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Konstantinopel

Index Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

219 Beziehungen: Abū Ayyūb al-Ansārī, Al-Muqaddasī, Alexios I. (Byzanz), Alexios III. (Byzanz), Alexios IV. (Byzanz), Alexios V., Aloys Winterling, Altgriechische Sprache, Andreas (Apostel), Aquädukt, Ar-Rādī, Araber, Arap Camii, Arcadius, Archäologisches Museum Istanbul, Argos (Stadt), Armenier, At-Tabarī, Awaren, Ägypten, Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel, İznik, Bagdad, Bayezid I., Belagerung von Konstantinopel (626), Belagerung von Konstantinopel (674–678), Belagerung von Konstantinopel (717–718), Bibliothèque nationale de France, Blendung (Strafe), Bosporus, Buchdruck, Bulgarische Sprache, Bursa, Byzantinische Kunst, Byzantinischer Senat, Byzantinisches Reich, Byzantion, Córdoba (Spanien), Chalkedon, Chris Wickham, Christentum, Constantinople (Gautier), Constantius II., Cursus honorum, De Administrando Imperio, Delphi, Der Große Brockhaus, 15. Auflage, Dimotiki, Dorer, Encyclopaedia of Islam, ..., Enrico Dandolo, Eroberung von Konstantinopel (1204), Eroberung von Konstantinopel (1453), Erster Kreuzzug, Eyüp-Sultan-Moschee, Eyüpsultan, ʿAlī ibn Abī Tālib, Ferman, Forum (Platz), Franken (Volk), Friedrich Schrader, Fritz Krischen, Galata (Istanbul), Galatabrücke, Genua, Goldenes Horn (Türkei), Gräzisierung, Gregor V. (Patriarch), Griechenland, Griechische Kolonisation, Griechische Revolution, Großer Palast (Konstantinopel), Hafenkette, Hagia Irene, Hagia Sophia, Halil İnalcık, Helios, Hellenismus, Hermes (Zeitschrift), Hippodrom (Konstantinopel), Ibn al-Athīr, Isaak II., Islamische Expansion, Istanbul, Italien, Italienische Sprache, Janitscharen, Jean II. Le Maingre, Jerusalem, Johannes Wienand, John Freely, Josef Matuz, Juden, Justinian I., Justinian-Säule, Justinianische Pest, Kairo, Kapitol (Römisches Reich), Karnak, Katharevousa, Kathedrale von Sevilla, Klaus Kreiser, Kleinasien, Koine, Konstantin der Große, Konstantin IX., Konstantin VII., Konstantin XI., Konstantinssäule, Konzil von Konstantinopel, Korinth (antike Stadt), Kranker Mann am Bosporus, Kroatische Sprache, Latein, Lateinisches Kaiserreich, Latinisierung, Leo III. (Byzanz), Licinius, Liste der byzantinischen Kaiser, Liste der Patriarchen von Konstantinopel, Liste der römischen Kaiser der Antike, Liste der Sultane des Osmanischen Reichs, Mahmud II., Mahmud Nedim Pascha, Manuel I. (Byzanz), Markian-Säule, Marmarameer, Maslama, Mısır Çarşısı, Megara, Mehmed II., Meyers Konversations-Lexikon, Michael VIII., Miklagard, Minarett, Moschee, Murad II., Muslim, Mystras, Neugriechische Sprache, Nika-Aufstand, Niketas Choniates, Normannen, Obelisk, Obelisk des Theodosius, Osman I., Osmanische Sprache, Osmanisches Reich, Palladion, Papst, Patriarch, Peloponnes, Pera, Petschenegen, Pierre Gilles, Pisa, Pogrom, Polis, Porphyr, Praefectus urbi, Praetorium, Protobulgaren, Rückeroberung von Konstantinopel 1261, Reichsteilung von 395, Reliquie, Renaissance, Republik Genua, Republik Venedig, Residenzstadt, Roger Crowley, Rom, Romanos I., Rudolf Grulich, Rumänische Sprache, Rumeli Hisarı, Rus, Russische Sprache, Sahāba, Sarazenen, Sassanidenreich, Söldner, Süleyman I., Schisma, Schlacht bei Manzikert, Schlacht bei Nikopolis, Schlacht von Tours und Poitiers, Schlangensäule, Serbische Sprache, Sieben Hügel Roms, Sinan, Skandinavien, Slowenische Sprache, Spätantike, Streitwagen, Sultanat der Rum-Seldschuken, Türken, Türkische Sprache, Theodosianische Mauer, Theodosius I., Theodosius II., Theodosius-Forum, Thracia (Provinz), Thrakien (Landschaft), Trajanssäule, Troja, Tughrul Beg, Turkvölker, Tyche, Universität von Konstantinopel, Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Urban II., Völkerwanderung, Vierter Kreuzzug, Weltstadt, Wolfgang Müller-Wiener, Yazid I., Yāqūt ar-Rūmī, Yerebatan-Zisterne, Zisterne. Erweitern Sie Index (169 mehr) »

Abū Ayyūb al-Ansārī

Eingang zum Grab innerhalb der Eyüp-Sultan-Moschee Abū Ayyūb al-Ansārī (* 576; † zwischen 669 und 674 in Konstantinopel) war einer der Gefährten des islamischen Propheten Mohammed und dessen Fahnenträger; er war nach dem biblischen Hiob bzw. Ijob benannt.

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Al-Muqaddasī

Šams ad-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muḥammad ibn Aḥmad ibn Abī Bakr al-Bannāʾ al-Baššārī (bekannt als al-Muqaddasī oder auch al-Maqdisī; geb. 945 in Jerusalem; gest. nach 1000) war ein arabischer Geograph der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts.

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Alexios I. (Byzanz)

Alexios I. Komnenos Alexios I. Komnenos (* 1057; † 15. August 1118) war byzantinischer Kaiser von 1081 bis 1118.

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Alexios III. (Byzanz)

Zwei Portraitdetails von Alexios III. von zwei unterschiedlichen Aspron Trachy Münzen Konstantin dem Großen (rechts). Dass Kaiser Alexios III., der für den ersten Untergang des Byzantinischen Reichs verantwortlich war, sich als erster byzantinischer Herrscher mit dem Gründer Konstantinopels abbilden ließ, zeugt von besonderer Ironie der Geschichte. Andreas Urs Sommer: ''Die Münzen des Byzantinischen Reiches 491-1453'', Battenberg Verlag, 2010, ISBN 978-3-86646-061-4, S. 360. Alexios III.

