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Langobarden

Index Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

209 Beziehungen: Adaloald, Adelchis, Agilulf (Langobarde), Aistulf, Ajdovščina, Alahis, Alamannen, Alboin, Althochdeutsche Sprache, Altmark, Annales (Tacitus), Ansprand, Arianismus, Arichis II., Arioald, Aripert I., Aripert II., Asti, Audoin, Authari, Awaren, Balaton, Basilika (Bautyp), Böhmen, Belagerung von Pavia (773–774), Benevento, Bergamo, Bernhard (Italien), Bistum Treviso, Blendarkade, Bogenfries, Brescia, Burgenland, Byzantinische Kunst, Byzantinisches Reich, Campello sul Clitunno, Castelseprio, Centenarius, Cividale del Friuli, Cleph, Comes, Cunincpert, Dalmatien, Desiderius (König), Dieter Geuenich, Directeur de recherche, Donau, Durrës, Dux (Titel), Edictum Rothari, ..., Eiserne Krone, Elbe, Elbgermanen, Ende der Antike, Etrurien, Ewin, Exogamie, Franken (Volk), Frühmittelalter, Friaul, Frigg, Gambara (Langobarden), Gardasee, Garibald (Langobarde), Garibald I., Gasindi, Gastalde, Gepiden, Gert Audring, Geschichte Bayerns, Gewohnheitsrecht, Godepert, Gograf, Goten, Grabbeigabe, Graf, Gräberfeld, Grimoald (Langobarde), Grimoald III., Haplogruppe H (mtDNA), Haplogruppe I (Y-DNA), Haplogruppe R1b (Y-DNA), Hausmeier, Heinrich VII. (HRR), Heruler, Herzogtum Benevent, Herzogtum Spoleto, Herzogtum Trient, Hildeprand, Historia Langobardorum, Hrodgaud, Illyrien, Immensum bellum, Interregnum, Island, Italienische Regionen, Jörg Jarnut, Jürgen Udolph, Joachim Herrmann (Prähistoriker), Justinian I., Karin Priester, Karl der Große, Karl IV. (HRR), Kämmerer, König, König von Italien, Kodifikation, Konrad II. (HRR), Krško, Lago Maggiore, Langobardenfeldzug, Langobardentheorie des Zimbrischen, Langobardische Sprache, Langobardisches Recht, Ligurien, Lisene, Litauen, Liutpert, Liutprand (König), Lombardei, Lombardische Baustile, Lothar I. (Frankenreich), Ludo Moritz Hartmann, Ludwig der Fromme, Ludwig II. (Italien), Mailand, Marbod, Markomannenkriege, Marschall, Mähren, Mecklenburg, Mitochondriale DNA, Monte Sant’Angelo, Mundschenk, Napoleon Bonaparte, Narses, Nordeuropa, Nordische Bronzezeit, Noricum, Normannen, Odin, Origo Gentis Langobardorum, Paläogenetik, Pannonia (Provinz), Pannonien, Paulus Diaconus, Pavia, Perctarit, Pfalzgraf, Piemont, Pilaster, Pippin (Italien), Po (Fluss), Princeps, Prokopios von Caesarea, Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, Raginpert, Ralf Busch (Kunsthistoriker), Ratchis, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Römisches Recht, Römisches Reich, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Referendarius, Reichsitalien, Rhein, Robert Nedoma, Rodoald, Rodulf (Heruler), Rothari, Rugier, Sachsen (Volk), Savogna d’Isonzo, Schatzmeister, Schultheiß, Semnonen, Spoleto, Spresiano, Stallmeister, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Stefan Esders (Historiker), Strabon, Sueben, Tacitus, Tato (Langobarde), Theudelinde, Tiberius, Topos (Geisteswissenschaft), Treviso, Tullnerfeld, Turin, V. Chr., Vandalen, Völkerwanderung, Velleius Paterculus, Verona, Vicenza, Vittorio Veneto, Volker Bierbrauer, Wacho, Wahlitzer Gruppe, Walter Pohl, Walthari, Wilfried Menghin, Wolfgang Haubrichs, Zentralbau, Zimbern, Zweite Lautverschiebung. Erweitern Sie Index (159 mehr) »

Adaloald

Adaloald (auch Adalwald, Adulubaldus; * 602 in MonzaPaulus Diaconus, Historia Langobardorum IV, 25; † 626) war in den Jahren 615–626 König der Langobarden.

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Adelchis

Adelchis (gest. nach 788) war ein langobardischer Mitregent und Thronanwärter.

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Agilulf (Langobarde)

Susanne Lepsius, Reiner Schulze (Hrsg.): ''Normen zwischen Oralität und Schriftkultur. Studien zum mittelalterlichen Rechtsbegriff und zum langobardischen Recht'', Köln 2008, S. 319–330. Christa Seewald nahm an, dass als Vorlage der klischeehaften Königsdarstellung Münzreliefs dienten.Christa Seewald: ''Ein alamannisches Kriegergrab mit Goldblattkreuz von Ulm-Ermingen'', in: Fundberichte aus Baden-Württemberg 6 (1981) 667-717, hier: S. 685, Anm. 64. Agilulf (auch AgoPaulus Diaconus, Historia Langobardorum IV, 1 und Turingus (der Thüringer)Origo Gentis Langobardorum Kap. 6 † 615) war in den Jahren 590–615 König der Langobarden.

