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Karl Theodor von Dalberg

Index Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

215 Beziehungen: Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, Antoine de Laforêt, Arnulfsplatz, Aschaffenburg, Außenwerk, Aufklärung, Ägidienplatz (Regensburg), Bad Orb, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Benediktiner, Bernhard Lübbers, Bibliothek des Evangelischen Ministeriums im Augustinerkloster Erfurt, Bischofshof (Regensburg), Bismarckplatz (Regensburg), Bistum Konstanz, Bistum Mainz, Bistum Regensburg, Bistum Worms, Carrara-Marmor, Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, Dalberg (Adelsgeschlecht), David Heinrich Hoppe, Dörnbergpalais, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Deutscher Orden, Deutschland, Dominikanerinnenkloster Regensburg, Domplatz (Regensburg), Donaustauf, Dreißigjähriger Krieg, Ehrenfelser Hof mit Galluskapelle (Regensburg), Emanuel Herigoyen, Epitaph, Erfurt, Erfurter Staat, Erste Französische Republik, Erzbischof, Eugène de Beauharnais, Exklave, Fürst-Anselm-Allee, Fürstabt, Fürstbischof, Fürstentum Aschaffenburg, Fürstentum Regensburg, Fürstprimas, Febronianismus, Federico Zandomeneghi, Frankfurt am Main, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Franz Heinrich von Dalberg, ..., Franz Joseph von Albini, Freihaus, Freiherr, Freimaurerei, Friede von Lunéville, Friedrich Karl Joseph von Erthal, Friedrich Wilhelm Bautz, Günter Christ, Georg Friedrich von Dittmer, Georg Friedrich von Müller, Georg Schwaiger (Historiker), Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Getrennte Bestattung, Großherzog, Großherzogtum Frankfurt, Habsburgermonarchie, Haus der Bayerischen Geschichte, Heidelberg, Heiliges Römisches Reich, Herbert Hömig, Herrschaft (Territorium), Herrschaft Ehrenfels, Herzogspark, Hochstift Regensburg, Hofmeister, Hohenburg, Hugo von Walderdorff, Ignaz Heinrich von Wessenberg, Illuminatenorden, Immerwährender Reichstag, Jakobstor (Regensburg), Jean Paul, Johann Eustach von Görtz, Johann Friedrich Hugo von Dalberg, Johann Jakob Kohlhaas, Johann Joachim Winckelmann, Johann Nepomuk von Wolf, Joséphine de Beauharnais, Joseph Fesch, Joseph Friedrich Abert, Joseph Konrad von Schroffenberg-Mös, Joseph Ludwig Colmar, Judenregal, Judenschutz, Judentum in Regensburg, Kaiserkrönung Napoleons I., Karl Anselm von Thurn und Taxis, Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau, Karl Georg Bockenheimer, Karl Hausberger, Karl Theodor von Pappenheim, Karl von Beaulieu-Marconnay, Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium, Karls-Universität Aschaffenburg, Kaspar Maria von Sternberg, Katechese, Kämmerer von Worms, Kämpfe um Regensburg (1632–1634), Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften, Königreich Bayern, Königreich Preußen, Kepler-Monument (Regensburg), Kilikien, Klarissenkloster St. Magdalena (Regensburg), Kloster, Kloster Sankt Emmeram, Koadjutor, Koalitionskriege, Kollegialorgan, Kollegiatstift, Kuhpocken, Kurfürst, Kurmainz, Kurpfuscher, Leyen (Adelsgeschlecht), Linkes Rheinufer, Liste der Bischöfe von Konstanz, Liste der Bischöfe von Regensburg, Liste der Bischöfe von Worms, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liste der Würzburger Domherren, Ludwig I. (Bayern), Ludwig Lenhart, Magistrat (Deutschland), Mainzer Domkapitel, Mannheim, Martin A. Völker, Maximilian Christoph von Rodt, Maximilian I. Joseph (Bayern), Maximilian II. Joseph (Bayern), Maximilianstraße (Regensburg), Metropolitan Museum of Art, Napoleon Bonaparte, Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Obelisk, Pallium, Pappenheim (Adelsgeschlecht), Päpstliche Bulle, Peter-und-Paul-Festung, Peterstor (Regensburg), Philosophisch-theologische Hochschule Regensburg, Pius VII., Placidus Heinrich, Präsidialpalais, Predigt, Preußische Akademie der Wissenschaften, Primas (Religion), Prinz, Quacksalber, Römisch-katholische Kirche, Römisch-katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich, Rechtswissenschaft, Regensburg, Regensburger Dom, Regensburgische Botanische Gesellschaft, Rehbach (Bleistiftfabrik), Reichsdeputationshauptschluss, Reichserzkanzler, Reichshofrat, Reichsritterschaft, Reichsstift, Rhein, Rheinbund, Rheinbundakte, Säkularisation in Bayern, Schlacht bei Regensburg, Schlaganfall, Schloss Johannisburg, Schriftsteller, Spessart, Spitalkirche St. Katharina (Regensburg), St. Ignatius (Regensburg), St. Peter und Alexander (Aschaffenburg), Staat des Fürstprimas, Staatsmann, Stadtbefestigung Regensburg, Stadtpark Regensburg, Statthalter, Stift (Kirche), Stift Niedermünster (Regensburg), Stift Obermünster (Regensburg), Theater Regensburg, Thon-Dittmer-Palais, Thurn und Taxis, Titularbischof, Titularerzbistum Tarsus, Universität Erfurt, Völkerschlacht bei Leipzig, Wacht (Stadtbezirk), Wörth an der Donau, Württemberg, Württembergisches Palais, Weimarer Klassik, Weimarer Musenhof, Westdeutscher Rundfunk Köln, Wetzlar, Wiener Kongress, Wilhelm von Humboldt, Wolfgang Heribert von Dalberg, Zeitzeichen (Hörfunksendung), Zwinger (Architektur), 10. Februar, 1744, 1817, 8. Februar. Erweitern Sie Index (165 mehr) »

Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt

Die Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt ist eine seit 1754 bestehende wissenschaftliche Einrichtung in Erfurt.

