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Abdallah al-Mahdi

Index Abdallah al-Mahdi

Golddinar des Abdallah al-Mahdi aus Mahdia. Al-Mahdi billah (* 31. Juli 874 in ʿAskar Mukram; † 4. März 934 in Mahdia) war der erste Kalif aus der Dynastie der Fatimiden und gemäß deren Historiografie der elfte Imam der schiitischen Ismailiten.

161 Beziehungen: Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī, Abū Ishāq Ibrāhīm II., Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād, Abbasiden-Kalifat, Abraham, Abrogation (Islam), Abu sch-Schalaghlagh, Abukir, Adam und Eva, Adhān, Aghlabiden, Ahmad ibn ʿAbdallāh, Al Hoceïma, Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib, Al-ʿAnkabūt, Al-ʿAzīz, Al-Fayyūm, Al-Fustat, Al-Hasan ibn ʿAlī, Al-Hākim (Fatimide), Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Muʿizz, Al-Muktafi, Al-Muqtadir, Al-Qa'im (Fatimide), Al-Qādī an-Nuʿmān, Alexandria, Allah, Antinomismus, Ar-Raqqa, At-Tabarī, Aurès, Bagdad, Barika, Barke (Libyen), Byzantinisches Reich, Chott el Djerid, Chott el Gharsa, Chuzestan (Region), Damaskus, Damnatio memoriae, Dhi Qar, Die Welt des Orients, Drusen, Dschaʿfar as-Sādiq, Dschafar al-Hadschib, Dschaudhar al-Ustadh, Dschihad, El Kef, Emirat von Córdoba, ..., Euphrat, ʿAbdallāh al-Akbar, ʿAlī ibn Abī Tālib, Farhad Daftary, Fatimiden, Fès, Fātima bint Muhammad, Ghadīr Chumm, Ghaiba, Ghulāt, Gizeh, Griechisches Feuer, Hadith, Hamdān Qarmat, Harem, Haschimiten, Heinz Halm, Homs, Hussein ibn Ahmad, Ibn al-Haitham (Chronist), Ibn Hauschab, Idrisiden, Ifrīqiya, Iftar, Imam, Islamische Eschatologie, Islamische Expansion, Islamischer Kalender, Ismailiten, Ismailitische Rechtsschule, Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, Jemen, Jesus Christus, Johannes Skylitzes, Kairo, Kairouan, Kalif, Kalifat, Karthago, Kasserine, Khenchela, Konkubinat, Konstantinopel, Koran, Koranexegese, Kunya, Kutāma, Kyrenaika, Limes Tripolitanus, Liste der Herrscher Marokkos, Liste der Imame der Ismailiten, Maarat an-Numan, Maghreb, Mahdia, Marokko, Málaga, Mālikiten, Meteor, Mila (Algerien), Mohammed, Mose, Muezzin, Muhammad ibn Ismāʿīl, Musallā, Nefta, Noach, Oberägypten, Orontes (Fluss), Palermo, Palmyra, Pyramiden von Gizeh, Qarmaten, Rabīʿ al-awwal, Ramla, Raqqada, Reggio Calabria, Resafa, Romanos I., Sahara, Salamiyya, Salihiden, Sétif, Schabbtai Donnolo, Schawwāl, Schia, Sidschilmasa, Siebener-Schia, Simeon I. (Bulgarien), Sizilien, Sousse, Stammtafel der schiitischen Imame, Sunniten, Tarent, Tayyibiten, Tiaret, Tiberias, Tozeur, Tripoli (Libanon), Tripolis, Tuluniden, Tunesien, Tunis, Umayyaden, Umma, Zaiditen, Zanata, Ziyadat Allah III., 31. Juli, 4. März, 874, 934. Erweitern Sie Index (111 mehr) »

Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī

Abū ʿAbdallāh al-Husain ibn Ahmad asch-Schīʿī († 28. Februar 911) war ein bedeutender Missionar der Ismailiten und Begründer der fatimidischen Herrschaft in Nordafrika.

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Abū Ishāq Ibrāhīm II.

