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Friedrich III. (Sachsen)

Index Friedrich III. (Sachsen)

128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem. Name der Stadt Annaburg) am 5. Mai 1525. Ort des Grabsteins: Kleine Waldinsel im Feld, NWW, nördlich des Waldes Nachthainigte (Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E) Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.

111 Beziehungen: Ablass, Albrecht der Beherzte, Albrecht III. (Bayern), Anarg zu Wildenfels, Annaburg, Apostolischer Nuntius, Aragonien, Armin Kohnle, Bartgroschen, Beichlingen (Adelsgeschlechter), Bernd Stephan (Theologe), Buchholz (Annaberg-Buchholz), Christian Gotthold Neudecker, Christoph der Starke, Degenhart Pfäffinger, Deutscher Bauernkrieg, Dirk Syndram, Elisabeth von Bayern (1443–1484), Ernestiner, Ernst (Sachsen), Erster Weltkrieg, Eucharistie, Evangelische Kirche in Deutschland, Evangelischer Namenkalender, Frankfurt am Main, Franz I. (Frankreich), Friedrich Hermann Schubert, Friedrich Wilhelm Bautz, Gedenkmünze zum 400-jährigen Reformationsjubiläum 1917, Goldene Rose, Habsburg, Haus Wettin, Heilige Messe, Heiligenverehrung, Heiliges Land, Heinrich der Jüngere zu Stolberg, Heinrich Theodor Flathe, Herzogtum Sachsen-Wittenberg, Hieronymus Aleander, Historisches Museum Regensburg, Ingetraut Ludolphy, Jacopo de’ Barbari, Jerusalem, Johann der Beständige, Johann Friedrich Plessing, Karl V. (HRR), Karlheinz Blaschke, Königreich Sachsen, Ketzer, Kirchenstaat, ..., Konstanz, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Leo X., Leucorea, Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen, Locumtenenstaler, Lucas Cranach der Ältere, Lutheran Church – Missouri Synod, Manfred Rudersdorf, Maren Gottschalk, Mark (1871), Martin Luther, Maximilian I. (HRR), Münzstätte Annaberg, Münzstätte Buchholz, Münzstätte Freiberg, Münzstätte Langensalza, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Muldenhütten, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Zwickau, Papst, Pfäffinger (Adelsgeschlecht), Protestantismus, Römisch-deutscher Kaiser, Reformation, Reformator, Reichsacht, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichstag zu Worms (1521), Reichsvikar, Reliquie, Renaissance-Humanismus, Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Sammeln, Schautaler Friedrichs des Weisen (1522), Schloss Colditz, Schloss Hartenfels, Schloss Wittenberg, Schlosskirche (Lutherstadt Wittenberg), Seigniorage, Stammliste des Hauses Schwarzburg, Theologie, Torgau, Trient, Uwe Schirmer, Vögte von Gera, Vikariatsmünzen (Sachsen), Wahlkapitulation, Wallfahrt, Wartburg, Werkgerechtigkeit, Westdeutscher Rundfunk Köln, Zeitzeichen (Hörfunksendung), 1463, 1525, 17. Januar, 5. Mai, 6. Mai. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Albrecht III. (Bayern)

''Albrecht III. lehnt die böhmische Königskrone ab'', Druck nach dem Historiengemälde von Johann Georg Hiltensperger (um 1825) in den Hofgartenarkaden in München Albrecht III.

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Anarg zu Wildenfels

Anarg Heinrich zu Wildenfels (* um 1490 in Wildenfels, Erzgebirge; † 1539 in Altenburg), auch Anarg von Wildenfels zu Schönkirchen und Ronneburg war kursächsischer Rat, Reformator und evangelischer Kirchenlieddichter.

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Annaburg

Annaburg ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt, gelegen an der Annaburger Heide.

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Apostolischer Nuntius

alternativtext.

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Aragonien

Aragonien oder Aragon (spanisch und aragonesisch Aragón) ist eine autonome Gemeinschaft im Nordosten Spaniens.

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Armin Kohnle

Armin Kohnle (* 13. September 1960 in Schwäbisch Hall) ist ein deutscher Historiker und Kirchenhistoriker.