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Antoine de Laforêt

Antoine René Charles Mathurin, comte de Laforêt – auch Comte de La Forêt – (* 7. August 1756 in Aire-sur-la-Lys; † 2. August 1846 auf Schloss Fréchines – Arrondissement Blois) war ein französischer Diplomat in Diensten des Ancien Régime, der Ersten Französischen Republik, des Ersten Kaiserreichs und der Restauration.

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Arnulfsplatz

Arnulfsplatz Südseite 2013, Rückseite des Theaters Der Arnulfsplatz ist ein zentraler Platz in Regensburg.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Außenwerk

Als Außenwerk wird ein zwischen Hauptumwallung und Glacis errichtetes Festungswerk bezeichnet, wie beispielsweise die Kaponniere, das Ravelin, die Demi-lune, das Hornwerk, das Kronwerk und die Tenaille.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Ägidienplatz (Regensburg)

Sternwarte Regensburg Der Ägidienplatz in der Altstadt von Regensburg war nach seiner Entstehung am Beginn des 13. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts immer in die Entwicklung der Stadt einbezogen.

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Bad Orb

Stadtgebiet von Bad Orb Wintersberg Bad Orb (bis 1909 Orb) ist eine Kurstadt im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

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Bayerische Akademie der Wissenschaften

Die Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.) mit Sitz in München.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bernhard Lübbers

Bernhard Lübbers (2020) Bernhard Lübbers (* 9. Juni 1976 in Rotthalmünster, Niederbayern, Bayern) ist ein deutscher Historiker und Bibliothekar.

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Bibliothek des Evangelischen Ministeriums im Augustinerkloster Erfurt

Die Bibliothek des Evangelischen Ministeriums im Augustinerkloster Erfurt e. V. ist eine der bedeutendsten kirchlichen Buchsammlungen in Deutschland.

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Bischofshof (Regensburg)

Der Bischofshof von Westen Der Biergarten im Bischofshof Infotafel im Bischofshof Der Bischofshof ist die ehemalige Residenz des Bischofs von Regensburg in der Altstadt von Regensburg.

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Bismarckplatz (Regensburg)

Der Bismarckplatz, seit 1885 benannt nach Reichskanzler Otto von Bismarck, liegt im westlichen Ende der inneren Altstadt von Regensburg und wird im Süden begrenzt vom Stadttheater.

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Bistum Konstanz

Wappen des Bistums Konstanz Das Bistum Konstanz (lat. Dioecesis Constantinensis) ist eine ehemalige Diözese der Römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Konstanz am Bodensee unter dem Patrozinium der Heiligen Pelagius und Konrad von Konstanz.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Carrara-Marmor

Steinbruch bei Carrara in den apuanischen Bergen Blöcke aus Carrara-Marmor Weißer Marmor aus Carrara. Das Muster ist ca. 13 cm hoch Denkmal für die Steinbrucharbeiter in Carrara Carrara-Marmor (italienisch: Marmo di Carrara, lateinisch: Marmor Lunensis) ist einer der bekanntesten Marmore weltweit.

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Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

zentriert Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (* 2. Februar 1754 in Paris; † 17. Mai 1838 im Hôtel Talleyrand ebenda) war einer der bekanntesten französischen Staatsmänner sowie Diplomat während der Französischen Revolution, der Napoleonischen Kriege und beim Wiener Kongress.

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Dalberg (Adelsgeschlecht)

Die Herren und Freiherren von Dalberg waren ein deutsches Uradelsgeschlecht mit Schwerpunkt am Mittelrhein.

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David Heinrich Hoppe

David Heinrich Hoppe David Heinrich Hoppe, auch genannt, bzw geschrieben David Henri oder David Henry Hoppe, (* 15. Dezember 1760 in Vilsen; † 1. August 1846 in Regensburg) war ein deutscher Arzt, Botaniker und Apotheker, sowie Insektenkundler.

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Dörnbergpalais

Dörnbergpalais Das Dörnbergpalais (Kumpfmühler Straße Nr. 2) liegt umgeben vom Dörnbergpark im südwestlichen Bereich der Altstadt von Regensburg an der Ausfallstraße zum Vorort Kumpfmühl.

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Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. – Nationale Akademie der Wissenschaften, kurz auch (Academia) Leopoldina, ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dominikanerinnenkloster Regensburg

Heilig-Kreuz-Kirche Das Dominikanerinnenkloster Regensburg ist ein Kloster der Dominikanerinnen in Regensburg in Bayern in der Diözese Regensburg.

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Domplatz (Regensburg)

Blick auf südlichen Domplatz von Osten durch den Schwibbogen (2011) Südlicher Domplatz 2011 Reiterstandbild vor Domwestfassade Der Domplatz in Regensburg liegt nahezu im Zentrum der Altstadt.

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Donaustauf

Donaustauf ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Donaustauf.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Ehrenfelser Hof mit Galluskapelle (Regensburg)

Schwarze BärenStr. Nr. 2 Portal der ehemaligen Galluskapelle Der ehemalige Ehrenfelser Hof mit Galluskapelle ist ein Gebäude In der Altstadt von Regensburg, in der Schwarzen Bärenstraße Nr. 2.

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Emanuel Herigoyen

Emanuel Joseph von Herigoyen Emanuel Joseph von Herigoyen, auch d’Herigoyen, d’Irigoien, (port. José Manuel Herigoyen, * 4. November 1746 in Belas bei Lissabon; † 27. Juli 1817 in München) war ein portugiesischer Baumeister, Geodät und Kartograf.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Erfurter Staat

Das Erfurter Gebiet, nach 1664 auch als Erfurter Staat bezeichnet, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, welches zum Erzbistum Mainz gehörte und das bis zum Jahr 1802/03 existierte.

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Erste Französische Republik

Die Erste Französische Republik wurde während der Französischen Revolution am 22.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Eugène de Beauharnais

rahmenlos Eugène-Rose de Beauharnais (deutsch Eugen Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt teilweise in der älteren Literatur auch Prinz Eugen) (* 3. September 1781 in Paris; † 21. Februar 1824 in München) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert.

