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Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād

Index Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād

Abū Yazīd Machlad ibn Kaidād (geboren 874 in Gao; hingerichtet am 19. August 947) war der Anführer des letzten großen Aufstands der Ibaditen in Ifrīqiya (943–947) gegen die Fatimiden.

68 Beziehungen: Abū Bakr, Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī, Abdallah al-Mahdi, Aghlabiden, Al-Qa'im (Fatimide), Aufstand, Aurès, Banu Ifran, Beja (Tunesien), Berber, Brandschatzung, Charidschiten, Chatīb, Chott el Djerid, Daddschāl, Dāʿī, Dschihad, Dschund, Egalitarismus, El Kef, Encyclopaedia of Islam, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUthmān ibn ʿAffān, Fatimiden, Fātima bint Muhammad, Gao, Haschimiten, Heinz Halm, Hisba, Houara, Ibaditen, Ibn al-Athīr, Ibn ʿIdhārī, Ifrīqiya, Imam, Ismail al-Mansur, Ismailiten, Kairouan, Kalifat von Córdoba, Konkubinat, Madhhab, Madschūs, Mahdia, Mālik ibn Anas, Musallā, Muschrik, Niger (Fluss), Nukkār, Qādī, ..., Raqqada, Rustamiden, Scheich, Schia, Sidschilmasa, Sousse, Takfīr, Tebessa, Tiaret, Tozeur, Transsaharahandel, Umayyaden, Umma, Walāya und Barā'a, Zanata, 19. August, 874, 947. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

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Abū ʿAbdallāh asch-Schīʿī

Abū ʿAbdallāh al-Husain ibn Ahmad asch-Schīʿī († 28. Februar 911) war ein bedeutender Missionar der Ismailiten und Begründer der fatimidischen Herrschaft in Nordafrika.

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Abdallah al-Mahdi

Golddinar des Abdallah al-Mahdi aus Mahdia. Al-Mahdi billah (* 31. Juli 874 in ʿAskar Mukram; † 4. März 934 in Mahdia) war der erste Kalif aus der Dynastie der Fatimiden und gemäß deren Historiografie der elfte Imam der schiitischen Ismailiten.

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Aghlabiden

Das Reich der Aghlabiden zwischen 800 und 909 Die Aghlabiden (Banu al-Aghlab,, auch) waren eine arabische Dynastie, die von 800 bis 909 in Ifrīqiya regierte.

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Al-Qa'im (Fatimide)

Golddinar des al-Qaim Abu l-Qasim Muhammad ibn al-Mahdi mit dem Thronnamen al-Qa'im bi-amri llah (* März/April 893 in Salamya; † 17. Mai 946) war von 934 bis 946 der zweite Kalif aus der Dynastie der Fatimiden.

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Aufstand

Ein Aufstand, teils auch Volksaufstand, Rebellion oder (veraltet) Insurrektion genannt, ist im engeren Sinne ein offener, gewaltsamer Widerstand mehrerer Personen gegen eine Staatsgewalt.

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Aurès

Eisenbahnlinie, Straße und Römerbrücke in der Al-Kantara-Schlucht Oued Abiod in der Ghoufi-Schlucht Der Aurès (französisch oft de) ist ein Gebirge im Nordosten Algeriens, dessen östliche Ausläufer bis nach Tunesien reichen.

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Banu Ifran

Jedar A bei Frenda Die Banu Ifran (auch Beni Ifran) waren ein historischer Berberstamm im westlichen Algerien und im Nordwesten Marokkos.

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Beja (Tunesien)

hochkant Beja (französisch Béja) ist eine Stadt im Norden Tunesiens mit etwa 106.441 Einwohnern.

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Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

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Brandschatzung

''Branntmayſter'' (Brandmeister), Nikolaus Meldemann Magdeburger Hochzeit (1632) Brandschatzung ist die Zwangserhebung von Geld- oder Naturalabgaben (.

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Charidschiten

Die Charidschiten oder Chawāridsch waren eine religiös-politische Oppositionsbewegung des frühen Islams, die in der Zeit des Aufruhrs nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān ibn ʿAffān im Jahre 656 entstand.

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Chatīb

Der Freitagsprediger der Masdsched-e Mufti in Bangladesch beim Vorsagen der Chutba Chatīb oder Freitagsprediger ist die Bezeichnung für einen islamischen Prediger, der die Chutba („Predigt“) beim Freitagsgebet oder Festgebet zum Opfer- oder Fastenbrechenfest abhält.

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Chott el Djerid

bakteriengefärbte Salzlaken am Chott el Djerid Fata Morgana am Chott el Djerid Das Chott el Djerid (auch Schott el Dscherid) ist ein Sedimentbecken innerhalb einer Depression mit Salzsee im Süden Tunesiens.

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Daddschāl

Der Daddschāl ist eine Gestalt in der islamischen Eschatologie, die vor dem „Tag der Auferstehung“ erscheinen soll.

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Dāʿī

Der Dāʿī bzw.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Dschund

Dschund ist ein arabisches, aus dem Koran abgeleitetes Wort für „Armee“ oder „bewaffnete Truppe“, das möglicherweise iranischer Herkunft ist.

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Egalitarismus

Ideologische Bestrebungen, in staatlichen Gesellschaften soziale Gleichheit herzustellen, werden als Egalitarismus bezeichnet.