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Bartgroschen

Schneeberg (Krug 1878) Bartgroschen ist der Name des von 1492 bis 1493 in einer Auflage von 205.000 Stück in den Münzstätten Zwickau und Schneeberg geprägten Groschens mit dem bärtigen Brustbild Friedrichs III. des Weisen (1486–1525).

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Beichlingen (Adelsgeschlechter)

Wappenschild der Grafen von Beichlingen Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.

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Bernd Stephan (Theologe)

Bernd Stephan (* 31. Juli 1947 in Großrückerswalde) ist ein promovierter deutscher evangelischer Theologe, der als Pfarrer und nebenamtlicher Kirchengeschichtsdozent gewirkt hat.

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Buchholz (Annaberg-Buchholz)

Buchholz ist eine einstige Bergstadt im sächsischen Erzgebirge, die 1949 mit Annaberg zur Kreisstadt Annaberg-Buchholz zusammengeschlossen wurde.

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Christian Gotthold Neudecker

Johann Christian Gotthold Neudecker (auch Christian Neudecker; * 10. April 1807 in Gotha; † 11. Juli 1866 ebenda) war ein deutscher Kirchenhistoriker, Privatgelehrter und Pädagoge.

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Christoph der Starke

Herzog Christoph der Starke Neuen Rathauses in München Herzog Christoph der Starke von Bayern-München (auch Christoph der Kämpfer; * 6. Januar 1449 in München; † 15. August 1493 auf der Insel Rhodos) war ein Sohn des Bayernherzogs Albrechts III. mit Anna von Braunschweig-Grubenhagen und ein Bruder Herzog Albrechts des Weisen.

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Degenhart Pfäffinger

Degenhart Pfäffinger (andere Schreibweise: Degenhard oder Tegenhart sowie Pfaffinger oder Pfeffinger) zu Salmanskirchen und Zangberg (bei Ampfing im Landkreis Mühldorf am Inn), (* 3. Februar 1471 in Salmanskirchen; † 3. Juli 1519 in Frankfurt am Main) gehörte dem Adelsgeschlecht der Pfäffinger an.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Dirk Syndram

Dirk Syndram (* 22. Mai 1955 in Homberg, heute Duisburg-Homberg) ist ein deutscher Kunsthistoriker, der von 1993 bis Mitte August 2021 Direktor des Grünen Gewölbes und der Rüstkammer der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden war.

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Elisabeth von Bayern (1443–1484)

Elisabeth von Bayern, Kurfürstin von Sachsen Elisabeth von Bayern (* 2. Februar 1443 in München; † 5. März 1484 in Leipzig) war eine Prinzessin von Bayern-München und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Ernst (Sachsen)

Landgraf Ernst von Thüringen, Begründer der ernestinischen Linie Ernst als Kurfürst von Sachsen Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelische Kirche in Deutschland

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland.

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Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Franz I. (Frankreich)

Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Musée du Louvre, Paris Franz I. (* 12. September 1494 auf Schloss Cognac; † 31. März 1547 auf Schloss Rambouillet), auch genannt der Ritterkönig, frz. François Ier, le Roi-Chevalier, war ein französischer König aus dem Haus Valois-Angoulême, einer Nebenlinie des Hauses Valois.

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Friedrich Hermann Schubert

Friedrich Hermann Schubert (* 26. August 1925 in Dresden; † 30. Juni 1973 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Historiker.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Gedenkmünze zum 400-jährigen Reformationsjubiläum 1917

3-Mark-Gedenkmünze zum 400-jährigen Reformationsjubiläum 1917 aus der Münzstätte Muldenhütten (Nachbildung 2001) Die Gedenkmünze zum 400-jährigen Reformationsjubiläum 1917, auch als 3 Mark Friedrich der Weise bezeichnet, ist ein 3-Mark-Stück des deutschen Kaiserreichs mit dem Brustbild Friedrichs des Weisen, das anlässlich des 400-jährigen Reformationsjubiläums geprägt wurde.