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Exklave

C ist eine Exklave von B und eine Enklave umschlossen von A. Eine Exklave (von aus und de) ist ein Teil – auch Teile – eines politischen Gebietes (Mutterland), das vom Rest des Gebietes durch Grenzen räumlich abgetrennt ist und ausschließlich über fremdes Gebiet zu erreichen ist.

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Fürst-Anselm-Allee

Fürst-Anselm-Allee südlich von Schloss St. Emmeram K. Anselm v. Thurn u. Taxis, Porzellanporträt von Johann Peter Melchior Detaillierter Verlauf der Allee (Süden) Die Fürst Anselm Allee in Regensburg ist eine Baumallee im Stil englischer Landschaftsgärten, die dem Verlauf der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauer folgt.

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstentum Aschaffenburg

Carl Theodor von Dalberg Das Fürstentum Aschaffenburg entstand 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss aus den verbliebenen rechtsrheinischen Gebieten des Mainzer Kurstaates und wurde ein souveräner Staat innerhalb des Rheinbundes, der von 1806 bis 1813/14 existierte und unter der Herrschaft Karl Theodor von Dalbergs stand.

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Fürstentum Regensburg

Das Fürstentum Regensburg entstand durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 und war bis 1810 eines der Territorien des Kurerzkanzlers, seit 1806 Fürstprimas innerhalb des Rheinbundes.

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Fürstprimas

Fürstprimas von Dalberg Der Fürstprimas führte den Vorsitz der Fürsten des Rheinbundes.

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Febronianismus

Febronianismus bezeichnet eine aufklärerisch orientierte innerkatholische Reformbewegung der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Federico Zandomeneghi

Federico Zandomeneghi (* 2. Juni 1841 in Venedig; † 31. Dezember 1917 in Paris) war ein Maler des Impressionismus.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Franz Heinrich von Dalberg

Friedberger Burggrafen im Wetterau-Museum Franz Heinrich von Dalberg zu Herrnsheim (* 8. Dezember 1716 Battenberg: Repertorien 14/3, Taf. X: * 8. Dezember 1716. in Heidelberg; † 9. Dezember 1776 auf der Burg Friedberg, bestattet am 13. Dezember 1776 in St. Peter in Herrnsheim – heute: Worms) war ein Freiherr aus dem Adelsgeschlecht derer von Dalberg.

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Franz Joseph von Albini

Porträt des kurmainzischen Staatsmannes und Generalfeldzeugmeisters Franz Joseph von Albini Franz Joseph Martin Freiherr von Albini (* 1748 in Sankt Goar; † 6. Januar 1816 in Dieburg) war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Freihaus

Als Freihaus wurden im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit Häuser bezeichnet, die zwar innerhalb der Mauern einer Stadt lagen, rechtlich aber nicht dem Stadtrat und der städtischen Gerichtsbarkeit unterworfen waren.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Freimaurerei

Winkel, zwei der bekanntesten Symbole der Freimaurerei Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friedrich Karl Joseph von Erthal

Friedrich Karl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von Mainz (1786) Friedrich Karl Joseph Reichsfreiherr von Erthal (* 3. Januar 1719 in Mainz; † 25. Juli 1802 in Aschaffenburg) war von 1774 bis 1802 der vorletzte Kurfürst und Erzbischof von Mainz sowie Fürstbischof von Worms.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Günter Christ

Günter Christ (* 20. März 1929 in Aschaffenburg; † 11. Juli 2018 in Köln) war ein deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker.

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Georg Friedrich von Dittmer

Georg Friedrich von Dittmer Thon-Dittmer-Palais in Regensburg Georg Friedrich von Dittmer (* 16. April 1727 in Bublitz; † 16. September 1811 in Regensburg) war ein deutscher Kaufmann, Bankier und erster Bauherr des Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz in Regensburg.

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Georg Friedrich von Müller

Georg Friedrich Ritter von Müller (* 1760 in Regensburg; † 28. Mai 1843 ebenda) war der Sohn eines Regensburger Handwerkers, der nach guter Schulbildung eine steile Karriere in der Verwaltung des fürstlichen Hauses Thurn und Taxis machte und dort eine gut bezahlte Position einnahm.

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Georg Schwaiger (Historiker)

Georg Schwaiger (* 23. Januar 1925 in Hienheim, Niederbayern; † 9. November 2019 in München) war ein deutscher katholischer Prälat und Kirchenhistoriker.

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Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte

Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte ist ein Verein zur Pflege der Kirchengeschichte im Bereich der katholischen mittelrheinischen Bistümer.

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Getrennte Bestattung

Die getrennte Bestattung ist eine Form der Teilbestattung, bei der die Bestattung der inneren Organe getrennt vom übrigen Körper erfolgt.

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Großherzog

Heraldische Großherzogskrone Großherzog ist ein europäischer Adelstitel im Rang zwischen Herzog und König.

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Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Haus der Bayerischen Geschichte

Gebäude, in dem sich das Haus der Bayerischen Geschichte befindet – Zentrale und Verwaltung (Augsburg, Zeuggasse 7) Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg.

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Heidelberg

Alter Brücke über den Neckar und auf das oberhalb der Altstadt gelegene Heidelberger Schloss Philosophenweg erkennbar an den Leuchtspuren eines Fahrzeuges Heidelberg ist eine Großstadt mit Einwohnern im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herbert Hömig

Herbert Hömig (* 22. September 1941 in Gotha; † 15. Juli 2020 in Köln) war ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Herrschaft (Territorium)

Als Herrschaft (franz. Seigneurie) wurde vom Mittelalter bis in die Neuzeit ein Territorium bezeichnet, dessen Inhaber volles Lehnsrecht, die Gerichtsbarkeit und weitere landesherrliche Rechte in seinem Gebiet ausübte, jedoch keinen fürstlichen Titel (Herzog, Fürst, Markgraf u. a.) trug.

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Herrschaft Ehrenfels

Die reichsunmittelbare Herrschaft Ehrenfels war ab 1432 vollständig im Besitz derer von Stauff zu Ehrenfels und ist ab 1568 dem Fürstentum Pfalz-Neuburg einverleibt worden.

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Herzogspark

Der Herzogspark ist eine städtische Grünanlage am nordwestlichen Ende der Altstadt von Regensburg.

