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Haus Wettin

Index Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

369 Beziehungen: Agnat, Agnes Hedwig von Anhalt, Agnes von Böhmen († 1268), Agnes von Görz und Tirol, Agnes von Hessen, Albert (Sachsen), Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, Albert von Sachsen (Historiker), Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, Albertiner, Albrecht der Beherzte, Albrecht I. (HRR), Albrecht I. (Meißen), Albrecht II. (Meißen), Albrechtsburg, Allod, Altenburger Teilung, Alter Katholischer Friedhof (Dresden), Amalie Auguste von Bayern, Amalie von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Bischweiler, Amt (Kommunalrecht), Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha, Anna Sophie von Dänemark, Anna von Dänemark (1532–1585), Anton (Sachsen), Arnsdorf (Striegistal), Askanier, August (Sachsen), August der Starke, August III., Babisnauer Pappel, Balthasar (Thüringen und Meißen), Barbara von Polen, Barockschloss Wachau, Bayern, Belgien, Belvedere (Weimar), Bistum Magdeburg, Borthen, Brennbichl, Bulgarien, Burchard III. (Schwaben), Burchard IV. im Hassegau, Burchard von Thüringen, Burchardinger (rätisches Adelsgeschlecht), Burg Creuzburg, Burg Eilenburg, Burg Falkenstein (Vogtland), Burg Frauenhain, Burg Gnandstein, ..., Burg Landsberg (Sachsen-Anhalt), Burg Mylau, Burg Scharfenstein (Erzgebirge), Burg Wettin, Carl Eduard (Sachsen-Coburg und Gotha), Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, Christian I. (Sachsen), Christian II. (Sachsen), Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth, Constantia von Österreich, Cunnersdorf (Gohrisch), Dedi (Hassegau), Dedo I. (Lausitz), Dedo I. von Wettin, Dedo II. (Lausitz), Dedo IV. von Wettin, Deutscher Adelsrechtsausschuß, Deutsches Reich, Dietrich der Bedrängte, Dietrich I. (Lausitz), Dietrich I. (Wettiner), Dietrich II. (Lausitz), Dietrich IV. (Lausitz), Dornburger Schlösser, Dresden, Dresdner Heide, Dynastie, Eduard VII., Eilenburg, Eisenach, Eisenacher Stadtschloss, Eleonore von Sachsen-Eisenach, Elisabeth Helene von Thurn und Taxis, Elisabeth von Bayern (1443–1484), Elisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk, Elisabeth von Maltitz, Elisabeth von Orlamünde, Emden, Erfurter Dom, Ernestiner, Ernestinische Herzogtümer, Ernst (Sachsen), Ernst Heinrich von Sachsen, Erster Weltkrieg, Erzamt, Fürstenenteignung, Fürstenstraße der Wettiner, Fürstenzug, Ferdinand I. (Bulgarien), Ferdinand II. (Portugal), Fotomontage, Frank-Lothar Kroll, Freiberger Dom, Friedrich August I. (Sachsen), Friedrich August II. (Sachsen), Friedrich August III. (Sachsen), Friedrich Christian (Sachsen), Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968), Friedrich I. (Meißen), Friedrich I. (Sachsen), Friedrich II. (Meißen), Friedrich II. (Sachsen), Friedrich III. (Meißen), Friedrich III. (Sachsen), Friedrich IV. (Meißen und Thüringen), Friesen (Reichenbach), Gau Nudzici, Georg (Sachsen), Georg der Bärtige, Georg V. (Vereinigtes Königreich), Geschichte Thüringens, Grafschaft Brehna, Großes Palais (Meiningen), Großtreben-Zwethau, Grundherrschaft, Habsburg, Halle (Saale), Hallescher Machtspruch, Harzgau, Hassegau, Haus Braganza, Haus Hessen, Haus Mecklenburg, Haus Oldenburg, Haus Sachsen-Altenburg, Haus Sachsen-Coburg und Gotha, Haus Sachsen-Gotha-Altenburg, Haus Sachsen-Meiningen, Haus Sachsen-Weimar, Hedwig von Ballenstedt, Hedwig von Dänemark, Heiliges Römisches Reich, Heinrich (Sachsen), Heinrich I. (Meißen), Heinrich II. (Meißen), Heinrich III. (Meißen), Heinrich V. (HRR), Herzog, Herzogtum Sachsen-Altenburg, Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Herzogtum Sachsen-Wittenberg, Hochmittelalter, Hohenzollern, Hoher Adel, Hubertusburg, Immedinger, Imst, Ingetraut Ludolphy, Jagdschloss Augustusburg, Jagdschloss Fröhliche Wiederkunft, Jörg Rogge, Jürgen Helfricht, Johann (Sachsen), Johann der Beständige, Johann Friedrich I. (Sachsen), Johann Georg I. (Sachsen), Johann Georg II. (Sachsen), Johann Georg III. (Sachsen), Johann Georg IV. (Sachsen), Jutta von Thüringen (1184–1235), Karl der Große, Karl V. (HRR), Karoline Ferdinande von Österreich, Karolinger, Katharina von Braunschweig-Lüneburg, Katharina von Henneberg, Katharina zu Mecklenburg, Katharinenkloster (Eisenach), Katholische Hofkirche, Königliche Villa (Strehlen), Königreich Bulgarien, Königreich Sachsen, Königskapelle (Gemeinde Karrösten), Kleines Palais (Meiningen), Kloster Altzella, Kloster Hedingen, Kloster Petersberg (Petersberg), Kloster Veßra, Konrad I. (Meißen), Kunigunde von Eisenberg, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Landesteilung, Landsberger Pfähle, Leipziger Teilung, Leopold I. (Belgien), Lexikon des Mittelalters, Limes Sorabicus, Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche, Liste der Herrscher Thüringens, Liste der Herrscher von Belgien, Liste der Marschälle von Frankreich, Liste der polnischen Herrscher, Lothar III. (HRR), Luise von Österreich-Toskana, Luitgard von Schwaben, Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth, Magdalena Sibylle von Preußen, Magdeburg, Manuel II. (Portugal), Margaretha von Österreich (1416–1486), Margaretha von Staufen, Maria Amalia von Sachsen (1724–1760), Maria Anna von Bayern (1805–1877), Maria Anna von Portugal (1843–1884), Maria Antonia von Bayern, Maria Carolina von Savoyen, Maria Emanuel Markgraf von Meißen, Maria II. (Portugal), Maria Josepha von Österreich (1699–1757), Maria Josepha von Sachsen (1731–1767), Maria Theresia von Österreich (1767–1827), Mark Landsberg, Markgrafschaft Meißen, Martin Luther, Mathilde von Bayern (1313–1346), Mauritiuskloster (Magdeburg), Meißen, Meißner Dom, Michael-Benedikt von Sachsen-Weimar-Eisenach, Monumenta Germaniae Historica, Moritz (Sachsen), Moritz von Sachsen (1696–1750), Napoleon Bonaparte, Neuzeit, Nikolaus Graf von Seebach, Nordgau (Bayern), Novemberrevolution, Otto (Meißen), Otto I. (HRR), Otto Posse, Philippe (Belgien), Polen, Polen-Litauen, Portugal, Pretzsch (Elbe), Preußen, Protestantismus, Purschenstein, Reformation, Reginare, Reiner Groß, Reinhard Wenskus, Reinhardsbrunn, Residenzschloss Dresden, Rikdag, Rittergut Lossa, Ronneburg (Thüringen), Rothschönberg, Rudolf Förster (Autor), Sachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen-Coburg-Koháry, Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsenspiegel, Sarazenen, Sächsische Münzgeschichte, Sächsische Renaissance, Sächsischer Bruderkrieg, Schönfeld (Greiz), Schlacht am Kap Colonna, Schlacht bei Königgrätz, Schlacht bei Lucka, Schloss Altenburg (Thüringen), Schloss Altenstein, Schloss Althörnitz, Schloss Ballenstedt, Schloss Bärenstein, Schloss Christiansburg (Eisenberg), Schloss Dahlen, Schloss Dieskau, Schloss Ehrenberg (Kriebstein), Schloss Ehrenburg, Schloss Elisabethenburg, Schloss Erdmannsdorf, Schloss Falkenstein (Vogtland), Schloss Freudenstein (Sachsen), Schloss Friedenstein, Schloss Friedrichsthal, Schloss Friedrichswerth, Schloss Glücksburg (Römhild), Schloss Gröba, Schloss Großfahner, Schloss Hainewalde, Schloss Hartenfels, Schloss Heynitz, Schloss Hildburghausen, Schloss Hinterglauchau, Schloss Hirschstein, Schloss Hohenthurm, Schloss Kuckuckstein, Schloss Landsberg (Meiningen), Schloss Lauterbach (Ebersbach), Schloss Lichtenwalde, Schloss Marksuhl, Schloss Merseburg, Schloss Milkel, Schloss Moritzburg (Sachsen), Schloss Moritzburg (Zeitz), Schloss Neu-Augustusburg, Schloss Osterstein (Zwickau), Schloss Pillnitz, Schloss Planitz, Schloss Röhrsdorf, Schloss Rochlitz, Schloss Saalfeld, Schloss Schönfeld (Schönfeld), Schloss Strehla, Schloss Tümpling, Schloss Tenneberg, Schloss Tiefenau, Schloss und Park Ettersburg, Schloss Wachwitz, Schloss Weesenstein, Schloss Wittenberg, Sibylla Elisabeth von Württemberg, Sidonie von Böhmen, Sigmaringen, Simeon Sakskoburggotski, Skassa (Großenhain), Sophie von Böhmen, Sophie von Brandenburg (1568–1622), Sorben, Stammwappen, Stefan Pätzold, Szczodre, Teilung des Königreiches Sachsen, Thammenhain, Thüringen, Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg, Thietmar von Merseburg, Thimo von Wettin, Tirol (Bundesland), Universitätsbibliothek Heidelberg, Vasall, Völkerschlacht bei Leipzig, Vereinigtes Königreich, Veste Coburg, Veste Heldburg, Victoria (Vereinigtes Königreich), Volker Wahl, Volkmar I. (Harzgau), Wartburg, Wawel, Weimarer Stadtschloss, Welfen, Wettin-Obelisk (Dresden), Wiener Kongress, Wilhelm I. (Meißen), Wilhelm II. (Meißen), Wilhelm III. (Sachsen), Wiprecht von Groitzsch, Wittelsbach, Zähringer, Zehnt, Zeitz, Zweiter Weltkrieg, 1485. Erweitern Sie Index (319 mehr) »

Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Agnes Hedwig von Anhalt

Agnes Hedwig von Anhalt Agnes Hedwig von Anhalt (* 12. März 1573 in Dessau; † 3. November 1616 in Sonderburg) war eine anhaltinische Prinzessin, die als Frau von Kurfürst August von Sachsen Kurfürstin von Sachsen und danach als Ehefrau von Herzog Johann von Schleswig-Holstein-Sonderburg Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg war.

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Agnes von Böhmen († 1268)

Agnes von Böhmen Agnes von Böhmen († 10. Oktober 1268) in Böhmen war eine Tochter von Wenzel I. von Böhmen (um 1205–1253).

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Agnes von Görz und Tirol

''Friedrich der Gebissne und Agnes von Kärnthen'', Historienmalerei des 19. Jh. im Großer Saal der Albrechtsburg (Meißen) Agnes von Görz und Tirol († 14. Mai 1293) war eine deutsche Markgräfin von Meißen und Landgräfin von Thüringen.

