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Liste germanischer Stämme

Index Liste germanischer Stämme

Die Liste germanischer Stämme ist eine Auflistung der aus antiken Quellen namentlich bekannten Stämme, Stammesgruppen und sonstiger Verbindungen und Bündnisse von in der Antike als Germanen bezeichneter Ethnien und anderer Gruppen.

313 Beziehungen: Aachen, Adam von Bremen, Aduatuker, Agri decumates, Alamannen, Aller, Altbayern, Altmühl, Ambivareten, Ambronen, Ammianus Marcellinus, Ampsivarier, Anartier, Andalusien, Angeln (Volk), Angelsachsen, Angisciri, Angrivarier, Ardennen, Ariovist, Armalausi, Arminius, Arno Mauersberger, Asdingen, Österreich, Bad Bramstedt, Baden-Württemberg, Bajuwaren, Barbaricum, Barden (Volksstamm), Bardowick, Bastarnen, Bataver, Bataveraufstand, Bateinoi, Böhmen, Belger, Belgien, Biosphärenreservat Donaudelta, Bodensee, Bonn, Breisgau, Breisgauer, Britannien, Brukterer, Bucinobanten, Burgunden, Caeroser, Cananefaten, Celle, ..., Chamaver, Charini, Chatten, Chattuarier, Chauken, Cherusker, Civitas Vangionum, Claudius Ptolemäus, Condruser, Cotini, Cugerner, Dakien, Danduten, Dänen, De bello Gallico, Dengizich, Deutschschweiz, Donau, Dulgubnier, Eburonen, Eder, Eifel, Elbe, Elbgermanen, Elsass, Ems, Emsland, Ernst Künzl, Ernst Schwarz (Germanist), Flandern, Fosen (Stamm), Franken (Volk), Frühmittelalter, Friesen, Frisiavonen, Fulda (Fluss), Fundzusammenhang, Gaius Iulius Caesar, Gallia Belgica, Gallien, Gambrivier, Gauten, Gästrikland, Günter Neumann (Philologe), Gens, Geographike Hyphegesis, Gepiden, Germanen, Germania (Tacitus), Germania magna, Germanicus, Germanische Sprachen, Getica, Gewissæ, Goten, Gotland, Graioceler, Haeduer, Hagenau, Hamburg, Harier, Haruder, Harz (Mittelgebirge), Havel, Heinrich Beck (Philologe), Helvekonen, Herbert Jankuhn, Hermann Reichert, Herminonen, Hermunduren, Heruler, Holstein, Holsten (Volksstamm), Hortar, Hundinge, IJssel, Iller, Ingwäonen, Inkrionen, Istvaeonen, Iulius Civilis, Jülich, Jüten, Jütland, Jordanes, Juthungen, Kaloukones, Kampoi, Karpaten, Karpen, Köln, Kelten, Kiel, Kimbern, Kimbernkriege, Kimbrische Halbinsel, Kobandoi, Krim, Krimgoten, Ladenburg, Lahn, Langobarden, Langobardenreich, Lüneburg, Lüneburger Heide, Leidschendam-Voorburg, Lemovier, Lentienser, Lexikon der altgermanischen Namen, Liechtenstein, Lippe (Fluss), Ludwig Rübekeil, Ludwigshafen am Rhein, Lugier, Maas, Main, Mainz, Markomannen, Markomannenkriege, Marser (Germanien), Mattiaker, Mälaren, Mecklenburg, Menapier, Mittelhessen, Mittelrhein, Moesia, Moritz Schönfeld, Mosel, Moselfranken, Nahanarvaler, Narisker, Naturalis historia, Nördlinger Ries, Neckarsueben, Nemeter, Nervier, Niederösterreich, Niedersachsen, Nordböhmen, Nordrhein-Westfalen, Nordsee, Noricum, Normannen, Oberfranken, Oberpfalz, Oder, Otto Bremer, Paemanen, Pannonien, Pfalz (Region), Philologica Germanica, Plinius der Ältere, Polybios, Pomponius Mela, Prokopios von Caesarea, Provinz Noord-Brabant, Quaden, Raetia, Rätovarier, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Reinhard Wenskus, Remer, Rendsburg, Rhein, Rhein-Weser-Germanen, Rheinfranken, Rheinland, Rhone, Rogaland, Rudolf Much, Rugier, Ruhr, Rumänien, Rus, Sachsen (Volk), Salfranken, Salland, Södermanland, Südtirol, Scandza, Schelde, Schlesien, Schleswig-Holstein, Schonen, Schwaben (Bayern), Schwarzes Meer, Schweriner See, Sedusier, Seine, Semnonen, Sieg (Fluss), Silingen, Sithonen, Skandinavien, Skiren, Spätantike, Steinhuder Meer, Straßburg, Strabon, Suardonen, Sueben, Sugambrer, Suionen, Sunuker, Svealand, Svear, Tabula Peutingeriana, Tacitus, Taifalen, Taunus, Tenkterer, Terwingen, Teuriochaimai, Teutonen, Thüringer, Thüringer Wald, Themse, Thorsten Andersson, Tiberius, Tongern, Tournai, Trøndelag, Treverer, Triboker, Tubanten, Tuihanten, Tungerer, Turkilinger, Turonen, Twente, Ubier, Ungarn, Uppland, Usipeter, Vandalen, Vangionen, Varusschlacht, Västergötland, Västmanland, Völkerwanderung, Vendelzeit, Veneter (Weichsel), Vidivarier, Visburgier, Vorarlberg, Waräger, Warnen, Weichsel, Werra, Weser, Westgotenreich, Weströmisches Reich, Wetschaft, Wetterau, Wiesbaden, Wikinger, Wikingerzeit, Wilster, Wolfgang Lange (Philologe), Worms, Wulfila, Zosimos. Erweitern Sie Index (263 mehr) »

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Adam von Bremen

Adam von Bremen, ''Geschichte der Hamburger Kirche''. Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 521 4, fol. 1 r. Adam von Bremen, lateinisch Adamus Bremensis (* wohl vor 1050; † 12. Oktober vermutlich 1081/1085), war ein Bremer Kleriker und Chronist.

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Aduatuker

Die Aduatuker oder Atuatuker (Atouatikoi) waren ein cisrhenanischer (linksrheinischer) germanischer Volksstamm in der Gegend des heutigen Tongern (Belgien), zwischen Schelde und Maas.

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Agri decumates

Das Dekumatland zwischen Limes, Donau und Rhein Agri decumates bzw.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Aller

Die Aller (Al) ist ein 260 km langer, südöstlicher und rechter Nebenfluss der Weser in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen (Deutschland).

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Altbayern

mini Altbayern umfasst die Landesteile des Freistaates Bayern, die in der kulturellen Tradition des mittelalterlichen Stamms der Bajuwaren stehen.

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Altmühl

Die Altmühl ist ein 227 km langer Fluss in Bayern, der nach einem zunächst nach Südosten gerichteten und dann ostwärtigen Verlauf bei Kelheim von links mit einer mittleren Wasserführung von gut 24 m³/s in die Donau mündet.

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Ambivareten

Die Ambivareten (lateinisch Ambivareti, auch Ambibaretos) waren ein keltischer Stamm in Gallien, mit Wohnsitz nördlich des Gebietes der Haeduer.

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Ambronen

Die Ambronen (lat. Ambrones) waren ein Stammesverband im antiken Germanien.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Ampsivarier

Verbreitung germanischer Stämme um 50 n. Chr. Der Stamm der Ampsivarier (Amsivarier, germanisch „Ems-Männer“, lateinisch: Ansibarii, griechisch: Ἀνσιβαριοί) war ein germanischer Stamm an der Ems im heutigen Emsland.

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Anartier

Die Anartier (auch Anarten, oder, Anartoi) sind eine antike Ethnie des östlichen Mitteleuropa, über die nur wenig sicher bekannt ist.

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Andalusien

Andalusien ist die südlichste der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens auf dem europäischen Festland.