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Hochstift Regensburg

Das Hochstift Regensburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Regensburg.

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Hofmeister

Ein Hofmeister oder Haushofmeister war vom Mittelalter bis ins 19.

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Hohenburg

Hohenburg ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach in der Planungsregion Oberpfalz-Nord und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Hugo von Walderdorff

Hugo Graf von Walderdorff (* 14. Februar 1828 in Frankfurt am Main; † 1918 in Regensburg) war als Mitglied des alten rheinischen Adelsgeschlechts Walderdorff ein deutscher Guts- und Schlossbesitzer in Hauzenstein, einem Ort in der heutigen Gemeinde Wenzenbach im Landkreis Regensburg.

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Ignaz Heinrich von Wessenberg

160px ''Städtische Wessenberg-Galerie'': Wessenbergs Wohn- und Sterbehaus in der Wessenbergstraße 41 in Konstanz Hans Baur am Wessenberg-Haus Konstanz Epitaph Wessenbergs im Konstanzer Münster Ignaz Heinrich Karl Freiherr von Wessenberg (* 4. November 1774 in Dresden; † 9. August 1860 in Konstanz) war ein aufgeklärter römisch-katholischer Theologe aus schwäbischem Adel.

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Illuminatenorden

Symbol des Bundes: Die Eule der Minerva, auf einem Buche sitzend. Druckgraphik aus dem Jahr 1788 Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

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Immerwährender Reichstag

Sitzung des Immerwährenden Reichstags, Kupferstich aus dem Jahr 1663 Reichssaal im Alten Rathaus Regensburg (2016) ''Altes Rathaus'', Regensburg Der Immerwährende Reichstag war von 1663 bis 1806 die Bezeichnung für die dauerhafte Versammlung der Reichsstände im Heiligen Römischen Reich.

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Jakobstor (Regensburg)

Jakobstor (2013) Das Jakobstor in Regensburg war eine der Toranlagen der am Beginn des 14. Jahrhunderts entstandenen Stadtbefestigungsanlagen von Regensburg.

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Jean Paul

150px Jean Paul (französisch und deutsch), auch Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (* 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth), war ein deutscher Schriftsteller und Dichter.

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Johann Eustach von Görtz

Johann Eustach von Görtz im Jahre 1790 Johann Eustach Graf von Görtz, eigentlich Graf von Schlitz genannt von Görtz (* 5. April 1737 in Schlitz; † 7. August 1821 in Regensburg) war Erzieher der herzoglichen Prinzen von Sachsen-Weimar-Eisenach, Diplomat in preußischen Diensten, sowie Sachbuchautor und Wegbereiter der Weimarer Klassik.

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Johann Friedrich Hugo von Dalberg

Dalberg 1778 als Student in Göttingen Johann Friedrich Hugo von Dalberg (* 17. Mai 1760 in Mainz; † 26. Juli 1812 in Aschaffenburg) war ein deutscher Domkapitular, Schriftsteller, Pianist, Musikschriftsteller und Komponist.

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Johann Jakob Kohlhaas

Johann Jakob Kohlhaas (* 19. Oktober 1747 in Markgröningen; † 19. Juli 1811 in Regensburg) war ein deutscher Mediziner und Botaniker.

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Johann Joachim Winckelmann

128px Johann Joachim Winckelmann (auch Winkelmann; * 9. Dezember 1717 in Stendal; † 8. Juni 1768 in Triest) war ein deutscher Archäologe, Bibliothekar, Antiquar und Kunstschriftsteller der Aufklärung.

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Johann Nepomuk von Wolf

Johann Nepomuk von Wolf Johann Nepomuk von Wolf (* 29. März 1743 in Oettingen; † 23. August 1829 in Regensburg) war Weihbischof in Freising und Regensburg sowie Bischof von Regensburg.

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Joséphine de Beauharnais

Joséphine de Beauharnais(Gemälde von Guillaume Guillon-Lethière) 1807 Joséphine de Beauharnais (geborene Marie Josèphe Rose de Tascher de la Pagerie; * 23. Juni 1763 in Les Trois-Îlets auf Martinique; † 29. Mai 1814 in Rueil-Malmaison) war als Ehefrau Napoleons Kaiserin der Franzosen.

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Joseph Fesch

128px Wappen von Kardinal Fesch Joseph Kardinal Fesch, zeitgenössischer Stich, um 1830 Joseph Fesch (* 3. Januar 1763 in Ajaccio auf Korsika; † 13. Mai 1839 in Rom) war ein französischer Geistlicher, Halbonkel Napoléon Bonapartes, Erzbischof von Lyon und Kardinal.

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Joseph Friedrich Abert

Joseph Friedrich Abert, modernisiert Josef Friedrich Abert, (* 11. Juni 1879 in Würzburg; † 25. Oktober 1959 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Joseph Konrad von Schroffenberg-Mös

Joseph Konrad Freiherr von Schroffenberg auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Joseph Konrad Freiherr von Schroffenberg-Mös (* 3. Februar 1743 in Konstanz; † 4. April 1803 in Berchtesgaden) war Fürstbischof von Freising und Regensburg und Fürstpropst der Fürstpropstei Berchtesgaden.

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Joseph Ludwig Colmar

Joseph Ludwig Colmar als Bischof von Mainz und Kommandeur der französischen Ehrenlegion Die neuen französischen Départements auf der linken Rheinseite, jeweils deckungsgleich mit dem zugehörigen Bistum. Das Département du Mont-Tonnerre bzw. Bistum Mainz in dunkelblauer Färbung Joseph Ludwig Colmar (* 22. Juni 1760 in Straßburg; † 15. Dezember 1818 in Mainz) war erster Bischof von Mainz nach dem Ende des Mainzer Erzbistums.

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Judenregal

Das Judenregal war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit ein königlich verliehenes Herrschaftsrecht.

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Judenschutz

Der Judenschutz war ein Rechtsprinzip zur Regelung des Status jüdischer Minderheiten, das von der späten römischen Antike bis ins 19.