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Alexios IV. (Byzanz)

Alexios IV. Angelos Alexios IV.

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Alexios V.

Alexios V. Alexios V. Dukas Murtzuphlos (* um 1160; † nach 13. April 1204 in Konstantinopel) war byzantinischer Kaiser vom 5.

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Aloys Winterling

Aloys Winterling (* 1. April 1956 in Leverkusen) ist ein deutscher Althistoriker.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Andreas (Apostel)

Griechische Ikone des Apostels Andreas Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Andreas war nach dem Neuen Testament ebenso wie sein Bruder Simon Petrus ein Apostel des Jesus von Nazaret.

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Aquädukt

Der oder das Aquädukt (lat. aquaeductus „Wasserleitung“) ist ein Bauwerk zum Transport von Wasser.

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Ar-Rādī

Golddinar des ar-Radi Abū l-ʿAbbās Ahmad (od. Muhammad) ibn al-Muqtadir (* Dezember 909; † 13. Dezember 940 in Medina), mit dem Thronnamen ar-Rādī bi-Llāh war der zwanzigste Kalif der Abbasiden (934–940).

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Araber

Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist.

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Arap Camii

Arap Camii (Minarett, ursprünglich Kirchturm) Die Arap-Moschee, auch Arabische Moschee, ist eine Moschee im Istanbuler Stadtviertel Karaköy (früher Galata).

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Arcadius

Portraitkopf des Arcadius in der Antikensammlung Berlin Flavius Arcadius (gräzisiert Arkadios Ἀρκάδιος; * um 377 in Hispanien; † 1. Mai 408 in Konstantinopel) war zwischen 395 und 408 Kaiser der Osthälfte des Imperium Romanum und gilt daher als der erste Herrscher des Oströmischen bzw. Byzantinischen Reiches.

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Archäologisches Museum Istanbul

Hauptgebäude vom Hof aus gesehen Blick in die Sammlung griechisch-römische Skulpturen Archäologisches Museum Istanbul, Sidamara-Sarkophag Das Archäologische Museum Istanbul wurde 1891 als zentrales archäologisches Museum des Osmanischen Reiches in Konstantinopel gegründet und ist heute das größte und bedeutendste archäologische Museum der Türkei.

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Argos (Stadt)

Argos ist eine griechische Stadt im Nordosten der Peloponnes, die vor ca.

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Armenier

Traditionell gekleidete armenische Frau in Artvin 1909–1912 350x350px s Die Armenier (Hajer) sind eine ethnische Gruppe, die seit womöglich 3500 Jahren vorwiegend im Gebiet zwischen dem Hochland Ostanatoliens und dem Südkaukasus lebt.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel

200px Phanar Neuzeitliche Grablege der Ökumenischen Patriarchen, Istanbul, Balıklı Meryem Ana Rum Manastiri Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel (auch Kirche von Konstantinopel) ist eine autokephale orthodoxe Kirche.

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İznik

İznik (deutsch Nicäa, Nikäa oder Nizäa) ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Bursa und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Bursa (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bayezid I.

Miniatur, Topkapi-Museum, Istanbul Bayezid I. (geboren 1360; gestorben 8./9. März 1403 in Akşehir), genannt, war 1389 bis 1402 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Belagerung von Konstantinopel (626)

Die gescheiterte Belagerung von Konstantinopel im Jahre 626 markierte im letzten Römisch-Persischen Krieg einen Wendepunkt zugunsten der Oströmer/Byzantiner.

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Belagerung von Konstantinopel (674–678)

Die Belagerung von Konstantinopel, traditionell datiert auf die Jahre 674 bis 678, war der erste schwere Angriff der Araber auf die byzantinische Hauptstadt.

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Belagerung von Konstantinopel (717–718)

Die Belagerung von Konstantinopel von 717 bis 718 war der zweite schwere Angriff der Araber auf die byzantinische Hauptstadt.

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Bibliothèque nationale de France

Die Bibliothèque nationale de France (BnF) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Paris unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers.

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Blendung (Strafe)

kastrieren. Illumination aus einer Ausgabe des ''De casibus virorum illustrium'' des Giovanni Boccaccio, 15. Jahrhundert. Samsons in der Sainte-Chapelle in Paris (vor 1248) Städel Museum in Frankfurt am Main Blendung bezeichnet eine Form der Bestrafung oder der Folter, die zu einer vorübergehenden, meist aber dauerhaften Erblindung führt.

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Bosporus

Der Bosporus (von bûs ‚Rind, Ochse‘ und póros ‚Weg, Furt‘; türkisch Boğaz ‚die Meerenge‘, İstanbul Boğazı für ‚die Istanbul-Meerenge‘ bzw. Karadeniz Boğazı für ‚Meerenge des Schwarzen Meeres‘; veraltet ‚Straße von Konstantinopel‘) ist eine Meerenge zwischen Europa und Asien, die das Schwarze Meer (in der Antike: Pontos Euxeinos) mit dem Marmarameer (in der Antike: Propontis) verbindet; daher stellt er einen Abschnitt der südlichen innereurasischen Grenze dar.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Bulgarische Sprache

Die bulgarische Sprache (bulgarisch IPA, wissenschaftliche Transliteration bǎlgarski ezik) gehört zur südslawischen Gruppe des slawischen Zweiges der indogermanischen Sprachen.

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Bursa

Bursa (von griechisch Prousa), früher Prusa, ist mit 3,1 Millionen Einwohnern (Stand: 2021) die viertgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der Provinz Bursa in der Westtürkei.

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Byzantinische Kunst

Hagia Sophia, Hauptkirche der Christen im Byzantinischen Reich (Istanbul) Kaiser Justinian I., Mosaik in der Kirche San Vitale in Ravenna Pantokrator-Mosaik in der Chora-Kirche in Konstantinopel Kaiser Justinians (Justinian-Säule), Zeichnung von Nymphirios, Universitätsbibliothek Budapest (Ms. 35, fol. 144 v.) Kaiser Justinian I. oder Anastasios I., sog. Barberini-Diptychon, Elfenbeinschnitzerei (Paris, Louvre) Ausschnitt aus ''Entschlafen Mutter Mariä'' (ca. 1265) Fresko in Sopoćani (Serbien), dem Hauptwerk spätbyzantinischer Freskomalerei Mileševa (Serbien) Die byzantinische Kunst ist im Speziellen die Kunst des byzantinischen Reichs, das vom 4.