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Goldene Rose

Goldene Rose von Giuseppe und Pietro Paolo Spagna. Rom, um 1818/19 in der Wiener Schatzkammer Die Goldene Rose (auch Papstrose, Tugendrose; lateinisch Rosa aurea) ist eine päpstliche Auszeichnung.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

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Heiliges Land

Karte des Heiligen Landes von Gerhard Mercator von 1537. Sie verbindet den historisch-geographischen Forschungsstand der Zeit mit den Aussagen der Bibel. Entsprechende Karten sind bis heute eine Beilage für die private Bibellektüre. Terra Sancta sive Palæstina (Karte von 1759) accessdate.

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Heinrich der Jüngere zu Stolberg

Graf Heinrich der Jüngere zu Stolberg und Herr zu Wernigerode (* 4. Januar 1467 in Stolberg im Harz; † 16. Dezember 1508 in Köln) war Statthalter von Friesland.

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Heinrich Theodor Flathe

Heinrich Theodor Flathe (* 1. Juni 1827 in Alt-Tanneberg; † 26. März 1900 in Loschwitz) war ein deutscher Historiker.

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Herzogtum Sachsen-Wittenberg

Das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, kurz Sachsen-Wittenberg genannt, war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hieronymus Aleander

Hieronymus Aleander Hieronymus Aleander, auch Girolamo Aleandro (* 13. Februar 1480 in Motta di Livenza bei Treviso, Republik Venedig; † 1. Februar 1542 in Rom), war ein italienischer Humanist und Kardinal.

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Historisches Museum Regensburg

Gesamtkomplex des Historischen Museums Die Minoritenkirche, Teil des Historischen Museums (rechts) Das Historische Museum in Regensburg am Dachauplatz zeigt Geschichte, Kunst und Kultur von Regensburg und Ostbayern von der Steinzeit bis heute.

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Ingetraut Ludolphy

Ingetraut Ludolphy (* 2. März 1921 in Dresden; † 17. November 2014 ebenda) war eine deutsche Theologin und Historikerin.

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Jacopo de’ Barbari

Jacopo de’ Barbari: ''Stillleben mit Rebhuhn und Eisenhandschuhen'', 1504, Alte Pinakothek Jacopo de’ Barbari, auch Jakob Walch oder Jakob der Welsche (* zwischen 1440 und 1470 in Venedig; † vor Juli 1516 in Mechelen) war ein italienischer Maler, Kupferstecher und Zeichner für den Holzschnitt, der an verschiedenen Orten nördlich der Alpen als Hofkünstler arbeitete.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johann der Beständige

Lucas Cranach der Ältere, Johann der Beständige, 1526, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Johann I. (der Beständige), (Werkstatt von Lucas Cranach d. Ä. 1540/45) Johann der Beständige (* 30. Juni 1468 in Meißen; † 16. August 1532 auf Schloss Schweinitz) war Herzog aus dem Haus Wettin und von 1525 bis 1532 Kurfürst von Sachsen.

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Johann Friedrich Plessing

Johann Friedrich Plessing (auch Pleßing; * 28. Oktober 1720 in Konitz; † 31. Dezember 1793 in Wernigerode) war ein deutscher lutherischer Theologe und Geistlicher.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karlheinz Blaschke

Karlheinz Blaschke auf dem Ehrenkolloquium zu seinem 80. Geburtstag im Oktober 2007 Karlheinz Blaschke (* 4. Oktober 1927 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 25. Dezember 2020 in Moritzburg, Ortsteil Friedewald) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Ketzer

Ein Ketzer, auch als Häretiker bekannt, bezeichnet eine Person, die von der offiziellen Kirchenlehre abweicht oder, allgemeiner jemand, der „öffentlich eine andere als die in bestimmten Angelegenheiten für gültig erklärte Meinung vertritt“.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Leo X.

zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Leucorea

Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist.

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Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen

Kurfürst Friedrich August I. Durch die polnische Königswürde wird „August der Starke“ oft fälschlich als König von Sachsen bezeichnet. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum Königreich erhobenen Sachsen als dem Vorgänger des heutigen Freistaats.