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Judentum in Regensburg

Alten Synagoge von Regensburg unmittelbar vor ihrer Zerstörung 1519Radierung von Albrecht Altdorfer Eingangshalle der Regensburger Synagoge, 1519Radierung von Albrecht Altdorfer Die Geschichte der Juden in Regensburg reicht bis in das 10. Jahrhundert zurück.

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Kaiserkrönung Napoleons I.

Die Krönung in Notre-Dame (Gemälde von Jacques-Louis David, 1805–1807, 610 × 930 cm, Öl auf Leinwand) Die Kaiserkrönung Napoleons I. war eine Krönungszeremonie am 2. Dezember 1804 in der Kathedrale Notre-Dame de Paris, die die Rechtsstellung Napoleons als Kaiser der Franzosen symbolisch und sakral legitimieren sollte.

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Karl Anselm von Thurn und Taxis

Karl Anselm, Porzellanporträt von Johann Peter Melchior Wappen des Fürstenhauses von Thurn und Taxis St. Emmerams-Basilika Regensburg, Grab des Karl Anselm von Thurn und Taxis Karl Anselm von Thurn und Taxis (* 2. Juni 1733 in Frankfurt am Main; † 13. November 1805 in Winzer bei Regensburg) war ein Sohn von Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis und seiner Ehefrau Sophie Christiane Luise von Brandenburg-Bayreuth (1710–1739), und der vierte Fürst von Thurn und Taxis.

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Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Bentzel-Sternau, Stich von Nordheim nach Anton Graff (1793) Karl Christian Ernst Graf von Bentzel-Sternau, Pseud.

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Karl Georg Bockenheimer

Exlibris von Karl Georg Bockenheimer, gestaltet von Clemens Kissel Karl Georg Bockenheimer (* 6. August 1836 in Mainz; † 28. November 1914 ebenda) war ein großherzoglich hessischer Landgerichtsdirektor, Landtagsabgeordneter, Mainzer Geschichtsforscher und Lokalschriftsteller, der vor allem zu Mainz publizierte.

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Karl Hausberger

Karl Hausberger (* 24. Mai 1944 in Bonbruck) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Karl Theodor von Pappenheim

Lieder (1815) Karl Theodor Friedrich Graf zu Pappenheim (auch „Carl zu Pappenheim“; * 17. März 1771 in Pappenheim; † 26. August 1853 ebenda) war ein königlich bayerischer Feldzeugmeister und Generaladjutant des Königs.

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Karl von Beaulieu-Marconnay

Karl Freiherr von Beaulieu-Marconnay Karl Olivier Freiherr von Beaulieu-Marconnay (* 5. September 1811 in Minden; † 8. April 1889 in Dresden) war ein deutscher Diplomat, Schriftsteller und Kulturhistoriker in Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium

Das Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium in Aschaffenburg ist ein nach dem letzten Erzkanzler des Hl.

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Karls-Universität Aschaffenburg

Die Karls-Universität Aschaffenburg ist eine ehemalige Universität in Aschaffenburg.

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Kaspar Maria von Sternberg

Kaspar Graf Sternberg mit einer versteinerten Pflanze Kaspar Maria Graf Sternberg (auch: Caspar, tschechisch: hrabě Kašpar Maria Šternberk; * 6. Januar 1761 in Prag; † 20. Dezember 1838 in Březina bei Rokitzan) war ein habsburgisch-böhmischer Theologe, der 1785 Domkapitular in Regensburg wurde.

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Katechese

Katechese (von) gehört mit Katechismus, Katechet, Katechetik und Katechumene zu den vom Verb katēcheín („ unterrichten, unterweisen, belehren“) abgeleiteten Fremdwörtern.

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Kämmerer von Worms

Wappen der Kämmerer von Worms Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 von Bickenbach in der Katharinenkirche Oppenheim Katharinenkirche Oppenheim Sankt Martin Die Kämmerer von Worms waren ein altes deutsches Adelsgeschlecht vom Mittelrhein.

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Kämpfe um Regensburg (1632–1634)

Kämpfe um Regensburg (1632–1634) beschreibt die drei großen militärischen Ereignisse, die im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges in Regensburg stattfanden.

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Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften

Sitz der KNAW im Trippenhuis, Amsterdam Die Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften (ndl.: Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen (KNAW); engl.: Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences) ist eine nichtstaatliche Akademie der Wissenschaften in den Niederlanden.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Kepler-Monument (Regensburg)

Das Kepler-Monument ist ein Denkmal zur Erinnerung an Johannes Kepler, das im Jahr 1808 in Regensburg errichtet wurde und heute im Grüngürtel der Fürst-Anselm-Allee steht.

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Kilikien

Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.

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Klarissenkloster St. Magdalena (Regensburg)

Säulenfragment der Klosterkirche St. Magdalena Das 1233 gegründete Klarissenkloster St.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Kollegialorgan

Unter einem Kollegialorgan versteht man im Organisationsrecht ein Organ innerhalb einer juristischen Person oder Personenvereinigung, das aus mindestens zwei Organwaltern besteht.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Kuhpocken

Kuhpockenläsionen am Euter Kuhpocken (Variola bovina, selten: Rinderpocken) sind eine milde pockenartige Erkrankung, die lange Zeit hauptsächlich Rinder befallen hat.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurpfuscher

Besuch beim Kurpfuscher (William Hogarth, um 1745) Kurpfuscher bezeichnet eine Person, die (als Scharlatan bzw. „Pfuscher“) ohne ausreichende medizinische Ausbildung Kranke (falsch) behandelt (bzw. „kuriert“).

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Leyen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von der Leyen Fürstliches Wappen derer von der Leyen B 416) Das Haus von der Leyen ist ein von der Mosel stammendes Geschlecht des Hochadels.

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Linkes Rheinufer

Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.

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Liste der Bischöfe von Konstanz

Wappen der Konstanzer Bischöfe von 1569 (modern koloriert). Blasonierung: In Silber ein rotes Kreuz. Wappentafel der Konstanzer Bischöfe von Franz Xaver Stiehle, Mitte 19. Jh. (anfangs Fantasiewappen bzw. aus späteren Familienwappen gewonnene Wappen, später teilweise unzuverlässig) Die Liste der Bischöfe von Konstanz führt die Fürstbischöfe des Bistums Konstanz.

