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Freiherr

Index Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

91 Beziehungen: Abkürzung, Adel, Adel (Skandinavien), Adelsaufhebungsgesetz, Adelsbrief, Adelsprädikat, Adelstitel, Adolf Matthias Hildebrandt, Alfred von Berger, Altfränkische Sprache, Anrede, Österreich, Österreich-Ungarn, Österreichischer Adel, Baron, Boyneburg (Adelsgeschlecht), Britischer Adel, Deutsch-Balten, Deutsche Wappenrolle, Deutscher Adel, Deutscher Adelsrechtsausschuß, Deutscher Bund, Deutsches Adelsblatt, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Eckart Henning, Edler, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen, Erlaucht, Familienname, Fürst, Französischer Adel, Fränkischer Ritterkreis, Freie, Gothaisches Genealogisches Handbuch, Graf, Habsburgermonarchie, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Herold (Verein), Herrenstand (Böhmen), Herrschaft Gemen, Herrschaft Lengsfeld, Herzog, Hochwohlgeboren, Hoher Adel, Honoratioren, Italienischer Adel, König von Preußen, Landesherr, ..., Latein, Lingua franca, Liste deutscher Adelsgeschlechter, Litauischer Adel, Ludwig Biewer, Mediatisierung, Mittelhochdeutsche Sprache, Monarchie, Naturalisierung, Oberlandesgericht Köln, Oktoberrevolution, Rangkrone, Römisch-deutscher Kaiser, Reichsfürst, Reichsgericht, Reichsgraf, Reichsgut, Reichsidee, Reichsritter, Reichsritterschaft, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsunmittelbarkeit, Reichsvikar, Rheinischer Ritterkreis, Ritter, Russischer Adel, Schauen, Schwäbischer Ritterkreis, Schwedischer Adel, Standesamt, Szlachta, Verband der Baltischen Ritterschaften, Vrijheer, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Westfälischer Friede, Wolfgang Ribbe, Zarentum Russland, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (41 mehr) »

Abkürzung

Zürcher Rathauses mit verschiedenen Abkürzungen Als Abkürzung (abgekürzt: Abk.) wird die gegenüber der ursprünglichen Länge verkürzte Darstellungsform eines Wortes oder einer Wortgruppe bezeichnet.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adel (Skandinavien)

In Skandinavien ist der Begriff Adel zunächst mit der besonderen Kriegspflicht gegenüber einem Herrscher verbunden, der eine Befreiung von Abgaben entspricht.

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Adelsaufhebungsgesetz

Das Adelsaufhebungsgesetz regelt die nach dem Zerfall Österreich-Ungarns beim Übergang zur republikanischen Staatsform erfolgte Abschaffung des Adels.

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Adelsbrief

Königlich niederländischer Adelsbrief 1830 für den Staatsrat Pieter Jacob de Bye (1766–1836) Erhebung des Freiherrn Anton Schenk von Stauffenberg in den Reichsgrafenstand durch Kaiser Leopold II., 1785 Der Adelsbrief (Adelsdiplom) ist die Urkunde, die einem Neugeadelten zum Beweis seiner Standeserhöhung (Nobilitierung) übergeben wurde.

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Adelsprädikat

Ein Adelsprädikat („Prädikat“ von lateinisch praedicatum ‚Rangbezeichnung‘) ist ein Namenszusatz oder die Anrede für einen Adeligen.

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Adelstitel

Der Adelstitel gab oder gibt den Rang eines Adligen in der gesellschaftlichen Hierarchie an.

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Adolf Matthias Hildebrandt

Alegorie von Oskar Roick auf den Tod von Adolf Matthias Hildebrandt, 1918 Titel der ''Wappenfibel'' Adolf Matthias Hildebrandt (* 16. Juni 1844 in Mieste, Altmark, Provinz Sachsen; † 30. März 1918 in Berlin) war ein deutscher Genealoge, Heraldiker und Publizist.

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Alfred von Berger

Alfred von Berger 1905 Freiherrendiplom für Wilhelm und Alfred Berger, 1878 Grabstätte Alfred von Bergers Alfred Berger, seit 1878 Freiherr von Berger (* 30. April 1853 in Wien; † 24. August 1912 ebenda) war ein österreichischer Dramaturg, Theaterdirektor und Schriftsteller.

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Altfränkische Sprache

Grenze der späteren, aus den elbgermanischen Gebieten verbreiteten, althochdeutschen Lautverschiebung im 7. Jh.H. K. J. Cowan: ''Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde.'' Jahrgang 71. E. J. Brill, Leiden, 1953, S. 166–186.Anmerkung: Die Linie entspricht nicht der späteren Benrather Linie, da diese erst im Hochmittelalter ihre aktuelle Position erreicht hat. Mit Altfränkisch oder Fränkisch wird in der historischen Sprachwissenschaft die Sprache der germanischen Franken, einem Großverband mehrerer Stämme, die sich im späten 3. Jahrhundert jenseits des niedergermanischen Limes ansiedelten, bezeichnet.