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Locumtenenstaler

Vikariatsgedenkprägung Sachsens (Silber; Durchmesser 49 mm; 28,76 g) Der Locumtenenstaler, auch Statthaltertaler genannt, ist eine Gedenkprägung mit dem Brustbild des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen (1486–1525), dessen Umschrift auf der Vorderseite mit (für Reichsgeneralstatthalter) endet.

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Lucas Cranach der Ältere

Lucas Cranach der Jüngere oder möglicherweise ein Selbstporträt, Lucas Cranach der Ältere, 1550, laut Inschrift im Alter von 77 Jahren, Uffizien, Florenz Gemäldegalerie (Berlin), Saal III deutsche Malerei, Cranach Lucas Cranach der Ältere (* vermutlich um den 4. Oktober 1472 in Kronach, Oberfranken; † 16. Oktober 1553 in Weimar) war einer der bedeutendsten deutschen Maler, Grafiker und Buchdrucker der Renaissance.

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Lutheran Church – Missouri Synod

Die Lutheran Church – Missouri Synod (LC-MS) ist die zweitgrößte lutherische Kirche in den USA.

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Manfred Rudersdorf

Manfred Rudersdorf Vorlesung anlässlich des Dies academicus der Universität Leipzig (4. Dezember 2023) Manfred Rudersdorf (* 7. Februar 1952 in Ellar) ist ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt auf der Geschichte der Frühen Neuzeit.

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Maren Gottschalk

Maren Gottschalk (2019) Maren Gottschalk (* 1962 in Leverkusen) ist eine deutsche Autorin, Historikerin und Journalistin.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Martin Luther

alternativtext.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Buchholz

Die 1505 unter Kurfürst Friedrich III. (1486–1525) errichtete Münzstätte Buchholz befand sich bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 auf ernestinischem Boden in der erzgebirgischen Bergstadt Buchholz.

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Münzstätte Freiberg

Markgrafschaft Meißen, Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), Brakteat (Hohlpfennig) Die Münzstätte Freiberg wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit, ebenso wie die Münzstätte Leipzig, während der Regierungszeit Otto des Reichen (1156–1190) gegründet, ist jedoch erst 1244 urkundlich nachweisbar.

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Münzstätte Langensalza

Die ersten Nachweise einer Münzstätte Langensalza (Salza) sind mit Brakteaten der Herren von Salza, geprägt von etwa 1255 bis 1300, erbracht worden.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Münzstätte Muldenhütten

Münzstätte Muldenhütten mit den 1891 dort Beschäftigten. Der Münzgraveur und Medailleur Max Barduleck ist der dritte vorn links. Die Münzstätte Muldenhütten bei Freiberg wurde nach der Schließung der Münzstätte Dresden 1887 neue sächsische Staatsmünze.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Münzstätte Zwickau

Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.

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Papst

alternativtext.

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Pfäffinger (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Wappen derer Pfäffinger (um 1510) Pfäffinger ist der Name eines bayerischen Adels- und Rittergeschlechts, dessen Anfänge bis in das frühe Heilige Römische Reich zurückreichen.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformator

Urbanus Rhegius, * 1489 † 1541, ein in Süd- und Norddeutschland aktiver Reformator Menno Simons, ein in den Niederlanden und Norddeutschland aktiver Reformator Der Begriff Reformator bedeutet in der Geschichtswissenschaft und Theologie eine Person der Kirchengeschichte, die bei der Gründung und Ausformung der evangelischen Kirchen während der Reformation mitwirkte.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichstag zu Worms (1521)

Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

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Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem

Der Orden der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem (Ordenskürzel OESSH, auch als Grabesritter bekannt) ist neben dem Malteserorden einer von zwei Päpstlichen Ritterorden.

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Sammeln

CD-Sammlung Sammeln ist eine Tätigkeit, welche die systematische Suche, Beschaffung und Aufbewahrung von Gegenständen oder Informationen betrifft.

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Schautaler Friedrichs des Weisen (1522)

Schautaler Friedrichs des Weisen von 1522 Der Schautaler Friedrichs des Weisen von 1522, auch als Spruchtaler bezeichnet, zeigt auf der Vorderseite das Porträt des sächsischen Kurfürsten mit Barett und auf der Rückseite ein Blumenkreuz, in dessen Winkeln die Anfangsbuchstaben der Worte seines Wahlspruchs stehen.