Golddinar aus der Zeit Abu Ishaq Ibrahims Abū Ishāq Ibrāhīm II. Ahmad ibn Muhammad ibn al-Aghlab ibn Ibrāhīm ibn al-Aghlab (* 27. Juni 850; † 23. Oktober 902 in Cosenza) war der neunte Emir der Aghlabiden in Ifrīqiya und regierte von 875 bis 902.

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Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād

Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād (geboren 874 in Gao; hingerichtet am 19. August 947) war der Anführer des letzten großen Aufstands der Ibaditen in Ifrīqiya (943–947) gegen die Fatimiden.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

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Abrogation (Islam)

Als Abrogation wird in der islamischen Rechtswissenschaft und der Koranexegese die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.

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Abu sch-Schalaghlagh

Abu sch-Schalaghlagh († ca. 899), eigentlich Abu Ali Muhammad (Abū ʿAlī Muḥammad) war der dritte Führer (Großmeister) der Ismailiten in Salamya.

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Abukir

Mittelmeerküste von Abukir Abukir (auch Abū Qīr oder Aboukir,, das alte Kanopus) ist eine Hafenstadt in Ägypten etwa 20 Kilometer nordöstlich von Alexandria auf einer Landzunge am Mittelmeer.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Adhān

Der Adhān oder Adhan bzw.

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Aghlabiden

Das Reich der Aghlabiden zwischen 800 und 909 Die Aghlabiden (Banu al-Aghlab,, auch) waren eine arabische Dynastie, die von 800 bis 909 in Ifrīqiya regierte.

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Ahmad ibn ʿAbdallāh

Ahmad ibn ʿAbdallāh ist gemäß der historiografischen Überlieferung der ismailitischen Schia deren neunter Imam.

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Al Hoceïma

Al Hoceïma (oder Tijdit) ist eine Stadt im Norden Marokkos, am Nordrand des Rifgebirges und an der Mittelmeerküste mit etwa 57.000 Einwohnern.

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Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib

Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 565 in Mekka; † um 653 in Medina) gehörte zu den Gefährten des Propheten Mohammed und war gleichzeitig einer seiner Onkel.

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Al-ʿAnkabūt

Al-ʿAnkabūt ist die 29.

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Al-ʿAzīz

Abū l-Mansūr Nizār ibn al-Muʿizz (* 10. Mai 955 in Mahdia; † 13. Oktober 996 in Bilbeis) war ab 975 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-ʿAzīz billah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Aziz genannt, der fünfte Kalif der Fatimiden und der fünfzehnte Imam der Schia der Ismailiten.

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Al-Fayyūm

Faijum, auch Fajum oder Fajjum (altägyptisch Schedet, griechisch Krokodilopolis oder Arsinoe), ist eine Großstadt mit 475.139 Einwohnern (Stand Volkszählung 2017) im nördlichen Ägypten, etwa 90 Kilometer südwestlich von Kairo.

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Al-Fustat

Ruinen von Fustat im Süden von Kairo al Fustat oder Fustat, ägyptisch-arabisch Fostat, war eine Stadt am Nil in Ägypten, die von ihrer Gründung 643 bis zur Gründung von Kairo im Jahre 969 das Verwaltungszentrum des Landes bildete.

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Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

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Al-Hākim (Fatimide)

Abū ʿAlī al-Mansūr ibn al-ʿAzīz (* 18. August 985 in Kairo; † 13. Februar 1021 bei Helwan) mit dem Herrschernamen al-Hākim bi-amr Allāh war vom 13.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Muʿizz

Abū Tamīm Maʿadd al-Muʿizz li-Dīn Allāh (* ca. 930 in Mahdiya; † 975 in Kairo) war der vierte Kalif der Fatimiden und der 14.

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Al-Muktafi

Dinar al-Mutakfis aus Bagdad. Abu Muhammad Ali ibn Ahmad al-Muktafi bi-llah (* 875; † 13. August 908) war von 902 bis zu seinem Tod der siebzehnte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Muqtadir

Dinar des al-Muktadir al-Muqtadir (* 895; † 932) war der achtzehnte Kalif der Abbasiden (908–932).