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Angeln (Volk)

Hadrian (regierte 117–138), auf welcher die Angeln in Jütland, einem Teil des heutigen Dänemarks, beheimatet sind Die Angeln waren ein nordseegermanisches Volk, das wohl vor allem aus dem gleichnamigen Landstrich Angeln auf der Kimbrischen Halbinsel im Norden des heutigen Schleswig-Holstein sowie seinen Nachbargebieten bis zur Eider stammte.

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Angelsachsen

Helmen aus der Vendelzeit in Schweden. Die Angelsachsen waren ein germanisches Sammelvolk, das ab dem 5. Jahrhundert Großbritannien besiedelte und zunehmend beherrschte.

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Angisciri

Die Angisciri (Angiskiren) waren ein Volksstamm, der im Gefolge des Hunnen Dengizich in der Völkerwanderungszeit in Erscheinung trat.

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Angrivarier

Das Stammesherzogtum Sachsen um das Jahr 1000, Engern in der Mitte Die Angrivarier (auch Angrevarier, Angarier, Engern) waren ein germanisches Volk, das an der mittleren Weser, vornehmlich auf dem rechten Ufer zwischen Steinhuder Meer und dem Zufluss der Aller, wohnte und nördlich an die Chauken (an der unteren Weser) und Dulgubnier (in der heutigen Lüneburger Heide), südlich an die CheruskerMeyers Konversations-Lexikon, 4.

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Ardennen

Die Ardennen (auch Ardenner Wald, von keltisch Arduenna ‚Hochland‘) sind der Westteil des Rheinischen Schiefergebirges.

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Ariovist

Ariovist (gestorben um 54 v. Chr.) war ein germanischer Feldherr eines Verbundes einiger Stämme der Rheinzone und aus der Germania magna im 1.

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Armalausi

Die Armalausi waren ein germanischer Volksstamm, welcher auf der Tabula Peutingeriana im 3. bzw.

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Arminius

Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald zeigt den Cheruskerfürsten als Symbolfigur nationaler Identität Arminius (in einigen Quellen auch Armenius; * um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr.

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Arno Mauersberger

Arno Mauersberger (* 6. Juli 1897 in Leipzig; † 24. Oktober 1976 in Markkleeberg) war ein deutscher Klassischer Philologe.

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Asdingen

411: Aufteilung der Iberischen Halbinsel zwischen Alanen, Sueben, Asdingen (Nordwesten) und Silingen (Süden), der Nordosten blieb zunächst römisch Die Asdingen (auch Hasdingen und Haddingjar) waren ein Teilstamm der Vandalen, der im 2.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Bad Bramstedt

Bad Bramstedt (bis 1910 Bramstedt) ist eine Kleinstadt im Kreis Segeberg.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bajuwaren

zugriff.

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Barbaricum

Römische Provinzen mit der angrenzenden Magna Germania Der geographische Sammelbegriff Barbaricum wurde in Anlehnung an den antiken Sprachgebrauch geprägt.

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Barden (Volksstamm)

Die Barden waren ein germanischer Volksstamm.

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Bardowick

Bardowick (plattdeutsch: Bewick) (gelegentliche Schreibweisen in alten Dokumenten: Bardowieck, Bardowiek, Bardewyk, Bardewyck) ist ein Flecken im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen und eine von sieben Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Bardowick.

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Bastarnen

Die Bastarnen oder Bastarner waren ein indoeuropäischer Volksstamm im Südosten Europas.

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Bataver

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Bataver (Aussprache: oder;, veraltet auch Batavier) waren ein westgermanischer Volksstamm.

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Bataveraufstand

Der Bataveraufstand war eine Revolte der germanischen Bataver, weiterer germanischer (Tenkterer, Cugerner, Brukterer u. a.) sowie keltischer Stämme ab August des Jahres 69 gegen die römische Herrschaft in Niedergermanien.

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Bateinoi

Die in Latein Batini genannten Bateinoi, waren ein germanischer Volksstamm, der nur von Claudius Ptolemaeus in seiner Geographike im elften Kapitel des zweiten Buches zur Germania magna überliefert ist.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Belger

Belger oder Belgen (lateinisch Belgae) ist die Bezeichnung, die der römische Feldherr und Autor Gaius Iulius Caesar den gallischen Stämmen nördlich der Flüsse Sequana (Seine) und Matrona (Marne) gab.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Biosphärenreservat Donaudelta

Das Donaudelta befindet sich im Mündungsgebiet der Donau in das Schwarze Meer.

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Bodensee

Der Bodensee ist ein Binnengewässer im südwestlichen Mitteleuropa.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Breisgau

Der (auch das) Breisgau ist eine Region im Südwesten Baden-Württembergs zwischen Oberrhein und Schwarzwald.

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Breisgauer

Die Breisgauer (lateinisch: Brisgavi oder Brisigavi) waren ein alamannischer Stamm im 5.

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Britannien

Landkarte von Didier Robert de Vaugondy (1750) mit den Inseln Britannien als ''Britannia major'' („Großbritannien“) und Irland als ''Britannia minor'' („Kleinbritannien“) Britannien war die antike Bezeichnung für die von den keltisch sprechenden Britonen bewohnte Insel, die heute – zur Unterscheidung von der Bretagne („britannien“) – Großbritannien heißt.

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Brukterer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Brukterer waren ein germanischer Stamm, der im 1.

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Bucinobanten

Feldheer des ''Magister militum praesentalis II'' Die Bucinobanten (lateinisch Bucinobantes) waren ein alamannischer Stamm im Mainmündungsgebiet bei Mainz.

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Burgunden

Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.

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Caeroser

Die Caeroser oder Caserosen (lateinisch Caerosi, Caeroesi, Ceroesi, Cerosi) waren ein kelto-germanischer Stamm, der im 1.

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Cananefaten

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Cananefaten (veraltete Schreibung: Kaninefaten, Can(n)inefaten) waren ein westgermanischer Stamm, der westlich der Bataver lebte, im Bereich des heutigen Hollands.

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Celle

Celle ist eine große selbständige Stadt mit rund 70.000 Einwohnern und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen.

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Chamaver

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Chamaver (auch Chamaven, lateinisch: Chamavi, griechisch: οἱ Καμαυοί) waren ein westgermanischer Stamm, der schließlich in den Franken aufging.

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Charini

Die Charini (auch Chariner oder Charinner) waren ein Teilstamm der Vandilii (Vandalen), ein ostgermanisches Volk mit Siedlungsgebiet an der oberen Oder und Schlesien.

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Chatten

Die Chatten (Aussprache: Katten; und Catti,, Χάτται) waren ein germanischer Volksstamm, der im Bereich der Täler von Eder, Fulda und des Oberlaufes der Lahn seinen Siedlungsschwerpunkt hatte, was zu großen Teilen dem heutigen Niederhessen und Oberhessen bzw.

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Chattuarier

Mittelalterlicher Hattuariergau am Niederrhein, seit dem 5. Jahrhundert von den Chattuarii besiedelt. Die Chattuarier (auch: Hattuarier, Chattwarier, Chasuaren, Hasuarier, Chasuarier, Kasuarier und Attuarier; und Atthuarii; Chattouarioi; Altenglisch Hetware) waren ein Rhein-Weser-germanischer Stamm, der ursprünglich wohl im nördlichen Hessen an Eder und Fulda siedelte, in den ersten Jahrhunderten nach Christus aber in das Gebiet der unteren Ruhr, der Lippe und des Münsterlandes zog.

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Chauken

Die Chauken (Aussprache, lateinisch: Chauci, griechisch: οἱ Καῦχοι; „die Hohen“) waren ein germanischer Stamm, der beidseits der unteren Weser (westlich: lat. chauci minores, östlich: lat. chauci maiores) lebte.

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Cherusker

Die Cherusker (oder,, oder Chairouskoi) waren ein Stammesverband im antiken Germanien, der im Gebiet beidseitig des oberen Flussgebietes der Weser im heutigen Ostwestfalen-Lippe und in Niedersachsen bis zur Elbe lebte.