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Schloss Colditz

Schloss Colditz an der Zwickauer Mulde im Juli 2011 Anna von der Schlossbrücke aus gesehen im Juli 2022 Schloss Colditz ist ein Renaissance-Schloss auf einem Porphyrfelsen oberhalb der gleichnamigen Stadt Colditz im sächsischen Landkreis Leipzig.

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Schloss Hartenfels

Schloss Hartenfels auf einem Gemälde von Lucas Cranach d. J., 1544 Schloss Hartenfels ist ein prachtvolles Renaissanceschloss in der Stadt Torgau im Freistaat Sachsen.

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Schloss Wittenberg

Schlosskirche und Schloss Wittenberg von Westen nach der letzten Sanierung (2018) Schlosskirche und Schloss (1952) Das Schloss Wittenberg ist die ehemalige Residenz der sächsischen Kurfürsten.

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Schlosskirche (Lutherstadt Wittenberg)

Schlosskirche Wittenberg Die Schlosskirche, auch Kirche der Reformation, ist eine evangelische Kirche in der Lutherstadt Wittenberg und seit 1996 UNESCO-Welterbestätte.

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Seigniorage

Als Seigniorage (ausgesprochen) oder Geldschöpfungsgewinn, Münzgewinn, Münzeinnahmen, Schlagschatz oder Schlagsatz wird der von der Zentralbank erzielte Gewinn bezeichnet, der durch die Emission von Zentralbankgeld entsteht.

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Stammliste des Hauses Schwarzburg

Stammliste des Hauses Schwarzburg mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Torgau

Torgau ist eine Große Kreisstadt mit etwa 20.000 Einwohnern und Verwaltungssitz des Landkreises Nordsachsen in Sachsen.

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Trient

Trient (oder;, trentinisch Trènt, ladinisch Trënt, lateinisch Tridentum, fersentalerisch Trea't, zimbrisch Tria) ist die Hauptstadt der Autonomen Provinz Trient und der Autonomen Region Trentino-Südtirol, der am nördlichsten gelegenen Verwaltungsregion Italiens.

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Uwe Schirmer

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Uwe Schirmer (* 10. April 1962 in Grimma) ist ein deutscher Historiker.

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Vögte von Gera

Stammwappen (um 1279) Die Vögte von Gera waren eine bedeutende mittelalterliche Adelsfamilie im Gebiet der heutigen Länder Thüringen und Sachsen.

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Vikariatsmünzen (Sachsen)

Friedrich August I. (August der Starke), Vikariatstaler (Speciesreichstaler, Breiter Taler) 1711, Tod Josephs I. Legende: FRID(ericus) AUG(ustus) REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT(em) JOSEPHI IMPERAT(oris). Übersetzung: Friedrich August, König, Kurfürst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I. Sächsische Vikariatsmünzen sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von Sachsen, die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sächsischem Recht während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Wahlkapitulation

Als Wahlkapitulation (capitulatio caesarea) wird seit dem Mittelalter ein schriftlicher Vertrag bezeichnet, in dem ein Kandidat Zusagen für den Fall seiner Wahl machte, in dem aber auch seine Kompetenzen genau geregelt und seine Machtbefugnisse eingeschränkt werden konnten.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Wartburg

Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen.

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Werkgerechtigkeit

Werkgerechtigkeit ist ein zentraler theologischer Begriff aus der lutherischen Rechtfertigungslehre.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Zeitzeichen (Hörfunksendung)

Zeitzeichen (Eigenschreibweise ZeitZeichen) ist eine tägliche Sendung im Radio des Westdeutschen Rundfunks (WDR), die seit dem 4.

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1463

Keine Beschreibung.

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1525

Aufstände und Schlachtenwährend des Bauernkrieges 1525 ist das zentrale Jahr des Deutschen Bauernkrieges.

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17. Januar

Der 17.

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5. Mai

Der 5.

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6. Mai

Der 6.

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