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Aistulf

Ein Follis Aistulfs, geprägt in Ravenna um 751, mit der Inschrift D N IST VLFVS REX – ''Dominus noster Aistulfus rex'' „Unser Herr, König Aistulf“ Aistulf (auch Ahistulf, Aistulfus, Haistulfus; † 756) war König der Langobarden von 749 bis 756.

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Ajdovščina

Ajdovščina Ajdovščina (deutsch Haidenschaft oder Heidenschaft, italienisch Aidussina) ist eine Kleinstadt und Gemeinde in Slowenien.

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Alahis

Alahis (auch Alagis, Alachi; † 688 oder 689 bei Coronate bei Bergamo) war dux von Trient (Herzogtum Trient) und Brescia und im Jahr 688 Gegenkönig der Langobarden gegen Cunincpert.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Alboin

Alboin (* vor 526; † 28. Juni 572 oder 573 in Verona) entstammte wie sein Vorgänger Audoin der Familie der Gausen.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altmark

Physische Geographie der Altmark und angrenzender Regionen Lage von Altmarkkreis Salzwedel (links) und Landkreis Stendal (rechts) im Norden Sachsen-Anhalts (hier als Bundeswahlkreis 67 der Bundestagswahl 2009) Roland in Stendal Arendsee Die Altmark ist eine Region im Norden des Landes Sachsen-Anhalt.

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Annales (Tacitus)

Tacitus, ''Annales'' (Ende des 11. und Anfang des 12. Buches) in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 68,2, fol. 6v (2. Hälfte des 11. Jahrhunderts) Erstausgabe der Bücher 11–16 durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472 Annales („Annalen“) ist der übliche Titel des zweiten großen Geschichtswerks (neben den Historien) des römischen Historikers Tacitus.

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Ansprand

Ansprand; ahistorische Darstellung des 19. Jahrhunderts Ansprand (auch Asprand; * 660/661; † 712) war im Jahr 712 König der Langobarden.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Arichis II.

Arichis II. (auch Harichis, Arechis, Arechi, Aregis, Aretchis, Aragisus; * um 734; † 26. August 787) war von 758 bis 787 Herzog von Benevent.

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Arioald

Ein ''Umbo'' (Schildbuckel) der Langobarden, Norditalien, 7. Jahrhundert Arioald, auch Aroal, Charoald, Ariopalt, Ariwald, († 636) war bis 626 dux Taurinensium civitatis (Herzog der Stadt Turin) und in den Jahren 626 bis 636 König der Langobarden.

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Aripert I.

Ein ''Umbo'' (Schildbuckel) der Langobarden, Norditalien, 7. Jahrhundert Aripert I., auch Aribert, († 661) war von 653 bis 661 König der Langobarden.

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Aripert II.

Aripert II. († 712) aus dem Haus der Agilolfinger war von 701 bis 712 König der Langobarden.

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Asti

Asti (piemontesisch Ast) ist eine Stadt in Nordwest-Italien mit Einwohnern (Stand). Sie liegt in der Region Piemont und ist das Verwaltungszentrum der Provinz Asti.

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Audoin

Audoin (* um 515; † um 560) war von etwa 546 bis 560 (546–566 oder 547/548–552?The Prosopography of the Later Roman Empire. Band 3a, S. 152–153.) dux (Herzog) oder rex (König) der Langobarden.

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Authari

Authari (auch Autari, Authachar, Otharius; * um 540; † 5. September 590 in Pavia) war von 584 bis 590 König der Langobarden.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Balaton

Der Balaton, deutsch Plattensee, ist der größte Binnensee und der bedeutendste Steppensee Mitteleuropas.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Belagerung von Pavia (773–774)

Die Belagerung von Pavia, der Hauptstadt des Langobardenreichs, durch das fränkische Heer Karls des Großen fand von Herbst 773 bis Juni 774 im Verlauf des Langobardenfeldzuges statt.

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Benevento

Benevento (lateinisch Beneventum, deutsch Benevent) ist die Hauptstadt der italienischen Provinz Benevento und liegt in der Region Kampanien.

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Bergamo

Bergamo ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei und Hauptstadt der Provinz Bergamo.

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Bernhard (Italien)

Bernhard (* wohl 797; † 17. April 818) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 812 bis 818 (Unter-)König in Italien und König der Langobarden (Rex Langobardorum).

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Bistum Treviso

Das Bistum Treviso ist eine in Italien gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Treviso.

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Blendarkade

Rundbogige Blendarkaden an einer Kirchenfassade Eine Blendarkade, auch Wandarkade, ist eine Verzierung an Gebäuden.

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Bogenfries

Alt-Sankt-Martin in Kaarst (um 1150) Quirinus-Münsters in Neuss (um 1230) Spitzbogenfries als oberer Abschluss der Nordseite des Pfarrhauses in der Gertraudtenstraße 1, Cottbus Der Bogenfries (meist Rundbogenfries; seltener Spitzbogenfries) ist ein Ornament in der Baukunst und gilt als eine typisch mittelalterliche Erscheinungsform des Frieses.

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Brescia

Luftaufnahme von Brescia von Südosten nach Nordwesten Der kapitolinische Tempel in Brescia (UNESCO-Welterbe) Brescia (Brixia) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit 196.606 Einwohnern (31. Mai 2022).