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Agnes von Hessen

Dresden Agnes von Hessen (* 31. Mai 1527 in Marburg; † 4. November 1555 in Weimar) war Kurfürstin von Sachsen.

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Albert (Sachsen)

128px Albert von Sachsen (* 23. April 1828 in Dresden; † 19. Juni 1902 in Sibyllenort), vollständiger Name Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis, Herzog zu Sachsen, aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1873 bis zu seinem Tod König von Sachsen.

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Albert Kasimir von Sachsen-Teschen

Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1777) Albert Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen, auch Albrecht Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen (* 11. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden; † 10. Februar 1822 in Wien) war Herzog von Teschen, kaiserlicher bzw.

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Albert von Sachsen (Historiker)

Albert Herzog zu Sachsen (2007) Albrecht (Albert) Joseph Maria Franz-Xaver Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen (* 30. November 1934 in Bamberg; † 6. Oktober 2012 in München) war ein deutscher Historiker und Autor.

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Albert von Sachsen-Coburg und Gotha

Prinz Albert (Gemälde von Franz Xaver Winterhalter, 1859) Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (gebürtig Seine Durchlaucht Prinz Franz Albrecht August Karl Emanuel von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog zu Sachsen; * 26. August 1819 auf Schloss Rosenau, Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld; † 14. Dezember 1861 auf Windsor Castle, Berkshire) war ein deutscher Prinz aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht I. (Meißen)

Albrecht I., genannt der Stolze (* 1158; † 24. Juni 1195 in Krummenhennersdorf) stammte aus dem Hause Wettin und war von 1190 bis 1195 Markgraf von Meißen.

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Albrecht II. (Meißen)

Albrecht der Entartete (1288–1307), Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, Reiterbrakteat, Münzstätte Gotha Albrecht II., der Entartete, auch der Unartige (* 1240; † 13. November 1314 – nach anderen Quellen am 20. November 1314 bzw. im Jahre 1315 – in Erfurt), aus dem Geschlecht der Wettiner, war zunächst Landgraf von Thüringen und später auch Markgraf von Meißen.

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Albrechtsburg

Die Albrechtsburg auf dem Burgberg in Meißen ist eines der bekanntesten spätgotischen Architekturdenkmäler und gilt als der erste Schlossbau Deutschlands.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Altenburger Teilung

Die Altenburger Teilung beschreibt einen Plan zur Teilung der wettinischen Gesamtlande, der durch die sächsischen Stände am 16.

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Alter Katholischer Friedhof (Dresden)

Eingang zum Alten Katholischen Friedhof Kapelle des Alten Katholischen Friedhofs Der Alte Katholische Friedhof (auch Innerer Katholischer Friedhof) zählt zu den ältesten noch bestehenden Begräbnisstätten Dresdens und war zum Zeitpunkt der Einweihung 1724 der erste katholische Friedhof der Stadt nach der Reformation.

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Amalie Auguste von Bayern

Amalie Auguste von Bayern, Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1823 (Galerie Neue Meister, Dresden) Amalie Auguste Prinzessin von Bayern (* 13. November 1801 in München; † 8. November 1877 in Dresden) war ab 1854 Königin von Sachsen.

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Amalie von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Bischweiler

Maria Amalie Auguste (Gemälde von Heinrich Carl Brandt) Maria Amalie Auguste, Pfalzgräfin von Zweibrücken-Birkenfeld-Bischweiler (* 10. Mai 1752 in Mannheim; † 15. November 1828 in Dresden) war Kurfürstin und erste Königin von Sachsen sowie Herzogin von Warschau.

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Amt (Kommunalrecht)

Ämter sind interkommunale Kooperationen in den deutschen Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

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Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha

Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha (2013) Andreas Michael Armin Siegfried Hubertus Friedrich-Hans Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha (* 21. März 1943 auf Schloss Casel in der Niederlausitz) ist seit 1998 Oberhaupt des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha und wird gemäß Familientradition und GHdA auch als Herzog zu Sachsen bezeichnet.

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Anna Sophie von Dänemark

Anna Sophie von Dänemark Anna Sophie von Dänemark (* 1. September 1647 in Flensburg; † 1. Juli 1717 auf Schloss Lichtenburg bei Prettin) war Kurfürstin von Sachsen.

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Anna von Dänemark (1532–1585)

Prinzessin Anna von Dänemark als Kurfürstin von Sachsen Prinzessin Anna von Dänemark (* 22. November 1532 in Hadersleben; † 1. Oktober 1585 in Dresden), genannt „Mutter Anna“, war Kurfürstin von Sachsen.

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Anton (Sachsen)

Anton von Sachsen auf einem Gemälde von Carl Christian Vogel von Vogelstein, 1827Anton Clemens Theodor Maria Joseph Johann Evangelista Johann Nepomuk Franz Xaver Aloys Januar, genannt der Gütige (* 27. Dezember 1755 in Dresden; † 6. Juni 1836 in Pillnitz bei Dresden) war von 1827 bis 1836 König von Sachsen.

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Arnsdorf (Striegistal)

Arnsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Landkreis Mittelsachsen in Sachsen.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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August III.

Pietro Antonio Rotari, 1755 Bildnis des Kurprinzen August im Harnisch von Nicolas de Largillière, 1715 Friedrich August von Sachsen als Kurprinz im Harnisch und mit einem Mohr von Hyacinthe Rigaud, 1715, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Ludwig XIV. von Frankreich empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., 1714 im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre, 1715 Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großfürst von Litauen.

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Babisnauer Pappel

Die Babisnauer Pappel ist eine Schwarz-Pappel (Populus nigra) bei Babisnau, einem Ortsteil der Gemeinde Kreischa in Sachsen.

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Balthasar (Thüringen und Meißen)

Reproduktion einer Zeichnung im Lucas-Cranach-Haus in Gotha auf einer Infotafel zum Bau des von Balthasar initiierten Leinakanals Landgraf Balthasar im Kampf gegen die Raubritter (Fresko von Moritz von Schwind im Landgrafenzimmer der Wartburg in Eisenach) Fürstengroschen Landgraf Balthasars aus seiner Münzstätte Sangerhausen Balthasar von Wettin (* 21. Dezember 1336 in Weißenfels; † 18. Mai 1406 auf der Wartburg bei Eisenach) war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen aus dem Geschlecht der Wettiner.

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Barbara von Polen

Lucas Cranach dem Älteren Barbara von Polen (* 15. Juli 1478 in Sandomierz; † 15. Februar 1534 in Leipzig) war eine polnische Prinzessin aus dem Hause der Jagiellonen und durch Heirat Herzogin von Sachsen.

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Barockschloss Wachau

Schloss Wachau Ansicht des Schlosses vor 1856 Seitenflügel und Rückfront Blick in den Festsaal Das Barockschloss Wachau ist eine symmetrische, hufeisenförmige Schlossanlage im Stil des Dresdner Barock auf einer von einem Wassergraben umgebenen rechteckigen, etwa 3.400 Quadratmeter großen Insel in Wachau in Sachsen.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Belvedere (Weimar)

Schloss Belvedere bei Weimar Welterbe-Emblems Das Schloss Belvedere ist eine üppig gestaltete Lustschlossanlage in der Nähe der Stadt Weimar.

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Bistum Magdeburg

Das Bistum Magdeburg ist eine römisch-katholische Diözese, die 1994 errichtet wurde.

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Borthen

Borthen ist ein Ortsteil der Stadt Dohna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen.

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Brennbichl

Brennbichl ist ein Dorf im Tiroler Oberland.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Burchard III. (Schwaben)

Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437 Hohentwiel Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.

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Burchard IV. im Hassegau

Burchard IV. († 13. Juli 982 gefallen bei Crotone) war Graf im Hasse- und Liesgau.

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Burchard von Thüringen

Burchard († 3. August 908) war ein Graf der sorbischen Mark sowie Markgraf und Herzog der Thüringer an der Wende des 9.

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Burchardinger (rätisches Adelsgeschlecht)

Die rätischen Burchardinger (auch Hunfridinger), auch Burcharde, waren eine adlige Familie des 10.

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Burg Creuzburg

Die Creuzburg befindet sich nordwestlich von Eisenach im gleichnamigen Ort im Wartburgkreis in Thüringen.

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Burg Eilenburg

Die Burg während der Gefängnissanierung (2009) Die Eilenburg (auch Eulenburg) ist eine Burganlage in der gleichnamigen sächsischen Stadt Eilenburg im Landkreis Nordsachsen und lag ehemals im Bereich des Limes Sorabicus.

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Burg Falkenstein (Vogtland)

Die Burg Falkenstein, auch Schlossfelsen Falkenstein genannt, ist heute der Rest einer Felsenburg auf einem Felsen oberhalb der Kirche zum Heiligen Kreuz im Zentrum von Falkenstein im Vogtlandkreis in Sachsen.

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Burg Frauenhain

Die Burg Frauenhain, auch Schloss Frauenhain genannt, ist eine abgegangene Wasserburg (Wasserschloss) und Rittergut im Ortsteil Frauenhain der Gemeinde Röderaue im Landkreis Meißen in Sachsen.

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Burg Gnandstein

Die Burg Gnandstein steht oberhalb des Flusses Wyhra in Gnandstein, einem Ortsteil der Stadt Frohburg, im Landkreis Leipzig in Sachsen.

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Burg Landsberg (Sachsen-Anhalt)

Burg Landsberg ist der Rest einer Höhenburg auf einer Porphyrkuppe bei der Stadt Landsberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.

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Burg Mylau

Die Burg Mylau (früher auch Kaiserschloß Mylau) ist eine Wehranlage auf einem Felssporn in Mylau, einem Stadtteil von Reichenbach im Vogtland, im sächsischen Vogtland.

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Burg Scharfenstein (Erzgebirge)

Bergfried Blick auf Scharfenstein Die Burg Scharfenstein ist eine Spornburg auf einem länglichen Bergsporn oberhalb der Ortschaft Scharfenstein, einem Ortsteil von Drebach im Erzgebirge im Freistaat Sachsen.

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Burg Wettin

Burg Wettin von Osten, im Vordergrund die Unterburg, hinten die Oberburg Ansicht um 1885 Burg Wettin, Oberburg, Meniussches Haus Die Burg Wettin, auch Schloss Wettin genannt, ist eine stark überbaute Höhenburg in der Stadt Wettin im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.

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Carl Eduard (Sachsen-Coburg und Gotha)

Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha (1906) Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha (getauft als Leopold Charles Edward George Albert, * 19. Juli 1884 in Claremont House, Esher; † 6. März 1954 in Coburg) war von 1900 bis 1918 (bis 1905 unter Regentschaft) der letzte regierende Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha aus dem gleichnamigen Fürstenhaus.

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Carola von Wasa-Holstein-Gottorp

Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, um 1850 Carola (Caroline Friederike Franziska Stephanie Amelie Cäcilie; * 5. August 1833 im Kaiserstöckl beim Schloss Schönbrunn bei Wien; † 15. Dezember 1907 in Dresden), geb.

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Christian I. (Sachsen)

Darstellung Christians auf einer Medaille von 1574 Christian I. im Harnisch Christian I. - Ausschnitt aus dem Dresdner Fürstenzug Christian I. (* 29. Oktober 1560 in Dresden; † 25. September 1591 ebenda) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1586 Kurfürst von Sachsen.