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Al-Qa'im (Fatimide)

Golddinar des al-Qaim Abu l-Qasim Muhammad ibn al-Mahdi mit dem Thronnamen al-Qa'im bi-amri llah (* März/April 893 in Salamya; † 17. Mai 946) war von 934 bis 946 der zweite Kalif aus der Dynastie der Fatimiden.

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Al-Qādī an-Nuʿmān

Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Muhammad at-Tamīmī, genannt al-Qādī an-Nuʿmān, war der Begründer der ismailitischen Rechtsschule unter den Fatimiden.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

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Antinomismus

Der Begriff Antinomismus (anti ‚gegen‘, νόμος nomos ‚Gesetz‘; sinngemäß „Unvereinbarkeit von Gesetzen“) steht in der Philosophie für eine grundsätzliche, anarchistische Gegnerschaft zu Gesetz und Gesetzlichkeit bzw.

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Ar-Raqqa

Ar-Raqqa (auch ar-Raqqah, Rakka, Reqa) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements am mittleren Euphrat im Norden von Syrien.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Aurès

Eisenbahnlinie, Straße und Römerbrücke in der Al-Kantara-Schlucht Oued Abiod in der Ghoufi-Schlucht Der Aurès (französisch oft de) ist ein Gebirge im Nordosten Algeriens, dessen östliche Ausläufer bis nach Tunesien reichen.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Barika

Barika ist eine Gemeinde in der Provinz Batna im Nordosten von Algerien mit 98.141 Einwohnern (Stand: 2008).

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Barke (Libyen)

Barke war eine antike griechische Kolonie und später römische, dann byzantinische Stadt in Nordafrika, auf dem Gebiet des heutigen Libyen.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chott el Djerid

bakteriengefärbte Salzlaken am Chott el Djerid Fata Morgana am Chott el Djerid Das Chott el Djerid (auch Schott el Dscherid) ist ein Sedimentbecken innerhalb einer Depression mit Salzsee im Süden Tunesiens.

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Chott el Gharsa

Das Chott el Gharsa, auch Schott el Rharsa, ist ein Sedimentbecken mit Salzsee im Südwesten von Tunesien, genauer im Gouvernement Tozeur.

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Chuzestan (Region)

Chuzestan vor der arabischen Eroberung Chuzestan (aus altpersisch Ūvjiya; deutsch auch Khusistan und Chusistan), auch, ist eine historische Landschaft, deren Kerngebiet heute die südwestiranische Provinz Chuzestan mit der Hauptstadt Ahvaz bildet.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Damnatio memoriae

Damnatio memoriae (lateinisch für „Verdammung des Andenkens“) bedeutet die Verfluchung und demonstrative Tilgung des Andenkens an eine Person durch die Nachwelt.

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Dhi Qar

Dhi Qar ist ein irakisches Gouvernement mit einer Fläche von 12.900 km².

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Die Welt des Orients

Die Welt des Orients.

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Drusen

Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.

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Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

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Dschafar al-Hadschib

Abu’l-Fadl Dschafar ibn Ali al-Hadschib (* 874 in Askar Mukram; † nach 953) war ein Sklave und Beamter der ersten Kalifen aus der Dynastie der Fatimiden.

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Dschaudhar al-Ustadh

Dschaudhar al-Ustadh († 973 in Barqa) war ein Sklave, Eunuch und Berichterstatter der frühen Fatimiden, der nacheinander den Kalifen al-Qaim (934–946), al-Mansur (946–953) und al-Muizz (953–975) als Hausverwalter diente.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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El Kef

El Kef oder franz. Le Kef ist eine Stadt im Nordwesten Tunesiens und die Hauptstadt des tunesischen Gouvernements Kef.

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Emirat von Córdoba

Al-Andalus – das von Muslimen eroberte Gebiet der Iberischen Halbinsel (um 880) Als Emirat von Córdoba (.

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Euphrat

Der Euphrat (Firat) ist der größte Strom Vorderasiens.