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Civitas Vangionum

Die Civitas Vangionum war eine Civitas in der Provinz Germania superior („Obergermanien“), nach der Verwaltungsreform am Ende des 3.

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Claudius Ptolemäus

Porträt des Claudius Ptolemäus als Buchmalerei in der Handschrift Venedig, Biblioteca Nazionale Marciana, Gr. Z. 388, fol. 6v (15. Jahrhundert) Idealporträt Claudius Ptolemäus (* um 100, möglicherweise in Ptolemais Hermeiou, Ägypten; † nach 160, vermutlich in Alexandria) war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph.

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Condruser

Die Condruser (Condrusi) waren ein antikes Volk, das zur Gruppe der keltisch-germanischen Mischkulturen im cisrhenanischen (linksrheinischen) Mittelrheingebiet gehörte.

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Cotini

Gebiet der Cotini nach Ptolemaios Die in Latein Cotini genannten Kotiner (auch Gotini und Gothini; oder) waren ein antiker Volksstamm mit Wohnsitzen im Südosten der Germania magna, der von mehreren antiken Autoren überliefert ist.

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Cugerner

Die Cugerner, auch Cuberner genannt, waren ein germanischer Stamm, sie bildeten mit anderen Stämmen die Gruppe der kleineren germanischen Völker der Rhein-Weser-Germanen.

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Dakien

Decebal und Burebista Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römischen Militäranlagen nach der Besetzung Dakiens. Dakien, manchmal auch Dazien, war seit den von Marcus Vipsanius Agrippa verfassten geographischen Werken nach römischer Auffassung eine von den Dakern bewohnte Landschaft.

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Danduten

Die Danduten (altgriechisch: Δανδοῦτοι Dandutoi) waren ein germanisches Volk, das einzig durch Claudius Ptolemaios überliefert ist.

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Dänen

König Gudfreds legendärer Sohn Holger Danske gilt als nationale Personifikation Dänemarks Die Dänen sind ein germanisches Volk in Nordeuropa.

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De bello Gallico

Buchausgabe von 1783 Als Commentarii de bello Gallico (deutsch Bericht über den Gallischen Krieg) oder De bello Gallico (deutsch Vom Gallischen Kriege, Über den Gallischen Krieg) wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Chr.) bezeichnet.

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Dengizich

Dengizich (griechisch: Δεγγιζίχ, De(n)gizikh; auch Dengesich oder Denghizik; † 469) war einer der zahlreichen Söhne Attilas, des Königs der Hunnen.

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Deutschschweiz

Rätoromanisch(0,6 % der Bevölkerung; 0,7 % der Schweizer) Mit den Begriffen Deutschschweiz oder deutsche Schweiz wird ein die Kantonsgrenzen überschreitendes Gebiet der Schweiz mit einer überwiegend Deutsch bzw.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Dulgubnier

Die Dulgubnier (auch Dulgubner; lateinisch: Dulgibinii; griechisch: Δουλγούμνιοι) waren ein westgermanischer Stamm, der bei Tacitus’ Germania (34,1) und Ptolemaeus’ Geographia (II,11,9) erwähnt wird.

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Eburonen

Ein Eburone: Denkmal des Königs Ambiorix in Tongern Goldener Stater der Eburonen Die Eburonen (lat. Eburones) waren ein wahrscheinlich keltischer Volksstamm, der in den Jahren 53 und 51 v. Chr.

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Eder

''Ederquelle'' am Ederkopf(während der Schneeschmelze; 2005) Die Eder vor Ederbringhausen; links, südwestlich im Hintergrund (flussaufwärts) Viermünden (2016) Die Eder (bis Anfang des 20. Jahrhunderts und im Dialekt noch heute auch Edder genannt) ist mit 176,1 km Fließstrecke der längste und größte sowie ein westlicher und orographisch linker Zufluss der Fulda.

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Eifel

Die Eifel ist ein bis zu hohes und über mehr als 5300 km² sich ausdehnendes Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, das in Belgien und Luxemburg in die Ardennen und das Hohe Venn übergeht und wie diese zum Rheinischen Schiefergebirge gehört.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Elbgermanen

Das Einzugsgebiet der Elbe Als Elbgermanen bezeichnet man aufgrund archäologischer Funde germanische Stämme, deren Siedlungsgebiet sich von der Elbmündung beiderseits des Flusses bis nach Böhmen und Mähren erstreckte, wobei es im Vorfeld der so genannten Völkerwanderung offenbar zu einer Migration vom Nordwesten elbaufwärts kam, bis die einzelnen Gruppen dort gegen 200 n. Chr.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Ems

Die Ems (lateinisch Amisia; westfälisch iems, nordniedersächsisch und niederländisch Eems, saterfriesisch: Oamse) ist ein 371 km langer Fluss zur Nordsee im Nordwesten von Deutschland.

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Emsland

Haren Idyllisches Emsufer Das Emsland trägt seinen Namen als „Land an der Ems“ von der Quelle in Westfalen bis zur Mündung in die Nordsee und als Landschaftsbezeichnung einer Region am Mittellauf der Ems im westlichen Niedersachsen und im nordwestlichen Nordrhein-Westfalen.

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Ernst Künzl

Ernst Künzl (* 22. August 1939 in Karlsbad/Böhmen) ist ein deutscher Klassischer Archäologe und Kultur-, Wissenschafts- und Medizinhistoriker, der weit über archäologische Fachkreise hinaus als Sachbuchautor bekannt geworden ist.

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Ernst Schwarz (Germanist)

Ernst Schwarz (* 19. Juni 1895 in Haida, Bezirk Böhmisch Leipa, Österreich-Ungarn; † 14. April 1983 in Buckenhof bei Erlangen) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Historiker.

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Flandern

Flandern (bzw. les Flandres) oder die Flämische Region (niederländisch Vlaams Gewest, französisch Région flamande) ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Fosen (Stamm)

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr.: Die Farben zeigen die Einteilung in Gruppen nach Erkenntnissen der Archäologie. Die Positionierung der Fosen ist spekulativ. Die Fosen (auch Foser, lateinisch Fosi, in einigen, schlechteren Handschriften auch Fusi) waren ein kleiner, nur von Tacitus erwähnter germanischer Volksstamm im Westen Mitteleuropas.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Friesen

Das historische Siedlungs- und Sprachgebiet der Friesen Die Friesen sind eine Bevölkerungsgruppe, die an der Nordseeküste in den Niederlanden und Deutschland lebt.

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Frisiavonen

„Cohortis Primae Frisavonum Centurio Valerius Vitalis“ Inschrift aus dem Kastell Melandra, Derbyshire. Die Frisiavonen (lateinisch Frisiavones, Frisaves) waren ein germanischer Stamm, der im Rheindelta im Gebiet der heutigen niederländischen Provinzen Zeeland, Nordbrabant und Südholland zur römischen Kaiserzeit siedelte.

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Fulda (Fluss)

Die Fulda, im Oberlauf auch Gersfelder Wasser genannt, ist der 220,4 km lange linke Quellfluss der Weser.

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Fundzusammenhang

Fundzusammenhang oder Assoziation ist ein Fachausdruck der Archäologie und der Paläontologie, der das Verhältnis zweier oder mehrerer Fundobjekte zueinander ausdrückt, die miteinander gefunden wurden.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Gallia Belgica

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Verwaltungsreform Diokletians (XIII) Die Gallia Belgica, später nur noch Belgica genannt, war eine der drei römischen Provinzen, die bei der Aufteilung Galliens durch Kaiser Augustus um 16 v. Chr.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gambrivier

Die Gambrivier (lateinisch Gambrivii, auch Gamabrivii) waren ein germanischer Volksstamm.