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Christian II. (Sachsen)

Christian II. Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar führte die Regentschaft bis 1601 als Christian II. minderjährig war Prunkrüstungen Christians II. Christian II. (* 23. September 1583 in Dresden; † 23. Juni 1611 ebenda) war aus der albertinischen Linie der Wettiner und seit 1591 Kurfürst von Sachsen.

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Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth

Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth (* 29. Dezember 1671 in Bayreuth; † 4. September 1727 in Pretzsch (Elbe)) war Kurfürstin von Sachsen und ab 1697 Titularkönigin von Polen.

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Constantia von Österreich

Georg Spalatin: Heinrich III. mit seiner ersten Gemahlin Constantia Constantia von Österreich, Marktgräfin von Meissen Constantia (Konstanze) (* 6. Mai 1212; † vor 5. Juni 1243) war die Tochter Leopolds VI. von Österreich aus dem Geschlecht der Babenberger.

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Cunnersdorf (Gohrisch)

Cunnersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Gohrisch im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

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Dedi (Hassegau)

Dedi (auch Téti, Dadi, Dadanus; † 957) war ein Graf im Hassegau in der Mitte des 10.

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Dedo I. (Lausitz)

Markgraf Dedo (* um 1010; † Oktober 1075) war als Dedo II. Graf von Wettin, ab 1034 Graf auf Burg Eilenburg, Graf in den Gauen Siusili, Serimunt und Nizizi, ab 1046 als Dedo I. Markgraf der Mark Lausitz und Graf im südlichen Schwabengau, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Dedo I. von Wettin

Dedo I., Graf von Wettin (* um 960; † 13. November 1009) war ein Sohn des Dietrich aus dem sächsischen Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Dedo II. (Lausitz)

Dedo († vor dem 26. Oktober 1069) war als Dedo III. Graf von Wettin und ab 1069 als Dedo II. Markgraf der Lausitz.

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Dedo IV. von Wettin

Dedo IV. Dedo IV. (* 1086; † 26. Dezember 1124) aus der Familie der Wettiner war Graf von Wettin und Markgraf der Niederlausitz.

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Deutscher Adelsrechtsausschuß

Der Deutsche Adelsrechtsausschuß (kurz ARA) ist ein Verein, der von den Adelsverbänden im deutschen Sprachraum getragen wird.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Dietrich der Bedrängte

Dietrich I. von Meißen, Abbildung seiner Figurengrabplatte um 1692 Dietrich, genannt der Bedrängte (* 1162; † 18. Februar 1221), war ab 1198 Markgraf von Meißen und ab 1210 als Dietrich III. Markgraf der Lausitz.

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Dietrich I. (Lausitz)

Markgraf Dietrich (* um 990; † 19. November 1034) war ein sächsischer Feudalherr, als Dietrich II. Graf von Wettin, ab 1015 Graf im Schwabengau, ab 1017 Graf von Eilenburg und Brehna, Graf im Hassegau und im Gau Siusili und als Dietrich I. ab 1032 der erste Markgraf der Mark Lausitz aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Dietrich I. (Wettiner)

Dietrich I., der im 10.

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Dietrich II. (Lausitz)

miniMarkgraf Dietrich II. (* vor 27. Februar 1142; † 9. Februar 1185) war ab 1156/57 Markgraf der Mark Lausitz mit dem späteren Hauptsitz auf der Burg Landsberg.

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Dietrich IV. (Lausitz)

Dietrich III.

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Dornburger Schlösser

Blick auf die Dornburger Schlösser von Osten, 2008 Luftbild der Dornburger Schlösser Das Ensemble der drei Dornburger Schlösser liegt am Rand eines Muschelkalkfelsenplateaus über der Saale in Dornburg-Camburg, nördlich von Jena im Bundesland Thüringen; das Ensemble besteht aus dem Alten Schloss, im 16.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Dresdner Heide

Die Dresdner Heide, ein großes Waldgebiet in Dresden, ist das bedeutendste Naherholungsgebiet der Stadt und wird forstwirtschaftlich genutzt.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Eduard VII.

Eduard VII. bei seiner Krönung 1902 Unterschrift von König Eduard VII. Eduard VII. (englisch Edward VII, gebürtig Kronprinz Albert Edward; * 9. November 1841 im Buckingham Palace, London; † 6. Mai 1910 ebenda) war vom 22.

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Eilenburg

Stadtzentrum Eilenburgs vom Burgberg aus gesehen Marktplatz Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Stadt an der Mulde im Nordwesten von Sachsen am Rand der Dübener Heide, zirka 20 Kilometer nordöstlich der Universitäts- und Messestadt Leipzig.

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Eisenach

Luftbild der Altstadt von Eisenach Karlsplatz ist einer der zentralen Plätze der Stadt Eisenach ist eine Stadt im Wartburgkreis im Westen Thüringens und mit rund 42.000 Einwohnern (2020) die sechstgrößte Gemeinde Thüringens.

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Eisenacher Stadtschloss

Ansicht von Südosten Georgsbrunnen, Ansicht von Süden Das Eisenacher Stadtschloss ist ein Schloss an der Nordseite des Marktplatzes der Stadt Eisenach in Thüringen.

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Eleonore von Sachsen-Eisenach

Eleonore Erdmuthe Louise als Kurfürstin von Sachsen, Gemälde von Louis de Silvestre, 1692, Gemäldegalerie Alte Meister (Dresden) Eleonore Erdmuthe L(o)uise von Sachsen-Eisenach (* 13. April 1662 in Friedewald; † 9. September 1696 auf Schloss Pretzsch in Pretzsch) war eine deutsche Prinzessin aus dem Geschlecht der ernestinischen Wettiner und durch Heirat nacheinander Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Kurfürstin von Sachsen.

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Elisabeth Helene von Thurn und Taxis

Elisabeth Helene Markgräfin von Meißen Herzogin zu Sachsen, geborene Prinzessin von Thurn und Taxis, vollständig Elisabeth Helene Maria Valerie Franziska Maximiliane Antonie; (* 15. Dezember 1903 in Schloss St. Emmeram, Regensburg; † 22. Oktober 1976 in München) war die Tochter des letzten Fürsten von Thurn und Taxis, Albert, und dessen Gemahlin Margarethe, gebürtige Erzherzogin von Österreich.

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Elisabeth von Bayern (1443–1484)

Elisabeth von Bayern, Kurfürstin von Sachsen Elisabeth von Bayern (* 2. Februar 1443 in München; † 5. März 1484 in Leipzig) war eine Prinzessin von Bayern-München und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Elisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk

Grabplatte der Elisabeth von Arnshaugk, Georgenkirche (Eisenach) Elisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk (* 1286; † 22. August 1359 in Gotha) war eine eheliche Tochter von Otto IV.

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Elisabeth von Maltitz

Spalatin Chronik (um 1520) Elisabeth von Maltitz (* 1238 oder 1239; † 25. Januar 1333) war eine deutsche Adlige aus dem Geschlecht von Maltitz.

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Elisabeth von Orlamünde

Elisabeth von Orlamünde (* um 1265; † 1327) war Markgräfin von Meißen.

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Emden

Emder Rathaus mit Ratsdelft im Vordergrund Emden ist eine Stadt im Nordwesten von Niedersachsen und die größte Stadt Ostfrieslands.

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Erfurter Dom

Severikirche (rechts) (2007) Severikirche (rechts). (2014) Der Erfurter Dom (früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt) ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Ernestinische Herzogtümer

Als Ernestinische Herzogtümer bzw.

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Ernst (Sachsen)

Landgraf Ernst von Thüringen, Begründer der ernestinischen Linie Ernst als Kurfürst von Sachsen Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen.

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Ernst Heinrich von Sachsen

Friedrich August III. von Sachsen im Kreise seiner Kinder (1914) Ernst Heinrich von Sachsen (vollständiger Name: Ernst Heinrich Ferdinand Franz Joseph Otto Maria Melchiades Prinz von Sachsen; * 9. Dezember 1896 in Dresden; † 14. Juni 1971 in Neckarhausen) war der jüngste Sohn des letzten sächsischen Königs Friedrich August III. und dessen Ehefrau Luise von Österreich-Toskana.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Fürstenenteignung

Im Streit um die Fürstenenteignung in der Weimarer Republik ging es um die Frage, was mit dem bisher nur beschlagnahmten Vermögen der deutschen Fürstenhäuser geschehen solle, die im Zuge der Novemberrevolution von 1918 politisch entmachtet worden waren.

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Fürstenstraße der Wettiner

Die Fürstenstraße der Wettiner ist eine Themenstraße, die durch fünf deutsche Bundesländer und Teile Polens führt.

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Fürstenzug

Stallhofs in der Augustusstraße Der Fürstenzug in Dresden ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan.

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Ferdinand I. (Bulgarien)

Ferdinand I. von Bulgarien, 1912 Ferdinand I. (* 26. Februar 1861 als Ferdinand Maximilian Karl Leopold Maria von Sachsen-Coburg und Gotha in Wien; † 10. September 1948 in Coburg) aus der Dynastie Sachsen-Coburg-Koháry der Wettiner war ab 1887 Knjaz (Fürst) und von 1908 bis 1918 Zar von Bulgarien.

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Ferdinand II. (Portugal)

Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha als junger König, Gemälde von Manuel Maria Bordalo Pinheiro, 1856 (Museu Nacional dos Coches, Lissabon) Ferdinand II. (* 29. Oktober 1816 in Wien; † 15. Dezember 1885 in Lissabon) war ein Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha und König von Portugal, genannt der Künstlerkönig (o Rei-Artista).

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Fotomontage

Fotomontage Beispiel einer Montage aus Fotos und Computergrafik Die Fotomontage ist eine spezielle fotografische Technik, basierend auf der Collage, unterschiedliche Bildelemente in einem Bild zu vereinen.

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Frank-Lothar Kroll

Frank-Lothar Kroll (2017) Frank-Lothar Kroll (* 17. Dezember 1959 in Aachen) ist ein deutscher Neuzeithistoriker.

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Freiberger Dom

Dom St. Marien vom Untermarkt aus Der Dom St.

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Friedrich August I. (Sachsen)

rahmenlos Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver der Gerechte (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen.

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Friedrich August II. (Sachsen)

König Friedrich August II. von Sachsen auf einem Gemälde von Carl Vogel von Vogelstein, um 1836 Friedrich August II. – gebürtig Prinz Friedrich August Albert Maria Clemens Joseph Vincenz Aloys Nepomuk Johann Baptista Nikolaus Raphael Peter Xaver Franz de Paula Venantius Felix von Sachsen – (* 18. Mai 1797 in Weißensee, Kurfürstentum Sachsen; † 9. August 1854 in Brennbichl in Tirol) aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1836 bis zu seinem Tode dritter König von Sachsen.

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Friedrich August III. (Sachsen)

Signatur Friedrich August III. (gebürtig Prinz Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen; * 25. Mai 1865 in Dresden; † 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort) aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen.

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Friedrich Christian (Sachsen)

Friedrich Christian als Kurfürst von Sachsen im Hermelin-besetzten Hofkostüm sowie mit Marschallstab als Zeichen militärischer Macht in der Hand und dem Kurhut auf dem Thron liegend. Die heroische und für Fürstenporträts der Zeit typische Haltung trügt, da der Kurfürst schon von Geburt an gehbehindert war. Friedrich Christian Leopold Johann Georg Franz Xaver von Sachsen (* 5. September 1722 in Dresden; † 17. Dezember 1763 ebenda) war vom 5.