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ʿAbdallāh al-Akbar

ʿAbdallāh al-Akbar (gest. kurz nach 878) war im 9.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Farhad Daftary

Farhad Daftary (* 1938) ist ein auf die islamische Glaubensgemeinschaft des Ismailitentums spezialisierter Islamwissenschaftler.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Fès

Fès, auch Fes oder Fez, ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Ghadīr Chumm

ilchanidischen Handschrift von 1308/9 u. Z. Ali hält hierbei das Dhū l-faqār-Schwert in der Hand. Ghadīr Chumm, auch Ghadir Khumm, ist der Name eines unbewohnten Ortes auf halbem Weg zwischen Mekka und Medina, an dem sich zur Zeit des Propheten Mohammed ein Teich oder Sumpf (arabisch ghadīr) befand.

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Ghaiba

Ghaiba bezeichnet eine Ebene des Daseins, in der heilige Menschen für andere nicht sichtbar sind, aber dennoch weiter leben.

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Ghulāt

Als Ghulāt (Einzahl: Ghālin) werden in der islamischen Doxographie solche schiitische Gruppen bezeichnet, die in der Verehrung der Imame so weit gehen, dass sie ihnen göttliche Eigenschaften beimessen.

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Gizeh

Gizeh, deutsch Giseh oder Gise (auch Giza,, ägyptisches Arabisch ig-Gīza), ist mit 4,1 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Ägyptens und Hauptstadt des Gouvernements al-Dschīza (el-Gīza).

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Griechisches Feuer

Griechisches Feuer in der einzigen bekannten zeitgenössischen Darstellung (12. Jh.) Einsatz eines Handsiphons, welcher Griechisches Feuer verschießt Das Griechische Feuer (‚flüssiges Feuer‘) war eine im byzantinischen Reich seit dem 7. Jahrhundert n. Chr.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hamdān Qarmat

Hamdān Qarmat ibn al-Aschʿath war ein bedeutender Missionar der Ismailiten im Irak am Ende des 9.

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Harem

Der Ausdruck Harem (von) bezeichnet einen abgeschlossenen und bewachten Wohnbereich eines Serails oder Hauses, in dem die Frauen, die weiblichen Angehörigen und die unmündigen Kinder eines muslimischen Familienoberhaupts leben (im Gegensatz zum Selamlık).

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Hussein ibn Ahmad

Hussein ibn Ahmad († 882/883) war der Vater des ersten Kalifen der Fatimiden, ''al-Mahdi'' († 4. März 934), und ist gemäß der historiografischen Überlieferung der ismailitischen Schia deren zehnter Imam.

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Ibn al-Haitham (Chronist)

Abu Abdallah Dschafar ibn Ahmad al-Aswad ibn al-Haitham war ein Missionar der Ismailiten und Chronist im 10. Jahrhundert.

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Ibn Hauschab

Ibn Hauschab († 914) war ein bedeutender Missionar der Ismailiten im Jemen.

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Idrisiden

Die Idrisiden herrschten zwischen 789 und 985 als eine der ersten islamisch-arabischen Lokaldynastien im westlichen Maghreb, dem heutigen Marokko.

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Ifrīqiya

Ifrīqiya in einer Karte von 1877 Ifrīqiya bzw.

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Iftar

Iftar in Kairo, Ägypten. Neuen Moschee von Istanbul Iftār ist das Mahl, das während des Fastenmonats Ramadan von Muslimen nach Sonnenuntergang jeden Abend eingenommen wird.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Islamische Eschatologie

Eschatologie im Islam ist die Doktrin über ‚die letzten Dinge‘ am Ende der Tage.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Ismailitische Rechtsschule

Regionen, in denen die ismailitische Rechtsschule die Mehrheit stellt – die meisten Anhänger der ismailitischen Rechtsschule leben jedoch in Südasien Das Fatimidenreich (909–1171) zur Zeit seiner größten Ausdehnung Die Ismailitische Rechtsschule geht auf Qādī an-Nuʿmān zurück, der lange Zeit in den Diensten der ismailitischen Dynastie der Fatimiden stand.