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Gauten

Mögliche gautische Siedlungsgebiete im 6. Jahrhundert mit roten Linien umgrenzt. Grüne Gebiete zeigen die wichtigsten Siedlungsgebiete der Zeit. Bei den Gauten (altenglisch: gēatas; englisch: Geats; altnordisch: gautar; schwedisch: götar) handelte es sich wahrscheinlich um ein nordgermanisches Volk aus Götaland im heutigen Schweden.

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Gästrikland

Gästrikland ist eine schwedische Landschaft (historische Provinz – schwedisch landskap) im Südosten des Landesteils Norrland.

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Günter Neumann (Philologe)

Günter Neumann (* 31. Mai 1920 in Freiberg; † 24. Januar 2005 in Würzburg) war ein deutscher Klassischer Philologe (Sprachwissenschaftler) und Indogermanist.

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Gens

Im Römischen Reich wurde das Wort gens (lateinisch, wörtlich „ Geschlecht“; Mehrzahl: gentes) ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt (siehe auch Geschlecht (Genealogie)), die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.

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Geographike Hyphegesis

Südostasien, Ausschnitt aus einer anhand der Geographike Hyphegesis erstellten Karte, Manuskript aus dem 15. Jahrhundert Die Geographike Hyphegesis (wörtlich „Geographische Anleitung“) ist ein um das Jahr 150 erstellter Atlas von Claudius Ptolemäus.

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Gepiden

Das Reich der Gepiden im Karpatenbecken zwischen 539 und 551 Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn, Serbien und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Germania (Tacitus)

Codex Aesinas Latinus 8“ (Faksimile) Germania Erstausgabe durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472.Tacitus-Gesamtausgabe ohne ''Agricola''. Gleichfalls die Erstausgabe für ''Annales'' 11–16, ''Historiae'' und ''Dialogus et Oratoribus''. Die Germania ist eine kurze ethnographische Schrift des römischen Historikers Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) über die Germanen.

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Germania magna

Römische Provinzen mit der angrenzenden Germania magna Germania magna im Weltbild der Römer des 2. Jahrhunderts n. Chr. nach Ptolemäus in einer Karte des 15. Jahrhunderts Germania magna, Karte aus dem 19. Jahrhundert Als die Germania magna (für „Großes Germanien“ bzw. "Großgermanien") wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet.

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Germanicus

Aureus des Caligula mit dem Abbild des Germanicus Caesar Germanicus, Marmorbüste, Musée Saint-Raymond Germanicus als Feldherr, Vatikanische Museen, Rom Büste von Germanicus, erste Hälfte des ersten Jahrhunderts, Museo Nazionale Romano: Palazzo Massimo alle Terme, Rom Nero Claudius Germanicus (* 24. Mai 15 v. Chr.; † 10. Oktober 19 n. Chr. in Antiochia am Orontes) war ein römischer Feldherr, bekannt durch seine Feldzüge in Germanien (Germanicus-Feldzüge).

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Getica

De origine actibusque Getarum (kurz Getica) ist das historische Hauptwerk des römisch-gotischen Gelehrten und Geschichtsschreibers Jordanes († nach 552) aus dem 6. Jahrhundert.

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Gewissæ

Die Gewissæ (auch Gewisse) waren eine sächsische Volksgruppe, die gegen Ende des 5.

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Goten

alternativtext.

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Gotland

Gotland (Landsat) Gotland ist eine schwedische Insel und historische Provinz.

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Graioceler

Die Graioceler (oder Garocelli) waren ein keltischer Stamm, der in den Westalpen lebte.

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Haeduer

Haeduer und verbündete Volksstämme Die Haeduer oder Häduer waren der größte keltische Stamm in Gallien.

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Hagenau

Hagenau (elsässisch Hàwenàu) ist eine französische Stadtgemeinde im Nordosten der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass in der Region Grand Est.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Harier

Die Harier (handschriftlich als Harios und arii bezeugt) waren ein germanischer Stamm.

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Haruder

Haruder oder Haruden (auch Harother, Charuder; lateinisch: Harudes) war der Name eines germanischen Stammes bzw.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Havel

Die Havel ist ein Fließgewässer im Nordosten Deutschlands und mit 334 Kilometern Länge der längste rechtsseitige Nebenfluss der Elbe.

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Heinrich Beck (Philologe)

Heinrich Beck (* 2. April 1929 in Nördlingen, Bayern; † 5. Juni 2019 in Aschheim) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist.

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Helvekonen

Die Helvekonen (lateinisch Helvecones, auch Elouaiones, Elvaionen oder Aelvaeones, Aelvaeonen, Ailouaiones (Αἰλουαίωνες), Alouiones (Αλουίωνες), Helouaiones ('Ελουαίωνες), Ailouones (Αἰλούονες), Helouones ('Ελουωνες)) waren eine ostgermanische Stammesgruppe.

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Herbert Jankuhn

Herbert Jankuhn (* 8. August 1905 in Angerburg in Ostpreußen; † 30. April 1990 in Göttingen) war ein deutscher Prähistoriker.

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Hermann Reichert

Hermann Reichert Hermann Reichert (* 7. April 1944 in Pernitz, Niederösterreich) ist ein österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Linguist und Namenforscher.

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Herminonen

Die Herminonen waren eine Gruppe germanischer Stämme.

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Hermunduren

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Hermunduren'' Die Hermunduren waren ein germanischer Volksstamm, der zur Gruppe der Elbgermanen (Herminonen) zählt und am Oberlauf der Elbe siedelte.

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Heruler

Die Heruler (lateinisch Eruli bzw. etymologisch nicht korrekt Heruli) waren ein (ost)germanischer Stamm, der in den 60er Jahren des 3.

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Holstein

kimbrischen Halbinsel; die Grenzen Holsteins (gelb) entsprechen dem heutigen Verständnis, müssen aber historisch differenzierter betrachtet werden. Holstein (dän. und niederdt.: Holsten, lat.: Holsatia) ist der südliche Landesteil des deutschen Landes Schleswig-Holstein und wurde nach einem der drei hier ursprünglich ansässigen Sachsenstämme, den Holsten (eigtl. Holtsaten.

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Holsten (Volksstamm)

Die Holsten waren ein germanischer Volksstamm.

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Hortar

Hortar (lat. Hortharius; † 364) war ein alamannischer Gau-König im 4. Jahrhundert.

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Hundinge

Die Hundinge (altenglisch Hundingas, altnordisch Hundingar) sind ein Geschlecht, eine Sippe oder ein Stamm in der altnordischen und altenglischen Dichtung.

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IJssel

Altwasser Wijhe, Blick nach Süden Die IJssel (deutsch Ijssel oder Issel geschrieben und Äissel ausgesprochen) ist der nördlichste Mündungsarm des Rheins in die Nordsee.

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Iller

Die Iller ist ein rechter Nebenfluss der Donau.

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Ingwäonen

Als Ingwäonen (andere Schreibweisen: Ingaevonen, Ingvaeonen, Ingväonen) wird nach den römischen Schriftstellern Plinius und Tacitus eine Gruppe germanischer Stämme bezeichnet, die insbesondere Yngvi verehrten und an der Nordsee (proximi oceano) wohnten.

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Inkrionen

Die Inkrionen oder auch Inkriones waren ein kleinerer germanischer Stamm aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Istvaeonen

Als Istvaeonen (auch Istväonen, Istwäonen, Istwaier, Istrionen, Istaevonen, lateinisch Istvaenoes, Istaevones) wird nach ihrem eponymen Stammvater Istævo eine Gruppe germanischer Stämme bezeichnet.

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Iulius Civilis

Die Rheingrenze des Römischen Reichs um das Jahr 70 n. Chr. Iulius Civilis (* 25; † nach 70), mit vollständigem römischem Namen Gaius Iulius Civilis (falsch Claudius Civilis), führte im 1. Jahrhundert n. Chr.