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Byzantinischer Senat

Personifikation des oströmischen Senats auf dem Konsulardiptychon des Theodorus Philoxenus, 525 n. Chr. Der Byzantinische oder Oströmische Senat (oder Gerousia) war die Fortführung des Römischen Senats.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Byzantion

Byzantion (latinisiert Byzantium, deutsch Byzanz) war eine um 660 v. Chr.

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Córdoba (Spanien)

Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba im Süden Spaniens und die drittgrößte Stadt Andalusiens.

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Chalkedon

Konstantinopel vor etwa 550 Jahren Chalkedon (auch Chalcedon, Kalchedon, Calcedon,; heute türkisch: Kadıköy, Stadtteil von Istanbul) war eine antike Hafenstadt im kleinasiatischen Bithynien.

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Chris Wickham

Chris Wickham, 2022 Christopher John Wickham (* 18. Mai 1950) ist ein englischer Historiker, der sich mit der Geschichte des Mittelalters beschäftigt.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Constantinople (Gautier)

Constantinople (Konstantinopel) ist ein Buch des französischen Schriftstellers Théophile Gautier (1811–1872).

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Cursus honorum

Der cursus honorum (‚Ämterlaufbahn‘) war die traditionelle Abfolge der Magistraturen, die Politiker der Römischen Republik durchliefen und die prinzipiell noch in der römischen Kaiserzeit fortbestand.

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De Administrando Imperio

De Administrando Imperio (Über die Verwaltung des Reiches) ist der lateinische Titel einer Schrift des byzantinischen Kaisers Konstantin VII..

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Delphi

Delphi (ausgesprochen), ursprünglich Pytho (Πυθώ) genannt, war eine Stadt im antiken Griechenland, die vor allem für ihr Orakel bekannt war.

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Der Große Brockhaus, 15. Auflage

Band 10 (KAT–KZ) in Halbleder-Ausstattung Atlas „Die Welt in Bild und Karte“ in Halbleder-Ausstattung Der Große Brockhaus.

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Dimotiki

Unter Dimotiki (auch Demotike, „Volkssprache“) versteht man die historisch gewachsene und zwar in direkter Kontinuität aus dem Altgriechischen entstandene, aber von dieser in Lexik, Morphologie, Syntax, Phonetik und Orthographie erheblich differierende neugriechische Volkssprache.

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Dorer

Die Dorer (seltener: Dorier) waren neben u. a. den Achaiern, Ioniern und Aiolern eine indogermanische, altgriechisch sprechende Bevölkerung, die wahrscheinlich ursprünglich im nordwestgriechischen Raum (Epirus) und Makedonien lebte.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Enrico Dandolo

sein Evangelium, wie der Doge seine ''Promissio''.„S. Marco a destra ritto in piedi, cinto il capo di aureola, col libro dei Vangeli nella mano sinistra, consegna colla destra al Doge un vessillo con asta lunghissima, che divide la moneta in due parti pressoché uguali. A sinistra il Doge, vestito di ricco manto ornato di gemme, tiene colla sinistra un volume, rotolo, che rappresenta la promissione ducale, e colla destra regge il vessillo, la cui banderuola colla croce è volta a sinistra. Entrambe le figure sono di faccia, le teste colla barba sono scoperte; quella del Doge ha i capelli lunghi che si arricciano al basso“ (Nicolò Papadopoli: ''Enrico Dandolo e le sue monete'', in: Rivista Italiana di Numismatica e Scienze Affini 3 (1890) 507–519, hier: S. 515 (https://archive.org/stream/rivistaitaliana04italgoog#page/n525/mode/2up/ Digitalisat).) Enrico Dandolo (* um 1107 in Venedig; † 1. Juni 1205 in Konstantinopel) ist wohl der bekannteste und umstrittenste Doge Venedigs.

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Eroberung von Konstantinopel (1204)

Die Eroberung von Konstantinopel im April 1204 war Teil des Vierten Kreuzzuges.

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Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

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Erster Kreuzzug

Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte.

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Eyüp-Sultan-Moschee

Die Eyüp-Sultan-Moschee bei Nacht Şadırvan Die Hauptkuppel der Moschee Die Eyüp-Sultan-Moschee befindet sich im Istanbuler Stadtteil Eyüp am nördlichen Ende des Goldenen Horns.

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Eyüpsultan

Eyüpsultan ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Istanbul in der türkischen Marmararegion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1984 gebildeten Büyükşehir belediyesi İstanbul (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Ferman

Ein Ferman ist ein Erlass, ein Dekret, eine Vollmacht oder eine Verordnung eines Souveräns in islamischen Ländern.

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Forum (Platz)

Rekonstruktionszeichnung des Forum Romanum in Rom Ein Forum (lateinisch, Plural: Fora oder eingedeutscht Foren) war in den Städten des römischen Reiches ein Platz, der das politische, juristische, ökonomische und religiöse Zentrum des Orts bildete.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Friedrich Schrader

Friedrich Schrader Friedrich Schrader (* 19. November 1865 in Wolmirstedt; † 28. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Philologe der orientalischen Sprachen.

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Fritz Krischen

Fritz Krischen, auch Friedrich Krischen (* 26. Dezember 1881 in Köln; † 15. Juli 1949 in Lübeck), war ein deutscher Architekt, Bauforscher und Klassischer Archäologe.

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Galata (Istanbul)

Lage von Galata Karaköy, früher Galata Der Galataturm Galata, heute Karaköy (türkisch „schwarzes Dorf“), ist ein Stadtteil auf der europäischen Seite Istanbuls im Bezirk Beyoğlu.

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Galatabrücke

Die Galatabrücke (türkisch Galata Köprüsü) überquert das ins Marmarameer mündende Goldene Horn an der europäischen Seite des Bosporus zwischen den Istanbuler Vierteln Eminönü im Stadtbezirk Fatih und Karaköy (Galata) im Stadtbezirk Beyoglu.

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Genua

Genua (im Ligurischen Zena) ist eine italienische Stadt und die Hauptstadt der Region Ligurien.

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Goldenes Horn (Türkei)

Blick über das Goldene Horn Karte des spätantiken und mittelalterlichen Konstantinopel mit Goldenem Horn Das Goldene Horn ist ein ca. 7 km langer Meeresarm am Bosporus in Istanbul.