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Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968)

Prinz Friedrich Christian von Sachsen Friedrich Christian Albert Leopold Anno Sylvester Macarius Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen (* 31. Dezember 1893 in Dresden; † 9. August 1968 in Samedan, Schweiz) war der zweitälteste Sohn von König Friedrich August III. von Sachsen, des letzten Königs von Sachsen, und seiner Frau Luise von Toskana, und war seit dem Tod seines Vaters 1932 Chef des Hauses Wettin.

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Friedrich I. (Meißen)

Grabplatte von Landgraf Friedrich dem Freidigen (Pfarrkirche St. Georgen in Eisenach (Thüringen), 14. Jahrhundert) Detail der Grabplatte Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.

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Friedrich I. (Sachsen)

Friedrich der Streitbare Friedrich IV.

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Friedrich II. (Meißen)

Friedrich der Gebissene (1257–1324), Friedrich der Ernsthafte (1310–1349) und Friedrich der Strenge (1332–1381); Fürstenzug, Dresden Friedrich II., genannt der Ernsthafte, auch der Magere, (* 30. November 1310 in Gotha; † 18. November 1349 auf der Wartburg) war Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen.

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Friedrich II. (Sachsen)

Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, genannt ''der Sanftmütige'' Friedrich II.

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Friedrich III. (Meißen)

Friedrich III., der Strenge und Katharina von Henneberg, Historienmalerei des 19. Jh. im Großen Saal der Albrechtsburg, Meißen Friedrich III.

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Friedrich III. (Sachsen)

128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem. Name der Stadt Annaburg) am 5. Mai 1525. Ort des Grabsteins: Kleine Waldinsel im Feld, NWW, nördlich des Waldes Nachthainigte (Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E) Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.

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Friedrich IV. (Meißen und Thüringen)

Friedrich IV., der Friedfertige, auch der Einfältige und der Jüngere (* vor 30. November 1384; † 7. Mai 1440 auf der Runneburg in Weißensee) aus dem Geschlecht der Wettiner war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.

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Friesen (Reichenbach)

Friesen ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Reichenbach im Vogtland im Vogtlandkreis (Freistaat Sachsen).

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Gau Nudzici

Nudzici in den sorbischen Stämmen. Der Gau Nudzici, auch Gau Nudzizi, wurde nach seinem gleichlautenden Hauptort Neutz bei Wettin benannt und erstreckte sich am Ostufer der Saale von Bernburg an der Mündung der Fuhne bis zur Mündung der Götsche bei Halle an der Saale.

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Georg (Sachsen)

Georg von Sachsen Friedrich August Georg Ludwig Wilhelm Maximilian Karl Maria Nepomuk Baptist Xaver Cyriacus Romanus von Sachsen (* 8. August 1832 in Pillnitz; † 15. Oktober 1904 ebenda) aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1902 bis 1904 König von Sachsen.

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Georg der Bärtige

Georg der Bärtige im Alter von etwa 63 Jahren, Lucas Cranach der Ältere, um 1534, Öl auf Holz, Museum der bildenden Künste Leipzig Wartburg Georg der Bärtige (lateinisch: Georgius Barbatus; * 27. August 1471 in Meißen; † 17. April 1539 in Dresden) war Herzog des albertinischen Sachsens sowie Herzog von Sagan.

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Georg V. (Vereinigtes Königreich)

Unterschrift von König Georg V. Georg V. (englisch: George V, gebürtig HRH Prince George Frederick Ernest Albert of Wales; * 3. Juni 1865 in Marlborough House, City of Westminster, London; † 20. Januar 1936 in Sandringham House, Norfolk) aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha war vom 6.

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Geschichte Thüringens

Die Geschichte Thüringens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Thüringen und historischer thüringischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Grafschaft Brehna

ungefähre Grenzziehung der Grafschaft Brehna um 1480 Siegel der Grafen zu Brehna 1226 Die Grafschaft Brehna lag zwischen der Markgrafschaft Meißen und dem Herzogtum Sachsen-Wittenberg und erhielt ihren Namen von dem Ort Brehna.

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Großes Palais (Meiningen)

Großes Palais – Straßenseite Das Große Palais in Meiningen ist ein Palast der Herzöge von Sachsen-Meiningen aus dem 19. Jahrhundert.

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Großtreben-Zwethau

Großtreben-Zwethau war eine Gemeinde im Landkreis Nordsachsen, Sachsen.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Hallescher Machtspruch

Der Hallesche Machtspruch war ein Machtspruch eines fürstlichen Schiedsgerichts, mit dem am 11. Dezember 1445 im Kloster Neuwerk bei Halle an der Saale die Streitigkeiten um die Aufteilung der wettinischen Ländereien entschieden wurden.

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Harzgau

Der Harzgau, auch Hartingau, war eine mittelalterliche Gaugrafschaft im Harz, zu der auch die Stadt Halberstadt im Nordosten gehörte.

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Hassegau

Das Hassegau und Umgebung um 1000 Der Hassegau (auch Hassago, Hosgau) ist das Gebiet zwischen den Orten Mansfeld, Naumburg, Halle und Wettin und gehörte zum hersfeldischen Missionsgebiet.

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Haus Braganza

Das Haus Braganza (in portugiesischer Schreibweise Bragança) ist eine portugiesische Adelsfamilie, die von 1640 bis 1853 die Könige von Portugal und von 1822 bis 1889 auch die Kaiser von Brasilien stellte.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Haus Mecklenburg

Stammwappen derer zu Mecklenburg, der „Mecklenburger Stierkopf“ Das Haus Mecklenburg (auch Obodriten), in der wissenschaftlichen Forschung vornehmlich als Niklotiden bezeichnet, ist die aus dem Stammesverband der Abodriten hervorgegangene Dynastie, die insgesamt 787 Jahre – von 1131 bis 1918 – beinahe ununterbrochen über Mecklenburg herrschte.

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Haus Oldenburg

Übersicht aller von Nebenlinien des Hauses Oldenburg gehaltenen Titel sowie durch Erbfolge folgender. Das Haus Oldenburg ist eines der bedeutendsten Geschlechter des amtierenden europäischen Hochadels.

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Haus Sachsen-Altenburg

Wappen des Hauses Sachsen-Altenburg Residenzschloss Altenburg Herzog Ernst von Sachsen-Hildburghausen, Stammvater des Hauses Sachsen-Altenburg Das Haus Sachsen-Altenburg, eigentlich das Jüngere Haus Sachsen-Altenburg, bis 1826 Haus Sachsen-Hildburghausen, war ein deutsches Fürstenhaus.

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Haus Sachsen-Coburg und Gotha

Sachsen-Coburg und Gotha Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha, bis 1826 Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld, ist eine deutsche Adelsfamilie, eine jüngere Seitenlinie der ernestinischen Wettiner.

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Haus Sachsen-Gotha-Altenburg

Das Haus Sachsen-Gotha-Altenburg war ein deutsches Adelsgeschlecht, eine jüngere Nebenlinie der Ernestinischen Wettiner.

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Haus Sachsen-Meiningen

Wappen des Hauses Sachsen-Meiningen Residenzschloss Elisabethenburg Bernhard I., erster Herzog von Sachsen-Meiningen Adelheid wurde als einzige Tochter des Hauses zu einer Königin. Das Haus Sachsen-Meiningen ist ein deutsches Fürstenhaus, das von 1680 bis zum Ende der Monarchie im Jahr 1918 das Herzogtum Sachsen-Meiningen regierte und damit dem deutschen Hochadel angehörte.

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Haus Sachsen-Weimar

Wappen des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach Die Anfänge des Hauses Sachsen-Weimar Das Haus Sachsen-Weimar bis zur Vereinigung mit Sachsen-EisenachDas Haus Sachsen-Weimar-Eisenach bis zum Ende der Monarchie Das Haus Sachsen-Weimar (ab 1741 Sachsen-Weimar-Eisenach) ist ein deutsches Fürstenhaus, das das Herzogtum Sachsen-Weimar bzw.

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Hedwig von Ballenstedt

thumbHedwig von Ballenstedt (* vor 1140; † Ende März 1203) war Markgräfin von Meißen.

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Hedwig von Dänemark

Hedwig von Dänemark, Kurfürstin von Sachsen Hedwig Prinzessin von Dänemark (* 5. August 1581 auf Schloss Frederiksborg in Dänemark; † 26. November 1641 auf Schloss Lichtenburg bei Prettin) war Prinzessin von Dänemark und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich (Sachsen)

Lucas Cranach d. Ä., 1514 Heinrich um das Jahr 1526 Lucas Cranach d. Ä., CORPUS CRANACH Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-009 Denkmal von Herzog Heinrich auf dem Marktplatz von Marienberg „Rüstung Heinrichs des Frommen“, Zeichnung von Hans Mützel Heinrich der Fromme (* 16. März 1473 in Dresden; † 18. August 1541 ebenda) aus dem Hause der albertinischen Wettiner war von 1539 bis 1541 Herzog von Sachsen sowie Sagan und wird in seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen auch als Heinrich V. gezählt.

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Heinrich I. (Meißen)

Heinrich I. von Eilenburg Markgraf Heinrich I., genannt der Ältere (* um 1070; † 1103) aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner war Graf auf der Eilenburg, ab 1081 Markgraf der Lausitz und ab 1089 Markgraf von Meißen.

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Heinrich II. (Meißen)

Markgraf Heinrich II., genannt der Jüngere (* 1103; † 1123) war Graf auf Eilenburg und ab 1103 Markgraf von Meißen und der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Heinrich III. (Meißen)

Markgraf Heinrich von Meißen (Codex Manesse, 14. Jahrhundert) Heinrich III., genannt der Erlauchte (* um 1215 in Meißen?; † 15. Februar 1288 in Dresden) war seit 1221 als Heinrich III.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Sachsen-Altenburg

Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches.

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Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha.

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Herzogtum Sachsen-Meiningen

Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.

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Herzogtum Sachsen-Wittenberg

Das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, kurz Sachsen-Wittenberg genannt, war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Hubertusburg

Schloss Hubertusburg Das Schloss Hubertusburg liegt in Wermsdorf, 11,8 km westsüdwestlich von Oschatz und 15 km Luftlinie nordöstlich von Grimma zwischen Leipzig und Dresden.

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Immedinger

Die Immedinger waren ein sächsisches Adelsgeschlecht zur Zeit der Liudolfinger, zu deren angeblichen Vorfahren – wenn auch nicht im Mannesstamm – der Sachsenherzog Widukind gehörte.

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Imst

Imst im österreichischen Bundesland Tirol ist die Hauptstadt des politischen Bezirks Imst sowie des Gerichtsbezirks Imst und hat Einwohner (Stand).

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Ingetraut Ludolphy

Ingetraut Ludolphy (* 2. März 1921 in Dresden; † 17. November 2014 ebenda) war eine deutsche Theologin und Historikerin.

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Jagdschloss Augustusburg

Augustusburg, Luftaufnahme Eingangstor von Schloss Augustusburg Schloss mit umgebender Landschaft Das Jagdschloss Augustusburg wurde in den Jahren 1568 bis 1572 oberhalb der gleichnamigen Stadt auf dem Schellenberg am Nordrand des Erzgebirges (Deutschland) im Renaissancestil errichtet.