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Jülich

Der Schwanenteich mit dem neuerrichteten Sparkassengebäude im Hintergrund Jülich (früher auch Gülich) ist eine mittlere, kreisangehörige Stadt im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Jüten

Die kimbrische Halbinsel in ihren verschiedenen Gebieten (Lila: Vendsyssel; Dunkelrot: Norderjütland; Hellrot: Nordschleswig; Braun: Südschleswig; Gelb: Holstein) Die Jüten (lat. Eutii, Euthiones, altn. Jótar, altengl. Yte, Eotas) waren ein germanischer Volksstamm auf der Halbinsel Jütland.

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Jütland

Jütland (Adjektiv: „jütisch“ oder „jütländisch“, dänisch jysk) ist nach gängiger Lesart der westliche Teil Dänemarks, der sich auf der Kimbrischen Halbinsel befindet und sich von der deutsch-dänischen Grenze bis zur Landspitze Grenen nördlich von Skagen erstreckt.

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Jordanes

Jordanes (auch: Jornandes, Jordanis, Iordanes, Iordanis; † nach 552) war ein spätantiker römisch-gotischer Gelehrter und Geschichtsschreiber des 6.

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Juthungen

Juthungen oder Iuthungen (griechisch Iouthungi, lateinisch Iuthungi) waren ein wahrscheinlich germanischer Stamm der Spätantike, der nördlich von Donau und Altmühl siedelte und vermutlich aus dem Umfeld der Sueben hervorgegangen war.

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Kaloukones

Die Kaloukones (oder) waren ein antiker Volksstamm, der nur von Claudius Ptolemaeus in seiner Geographike im elften Kapitel des zweiten Buches zur Germania magna überliefert ist.

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Kampoi

Die Kampoi (deutsch auch Kampen) waren eine germanische Volksgruppe unklarer Bestimmung, die nur in der Geographia des Claudius Ptolemaeus erscheint.

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Karpaten

Das „Karpatenknie“ im Satellitenbild. Die Karpaten (früher: Karpathen;, und Karpaty) sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa.

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Karpen

Römisches Reich und benachbarte Stämme um 125 n. Chr. Die Karpen (oder Carpiani) waren ein antikes Volk in Südosteuropa.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Kiel

Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.

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Kimbern

Die Kimbern oder Zimbern (früher auch Cimbern geschrieben) waren ein germanischer Volksstamm, der mutmaßlich aus dem nördlichen Jütland stammte (siehe auch Himmerland).

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Kimbernkriege

Züge der Kimbern und Teutonen bis zum Jahr 105 v. Chr. Züge der Kimbern und Teutonen von 105 bis 101 v. Chr. Die Kimbernkriege bezeichnen die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich einerseits und den germanischen Stämmen der Kimbern, Teutonen und Ambronen andererseits.

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Kimbrische Halbinsel

Die Kimbrische Halbinsel (lat. chersonesus cimbrica, dän. kimbriske halvø), oder auch Cimbrische Halbinsel bzw.

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Kobandoi

Die Kobandoi oder Kobandi (griechisch: Κοβανδοί) sind ein germanischer Stamm, der einzig durch Ptolemaios (Geographike 2, 11, 7) belegt ist.

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Krim

Die Krim (Krym;, Krym;; in der Antike Tauris) ist eine Halbinsel der Ukraine zwischen dem nördlichen Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer.

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Krimgoten

Bügelfibeln und Schnallen germanischen Typs (5. bis 6. Jahrhundert) aus Kertsch, Krim-Halbinsel Die Krimgoten waren Nachkommen jenes Teils der Ostgoten, der sich im Jahr 257 n. Chr.

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Ladenburg

Ladenburg ist eine Stadt im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis.

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Lahn

Lahnhof nahe dem Lahnkopf im Rothaargebirge Lahn mit Hochwasserschutzmauer in Biedenkopf Marburg (Lahn) Alte Lahnbrücke in Wetzlar Lahntunnel (Weilburger Schifffahrtstunnel) Steinerne Brücke (Weilburg), Korbbogenbrücke Lahn bei Runkel Limburg Alte Lahnbrücke (Limburg) Diez Lahntalbahn unterhalb des Cramberger Krampens Schleuse Dausenau Liste der Hochwasser am Domfelsen Limburg Die Lahn ist ein 245,6 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Deutschland.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Langobardenreich

Benevent Das Königreich der Langobarden oder Langobardisches Königreich (lateinisch Regnum Langobardorum) war ein frühmittelalterliches germanisches Königreich, dessen Hauptstadt Pavia war.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover.

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Leidschendam-Voorburg

Leidschendam-Voorburg ist eine Gemeinde der niederländischen Provinz Südholland.

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Lemovier

Die Lemovier werden von Tacitus in der Germania zusammen mit den Rugiern als Nachbarn der Goten erwähnt.

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Lentienser

Die Lentienser (lateinisch: lentienses, heutige Bezeichnung: Linzgauer oder Linzgaubewohner) waren ein alamannischer Stamm nördlich des Lacus Brigantiae, dem heutigen Bodensee, etwa auf dem Gebiet zwischen Donau im Norden, Iller im Osten und Bodensee im Süden.

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Lexikon der altgermanischen Namen

Das Lexikon der altgermanischen Namen (LaN I, LaN II) ist ein wissenschaftliches Nachschlagewerk in zwei Bänden zum historischen Namenschatz der Personen-, Völker-, Götternamen germanischer Herkunft.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Lippe (Fluss)

Die Lippequelle in Bad Lippspringe, rechts die Burg ''Odins Auge'', ein besonders markanter Quelltopf der Lippequelle Lippe in Lippstadt Mäandrierende Lippe zwischen Lippborg und Schmehausen Lippeschleuse Uentrop am Haus Uentrop in Lippborg Lippe zwischen Werne und Bergkamen Lippe bei Werne, Blick von Westen, links im Hintergrund die Stadt Werne Die Lippe westlich von Lünen Die Lippe ist ein 220 km langer rechter Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen mit einem Einzugsgebiet von 4.889,9 km².

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Ludwig Rübekeil

Ludwig Rübekeil (* 1958) ist ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Linguist und Namenforscher.

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Ludwigshafen am Rhein

Ludwigshafener Innenstadtvorne links: Hafengeländevorne rechts: Parkinseldahinter: Innenstadtrechts: Rhein rechts: Mannheim Rhein Galerie Nachtluftbild (Mai 2011) Ludwigshafen am Rhein ist die größte Stadt der Pfalz, mit rund 172.000 Einwohnern (Stand) nach der Landeshauptstadt Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und nach Mannheim die zweitgrößte Stadt der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Lugier

Lugier (grüner Bereich) Die Lugier (veraltet Lygier, lateinisch Lugii) waren eine ostgermanische Stammesgruppe.

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Maas

Die Maas (und) ist ein etwa 874 Kilometer langer Fluss, der Frankreich, Belgien und die Niederlande durchfließt.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Markomannenkriege

Szene aus den Markomannenkriegen: Mark Aurel begnadigt Germanenhäuptlinge Unter dem Begriff Markomannenkriege werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen und sarmatischen Stämmen hauptsächlich im Bereich der mittleren Donau (Mähren, Slowakei, Ungarn, Rumänien) zusammengefasst.

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Marser (Germanien)

Die Kartenskizze zeigt die Verortung der Marser zwischen Heissiwald, Lippe und Ruhr. Aufriss des Feldzugs des Germanicus im Jahre 14 n. Chr. Die Karte ist ein Beispiel für die fast immer willkürliche Eintragung von Siedlungsgebieten. Die Marser sind hier an die Weser verlegt. Immerhin erlauben die korrekt eingetragenen Flüsse eine Verortung der Marser nach den Informationen im Artikel. Büste von Nero Claudius Germanicus Legionsadler (Replik) Die Marser waren ein kleiner germanischer Volksstamm, der zunächst am Rhein und später zwischen dem Heissiwald (silva Caesia) bei Essen, der Ruhr und der Lippe (Lupia) siedelte.

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Mattiaker

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Die Mattiaker (lateinisch: Mattiaci, griechisch: οι Ματτιακοί) waren wahrscheinlich ein germanischer Teilstamm der Chatten, der in der Umgebung von Wiesbaden (Aquae Mattiacorum), im Taunus und in der Wetterau saß.