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Gräzisierung

Die Gräzisierung ist die Assimilation Fremder in die griechische Sprache und Kultur sowie die griechische Wiedergabe fremder Namen im europäischen Kulturkreis.

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Gregor V. (Patriarch)

Patriarch Gregor V. Gregor V. (eigentlich Georgios Angelopoulos, Γεώργιος Αγγελόπουλος; * um 1745 in Dimitsana, Arkadien; † 22. April 1821 in Konstantinopel) war Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel und Ethnarch der Rum-Millet (rum milleti) im Osmanischen Reich in den Jahren 1797 bis 1798, 1806 bis 1808 und 1818 bis 1821.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Griechische Kolonisation

phönizische (gelb) Kolonien im Mittelmeerraum Der Begriff Griechische Kolonisation bezeichnet die vor und während der archaischen Periode der griechischen Antike vom griechischen Festland, der Westküste Kleinasiens und von den Inseln der Ägäis ausgehende Gründung griechischer Pflanzstädte (Apoikien).

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Griechische Revolution

Die Griechische Revolution (1821–1829), auch Griechischer Aufstand oder Griechischer Unabhängigkeitskrieg genannt, bezeichnet den Kampf der Griechen gegen die Herrschaft der Osmanen und für eine unabhängige griechische Republik.

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Großer Palast (Konstantinopel)

Die Lage des Großen Palasts im alten Konstantinopel. Mosaik aus dem Palast Mosaik aus dem Palast Ein Pfeiler aus dem Großen Palast, heute im Archäologischen Museum Istanbul Byzantinischer Teller, der bei Ausgrabungen gefunden wurde Der Große Palast (lateinisch Palatium Magnum), auch Heiliger Palast, in Konstantinopel war seit Theodosius II. (408–450) der Sitz der byzantinischen Kaiser.

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Hafenkette

Sperrkette von Konstantinopel Eine Hafenkette oder Stromkette war eine massive schmiedeeiserne Sperrkette, die von hölzernen Schwimmkörpern getragen entlang der Wasseroberfläche gespannt wurde, um Schiffe an der Durchfahrt zu hindern.

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Hagia Irene

Ostpartie der Kirche Apsis der Kirche mit Kreuz Grundriss der Kirche Die Hagia Irene oder Hagia Eirene (Αγία Ειρήνη, altgriechische Aussprache Hagia Ejrene, neugriechisch Aja Irini, „Kirche des Göttlichen Friedens“;; auch Irenenkirche) war eine byzantinische Kirche in Konstantinopel, dem heutigen Istanbul.

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Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

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Halil İnalcık

Inalciks Grab an der Fatih-Moschee in Istanbul Halil İnalcık (* 26. Mai 1916 in Istanbul; † 25. Juli 2016 in Ankara) war ein türkischer Historiker, der auf die Geschichte des Osmanischen Reiches spezialisiert war.

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Helios

Helios auf einem antiken Fresko aus Pompeji römisch, 2.–3. Jahrhundert n. Chr., Unterägypten (Louvre, Paris) Helios ist in der griechischen Mythologie der Sonnengott.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Hermes (Zeitschrift)

Hermes (Untertitel: Zeitschrift für klassische Philologie; ursprünglich: Hermes. Zeitschrift für classische Philologie) ist der Titel einer der ältesten noch erscheinenden Zeitschriften auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften.

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Hippodrom (Konstantinopel)

Lage des Hippodroms im alten Konstantinopel Platz des Hippodroms mit Blick auf die Sultan-Ahmed-Moschee auf einem Gemälde von Johann Martin Bernatz, 19. Jahrhundert Das Hippodrom heute, mit dem gemauerten Obelisken im Vordergrund Blick auf die Südtribüne (''Sphendone'') des Hippodroms im heutigen Zustand Thutmosis’ III. (Obelisk des Theodosius) Bronzene Quadriga (seit 1204 in Venedig) Die Vorderseite des Deutschen Brunnens Das Hippodrom war die Pferderennbahn im antiken Konstantinopel.

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Ibn al-Athīr

Ibn al-Athīr (* 12. Mai 1160 in Dschazīrat Ibn ʿUmar (heute Cizre Provinz Şırnak, Türkei); † 1233 in Mossul), mit vollem Namen ʿAlī ibn Muhammad ibn ʿAbd al-Karīm ibn ʿAbd al-Wāhid, Abū l-Hasan al-Dschazarī asch-Schaibānī, mit dem Ehrentitel ʿIzz ad-Dīn,, war der bedeutendste muslimische Historiker des Hochmittelalters.

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Isaak II.

Elektron-Münze, Isaak II. Angelos Isaak II.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Janitscharen

Der Kammerherr von Sultan Murad IV. im Kreise der Janitscharen Die Janitscharen (wörtlich „Feuerstelle der neuen Truppe“) waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe der Armee.

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Jean II. Le Maingre

Stundenbuch des Maréchal de Boucicaut Jean II.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johannes Wienand

Johannes Wienand (* 16. Mai 1978) ist ein deutscher Althistoriker und Numismatiker.

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John Freely

John Freely (* 1926 in Brooklyn, New York City; † 20. April 2017) war ein US-amerikanischer Physiker, Historiker, Hochschullehrer und Autor.

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Josef Matuz

Unterschrift Josef Eugen Matuz, eigentlich Matuz József Jenő, (* 27. Oktober 1925 in Budapest; † 20. Dezember 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker, Orientalist, Turkologe, Islamkundler und Osmanist ungarischer Herkunft.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Justinian-Säule

Die heute nicht mehr erhaltene Justinian-Säule war das wichtigste Säulenmonument auf dem spätantiken Augustaion (Augusteum) in Konstantinopel.

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Justinianische Pest

Bei der Justinianischen Pest, seltener auch Pest des Justinian genannt, handelt es sich um eine zur Zeit des oströmischen Kaisers Justinian (527–565) ausgebrochene Pandemie, die erstmals 541 in Ägypten in den Gesichtskreis der Geschichtsschreiber trat, 542 Konstantinopel erreichte und sich bald darauf im gesamten spätantiken Mittelmeerraum verbreitete.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kapitol (Römisches Reich)

Das Kapitol ist in der römischen Religion ein Heiligtum der Kapitolinischen Trias, der von den Gottheiten Jupiter Optimus Maximus, Juno Regina und Minerva gebildeten Trias.