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El Kef

El Kef oder franz. Le Kef ist eine Stadt im Nordwesten Tunesiens und die Hauptstadt des tunesischen Gouvernements Kef.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Gao

Gao (arabisch: Kaukau) ist eine Stadt in Mali.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Hisba

Die Hisba ist im Islam eine Pflicht (Das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten) und war des Weiteren historisch eine religiöse Institution unter der Autorität des Staates für die Wahrung der Ordnung der Scharia: Kontrolle des öffentlichen Raums und Aufsicht über die Märkte.

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Houara

Houara steht für.

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Ibaditen

Beni Isguen, heilige Stadt der Mozabiten Die Ibaditen sind eine religiöse Sondergemeinschaft des Islams, die weder dem Sunnitentum noch der Schia angehört.

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Ibn al-Athīr

Ibn al-Athīr (* 12. Mai 1160 in Dschazīrat Ibn ʿUmar (heute Cizre Provinz Şırnak, Türkei); † 1233 in Mossul), mit vollem Namen ʿAlī ibn Muhammad ibn ʿAbd al-Karīm ibn ʿAbd al-Wāhid, Abū l-Hasan al-Dschazarī asch-Schaibānī, mit dem Ehrentitel ʿIzz ad-Dīn,, war der bedeutendste muslimische Historiker des Hochmittelalters.

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Ibn ʿIdhārī

Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn Muhammad Ibn ʿIdhārī al-Marrākuschī (gest. 1312–1313 oder später) war ein arabischer Geschichtsschreiber aus dem Maghreb.

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Ifrīqiya

Ifrīqiya in einer Karte von 1877 Ifrīqiya bzw.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Ismail al-Mansur

Abu Tahir Ismail al-Mansur bi-’llah (* 913 in Raqqada; † 19. März 953) war von 946 bis 953 in Ifrīqiya der dritte Kalif der Fatimiden.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Kairouan

Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.

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Kalifat von Córdoba

Standarte des Kalifats unter Kalif Abdurrahman III. Das Kalifat von Córdoba war ein islamischer Staat auf dem Gebiet der Iberischen Halbinsel in den Jahren von 929 bis 1031.

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Konkubinat

Als Konkubinat bezeichnet man eine oft dauerhafte und nicht verheimlichte Form der geschlechtlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die nicht durch das Eherecht geregelt ist.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Madschūs

Der Ausdruck Madschūs bezeichnete ursprünglich Anhänger des Zoroastrismus, insbesondere Priester oder Mager bzw.

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Mahdia

Mahdia ist eine tunesische Stadt mit 51.803 Einwohnern, sie liegt südöstlich von Monastir, nördlich von Chebba und nordöstlich von El Djem an der Küste des Mittelmeers.

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Mālik ibn Anas

Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.

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Musallā

al-Musallā, ist aus dem Verb abgeleitet und bezeichnet im Islam ursprünglich eine offene Gebetsstätte, einen Gebetsplatz außerhalb der Moschee.

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Muschrik

Muschrik, auch Mushrik ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der denjenigen bezeichnet, der Gott andere Gottheiten beigesellt (Schirk).

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Niger (Fluss)

Der Niger ist mit 4184 Kilometern nach dem Nil und dem Kongo der drittlängste Strom Afrikas.

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Nukkār

Die Nukkār auch an-Nakkāra oder an-Nakkārīya, waren eine ibaditische Sekte, die vor allem in Nordafrika verbreitet war.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Raqqada

Raqqada ist ein Ort mit etwa 1.000 Einwohnern im Gouvernement Kairouan in Tunesien.

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Rustamiden

Größte Ausdehnung des Reiches der Rustamiden Rustamidenreich Die Rustamiden waren eine ibaditische Dynastie in Tahert im westlichen Algerien in der Zeit von 778 bis 909.

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Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sidschilmasa

Sidschilmasa war ein Mitte des 8.

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Sousse

Sousse ist eine Hafenstadt am Mittelmeer und zugleich die drittgrößte Stadt in Tunesien.

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Takfīr

arabischen Wörter Kufr, Kāfir und Takfīr Takfīr oder Takfir bedeutet in der islamischen Rechtswissenschaft und Theologie die Praxis, einen Muslim oder eine Gruppe von Muslimen der Apostasie (Ridda) zu bezichtigen, zum bzw.

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Tebessa

Tebessa (tamazight ⵜⴱⴻⵙⴰ; auch Tébessa oder Tbessa) ist die Hauptstadt der gleichnamigen algerischen Provinz.

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Tiaret

Tiaret (tamazight ⵜⵢⴰⵔⴻⵜ Tyaret; auch Tihert, Tahert oder Tehert) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Tiaret in Algerien.

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Tozeur

Tozeur, das römische Tusuros, ist eine Stadt im südlichen Tunesien mit ca.

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Transsaharahandel

Weltkulturerbe: Große Moschee von Djenné Dromedare als Lastentiere Als Transsaharahandel wird der Handelsverkehr bezeichnet, der das westliche Innerafrika mit der Mittelmeerwelt verband.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Walāya und Barā'a

Walāya und Barā'a sind zwei sozialethische Konzepte bei den Ibaditen und Schiiten, die den inneren Zusammenhalt der Gemeinschaft der Gläubigen und ihre Abgrenzung nach außen betreffen.

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Zanata

Die Zanata (auch Zenata, Zeneta, Zanata, Zenete, Iznaten) waren neben den Masmuda und Ṣanhāǧa eine der großen Stammesgruppen der Berber im Maghreb.

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19. August

Der 19.

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874

Keine Beschreibung.

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947

Keine Beschreibung.

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Abu Yazid.

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