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Ismāʿīl ibn Dschaʿfar

Ismāʿīl ibn Dschaʿfar (* im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johannes Skylitzes

Basileios I. im Skylitzes Matritensis Johannes Skylitzes war ein byzantinischer Geschichtsschreiber, der in der 2.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kairouan

Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Karthago

Animation der Stadt Karthago Karthago (Karchēdṓn, etruskisch Karθazie; aus dem phönizisch-punischen 𐤒𐤓𐤕𐤇𐤃𐤔𐤕 Qart-Ḥadašt) war eine Metropole in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien.

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Kasserine

Römischer Staudamm bei Kasserine (1886) Römisches Theater von ''Cilium'' Kasserine ist eine ehemals aus drei Kreisen ("arrondissement": Kasserine, Cité Ennour und Ezzouhour) bestehende Stadt im Zentrum Tunesiens, die in zwei verschiedenen Delegationen (Kasserine Nord und Kasserine Sud) liegt.

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Khenchela

Khenchela ist die Hauptstadt der Provinz Khenchela im Norden von Algerien mit 114.472 Einwohnern (Stand: 2008).

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Konkubinat

Als Konkubinat bezeichnet man eine oft dauerhafte und nicht verheimlichte Form der geschlechtlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die nicht durch das Eherecht geregelt ist.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Kunya

Die Kunya ist neben dem Ism (eigentlicher Name), dem Nasab und der Nisba einer der vier wesentlichen Bestandteile des arabischen Personennamens.

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Kutāma

Karten des Gebietes von Algerien in der Zeit 815–915 mit dem Siedlungsgebiet der Kutāma (Kotama, grün) Die Kutāma waren eine Volksgruppe der Berber, die in der Gründungsphase des schiitischen Kalifats der Fatimiden im 10.

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Kyrenaika

Flagge der Kyrenaika 1949 bis 1951 Die Kyrenaika (auch Cyrenaika;; griechisch Κυρηναϊκή, Aussprache Kyrenaïkḗ, Kyrinaïkí;; altgriechische Alternativbezeichnung Kyrēnaía) ist eine Landschaft im östlichen Libyen und eine der drei historischen Großprovinzen des Landes, neben Tripolitanien im Nordwesten und dem Fessan im Südwesten.