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Karnak

Moderne Läden am Eingang des Karnak-Tempels Karnak (al-Karnak – „befestigtes Dorf“) ist eine Kleinstadt in Oberägypten mit 26.488 Einwohnern (2006), Central Agency for Public Mobilization and Statistics, eingesehen am 21.

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Katharevousa

τω) Die heute als Katharevousa (Καθαρεύουσα „die Reine “) bezeichnete Form des Griechischen wurde im 19. Jahrhundert zunächst auf Basis der griechischen Volkssprache (Dimotiki), später eher nach dem Ideal des klassischen Attisch entwickelt, als man die Notwendigkeit einer modernen Staats- und Bildungssprache feststellte und die gesprochene Volkssprache für die Zwecke des neu zu gründenden griechischen Staates nicht als ausreichend erachtete.

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Kathedrale von Sevilla

Kathedrale Westfassade und Giralda Innenansicht Kathedrale von Dachterrasse des Plaza Nueva Die Kathedrale von Sevilla (Santa María de la Sede) ist die Bischofskirche des Erzbistums Sevilla in Sevilla.

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Klaus Kreiser

Klaus Kreiser (* 6. März 1945 in Rosenheim) ist ein deutscher Orientalist und Turkologe.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Koine

Die Koiné (von, „der allgemeine Dialekt“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist jene Sprachstufe der griechischen Sprache, die als überregionale Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n. Chr.) entstand.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantin IX.

Konstantin IX. und Kaiserin Zoë auf einem Mosaik in der Hagia Sophia Konstantin IX. Monomachos (* um 1000; † 11. Januar 1055) regierte als Kaiser von Byzanz vom 11. Juni 1042 bis zu seinem Tod.

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Konstantin VII.

Zoë Konstantin VII. wird von Christus gekrönt, Elfeinbeinschnitzerei, Moskau, Puschkin-Museum Konstantin VII., genannt Konstantin Porphyrogennetos oder Porphyrogenitus („der Purpurgeborene“, weil er im Purpurgemach des kaiserlichen Palastes zur Welt kam; * 905 in Konstantinopel; † 9. November 959 ebenda), war der Sohn des byzantinischen Kaisers Leo VI. und dessen späterer vierter Frau Zoe Karbonopsina.

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Konstantin XI.

Konstantinos XI. Konstantinos XI.

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Konstantinssäule

Die Konstantinssäule im Juli 2010, Nordseite Die Konstantinssäule (türkisch Çemberlitaş, von çemberli ‚beringt/bereift‘ und taş ‚Stein‘) ist eine spätrömische Monumentalsäule in Istanbul.

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Konzil von Konstantinopel

Konzil von Konstantinopel steht v. a.

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Korinth (antike Stadt)

Korinth ist eine antike griechische Stadt beim Isthmus von Korinth, also der Landenge, die die Peloponnes und das griechische Festland verbindet.

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Kranker Mann am Bosporus

Gustav Brandt bringt ein deutscher Ausbilder dem „kranken Mann am Bosporus“ den Stechschritt bei (Januar 1914). Als „kranker Mann am Bosporus“ wurde im 19. und bis ins 20. Jahrhundert das geschwächte Osmanische Reich, aus dem später die Türkei hervorgehen sollte, von vielen Medien der damaligen Zeit persifliert.

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Kroatische Sprache

Kroatisch (kroatisch hrvatski jezik) ist eine Standardvarietät aus dem südslawischen Zweig der slawischen Sprachen und basiert wie Bosnisch und Serbisch auf einem neuštokavischen Dialekt.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateinisches Kaiserreich

Das Lateinische Kaiserreich (offiziell Imperium Romaniae) ist das 1204 von Kreuzfahrern („Franken“) und Venezianern infolge des Vierten Kreuzzugs installierte Reich, das im Wesentlichen das Gebiet um Konstantinopel sowie Teile Thrakiens, Bithyniens und Nordwest-Kleinasiens umfasste.

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Latinisierung

Latinisierung bezeichnet.

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Leo III. (Byzanz)

Konstantin V. Leo III. (genannt ‚Leon der Isaurier‘; * um 680 in Germanikeia; † 18. Juni 741) war von 717 bis 741 byzantinischer Kaiser.

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Licinius

Büste des Licinius aus dem Theater von Ephesos, heute Kunsthistorisches Museum Wien: „Das Bildnis mit nach Soldatenart kurz geschnittenem Haar und Bart, großen vorquellenden Augen und wie zu einer Grimasse verzogenem Mund stammt wahrscheinlich von einer Panzerstatue mit einer rekonstruierten Gesamthöhe von fünf Metern.“https://www.khm.at/objektdb/detail/51991/ Beschreibung beim Kunsthistorischen Museum Wien. Vgl. dazu auch R. R. R. Smith: ''The Public Image of Licinius I: Portrait Sculpture and Imperial Ideology in the Early Fourth Century.'' In: ''Journal of Roman Studies.'' Band 87, 1997, S. 170–202 (doi:10.2307/301374). Licinius (vollständiger Name Licinianus Licinius, als Adoptivsohn Diocletians Valerius Licinianus Licinius; * um 265; † 325) war von 308 bis 324 römischer Kaiser.

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Liste der byzantinischen Kaiser

Konstantin der Große (reg. 306/324–337) gilt als erster byzantinischer Kaiser. Diese Liste der byzantinischen Kaiser bietet einen systematischen Überblick über die Herrscher des Byzantinischen Reiches.

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Liste der Patriarchen von Konstantinopel

Thron des Patriarchen von Konstantinopel Die folgenden Personen waren Bischöfe, Metropoliten und Ökumenische Patriarchen von Konstantinopel (Istanbul).

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Liste der römischen Kaiser der Antike

Augustus gilt als erster römischer Kaiser. Die Liste der römischen Kaiser der Antike enthält alle Kaiser des Römischen Reiches von Augustus, der 27 v. Chr.

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Liste der Sultane des Osmanischen Reichs

Die Liste der Sultane des Osmanischen Reichs enthält alle Herrscher des Reiches von seiner Gründung 1299 bis zu seiner Auflösung 1922.

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Mahmud II.

Mahmud II. (nach Einführung seiner Kleiderreform von 1828) Mahmud II. (geboren 20. Juli 1785 in Istanbul; gestorben 1. Juli 1839 ebenda) war von 1808 bis 1839 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Mahmud Nedim Pascha

Mahmud Nedim Pascha Mahmud Nedim Pascha (* um 1818; † 1883) war ein osmanischer Staatsmann mit georgischen Wurzeln.