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Jagdschloss Fröhliche Wiederkunft

Das Jagdschloss vor 1870 Ansicht von Westen (2010) Blick vom Hof auf das Haupthaus (2010) Innenhof und Restaurierungsarbeiten (2015) Renovierungen (2018) Das Jagdschloss Fröhliche Wiederkunft in Wolfersdorf bei Stadtroda in Thüringen ist ein 1548 bis 1550 von Nikolaus Gromann im Auftrag von Kurfürst Johann Friedrich dem Großmütigen erbautes ehemaliges Jagdschloss.

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Jörg Rogge

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte von Werner Maleczek Jörg Rogge (* 4. März oder 3. April 1962 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Historiker.

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Jürgen Helfricht

Jürgen Helfricht (* 1963 in Dresden) ist ein deutscher Publizist, Medizin- und Astronomiehistoriker.

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Johann (Sachsen)

König Johann I. von Sachsen Bildnis von 1831 König Johann I. auf einer sächsischen Briefmarke (1855) Johann von Sachsen, vollständiger Name Johann Nepomuk Maria Joseph Anton Xaver Vincenz Aloys Luis de Gonzaga Franz de Paula Stanislaus Bernhard Paul Felix Damasus, (* 12. Dezember 1801 in Dresden; † 29. Oktober 1873 in Pillnitz) regierte nach dem Tod seines Bruders Friedrich August II. ab 1854 als König Johann das Königreich Sachsen.

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Johann der Beständige

Lucas Cranach der Ältere, Johann der Beständige, 1526, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Johann I. (der Beständige), (Werkstatt von Lucas Cranach d. Ä. 1540/45) Johann der Beständige (* 30. Juni 1468 in Meißen; † 16. August 1532 auf Schloss Schweinitz) war Herzog aus dem Haus Wettin und von 1525 bis 1532 Kurfürst von Sachsen.

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Johann Friedrich I. (Sachsen)

140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg II. (Sachsen)

100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg III. (Sachsen)

Johann Georg III. (* in Dresden; † in Tübingen) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg IV. (Sachsen)

Johann Georg IV. von Sachsen, Ölgemälde der Werkstatt von Heinrich Christoph Fehling, Gemäldegalerie Alte Meister zu Dresden David Richter dem Älteren Johann Georg IV. (* 18. Oktober 1668 in Dresden; † 27. April 1694 ebenda) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1691 Kurfürst von Sachsen.

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Jutta von Thüringen (1184–1235)

Jutta von Thüringen (* 1184; † 6. August 1235 in Schleusingen) war die älteste Tochter des Landgrafen Hermann I. von Thüringen.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karoline Ferdinande von Österreich

Erzherzogin Karoline Ferdinande von Österreich Karoline Ferdinande von Österreich (* 8. April 1801 in Wien als Maria Karolina Ferdinande Theresia Josephine Demetria; † 22. Mai 1832 in Dresden) war eine Erzherzogin von Österreich und durch Heirat Prinzessin von Sachsen.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Katharina von Braunschweig-Lüneburg

Katharina von Braunschweig-Lüneburg (* 1395; † 28. Dezember 1442 in Grimma) aus dem Geschlecht der Welfen war eine Prinzessin von Braunschweig-Lüneburg und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Katharina von Henneberg

Historiengemälde von Katharina von Henneberg in der Albrechtsburg in Meißen Katharina von Henneberg, auch Katherina von Henneberg, seit 1347 Markgräfin von Meißen, Landgräfin von Thüringen etc.

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Katharina zu Mecklenburg

Lucas Cranach dem Älteren Katharina zu Mecklenburg (* 1487; † 6. Juni 1561 in Torgau) war durch Geburt Herzogin zu Mecklenburg und durch ihre Heirat mit Heinrich den Frommen von 1539–41 Herzogin von Sachsen.

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Katharinenkloster (Eisenach)

St. Katharinenkloster Das einstige Katharinenkloster befand sich am westlichen Ende der Katharinenstraße, anfangs der Frankfurter- und der Kasseler Straße, in Eisenach.

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Katholische Hofkirche

Die Dresdner Hofkirche Hofkirche, Luftbild Die Katholische Hofkirche (heute offiziell Kathedrale Ss. Trinitatis) in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens.

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Königliche Villa (Strehlen)

Königliche Villa um 1908 Salon mit Clavierecke und Ofen im Parterre (um 1886) Die Königliche Villa Strehlen war ein im Besitz der sächsischen Königsfamilie befindliches Gebäude im Dresdner Stadtteil Strehlen.

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Königreich Bulgarien

Das Königreich Bulgarien, amtlich Zarentum Bulgarien, bestand vom 5. Oktober 1908 bis zum 15. September 1946 auf dem Gebiet der heutigen Republik Bulgarien.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Königskapelle (Gemeinde Karrösten)

Königskapelle ist ein Dorf im Tiroler Oberland.

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Kleines Palais (Meiningen)

Kleines Palais Das Kleine Palais (auch Prinzessinnen-Palais genannt) in Meiningen ist ein klassizistischer Palast der Herzöge von Sachsen-Meiningen aus dem 19.

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Kloster Altzella

Das Kloster Altzella (ursprünglich Cella bzw. genauer Cella Sanctae Mariae, Altenzelle, heute Altzella) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei westlich der Stadt Nossen an der Mündung des Pitzschebaches in die Freiberger Mulde.

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Kloster Hedingen

Hedinger Kirche Das Kloster Hedingen ist eine ehemalige Klosteranlage und befindet sich zusammen mit der Hedinger Kirche am südlichen Ortsrand der Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

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Kloster Petersberg (Petersberg)

Stiftsbasilika St. Petrus im Luftbild von Südosten Ansicht von Osten Langhaus mit Blick zum Chor Langhaus mit Blick nach Westen Kenotaph von Hans Walther II., um 1567 Detail Grabplatten der wettinischen Stifterfamilie Das Kloster Petersberg (früher auch: Kloster Lauterberg) auf der höchsten Erhebung des Saalekreises, dem Petersberg in der Gemeinde Petersberg, ist seit 1999 ein Kloster der Communität Christusbruderschaft Selbitz.

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Kloster Veßra

Freilandmuseum Kloster Veßra Kloster Veßra war ein Prämonstratenser-Stift und ist heute eine Gemeinde im Landkreis Hildburghausen im fränkisch geprägten Süden von Thüringen.

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Konrad I. (Meißen)

Dresdner Fürstenzug) Markgraf Konrad (Konrad von Meißen), genannt der Große oder der Fromme (* um 1098; † 5. Februar 1157 im Kloster auf dem Lauterberg) war Graf von Wettin, ab 1123 Markgraf von Meißen und ab 1136 der Mark Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Kunigunde von Eisenberg

Kunigunde von Eisenberg, genannt Kunne, (* ca. 1245; † (vor 31.10.) 1286) war die Tochter Ottos von Eisenberg und zweite Ehefrau von Landgraf Albrecht II. von Thüringen.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Landesteilung

Unter einer Landesteilung versteht man die einvernehmliche oder aufgezwungene Partition (Aufteilung) eines Landes, aus einem vorher einer einheitlichen Regierung und Verwaltung unterstehenden Gebiet entstehen also nach der Teilung zwei oder mehr voneinander unabhängige Gebiete.

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Landsberger Pfähle

Dreipass) Wappen der Mark Landsberg Die Landsberger Pfähle sind in der Heraldik zum festen Begriff geworden.

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Leipziger Teilung

Karte der wettinischen Ländereien nach der Leipziger Teilung (1485) Rezess der Leipziger Teilung (Exemplar des Thüringer Landesarchivs) Die Leipziger Teilung – festgehalten im sogenannten Präliminärvertrag zu Leipzig vom 26.

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Leopold I. (Belgien)

128px König Leopold I. (Gemälde von Franz Xaver Winterhalter im Roten Empfangszimmer von Schloss Ehrenburg in Coburg) Leopold I., geboren als Prinz Leopold Georg Christian Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog in Sachsen (* 16. Dezember 1790 auf Schloss Ehrenburg in Coburg; † 10. Dezember 1865 in Schloss Laken, Laken), war ein Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld (seit 1826 Sachsen-Coburg und Gotha) und von 1831 bis 1865 der erste König der Belgier.

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Lexikon des Mittelalters

Lexikon des Mittelalters Das Lexikon des Mittelalters (LMA, LexMA o. ä.) ist ein deutschsprachiges Nachschlagewerk zur Geschichte und Kultur des Mittelalters in neun Bänden und einem Registerband.

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Limes Sorabicus

Limes sorabicus Deutsche Karte 19. Jahrhundert. Der Limes Sorabicus, auch Sorbische Mark oder Sorbenmark, bezeichnet eine Grenzzone zwischen dem Fränkischen Reich und den östlich davon siedelnden Sorben, die spätestens um die Mitte des 9.

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Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche

Die Katholische Hofkirche, seit 1980 Kathedrale Ss. Trinitatis Die Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche gibt einen Überblick über sämtliche Mitglieder der Albertinischen Linie des Hauses Wettin und ihrer durch Heirat verbundenen Angehörigen europäischer Herrscherhäuser, die ihre letzte Ruhe in der Gruft der Katholischen Hofkirche in Dresden fanden.

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Liste der Herrscher Thüringens

Keine Beschreibung.

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Liste der Herrscher von Belgien

Die Liste der Herrscher von Belgien zeigt alle Könige der belgischen Monarchie, d. h.

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Liste der Marschälle von Frankreich

Der Rang Marschall von Frankreich, frz.

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Liste der polnischen Herrscher

Bei der 3. Teilung Polens 1795 wurde das Königreich aufgelöst.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Luise von Österreich-Toskana

Kronprinzessin Luise von Sachsen. Um 1900 Luise Antonia Maria Theresia Josepha Johanna Leopoldine Karolina Ferdinande Alice Ernestina von Österreich-Toskana (* 2. September 1870 in Salzburg; † 23. März 1947 in Ixelles/Elsene bei Brüssel) war als Ehefrau von Friedrich August III. die letzte Kronprinzessin des Königreichs Sachsen vor dem Ende der Monarchie.

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Luitgard von Schwaben

Luitgard von Schwaben (* nach 1135; † nach 1155) soll eine Tochter von Herzog Friedrich II. von Schwaben und der Agnes von Saarbrücken gewesen sein.

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Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth

Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth Magdalena Sibylle von Brandenburg-Kulmbach/Bayreuth (* 1. November 1612 in Bayreuth; † 20. März 1687 in Dresden) war durch Ehe Kurfürstin von Sachsen.

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Magdalena Sibylle von Preußen

Christian, späterem Herzog von Sachsen-Merseburg Magdalena Sibylle von Preußen (* 31. Dezember 1586 in Königsberg; † 12. Februar 1659 in Dresden) war eine Prinzessin des Herzogtums Preußen und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

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Manuel II. (Portugal)

Manuel II. Manuel II., mit den Beinamen der Patriot oder der Unglückliche, (* 15. November 1889 in Lissabon; † 2. Juli 1932 in Fullwell Park) war von 1908 bis 1910 der letzte König von Portugal.

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Margaretha von Österreich (1416–1486)

Margaretha von Österreich, Kurfürstin von Sachsen. Kurfürstin Margarethes Anzeige der Geburt eines Prinzen (Friedrich), vom 28. August 1439 Margaretha von Österreich (* um 1416 in Innsbruck, Tirol; † 12. Februar 1486 in Altenburg, Sachsen (heute Thüringen); in der dortigen Schlosskirche begraben) war die Tochter des Erzherzogs Ernst I. („des Eisernen“) und der wegen ihrer Körperkraft berühmten Cimburgis.