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Mälaren

Mälaren (schwed. ohne dt. Artikel; auch dt. der Mälarsee, veraltet der Mellersee) ist nach Vänern und Vättern mit 1090 km² der drittgrößte See Schwedens und damit etwa doppelt so groß wie der Bodensee.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Menapier

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Menapier waren ein keltisch-germanisches Mischvolk im belgischen Gallien, das um 52 v. Chr.

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Mittelhessen

Die Region Mittelhessen Die Region Mittelhessen ist (neben Nord- und Südhessen) eine von drei Planungsregionen Hessens.

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Mittelrhein

Karte des Mittelrheins Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Nahemündung Blick von der Hindenburghöhe auf den Rhein bei Bad Salzig Ende des Durchbruchstals bei Rolandswerth und Rhöndorf, im Hintergrund das Siebengebirge Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen den Mündungen der Nahe bei Bingen und der Sieg bei Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Moritz Schönfeld

Moritz Schönfeld (* 9. Februar 1880 in Groningen; † 4. Oktober 1958 in Hilversum) war ein niederländischer Germanist, Sprachwissenschaftler und Namenforscher.

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Mosel

Die Mosel ist mit 544 km Fließstrecke der zweitlängste Nebenfluss des Rheins nach der Maas.

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Moselfranken

Die Moselfranken sind in der klassischen Geschichtsschreibung eine von drei Gruppen der Franken.

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Nahanarvaler

Die Nahanarvaler (lateinisch Nahanarvali, auch Naharvali) waren ein germanischer Stamm.

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Narisker

Bayerischem Wald 4310 Die Narisker (auch Naristen, Narister, Narisken, Varisker oder Varasker genannt) sind ein bei mehreren griechischen und römischen Autoren bezeugter Stamm.

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Naturalis historia

Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).

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Nördlinger Ries

Nördlinger Ries von Südwesten Das Nördlinger Ries (regional auch kurz Ries genannt) ist ein Natur- und Kulturraum im Südwestdeutschen Stufenland und liegt im Grenzgebiet zwischen Schwäbischer Alb und Fränkischer Alb im Städtedreieck Nürnberg–Stuttgart–München.

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Neckarsueben

Handaufgebauter Topf mit Kammstrichverzierung aus einem neckarsuebischen Brandgrab; heute im Lobdengau-Museum in Ladenburg Die Neckarsueben waren ein Teilstamm des germanischen Stammes der Sueben, der während der römischen Kaiserzeit am Unterlauf des Neckars im Raum der heutigen Kurpfalz siedelte.

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Nemeter

Kartenausschnitt Östliches Gallien mit Angabe des Stammesgebietes der Nemeter am Rhein, aus Samuel Butler: The Atlas of Ancient and Classical Geography. London 1907 100 n. Chr. Die Nemeter (lateinisch: Nemetes oder Nemeti) waren vermutlich ein germanischer Stamm im Gebiet des Rheins zwischen Pfalz und Bodensee.

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Nervier

Die Nervier (lateinisch Nervii, französisch Nerviens) waren in der Antike ein großer belgischer Volksstamm.

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Niederösterreich

Niederösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Nordböhmen

Orte und Flüsse Nordböhmens Dom St. Stephan in Litoměřice mit Hazmburk im Hintergrund Nordböhmen (tschechisch: Severní Čechy) ist eine Landschaft im Norden der Tschechischen Republik.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Nordsee

Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans.

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Noricum

Lage der römischen Provinz Noricum im Römischen Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117. Noricum war ein keltisches Königreich unter der Führung des Stammes der Noriker auf einem Großteil des Gebietes des heutigen Österreich sowie angrenzender Gebiete Bayerns (östlich des Inn) und Sloweniens, das später unter der Bezeichnung Provincia Noricum als Provinz im Verbund des Römischen Reiches aufging.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Oberfranken

Oberfranken liegt im Norden des Freistaats Bayern, im fränkischen Teil, und grenzt an die Länder Sachsen und Thüringen sowie die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken und Oberpfalz.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Oder

Die Oder () ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Polen fließt und einen Teil der Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet.

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Otto Bremer

Otto Bremer (* 22. November 1862 in Stralsund; † 8. August 1936 in Halle (Saale)) war ein deutscher Germanist und Phonetiker.

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Paemanen

Die Paemanen (auch Paemaner oder Permanen, lateinisch Paemani) sind ein keltischer oder keltogermanischer Volksstamm, der aus De bello Gallico von Gaius Iulius Caesar bekannt ist.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Pfalz (Region)

Kaiserdom zu Speyer 686.5) 1832er Freiheitsfestes:das Hambacher Schloss Naturpark Pfälzerwald:der Eiswoog Die Pfalz, historisch auch Unterpfalz, ist eine Region im Süden des Landes Rheinland-Pfalz in Südwestdeutschland.

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Philologica Germanica

Die Philologica Germanica ist eine österreichische Schriftenreihe der germanistischen Mediävistik.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Polybios

„Stele des Polybios“ Polybios (altgriechisch Πολύβιος, auch Polybios von Megalopolis; * um 200 v. Chr. in Megalopolis auf der Peloponnes; † um 120 v. Chr. vermutlich auf der Peloponnes) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein Hauptwerk, die teilweise erhaltenen Historíai, berühmt wurde.

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Pomponius Mela

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 4929 (10. Jahrhundert) Pomponius Mela war ein römischer Geograph und Kosmograph der Antike aus Tingentera am Nordufer der Straße von Gibraltar.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Provinz Noord-Brabant

Noord-Brabant ist eine Provinz im Süden der Niederlande mit Einwohnern (Stand). Die Hauptstadt der Provinz ist ’s-Hertogenbosch (auch Den Bosch genannt).

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Quaden

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Quaden'' Die Quaden waren ein kleiner suebischer Volksstamm der Germanen.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Rätovarier

Rätovarier (auch Raetovarier, lateinisch: Raetobarii) waren ein alamannischer Stamm, vermutlich im Nördlinger Ries.

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Reallexikon der Germanischen Altertumskunde

Das Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA) ist ein Fachlexikon und akademisches Standardwerk zur frühen Geschichte und Kultur der germanischen Völker und Stämme sowie der mit ihnen in Kontakt stehenden Kulturen.

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Reinhard Wenskus

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Reinhard Wenskus (* 10. März 1916 in Saugen, Kreis Heydekrug; † 5. Juli 2002 in Göttingen) war ein deutscher Historiker.

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Remer

antike Stämme in Gallien Münze der Remer Die Remer waren neben den Suessionen einer der größten belgisch-keltischen Stämme.

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Rendsburg

Die Stadt Rendsburg (dänisch und niederdeutsch: Rendsborg, auch Rensborg) liegt in der Mitte Schleswig-Holsteins am Nord-Ostsee-Kanal und am historischen Ochsenweg.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rhein-Weser-Germanen

Moderne Einteilung germanischer archäologischer Funde, 50 n. Chr. Als Rhein-Weser-Germanen (oder Weser-Rhein-Germanen) bezeichnet man nach archäologischen Funden germanische Stämme, deren Siedlungsgebiet sich in der römischen Kaiserzeit zwischen den Flüssen Weser und dem mittleren Rhein erstreckte, wobei es später im Zuge der Völkerwanderung zu einer Migration in Richtung Südwesten gegen die römische Rheingrenze kam.

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Rheinfranken

Karte mit der klassischen Vorstellung einer Expansion zweier großer fränkischer Teilstämme namens Salfranken und Rheinfranken Als Rheinfranken (auch ripuarische/ribuarische Franken, Ripuarier/Ribuarier oder Ripuaren/Ribuaren, von altfränkisch rīp- ‚Ufer‘; im Raum Köln auch als Kölner Franken bezeichnet) wird in der Geschichtswissenschaft traditionell eine von zwei beziehungsweise drei Gruppen der Franken bezeichnet.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Rhone

Die Rhone (französisch grammatisch männlich le Rhône, provenzalisch lo(u) Rose, deutsch im obersten Teilstück der Rotten) ist ein Fluss von etwa 807 km Länge, davon 264 km in der Schweiz und 543 km in Frankreich.