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Manuel I. (Byzanz)

Manuel I. Komnenos (* 28. November 1118; † 24. September 1180) war von 1143 bis 1180 byzantinischer Kaiser.

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Markian-Säule

Markian-Säule Die Markian-Säule in Konstantinopel („Mädchenstein“) wurde zwischen 450 und 452 für den oströmischen Kaiser Markian (450–457) auf dem nach ihm benannten Markian-Forum errichtet.

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Marmarameer

Das Marmarameer Der Bosporus, Istanbul und das Marmarameer im Hintergrund Das Marmarameer (türkisch Marmara Denizi, in der Antike Propontis, veraltet Marmorameer) ist ein Binnenmeer des Mittelmeers.

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Maslama

Maslama ibn Abd al-Malik (* 685; † 738 in Syrien) war einer der bedeutendsten arabischen Feldherrn im 8. Jahrhundert.

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Mısır Çarşısı

Auf Touristen ausgerichtetes Gewürzangebot Blick in den Hauptgang des Basars Der Mısır Çarşısı („Ägyptenbasar“, auch als Ägyptischer Basar und Gewürzbasar bekannt) ist ein überdachter Basar im Istanbuler Stadtteil Eminönü in der Nähe der Galatabrücke und der Neuen Moschee.

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Megara

Megara ist eine der ältesten Städte Griechenlands.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Meyers Konversations-Lexikon

Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.

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Michael VIII.

Michael VIII. Palaiologos in einer zeitgenössischen Darstellung Hyperpyron, Michael VIII. Gold-Hyperpyron, Michael VIII. Michael VIII.

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Miklagard

König Sigurd I. von Norwegen und seine Mannen betreten Miklagard während des ersten Kreuzzugs Miklagard (auch Miklagård; altnordisch Miklagarðr „Große Stadt“, isländisch Mikligarður) ist die Bezeichnung der Westskandinavier für Konstantinopel (Byzanz), die man in vielen Texten der skandinavischen Geschichte auch auf Runensteinen findet.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Murad II.

Paolo Veronese (Nachfolger) – Sultan Murad II. – 2237 – Bavarian State Painting Collections Murad II.,; (geboren Juni 1404 in Amasya; gestorben 3. Februar 1451 in Edirne) war von 1421 bis 1451 (mit einer Unterbrechung von 1444 bis 1446) Sultan des Osmanischen Reiches.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Mystras

Marmara; 22: Aï-Jannakis; 23: Laskaris-Haus; 24: Agios Christophoros; 25: Ruinen; 26: Agia Kyriaki) Mystras bzw.

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Neugriechische Sprache

Neugriechisch (neugriechisch Néa Elliniká), die heutige Sprache der Griechen, ist die Amtssprache Griechenlands (um 10,5 Millionen Sprecher) und Zyperns (um 0,7 Millionen Sprecher) und somit eine der 24 Amtssprachen der Europäischen Union.

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Nika-Aufstand

Palastviertel mit Hippodrom Der Nika-Aufstand war eine Volkserhebung in Konstantinopel im Jahre 532 während der Regierungszeit des oströmischen Kaisers Justinian.

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Niketas Choniates

Niketas Choniates beim Schreiben seiner Chronik (Konstantinopel?, 14. Jahrhundert) in der Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek Cod. Hist. gr. 53*, fol. 1v Das Geschichtswerk des Niketas Choniates in der 1286 geschriebenen Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. Roe 22, fol. 440v Niketas Choniates (* um 1155 in Chonai; † 1217 in Nikaia) war ein byzantinischer Staatsmann und Geschichtsschreiber.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Obelisk

Karnak nördlich von Luxor Ein Obelisk (Plural Obelisken; über von, dem Deminutiv von de) ist ein freistehender hoher, nach oben verjüngter, in ursprünglicher Herstellungsart monolithischer Steinpfeiler (Stele), der eine pyramidenförmige Spitze hat, das Pyramidion.

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Obelisk des Theodosius

Der Theodosiusobelisk in Istanbul. Der Obelisk des Theodosius (auch Obelisk von Istanbul; türkisch Theodosius Obeliski, Mısır Obeliski, Dikilitaş genannt) ist ein altägyptischer Obelisk, der unter Kaiser Theodosius I. nach Konstantinopel gebracht und dort im Jahr 390 n. Chr.

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Osman I.

Osman I., osmanische Miniatur (1579/80) Osman Gazi I. (* 1258 in Söğüt; gestorben 1326, nach anderen Angaben 1324 ebenda) war der Gründer der osmanischen Dynastie und des Osmanischen Reiches.

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Osmanische Sprache

Inschrift ''(hitabe)'' an der ehemaligen Meçite-Moschee in Gjirokastra, Albanien Das osmanische Türkisch (auch Türkei-Türkisch,, Eigenbezeichnung und, ab der Tanzimat mit dem Aufkommen des Osmanismus oder) war jene Ausprägung der türkischen Sprache, die für administrative und literarische Zwecke im Osmanischen Reich verwendet wurde.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Palladion

hellenistischen Original. Das Palladion ist der griechischen Mythologie zufolge ein altes Schnitzbild der Städteschirmerin Athene, welches auf der Burg von Troja als Unterpfand der öffentlichen Wohlfahrt aufbewahrt wurde.

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Papst

alternativtext.

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Patriarch

Ein Patriarch ist in vorreformatorischen Kirchen ein höchstrangiger Bischof mit alleiniger Jurisdiktionshoheit über ein Patriarchat.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Pera

---- Istanbul zwischen 1451 und 1481 Konstantinopel, Cristoforo Buondelmonti, Liber insularum archipelagi, 1422. Im Norden Pera, das Genuesenquartier Pera war der Name eines Stadtteils von Konstantinopel.

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Petschenegen

Osteuropa mit Siedlungsgebiet der Petschenegen um 1015Die Petschenegen (alttürkisch Beçenek) waren ein bedeutender oghusischer Stamm, der zu den Turkvölkern gehörte.

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Pierre Gilles

Pierre Gilles (latinisiert Petrus Gillius oder Gyllius; * 30. Juni 1490 in Albi; † 5. Januar 1555 in Rom) war ein französischer Humanist, Forschungsreisender, Naturwissenschaftler und Übersetzer.

