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Dietrich II. (Lausitz)

Index Dietrich II. (Lausitz)

miniMarkgraf Dietrich II. (* vor 27. Februar 1142; † 9. Februar 1185) war ab 1156/57 Markgraf der Mark Lausitz mit dem späteren Hauptsitz auf der Burg Landsberg.

29 Beziehungen: Alexander III. (Papst), Bolesław III. Schiefmund, Brakteat, Burg Landsberg (Sachsen-Anhalt), Dedo III. (Lausitz), Elbe, Erzbistum Magdeburg, Friedrich I. (HRR), Gerbstedt (Ortschaft), Halle (Saale), Haus Wettin, Heinrich der Löwe, Heinrich Theodor Flathe, Heinz-Dieter Heimann, Klaus Neitmann, Kloster Dobrilugk, Konrad I. (Meißen), Lehnswesen, Liste der Bischöfe von Merseburg, Liste der Markgrafen der Lausitz, Mainzer Hoftag von 1184, Mark (Gewicht), Markgraf, Otto (Meißen), Uwe Tresp, Wichmann von Seeburg, 1142, 1185, 9. Februar.

Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

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Bolesław III. Schiefmund

Bolesław III.

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Brakteat

Gotländischer C-Brakteat aus Djupbrunns (IK 44) mit Runenschrift C-Brakteat, Fünen (I) (IK 58) mit Runenschrift Replik eines Tjurkö Brakteaten mit Runenschrift von etwa 500 n. Chr. Goldbrakteat von Vadstena Mariedammbrakteat Brakteaten (von) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B.

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Burg Landsberg (Sachsen-Anhalt)

Burg Landsberg ist der Rest einer Höhenburg auf einer Porphyrkuppe bei der Stadt Landsberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.

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Dedo III. (Lausitz)

Relief Dedos auf seinem Grabmal Markgraf Dedo III., genannt der Feiste oder auch der Fette (* vor 27. Februar 1142; † 16. August 1190), war, als Dedo V., Graf von Wettin, ab 1144 Herr auf der Burg Groitzsch, ab 1156/57 Graf von Groitzsch und Herr von Rochlitz und ab 1185/86 Markgraf der Lausitz.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Erzbistum Magdeburg

Erzbistum Magdeburg Kirchenprovinz Magdeburg Siebmachers Wappenbuch von 1605 Adalbert, 968.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 31 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._502 MGH DD O I, Nr. 366, S. 502–503). Der Magdeburger Dom, Kathedrale der Erzbischöfe von Magdeburg Das Erzbistum Magdeburg (968 bis zur Reformation) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gerbstedt (Ortschaft)

Gerbstedt ist eine Ortschaft und Hauptort der Stadtgemeinde Gerbstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich Theodor Flathe

Heinrich Theodor Flathe (* 1. Juni 1827 in Alt-Tanneberg; † 26. März 1900 in Loschwitz) war ein deutscher Historiker.

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Heinz-Dieter Heimann

Heinz-Dieter Heimann (* 11. August 1949 in Paderborn) ist ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt mittelalterliche Geschichte.

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Klaus Neitmann

Klaus Neitmann bei einem Vortrag im Kreismuseum Finsterwalde 2017 Klaus Neitmann (* 22. August 1954 in Minden, Westfalen) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Kloster Dobrilugk

Langhaus und Querhaus Das Kloster Dobrilugk war eine Zisterzienserabtei in der Lausitz.

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Konrad I. (Meißen)

Dresdner Fürstenzug) Markgraf Konrad (Konrad von Meißen), genannt der Große oder der Fromme (* um 1098; † 5. Februar 1157 im Kloster auf dem Lauterberg) war Graf von Wettin, ab 1123 Markgraf von Meißen und ab 1136 der Mark Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Bischöfe von Merseburg

Wappen des Bistums Merseburg Die Liste der Bischöfe von Merseburg stellt die Bischöfe des Bistums Merseburg vor.

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Liste der Markgrafen der Lausitz

Die Markgrafschaft Lausitz oder kurz die Mark Lausitz entstand 965 aus der Sächsischen Ostmark und wurde von verschiedenen sächsischen Feudalherren verwaltet.

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Mainzer Hoftag von 1184

Sächsischen Weltchronik, Norddeutschland, Erstes Viertel 14. Jahrhundert, Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. fol. 129, fol. 112r Der Mainzer Hoftag von 1184 war ein von Kaiser Friedrich I. Barbarossa auf der vor Mainz in der Mündung des Mains gelegenen Insel Maaraue anlässlich des Pfingstfestes ausgerichteter Hoftag.

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Otto (Meißen)

Otto der Reiche auf dem Brunnendenkmal des Freiberger Obermarktes Grabstein Otto des Reichen im Kloster Altzella Otto der Reiche, (* 1125; † 18. Februar 1190) aus dem Hause der Wettiner war von 1156 bis 1190 Markgraf von Meißen.

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Uwe Tresp

Uwe Tresp (* 1967) ist ein deutscher Historiker.

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Wichmann von Seeburg

Erzbischof Wichmann von Magdeburg, Grabplatte im Magdeburger Dom Siegel von Erzbischof Wichmann Wichmann von Seeburg-Querfurt (* vor 1116 wahrscheinlich auf Burg Gleiß; † 25. August 1192 in Könnern) war von 1149 bis 1154 Bischof von Naumburg und anschließend, nachdem er von 1152 bis 1154 Verweser des Erzbistums Magdeburg war, von 1154 bis 1192 Erzbischof von Magdeburg.

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1142

Keine Beschreibung.

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1185

künstlerische Interpretation der Throninsignien Japans.

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9. Februar

Der 9.

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Leitet hier um:

Dietrich von Landsberg und Eilenburg.

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