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Burgenland

Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Byzantinische Kunst

Hagia Sophia, Hauptkirche der Christen im Byzantinischen Reich (Istanbul) Kaiser Justinian I., Mosaik in der Kirche San Vitale in Ravenna Pantokrator-Mosaik in der Chora-Kirche in Konstantinopel Kaiser Justinians (Justinian-Säule), Zeichnung von Nymphirios, Universitätsbibliothek Budapest (Ms. 35, fol. 144 v.) Kaiser Justinian I. oder Anastasios I., sog. Barberini-Diptychon, Elfenbeinschnitzerei (Paris, Louvre) Ausschnitt aus ''Entschlafen Mutter Mariä'' (ca. 1265) Fresko in Sopoćani (Serbien), dem Hauptwerk spätbyzantinischer Freskomalerei Mileševa (Serbien) Die byzantinische Kunst ist im Speziellen die Kunst des byzantinischen Reichs, das vom 4.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Campello sul Clitunno

Campello sul Clitunno ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Perugia in der Region Umbrien.

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Castelseprio

Castelseprio ist eine italienische Gemeinde (comune) in der Provinz Varese, Region Lombardei.

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Centenarius

Der Centenarius war ein Rang- oder Amtstitel der Spätantike und des Frühmittelalters.

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Cividale del Friuli

Cividale del Friuli (furlanisch Cividât, slowenisch Čedad, deutsch Östrich) ist eine traditionsreiche Stadt im nordost-italienischen Friaul (Region Friaul-Julisch Venetien) mit Einwohnern (Stand).

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Cleph

Cleph (auch Cleb, Clep, Clip, Clebus, Claffo, Clef, Clepho, Kleph; † 574) war nach dem Tod König Alboins von 572/573 bis 574 König der Langobarden.

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Comes

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Comes, Plural Comites (lateinisch für „Begleiter“, „Gefährte“, „Gefolge“, von cum „mit“ und ire „gehen“) ist im Ursprung ein römischer Amtstitel, der im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen hatte, sowohl im zivilen Bereich für Statthalter und Mitglieder des kaiserlichen Rats als auch für Militärs.

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Cunincpert

Beginn des 6. Buches der Historia Langobardorum in der Handschrift Cividale del Friuli, Museo Archeologico Nazionale, XXVIII (1. Hälfte 9. Jahrhundert) Cunincpert († 700) war von 688 bis 700 König der Langobarden.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Desiderius (König)

Desiderius († nach 786) war der letzte Langobardenkönig, er regierte von 757 bis 774.

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Dieter Geuenich

Dieter Geuenich im Jahr 2012 von Werner Maleczek aufgenommen. Dieter Geuenich (* 17. Februar 1943 in Honnef) ist ein deutscher Historiker, der vor allem auf den Gebieten mittelalterlicher Personennamenforschung, der Alemannen-Forschung sowie der Geschichte des Niederrheins hervorgetreten ist.

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Directeur de recherche

Directeur de recherche (DR, deutsch wörtlich „Forschungsleiter“, „Forschungsdirektor“; weibliche Form Directrice de recherche) ist in Frankreich die höhere der zwei Ranggruppen beamteter Wissenschaftler, die von den heute sechs öffentlich-rechtlichen Forschungsorganisationen des Typs Établissements publics à caractère scientifique et technologique (EPST) – CNRS, INSERM, INRAE, INRIA, IRD und INED – und von den ehemaligen EPST INRA, IRSTEA und IFFSTAR beschäftigt werden oder wurden.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Durrës

Durrës (indefinit, definit IPA; oder Dyrrhachium;; im antiken Griechenland Epídamnos) ist eine Großstadt an der adriatischen Küste Albaniens.

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Dux (Titel)

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Kastelle des ''Dux Mogontiacensis'' in der Notitia Dignitatum. Münzbild von Theodosius’ I. Der Kaiser bekleidete in jungen Jahren (um 373) das Amt des ''Dux Moesiae primae''. Sesterz des Maximinus Thrax, vermutlich bekleidete er um 233 das Amt eines ''Dux ripae'' in der Provinz Mesopotamien Der Dux (lateinisch „Anführer“ von ducere „führen“, auch „ziehen“; Plural Duces) entstand als militärischer Rang im späten Römischen Reich und war der Amtstitel für die Befehlshaber der Grenztruppen (Limitanei).

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Edictum Rothari

Abbildung aus einem Manuscript des Edictum Rothari Das Edictum Rothari war eine Gesetzessammlung des Langobardenkönigs Rothari.

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Eiserne Krone

Die Eiserne Krone der Langobarden Die Eiserne Krone ist die Königskrone der Langobarden.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Elbgermanen

Das Einzugsgebiet der Elbe Als Elbgermanen bezeichnet man aufgrund archäologischer Funde germanische Stämme, deren Siedlungsgebiet sich von der Elbmündung beiderseits des Flusses bis nach Böhmen und Mähren erstreckte, wobei es im Vorfeld der so genannten Völkerwanderung offenbar zu einer Migration vom Nordwesten elbaufwärts kam, bis die einzelnen Gruppen dort gegen 200 n. Chr.

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Ende der Antike

Der Mittelmeerraum unter Kaiser Justinian († 565) Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten.

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Etrurien

Dunkelgrün: Etrurien – Das Kernland der Etrusker. Hellgrün: Siedlungs- und Einflussgebiet der Etrusker (Etrurien im weiteren Sinn). Etrurien, lateinisch Etruria, synonym Tuszien, auch Tuscien, lateinisch und italienisch Tuscia, ist eine antike Landschaft im Norden der Apenninhalbinsel und bezeichnete zunächst das Kernland der Etrusker zwischen Arno und Tiber.

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Ewin

Ewin (auch Euin, Evin, Eoin; † Januar 595) war von 569 bis 595 der erste langobardische dux (Herzog) von Tridentum (Trient) bzw.