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Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

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Pogrom

Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Porphyr

„Quarzporphyr“ (Rhyolith) aus Löbejün Porphyr (von) war im mittel-europäischen Raum ein weit verbreiteter Sammelbegriff für verschiedene, meistens pretertiäre vulkanische Gesteine, die große, gut ausgebildete einzelne Kristalle in einer sehr feinkörnigen Grundmasse besitzen.

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Praefectus urbi

Der praefectus urbi war der Stadtpräfekt von Rom.

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Praetorium

Modell des Prätoriums in Köln:mit 34 Hektar Grundfläche dürfte es eines der größten Bauwerke in Germania inferior gewesen sein Rekonstruktionsversuch des Prätoriums im Kastell Arbeia, Hadrianswall (GB) Rekonstruktionsskizze des spätrömischen Straßenprätoriums beim Kastell Argentovaria (F) und der dahinterliegenden Therme Jesus verlässt Pilatus’ Prätorium (spätmittelalterliche Darstellung) __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ein Praetorium (von; eingedeutscht Prätorium) war in der Römischen Republik ursprünglich das Zelt des Befehlshabers in einem Legionslager.

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Protobulgaren

Krum, Herrscher Anfang des 9. Jahrhunderts (Darstellung des 14. Jahrhunderts) Protobulgaren (gelegentlich auch Ur-Bulgaren oder Hunno-Bulgaren) ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für diverse, vor allem turksprachige Stammesverbände der eurasischen Steppenzone, die seit dem 5.

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Rückeroberung von Konstantinopel 1261

Zur byzantinischen Rückeroberung von Konstantinopel kam es am 25. Juli 1261.

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Reichsteilung von 395

Theodosius’ I. im Jahre 395 in Westrom und Ostrom Unter der sogenannten Reichsteilung von 395 n. Chr.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Renaissance

alternativtext.

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Republik Genua

Die Republik Genua war eine Aristokratische Republik im heutigen Italien, die am 14.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Residenzstadt

''Roma aeterna'', der Prototyp einer Residenzstadt, am Quirinal der päpstliche Sommerpalast (um 1493) Verbotenen Stadt der Ming- und Qing-Kaiser französischen Könige ab 1682 (planmäßig angelegte Stadt im rechten Bildviertel; links davon Schloss und Park) Eine Residenzstadt ist ein urbanes Zentrum, das Sitz eines Monarchen oder Fürsten ist.

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Roger Crowley

Roger Crowley (geboren 28. Juni 1951) ist ein britischer Autor historischer Sachbücher in populärem Stil.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Romanos I.

Follis des Romanos Die Eroberung von Melitene durch die Byzantiner im Jahr 934 Romanos I. Lakapenos bzw.

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Rudolf Grulich

Rudolf Grulich (* 16. April 1944 in Runarz, Landkreis Mährisch Trübau, Sudetenland) ist ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Rumänische Sprache

Rumänisch (Eigenbezeichnungen: română, românește, limba română) ist eine romanische Sprache und somit Teil des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.

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Rumeli Hisarı

Rumeli Hisarı („Rumelische Festung“) ist eine osmanische Festungsanlage auf der europäischen Seite des Bosporus im Istanbuler Stadtteil Sarıyer gegenüber dem Anadolu Hisarı, die ein Museum beherbergt.

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Rus

Karte der Rus zum Zeitpunkt der Mongoleninvasion 1237 Die Rus (ostslawisch Русь, historisch Роусь, Роусьскаѧ землѧ, griechisch Ρωσία Rossía, lateinisch Russia bzw. Ruthenia, im früheren deutschen Sprachgebrauch Russland, Ruthenien oder Reußen) ist ein historisches Gebiet in Osteuropa, das mehrheitlich von Ostslawen bewohnt war.

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Russische Sprache

Die russische Sprache (Russisch, früher auch Großrussisch genannt; im Russischen: русский язык,, deutsche Transkription: russki jasyk, wissenschaftliche Transliteration gemäß ISO 9:1968 russkij jazyk) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Söldner

Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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Schlacht bei Manzikert

In der Schlacht bei Manzikert (heute Malazgirt, nördlich des Vansees gelegen) unterlag der byzantinische Kaiser Romanos IV. Diogenes am 26.

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Schlacht bei Nikopolis

In der Schlacht bei Nikopolis am 25./28.

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Schlacht von Tours und Poitiers

In der Schlacht von Tours und Poitiers im Oktober 732 besiegten die Franken unter dem Kommando von Karl Martell die nach Gallien vorgestoßenen muslimischen Araber und stoppten deren Vormarsch im Westen (→ Islamische Expansion).

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Schlangensäule

Schlangensäule im Hippodrom von Konstantinopel Ein Teil eines Kopfes befindet sich heute im Archäologischen Museum von Istanbul Ansicht des Hippodroms mit der Schlangensäule, 1574 Osmanische Miniatur aus der ''Surname-ı Vehbi'' aus dem Jahre 1582, mit der Schlangensäule mit drei Köpfen Die Schlangensäule war ein Weihegeschenk des Hellenenbundes, das sie nach ihren Siegen über die persischen Invasoren (480 v. Chr. in der Schlacht von Salamis und 479 v. Chr. in der Schlacht von Plataiai) dem Gott Apollon widmeten.

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Serbische Sprache

Die serbische Sprache (serbisch srpski jezik) ist eine Standardvarietät aus dem südslawischen Zweig der slawischen Sprachen und basiert wie Kroatisch und Bosnisch auf einem štokavischen Dialekt.

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Sieben Hügel Roms

Schematische Karte der sieben Hügel Roms Die Sieben Hügel Roms sind sieben östlich des Tiber liegende Anhöhen auf dem Gebiet der heutigen italienischen Hauptstadt Rom, die einst für die Siedlungsgeschichte und Stadttopografie bestimmend waren.

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Sinan

Vielleicht Sinan (links) auf einer osmanischen Miniatur von 1579. Er beaufsichtigt Arbeiten am Fundament des Grabmales von Sultan Süleyman I. 1566 Sinan oder Sinān, mit vollem Namen wahrscheinlich Yusuf Sinan (oder Sinanüddin) bin Abdullah (oder Abdülmennan, Abdurrahman, Abdülkerim, geboren um 1490 vermutlich in Ağırnas bei Kayseri; gestorben am 17. Juli 1588 in Istanbul) war der bedeutendste osmanische Architekt zu Zeiten der Sultane Selim I., Süleyman I., Selim II. und Murad III. In dieser Eigenschaft erhielt er Ehrentitel wie beispielsweise Koca Mimar Sinan Ağa.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Slowenische Sprache

Slowenisch (slowenisch IPA oder IPA) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Streitwagen

Ramses’ II. auf einem Streitwagen, Relief im großen Tempel von Abu Simbel (ca. 1265 v. Chr.) Ein Streitwagen war in der Bronzezeit und Antike ein mit Pferden bespanntes, meist einachsiges Militärfahrzeug.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Türken

Bevölkerungsanteil der Türken nach Provinzen verschiedener Länder Die Türken (Türkler) sind eine Ethnie, deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien, Zypern und Südosteuropa liegen.