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Margaretha von Staufen

Margaretha von Staufen (* Ende 1237; † 8. August 1270 in Frankfurt am Main) war eine sizilianische Prinzessin aus dem Haus der Staufer und durch Heirat Landgräfin von Thüringen.

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Maria Amalia von Sachsen (1724–1760)

Maria Amalia von Sachsen, Königin von Neapel-Sizilien (1738) Maria Amalia von Sachsen Königin von Neapel und Sizilien (1740) Wappen der Königin Maria Amalia von Neapel und Sizilien, Prinzessin von Sachsen Wappen der Königin Maria Amalia von Spanien, Prinzessin von Sachsen Maria Amalia von Sachsen (spanisch: María Amalia de Sajonia) (* 24. November 1724 in Dresden; † 27. September 1760 in Madrid) war eine königliche Prinzessin von Polen und kurfürstliche Prinzessin von Sachsen.

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Maria Anna von Bayern (1805–1877)

Stieler, um 1842 Maria Anna Leopoldine Elisabeth Wilhelmine von Bayern (* 27. Januar 1805 in München; † 13. September 1877 in Wachwitz) war eine Prinzessin von Bayern und Königin von Sachsen.

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Maria Anna von Portugal (1843–1884)

Maria Anna im Jahr 1883 Maria Anna Fernanda Leopoldina Micaela Rafaela Gabriela Carlota Antónia Júlia Vitória Praxedes Francisca de Assis Gonzaga (* 21. Juli 1843 in Lissabon, Portugal; † 5. Februar 1884 in Dresden) war eine Prinzessin von Braganza und Sachsen-Coburg und Gotha sowie Infantin von Portugal.

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Maria Antonia von Bayern

Maria Antonia, Kurfürstin von Sachsen von George Desmarées, 1752 Maria Antonia, Kurfürstin von Sachsen, von Anton Raphael Mengs, 1752 Selbstporträt Maria Antonia Walpurgis Symphorosa von Bayern (* 18. Juli 1724 in München; † 23. April 1780 in Dresden) war eine Prinzessin aus dem Hause der Wittelsbacher und durch Heirat mit ihrem Cousin 1.

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Maria Carolina von Savoyen

Zeitgenössisches Porträt Maria Carolinas von Savoyen Maria Carolina von Savoyen (auch Maria Carolina von Sardinien,; * 17. Januar 1764 in Turin; † 28. Dezember 1782 in Dresden) war eine Prinzessin von Sardinien aus dem Haus Savoyen und durch Heirat Prinzessin von Sachsen.

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Maria Emanuel Markgraf von Meißen

Maria Emanuel Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen (* 31. Januar 1926 in Regensburg; † 23. Juli 2012 in La Tour-de-Peilz) war seit 1968 Oberhaupt des ehemals königlich sächsischen Hauses Wettin Albertinische Linie und nannte sich als solcher Markgraf von Meißen.

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Maria II. (Portugal)

Königin Maria II. von Portugal Maria II. (auch Maria II. da Glória; * 4. April 1819 in Rio de Janeiro; † 15. November 1853 in Lissabon) war von 1826 bis 1828 und von 1834 bis 1853 Königin von Portugal.

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Maria Josepha von Österreich (1699–1757)

Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen Erzherzogin Maria Josepha von Österreich als Kind Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen Maria Josepha Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine von Österreich (* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757 in Dresden) war Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg.

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Maria Josepha von Sachsen (1731–1767)

La Princesse Marie-Josèphe de Saxe (1731–1767), anonym (1767) Maria Josepha, Dauphine von Frankreich, von Jean-Martial Frédou nach Jean-Marc Nattier Allegorie auf die Hochzeit Maria Josephas mit dem Dauphin Maria Josepha von Sachsen als Dauphine von Frankreich – zu erkennen am Lilienmantel der französischen Königsfamilie Maria Josepha Karolina Eleonore Franziska Xaveria von Polen und Sachsen (* 4. November 1731 in Dresden; † 13. März 1767 in Versailles) war Prinzessin von Polen und Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und durch Heirat Kronprinzessin (Dauphine) von Frankreich.

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Maria Theresia von Österreich (1767–1827)

Maria Theresia als Vierjährige, Anton Raphael Mengs, 1771, Museo del Prado, Madrid Maria Theresia Josepha Charlotte Johanna von Österreich (* 14. Januar 1767 in Florenz; † 7. November 1827 in Leipzig) war Erzherzogin von Österreich und durch Heirat Königin von Sachsen.

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Mark Landsberg

Die Mark Landsberg als südwestliche Exklave in der askanischen Herrschaft Wappen der Mark Landsberg Die Mark Landsberg, auch Markgrafschaft Landsberg, ging im 13.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Martin Luther

alternativtext.

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Mathilde von Bayern (1313–1346)

Mathilde von Bayern (auch Mechthild, * 1313; † 1346) war eine römisch-deutsche Prinzessin und durch Ehe Markgräfin von Meißen.

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Mauritiuskloster (Magdeburg)

Urkunde Ottos I. vom 21. September 937 zur Gründung und Dotierung des Mauritiusklosters.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 2 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._101 MGH DD O I, Nr. 14, S. 101–102). Urkunde Ottos des Großen für das Mauritiuskloster in Magdeburg, ausgestellt am 23. April 961.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 14 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._304 MGH DD O I, Nr. 222, S. 304–307). Das St.-Mauritius-Kloster, auch Moritzkloster, war ein Benediktinerkloster in Magdeburg.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Meißner Dom

Albrechtsburg und Dom Meißner Dom vor dem neugotischen Ausbau (Messbildaufnahme 1898 von Albrecht Meydenbauer) Domtürme Innenraum nach Osten Hauptportal des Doms in der Fürstenkapelle Innenhof des Kreuzgangs mit Blick auf den Chorumgang Stifterfiguren Hochaltarretabel Kreuzgangflügel mit Zellengewölbe Eule-Orgel Der Dom zu Meißen ist den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht und trägt daher den Namen St.

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Michael-Benedikt von Sachsen-Weimar-Eisenach

Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach Michael-Benedikt Georg Jobst Karl Alexander Bernhard Claus Frederick Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 15. November 1946 in Bamberg) ist ein Jurist, Unternehmer und seit 1988 Chef des Hauses Sachsen-Weimar und damit zugleich der Senior des Gesamthauses Wettin.

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Monumenta Germaniae Historica

Martina Hartmann als Präsidentin der MGH an ihrem Arbeitsplatz Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für „Geschichtliche Denkmale Deutschlands“) sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters.

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Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

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Moritz von Sachsen (1696–1750)

rahmenlos Hermann Moritz Graf von Sachsen, genannt „Maréchal de Saxe“ („Marschall von Sachsen“), (* 28. Oktober 1696 in Goslar; † 30. November 1750 auf Schloss Chambord) war ein deutscher Feldherr und Kriegstheoretiker in französischen Diensten.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neuzeit

alternativtext.

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Nikolaus Graf von Seebach

Robert Sterl: Nikolaus Graf von Seebach (1912) Nikolaus Graf von Seebach (* 9. Februar 1854 in Paris; † 13. Januar 1930 in Dresden) war königlich-sächsischer Kammerherr, Rittmeister, wirklicher Geheimer Rat, Generaldirektor der Königlich-sächsischen musikalischen Kapelle und von 1894 bis 1919 Intendant des Dresdner Hoftheaters (Semperoper).

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Nordgau (Bayern)

Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Otto (Meißen)

Otto der Reiche auf dem Brunnendenkmal des Freiberger Obermarktes Grabstein Otto des Reichen im Kloster Altzella Otto der Reiche, (* 1125; † 18. Februar 1190) aus dem Hause der Wettiner war von 1156 bis 1190 Markgraf von Meißen.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto Posse

Bildnis Otto Posses, gemalt von Robert Sterl, 1917 Otto Adalbert Posse (* 29. Juli 1847 in Weißensee; † 13. November 1921 in Dresden) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Philippe (Belgien)

Nationalfeiertag 2018 Philippe (französisch, so offiziell auch auf Deutsch, niederländisch Filip; * 15. April 1960 in Brüssel) ist seit dem 21.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Polen-Litauen

Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.

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Portugal

Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.

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Pretzsch (Elbe)

Pretzsch von Südwesten Pretzsch (Elbe) ist eine Ortschaft der Stadt Bad Schmiedeberg im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Purschenstein

Luftaufnahme von Purschenstein Schloss Purschenstein Schloss Purschenstein, Südflügel mit Schlosskapelle Purschenstein ist ein Schloss in Neuhausen/Erzgeb. im Freistaat Sachsen, das in Mittelalter und früher Neuzeit Mittelpunkt einer gleichnamigen Herrschaft war.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reginare

Die Reginare waren eine Familie des mitteleuropäischen Hochadels, die seit dem Beginn des 10.

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Reiner Groß

Reiner Groß (* 3. August 1937 in Zwickau) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Reinhard Wenskus

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Reinhard Wenskus (* 10. März 1916 in Saugen, Kreis Heydekrug; † 5. Juli 2002 in Göttingen) war ein deutscher Historiker.

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Reinhardsbrunn

Ansicht von Norden 2020 Westansicht des Hauptgebäudes 2020 Ansicht von Süden 2020 Schlosskapelle Schloss Reinhardsbrunn, 1890er-Jahre Reinhardsbrunn ist ein Stadtteil der thüringischen Kleinstadt Friedrichroda im Landkreis Gotha.

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Residenzschloss Dresden

Sophienstraße Schloßstraße Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden.

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Rikdag

Rikdag II. († 985 oder 986) war ein sächsischer Adeliger.

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Rittergut Lossa

Das Rittergut Lossa, mitunter als Schloss Lossa bezeichnet, befindet sich im etwa 7 Kilometer südöstlich der Stadt Eilenburg gelegenen und zur Gemeinde Thallwitz gehörendem Dorf Lossa im Landkreis Leipzig.

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Ronneburg (Thüringen)

Blick auf die Altstadt Ronneburg (amtlich Ronneburg/Thür.) ist eine Kleinstadt im thüringischen Landkreis Greiz.

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Rothschönberg

Rothschönberg ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Klipphausen im Landkreis Meißen.

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Rudolf Förster (Autor)

Rudolf Förster (* 9. Oktober 1926 in Bad Schwarzbach, Schlesien, dem heutigen Czerniawa-Zdrój; † 20. Februar 2017 in Dresden) war ein DDR-Fernsehspielautor und als Historiker langjähriger Direktor des Dresdner Stadtmuseums.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Sachsen-Coburg-Koháry

Familienwappen Das Haus Sachsen-Coburg-Koháry ist eine Sekundogenitur des Hauses Sachsen-Coburg-Saalfeld und wurde durch die Heirat von Ferdinand Georg von Sachsen-Coburg-Saalfeld mit Prinzessin Maria Antonie Gabriele aus der ungarischen Magnatenfamilie Koháry begründetAugust Wilpert: Kurze Geschichte der katholischen, sog.

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Sachsen-Weimar-Eisenach

Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Sächsische Renaissance

Fürstenhaus als typisches Gebäude der Renaissancezeit stand in Leipzig. Haus in der Hainstraße in Leipzig Als Sächsische Renaissance wird eine spezielle Art der Architektur der Zeit der Renaissance bezeichnet.