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Exogamie

Exogamie (altgriechisch éxō „außen, heraus“, und gámos „Hochzeit“: Außenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Friaul

Situierung von Friaul (grau koloriert) Friaul (IPA:,, auch mit bestimmtem Artikel verwendet, also das Friaul; furlanisch Friûl,, slowenisch Furlanija) ist eine Landschaft im Nordosten Italiens um die Stadt Udine und bildet den Großteil der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Frigg

Darstellung von John Charles Dollman (1851–1934) Die nordische Göttin Frigg oder Frigga (ahd. Frī(j)a, langobardisch: Frea) ist die Gemahlin Odins in der Nordischen Mythologie und gehört zu den Asen.

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Gambara (Langobarden)

Gambara ist eine weibliche literarische Figur aus der Stammsage (Origo gentis) des germanischen Volks der Langobarden.

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Gardasee

Der Gardasee (oder Benaco), einer der oberitalienischen Seen, ist der größte See Italiens, benannt nach der Gemeinde Garda am Ostufer.

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Garibald (Langobarde)

Garibald war im Jahr 671 kurzzeitig König der Langobarden.

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Garibald I.

Garibald I. (* nach 500; † um 593) war vermutlich der erste namentlich bekannte Herzog der Bajuwaren in Baiern.

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Gasindi

Gasindi auch Gasindii, Kisindi, Gasindo, Gisindo oder GisindiGabriele von Olberg: Die Bezeichnungen für soziale Stände, Schichten und Gruppen in den Leges Barbarorum. Walter de Gruyter, Berlin 1991, ISBN 3-11-012218-9, S. 118.

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Gastalde

Der Gastalde (aus dem mittellat. gastaldus, Bestallter, Gestellter, Pfleger) war im langobardischen Reich der Haushofmeister, der mit der Verwaltung des Krongutes betraut war, später ein königlicher Beamter, der durchaus mit einem Vogt von niederer Gerichtsbarkeit zu vergleichen war.

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Gepiden

Das Reich der Gepiden im Karpatenbecken zwischen 539 und 551 Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn, Serbien und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war.

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Gert Audring

Gert Audring (* 6. Februar 1944 in Schrimm) ist ein deutscher Althistoriker.

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Geschichte Bayerns

Karl dem Großen Territoriale Entwicklung Bayerns seit 1789 Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gewohnheitsrecht

Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.

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Godepert

Godepert (auch Godepert von Bayern; † 662) war von 661 bis ins Folgejahr einer von zwei gleichberechtigten Königen der Langobarden.

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Gograf

Richtplatz des Kurkölner Gogerichts beim Hoppernkopf im Rothaargebirge Der Gograf (zu Gau) war der Richter im Gogerichtsbezirk.

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Goten

alternativtext.

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Grabbeigabe

Grabbeigabe – goldener Totenkranz aus Armento, 370–360 v. Chr., Sammlung James Loeb Grabbeigaben (Glasperlen und Ohrring) in einer frühmittelalterlichen Körperbestattung Keltisches Schwert, durch Verbiegen unbrauchbar gemacht Grabbeigaben oder Paraphernalien sind Objekte, die einem Toten absichtlich mit ins Grab gelegt werden.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Gräberfeld

Gräberfeld während der archäologischen Ausgrabung; mit den auf dem Boden angezeichneten Umrissen der einzelnen Grabgruben Ein Gräberfeld ist ein Areal, auf dem die Toten einer Gemeinschaft bestattet werden oder wurden.

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Grimoald (Langobarde)

Grimoald, auch: Grimuald, Grimwald, (* um 600; † 671) war von 647 bis 662 Herzog von Benevent und in den Jahren 662 bis 671 König der Langobarden.

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Grimoald III.

Monogram Grimoalds III. Grimoald III. (auch Grimuald, Grimvald, Grimoldus; * vor 773; † April 806) war von 788 bis 806 dux gentis Langobardorum (Herzog der Langobarden) im Herzogtum Benevent.

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Haplogruppe H (mtDNA)

Die Haplogruppe H ist in der Humangenetik eine Haplogruppe der Mitochondrien.

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Haplogruppe I (Y-DNA)

Haplogruppe I ist in der Humangenetik eine Haplogruppe des Y-Chromosoms.

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Haplogruppe R1b (Y-DNA)

R1b ist eine Haplogruppe des Y-Chromosoms und wird zur Bestimmung von genetischen Verwandtschaftsverhältnissen verschiedener Bevölkerungsgruppen angewandt.

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Hausmeier

Das Amt des Hausmeiers (oder Majordomus bzw. maior domus, aus „der Verwalter“ und domus „das Haus“, also des „Verwalters des Hauses“) zählte zu den Ämtern des frühmittelalterlichen Hofes.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heruler

Die Heruler (lateinisch Eruli bzw. etymologisch nicht korrekt Heruli) waren ein (ost)germanischer Stamm, der in den 60er Jahren des 3.

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Herzogtum Benevent

Das Herzogtum Benevent (Ducato di Benevento) mit der Hauptstadt Benevent in der Region Kampanien war ein Herrschafts- und Siedlungsgebiet der Langobarden, das zwischen 571 und 1077 im Süden der Apenninhalbinsel bestand, bis es in das süditalienische Reich der Normannen eingegliedert wurde.

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Herzogtum Spoleto

Lage des Herzogtums Spoleto (Bildmitte) um 1000 in Italien Das unabhängige Herzogtum Spoleto war ein langobardisches Fürstentum auf der Apenninhalbinsel in Mittelitalien.