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Türkische Sprache

Türkische Sprache, kurz Türkisch, auch als Türkeitürkisch oder Osmanisch-Türkisch bezeichnet, ist die Bezeichnung einer agglutinierenden Sprache, die zum oghusischen Zweig der Turksprachen gehört und die als meistgesprochene Turksprache gilt.

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Theodosianische Mauer

Konstantinopel in spätbyzantinischer Zeit Das Wallsystem in byzantinischer Zeit Die Theodosianische Mauer (türkisch İstanbul Surları oder Topkapı Surları) ist eine Anfang des 5.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Theodosius-Forum

Lage des Theodosiusforums in Konstantinopel Das Theodosius-Forum (Φόρο τουΘεοδοσίου, Forum Theodosii), ursprünglich Forum Tauri (Φόρο τουΤαύρου) genannt, war eine Platzanlage in der byzantinischen Hauptstadt Konstantinopel, etwa an der Stelle des Beyazıt-Platzes im heutigen Istanbul.

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Thracia (Provinz)

Die Provinz Thrakien (dunkelrot) um 120 innerhalb des Römischen Reiches Die römische Provinz Thrakien mit den Nachbarprovinzen Mazedonien und Mösien Weibliche Personifikation der römischen Provinz Thrakien; entstanden um das Jahr 145 Thrakien oder Thrazien (formell eparchia Thrakon) war eine Provinz im Römischen Reich, die von 46 n. Chr.

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Thrakien (Landschaft)

Gebiet der Thraker im 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. Südosteuropa zu Zeiten der Römer Thrakien oder Thrazien ist eine Landschaft auf der östlichen Balkanhalbinsel, die heute zu den Staaten Bulgarien, Griechenland und Türkei gehört.

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Trajanssäule

Trajanssäule von Südost (2008) Die Trajanssäule ist eine Ehrensäule, die 112/113 n. Chr.

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Troja

Troja (oder Troiē; auch hē Ílios, „die Ilios“ oder tó Ílion, „das Ilion“; oder Ilium) war eine Stadt im Altertum.

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Tughrul Beg

Das Grabmal ''Der Toghrul-Turm'' in Rey Tughrul-Beg, auch Toghril (* um 990; † 4. September 1063 in Tadschrisch bei Rey) war der erste Sultan der Seldschuken.

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Turkvölker

Turkvölker bezeichnet eine Gruppe von etwa 40 Ethnien in Zentral- und Westasien sowie in Sibirien und Osteuropa, deren Sprachen zur Sprachfamilie der Turksprachen gerechnet werden.

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Tyche

Tyche von Antiochia, ein Werk des Eutychides, im Vatikan Tyche mit Plutos, 2. Jahrhundert, Archäologisches Museum Istanbul Tyche ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Schicksals, der glücklichen (oder unglücklichen) Fügung und des Zufalls.

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Universität von Konstantinopel

Die Universität von Konstantinopel (auch Athenaeum), auch als die Magnaura-Hochschule bekannt, war eine höhere Bildungseinrichtung, die in der Spätantike entstand.

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Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULB Düsseldorf) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.

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Urban II.

Urban II., 14. Jh. aus dem ''Roman de Godfroi de Bouillon'' Urban II., vormals Odo de Châtillon, Odo de Lagery oder Eudes de Châtillon, auch Eudes de Lagery, Otto von Lagery, Otto von Châtillon, Bischof Otto von Ostia (* um 1035 wahrscheinlich in Lagery oder Châtillon-sur-Marne, Königreich Frankreich; † 29. Juli 1099 in Rom, Kirchenstaat)Georg Kreuzer:.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vierter Kreuzzug

Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel.

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Weltstadt

Verteilung der Weltstädte gemäß der vorwiegend wirtschaftlich orientierten GaWC-Studie von 2010 Als Weltstadt werden Städte von überragender weltweiter Wichtigkeit bezeichnet.

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Wolfgang Müller-Wiener

Wolfgang Müller-Wiener (* 17. Mai 1923 in Friedrichswerth (Thüringen); † 25. März 1991 in Istanbul) war ein deutscher Bauforscher.

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Yazid I.

Arabisch-sassanidische Drachmen des YazidAbū Chālid Yazīd ibn Muʿāwiya (auch bekannt als Yazid I., * 644; † 11. November 683 in der Nähe von Damaskus) war von 680 bis zu seinem Tode 683 der zweite Umayyaden-Kalif.

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Yāqūt ar-Rūmī

Yāqūt al-Ḥamawī ar-Rūmī (geboren um 1179 in Kleinasien; gestorben 1229 in Aleppo, Syrien), mit vollständigem Namen, war ein arabischer Geograph griechischer Abstammung.

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Yerebatan-Zisterne

Innenansicht der Yerebatan-Zisterne Die Cisterna Basilica liegt unmittelbar westlich der Hagia Sophia und nimmt eine ähnlich große Fläche ein. Ganz links auf dem Plan ist der quadratische Grundriss der Philoxenos-Zisterne eingezeichnet. Ein umgedrehtes Medusenhaupt als Säulenbasis in der Yerebatan-Zisterne Die Yerebatan-Zisterne (türk.: Yerebatan Sarnıcı, auch Yerebatan Sarayı), oft auch Cisterna Basilica oder Versunkener Palast genannt, ist eine spätantike Zisterne westlich der Hagia Sophia in Istanbul, dem byzantinischen Konstantinopel.

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Zisterne

Zisterne der ehemals portugiesischen Festung El Jadida in Marokko Wasserholen aus einer Zisterne Eine Zisterne (lat. cisterna für „unterirdischer Wasserbehälter“) ist ein unterirdischer oder abgedeckter Sammelbehälter für Trink- oder Nutzwasser.

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Leitet hier um:

Carigrad, Constantinopel, Constantinople, Dersaadet, Konstantinoupolis, Kostantiniyye, Zarigrad.

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