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Anrede

Als Anrede bezeichnet man die sprachliche Formel, mit der eine Person ein Gespräch, eine Rede oder ein Schriftstück beginnt.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichischer Adel

Der Kaiser begrüßt seine Gäste auf dem Hofball in Wien. (Aquarell, Wilhelm Gause, 1900) Der österreichische Adel ist (wie der Adel anderer europäischer Länder) aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie 1918 von großer Vielfalt in der Rangordnung sowie der sprachlichen, ethnischen sowie religiösen Zugehörigkeit geprägt, welche die europäische Vielfalt der Doppelmonarchie widerspiegelte.

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Baron

Baron (von altfränkisch baro „Herr, Krieger“), weiblich Baronin, als Tochter Baroness(e),Duden online: Abgerufen am 5.

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Boyneburg (Adelsgeschlecht)

Boyneburg (auch Bemmel(s)berg, Bemmel(s)burg, Bömmel(s)berg, Boineburg, Bömeneburg, Boemelburg oder Boyneburgk) ist der Name eines ursprünglich niederhessisch-thüringischen Adelsgeschlechts, welches sich bis nach Dänemark, Holstein, Westfalen, in die Niederlande, Belgien, Rheinland, Süddeutschland und Österreich-Ungarn ausbreitete.

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Britischer Adel

Der britische Adel entwickelte sich aus den Grundlagen, die Wilhelm der Eroberer durch die nach 1070 einsetzende Enteignung des altenglischen Adels geschaffen hatte.

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Deutsch-Balten

alternativtext.

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Deutsche Wappenrolle

Die Deutsche Wappenrolle (DWR) ist ein von dem gemeinnützigen Verein HEROLD geführtes Register deutscher Wappen.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Deutscher Adelsrechtsausschuß

Der Deutsche Adelsrechtsausschuß (kurz ARA) ist ein Verein, der von den Adelsverbänden im deutschen Sprachraum getragen wird.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutsches Adelsblatt

Das Deutsche Adelsblatt erscheint seit 1883 bis heute als Organ der deutschen Adelsverbände.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Eckart Henning

Eckart Henning (* 27. Januar 1940 in Berlin) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Edler

Ur-Adelskrone – Deutschland, Polen, Russland. Edler, abgeleitet von „Edelherr“ oder „Edler Herr“, war ein Adelsprädikat, das im Falle einer Nobilitierung erbeten werden konnte.

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Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen

Bei den Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen handelt es sich um die, vom Gericht selbst veranlasste und auf privatrechtlicher Grundlage veröffentlichte, Sammlung der wichtigsten zivilrechtlichen Entscheidungen des deutschen Reichsgerichts.

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Erlaucht

Erlaucht ist die förmliche Anrede für die Häupter mediatisierter reichsgräflicher Geschlechter.

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Familienname

Der Familienname ist ein Teil des Namens eines Menschen.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Französischer Adel

Der französische Adel ist – wie der deutsche – aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zur Revolution von 1789 in einen hohen und einen niederen Adel eingeteilt.

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Fränkischer Ritterkreis

Der Fränkische Ritterkreis war der Zusammenschluss der fränkischen Reichsritterschaft (siehe auch Ministeriale).

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Freie

Freie bezeichnet die Angehörigen eines Standes, die im Gegensatz, z. B. zu Sklaven oder Leibeigenen, über Freizügigkeit, Rechtsfähigkeit und z. T. politische Teilhabe verfügen.

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Gothaisches Genealogisches Handbuch

Das Gothaische Genealogische Handbuch (GGH) ist eine Buchreihe, in der das Deutsche Adelsarchiv Marburg seit 2015 die Genealogien der Geschlechter des Historischen Adels veröffentlicht.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

100px Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau, Herrschaft Stein zu Nassau; † 29. Juni 1831 in Cappenberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen) war ein preußischer Staatsmann und Reformer.

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Herold (Verein)

Der heraldische Verein Herold, Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften zu Berlin (Eigenschreibweise HEROLD) ist ein wissenschaftlich-heraldischer und genealogischer Verein mit Sitz auf dem Gelände des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) in Berlin-Dahlem.

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Herrenstand (Böhmen)

Maximilian II. Der Herrenstand war ein Teil der böhmischen Ständeordnung.

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Herrschaft Gemen

Torhaus und Mühle der Gemener Freiheit Die Herrschaft Gemen (auch Gehmen) war ein kleines, erst seit 1700 reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches, gelegen im Westmünsterland.

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Herrschaft Lengsfeld

Die Herrschaft Lengsfeld war eine Herrschaft der Herren von Boyneburg, die von 1701 bis 1802 reichsunmittelbar war.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Hochwohlgeboren

Postkarte von 1901Hochwohlgeboren (magnificus) ist eine Anrede für ein Mitglied des niedrigen Adelsstandes.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Honoratioren

Honoratior in der Rheinprovinz Als Honoratioren bezeichnet man Bürger, die aufgrund ihres herausgehobenen sozialen Status im überwiegend kleinstädtischen Milieu, aber auch größeren Dörfern großes Ansehen genießen und dort gegebenenfalls informellen Einfluss ausüben können.

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Italienischer Adel

Als italienischen Adel bezeichnet man den Adel in Italien.