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Sächsischer Bruderkrieg

Als Sächsischer Bruderkrieg werden die kriegerischen Auseinandersetzungen bezeichnet, die von 1446 bis 1451 um die wettinischen Herrschaftsgebiete zwischen den Brüdern Herzog Wilhelm III. (der Tapfere) und Kurfürst Friedrich II. (der Sanftmütige) von Sachsen geführt worden sind.

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Schönfeld (Greiz)

Schönfeld ist ein Ortsteil von Greiz im Landkreis Greiz in Thüringen.

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Schlacht am Kap Colonna

Die Schlacht am Kap Colonna oder Schlacht bei Crotone am 15. Juli 982 war eine Schlacht zwischen dem Heer des Kaisers Otto II. und dem Heer der Sarazenen unter dem Emir Abu al-Qasim.

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Schlacht bei Königgrätz

Die Schlacht bei Königgrätz am 3.

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Schlacht bei Lucka

Die Schlacht bei Lucka war eine militärische Auseinandersetzung zwischen dem römisch-deutschen König Albrecht I. aus dem Geschlecht der Habsburger und dem Markgrafen von Meißen Friedrich dem Gebissenen sowie dem Markgrafen der Lausitz Dietrich IV. aus dem Haus Wettin.

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Schloss Altenburg (Thüringen)

Das Schloss zu Altenburg Das Schloss Altenburg ist ein ehemaliges Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Altenburg.

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Schloss Altenstein

Schloss Altenstein wurde 1736 als ein Wohnschloss (Landhaus) der Meininger Herzöge erbaut und nach 1800 als Sommerresidenz erweitert.

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Schloss Althörnitz

Schloss Althörnitz Das Schloss Althörnitz ist ein in Bertsdorf-Hörnitz in Sachsen gelegenes Schloss aus dem 17.

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Schloss Ballenstedt

Schloss Ballenstedt im Luftbild aus westlicher Richtung Schloss Ballenstedt in der Draufsicht Das Schloss Ballenstedt ist ein barockes Residenzschloss in Ballenstedt in Sachsen-Anhalt.

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Schloss Bärenstein

Schloss Bärenstein Schloss Bärenstein ist eine aus einer Höhenburg hervorgegangene Anlage im Altenberger Ortsteil Bärenstein im Osterzgebirge.

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Schloss Christiansburg (Eisenberg)

Schloss Christiansburg, Luftaufnahme (2011) Schlosskirche Das Schloss Christiansburg befindet sich in der Stadt Eisenberg im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen.

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Schloss Dahlen

Schloss Dahlen – Eingang von der Schloßstraße/ Lindenallee (2018) Ansicht vom Stadtpark aus (2008) Das Schloss Dahlen ist eine spätbarocke Schlossanlage in Dahlen im Freistaat Sachsen.

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Schloss Dieskau

Der Schlosshof im 19. Jahrhundert Der Schlosshof, 2011 Schloss Dieskau 2011, Südseite Blick von Osten, 2011 Ansicht von Nordost mit dem halben Nordflügel, 2021 Das Schloss Dieskau ist ein Schloss im zur Gemeinde Kabelsketal gehörenden Dorf Dieskau in Sachsen-Anhalt.

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Schloss Ehrenberg (Kriebstein)

Schloss Ehrenberg war ein im 16.

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Schloss Ehrenburg

Schlossplatz mit Schloss Ehrenburg Schloss Ehrenburg war das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Coburg.

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Schloss Elisabethenburg

Hauptflügel mit Museumseingang Das barocke Schloss Elisabethenburg war bis 1918 das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Meiningen.

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Schloss Erdmannsdorf

Schloss Erdmannsdorf, Ansicht von 1859 Das Schloss Erdmannsdorf ist ein Schloss im Stil des Historismus im gleichnamigen Ort Erdmannsdorf im Erzgebirge.

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Schloss Falkenstein (Vogtland)

Das Schloss Falkenstein, auch Trützschler-Schloss Falkenstein genannt, ist ein einstiger Adelssitz der Herren von Trützschler in Falkenstein im Vogtlandkreis in Sachsen.

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Schloss Freudenstein (Sachsen)

Schlosstor bei Nacht Schlossturm Schlosshof mit Zugang zur Terra mineralia Schloss bei Tageslicht Das Schloss Freudenstein befindet sich am Schloßplatz am Rande der Innenstadt von Freiberg in Sachsen.

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Schloss Friedenstein

Schloss Friedenstein, Ansicht vom Süden Schloss Friedenstein in Gotha (Thüringen) ist eine 1643 an der Stelle der geschleiften landesherrlichen Burg Grimmenstein errichtete frühbarocke Schlossanlage.

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Schloss Friedrichsthal

Blick in östliche Richtung auf die Orangerie Gotha und Schloss Friedrichsthal Das Schloss Friedrichsthal in Gotha (Thüringen) ist eine barocke Schlossanlage östlich des Schlosses Friedenstein aus dem ersten Jahrzehnt des 18.

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Schloss Friedrichswerth

Das Schloss Friedrichswerth ist ein Barockschloss mit angefügtem Park am Südrand von Friedrichswerth, Ortsteil der Landgemeinde Nessetal, im Landkreis Gotha in Thüringen.

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Schloss Glücksburg (Römhild)

Schloss Glücksburg Außenhof Keramikgarten Schloss Glücksburg Die Glücksburg ist ein im 16.

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Schloss Gröba

Schloss Gröba, 2017 Das Schloss Gröba ist ein barockes Herrenhaus und ein Wahrzeichen der sächsischen Stadt Riesa.

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Schloss Großfahner

Das Schloss Großfahner war eine Doppelschlossanlage in der Gemeinde Großfahner im heutigen Landkreis Gotha in Thüringen, die von der zweiten Hälfte des 17.

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Schloss Hainewalde

Blick von Osten auf die Terrassen mit Haupteingang zum Neuen Schloss (2022) Das Neue Schloss Hainewalde steht in der sächsischen Gemeinde Hainewalde.

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Schloss Hartenfels

Schloss Hartenfels auf einem Gemälde von Lucas Cranach d. J., 1544 Schloss Hartenfels ist ein prachtvolles Renaissanceschloss in der Stadt Torgau im Freistaat Sachsen.

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Schloss Heynitz

Schloss Heynitz Schloss Heynitz, links ist der mittelalterliche Wohnturm zu erkennen Schloss Heynitz ist ein kleines Schloss mit Ursprüngen im 10. Jahrhundert.

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Schloss Hildburghausen

Das Schloss von Hildburghausen ca. 1800 Das Schloss von Hildburghausen ca. 1720 Das Schloss Hildburghausen in der gleichnamigen Stadt in Thüringen war bis 1826 die Residenz der Herzöge von Sachsen-Hildburghausen, die dem gleichnamigen Herrscherhaus angehörten.

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Schloss Hinterglauchau

Schloss Hinterglauchau (Ostseite) Schlosshof mit Nordflügel, Burgbrunnen und Kastanie, Blick nach Westen zum Westflügel links: östlicher Teil der Südseite von Hinterglauchau, Renaissancegiebel mit Voluten wohl um 1604 datiert (mit Bogengang zum Schloss Forderglauchau) Schloss Hinterglauchau ist ein Renaissanceschloss im westsächsischen Glauchau.

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Schloss Hirschstein

Schloss Hirschstein, Luftaufnahme (2017) Das Schloss Hirschstein (auch Neuhirschstein) ist ein aus einer mittelalterlichen Burganlage hervorgegangenes Schloss in der Gemeinde Hirschstein im Landkreis Meißen.

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Schloss Hohenthurm

Schloss Hohenthurm Schloss Hohenthurm 1870–1871. Ölbild von Frau von Wuthenau für den Pächter Carl Sachße. Im Vordergrund französische Kriegsgefangene. Das Schloss Hohenthurm im Saalekreis in Sachsen-Anhalt ist eine Schlossanlage auf dem Gelände der Burg in Hohenthurm.

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Schloss Kuckuckstein

Schloss Kuckuckstein oberhalb von Liebstadt Schloss Kuckuckstein in Liebstadt in Sachsen liegt auf einem Felsvorsprung (380 m ü. NN) über dem Flusstal der Seidewitz an einem für die Kontrolle des Handelsweges vom Elbtal über das Osterzgebirge nach Böhmen (Kulmer Steig) sehr günstigen Standort.

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Schloss Landsberg (Meiningen)

Schloss Landsberg aus der Vogelperspektive Das Schloss Landsberg in Meiningen ist ein ehemaliges Lustschloss der Herzöge von Sachsen-Meiningen und beherbergte bis Dezember 2013 ein romantisches First-Class-Hotel.

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Schloss Lauterbach (Ebersbach)

Logo 300 Jahre Schloss Lauterbach Schloss Lauterbach 2006 Schloss Lauterbach 2018 Schloss Lauterbach 2019 Das Schloss Lauterbach mit Park befindet sich im Ortsteil Lauterbach der Großgemeinde Ebersbach im sächsischen Landkreis Meißen, 9 km südöstlich von Großenhain.

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Schloss Lichtenwalde

Schloss Lichtenwalde – Gartenseite Schloss Lichtenwalde ist ein im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa im Landkreis Mittelsachsen befindliches Barockschloss im Eigentum des Freistaates Sachsen.

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Schloss Marksuhl

Straßenseitige Ansicht, links angeschnitten die Kirche Ansicht von Osten Übersichtsplan Das Schloss Marksuhl befindet sich im Zentrum des westthüringischen Ortes Marksuhl.

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Schloss Merseburg

Schloss Merseburg Schlossgartensalon Lageplan Das Schloss Merseburg ist ein Schloss im Stil der Renaissance in der Stadt Merseburg in Sachsen-Anhalt.

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Schloss Milkel

Frontansicht des Hauptgebäudes vor 2010 Schloss Milkel um 1850 Das Schloss Milkel steht im gleichnamigen Ort Milkel im sächsischen Landkreis Bautzen und ist ein barockes Landschloss in der Oberlausitz.

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Schloss Moritzburg (Sachsen)

Luftbild von Schloss Moritzburg Schloss Moritzburg von Osten Das Schloss Moritzburg liegt in der gleichnamigen Gemeinde Moritzburg nahe Dresden.

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Schloss Moritzburg (Zeitz)

Schloss Moritzburg Schloss Moritzburg ist ein befestigtes Schloss in Zeitz an der Elster im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Schloss Neu-Augustusburg

Das Weißenfelser Schloss Neu-Augustusburg in Sachsen-Anhalt war von 1680 bis 1746 Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, einer Sekundogenitur der kursächsischen Wettiner.

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Schloss Osterstein (Zwickau)

Das Schloss nach der Restaurierung 2009 Das Schloss Osterstein ist das ehemalige kurfürstliche Stadt- und Residenzschloss der Wettiner in Zwickau, Sachsen.

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Schloss Pillnitz

Panorama des Wasserpalais an der Elbe Das Schloss Pillnitz liegt an der Elbe im Dresdner Stadtteil Pillnitz, auf der Flur des gleichnamigen, dort früher befindlichen Dorfes.

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Schloss Planitz

Schloss Planitz, Luftaufnahme (2018) Planitzer Schloss, Eingangsseite Schloss Planitz ist ein Schloss im Zwickauer Stadtteil Planitz, dessen Ursprünge in das 12. Jahrhundert zurückreichen.