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Rogaland

Rogaland ist eine Provinz (Fylke) im Südwesten von Norwegen.

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Rudolf Much

Rudolf Much Rudolf Much (* 7. Oktober 1862 in Wien; † 8. März 1936 ebenda) war ein österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Altphilologe und Religionswissenschaftler.

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Rugier

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Die Rugier (auch Rygir oder Routiklioi) waren ein zwischen Weichsel und Oder ansässiger ostgermanischer Stamm („Weichselgermanen“).

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Ruhr

Die Ruhr ist ein 219,3 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) mit einem Einzugsgebiet von 4485 km².

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Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

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Rus

Karte der Rus zum Zeitpunkt der Mongoleninvasion 1237 Die Rus (ostslawisch Русь, historisch Роусь, Роусьскаѧ землѧ, griechisch Ρωσία Rossía, lateinisch Russia bzw. Ruthenia, im früheren deutschen Sprachgebrauch Russland, Ruthenien oder Reußen) ist ein historisches Gebiet in Osteuropa, das mehrheitlich von Ostslawen bewohnt war.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Salfranken

Schwertgriff-Teile des salfränkischen Königs Childerich I. Als Salfranken (auch salische Franken, Salier oder Westfranken) wird ein etwa im 4. Jahrhundert als eigenständig angenommener Teilstamm der Franken bezeichnet.

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Salland

Lage in der Provinz Overijssel Salland im Jahr 1757 Salland ist eine Region in der niederländischen Provinz Overijssel.

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Södermanland

Södermanland (oder Sörmland, abgekürzt Sml) ist eine schwedische Landschaft südlich von Stockholm im Osten Schwedens.

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Südtirol

Südtirol (ladinisch Südtirol), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol, ist die nördlichste Provinz Italiens und bildet zusammen mit der Provinz Trient die autonome Region Trentino-Südtirol.

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Scandza

Scandza ist der Name Skandinaviens in den Getica des spätantiken Geschichtsschreibers Jordanes.

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Schelde

Die Schelde (fr. Escaut, lat. Scaldis) ist ein Fluss in Frankreich, Belgien und den Niederlanden.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Schonen

Schonen (standardschwedisch und dänisch; lateinisch Scania, nicht zu verwechseln mit Scandia, einer Bezeichnung für Skandinavien; deutsch früher gelegentlich Schonlandt) ist eine historische Provinz im Süden Schwedens.

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Schwaben (Bayern)

Schwaben, inoffiziell auch verdeutlichend Bayerisch-Schwaben genannt, ist ein Gebiet im südwestlichen Teil des Freistaates Bayern, das – wie in Bayern üblich – sowohl als staatlicher Regierungsbezirk als auch als kommunaler Bezirk verwaltet wird.

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Schwarzes Meer

Lage des Schwarzen Meeres Das Schwarze Meer ist ein zwischen Südosteuropa, Osteuropa und Vorderasien gelegenes Binnenmeer, das über den Bosporus und die Dardanellen mit dem östlichen Mittelmeer verbunden ist.

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Schweriner See

Der Schweriner See ist ein See in Westmecklenburg zwischen Schwerin und Hohen Viecheln.

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Sedusier

Die Sedusier waren ein vielleicht germanischer Stamm.

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Seine

Die Seine (auf Französisch; /keltisch Sequana) ist ein Fluss in Nordfrankreich.

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Semnonen

Siedlungsgebiete der germanischen Stämme in Mitteleuropa um 50 n. Chr. Die Semnonen (lateinisch: Semnones, griechisch: οἱ Σέμνωνες, Σέμνονες) galten nach Tacitus (Germania, 39) als das Stammvolk der elbgermanischen Sueben („vetustissimi Sueborum“).

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Sieg (Fluss)

Die Sieg ist ein 155,2 km langer rechter Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen (NW) und Rheinland-Pfalz (RP).

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Silingen

411: Aufteilung der Iberischen Halbinsel zwischen Alanen, Sueben, Asdingen (Nordwesten) und Silingen (Süden), der Nordosten blieb zunächst römisch Die Silingen (auch Silinger, Sillingen, lateinisch Silingae) waren ein ostgermanischer Teilstamm der Vandalen, der vermutlich auf dem Gebiet des heutigen Schlesiens siedelte.

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Sithonen

Sithonen (auch Sitonen, lateinisch Sithones) ist eine Bezeichnung für bestimmte frühe germanische Stämme im Norden Europas bzw.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Skiren

Die Skiren waren ein germanischer Volksstamm im Osten Mitteleuropas.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Steinhuder Meer

Das Steinhuder Meer in Niedersachsen ist mit einer Fläche von 29,1 km² der größte See Nordwestdeutschlands und neuntgrößte See Deutschlands überhaupt und liegt in der Region Hannover.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Strabon

Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.

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Suardonen

Die Suardonen (handschriftlich Suardones, Suarines) waren nach Tacitus (Tac. Germ. 40,2) ein den Nerthus-Kult ausübender germanischer Stamm der im nördlichen Jütland lokalisiert wird.

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Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

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Sugambrer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Sugambrer (auch: Sigambrer, Sygambrer) waren ein westgermanischer Stamm, der somit nach Caesars Definition rechts des Rheins in der Germania magna lebte.

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Suionen

Die Suionen (auch Suonen, Sueonen, Sweonen, Swionen oder Svionen; lateinisch Suiones) waren ein von dem römischen Historiker und Ethnographen Cornelius Tacitus im 1.

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Sunuker

Die Sunuker oder Sunuci sind ein westgermanischer Stamm mit stark keltisierter Führungsschicht, dessen Siedlungsgebiet im 1.

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Svealand

Svealand, grob landesgeographisch Mittelschweden, ist der mittlere der drei Landesteile (landsdelar) Schwedens.

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Svear

Gebiete der Svear (gelb) und Gauten (blau) im 12. Jahrhundert Svitjod auf dem Runenstein Sö Fv1948;289 Die Svear waren ein nordgermanischer Stamm in Schweden.

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Tabula Peutingeriana

Kartenausschnitt, Ausgabe von Konrad Miller 1887 Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Die Tabula Peutingeriana, auch Peutingersche Tafel, ist eine kartografische Darstellung, die das römische Straßennetz (viae publicae) im spätrömischen Reich von den Britischen Inseln über den Mittelmeerraum und den Nahen Osten bis nach Indien und Zentralasien zeigt.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Taifalen

Die Taifalen waren ein Volk unsicheren Ursprungs.

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Taunus

Der Taunus ist ein in Hessen und Rheinland-Pfalz liegendes Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg als höchster Erhebung.

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Tenkterer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Tenkterer (Τέγκτεροι Tenkteroi) waren ein für seine Reitkunst bekannter germanischer Stamm, der ursprünglich am Niederrhein, nördlich der Usipeter, siedelte.

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Terwingen

Die Terwingen („Waldbewohner“) waren ein Teilstamm der ostgermanischen Goten.

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Teuriochaimai

Gebiet der Teuriochaimai nach Ptolemaios Die in Latein Teuriochaemae genannten Teuriochaimai waren ein germanischer Volksstamm, der nur von Ptolemaios in seiner Geographike im elften Kapitel des zweiten Buches zur Germania magna überliefert ist.

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Teutonen

Wanderzüge der Kimbern und Teutonen Die Teutonen (oder Teutoni) waren nach römischen Quellen ein germanisches Volk der Antike, das ursprünglich im heutigen Jütland lebte.

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Thüringer

Die Thüringer (Thuringi, Tueringi oder Thoringi) waren ein westgermanischer Stamm, der in der Spätantike im 5.