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Limes Tripolitanus

Der Limes in Tripolitanien Die ''Dioecesis Africae'' um 400 n. Chr. Schott el Djerid: Dammstraße von Tozeur nach Kebili Tripolitanien: Wadi im Djebel Akhdar Fessan: Dünenlandschaft Wan Caza Panorama des Kastells Gheriat el-Garbia von Nordosten mit der ''Porta praetoria'' in der Bildmitte. Im Hintergrund ist die Oase zu erkennen (2006) Die ''Porta praetoria'' von Gheriat el-Garbia vor dem Beginn der Ausgrabungen im Jahr 2006. Zu sehen ist der die Torzufahrt flankierende Südostturm Der noch 8,30 Meter hoch erhaltene Zwischenturm 2 von Gheriat el-Garbia mit Resten der davorgelagerten Umfassungsmauer Gholaia (Oase Bu Njem): Blick von Südosten über das ''Praetorium'' im Vordergrund und die ''Principa'' auf die Oase Bu Njem im Bildhintergrund Kastell Gholaia, Befundplan des zentralen Kastellbereichs Gholaia: die ''Porta principalis sinistra'', das Nord­tor, das 1819 noch in einem aus­gezeichneten Zustand erhalten war Gholaia: die ''Porta Praetoria'' 2008 Kastell Talalati: Befundplan des Kastells und Vicus Kleinkastell Tisavar: Befunde von 1912 Kleinkastell Tisavar: Blick über die Mannschaftsunterkünfte (rechts) und den Mittelbau (links) zum Tor (Mitte) Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Befundplan Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Blick von Süden nach Norden ins Innere des Hauptgebäudes (die massiven Steinblöcke dienen als Türstürze) Kleinkastell Ksar Tabria: Befunde Kleinkastell Gasr Bularkan: Befunde Kleinkastell Gheriat esh-Shergia: Blick auf die nordöstliche Außenmauer Kleinkastell Gasr Zerzi: Lagesituation mit Zisterne Kastell Gheriat el-Garbia Notitia Dignitatum, die Limessektoren/Kastelle unter dem Befehl des Dux von Tripolitanien: ''Talalatensis, Thentettani, Byzerentani, Tillibarensis, Madensis, Maccomadensis, Tintiberitani, Bubensis, Mamucensis, Basensis, Varensis, Leptitanis, Madensis, Sarcitani'' Wadi-Skiffa-Clausura: Plan des Torhauses Wadi Skiffa-Clausura: Blick von Südwesten auf die abgerundete Ecke des Südturms am Torhaus Odysseus-Mosaik im Bardo-Museum, das eine römische Galeere zeigt (2. Jahrhundert) Abbildungen von Wachtürmen an der Trajanssäule in Rom Ras al Tays al Abyad: Befundplan des Wachtturms Marcus Aurelius Ruinen von Sabratha Ruinen von Leptis Magna Ruinen von Garama Rekonstruktionsversuch eines römischen Centenariums (auch Qsur, Qasr, Gsur, Ksar) in Nordafrika Centenarium Gasr Duib: Befundplan (Erdgeschoss) Centenarium Tibubuci: Befunde von 1901/1902 Kastell Talalati: Kastellbad, Befundplan 1912 Die Tebaga-Clausura, das größte Sperrwerk am westlichen Ende des Limes Tripolitanus Alltagsszenen auf dem Dominus Julius Villa Mosaik, Nationalmuseum von Bardo, Tunis Abbildung einer traditionellen Strohhütte/''mapalia'' (im Bild ganz rechts) auf einem römischen Mosaik im Nationalmuseum von Bardo, Tunis Olivenhain Traditionelle Olivenölpresse in Tunesien Der Limes Tripolitanus war eine Grenzzone bzw.

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Liste der Herrscher Marokkos

Mohammed VI., seit 1999 König von Marokko Die folgende Auflistung gibt einen Überblick über alle Herrscher, die auf dem Gebiet des heutigen Marokko regiert haben bzw.

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Liste der Imame der Ismailiten

Die Liste der Imame der Ismailiten enthält alle religiösen Vorsteher (imām) der Schia der Ismailiten, der nach der Zwölfer-Schia zweitgrößten konfessionellen Gruppierung des schiitischen Islam.

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Maarat an-Numan

Hauptgeschäftsstraße im Zentrum Im Innenhof des Mosaikenmuseums stehen auch Steinsarkophage aus byzantinischer Zeit Maqāmat'' des al-Hariri: Abu Zayd verteidigt sich vor dem Qādī von Maʿarrat (um 1335) Maarat an-Numan, auch Maara, Marra, Maarrat, Maʿarrat al-Numān, ist eine Marktstadt im Gouvernement Idlib im westlichen Syrien, an der Autobahn von Aleppo nach Hama.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Mahdia

Mahdia ist eine tunesische Stadt mit 51.803 Einwohnern, sie liegt südöstlich von Monastir, nördlich von Chebba und nordöstlich von El Djem an der Küste des Mittelmeers.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Málaga

Málaga ist die zweitgrößte Stadt in Andalusien und die sechstgrößte Stadt Spaniens.

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Mālikiten

Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Meteor

Meteor über Chia, Sardinien Variante der Aufnahme in zehnfacher Zeitlupe.) Ein Meteor der Geminiden Als Meteor (Mehrzahl die Meteore, fachsprachlich Sg. das Meteor) wird das Aufleuchten von Sternschnuppen bezeichnet, wenn sie als kleine Gesteins- oder Staubteilchen in der Hochatmosphäre verglühen, sowie das Aufleuchten größerer Körper (Feuerkugeln).