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Schloss Röhrsdorf

Carl Julius Möckel (1801–1863): ''Klein-Röhrsdorf'' (Schloss und Ort Röhrsdorf bei Dohna), 1840 Schlossbau 2016 von Westen fotografiert Das Schloss Röhrsdorf ist ein aus einem Rittergut erweitertes Schloss und liegt im Ortsteil Röhrsdorf der Stadt Dohna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen inmitten eines der größten und bedeutendsten Obstanbaugebiete des Freistaates Sachsen zwischen Lockwitz und Müglitztal auf einem Hochplateau auf.

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Schloss Rochlitz

Schloss Rochlitz, Ansicht von Südosten Schloss Rochlitz, Ansicht von Südwesten mit den charakteristischen Türmen „Finstere Jupe“ (links) und „Lichte Jupe“ (rechts) Das Schloss Rochlitz liegt im Westen der Stadt Rochlitz oberhalb der Zwickauer Mulde im Landkreis Mittelsachsen des Freistaates Sachsen.

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Schloss Saalfeld

Schloss Saalfeld Schloss Saalfeld ist ein barockes Schloss auf dem Gelände eines ehemaligen Benediktinerklosters in Saalfeld im Tal der Saale.

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Schloss Schönfeld (Schönfeld)

''Großes Schloss'' in Schönfeld Renaissance-Turm Das Schloss Schönfeld in der sächsischen Gemeinde Schönfeld wurde als Wasserburg erstmals im 13.

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Schloss Strehla

Strehla um 1850 Die Burg Strehla, das spätere Schloss Strehla, befindet sich auf einem steil zur Elbe abfallenden Hügel in der Stadt Strehla im Landkreis Meißen in Sachsen.

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Schloss Tümpling

Das Herrenhaus 1996 Das Schloss Tümpling steht im Ortsteil Tümpling der Stadt Dornburg-Camburg im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen.

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Schloss Tenneberg

Das Schloss Tenneberg ist der Rest einer mittelalterlichen Spornburganlage der Thüringer Landgrafen, die durch mehrfache Umbauten als Jagdschloss und Nebenresidenz der Gothaer Herzöge diente und gegenwärtig als Museum genutzt wird.

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Schloss Tiefenau

Zufahrt zum alten Gut (2017) Schloss Tiefenau ist eine denkmalgeschützte Schlossanlage in Tiefenau, einem Ortsteil der Gemeinde Wülknitz im sächsischen Landkreis Meißen.

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Schloss und Park Ettersburg

Schloss Ettersburg bei Weimar vor der Sanierung Südseite (Haupteingang) des Schlosses vor der Sanierung Schloss Ettersburg nach der Sanierung Rückseite nach der Sanierung ''Zeitschneise'' vom ehem. KZ Buchenwald zum Schloss Ettersburg Schlosskirche St. Justinus und Laurentius Schloss und Park Ettersburg liegen beim thüringischen Ettersburg auf dem Ettersberg (474 m), einem lang gestreckten Höhenzug nördlich von Weimar.

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Schloss Wachwitz

Hofseite von Schloss Wachwitz Elbseite des Schlosses Wachwitz Schloss Wachwitz ist ein Schloss im ehemaligen königlichen Weinberg im Elbhang von Wachwitz in Dresden.

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Schloss Weesenstein

Gesamtansicht vom Schlosspark aus Schloss Weesenstein erhebt sich auf einem Felsvorsprung aus Knotenglimmerschiefer mit Quarziteinlagerungen über dem Tal der Müglitz etwa 3 km südlich von Dohna im Ortsteil Weesenstein der Gemeinde Müglitztal.

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Schloss Wittenberg

Schlosskirche und Schloss Wittenberg von Westen nach der letzten Sanierung (2018) Schlosskirche und Schloss (1952) Das Schloss Wittenberg ist die ehemalige Residenz der sächsischen Kurfürsten.

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Sibylla Elisabeth von Württemberg

Sibylla Elisabeth von Württemberg, Ausschnitt aus einem Gemälde von Pieter Fransz Isaacsz um 1605 Sibylla Elisabeth von Württemberg (* 10. April 1584 in Mömpelgard; † 20. Januar 1606 in Dresden) war eine Prinzessin von Württemberg und durch Heirat Herzogin von Sachsen.

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Sidonie von Böhmen

Hochzeit mit Albrecht; Wandbild aus dem 19. Jh. in der Albrechtsburg Meißen Bildnis der Zedena aus dem 19. Jh. in der Albrechtsburg Meißen Phantasiedarstellung des Ehepaars aus der Sachsenchronik 1492 Grabplatte der Herzogin in der Fürstenkapelle im Meißner Dom Sidonie von Böhmen (auch: Zdeňka von Podiebrad; tschechisch: Zdeňka z Poděbrad; * 14. November 1449 in Poděbrady (Podiebrad); † 1. Februar 1510 in Tharandt) war eine sächsische Herzogin.

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Sigmaringen

Sigmaringen ist eine baden-württembergische Kreisstadt.

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Simeon Sakskoburggotski

Simeon Borissow Sakskoburggotski (2015) Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (* 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien.

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Skassa (Großenhain)

Skassa ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Großenhain im Landkreis Meißen in Sachsen mit derzeit 253 Einwohnern.

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Sophie von Böhmen

Sophie von Böhmen († 1195) war eine Tochter des böhmischen Herzogs Friedrich (Bedřich) und der Elisabeth von Ungarn.

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Sophie von Brandenburg (1568–1622)

Prinzessin Sophie von Brandenburg Kurfürstin Sophie von Sachsen Sophiendukat, Münzstätte Dresden. Geprägt von 1616 bis 1838 als Münze, von 1846 bis 1873 als Medaille mit der Jahreszahl 1616. Die Dukatenprägung wurde von der Kurfürstin Sophia für ihre Kinder veranlasst. Sophie von Brandenburg (* 6. Juni 1568 in Flecken Zechlin; † 7. Dezember 1622 in Colditz) war eine Prinzessin von Brandenburg und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Sorben

Die Lausitz – Heimat der Sorben Die Flagge der Sorben in den panslawischen Farben blau-rot-weiß Bautzen/Budyšin Die Sorben (vor allem in der Niederlausitz auf deutsch auch Wenden, deutsch veraltet bzw. in den slawischen Sprachen bis heute Lausitzer Serben) sind eine westslawische Ethnie, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland lebt.

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Stammwappen

Als Stammwappen wird das Wappen bezeichnet, das ein Geschlecht bei seinem ersten Auftreten geführt hat.

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Stefan Pätzold

Stefan Pätzold (2020) Stefan Pätzold (* 1966) ist ein deutscher Historiker, Archivar und Leiter des Stadtarchivs Mülheim an der Ruhr.

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Szczodre

Schloss Sibyllenort um 1860, Sammlung Alexander Duncker Schloss Sibyllenort, 1932 Schlossruine Sibyllenort im Jahr 2014 Szczodre (deutsch Sibyllenort) ist ein Ort in der Landgemeinde Długołęka im Powiat Wrocławski der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.

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Teilung des Königreiches Sachsen

mini Die Teilung des Königreiches Sachsen in einen preußischen und einen sächsischen Teil erfolgte im Jahr 1815.

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Thammenhain

Thammenhain ist ein Ortsteil der Gemeinde Lossatal im Landkreis Leipzig in Sachsen.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Königliches Siegel mit der Umschrift: ''HEINRICVS DEI GRATIA ROMANORVM REX ET SEMPER AVGVSTVS'' Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um das Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger, den Landgrafen von Thüringen.

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Thietmar von Merseburg

Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.

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Thimo von Wettin

Thimo, Graf von Wettin, (* vor 1034; † 1091 oder 1118) war der Sohn des Markgrafen Dietrich und der Mathilde von Meißen.

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Tirol (Bundesland)

Innsbruck Blick vom Stadtturm des Alten Rathauses zum Innsbrucker Dom Kufstein Festung Kufstein Hall in Tirol Kappl im Paznaun Lechtal Seefeld Swarovski-Kristallwelten bei Wattens Achensee Stubaier Wildspitze, Stubaier Alpen Hafelekar Tirol ist ein Land im Westen der Republik Österreich.

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Universitätsbibliothek Heidelberg

Universitätsbibliothek Heidelberg, Hauptgebäude Altstadt Die Universitätsbibliothek Heidelberg ist die Zentralbibliothek im Bibliothekssystem der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Veste Coburg

Die Veste Coburg (auch Fränkische Krone genannt), eine zur Festung ausgebaute mittelalterliche Burganlage, überragt die Stadt Coburg im oberfränkischen Grenzgebiet zu Thüringen.

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Veste Heldburg

Die Veste Heldburg war eine hochmittelalterliche Höhenburg, die im 16. Jahrhundert als Schloss im Stil der Renaissance umgebaut wurde.

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Victoria (Vereinigtes Königreich)

Königin Victoria (1882) Unterschrift von Königin Victoria Victoria und Prinzgemahl Albert (Foto von John Jabez Edwin Mayall, März 1861) Victoria (* 24. Mai 1819 als Princess Alexandrina Victoria of Kent im Kensington Palace, London; † 22. Januar 1901 in Osborne House, Isle of Wight) war von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland.

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Volker Wahl

Volker Wahl (* 10. Juni 1943 in Steinbach-Hallenberg) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Volkmar I. (Harzgau)

Volkmar I., auch Folkmar, († vor 961) war Graf im Harzgau.

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Wartburg

Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen.

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Wawel

Königsschloss Wawel von der Weichsel 2022 Der Wawel ist ein hoher Hügel aus Kalkfelsen, der sich im Zentrum Krakaus über die Weichsel an deren linkem Ufer erhebt.

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Weimarer Stadtschloss

Blick zum Haupteingang mit Schlossturm, links die ''Bastille'' (2009) ''Bastille'' Das Weimarer Stadtschloss (auch Residenzschloss) befindet sich in der Stadtmitte von Weimar am nördlichen Ende des Ilmparkes.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Wettin-Obelisk (Dresden)

Der Wettin-Obelisk vor dem Residenzschloss Dresden Wettin-Obelisk, Ansichtskarte um 1910 Kanonen-Denkmal mit französischer Beutekanone Der Wettin-Obelisk war ein obeliskartig ausgeführtes Denkmal an die Jubelfeier der 800-jährigen Herrschaft des Hauses Wettin über Sachsen.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilhelm I. (Meißen)

hochkant Wilhelm I., der Einäugige, (* 19. Dezember 1343 in Dresden; † 9. Februar 1407 auf Schloss Grimma) war Markgraf von Meißen.

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Wilhelm II. (Meißen)

Wilhelm II.

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Wilhelm III. (Sachsen)

Wilhelm III., Porträt von Antoni Boys Grabplatte Wilhelms; aufgestellt in der Herderkirche in Weimar Wilhelm III.

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Wiprecht von Groitzsch

Kenotaph aus der Zeit um 1230 des Grafen Wiprecht von Groitzsch in der Pegauer Stadtkirche Markgraf Wiprecht von Groitzsch, genannt der Ältere (* um 1050; † 22. Mai 1124 in Pegau) war als Wiprecht II.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Zähringer

Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zeitz

Michaeliskirche in der Altstadt Zeitz ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt im östlichen Teil des Burgenlandkreises.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1485

Tudor-Rose 22.

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Leitet hier um:

Wettiner.

AusgehendeEingehende
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