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Liste der Bischöfe von Regensburg

Codex aureus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Gedenktafel der Regensburger Bischöfe Die Liste der Bischöfe von Regensburg stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Regensburg vor.

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Liste der Bischöfe von Worms

Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liste der Würzburger Domherren

Siegel des Würzburger Domkapitels von 1262 Domherrnhof Heideck Gräber nach Johann Octavian Salver 1775 Peter von Aufseß Albrecht von Bibra Dompropst c1502–1508 Kilian von Bibra Dompropst c1478–? Franz Ludwig Faust von Stromberg (1605–1673) Johann Philipp Ludwig Ignaz von Frankenstein, Nördlichen Seitenschiff der Dom St. Kilian (Würzburg) Georg von Giech, Würzburg Dom Johann von Guttenberg, Würzburger Generalvikar und Domdekan Grab von Kraft von Hanau (* zwischen 1315 und 1320; † 3. Dezember 1382), Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497–1536), Würzburg Dom Martin von der Kere, † 1507, Würzburg Dom Richard von der Kere, Dompropst (1562–1583), Würzburg Dom Erasmus Neustetter genannt Stürmer bronzene Grabplatte Würzburger Dom Konrad Friedrich von Thüngen, † 1629, Würzburg Dom In der nachfolgenden Liste sollen alle Würzburger Domherren bis zur Säkularisation 1802 zusammengestellt werden.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Ludwig Lenhart

Ludwig Lenhart (* 29. Januar 1902 in Gernsheim; † 20. Januar 1971 in Mainz) war ein katholischer Theologe und Historiker.

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Magistrat (Deutschland)

Der Magistrat ist in Deutschland ein Kollegialorgan an der Spitze der Verwaltung einer Stadt mit Magistratsverfassung; in einer Gemeinde ohne Stadtrechte nennt sich dieses Organ Gemeindevorstand.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Mannheim

Luftbild der Innenstadt, die zwischen Rhein und Neckar liegt Wasserturm Mannheim Blick vom Wasserturm in Richtung Augustaanlage während der Winterpause ohne Wasserspiele Panorama Mannheims aus Heidelberg betrachtet Der Wasserturm mit grün leuchtenden Streifen auf seinem Dach in Bildmitte mit der 3,8 km davor platzierten SAP Arena und dem hellen Industriehintergrund Ludwigshafens ist mit der Perspektive aus 20,8 km Entfernung in Heidelberg mit einem 12-mal-60-Fernglas gut erkennbar Fernmeldeturm Mannheim, mit den drei Hochhäusern am Neckar, 18 km dahinter sind die roten Warnleuchten von Windkraftanlagen bei Großniedesheim in Rheinland-Pfalz erkennbar (bei Fernsicht aus Heidelberg) Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Martin A. Völker

Martin A. Völker im Disgusting Food Museum Berlin (2022) Martin André Völker (* 1972 in Berlin) ist ein deutscher Autor, Kulturwissenschaftler und Ästhetiker sowie Gründungsdirektor des Disgusting Food Museum Berlin.

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Maximilian Christoph von Rodt

Maximilian Christoph von Rodt, Porträt von Stephan Bildstein (ca. 1775/1780) im Neuen Schloss Meersburg Wappen des Maximilian Christoph von Rodt am Pfarrhaus in Schleitheim, 1778 Maximilian Augustinus Christoph von Rodt, auch Maximilian Christian August Maria von Rodt (* 10. Dezember 1717 in Kehl; † 17. Januar 1800 in Meersburg) war Fürstbischof von Konstanz.

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Maximilian I. Joseph (Bayern)

''König Max I. Joseph im Krönungsornat'', Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1822. Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern.

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Maximilian II. Joseph (Bayern)

Julius Zimmermann, ca. 1854 (Darstellung mit Collane und Stern des Hubertusordens) Maximilian II.

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Maximilianstraße (Regensburg)

Die Maximilianstraße in Regensburg, meist verkürzt Maxstraße genannt, entstand nach 1810 im Bereich der durch die Schlacht bei Regensburg stark zerstörten südöstlichen Altstadt.

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Metropolitan Museum of Art

Metropolitan Museum of Art an der Fifth Avenue in New York City Das Metropolitan Museum of Art (The Met) ist das größte Kunstmuseum der Vereinigten Staaten und besitzt eine der bedeutendsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Die Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (bis 1942: Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, bis 2001 Akademie der Wissenschaften in Göttingen, bis 2022 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen), gegründet im Jahre 1751 von König Georg II. von Großbritannien, Kurfürst von Hannover, ist die älteste durchgehend bestehende Einrichtung unter den acht wissenschaftlichen Akademien in Deutschland, die unter dem Dach der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften zusammengeschlossen sind.

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Obelisk

Karnak nördlich von Luxor Ein Obelisk (Plural Obelisken; über von, dem Deminutiv von de) ist ein freistehender hoher, nach oben verjüngter, in ursprünglicher Herstellungsart monolithischer Steinpfeiler (Stele), der eine pyramidenförmige Spitze hat, das Pyramidion.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Pappenheim (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Pappenheim Pappenheim ist der Name eines alten fränkisch-schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, das seinen Stammsitz im gleichnamigen Ort Pappenheim bzw.

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Päpstliche Bulle

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Julius’ II. von 1505 Benedikt XVI. ''Magni aestimamus'': Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011 Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

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Peter-und-Paul-Festung

Luftbildaufnahme der Festung Die Peter-und-Paul-Festung (Petropawlowskaja krepost) ist eine Festungsanlage aus dem frühen 18.

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Peterstor (Regensburg)

Peterstor mit Hornwerk (ca. 1630). Foto Infotafel Emmeraner Garten mit Peterstor und Stadtbefestigung (Hornwerk angeschnitten, Zustand 1640) Das Peterstor war eine von sechs großen Toranlagen der nach 1330 entstandenen mittelalterlichen Stadtbefestigung von Regensburg und wurde, wie auch das Jakobstor im Stadtwesten häufig genutzt.