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Herzogtum Trient

Das Herzogtum Trient war eines von mehreren durch die Völkerwanderung entstandenen langobardischen Herzogtümern im frühmittelalterlichen Italien.

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Hildeprand

Hildeprand (auch Utprand; † 744) war im Jahre 744 König der Langobarden.

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Historia Langobardorum

karolingischer Minuskel des 11. Jahrhunderts. Es handelt sich um eine Passage aus dem liber III, 18 f., in der Ereignisse des Jahres 585 geschildert werden.Der Textanfang lautet: „In qua Droctulft dux Langobardis confugerat seque partibus imperatoris tradens sociatus militibus, Langobardorum ''exercitui fortiter resistebat. Iste ex Suavorum hoc est Alamannorum gente oriundus inter Langobardos creverat et quia erat forma idoneus ducatus honorem meruerat / …''“. humanistischen Handschrift. Biblioteca Apostolica Vaticana, Urbinas Lat. 984, fol. 2r (2. Hälfte des 15. Jahrhunderts) Die Historia Langobardorum (Geschichte der Langobarden) ist das Hauptwerk des Mönchs Paulus Diaconus († wohl vor 800 im Kloster Montecassino), das er gegen Ende seines Lebens verfasste.

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Hrodgaud

Hrodgaud (auch Hruodgaud, Rodgaud; † 776) war von 774 bis 776 der letzte langobardische ''dux'' (Herzog) von Friaul.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Immensum bellum

Immensum bellum (lat. für „gewaltiger Krieg“) bezeichnet eine bewaffnete Erhebung germanischer Stämme gegen römische Einflussnahme und Machtausübung östlich des Rheins.

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Interregnum

Por­tu­gie­si­sche Inter­regnum aus Interregnum (lateinisch für „Zwischenregierung“; Plural: Interregna) bezeichnet eine Übergangsregierung oder den Zeitraum, in dem eine solche herrscht; insbesondere in Wahlmonarchien die Zeit zwischen dem Abdanken oder Ableben eines Regenten und der Amtsaufnahme seines Nachfolgers.

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Island

Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.

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Italienische Regionen

Die Regionen (Singular regione) sind die oberste Ebene der Gebietskörperschaften Italiens nach dem Staat. Italien ist in 20 Regionen untergliedert, von denen 5 autonome Regionen mit Sonderstatut sind. Die Regionen ihrerseits sind in Provinzen bzw. Metropolitanstädte unterteilt.

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Jörg Jarnut

Jörg Jarnut, aufgenommen 2002 von Werner Maleczek Jörg Jarnut (* 1. März 1942 in Weimar; † 6. März 2023 in Lippstadt) war ein deutscher Historiker.

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Jürgen Udolph

Jürgen Udolph (2012) Jürgen Udolph (* 6. Februar 1943 in Berlin-Pankow) ist ein deutscher Onomastiker (Namenkundler).

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Joachim Herrmann (Prähistoriker)

Joachim Herrmann (* 19. Dezember 1932 in Lübnitz; † 25. Februar 2010 in Berlin) war ein deutscher Prähistoriker und Wissenschaftsorganisator.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Karin Priester

Karin Priester, geborene Brachmann (* 29. Dezember 1941 in Gleiwitz; † 25. April 2020 in Münster), war eine deutsche Historikerin und Politikwissenschaftlerin.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Kämmerer

Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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König von Italien

Die Eiserne Krone der Könige von Italien, von den Langobarden bis zu Napoleon König von Italien ist ein Titel, den mehrere Herrscher seit dem Untergang des Römischen Reiches geführt haben.

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Kodifikation

Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Krško

Krško an der Save Die Stadt Krško (ausgesprochen; deutsch Gurkfeld) ist eine Stadt in Slowenien, in der historischen Region Unterkrain (Dolenjska).

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Lago Maggiore

Der Lago Maggiore (italienisch, ‚Größerer See‘), auch Lago Verbano (von),, in der Schweiz noch, ist ein in den italienischen Regionen Piemont und Lombardei sowie im Schweizer Kanton Tessin gelegener, von dem gleichnamigen Hauptzu- und -abfluss Tessin durchflossener oberitalienischer See.

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Langobardenfeldzug

Der Langobardenfeldzug Karls des Großen dauerte knapp ein Jahr, vom Spätsommer 773 bis zum Sommer 774, und endete mit dem Sieg der Franken über das Langobardenreich des Königs Desiderius.

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Langobardentheorie des Zimbrischen

Die Langobardentheorie des Zimbrischen führt die Herkunft der zimbrischen Sprache und Bevölkerung auf langobardische Ursprünge zurück.

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Langobardische Sprache

Die langobardische Sprache ist eine ausgestorbene und nur als Trümmersprache erhaltene germanische Sprache, die von den Langobarden gesprochen wurde und bis spätestens 1000 n. Chr.

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Langobardisches Recht

Das langobardische Recht ist eines der bedeutendsten germanischen Volksrechte, dessen Grundkodifikation das Edictum Rothari (auch Edictus) von 643 bildete, durch den nach einer Zeit früher Romanisierung und Christianisierung König Rothari das alte Stammesgewohnheitsrecht der Langobarden festigte, erneuerte und besserte.

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Ligurien

Ligurien (italienisch Liguria) ist eine Küstenregion in Nordwestitalien mit Einwohnern (Stand) und flächenmäßig die drittkleinste italienische Region.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Litauen

Litauen (Republik Litauen, litauisch Lietuvos Respublika) ist der südlichste der drei baltischen Staaten.