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König von Preußen

Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lingua franca

Die Lingua franca (für fränkische Sprache) ist zum einen eine romanisch basierte Pidgin-Sprache, zum anderen die generische Bezeichnung für eine Verkehrssprache.

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Liste deutscher Adelsgeschlechter

Die Liste deutscher Adelsgeschlechter umfasst nur Adelsgeschlechter aus dem ehemaligen und heutigen deutschen Sprachraum.

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Litauischer Adel

Der litauische Adel war ein gesetzlich privilegierter Stand im Großfürstentum Litauen, bestehend aus litauischen und einigen ruthenischen Adelsfamilien.

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Ludwig Biewer

Ludwig Biewer (* 8. Juli 1949 in Bornheim, Landkreis Alzey) ist ein deutscher Archivar, Heraldiker und Historiker.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Naturalisierung

Naturalisierung bezeichnet das Erklären der von Menschen geschaffenen und gesellschaftlichen Ordnungen aus der „Natur“ der Dinge heraus und bestimmt damit geschichtliche Ergebnisse als eine Form der Natur.

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Oberlandesgericht Köln

Gerichtsgebäude am Reichenspergerplatz mini Das Oberlandesgericht Köln (OLG Köln) ist eines der drei Oberlandesgerichte des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Oktoberrevolution

Boris Kustodijew (1920) Die Oktoberrevolution vom war die gewaltsame Machtübernahme durch die kommunistischen Bolschewiki unter Führung Wladimir Iljitsch Lenins in Russland.

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Rangkrone

römisch-deutschen Könige, ca. 1433–1486 Die Rangkronen sind ein Teilgebiet der Heraldik (siehe auch Krone (Heraldik)) und sitzen meist dem Wappenschild auf, bei Vollwappen auch dem Wappenmantel.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsgut

Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.

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Reichsidee

Die Reichskrone – Symbol der Reichsidee des Heiligen Römischen Reiches Reichsapfel des Heiligen Römischen Reichs – Symbol der universalen christlichen Weltherrschaft Die Reichsidee ist das Konzept einer übernationalen (hier im Sinne von über den Völkern oder Nationen stehend) Herrschaft über ein Reich.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Rheinischer Ritterkreis

Der Rheinische Ritterkreis war der Zusammenschluss der reichsunmittelbaren Ritter des Rheinlandes im Heiligen Römischen Reich.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Russischer Adel

Der russische Adel (/dworjanstwo) hatte recht unterschiedliche Wurzeln: Neben dynastischen Geschlechtern, Nachkommen des Rurik, des Gediminas und uralter kaukasischer Fürstengeschlechter, standen Nachfahren von russischen und anderen Aufsteigern aus dem Volke: eine internationale Gesellschaft aus Angehörigen der eingegliederten Völker und Einwanderern verschiedener Nationalitäten.

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Schauen

Baronie Schauen auf der Karte des Herzogtums Braunschweig (1725) Schauen ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Stadt Osterwieck im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Schwäbischer Ritterkreis

Der schwäbische Ritterkreis war seit dem 16.

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Schwedischer Adel

Der schwedische Adel entstand im Zeitraum von der Mitte des 11.

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Standesamt

Standesamt, Emailleschild um 1950, DDR Amtsschild in Nordrhein-Westfalen Das Standesamt ist in Deutschland (seit dem 1. Februar 1870 im Großherzogtum Baden, seit dem 1. Oktober 1874 in Preußen sowie seit dem 1. Januar 1876 im restlichen Gebiet des Deutschen Reiches) ein Amt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem.

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Szlachta

Sarmatenkleid, 17. Jh. Die Szlachta, (vom altdt. slahta „Geschlecht“ oder szlachcic und z lachciców „von den Lachiten“) ist die polnische Bezeichnung für die Gesamtheit des polnischen Adels.

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Verband der Baltischen Ritterschaften

Der Verband der Baltischen Ritterschaften ist ein Zusammenschluss der vier deutschbaltischen Ritterschaften und Mitglied in der Vereinigung der Deutschen Adelsverbände.

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Vrijheer

Mit Vrijheer oder Heer wurde während des Ancien Régime der Herrscher über eine Herrlichkeit in den heutigen Niederlanden betitelt.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wolfgang Ribbe

Wolfgang Ribbe (* 3. Januar 1940 in Berlin; † 26. August 2021) war ein deutscher Historiker, der zahlreiche Arbeiten vor allem zur Geschichte von Berlin-Brandenburg und zur neueren deutschen Geschichte vorgelegt hat.

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Zarentum Russland

Zarentum Russland oder Zarenreich Russland (transkribiert Russkoje zarstwo) war die offizielle Bezeichnung des russischen Staates zwischen 1547, als sich Iwan IV. zum Zaren krönen ließ, und 1721, als Peter I. den lateinischen Titel des Imperators (Kaisers) annahm und sein Land in Russisches Kaiserreich umbenannte.

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17. Jahrhundert

Das 17.

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18. Jahrhundert

Das 18.

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Leitet hier um:

Freifrau, Freiherrenstand, Freiherrnstand, Freiin, Reichsfreiherr.

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