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Mila (Algerien)

Mila (tamazight ⵎⵉⵍⴰ Mila) ist eine Stadt im Nordosten Algeriens und die Hauptstadt der Provinz Mila.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Muezzin

Muezzin (Gemälde von Jean-Léon Gérôme, 1879) Der Muezzin (auch (österreichisches Hochdeutsch nur)) ist ein Ausrufer, der die Muslime zum Gebet (Salat, arabisch: as-salāt) aufruft.

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Muhammad ibn Ismāʿīl

Muhammad ibn Ismāʿīl war ein Sohn von Ismāʿīl ibn Dschaʿfar, des 6.

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Musallā

al-Musallā, ist aus dem Verb abgeleitet und bezeichnet im Islam ursprünglich eine offene Gebetsstätte, einen Gebetsplatz außerhalb der Moschee.

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Nefta

Moschee am Rand der Corbeille Nefta (antik: Aggarsel Nepte) ist eine Stadt im südlichen Tunesien mit ca.

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Noach

Noach oder Noah (seltener Noé oder Noe; „Ruhe“; griechisch Νῶε Nôe) ist eine mythologische Figur und soll nach dem Buch Genesis (1. Buch Moses) der Bibel der zehnte Urvater nach Adam gewesen sein.

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Oberägypten

Oberägypten (auch Ta-schemau; assyrisch Uriṣṣu) ist die Bezeichnung für den Teil Ägyptens, der sich beiderseits des Nils vom heutigen Assuan bis in die Nähe des heutigen Atfih südlich von Kairo erstreckt.

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Orontes (Fluss)

Der Orontes oder Asi (griechisch Ορόντης) ist ein 571 km langer Fluss im Libanon, Syrien und der Türkei.

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Palermo

Palermo ist die Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien und der Metropolitanstadt Palermo.

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Palmyra

Überblick über Palmyra (2008) Palmyra von Norden her gesehen (2008) Palmyra (latinisierte Form des altgriechischen Παλμύρα, Palmýra), gegenwärtig auch Tadmor genannt, ist eine antike Oasenstadt im heutigen Gouvernement Homs in Syrien.

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Pyramiden von Gizeh

Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten gehören zu den bekanntesten und ältesten erhaltenen Bauwerken der Menschheit.

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Qarmaten

Die Qarmaten (auch Karmaten) waren eine messianische und radikale schiitische Gruppierung des 9., 10.

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Rabīʿ al-awwal

Der Rabīʿ al-awwal, auch Rabīʿ I.,, ist der dritte Monat des islamischen Kalenders.

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Ramla

Ramla (hocharabisch, im palästinensischen Dialekt Ramleh) ist eine Stadt im Zentralbezirk in Israel mit Einwohnern.

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Raqqada

Raqqada ist ein Ort mit etwa 1.000 Einwohnern im Gouvernement Kairouan in Tunesien.

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Reggio Calabria

Reggio Calabria, auch Reggio di Calabria oder kurz Reggio genannt (in der Antike Rhegion bzw. Rhegium), ist eine Stadt an der Südspitze der italienischen Apenninhalbinsel und Hauptstadt der Metropolitanstadt Reggio Calabria.

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Resafa

korinthische Säulen getragen wird. Seitliche Türme bilden einen Vorhof Resafa ist eine Ruinenstadt in der Wüste im Norden Syriens, die in der Spätantike den Namen Sergiopolis trug.

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Romanos I.

Follis des Romanos Die Eroberung von Melitene durch die Byzantiner im Jahr 934 Romanos I. Lakapenos bzw.

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Sahara

Die Sahara ist mit über neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde.

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Salamiyya

Salamiyya (auch Salamieh, Salamiah oder Salamya) ist eine Stadt im Gouvernement Hama in Syrien.

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Salihiden

Ungefähre Ausdehnung des Salihiden-Fürstentums von Nakur (in gelb) Die Salihiden waren eine arabische Dynastie, die zwischen dem 8.

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Sétif

Sétif (tamazight ⵙⵉⵜⵉⴼⵉⵙ; auch Stif) ist eine mittelgroße Universitätsstadt im nordöstlichen Algerien.

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Schabbtai Donnolo

Schabbtai Donnolo (* 913 in Oria; † nach 982) war ein italienischer Arzt und Autor medizinischer Werke.