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Philosophisch-theologische Hochschule Regensburg

Die Philosophisch-theologische Hochschule Regensburg hatte als Vorläufer das Lyzeum des 1588 gegründeten Jesuitengymnasiums St.

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Pius VII.

Unterschrift Pius’ VII. Pius VII. (* 14. August 1742 in Cesena, Kirchenstaat als Graf Luigi Barnaba Niccolò Maria Chiaramonti; † 20. August 1823 in Rom) war von 1800 bis zu seinem Tod der 251.

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Placidus Heinrich

Placidus Heinrich Placidus Heinrich OSB (bürgerlich Joseph Heinrich; * 19. Oktober 1758 in Schierling; † 18. Januar 1825 in Regensburg) war ein deutscher Benediktinermönch im Kloster Sankt Emmeram, Regensburg.

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Präsidialpalais

Präsidialpalais auf dem Bismarckplatz in Regensburg Das Präsidialpalais ist ein klassizistisches Bauwerk am Bismarckplatz der oberpfälzischen Hauptstadt Regensburg in Bayern (Bismarckplatz 1).

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Preußische Akademie der Wissenschaften

Staatsbibliothek Unter den Linden, Sitz der Preußischen Akademie der Wissenschaften bis 1945 Die Preußische Akademie der Wissenschaften wurde im Jahr 1700 vom brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. als Kurfürstlich Brandenburgische Societät der Wissenschaften in Berlin gegründet.

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Primas (Religion)

Der Primas („Erster“, „Vornehmster“; lateinischer Plural Primates, deutscher Plural Primasse oder Primaten) ist in mehreren Kirchen (besonders der römisch-katholischen Kirche) ein Ehrentitel.

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Prinz

Prinz und Prinzessin sind die im deutschen Sprachraum üblichen Bezeichnungen für nicht regierende Nachkommen bestimmter Familien (Häuser) des Hochadels.

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Quacksalber

Besuch beim Kurpfuscher (William Hogarth, um 1745) Der Quacksalber (Franz Anton Maulbertsch, vor 1785) Quacksalber ist ein volkstümlicher Ausdruck für jemanden, der ohne die nötige Qualifikation und Befugnis die Heilkunde ausübt.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römisch-katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich

Der christliche Glaube fasste bis zum 3. Jahrhundert in den Rhein- und Donauprovinzen des Römischen Reiches, auf dem Gebiet des späteren Heiligen Römischen Reiches, fuß.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regensburger Dom

Goldene Turm. (2006) Ansicht von Nordosten: Vor dem nördlichen Querhaus erkennt man den Eselsturm. (2008) Grünsandstein anstelle von Kalkstein besteht. Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg.

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Regensburgische Botanische Gesellschaft

Die am Ende des 18. Jahrhunderts gegründete Regensburgische Botanische Gesellschaft, vormals genannt Königlich Bayerische Botanische Gesellschaft zu Regensburg, ist ein eingetragener Verein.

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Rehbach (Bleistiftfabrik)

Die Bleistiftfabrik Rehbach entstand ab 1834 in Regensburg an der Marschallstraße beim Ägidienplatz in den Gebäuden und auf dem Gartengelände des „Neuen Deutschen Hauses“, das 1720 nach Plänen des Baumeisters des Deutschen Ordens Franz Keller errichtet worden war.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reichsstift

Das Heilige Römische Reich am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Die unter geistlicher Herrschaft stehenden Gebiete sind violett gefärbt. Als Reichsstift bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich ein reichsunmittelbares Gebiet mit geistlicher Obrigkeit (geistliche Territorien).

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Schlacht bei Regensburg

Erzherzog Karl, Generalissimus des österreichischen Heeres 1809, Gemälde von Johann Peter Krafft (1780–1856) Die Schlacht bei Regensburg ist eine zusammenfassende Bezeichnung für eine Reihe zusammenhängender Gefechte und Schlachten zwischen dem 19.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schloss Johannisburg

Schloss Johannisburg von Südwesten Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente vom 13.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Spessart

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.

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Spitalkirche St. Katharina (Regensburg)

Spitalkirche St. Katharina Unter „Katharinenspital“ werden in Regensburg fünf Institutionen der St.

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St. Ignatius (Regensburg)

Bruderhauskirche St. Ignaz mit Erker und Turm Bruderhauskirche (Süd- und Ostseite) Die denkmalgeschützte Bruderhauskirche St.

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St. Peter und Alexander (Aschaffenburg)

Sicht vom Stiftsplatz. St. Peter und Alexander. Die Stiftskirche St.

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Staat des Fürstprimas

Der Staat des Fürstprimas (auch Fürstprimatischer Staat oder Staat des Kurerzkanzlers) war ein von 1806 bis 1810 bestehender, während der Herrschaft von Napoleon gegründeter souveräner Staat und Mitglied in der Konföderation des deutschen Rheinbundes.

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Staatsmann

Der Begriff Staatsmann steht für eine Person des Staates (wörtlich: „Mann des Staates“), einen Politiker in hohen staatlichen Ämtern, in der Regel Staats- oder Regierungschefs, die nach Auffassung der öffentlichen Meinung etwas geleistet haben, das über alltägliche Politik hinausgeht.

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Stadtbefestigung Regensburg

Bischofshofs erhaltene Reste Die Mauern und Tore des römischen Legionslagers Castra Regina waren die ersten Stadtbefestigungsanlagen von Regensburg.

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Stadtpark Regensburg

Der Stadtpark Regensburg westlich der Altstadt von Regensburg am Platz der Einheit vor dem Jakobstor ist die älteste und mit über acht Hektar auch die größte der innerstädtischen Parkanlagen in Regensburg.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Stift Niedermünster (Regensburg)

Das Stift Niedermünster unweit des Regensburger Doms ist wie das ebenfalls in der Zeit der Karolinger entstandene Stift Obermünster ein ehemaliges Kanonissenstift in Regensburg und war als Reichsabtei Niedermünster im Bayerischen Reichskreis vertreten.

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Stift Obermünster (Regensburg)

Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stift Obermünster war wie das nahezu zeitgleich entstandene Stift Niedermünster ein ehemaliges Kanonissenstift, gelegen in der heutigen südlichen Altstadt von Regensburg im sog.