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Thüringer Wald

Der Thüringer Wald ist ein bis hohes (Großer Beerberg) und gut 1000 Quadratkilometer großes waldreiches Mittelgebirge im Freistaat Thüringen in Deutschland.

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Themse

Quellstein bei Thames Head. britischen Parlaments) und der Elizabeth Tower (mit Glocke 'Big Ben'). Die Themse (in der Antike, bei Tacitus auch oder Támesa bei den griechischen Geographen) ist ein durch Südengland fließender Fluss, der London mit der Nordsee (Mündung) verbindet.

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Thorsten Andersson

Karl Thorsten Gunnar Andersson (* 23. Februar 1929; † 22. April 2018) war ein schwedischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Linguist und Namenforscher.

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Tiberius

Statue des Tiberius, aus der Zeit des Claudius, gefunden 1796 in Priverno (Vatikanische Museen) Portraitskulptur des Tiberius (Ny Carlsberg Glyptotek) Tiberius Iulius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.

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Tongern

Tongern ist die älteste Stadt Belgiens (gegründet um 15 v. Chr.), entstanden aus der römischen Siedlung Aduatuca Tungrorum, die an der Römerstraße von Köln nach Bavay lag, die heute Via Belgica genannt wird und weiter bis nach Boulogne-sur-Mer führte.

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Tournai

Tournai (französisch, aus lateinisch Turnacum;, veraltet Dornick) ist eine Stadt am Fluss Escaut (niederländisch: Schelde) in der Provinz Hennegau (niederländisch Henegouwen, französisch Hainaut) im picardischen Teil von Wallonien, dem überwiegend französisch sprechenden Teil Belgiens.

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Trøndelag

Trøndelag (deutsch Tröndelag) ist ein Landesteil in Mittelnorwegen und seit dem 1.

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Treverer

Altburg (etwa 300–50 v. Chr.) Treverischer Gold-Stater Die Treverer (lateinisch Treveri, gallisch Treviri, Treveri) waren ein Volksstamm der Kelten in Nordostgallien mit Kontakten ins Rechtsrheinische.

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Triboker

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Die Triboker waren ein Volksstamm, der spätestens um das Jahr 70 v. Chr.

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Tubanten

Die Tubanten oder Tubanti (Toubantoi) waren ein germanischer Volksstamm.

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Tuihanten

Die Tuihanten oder Tuihanti waren ein germanischer Stamm oder eine Gruppe aus der heutigen niederländischen Landschaft Twente in der Provinz Overijssel.

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Tungerer

Das römische Gallien und linksrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Tungerer (auch Tungrer, Tungern, lateinisch Tungri oder Tongri) sind ein germanischer Volksstamm am Niederrhein, der auf die linke Rheinseite in das Gebiet bei Tongern (Aduatuca Tungrorum, 15 v. Chr. als römische Stadt gegründet) nördlich von Lüttich übersiedelte.

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Turkilinger

Die Turkilinger (auch Turkilingen; lateinisch Turcilingi, Torcilingi) beschreibt die ältere Forschungsliteratur als ein Herrschergeschlecht der Skiren bzw.

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Turonen

Turonen (von lateinisch Turones oder Turonii) steht für.

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Twente

Twente (niedersächsisch Tweante) ist eine Region der Niederlande rund um die Städte Almelo, Enschede und Hengelo.

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Ubier

Porträt einer Ubierin aus Köln. Die Haare verdeckende Hauben waren Teil der Tracht verheirateter Frauen 145 Die Ubier (lateinisch Ubii) waren ein westgermanisches Volk, das Caesar als bereits zivilisiert beschrieb.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Uppland

Uppland ist die bevölkerungsreichste historische Provinz (schwedisch landskap, daher auch die oft benutzte Übersetzung „Landschaft“) Schwedens.

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Usipeter

Usipeter und der suebische Stamm der Hermunduren Die Usipeter (auch: Usiper, Usipier,, Usipii,, Οὐσίπιοι Ousipioi) waren ein zuerst durch Gaius Iulius Caesars De bello Gallico bezeugter germanischer Volksstamm rechtsseitig am Niederrhein.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Vangionen

Karte der germanischen Stämme um das Jahr 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der Vangionen Die Vangionen (auch Wangionen, Vangiones, seltener Ouargiones oder Quargiones) waren ein Volksstamm mit ungeklärter sprachlicher, kultureller und ethnischer Zugehörigkeit, der in der Gegend um die heute rheinland-pfälzische Stadt Worms ansässig war; sie waren entweder den Kelten oder den Germanen zuzurechnen.

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Varusschlacht

In der Varusschlacht (auch Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht, von römischen Schriftstellern als clades Variana, als „Varusniederlage“ bezeichnet) erlitten in der zweiten Hälfte des Jahres 9 n. Chr.

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Västergötland

ist eine historische Provinz (schwedisch landskap) in Schweden.

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Västmanland

Västmanland ist eine von 25 historischen Provinzen (landskap) Schwedens im Landesteil Svealand.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vendelzeit

Vendelzeit ist die Bezeichnung einer Epoche der frühen Geschichte Schwedens zwischen 550 und 800 n. Chr.

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Veneter (Weichsel)

Der Name Veneter (Venedi, Venetae, Venedae) wird in der Antike von verschiedenen Autoren zur Bezeichnung unterschiedlicher Stämme u. a.

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Vidivarier

Die Vidivarier (lat. Vidivarii) waren ein Mischvolk, das in der Antike an der Weichselmündung lebte.

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Visburgier

Gebiet der Visburgier nach Ptolemaios Die Visburgier (in Latein Visburgii genannte Ouisbourgioi) waren ein germanischer Volksstamm, der nur von Ptolemaios in seiner Geographike im elften Kapitel des zweiten Buches zur Germania magna überliefert ist.

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Vorarlberg

Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.

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Waräger

Die Warägergarde in der Chronik des Johannes Skylitzes (12. Jahrhundert) Waräger (altisländisch Væringjar, altrussisch варяги, warjagi, griechisch Βάραγγοι, Varangoi) ist die Bezeichnung für aus Skandinavien stammende Händler und Krieger, die seit dem 8.

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Warnen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Warnen'' Die Warnen (auch Wariner, Varinner, Varinne, Variner, oder Ouarinoi (Warinoi)) waren ein germanischer Volksstamm.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Werra

Die Werra ist der rechte, östliche der beiden Hauptquellflüsse der Weser.

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Weser

Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.

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Westgotenreich

Codex Vigilanus (976) Das Westgotenreich war das von 418 bis 711 (bzw. 725) bestehende Reich der Westgoten, das seinen Schwerpunkt zunächst in Südwestgallien und später auf der Iberischen Halbinsel hatte.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Wetschaft

Die Wetschaft ist ein 29 km langer, orografisch linker Nebenfluss der Lahn in den hessischen Landkreisen Waldeck-Frankenberg und Marburg-Biedenkopf (Deutschland).

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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Wikinger

Als Wikinger werden die Angehörigen von schiffsreisenden, teilweise kriegerischen Personengruppen aus meist nordischen Völkern des Nord- und Ostseeraumes während der Wikingerzeit (790–1070 n. Chr.) im mitteleuropäischen Frühmittelalter bezeichnet.

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Wikingerzeit

Wikingerzeit ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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Wilster

Wilster ist eine Stadt im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein.

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Wolfgang Lange (Philologe)

Wolfgang Friedrich-Karl Lange (* 29. Juni 1915 in Friedrichsort; † 29. Juli 1984 in Göttingen) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Wulfila

Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Wulfila (latinisiert Ulfilas,, auch Ourphílas; * um 311; † 383 in Konstantinopel) war ein gotischer Theologe und einer der ersten, wenn nicht der erste Bischof der Terwingen.

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Zosimos

Zosimos (griechisch Ζώσιμος, latinisiert Zosimus) war ein griechischer spätantiker Geschichtsschreiber, der wohl um 500 n. Chr.

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Germanische Stämme, Liste der germanischen Stämme, Stämme der Germanen.

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