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Schawwāl

Schawwāl ist der zehnte Monat des islamischen Mondkalenders.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sidschilmasa

Sidschilmasa war ein Mitte des 8.

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Siebener-Schia

Als Siebener-Schia wird in der Geschichtswissenschaft eine Religionsgemeinschaft des schiitischen Islams bezeichnet, die vom späten 8.

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Simeon I. (Bulgarien)

Slawischen Epos von Alfons Mucha (1923) Simeon I. auch Simeon der Große genannt (oder Symeon) (/Simeon I. Weliki; * 864 in Pliska; † 27. Mai 927 im Preslaw) war von 893 bis 913 Knjaz und von 913 bis 927 Zar des Bulgarischen Reichs.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Sousse

Sousse ist eine Hafenstadt am Mittelmeer und zugleich die drittgrößte Stadt in Tunesien.

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Stammtafel der schiitischen Imame

In der Stammtafel der schiitischen Imame sind alle religiösen „Vorsteher“ (imām) jener schiitischen Glaubensgemeinschaften des Islam enthalten, bei denen die dynastische Vererbbarkeit des mit der Würde verbundenen und unteilbaren Charismas (baraka), dass durch die Ehe Alis mit der Tochter des Propheten Mohammed weitergetragen wird, ein zentrales Element der Glaubenslehre darstellt.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Tarent

Tarent (Tàrdə im lokalen Dialekt Tarandíne) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Apulien und Hauptort der Provinz Tarent.

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Tayyibiten

Tayyab Die Tayyibiten (aṭ-Ṭayyibiyya) sind neben den Hafiziten einer der beiden Zweige der Mustaʿlīten.

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Tiaret

Tiaret (tamazight ⵜⵢⴰⵔⴻⵜ Tyaret; auch Tihert, Tahert oder Tehert) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Tiaret in Algerien.

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Tiberias

Tiberias (auch; teilweise auch Tiberius) ist eine Stadt in Galiläa im Staat Israel (Nordbezirk) am Westufer des Sees Genezareth, der nach der Stadt auch „See von Tiberias“ genannt wird.

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Tozeur

Tozeur, das römische Tusuros, ist eine Stadt im südlichen Tunesien mit ca.

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Tripoli (Libanon)

Tripoli, auch Tripolis, (bzw., libanesisch-arabisch Trāblus) ist die zweitgrößte Stadt und der zweitgrößte Hafen des Libanon, sowie Hauptstadt des Gouvernements Nord-Libanon.

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Tripolis

Skyline von Tripolis Tripolis (tamazight ⵟⵔⴰⴱⵍⵙ Ṭrabls) ist die Hauptstadt Libyens.

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Tuluniden

Herrschaftsgebiet der Tuluniden 868–905 Minarett der Ibn-Tulun-Moschee in Kairo Die Tuluniden waren die erste unabhängige Dynastie im frühislamischen Ägypten, sie regierten das Land 868–905.

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Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

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Tunis

Tunis ist die Hauptstadt Tunesiens und Provinzhauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Zaiditen

Region (braun), in der die Zaiditen die Mehrheit stellen Die Zaiditen bilden innerhalb des Islams einen Zweig der Schiiten.

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Zanata

Die Zanata (auch Zenata, Zeneta, Zanata, Zenete, Iznaten) waren neben den Masmuda und Ṣanhāǧa eine der großen Stammesgruppen der Berber im Maghreb.

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Ziyadat Allah III.

Von Ziyadatallah III. herausgegebener Dinar Abu Mudar Ziyadat Allah III.

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31. Juli

Der 31.

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4. März

Der 4.

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874

Keine Beschreibung.

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934

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Sa'id ibn-Husayn, Said ibn al-Husain, Saʿīd ibn Ḥusayn, Saʿīd ibn-Ḥusayn, Ubaid Allah al-Mahdi, Ubaidallah, Ubaidallah al-Mahdi, ʿUbaydullāh al-Mahdi, ʿUbejdallāh.

AusgehendeEingehende
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