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Liutpert

Liutpert († 703) war 700–701 König der Langobarden.

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Liutprand (König)

Liutprand (auch: Luitprand; † Januar 744) war in den Jahren 712 bis 744 König der Langobarden.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Lombardische Baustile

Byzantinische Kirche San Vitale in Ravenna (526) Mausoleums der Galla Placidia in Ravenna (um 425–430) Als lombardischer Baustil werden im engeren Sinne die „Lombardische Vorromanik“ und die „Lombardische Frühromanik“ bezeichnet.

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Lothar I. (Frankenreich)

Lothar I. in einem Evangeliar Lothars I., Tours, zwischen 849 und 851, heute Bibliothèque nationale de France, Paris Denarius) mit dem Porträt Kaiser Lothars I. Teilung von Prüm 855 Lothar I. (* 795; † 29. September 855 in der Abtei Prüm) war von 814 bis 817 König von Bayern, von 817/823 bis 855 römischer Kaiser (bis 840 als Mitkaiser), von 822 bis 855 (Unter-)König von Italien (König der Langobarden) und von 843 bis 855 König des fränkischen Lotharii Regnum („Mittelreich“).

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Ludo Moritz Hartmann

Ludo Moritz Hartmann (um 1900) Das Grab von Ludo Moritz Hartmann und seiner Ehefrau Grete geborene Chrobak im Familiengrab auf dem Döblinger Friedhof in Wien Ludo Moritz Hartmann, auch Ludwig Moritz Hartmann (* 2. März 1865 in Stuttgart; † 14. November 1924 in Wien) war ein österreichischer Historiker, Diplomat und sozialdemokratischer Politiker.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Ludwig II. (Italien)

Abbildung Ludwigs II. im Straßburger Münster Ludwig II. (* 825; † 12. August 875 bei Brescia) war (Titular-)König von Italien ab 839/840, König der Langobarden ab 844, römischer Mitkaiser ab 850 und Kaiser ab 855 aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Marbod

Marbod, lateinisch Maroboduus, (* um 30 v. Chr.; † 37 in Ravenna) war der bedeutendste markomannische Herrscher.

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Markomannenkriege

Szene aus den Markomannenkriegen: Mark Aurel begnadigt Germanenhäuptlinge Unter dem Begriff Markomannenkriege werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen und sarmatischen Stämmen hauptsächlich im Bereich der mittleren Donau (Mähren, Slowakei, Ungarn, Rumänien) zusammengefasst.

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Marschall

Marschall: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Mitochondriale DNA

Schematische Darstellung der humanen mtDNA Fachsprachlich wird als mitochondriale DNA, kurz mtDNA, die doppelsträngige, zumeist zirkuläre DNA im Inneren (Matrix) der Mitochondrien bezeichnet.

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Monte Sant’Angelo

Monte Sant’Angelo ist eine italienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Region Apulien (Provinz Foggia).

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Mundschenk

Mundschenke (rechts) in der Antike waren oft Sklaven – hier etwa im antiken Griechenland (460–450 v. Chr.). Der Mundschenk, auch Butigler oder später Hofschenk, (oder buticularius, davon abgeleitet wohl Pütker, wie das Hofamt im Fürstentum Lüneburg genannt wurde – siehe auch Cellarius oder Kellerer, lat. cellarius) war im Mittelalter ein Hofbediensteter, der für die Versorgung mit Getränken – vor allem mit Wein – zuständig war, ab karolingischer Zeit auch für die Verwaltung der königlichen Weingärten.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Narses

Narses (Zuordnung umstritten) Narses (* um 490; † 574 in Rom) war ein Eunuch, Palastbeamter und General des oströmischen Kaisers Justinian.

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Nordeuropa

Ständigen Ausschusses für geografische Namen zur Abgrenzung Nordeuropas (grün) UN-Einteilung Europas (Nordeuropa blau) Norwegen, Schweden, Finnland, Estland und Lettland im Winter Nordeuropa ist ein zusammenfassender Begriff für alle nördlich gelegenen Länder Europas.

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Nordische Bronzezeit

Die nordische Bronzezeit um 1200 v. Chr. Die Nordische Bronzezeit (1800 v. Chr. – 530 v. Chr.) ist nach Oscar Montelius (1843–1921) eine Epoche der Bronzezeit im südlichen Skandinavien, deren Fundplätze von Dänemark und Norddeutschland bis Estland reichen.

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Noricum

Lage der römischen Provinz Noricum im Römischen Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117. Noricum war ein keltisches Königreich unter der Führung des Stammes der Noriker auf einem Großteil des Gebietes des heutigen Österreich sowie angrenzender Gebiete Bayerns (östlich des Inn) und Sloweniens, das später unter der Bezeichnung Provincia Noricum als Provinz im Verbund des Römischen Reiches aufging.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Odin

isländischen Eddahandschrift NKS 1867 4to von Ólafur Brynjúlfsson aus dem Jahre 1760 Odin oder Wodan (jüngeres Futhark: ᚢᚦᛁᚾ, südgermanisch Wōdan, altisländisch Óðinn,, altsächsisch Uuoden, altbairisch: Wûtan, altniederländisch Wuodan, althochdeutsch Wuotan, langobardisch Godan oder Guodan, gemeingermanisch *Wôðanaz) ist der Hauptgott in der nordischen und kontinentalgermanischen Mythologie.