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Theater Regensburg

Das Theater Regensburg am Bismarckplatz 7 in Regensburg ist ein 5-Sparten-Haus mit mehreren Spielstätten und wird seit 1999 als selbständiges Kommunalunternehmen geführt.

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Thon-Dittmer-Palais

Thon-Dittmer-Palais in Regensburg Das Thon-Dittmer-Palais liegt im Zentrum der Altstadt der oberpfälzischen Hauptstadt Regensburg in Bayern und ist Teil der nördlichen Randbebauung des Haidplatzes (Haidplatz Nr. 8).

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Thurn und Taxis

Namensgebender Dachs und (später hinzugefügtes) Posthorn Stammwappen gemehrt um den Reichsadler (16. Jahrhundert) Gemehrtes Wappen mit Turm und Dachs (ab 1650) Thurn und Taxis ist der Name eines in den Hochadel aufgestiegenen lombardischen Adelsgeschlechts, welches das europäische Postwesen begründete.

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Titularerzbistum Tarsus

Tarsus ist ein Titularerzbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Universität Erfurt

Logo bis 2019, teilweise noch in Verwendung (Beschilderungen etc.) Altes Siegel der Universität, heute noch unter anderem bei den Staatswissenschaftlern in Gebrauch Campus der Pädagogischen Hochschule 1969 Eingangsbereich der Universität Erfurt Relief im Eingangsbereichs Blick auf den Campus vom Eingangsbereich aus Die alte Universität Erfurt (Universitas Studii Erfordiensis oder Hierana) wurde aufgrund einer Stiftungsurkunde von Papst Clemens VII. im Jahr 1379 und in darauffolgender Bestätigung durch Papst Urban VI. vom 4. Mai 1389 errichtet.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

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Wacht (Stadtbezirk)

Eine Wacht ist seit dem Mittelalter ein Aufteilungsprinzip von einzelnen Städten und Gemeinden in der Schweiz und Süddeutschland in Bezirke, die sog.

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Wörth an der Donau

Schloss Wörth an der Donau – Wahrzeichen der Stadt Stadtpfarrkirche St. Petrus, Hintergrund: Schloss Wörth Begrüßungsschild am Ortseingang von Wörth Wörth an der Donau (amtlich: Wörth a.d.Donau) ist die drittgrößte Stadt und östlichste Gemeinde im Landkreis Regensburg im Regierungsbezirk Oberpfalz in Bayern sowie ein zentraler Ort auf halbem Weg (jeweils ca. 25 km) zwischen Regensburg und Straubing in Ostbayern wie auch Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Wörth an der Donau.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Württembergisches Palais

Württembergisches Palais, Südfassade Der Renaissancegarten des Palais Das Württembergische Palais oder Herzogspalais ist ein im klassizistischen Stil erbautes Palais im Inneren Westen des Westenviertels von Regensburg zwischen den heutigen Straßen Am Prebrunntor und Hundsumkehr.

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Weimarer Klassik

Goethe. Die Weimarer Klassik ist eine Epoche der deutschen Literatur, in der das „Viergestirn“ Wieland, Goethe, Herder und Schiller in Weimar wirkte.

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Weimarer Musenhof

Staatlichen Museen zu Berlin im Amtszimmer des deutschen Bundespräsidenten in Schloss Bellevue) Mit Weimarer Musenhof wird der kulturell interessierte Kreis (Musenhof) bezeichnet, den Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, seit der Regierungsübernahme durch ihren Sohn Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) 1775 „Herzoginmutter“, um sich versammelte; „man beschäftigte sich mit gemeinsam gelesenen Büchern, mit den eben über die Bühne gegangenen Theaterstücken, den musikalischen Ereignissen der Saison oder arbeitete an den Journalen und Taschenbüchern mit, die in Weimar, Tiefurt oder Jena herausgegeben wurden.“ Treffpunkte bildeten das Wittumspalais, das Anna Amalia 1774 bezogen hatte, sowie die ländlichen Sommersitze Ettersburg (Schloss und Park Ettersburg) und Schloss Tiefurt.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilhelm von Humboldt

centre Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann.

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Wolfgang Heribert von Dalberg

Wolfgang Heribert von Dalberg Mannheim, Dalberghaus (heute Teil der Stadtbibliothek) und Dalberg-Denkmal Das so genannte ''Dalbergsche Bühnenmodell'' (um 1800, heute Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim) ist die Nachbildung einer Bühne mit der Bühnentechnik, wie sie am Mannheimer Theater zu Dalbergs Zeit üblich war. Grabmal auf dem Hauptfriedhof Mannheim Wolfgang Heribert Freiherr von Dalberg (* 18. November 1750 in Mainz, an diesem Tag getauft dort in St. Emmeran Nach Schwennicke wurde er an diesem Tag geboren und zwar auf Schloss Herrnsheim.; † 27. September 1806 Battenberg: Repertorien 14/3, Taf. X: 27. Dezember 1806. in Mannheim) war führender Beamter zunächst in der Kurpfalz, später im Großherzogtum Baden und erlangte Bekanntheit vor allem als Intendant des Nationaltheaters in Mannheim.

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Zeitzeichen (Hörfunksendung)

Zeitzeichen (Eigenschreibweise ZeitZeichen) ist eine tägliche Sendung im Radio des Westdeutschen Rundfunks (WDR), die seit dem 4.

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Zwinger (Architektur)

Durch den Zwinger hindurchführender Torweg in Carcassonne. Rechts die niedrigere Zwingermauer. Beispiel einer Zwinger-Anlage: die Minneburg im Odenwald frühneuzeitliche Bastionen verstärkte Zwinger um die Veste Coburg Ein Zwinger ist ein zwischen zwei Wehrmauern gelegenes offenes Areal, das der Verteidigung dient.

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10. Februar

Der 10.

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1744

Abbildung der Schlacht aus dem Jahr 1796.

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1817

Gomes Freire de Andrade In Portugal scheitert ein Aufstand liberaler und freimaurerischer Kräfte gegen die nach den Napoleonischen Kriegen errichtete Militärdiktatur unter dem britischen General William Carr Beresford.

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8. Februar

Der 8.

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