gilles, zur Unterscheidung auch Saint-Gilles-du-Gard genannt, ist eine französische Gemeinde im Département Gard in der Region Okzitanien.

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Salzburger Äbtekonferenz

Die Salzburger Äbtekonferenz (SÄK) ist eine Vereinigung der höheren Oberen der eigenberechtigten Benediktinerklöster des deutschen Sprachraums nach Art.

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Schweigen

Piktogramm für Ruhebereiche ''Allegorie des Schweigens'' von Martin Gottlieb Klauer (um 1800) im Weimarer Stadtschloss Schweigen ist eine Form der nonverbalen Kommunikation, bei der nicht gesprochen wird und bei der auch keine Laute erzeugt werden.

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Stabilitas loci

hl. Benedikt wird von dem Mönch Romanus eingekleidet, Szene aus dem Freskenzyklus zum Leben des hl. Benedikt in Monte Oliveto Maggiore, um 1501–1550 Stabilitas loci (lat. für „Beständigkeit des Ortes“, „Ortsgebundenheit“), zuweilen auch Stabilität genannt, ist die dauerhafte Bindung eines Mönches oder einer Nonne an ein bestimmtes Kloster.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Synoden von Aachen (816–819)

In den Synoden von Aachen zwischen 816 und 819 wurden wegweisende Regelungen für das monastische Leben im fränkischen Reich getroffen.

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Ulrich Faust

Dobbertiner Klostertage, 2004) Ulrich Faust OSB (* 23. August 1935 in Harburg-Wilhelmsburg als Jürgen Faust; † 8. Oktober 2019 in der Abtei Marienberg, Südtirol) war ein deutscher Benediktiner und Kirchenhistoriker.

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Ursmar Engelmann

Erzabt Ursmar Engelmann OSB Ursmar Engelmann OSB (* 15. August 1909 in Jena als Johannes Maximilian EngelmannTotenchronik der Erzabtei Beuron, Dr. phil. Ursmar Johannes Engelmann OSB, Erzabtei Beuron 1986.; † 18. Juli 1986 in Sigmaringen) war ein deutscher Benediktiner und achter Erzabt der Erzabtei Beuron.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zisterzienser der strengeren Observanz

Trappisten (Bildmitte) in Westvleteren Die Zisterzienser der strengeren Observanz, umgangssprachlich auch Trappisten genannt (nach dem französischen Kloster La Trappe), sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche.

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Leitet hier um:

Benediktinerregel, Benediktsregel, Benediktusregel, Regel des Heiligen Benedikt, Regel des heiligen Benedikt.

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