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Origo Gentis Langobardorum

''Origo gentis Langobardorum'', hier eine Handschrift des 10. Jahrhunderts aus Reims ''Origo gentis Langobardorum'', hier eine illustrierte Handschrift des 11. Jahrhunderts Origo Gentis Langobardorum (lateinisch für Ursprung des Volks der Langobarden) ist eine germanische Sage, die im 7.

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Paläogenetik

Die Paläogenetik ist ein wissenschaftliches Teilgebiet der Genetik.

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Pannonia (Provinz)

Das römische Pannonien Pannonien war von 9 bis 433 n. Chr.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Paulus Diaconus

Darstellung des Paulus Diaconus in einer in Florenz befindlichen Handschrift des 10. Jahrhunderts (Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 65.35, f. 34r)Der zugehörige Text lautet: Domina Adelperga christianissima Beneventi doctrice coniux domni Argis sapientissimi et catholici principis. Deinceps quae secuntur, idem Paulus ex diversis auctoribus proprio stilo contexuit (http://teca.bmlonline.it/ImageViewer/servlet/ImageViewer?idr.

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Pavia

Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

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Perctarit

Perctarit (auch Pertarit, Bertarit, Pertari, Perctarith, Bertari(d)us; † 688) war von 661 bis 662 und nochmals von 671 bis 688 König der Langobarden.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Piemont

Die ehemalige Benediktinerabtei Sacra di San Michele im Susatal, offizielles Symbol der Region Piemont Das Piemont (von) ist eine Region im Nordwesten Italiens mit Einwohnern (Stand) und mit 25.399,83 km² flächenmäßig die größte Region des italienischen Festlandes.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Pippin (Italien)

Lupus Ferrariensis, wahrscheinlich entstanden während seines Aufenthalts in Fulda 828/29–836 im Auftrag des Markgrafen Eberhard von Friaul, Biblioteca Capitolare zu Modena. Pippin (* 777; † 8. Juli 810 in Mailand) war von 781 bis 810 König von Italien.

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Po (Fluss)

Der Fluss Po (lat. Padus, deutsch veraltet auch: Pfad, aus mhd. Phât oder Pfât) entspringt den Cottischen Alpen im an der italienisch-französischen Grenze gelegenen Valle Po und mündet nahe bei Adria (Venetien) in die Adria.

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Princeps

Princeps (laut Sextus Pompeius Festus von, ursprünglich mit der Bedeutung „(bei der Beuteverteilung) zuerst nehmend“, „in der Reihenfolge der Erste“) ist allgemein „erster Bürger“ oder „erster unter Gleichen“ in der Gesellschaft der römischen Antike.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken

Titelblatt der Ausgabe von 1898 Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (kurz QFIAB, seltener QFiAB oder QF) ist eine historische Fachzeitschrift, die vom Deutschen Historischen Institut in Rom herausgegeben wird.

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Raginpert

Raginpert († 701) war ein Sohn des Königs GodepertHistoria Langobardorum IV, 51 und 701 kurzzeitig König der Langobarden.

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Ralf Busch (Kunsthistoriker)

Ralf Busch (* 1. Juni 1942 in Berlin) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Archäologe, Museumsfachmann und Autor zu kulturellen Themen.

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Ratchis

Ratchis (auch Rachis, Achis, Ratchildis) war von 744 bis 749 und ein zweites Mal von 756 bis 757 König der Langobarden.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reallexikon der Germanischen Altertumskunde

Das Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA) ist ein Fachlexikon und akademisches Standardwerk zur frühen Geschichte und Kultur der germanischen Völker und Stämme sowie der mit ihnen in Kontakt stehenden Kulturen.

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Referendarius

Als Referendarii (Plural von referendarius) wurden hochrangige Beamte an den römischen Kaiserhöfen der Spätantike sowie einigen Königshöfen des Frühmittelalters bezeichnet.

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Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Robert Nedoma

Robert Nedoma (* 1961 in Ternitz, Niederösterreich) ist ein österreichischer skandinavistischer und germanistischer Mediävist, Linguist, Namenforscher und Runologe.

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Rodoald

Rodoald († 653) war in den Jahren 652 bis 653 König der Langobarden.

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Rodulf (Heruler)

Rudolf oder Rodulf († um 508) war ein Anführer oder König der Heruler Anfang des 6.

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Rothari

Rothari (auch Chrothar, Chrothachar; * um 606; † 652) war König der Langobarden in den Jahren 636–652.

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Rugier

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Die Rugier (auch Rygir oder Routiklioi) waren ein zwischen Weichsel und Oder ansässiger ostgermanischer Stamm („Weichselgermanen“).

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Savogna d’Isonzo

Savogna d’Isonzo (slowenisch: Sovodnje ob Soči) ist eine nordostitalienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Region Friaul-Julisch Venetien.

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Schatzmeister

Der Schatzmeister (auch Kassenführer, Kassier oder Kassenwart) ist eine Funktion in Personenvereinigungen, welche die Verwaltung von Finanzen und Kassen übernimmt.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Semnonen

Siedlungsgebiete der germanischen Stämme in Mitteleuropa um 50 n. Chr. Die Semnonen (lateinisch: Semnones, griechisch: οἱ Σέμνωνες, Σέμνονες) galten nach Tacitus (Germania, 39) als das Stammvolk der elbgermanischen Sueben („vetustissimi Sueborum“).

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Spoleto

Blick auf die Festung (bis 1983 Gefängnis, seit 2007 Museum) Rocca Albornoziana (1359) Spoleto ist eine italienische Stadt in der Region Umbrien.

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Spresiano

Spresiano ist eine nordostitalienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Treviso in Venetien.

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Stallmeister

Stallmeister ist eine Berufsbezeichnung in der Pferdezucht und Pferdehaltung.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Stefan Esders (Historiker)

Stefan Esders (* 14. Januar 1963 in Hildesheim) ist ein deutscher Althistoriker und Mediävist.

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Strabon

Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.

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Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tato (Langobarde)

Tato ist ein historisch nicht belegter Herzog oder KönigHistoria Langobardorum Kap.

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Theudelinde

Dom zu Monza Theudelinde (* um 570; † 22. Januar 627Martina Hartmann, Die Königin im frühen Mittelalter, Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-018473-2, S. 215 bei Varenna am Comer See, begraben im Johannes-Dom von Monza; auch genannt: Theodelinde, Theodolinde, Theodelind, vereinzelt auch Theidlindis, Theodelinda, Theolinde) war eine langobardische Königin, die als Selige verehrt wird.

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Tiberius

Statue des Tiberius, aus der Zeit des Claudius, gefunden 1796 in Priverno (Vatikanische Museen) Portraitskulptur des Tiberius (Ny Carlsberg Glyptotek) Tiberius Iulius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.

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Topos (Geisteswissenschaft)

Unter einem Topos (Plural Topoi, von „Ort, Thema, Gemeinplatz“) versteht man einen Gemeinplatz, eine stereotype Redewendung, ein vorgeprägtes Sprachbild (Metapher), ein Beispiel oder Motiv (z. B. navigatio vitae, die „Lebens(see)reise“).

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Treviso

Treviso, venetisch Trevixo, ist Hauptstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz in der Region Venetien.

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Tullnerfeld

Blick von der Tempelbergwarte Richtung Westen über das östliche Tullnerfeld Das Tullnerfeld, auch Tullner Becken, in Niederösterreich ist eine von der Donau angeschüttete Schotterfläche, die sich von Krems an der Donau im Westen bis zur Wiener Pforte im Osten erstreckt und im Norden vom Wagram und im Süden vom Wienerwald umrahmt wird.

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Turin

Turin (piemontesisch Türin) ist eine Großstadt im Nordwesten Italiens, Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Turin und der Region Piemont.

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V. Chr.

Die Abkürzung v. Chr. bedeutet ‚vor Christus‘.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Velleius Paterculus

Velleius Paterculus (* um 20/19 v. Chr.; † nach 30 n. Chr.) war ein römischer Historiker.

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Verona

Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens.

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Vicenza

Vicenza ist eine Industriestadt im nördlichen Italien mit Einwohnern (Stand). Sie liegt in der Region Venetien etwa 60 Kilometer nordwestlich von Venedig und 200 Kilometer östlich von Mailand und ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Vittorio Veneto

Vittorio Veneto ist eine italienische Stadt in der Provinz Treviso der Region Venetien mit Einwohnern (Stand). Die Stadt ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Vittorio Veneto, dessen Kathedrale Santa Maria Assunta im Stadtteil Cèneda steht.

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Volker Bierbrauer

Volker Bierbrauer (* 19. September 1940 in Kirn) ist ein deutscher Prähistoriker und Mittelalterarchäologe.

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Wacho

Wacho (auch Waccho; † um 540) war König der Langobarden von etwa 510 bis 540.

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Wahlitzer Gruppe

Verbreitungsgebiet der Wahlitzer Gruppe in Sachsen-Anhalt. Gelb: frühe Phase; grün: späte Phase Als Wahlitzer Gruppe bezeichnet die Ur- und Frühgeschichte Mitteldeutschlands eine archäologische Kulturgruppe, die (etwa von 150 v. Chr. bis 60 v. Chr.) während der späten vorrömischen Eisenzeit (480 v. Chr. bis 30/60 v. Chr.) im Mittelelbe-Saalegebiet lebte.

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Walter Pohl

Walter Pohl, private Aufnahme im Juli 2021 Walter Pohl (* 27. Dezember 1953 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Walthari

Walthari († 546) war dux (Herzog) der Langobarden von 540 bis 546 an der mittleren Donau.

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Wilfried Menghin

Wilfried Menghin (* 8. April 1942 in München; † 19. Juni 2013 in Berlin) war ein deutscher Prähistoriker und Museumsdirektor.

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Wolfgang Haubrichs

Wolfgang Haubrichs (* 22. Dezember 1942 in Saarbrücken) ist ein deutscher germanistischer Mediävist und Namenforscher.

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Zentralbau

Längsbau Ein Zentralbau ist ein Bauwerk, dessen Hauptachsen gleich lang sind oder nur geringfügig differieren, im Unterschied zu einem Längsbau, etwa einer Basilika.

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Zimbern

Die Zimbern (Eigenbezeichnung Zimbarn oder Tzimbar) sind eine bairische Sprachminderheit, die in einigen (großteils ehemaligen) Sprachinseln in den oberitalienischen Gebieten Autonome Provinz Trient und Region Venetien lebt.

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Zweite Lautverschiebung

Die zweite Lautverschiebung, auch deutsche, hochdeutsche, althochdeutsche und zweite germanische Lautverschiebung genannt, ist die sprachwissenschaftliche Beschreibung eines regelhaften Lautwandels im Bereich des Konsonantismus, durch den sich die nachmaligen hochdeutschen Dialekte von den übrigen altgermanischen Varietäten fortentwickelten.

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Leitet hier um:

König der Langobarden, Langbärte, Langobarde, Longobarden, Winiler, Winniler.

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